Eine unbekannte Gruppe oder ein unbekannter Einzelner versucht mit allen Mitteln, Ex-Bär-Chef Boris Collardi, heute bei Pictet, ins Straf-Fahrwasser zu stossen.
Das folgt aus einer weiteren Strafanzeige, die letzte Woche bei der Zürcher Staatsanwaltschaft auf anonymer Basis eingegangen ist.
„Wir können bestätigen, dass bei der Zürcher Staatsanwaltschaft ein weiteres anonymes E-Mail in diesem Kontext eingegangen ist“, meinte ein Sprecher der zuständigen Behörde.
Im Mail wird Collardi, der heute Partner der Genfer Pictet-Bank ist, ungetreue Geschäftsbesorgung vorgeworfen.
Dieser Vorwurf kommt zu den bisherigen, die sich ums Wegschauen respektive Tolerieren von Geldwäscherei in der Zeit bei der Julius Bär drehten.
Collardi ist einem einzigartigen Trommelfeuer in den Medien ausgesetzt. Der Versuch der Pictet, Collardi aus der Schusslinie zu nehmen, ist bisher nicht geglückt.
Die Zürcher Strafuntersucher haben trotz den gehäuften Anzeigen bisher kein Verfahren eröffnet. Der Sprecher verwies am Freitag auf früher gemachte öffentliche Aussagen. Diese lauteten:
„Basierend auf einem anonymen Hinweis vom Februar 2020 laufen bei der Zürcher Staatsanwaltschaft Vorabklärungen, ob ein Anfangsverdacht für strafrechtliches Fehlverhalten vorliegt.“
Das war vor vier Wochen. Gut möglich, dass die Behörde nichts weiter unternehmen wird; dies, obwohl in den letzten zwei Wochen gehäufte Collardi-Berichte erschienen.
Dahinter dürften die Ermittlungen der Finanzmarktaufsicht stecken. Diese hatte angekündigt, gegen Einzelpersonen vorzugehen.
Wenn sich die Finma nun Subalterne vorknöpft, ist denkbar, dass diese auf Collardi zeigen. Der Big Boss wollte diese Kunden, er ist schuld – so deren Ansicht.
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Die beliebtesten Kommentare
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Lustig es trifft immer mehr Banker der khasarischen Mafia – GUUUUUUT! Eat Popcorn and enjoy the Show…;-)
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Anonyme Strafanzeigen gehören tel qel in den Papierkorb!
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Er muss Feinde haben, die ziemlich sauer sind und ihm mit allen Mitteln schaden wollen…
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wird die Strafuntersuchung. Jemand in Bern sagt ,Ball flach halten‘ und im Kreis 3 ist man gehorsam. Man eröffnet ein Verfahren, heftet alle Dokumente ab und stellt den Ordner ins Regal. Wenn nach 6 Monaten Staub auf dem Ordner liegt, kommt eine Pressemitteilung, dass die Voruntersuchung nichts ergeben habe und man die Sache abgeschlossen hat. Wetten, dass es so kommt?!
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Pictet ist eine sehr noble, sehr diskrete Familybank alteingesessener Genfer Aristokraten. Allerdings scheinen die Nettoresultate der Bank in letzten Jahre nicht immer sehr zufriedenstellend gewesen sein. Freshmoney musste her, auf biegen+brechen. Anders ist die Einstellung BC’s in den neuen Züricher Lokalitäten nicht zu deuten.
Allerdings ist mir heute noch unerklärlich wie man BC direkt als Mitinhaber (!) „anstellen“ konnte. Ein hochtrabender Titel, verbunden mit Supersalair hätte es vermutlich genau so richten können. 5, 6 oder deren 7 Jahre danach, sofern die Milliarden wirlich eingefahren, wäre eine Aufnahme als „Mitinhaber“ in den sehr erlauchten Pictetkreis immer noch überraschend gewesen.
Aber so darf man weiter mutmassen und rätseln über die etwas sehr eiligen Beschlüsse im erlauchten Genf..
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Die FINMA müsste mal bei Pictet reinschauen.
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BC gehört in die gleiche Kategorie wie MB/JM von Wirecard!
‚Wirtschaftsförderung‘ für den Finanzplatz, entsprechend unbehelligt durch die Aufsichtsbehörde, egal ob jetzt nur ein bisschen Beihilfen zu Geldwäscherei oder sonstigen (Terror-)Finanzierungen.
Dabei ist von Vorteil, dass die Politik bei der Aufsichtstätigkeit der Finma ganz brav wegschaut. Ein Muster das gerade der Fall Wirecard in Deutschland an die Oberfläche spült inkl. der Stellungnahme der Aufsichtsbehörde, dass das Versagen selber nicht bei der Aufsicht sondern beim Gesetzgeber, also der Politik zu suchen ist.
