Thomas Gottstein hat sich am Samstag in der NZZ als Banker gezeigt, der keine grossen Pläne schmiedet, sondern die Ärmel hochkrempelt und anpackt.
Dazu passt Gottsteins Aussage, dass die CS immer weniger Filialen haben wird. Und dass es für die Zukunft nicht mehr gleich viele Leute benötigen würde.
Hinter der harmlos klingenden Ankündigung steckt ein grosser Plan: ein Abbau-Plan. Gottstein schwört die Crew als Erster unter den Schweizer Bankenchefs auf Kündigungen ein.
Diese könnten stärker ausfallen als bisher gemeint. Denn noch sind die Zahlen gut. Die CS hat trotz Milliarden-Rückstellung einen zufriedenstellenden Erstquartals-Gewinn gezeigt.
Bei der UBS sind die Zahlen dank der Investmentbank und der globalen Vermögensverwaltung gar richtiggehend hochgeschnellt, gleich wie bei der Julius Bär, die viel mit Trading verdiente.
Es dürfte sich um ein Strohfeuer handeln. In der Schweiz werden nach der CS auch die UBS, die Kantonal- und Regionalbanken und die Raiffeisen ihre Filialnetze straffen.
Auch die Privatbanken dürften bezüglich ihrer physischen Präsenz über die Bücher gehen.
Doch die Büros und Niederlassungen sind nur das Vorspiel. Die Kosten dafür liegen bezogen auf die Gesamtausgaben im einstelligen Prozentbereich, gleich wie jene für die Informatik.
Ins Gewicht fällt Anderes: der Lohn für die Leute. Es sind die Personalausgaben, welche bei praktisch allen Finanzhäusern den Ausschlag geben, mit zum Teil deutlich über 50 Prozent des gesamten Aufwands.
Diese Kosten sind es, welche die Bankenchefs meinen, wenn sie von Anpassungen sprechen.
Lohn- und Bonuskürzungen gibt es vor allem unten und im mittleren Kader schon lange. Was also folgt?
Entlassungen. Gottstein hat dies nun angekündigt. Die Schonzeit nach Corona ist bald vorbei.
Bei der CS trifft es aus Schweizer Sicht neben dem Bereich Swiss Universal Bank (SUB) vor allem das International Wealth Management (IWM).
Dieses steht nach dem Abgang von Iqbal Khan vor Jahresfrist unter der Führung von Philipp Wehle. Und der ist laut Insidern an einer grossen Sparübung.
Die CS bestreitet dies offiziell. Doch hinter den Kulissen rumort es. Wehle respektive sein IWM hat viele reiche Russen-Kunden auf die Strasse gestellt.
Es handelt sich unter anderem um solche, die im Öl- und Gasgeschäft führend sind – und den USA ein Dorn im Auge.
Seit letztem Herbst mistet die CS im IWM aus. Wer ausser den vermögenden Energie-Oligarchen die Grossbank verlassen muss, ist nicht bekannt.
Was klar ist: Die CS hat sich in der Zeit von Iqbal Khan stark mit Krediten Neugeld und frische Kunden gesichert.
Nun geht die Reise in die andere Richtung: Auflösung von Krediten, Verkauf von Wertpapieren, Trennung von Kunden.
Kurz: Schubumkehr – mittels Abbau von Risiken.
Im IWM in vollem Gang, sagt eine Quelle. Ins Bild passen würde der Bereich Shipping innerhalb des IWMs.
Dort ist die CS eine Macht. Mit der Öl-Krise geraten Gross-Reeder nun aber unter Wasser. Der CS drohen Kreditausfälle.
Das viele Neugeld der CS in der Ära Thiam stammte hauptsächlich von Iqbal Khan und dessen IWM.
Umso stärker dürfte in der Krise der gegenteilige Effekt ausfallen. Am Ende zahlen die Mitarbeiter die Rechnung – mit Jobs, die verschwinden.
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Die beliebtesten Kommentare
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Hoffentlich beginnt Gottstein am Kopf der Pyramide – dort lohnt sich ein Stellenabbau extrem und der Verlust an Schaffenskraft und Knowhow ist minimal.
Die Risktaker sind nichts anderes als überflüssiger Balast auf dem CS Dampfer. -
Die meisten die gehen müssen bei so einem Jobabau sind sicher die über 50jährigen. Finden dann kaum noch einen Job. Ich hätte da eine Idee. Alle arbeitslosen Banker als Hilfszöllner umschulen. Warum Hilfszöller? Weil bald die Grenzen nach BRD wieder aufgehen und der Einkaufstourismus von Neuem beginnt. Wahrscheinlich wegen Personalmangel wurde bis jetzt versäumt auf die in der BRD eingekaufte Ware MWSt zu verrechnen. Erst ab Sfr.300 wird MWSt erhoben. Die deutsche MWST ab 50 Euro Warenwert bekommt man zurück. Somit ist man bei Einkäufen zwischen 50 Euro und 300 Franken MWST frei. Damit die Zollverwaltung diese Lücke schliessen und die Steuer korrekt erheben kann, braucht es eben dann diese Hilfszöllner. In der BAZ habe ich heute gelesen dass wir Schweizer für rund 1.5 Milliarden Euro pro Jahr in den Landkreisen Lörrach, Waldshut und Konstanz einkaufen. Stellt man sich gar nicht vor. Und ein Teil davon sogar bis jetzt noch MWSt.frei. Sorry, dass ich in einem Zürcher Blog die BAZ zitiere, aber ich liebe nun mal die BAZ.
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@Ingrid Fleig
was für eine Lücke sollte die EZV schliessen? Und wieso gibt es überhaupt Einkaufstourismus? Gerade in Basel gibt es sehr viele Armutsmenschen die auf diese Art von Tourismus angwiesen sind.
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@Zoll. Was für eine Lücke fragen Sie? Habe ich eigentlich im Beitrag genau erklärt, aber ich wiederhole es nochmals für Sie. Die Lücke dass man für Einkäufe in der BRD zwischen dem Wert von 50.– Euro und 300.– CHF keine, ich wiederhole keine, MWST bezahlt. Sollen etwa die Leute die billig Ware in der BRD einkaufen Ihrer Meinung nach auch noch mehrwertsteuerfrei einkaufen dürfen? Armutsbetroffen? Ich bin auch Armutsbetroffen. Habe nach Abzug Wohnen, Krankenkasse und Steuern noch CHF 1.200.– zum Leben. Und das reicht, wenn man es richtig einteilt. Wenn man aber die Hälfte vom Geld fürs Rauchen, Alkohol, Taxi oder sonstigen unnötigen Kram ausgibt, braucht man nicht zu jammern.
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Woww Ingrid was für eine super Idee – ich würde mich bei der Zollverwaltung schon mal als Projektleiterin bewerben. Die brauchen sicher noch MitarbeiterInnen mit solch goldigen Ideen.
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Falls man sich krank meldet und auch über mehrere Wochen und Monaten wegen diesem Unsicherheitsstress und Angst ist, dann gibt es dafür Arztzeugnisse. Man erhält dann meistens 80% des Lohns während des Krankheitsfalls.
Viele könnten das bei dieser Bank machen. Dadurch verschiebt sich die Kündigungsfrist (also das Vertragsende) weiter nach hinten.
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Das wäre auf jeden Fall das Erste was ich nach Erhalt der Kündigung in die Wege leiten würde. Als mehrjähriger Mitarbeiter schafft man es so zu Krankentaggelder für die nächsten 6 Monate und danach ab zum RAV und gleich noch eine IV Anmeldung.
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Ist ja nicht nur am Paradenplätzli so, sondern in der ganzen Schweiz, auch ausserhalb der Bänklibranche. Es geht abwärts mit der Schweiz. Immer rascher.
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@Benny Fuchs, Freund der Wahrheit
wenn man sich sachlich und ergebnis offen mit Themen wie: 2. Säule, Immobilien, Leerstand, Biodiversität, Steuer,- Bankensystem und Geldakkumulation, sowie ethnisch,- demografische Entwicklung und Abhängigkeit von der EU (um nur Wenige zu nennen) ergibt sich ein recht düsteres Bild…aber wir sind was besonderes man schaue sich das umliegende Ausland an…darauf besteht man durch alle sieben Böden und bis ins hinterste Tal…auch wenn klar ist, dass weder das – „Ausland“ – noch wer – „WIR“- sind, genau unter die Lupe genommen wurde. Trösten Sie sich die psychotische Störung kann nicht ewig herrschen.
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@Claire
Der Neoliberalismus ist uns als Chance, als Gelegenheit für mehr Eigenverantwortung verkauft worden, stellt aber in Wahrheit eine Kampfansage dar. In einem Land wie die Schweiz ist die Armut kein Schicksal, sondern entsteht, weil die Arbeitnehmerrechte zu Gunsten der Wirtschaftselite ausgehöhlt worden sind. So bezahlen in der Schweiz die Arbeitnehmer für den Abbau ihrer eigenen Rechte, damit die Shareholder dann alles, was die anderen geleistet und erarbeitet haben unter sich aufteilen können. Ueli Maurer und seine Finanzkontreulleure sind die politischen Wasserträger dieses Systems „Modell-Schweiz“. Deshalb ist Ihr Sozialschmarotzervorwurf gegen die Armen oder „Sozial-Betrüger“ lächerlich – die Reichen sind die wahren Sozialschmarotzer und Profiteure dieser institutionalisierten Geldbetrugsmaschinerie.
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@ Illusionen platzen, so auch die der B Schweiz
So und nicht anders ist es!
Diese „Marktwirtschaft“ oder „Neo-Liberalismus“ oder wie auch immer man den Betrug nennt und an den Marionetten-Schulen (u.a. auf dem Rosenhügeli in St Güllen) predigt ist nichts anderes als eine Versklavung der Arbeitnehmer! Nix da mit „Wohlstand für alle“.
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@ Illusionen: Ich meine mit „Sozialschmarotzern“ EXPLIZIT die Betrüger, die sich systematisch an der Sozialhilfe oder IV bereichern, nebenbei noch gut was mit Schwarzarbeit oder illegalen Tätigkeiten verdienen, allenfalls noch eine undeklarierte Immobilie irgendwo im Ausland haben, ev. noch einen gehobenen Mittelklasswagen fahren und wo man ab und zu von Gerichtsfällen liest, dass sie im laufen x-hunderttausende so abgezockt haben!
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Dass das mit dem Finanzspätkapitalismus so rauskommt, ja rauskommen muss, ist für mich schon lange klar, denn das Uebel begann schon in den 80er Jahren mit der ganzen Financialisation als Thatcher & Reagan ein Finanz-Paralleluniversum schafften (u.a dank Beratung von F.A. von Hayek & Friedman), weil die realen Basiswirtschaften infolge der hohen Inflationsraten ab den 70er Jahren dem Kapital keine Realrenditen mehr verschaffen konnten, da die Inflation höher war. Dies nach über 2 Jahrzenten Wachstums- und Produktivitätszuwachsraten von 4-6% und tw. sogar noch drüber in den 50er und 60er Jahren!Irgendwann ist nun mal ausgewachsen, alte Oekonomenweisheiten – abnehmende Skalenerträge etc.
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In den 90ern machten dann gewisse Hedge Funds locker 100% Renditen, aber je mehr Marktteilnehmer auch noch so eine „Finanzboutique“ aufmachten, desto mehr schmälerten sich die Grenzerträge.
Man hat in den 80er Jahren das Problem einfach mal kaschiert mit der Financialisation, aber mittlerweile ist die Finanzwirtschaft auch ziemlich ausgelutscht und keine Wunder blähen sich die Lender of Last Resorts – die Zentralbanken, sowie die Staatsschulden auf wie Wasserleichen!
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Eine ganz natürliche letale Entwicklung, die da stattfindet – nur wie kommt man aus dieser Abwärtsspirale wieder raus. Und jetzt trifft Corona auf diesen rund 70-jährigen Spätfinanzkapitalismus mit massig Vorerkrankungen und logisch muss der jetzt an die Schläuche und mit Finanzspritzen intubiert werden!
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Ich habe diese Entwicklung schon vor 20 Jahren so vorausgesehen, darum wundert mich eigentlich rein gar nix mehr!
It’s just financemathematics, stupid! -
@Claire
Ich vermute Sie sind der Sache nicht auf dem Grund gegangen. Können Sie sich an die vor nahezu 20 Jahren im Interesse der Wirtschafts-Elite umfassenden medial aufgelegten Diskriminierungskampagne gegen Arbeitslose und angeblich Scheininvaliden erinnern? Diese Kreise haben sich durchgesetzt – auch Dank einer Abstimmungswütigen Horde von MitbürgerInnen. Wenn man diese Diskriminierungen nicht explizit dauerhaft wiederholt hätte, wenn es nicht von Anfang an einen „Schuldigen“ gegeben hätte – nämlich den faulen Arbeitslosen, den Sozialschmarotzer, der sich auf unsere Kosten angeblich ein schönes Leben macht -, wären diese Reformen vermutlich nicht durchsetzbar gewesen. Untersuchungen der IV-Stelle Basel-Stadt und BSV ergaben nach einer akkuraten Untersuchtung eine Betrugsquote von 0.8%. Armut in der Schweiz stellt nicht nur den Mangel an Geld und an Handlungsmöglichkeiten dar, sondern auch einen Mangel an Anerkennung und an Respekt.
Hinsichtlich „schwarze“ Immobilien im Ausland, sei darauf hingwiesen, dass die ESTV auch einen Eigenmietwert erhebt, auch bei Vorliegen eines Doppelbesteuerungsabkommen!. Viele Gerichtsverfahren sind hängig und es ist nicht abwegig anzunhemen, dass diese Praxis als rechts,- und verfassungswidrig eingestuft werden wird. Auch aus dem Ausland könnten böse Überraschungen auf die Schweiz in diesem Zusammenhang kommen. Diese Gerichtsfälle werden Sie lesen müssen!
Natürlich bereichern sich Manager aller Konstellationen und Konstruktionen auf unsere Kosten, aber wenn die Politik diese Form des Wirtschaftens in ein gesetzliches Fundament gegossen hat, kann man den einzelnen Hedge-Fonds Kapitän nicht zum Vorwurf machen, dass er seine Arbeit innerhalb des Systems macht. Das ist völlig lächerlich. Man muss sich doch viel eher fragen, warum ausgerechnet die Politiker die die Liberalisierung des Finanzmarktes und der Wirtschaft vorangetrieben und durchgesetzt haben, von den Heuschrecken und der Privatgier reden.
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Illusionen: Nun es war primär eine Partei, die es in ihrer üblichen Feinbildbewirtschaftung Mitte der 90er Jahre mit Schlagworten wie Sozialschmarotzer, faule Arbeitslose und Scheininvalide leider erfolgreich versucht hat Wähleranteile zu gewinnen und den Sozialneid gegen unten intensiv bewirtschaftet hat. So kann man eben auch erreichen, dass das VolCH nicht gegen oben rebelliert, was auch das Ziel war. Später kamen dann andere Sündenböcke dazu wie die PFZler, die Asylbwerber etc.