Die bewusst initiierten Schwarzpeter-Spiele!
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Um 08:44 h schreibt der Kommentator Charles A.Tan: „Pictet ist mächtig“. Ja, dies sind diese Herrschaften in ihren diskreten Schneideranzügen unbestritten. Sie sind sehr clever und verstehen es, ihre langfristig gepflegten Beziehungsnetze nutzbringend einzusetzen.
Sollte es zwischen den Pictets und Collardi zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung kommen, so steht dieser auf verlorenem Posten, auch wenn er mit Nobel einen der brillantesten Rechtsanwälte beizieht.
Auf dem Genfer Parkett gegen die Pictets zu gewinnen, ist eine recht aussichtslose Sache. Man müsste den Fall dann weiterziehen und dies kostet.
Chancen für Collardi bestehen allerdings, wenn vertraglich Zürich als Gerichtstand bestimmt ist. Vorgesehenes Arbeitsdomizil wäre ja Zürich.
Da Pictet vermutlich alles tun wird, um nicht in die Schlagzeilen der internationalen Wirtschaftspresse zu geraten, ist auch eine gütliche – sprich grosszügige – Trennung nicht auszuschliessen.
Collardi wäre so für immer saniert. -
wie muss ich mit das vorstellen? dass im worst case herr collardi nicht mehr ’schaffen‘ muss? ein mann, der ca. 100 mio chf ‚verdient‘ hat? welch‘ eine strafe…
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Agreed the dude clipped 100 bucks why does he care anyway. Slap on the wrist for on boarding narco traficants, dictators and so on.
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es wäre höchste zeit, diesen verbrecher bei pictet vor die türe zu setzen! der gute ruf sinkt täglich, und ist nur noch peinlich!
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Das Schreiben verursacht kein Leid, es wird aus Leid geboren.
Stephen King
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Im Sommerloch sind sogar anonyme Anzeigen willkommen bei IP, besonders wenn es damit eine “schöne” Boris-Schlagzeile gibt. So blöd.
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Das Image der Pictet-Bank bröckelt vielleicht bei Nicht-Insidern und Branchenfremden.
Mit der Collardi Story fällt ein Teil einer über Jahre aufwendig maquillierten Fassade ab. Aber eben nur ein kleines Etwas von all dem vielen Make-up!
Man wird sicher kostspielige Visagisten finden, welche den aktuellen Schaden beheben könnten. -
Wie armselig. Als BC noch bei JB war habt ihr alle (insbesondere die eigenen MA’s) ihn angehimmelt und überall rumerzählt „ich kenne BC gut, er ist ein Freund blablabla…“; und jetzt wird so was von rumgebasht. Unglaublich. Wo waren dann die Hodlers dieser Welt? Wieso hat er als CRO das alles „bewilligt“ (oder positiv beinflusst – natürlich immer nur mündlich); warum darf er grau bleiben? Wo ist Gustavo und Remy? Wieso dürfen die eine lockere Kugel schieben? Wer hat denn genau von all diesen Deals profitiert? Wohl eher diese Kandidaten…nicht BC.
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Man kann wohl davon ausgehen,dass Herr Collardi engagiert wurde möglichst viel Kohle einzufahren. Er stand unter enormen Druck und wurde leichtsinnig. Aus System relevanten Gründen muss er geopfert werden, damit die Hintermänner unantastbar bleiben, sonst funktioniert der Kreislauf nicht.
Gunther Kropp, Basel-
Glücklicherweise haben wir noch die Finma, die bestraft niemanden (ausser vielleicht die ganz Kleinen), das kann sie auch nicht, weil es ja im Kasino weder Opfer noch Täter gibt. Es gibt nur Haifische und Makrelen, die Haie sind auf der Brücke (sie heissen alle Schettino!) und die anderen im Maschinenraum.
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@Der Rückbauer
Zwei uralte Weisheiten: Geld regiert die Welt und Die Grossen lässt man laufen, die Kleinen werden gehängt.
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BC ist extrem wertvoll für PICTET. Alles was nicht so richtig Compliance-konform ist geht zu PICTET nach GVA oder wo immer PCT ein Domizil mit Diversity-Schalter hat. Ideal für Weltverbands- und Funktionärs-Banking. Oder vielleicht bringt PICTET das Offshore-Racing-Banking. „Dock-on“ im Highspeed-Format come and Sea us. Wer die Powerboats nicht kennt: Class 1 is considered one of the most spectacular motorsports in the world. A Class 1 raceboat is twin-engined and can reach speeds in excess of 257 km/h (160 mph), with V12 engines limited in performance to 850 hp at 7600 rpm and V8 engines limited in performance to 850 hp at 6100 rpm. All boats are limited by a minimum weight of 4950 kg. U.A.E. (Victory) und Qatar und USA (oparacing) sind ganz vorn dabei.