Gut bis zu einem gewissen Masse muss ich Ihnen recht geben, dass diese undifferenzierte „Gehirnwäsche“ zu gewissen Volksentscheiden geführt hat wie die AL Revision 2011, auch die klare Ablehnung der von mir aus gesehenen ausgewogenen Erschaftsrechtsinitiative 2015, von der über 98% der Bevölkerung nicht betroffen gewesen wären und viele sogar mehr Wahlfreiheit bei den Begüngstigten gehabt hätten wie z.B. gute Freunde, nicht eingetragene Partner etc. steuerfrei zu begünstigen. Das CH Volk verhält sich meiner Meinung nach teilweise sehr masochistisch an der Urne, vermutlich ist auch die Illusion, dass es sehr viele zu Multimillionären schaffen werden sehr gross, die Hoffnung stirbt zuletzt.
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Betreffend Hedge Fund Kapitänen etc, ich habe nie denen die primäre Schuld gegeben, die machen einfach das, wo es viel zu holen gibt, gut mittlerweile gibts viele von denen und darum sinken auch die Renditen. Ich kritisiere die Liberalisierungen im Finanzmarkt, die das alles möglich machten. Z.B Derivate und Optionen galten in D bis 1989 als „Glücksspiel“ und waren verboten. Und im Prinzip sind das auch alles Wetten, oft gehebelt bis zum geht nicht mehr, auf die Zukunft und wenn es dann zuviele auf dem falschen Fuss erwischt, dann haben wir eine Finanzsystemkrise wie 2008/09 und die Oeffentlichkeit wie Zentralbanken oder Staaten (resp. am Ende der Steuerzahler) müssen dann einspringen, wie nach 2008/09. Gut bei Corona liegt der Fall etwas anders, das war ein externer Schock, der auf ein eh schon angeschlagenes System getroffen ist.
Wie das in den nächsten Jahren weiter gehen wird, steht noch in den Sternen geschrieben, ob die Schweiz dann irgendwann mal sogar in die „C-Liga“ (gemäss Ihrem Wertungssystem) absteigt, wir werden es sehen. Immerhin kann das Volk hier noch Initiativen und Referenden machen, wenn es dann wirklich vielen Menschen schlecht geht, hätte man die Möglichkeit was zu verändern.
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Die Bankenmanager haben immer noch nicht realisiert, dass sie keine Unternehmer sind. Sie spielen mit fremden Kapital im Casino. Der Gewinn wird privatisiert und der Verlust sozialisiert. Die vermeintliche Wertschöpfung (der Nadelstreifen-Anzug passt zu keinem Schraubstock und dreckige Finger gibt es bestenfalls bei luschen Geschäften) entpuppt sich als Seifenblase. Und wie entstehen Seifenblasen? Mit Hilfe von Seife (Personalnummern, hinter deren Menschen stehen). Ist die Seife weg, keine Seifenblasen und die Boni haben sich in Luft aufgelöst. Wieso also wird mit den existentiell wichtigen Mitarbeitern derart und wiederholt ideen- und verantwortungslos gespielt? In extremis: Keine Mitarbeiter, keine Manager. Das Vorgehen der skrupellosen Banker grenzt an Menschenhandel und gehört angeprangert (wohl vergebens).
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Jawohl, jetzt geht’s los, ist erst der Anfang.
Von den Eliten insziniert, den Regierungsmarionetten vollzogen, den Systemmedien getragen und den 80% Lemmingen akzeptiert wenn nicht sogar abgefeiert.
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Herrlich auf den Punkt gebracht und so ist es wann wachen die 80% auf ?
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Die Menschheit scheint nichts mehr zu wollen,
als möglichst schnell den Menschen los zu werden.Wer ist schneller?
Die Natur im natürlichen Streben nach Gleichgewicht oder der Mensch in seinem unnatürlichen Streben nach Ungleichgewicht?
Niemand
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Wie immer unten gehen die Löhne noch mehr runter und bei den obersten Chefs gehen die Löhne und Boni hoch dem sagt man modernes Raubrittertum zum fremdschämen
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Wirft Gottstein auch Glencore raus?
Denen verdankt er ja seine CS-Karriere -
Das internationale Wealthmanagementgeschäft ist hochrentabel, wenn man es richtig macht und nach dem AIA-bedingten Abfluss fliessen die Gelder wieder. Nur sehr schlechte Unternehmer schlachten eine solche goldige Kuh (Cash Cow). Das Bankgeschäft ist und bleibt ein People Business, mit einem digitalen Kanal (vergleichbar mit einem Automotor, der auch mehr Elektonik hat als früher, das Vertrauen zum Garagisten zählt). Fragen ?
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*** Breaking News *** Breaking News *** Breaking News ***
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OOOPS – They did it again:
Die SNB hat letzte Woche schon wieder für rund 16 Mrd allerlei FX-Gemüse aus aller Welt gepöschtelet!
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Damit fehlen nur noch rund 6 Mrd bis sie die 100 Mrd Grenze seit Ende 2019 geknackt hat und auch ihrer ersten Bilanzbillion kommt sie damit immer näher!
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Unser IP SNB Spezialist Dr. Marc Meyer wird vermutlich schon wieder im roten Bereich drehen.
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Bei dem Tempo von 16 Mrd pro Woche resp. 832 Mrd pro Jahr schaffen „wir“ die 2. Billion noch locker vor Sylvester 2021!
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Und in 8-10 Jahren könnte dann die SNB sogar grösser als Larry Finks Black Rock an Assets sein — dann würde der Hildebrand dann aber dumm aus der Wäsche gucken….
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Nur solange wir keine Kapitalrestriktionen wie damals 1973-78 einführen, könnte es vielleicht wirklich soweit kommen.
Tja gegen die Masseneinwanderung „frömder Kapitalien“ hört man von Herrliberg auch rein gar nichts.
Es wird zwar in jenen Kreisen permanent über die SNB gewettert, aber eine reale Alternative bieten die auch nicht an! -
Nun wie auf IP schon ein paarmal berichtet, gibts bei den Coronakrediten auch einige Betrüger, die diese Gelder für alles mögliche missbrauchen bis hin zum Transfer im Ausland, wie gerade heute wieder zu lesen war, gibts auch im Welschland solche Fälle.
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Auf den Sozialämtern der Schweiz geht man schon längerem von einer Betrugsquote von rund 2% Betrügern, vulgo Sozialschmarotzern aus. Leider ist denen oft sehr schwierig beizukommen mit handfesten Beweisen.
Ich gehe davon aus, dass es sich bei den Coronabetrügern um einen Wert in einer ähnlichen Grössenordung handelt, also auch +/- 2%.
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Nun Ueli Maurers EFD braucht dringend versierte Finanzkontrolleure mit ausgeprägten analytischen Schnüfflerfähigkeiten, die solchen Missbrauch schnell und effizient aufdecken können!
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Da wirds unter all den bald mal in der Arbeitslosigkeit entsorgten Bankern doch einige haben, die solche Fähigkeiten mitbringen.
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Da könnte man doch ähnlich dem alten DDR Motto:
„Schwerter zu Pflugscharen“ einfach „Banker zu Staatsdienern“ draus machen.
Uelis schlagkräftige Truppe — der Graus aller Betrüger!
Also Ueli ran an die Rekrutierung!!! -
Abspecken und effizienter werden ist der Job jedes CEO dort wo Speck vorhanden ist.
Nur der Staat speckt nicht ab sondern kreiert immer mehr Jobs und steuern, Abgaben usw. -
Im Kanton Waadt gab es einen grossen Betrugsfall im Zusammenhang mit Covid-19-Notfallkrediten. Mehrere Täter sollen von verschiedenen Banken Kredite in Höhe von mehreren Millionen Franken erhalten haben.
Es gab Razzien bei verschiedenen Unternehmen. Die Polizei hat mehrere Personen vorläufig festgenommen und Ermittlungen wegen Betrugs, Veruntreuung, schwerer Misswirtschaft, Wertpapierfälschung, Geldwäscherei und Verletzung der Covid-Verordnung eingeleitet. Nach Angaben der Polizei sind bereits mehr als 1,5 Millionen Schweizer Franken ins Ausland überwiesen worden.
Bei den mutmasslichen Tätern handelt es sich um Schweizer Bürger aus der Türkei. Sie stehen im Verdacht, von verschiedenen Banken aufgrund falscher Angaben Hilfen in Höhe von mehreren Millionen Franken erhalten zu haben.
https://www.20min.ch/story/razzien-bei-mehreren-unternehmen-wegen-corona-krediten-363150191126
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Ist hier absolut nicht das Thema……und wenn Du nicht nur 20min liest, dann siehst Du, dass die Betrugsrate bisher bei 0.1% liegt. Der Tipp zur Aufdeckung dieses Falles kam von der Bank. Somit all die Berichte und Fake News hier widerlegt.
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Diese ganzen “Hilfskredite“ sind ein einziger riesiger Betrug, weil der Bund gar nicht über Geld verfügt um diese Kredite zu decken.
Deshalb sollte die Polizei, den Gesamtbundesrat wegen Betruges auch gleich mitverhaften. Nur wer tatsächlich über Geld verfügt, kann es auch verleihen. Der Bundesrat und die Banken verleihen “Geld“ (mittels trickbetrügerischer Bankbilanzverlängerungen), dass gar nicht existiert und verlangen dafür mit ihren betrügerischen Kreditverträgen eine Rückzahlung von beliebig vereinbarten Kreditsummen.
Geld kann nur dann zurückbezahlt werden, wenn es bereits erzeugt wurde.
Wenn die Kreditrückzahlung nicht funktioniert greifen die betrügerischen Politiker deshalb in den Geldbeutel der Bevölkerung und Steuerzahler.
Unglaublich diese unglaubwürdigen Ganoven im Bundesaus.
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Bin mal gespannt, was die Teppichetage so als Innovation zustande bringt, wenn eines Tages so viele entlassen sind, das es keine mehr zu entlassen gibt, ohne das das aktuelle Geschäft gefährdet wird.
Vermutlich kommt dann die Lohnkürzung in’s Gespräch -
@Inside Paradeplatz.
Bitte berichten Sie wie sich das Verhältnis des oberen Managements im Verhältnis zu Stellen Abbau verhält. Gibt es gleich viele „direct reports “ bei Thomas G. wie viele MD’s sind weniger prozentual zu dem entlassenen Fussvolk? Werden auch die Saläre der MD’s uns ExB gekürzt oder nur das des Fussvolkes? Bin gespannt was Ihre Recherchen berichten.-
Ruhig Fury, ruhig….TG hat davon gesprochen, dass es MITTELFRISTIG wohl weniger Leute in den Filialen brauchen wird. Es werden derzeit weder Stellen abgebaut, noch sonstige Handlungen in diese Richtung vollzogen. Wieder einmal wird in voller Absicht eine Aussage aus dem Zusammenhang gerissen, um hier Stimmung zu machem und Klicks zu generieren. Das auf Kosten der Mitarbeiter, welchr tagtäglich einen guten Job machen.
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Das kann ich Dir auch ohne aufwendige Recherche sagen. Oben wenig und unten viel. Das war immer so, schau Dir dafür nur die letzten Einsparungsrunden an. Mir kommt dabei immer die Parabel mit dem Ruderboot, den 10 Ruderen und dem einen Steuermann in den Sinn….
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Es wird gefeuert…gerade vor dem Bonuszahlen in Januar/Februar 2021.
Die MDs und EDs die gar keinen Business bringen müssen bezahlt werden.When you’re through with life and all hope is lost
Hold out your hand ‚cause friends will be friends
Right till the end -
Die Schweizer führen offensichtlich die Befehlsanordnungen aus den USA aus!
Ein Zeichen massivster Schwäche!!
Die USA wollen ihren betrügerischen Petrodollar verteidigen, und die Russen wollen diese Dollar-Betrugswährung nicht mehr als Zahlungsmittel(für Rohstoffgeschäfte) anerkennen. Darum werden jetzt die Russen rausgeschmissen. Grösste Dummheit, welche die Schweiz da mitmacht!
Die unglaubwürdigen, unfähigen Schweizer Politiker/-.innen sind feige Laufhündchen, die sich von der absteigenden USA auch noch an der Leine führen lassen, um dann Druck zu machen auf die hiesigen Banken. Sie Verhalten sich in Bern noch genau gleich, wie bei der Abschaffung des Bankgeheimnisses. Wir sprechen hier von diesen unglaubwürdigen verräterischen Vollidioten im Bundeshaus, welche diesese Land und die Existenz der Schweizer immer mehr zerstören.
Über die SNB könnte die Politik schon längst mal damit drohen, die US-Staatsanleihen auszumisten, ebenso könnte man die US-Aktienbestände der SNB veräussern und in Edelmetall umtauschen. -
es wäre geschichts historisch nicht das erstemal das die wechsler
aus den tempeln gejagt wurden….so, whats the news herr hässig -
CS/ Das viele Neugeld der CS in der Ära Thiam stammte hauptsächlich von Iqbal Khan und dessen IWM.
…. und vom Verkauf fast aller CS-Immobilien!!
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Immer wieder erstaunlich wie viele Versager an der Spitze von unternehmen sich tummeln. Wie kommt man zu solchen Jobs und wie unfähig ist das HR in diesen Firmen?
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Na ja, die Manager müssen sich auch irgendwie beschäftigen!Da sie bekanntlich nichts gescheites tun können, entlassen sie wieder mal ein paar Leute.
Und das HR? Human Risk (Resource) wurde ausgelagert. Dieser Haufen kann eh abgeschafft werden. Zu nichts zu gebrauchen!
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Die Swiss Life entlässt seit Jahren ü50 und langjährige Mitarbeiter. Leider merkt es niemand weil sie es so geschickt machen. Da laufen alte Angestellte aus der Tür und eine Stunde später werden neue Nordlichter eingesetzt. Das nennt Herr Frost dann Rendite erzielen für die Aktionäre. Auch werden positive Bewertungen auf Plattformen von Lehrlingen geschrieben, damit diese Firma besser dasteht. Schaut mal genauer hin!
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Und bei UBS lässt man Iqbal die Kreditvergabe an Reiche Kunden weiter durchgehen. Gleichzeitig träumt Carolyn einmal mehr den Double-your-business Traum in Mittel- und Osteuropa. Wie oft haben wir den Mist nun schon hören müssen? Keiner hat jemals geliefert.
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So wie die CS ständig abbaut wird die bald eine negative Angestelltenzahl haben. 😂
Negativen Zins und negativen Ölpreis hatten wir schon.
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Die Frage wird sein: müssen die unmötigen Linemanagers gehen oder das Volk im Maschinenraum…
Was denkt Ihr?
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@ Guardian: Nach meinem Dafürhalten hat es im „Change the Bank“ nach wie vor viel zu viele Folienpinsler, da sollte u.a. der eiserne Besen angesetzt werden. Die Anzahl Managing Directors und Directors um 50% zu reduzieren würde enorm helfen die Payroll signifikant reduzieren ohne das Tagesgeschäft zu beeinträchtigen.