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Ach was? Und Omaracing nicht?
Was Sie nicht alles wissen… tststs
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Bei diesem Kreditschneeball-Finanzsystem mit unendlichen Bankbilanzverlängerungen betreibt jeder Banker ungetreue Geschäftsbesorgung. Alles angebliche Geld ist Kredit!
Deshalb bitte berücksichtigen, dass die Bezeichnung “Geldwäscherei“ unzutreffend ist und durch Kreditwäscherei zu ersetzen ist.
Die Banken verleihen nicht Geld, sondern Kredite. Und für eben diese Kredite fehlt den Banken das Geld!
Die Gerichte haben nicht das Recht, die Bezeichnung Kredit durch Geld zu ersetzen. Anklagen wegen Geldwäscherei sind daher gar nicht zulässig. -
Es muss mir keiner versuchen erklären zu wollen, man habe über die Hochrisikon der persona Collardi nichts gewusst!
Ohne es genau zu wissen, kommt man der Wahrheit sehr nahe indem man davon ausgeht, dass die Gier der Pictet Köpfe aller Dämme der Vorsicht überrollten!
Anders lässt sich eine Partnerschaft mit diesem rücksichtslosen, hemmungslosen, gierigen Bänkler Zeitgenossen Collardi nicht erklären….
Aber das kennen wir doch schon aus vielen Ziehsohn Fällen!
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Dass Pictet ein solches ex Credit Suisse Früchtchen anstellt, ist ein sehr schlechtes Zeichen für die Genfer Bank.
Wie kommt sie überhaupt auf eine solche Idee? -
„Ich verdiene netto mehr Geld, als ich ausgeben kann“, Boris Collardi dixit.
Rechtsanwälte-Kosten sind aber unglaublich hoch, mein lieber Boris ! Dazu keine Einnahmen mehr ! -
Dass Collardi auf der Credit Suisse sozialisiert wurde, versteht sich von selbst.
Und wenn Gottstein nicht müde wird zu betonen, er sei so stolz auf die Unternehmenskultur der CS, muss einem das sehr zu denken geben.-
The most admired bank again?
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Wann fällt in Genf der Groschen?
Der Genfer ist etwas rebellisch, aus Prinzip «contestateur». Das hat historische Gründe. Genf war einst eine Republik. Noch heute lautet der offizielle Titel des Stadt-Kantons «République et Canton de Genève». Der Genfer ist auch Kosmopolit, was bei einem Ausländeranteil von 43 Prozent nicht erstaunt.
Nun aber müssen die feinen Genfer Familien einen unbequemen Entscheid treffen und sich eingestehen, dass sie mit der Anstellung von Boris Collardi einen Fehlentscheid getroffen haben.
Deer Entscheid ist dringend, denn lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende …
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Die Genfer zierten sich mit einem Maudet.
Da ist auch die Pictet doch kein prolète!
Engagiert sich dabei mit einem Non Valeur,
und schon geht’s in die Hose mit viel peur!
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Pictet ist mächtig und bremst vermutlich sämtliche Anfeindungen gegen ihren Partner aus?
Grund: Die Ausschaffung des Kuckucks aus ihrem ‚Nest‘ kostet die Bank und ihre Partner ein Vermögen. In Zürich als „eine Stange Geld“ gebräuchlich.
So oder so sind in Zeiten des Covid-19 im Banking alle Sensoren am Aufleuchten und Blinken; Gefahr in Verzug. Mit dem Kuckucks-Ei im Nest vermiest sich das Bankhaus jegliche Glaubwürdigkeit. Der Lack ist ab, da geht kein ehrbarer Kunde mehr hin.
Motto: „Behält diesen Boris und ich verzichte auf dieses Haus“.
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@charles Irrtum, er bringt Moneten, und nicht zu knapp.
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Ein weiterer Beweis, dass ein CEO nichts können muss….ausser tricksen und Leute entlassen. Aber dafür könnte man auch einen Computer hinstellen.
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@Marbach-auf den Punkt gebracht.
In der Raiffeisen Bank Zürich Flughafen operiert der VR und der Bankleiter a.i genau so. Mitarbeitende entlassen und selber nicht mal den Computer bedienen können…soviel zur viel gelobten Kultur der Raiffeisen….
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Die Behörden unternehmen besser nichts, denn das Banking-Fachwissen fehlt bei den Sstrafuntersuchungsbehoerden! Ich erlaube mir dies nach 48 mehrstündigen Einvernahmen zu behaupten. LEIDER!