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jeder müllmann und jede putzfrau sind für unsere gesellschaft wichtiger als zwei dutzend gestylte hirnriss bänker im pack
bitumen und hühnerfedern auf ….buy
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mittelfristig??!!…..der war gut
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Da geht es nicht um den Abbau, sondern um das Right-sizing.
Wer geht denn noch auf die Filiale ausser Renter (zur Unterhaltung), kinder mi dem Sparkässeli oder hin und wieder mal jemand, der eine Hypo braucht.
Zum Geldwechseln sind die Schalter zu teuer, für die Beratung nicht richtig aufgestellt, der ZV durch’s eBanking ersetzt.
Es ist also nicht ein Abbauplan sondern ein sich Einstellen auf die durch Technologie geänderten Kundenverhalten. -
Immer nur abbauen, dann kurz wieder aufbauen. Wo bleibt die Vision, aus der die Strategie abgeleitet wird?
Abbauen von Ressourcen und Strukturen ist das eine, das andere ist der Vertrauensverlust, der zunehmend bei Mitarbeitenden und Kunden entsteht. Und Banking basiert auf Sicherheit und Vertrauen, nicht auf Spekulation. -
Das wird bei den meisten internationalen Grosskonzernen im Finanz- und Versicherungsbereich bald der Fall sein.
Man hat erkannt, dass das Geschäft auch im Home Office Modus eigentlich ganz gut läuft. Jetzt poppt auf wie viele Bullshit Jobs bzw. Bullshit People vorhanden sind,die nichts mit der Wertschöfung der Bank direkt zu tun haben und sich den ganzen Tag mit Networking, unnötigen Meetings, Socializing und interner Politik, LGTM über Wasser hielten. Dazu kommen noch die dieser Gilde anhängenden vielen Assistenten und Assisteninnen die Restaurants buchen, Sprüngli Pralines besorgen und die Spesenabrechnungen machen müssen.
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Dazu kommt noch die unnötige Hierarchien, die nur um Macherhalt da sind. Man entdeckt, dass die MA, meistens auch gut ausgebildet, können sie ruhig, allein und noch produktiver arbeiten, ohne ein Chef der ihnen zeigt, wie eine Komma falsch eingesetz war…diese System war vielleicht vor 40 Jahren richtig, wo die Brigadieren, Colonnellen von oben geschrien haben…auch alle die État Majeure sind unnötig, dadurch kann man sparen miliarden ( haben wir schon vor 12 Jahren gesagt….) und mit diesen Geld in Infrastrukturen und fähige Leute ( kein schwätzer) einsetzen. Saldo wahrscheinlich braucht nicht weniger Leute aber bessere…irgendwie am Paradeplatz waren noch Blind und Taub…meine Idee waren gar nicht revolutionär, ich bin ein gewöhnlich einfache Typ Alpinus, der aber denkt und weiterdenkt…🤣😉
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Private Banking ist eben kein sprödes Proletarier-Business.
Kunden wollen gebauchpinselt werden, eben zB mit Pralinen
und Einladungen zum Essen. Das gehört zur client retention.
Wine und dine ist für viele Kunden wichtiger als ein paar
Prozente mehr Performance. -
Private Banker sind moderne Butler mit Finanz Ausbildung. Für das wirklich geschäftliche haben sie ein Heer an Spezialisten welche sie hinzuziehen können.
Aber natürlich mit Lackschuhen und Brioni Anzug gibt schon was her fürs Wine&Dine
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Ich arbeite im Spielzeugverkauf. Kann mir deshalb jemand erklären wie das im Bankgeschäft funktionieren soll.
Also, oben geschrieben steht zum einen, die CS wolle (mit vermögenden Kunden) wachsen. Gleichzeitig steht geschrieben, dass die CS diverse (vermögende) Kunden sich entsorgte!
Also, bei uns ist es so, wenn ich eine gewisse Kundengruppe zum Teufel jage, dann werde ich diese wohl nicht mehr sehen. Und andere, die das Treiben beobachten, wohl auch nicht mehr.
So, kann mir nun jemand erklären, warum vermögende Reiche zur CS kommen sollen, wenn sie gleichzeitig mitbekommen, dass andere Reiche zum Teufel gejagt werden? Wenn ich reich wäre, dann würde mir das zu denken geben und mir würde der Verdacht des Verrats hochkommen. So einer Bank würde ich nie und nimmer vertrauen. Tu ich ja nicht mal als Nicht-Reicher.
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Gewisse reiche Kunden bergen ein Reputationsrisiko für die Bank. Weder CS noch UBS wollen ihren Namen im Zusammenhang mit Geldwäscherei, Unterschlagung o. Ä. in der Zeitung lesen.
Erwünscht sind reiche Kunden ohne solche Risiken.
Ob die Startegie aufgeht steht auf einem anderen Blatt
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@ Markus Eugster
Der feine Unterschied:
Über Spielzeuge redet man (mit anderen) über Geld dagegen nicht.
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@ Markus Eugster
Sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen. Ich als ehemaliger Bankenmanager und Verfechter des Schweizer Bankgeheimnisses sage Ihnen, Sie haben Recht. Es gibt keinen plausiblen Grund mehr, seine Gelder in die Schweiz zu bringen. Klar, der Service ist grösstenteils profesioneller als im Ausland, das kann ich aus Erfahrung bestätigen. Als kleines Beispiel: Neon ist weitaus professioneller als Revolut. Dennoch: um Gelder in die Schweiz zu bringen und hohe Gebühren zu bezahlen genügt es nicht mehr.
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„Oben steht geschrieben..“ da hast Du Deine Erklärung. Das Ganze macht keinen Sinn, weil Lukas aus irgendwelchen Quellen Sachen raus pickt und diese ohne Sachverständnis im Boulevard-Stil neu zusammen setzt. Einmal mehr schwingt er die Angstkeule, nur um ein paar Klicks zu erhaschen.
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Man vertraut ja auch nicht der Bank, sondern dem persönlichen Kundenberater, der die Bank für einen arbeiten lässt. Den “entlöhnt” man dann auch mit schönen Geschenken. Für einen solchen Service reichen aber ein paar Millionen bei weitem nicht.
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@ Tofa Tula
Mein lieber Herr Tofa Tula, ist das wirklich so? Wie kann denn die Falcon Bank deren Kundenbetreuer entlassen und gleichzeitig die Kunden an eine andere Bank verkaufen? Dieses Vorhaben (im anderen Bericht auf IP) steht dann ja diamentral gegen Ihre obige Erklärung.
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@Markus Eugster
In so einem Fall sind Kunden sind nicht mehr als Adressen. Kunden sind nicht verpflichtet, bei einer Bank zu bleiben.
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„Das viele Neugeld von Iqbal Khan“ ist gar kein richtiges Neugeld.
Portfolios wurden mit Lombardkrediten aufgeplustert.-
Wow ….jemanden erwacht sich! Wie könnte ein Revisor / Berater geniale Idee haben? Unmöglich, er hat einfach kopiert, was bei UBS vor der Krise 2008 sehr gut, Erfolgreich, fast Risikolos funktioniert hatte….keine neue Geschäft. Aber damals gab bei Ubs brilliante Leute, die alle facetten der Business gut gekannt haben, und deswegen fast Risikolos diese Strategie einsetzen…
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@ Bada$$
Bingo! Und die Hauptkennzahl „net new assets“ ist gar kein richtiger Gradmesser für Erfolg. Wenn man das weiter denkt, geht es halt immer wieder auf’s Selbe: um die ungerechtfertigt hohen „Saläre“ (oftmals als „Bonus“ verniedlicht) zu rechtfertigen werden solche Betrugsmodelle verwendet. Um das Übel auszumisten braucht es normale Entlöhnungen, vor allem auf den oberen Stufen!
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Baba: Aber wie siehts denn bei diesem pakistanischstämmigen Wunderbanker aus mit den angekündigten Neugeldzuflüssen aus Osteuropa?? Ich sehe nur, dass die SNB wieder massig Devisen kauft — von woher kommen die und in welchen Grossbanken bleiben die als Frankenguthaben hängen und in welche Portfolios gehen die?
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Habe gerade gesehen, dass „unser“ Wunderjunge einen Namensvetter aus Indien hat, der auf Islamic Banking spezialisiert ist und dafür sogar mit einem „Royal Award for Islamic Finance“ ausgezeichnet wurde.
Gut mit den Null- und Negativzinsen haben wir mittlerweile im Westen inzwischen auch schon sowas wie „Islamic Banking“ -
Hmm, wo kommt denn hier das Geld her, dachte so was wie Fiat-Geld aus dem Nichts gäbe es gar nicht.
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So wie ein König ohne Volk und Hofstaat ein Nichts ist, wären diese Pseudo-Manager und Phrasendrescher ohne Günstlinge und Lakaien ein Nichts. Also, Verantwortung übernehmen, einen neuen Job suchen und gehen. Ja, vielleicht müssen gewisse Leute wieder lernen richtig zu arbeiten und sich die Hände schmutzig zu machen – bei etwas tieferem Gehalt. Aber so ist das Leben für ganz viele andere, tagtäglich!
Einfach selber Schuld, wer noch im Banking arbeitet resp. für eine Grossbank im speziellen. Wechselt die Branche und lasst diese Luftschlösser platzen. Mögen alle diese Möchtegerne und Schönwetterkapitäne dann ins Ausland gehen und den wirklich rauen Wind des Bankings erleben. Zumindest wäre die Schweiz sie dann los. Wenn wir parallel noch ein Right-Sizing des overbanked Swiss Bankings vornehmen, dann wäre das ein guter Schritt in die richtige Richtung.
RIP „Traditional Swiss Banking“
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neuen job suchen….@klarblick
die können unsere tonnen von flüchtlingen entlausen und denen auch gleich den zinseszins für ihr abgegriffenes sozialgeld vorrechnen.
wieso muss ich immer mehr lachen…
wir faffen das (unsere eu raute) -
@ Klarblick
Uffff! Und wohin soll ein Bankbeamter gehen?
Der Sohn eines lieben Freundes arbeitet im Banken Compliance und versucht schon lange einen neuen Job zu bekommen. Aber wo? In der Schweiz heisst es offenbar immer „Sie haben ja gar keine Erfahrung im Gebiet xxx“. Und ja, irgendwie stimmt diese Aussage. Ja, ein Compliance-Beamter hat tatsächlich keine Erfahrung in xxx (z. B. in der Gemeindeverwaltung). Andrerseits müsste man natürlich auf’s Potential schauen und nicht auf das, was man schon seit Jahren machte. Nur, warum sollte ein Arbeitgeber sich die Mühe machen und ein Risiko eingehen, wenn ja noch hunderte von stellensuchenden Arbeitnehmenden im Gebiet xxx ebendiese Arbeit schon seit Jahren machen und auch beherrschen?
Nun, wie schon gesagt, das eigentliche Problem in der Schweiz ist, dass es zu wenige Arbeitsstellen und zu viele Arbeitssuchende gibt. Auf die wenigen freien Stellen werden dann „die passendsten“ genommen. Und ebendiese sind meist junge zugewanderte und vor allem günstige „Facharbeitskräfte“.
Einer meiner Vorredner hat’s angesprochen: die Zeit ist reif für ein komplettes Umdenken, und zwar parteiunabhängig. Zum einen müssen endlich die Grenzen dicht gemacht werden, wir haben mehr als genug Arbeissuchende! Zum anderen müssen Roboter etc besteuert werden. Und zu guter Letzt muss ernsthaft ein bedingungsloses Grundeinkommen angestrebt werden. Zu guter Letzt sind hohe Einkommen (z. B. ab 500’000 Total-Compensation) und Vermögen (z. B. ab 500’000 Net Assets) mit hohen Steuern zu belegen. Alles andere geht nicht mehr lange gut!
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Ich hoffe dass Sie auf keiner Bank nur 5 Rappen angelegt haben.Und sie gar nichts aber gar nichts mit einem Bank Mitarbeiter zu tun haben.??
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Das übliche Platzen der McKinsey Ideologie. Ein Manager macht mal wieder seine Planspiele. Solche teuren McKinsey Planspiele erweisen sich meist für die Tonne oder als totales Desaster. Oder der Manager will drittens einfach nur sehen wie weit er gehen kann. Was von der Volksgesellschaft bereits akzeptiert ist. Das aktuellste Beispiel das mir dazu einfällt kommt aus der Politik. Die Wahl in Thüringen. Als die AfD mithilfe der FDP zum ersten Mal seit 1945 wieder regieren wollte. Das Volk hat zum Glück Courage bewiesen.
Das für angeordnetes homework die Firma bezahlen muss, dürfen alle McKinsey Unternehmen teuer treffen. Denn folgt man dieser Entscheidung weiter, muss der Arbeitgeber für jeden Mitarbeitenden einen Arbeitsplatz zur Verfügung stellen. Bei der McKinsey Rechnung von 0,8 Arbeitsplätze pro Mitarbeitenden kann das nur heissen. Alle McKinsey Unternehmen müssen jedem Mitarbeitenden für die fehlenden 0,2 entschädigen oder wie bei allen anderen Unternehmen (oder ganz einfach früher) einen eigenen, vollwertigen Arbeitsplatz zur Verfügung stellen.
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was meinen sie mit diesem mckinsey…
ist dass ein virus oder so was ähnliches.
kommt sicher auch aus china -
@Eigener Arbeitspaltz
Wer hat diese „McKinsey Ideologie“ in unserem Land eingeführt? Die Beantwortung dieser Frage ist von vitaler Bedeutung! Die fatale Illusion der Innovationskraft Schweizer Unternehmen zeigt sich an den Beispiel Paypal und Smartphone. Obwohl die Schweiz in beiden dieser Branchen federführend ist, wurden diese Innovationen wie die Smart Watch oder die neuen, digitalen Zahlungsmethoden durch andere Länder und teilweise sogar durch andere Branchen entwickelt.
Sehen Sie, die Profiteure z.B. der überdurchschnittlichen Einwanderung sind die Landeigentümer. Bei einem Bodenwert von 500 Milliarden und einer Bodenpreissteigerung von 5 % p.a. sind es 25 Milliarden oder knapp 5% des BIP.
Genauso verhält es sich beim Verkauf an die eigene Bevölkerung der Wahrnehmung:
Schweiz ist Innovationsweltmeister! Ein gutes Beispiel das dies nicht so ist sind die Entwicklungen in der Uhren- und Finanzindustrie. Maschinen- und Anlagenbau, sowie Chemie sind die nächsten Kandidaten. Heute ist die Wandlungsfähigkeit und Kreativität überlebenswichtig, denn innovativ sein heisst nicht nur Neues zu schaffen, sondern vor allem Mehrwert zu generieren eingebettet in ein dynamisches Ecosystem der die Gesellschaft an der wirtschaftlichen Wertschöpfung beteiligt und die Wertschöpfung auf die Beteiligten verteilt.
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«Als die AfD mithilfe der FDP zum ersten Mal seit 1945 wieder regieren wollte. Das Volk hat zum Glück Courage bewiesen.»
Welches Volk? Das Ganze lief rein parlamentarisch ab und war eine ungeheuerliche Machtdemonstration der vom Verfassungsschutz beobachteten Linken – bei der es sich ja immer noch um die SED handelt –, und es galt, «par ordre du Mutti», die Wahl FDP-Kemmerichs, der einer CDU-FDP-Regierungskoalition ohne AfD-Beteiligung in Thüringen hätte vorstehen sollen, rückgängig zu machen.
Die AfD gab es 1945 übrigens nicht, wurde sie doch 2013 gegründet von Euro-kritischen Wirtschaftssachverständigen wie Bernd Lucke oder Hans-Olaf-Henkel.
Ich empfehle Ihnen, deutsche Medien immer kritisch zu konsumieren. Immerhin machen die Redaktoren keinen Hehl daraus, dass sie Haltungsjournalismus betreiben. Sie geben also zu, dass die Publizistik im Sinne eines wie auch immer Höheren «speziell» berichtet.
In Sachen Kanzlerin, AfD, EU-Integration durch gemeinsame Haftung, Immigration nach dem Migrationspakt und natürlich Klimawahn ist der Meinungskorridor denn auch abgesteckt. Und es wird alles dafür getan, dass Sie als Medienkonsument ausschliesslich in diesem Korridor verweilen.
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@ Eigener Arbeitsplatz
Mach dir mal keine Illusionen. Möge sein, dass Arbeitgeber die Home-Office-Plätze ein bisschen bezahlen müssen. Ha, da machst du aber die Rechnung ohne den Wirt! Das wird einfach vom Lohn abgezogen, in dem man tiefere Löhne bezahlt!
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Nicht das Volk hat diese Wahl rückgängig gemacht das waren die Politiker selbst und die Schläger Truppen von der Linkspartei haben das privat bei den Betroffenen hart untermauert
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@jaja – Sie sind das beste Beispiel dafür, wie man seine eigene Wahrheit zusammenstrickt und dann diese Fakenews als Wahrheit verkauft.
Die FDP in Deutschland und der Schweiz, von der Ideologie her absolut dasselbe. Nur hat man in Deutschland einfach schon herausgefunden, dass diese Ideologie eine Sackgasse ist. Für alle nicht Superreiche. Christian Lindner hätte ein «Mordiogeschrei» veranstaltet, wäre auch nur ein Körnchen Wahrheit an Ihren Fakenews. Hat er aber nicht als er in der Öffentlichkeit etwas von «das geht gar nicht» fasselte.
Abgesehen davon sagen Ihre Fakenews nichts anderes, als das in Deutschland 2020 Anarchie herrscht. Alleine das jemand diesen Schwachsinn glauben kann finde ich sehr abenteuerlich. Schämen Sie sich gar nicht?
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@Burkart Schramm – Bitte verschonen Sie mich mit Ihrem Helmut Kohl gelabber. Dann verschone ich Sie mit seinen «Schwarzen Kassen.» Beides ist Schnee von gestern. Die Realität sieht anders aus. Denn Willy Brand könnte heute nur Mitglied der Linken sein. Wie sein Ziehsohn Oskar. Und ersterer ist Friedensnobelpreisträger.
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@bitte um erklärung:
Wer „das“ und „dass“ nicht unterscheiden kann, sollte sich nicht auf IP rumtreiben, sondern hier:
http://www.mit-kindern-lernen.ch/lernen-kinder/rechtschreibung-verbessern
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Man muss sich Fremdschämen für diese unfähige CS.
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„Man muss sich Fremdschämen für diese unfähige CS.“
Oder einfach das Konto bei der CS künden, wie ich es getan habe.
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CS wird mit Vollgas gegen die Wand gefahren.
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Wie immer unten gehen die Löhne noch mehr runter und bei den obersten Chefs gehen die Löhne und Boni hoch dem sagt man modernes Raubrittertum zum fremdschämen
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Es ist für den Finanzplatz Schweiz wohl besser die CS wird von UBS asap übernommen.
CS stellt leider ein Systemrisiko für den Finanzplatz dar aufgrund des jahrelangen Missmanagement.
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echt gute idee….herr rominger
dann müssen wir steuerzahler nur noch die ubs retten *!*
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Ein großer Banker
Nein nein Abbau – nicht Neubau
Das einfachste macht er ohne Vision wie jeder vor Ihm!
Echt?
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Die CS verdient im operativen Geschäft fast gar kein Geld mehr, die Beteiligung der Schweizer Börse wurde mit 480 Mio. bewertet und von Q4 2019 bis Q1 – 2020 sind die Kosten um 800 Mio. CHF gesenkt worden – macht zusammen fast 1.3 Mrd. CHF – fataler ist, das die Einheit Schweiz Einde 2018 ca. CHF Mrd. 210 assets verwaltete, Ende 2019 – 218 Mrd. CHF – Ende Q1 – 2020 weist die Einheit Schweiz 195 Mrd. Assets aus, bei einem Börsenanstieg von 25 % zeigt sich, das wie fast alle Banken, auch die CS in der Vermögensverwaltung langfristig mässige Performance für Kunden liefert. Solange Kunden in der zentralisierten Vermögensverwaltung auf dem Bankenplatz Schweiz wie polnische Gänse mit Gebühren „gerupft“ werden, solange wird die Margenerosion weiter laufen.
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Ich würde lieber Geld verlieren als Vertrauen.
Robert Bosch (1861 – 1942), deutscher Techniker und Industrieller, gründete 1886 die »R.B., Werkstätte für Feinmechanik und Elektrotechnik«, seit 1937 »Robert Bosch GmbH«
https://www.schweizer-illustrierte.ch/people/swiss-stars/wir-spenden-den-gewinn
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Der HR-Chef von Bosch sagte doch mal: „Guten Leuten muss man eine Absage erteilen.“
Diesen Satz wird Bosch jetzt nie mehr los.
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Soso, es geht anscheinend nicht so gut, wie immer in Mitteilung zu lesen ist…die Wahrheit kommt immer heraus, fruh oder später. Jetzt war fruh: am Anfang eine Krise will man Jobabbauen….klassisch, seit 12 Jahren….aber hat nicht viel geholfen. Wie ein Mensch, der abnehmen will: nur Diät hilf weniger, braucht mehr Bewegung, sonst verliert nur kraft. Brauchen Bänkler ein Personaltrainer? Who knows…😉
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Ich zahle nicht gute Löhne, weil ich viel Geld habe,
sondern ich habe viel Geld, weil ich gute Löhne bezahle.Robert Bosch (1861 – 1942), deutscher Techniker und Industrieller, gründete 1886 die »R.B., Werkstätte für Feinmechanik und Elektrotechnik«, seit 1937 »Robert Bosch GmbH«
https://industrie.de/arbeitswelt/tata-steel-kuendigt-stellenabbau-an/
https://industrie.de/mobilitaet/audi-stellenabbau-9500-arbeitsplaetze/
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Das war einmal, heute in der CH und weiteren Ländern ist das Verkaufspersonl ausgegliedert. Wird mit Knebelvertägen geknüpelt und mit einem miesen Lohn abgespiesen. Dazu gibt es auch Kündigungen von EINEM Monat, auch bei Anstellungsverhältnissen von über fünf Jahren. Das nenne ich eigentlich nicht sehr Sozial!!!
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So etwas ähnliches hat auch schon derjenige gesagt, von dem auch der Spruch an seine Ingenieure stammt “you can build that car in any damned color you want, as long as it is black”. Von einem McK hätte er sich vermutlich höchstens zeigen lassen, wo genau er ihn in den Hintern treten soll.
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Eigentlich brauchen Internationale Grossbanken VV Kunden kein Berater mehr; alle Daten sind 7/24 online. Nicht-VV Kunden sind als Ausnahme zu betrachten: RM sind ständig kontrolliert (v.a. Kontakte), Telephon & mail sorgpfältig überprüft. Ein Paar junge Kerle in Locarno oder St. Moritz genügen, eine Assistentin ist überflüssig. Noch besser: CS zerfleischen und bestens zu verkaufen, Ende der Tragödie.
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Es sind nicht die Berater, die zu viel verdienen, sondern Leute wie Risk Managers, die irgendwelche Modelle aufstellen, die auf Annahmen basieren. So einer verdient 200′ Mille im Jahr, für Back Office-Arbeit, die man genausogut im Home Office geht, wie jetzt klar geworden ist, und locker für weniger Geld.
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Wieso nicht die 1030 (angestellten) „Risk Taker“ entlassen, die durchschnittlich 1.6 Mio einkassieren?
Das würde einschenken: 1.6 Milliarden. Jährlich.-
Das sind oftmals WB-Söhnchen, von privatisierten und fusionierten Oil Companies, od. gekaufte Diplomaten-Söhnchen, um zu allgemeine Vermögensgüter zu Privatisieren (Privare = berauben). Diese kann man nicht mit einem normalen Bankdirekor-Posten (nur 12K zusätzl. Spesen pro Jahr) kaufen/bestechen.
Es sind insider von aller Welt, die schon reich geboren sind, Harvard-Abschluss kaufen konnten und sich heute nur noch den ganzen Tag ducken müssen, um sich nicht zu exponieren.
Ist auch nicht einfach, auf emails nicht zu antworten, wenn man grad ne Dirne knallt, Sport treibt, oder auf dem Golfplatz etwas lange Weile vertreibt. -
Friends will be friends, wissen Sie…
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Oder McKinsey sourct diese Arbeitsplätze nach Indien oder Bangladesch aus. Wie immer zu dortigen Löhnen. Wie wir jetzt ja wissen problemlos möglich. Und McKinsey (wie auch die CS) wäre ein wenig glaubwürdig.
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Bereits 1994 sagte Bill Gates „Banking is essential. Banks are not.“
Die Bankerinnen und Banker hatten wahrlich genügend Zeit, sich auf den Paradigmenwechsel einzustellen. Banken werden von der Bildfläche verschwinden, Filialen werden abgebaut und die Anzahl der in Banken beschäftigten Personen wird in der Schweiz in den nächsten 5 Jahren um 20% abnehmen.
Das ist der Lauf der Zeit. Und wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit. Banking is essential. Banks are not.
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Danke Nostradamus
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CS verliert in Asien laufend Geld, verlocht Mrd im IB und Gottstein schwafelt von gut aufgestellt.
Dougan hat immer davon gesprochen wie gut die CS durch die Finanzkrise 2008/2009 gekomnen ist. Man hat es ja dann mit den Jahren gemerkt wieviel davon gelogen war…
Die CS muss nach dem Tafelsiber nun die MA verkaufen/entlassen.
Gottstein braucht noch den Bonus bis er die CS endgültig an die Wand gefahren hat. Die Verluste aus Krediten welche auf die CS zukommen sind wohl zu gross…
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Hier kann man auch sagen: Gott, wirf endlich den Stein!
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Aus betriebswirtschaftlichen Gründen könnte man Manager verstehen, die auf die Kosten schauen, sie haben ja in den hochgelobten Ausbildungsstätten wie Uni oder Fachhochschulen nichts anderes gelernt.
Volkswirtschaftlich dürfte es jedoch etwas schwieriger werden, nämlich – höhere Arbeitslosigkeit gleich schlussendlich höhere Steuern und Abgaben, in anderen Branchen das gleiche Bild. Wow – was machen wir dann mit den Menschen – heisse Kriege oder wir jagen noch ein paar Pandemien durch die Dörfer – aber diesmal mit einem gefährlicheren Virus. Oder –
wir führen ein gesichertes Grundeinkommen ein oder besteuern die Automation/Roboter oder es wird eine Abgabe fällig für jeden wegrationierten Arbeitsplatz gleich dem eingesparten Lohn.
Wenn die Wirtschaft die Bevölkerung nicht mehr ernähren kann, dann muss es die Gemeinschaft.-
Gut gebrüllt, Löwe. Aber womit denn?
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Zu vermuten ist viel mehr eine Dreiklassengesellschaft die der Schweiz in dieser Form ihre Daseinsberechtigung entziehen wird. Die Kombination aus krasser Immobilien Überbewertung, drastisch gekürzte BVG-Renten (Ansprüche) und einer beginnenden Schuldenanhäufung auch bei Bund, Kantone und Gemeinde (Privathaushalte über 130%!) ist höchst brisant. Hinter diesen Entwicklungen und Zahlen verbirgt sich die Vernichtung vieler Existenzen. Ich halte die Wahrscheinlichkeit für gross, dass die harsche ökonomische, soziale und politische Realität in unserem Land bald für Ernüchterung und das Platzen der Illusionen sorgen wird.
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Die Intelligentn und Wachen haben schon lange gemerkt, dass wir eine Scheinblüte erleben und in Tat und Wahrheit auf einem Vulkan tanzen. Schmierblätter (ich nenne keine Namen) haben uns ins Ohr geflötet, wie toll hier alles ist. Die Bruchlandund wird für diese Realitätsverweigerer brutal!
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Vielleicht schauen Sie sich an, wie Ihre Kinder Bankgeschäfte mit dem Smartphone durchführen, dann wissen Sie, wohin die Reise geht:
https://financefwd.com/de/adyen-boersenliebling/
https://www.finanztreff.de/nachrichten/wirecard-neue-konkurrenz/19045207
https://www.boerse.de/aktien/Adyen-Aktie/NL0012969182
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Hey super, der erste Lichtblick seit zwei Jahrzehnten. Endlich besteht die Chance dass ich meine Aktien der CS die ich schon so lange halte, wieder ohne Verlust loswerde.
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Vergiss es… Würde mich jeden Tag ärgern, wenn ich am Minus festhalten würde, um auf bessere Zeiten zu hoffen.
Eine Firma mit permanentem US-Whachdog, die kosten jährlich 670 Mio. (neben den 1,6Mia. RISK-Takers).
Träumen Sie schön weiter, vom Gewinn für den Aktionär 🤣
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Logo baut jetzt Gottschalk wie er intern heisst Stellen ab, er will ja auch bald Thiams Lohnsumme erreichen. Ursli wird zustimmen und der VR schläft weiter. Gute Nacht.
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Die Saläre der obersten 4 oder 5 Layers sind völlig ausserhalb von normalen Verhältnissen. Deshalb finden Bankster keinen Job ausserhalb ihrer Branche. Hier müsste mal der Hebel angesetzt werden!
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Glücklich derjenige in der CS, der sich noch in den letzten Jahren in die Pension retten konnte. Leider dürfte das nicht allen sog. Key Risk Takers in Zukunft gelingen. Schlau ist, wer vorgesorgt hat.
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Wieso nicht die 1030 (angestellten) "Risk Taker" entlassen, die durchschnittlich 1.6 Mio einkassieren? Das würde einschenken: 1.6 Milliarden. Jährlich.
Das wird bei den meisten internationalen Grosskonzernen im Finanz- und Versicherungsbereich bald der Fall sein. Man hat erkannt, dass das…
Ich arbeite im Spielzeugverkauf. Kann mir deshalb jemand erklären wie das im Bankgeschäft funktionieren soll. Also, oben geschrieben steht zum…