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@elmer, ist das ihre antwort? wow, enttäuschend.. aber sie bestätigen hiermit gerade wie und wer sie wirklich sind, dieses denken und verhalten, hat sie vielleicht genau in die situation des verhörten gebracht. den scheisse haben sie vorher gebaut nicht die anderen
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Die Strafuntersuchungsbehörden und die Gesetzgeber, inklusiv Politik wissen ja nicht mal das wir gar kein Geld haben, sondern lediglich Kredit.
Vielleicht unternimmt die Behörde deshalb nichts mehr, weil sie realisiert hat, dass schon in der Gesetzgebung riesiges Versagen herrscht, und niemand wegen Geldwäscherei verurteilt werden kann, da es kein Geld gibt.
Das gesamte Geldwäschereigesetz (erzeugt von völlig inkompetenten Gesetzgebern, bestehend aus unfähigen, gehirngewaschenen Politikern/-.innen und Bundesbehörden) ist ein Witz und kann deshalb gar nicht angewendet werden.
Bundesrat und Parlament müssten zuerst mal dafür sorgen, dass wir wirklich Geld bekommen und auch mit Geld bezahlt wird. Die Währung Schweizer Franken beruht ja praktisch nur auf betrügerischem, ungedecktem Kredit.
Die beliebig vermehrbaren buchhalterischen Einträge in den Bankbilanzen bestehen nicht aus Geld, sondern Kredit und Zahlen, für die kein Geld existiert. Die Banknoten bestehen auch nur aus beliebig vermehrbarem Betrug (wertloses Papier mit, mit beliebigem Zahlenaufdruck) und nicht Geld. Im Gesetz ist lediglich geschrieben, dass der Schweizer Franken gesetzliches Zahlungsmittel ist, aber nicht Geld! Selbst auf den Steuererklärungen, sowie im Steuergesetz steht nichts von der Bezeichnung Geld.
Somit sind sämtliche Gerichtsentscheide wegen Geldwäscherei für ungültig zu erklären, die bisher Verurteilten müssen entschädigt werden.
Das kommt davon wenn die Politparteien massenhaft inkompetente Leute in die Politik einschleusen und die Bevölkerung diese auch noch wählt. -
Wenn die Behörden Gesetze erlassen, deren Einhaltung nur die Banken selber „fachgerecht“ kontrollieren können, sieht das Ganze nach einem Schaulaufen aus
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Weshalb FINMA auch die Abkürzung für „Furchtbare Inkompetenz Nebst Mangelnder Ausbildung“ ist!
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Der gute Boris sollte aufpassen, dass er nicht zuviel Kaviar mit Prime Rindsfillet und Laffitte-Rothschild hinunterleert. Siehe Bild, das Einsteigen in den Ferrari dürfte zunehmend schwieriger werden.
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Er soll ruhig Laffitte-Rothschild trinken. Ich bevorzuge den Lafite-Rothschild….
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A slob dressed in a suit with a shinny car. The fact that Swiss people call that flamboyant might be part of the issue in the first place. Fooled by sleeziness, more impressive at the diner table than with real value creation without cutting corners. Stay away from flamboyant and go back to your hard working innovative values.
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@Guiseppe
Ob er den Unterschied wohl kennt?
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Auf Typen wie Boris Collardi, Iqbal Khan und Claudio De Santis können wir sehr gerne verzichten auf dem Finanzplatz Schweiz.
Interessant ist, dass Sie alle aus dem gleichen unguten CS Stall stammen. Die DNA dieser CS produziert derartige Typen.
Sie bringen hohe Risiken und schaden der Reputation.
Man muss Ihnen rasch den Stecker rausziehen bevor Sie weiterhin nur verbrannte Erde hinterlassen.
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Entschuldigung, Claudio de Sanctis hat nichts zu tun mit Iqbal Kahn.
Er war und ist immer noch die beste Kopie von Achille Starace (1889-1945). -
Sehr richtig Frau Gösser, die CS bringt zwingend solche Gewächse hervor.
Ich erinnere an den cholerischen, luxussüchtigen Landwirt, der grundsätzlich nichts anderes machte, als anderen in den A…. zu treten. Das fand die CS super. -
Der Geld-Wäscherei-Überwacher M.E. kam auch von der CS…insofern eine klare Linie.
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Und wie kommen sie darauf?
Übernehmen sie deren Job?
Sind sie qualifiziert dafür?
Sind sie demotiviert und frustriert, da sie im Job nicht mehr zum Zuge kommen?
Müssen sie evtl job-bedingt aus ihrer „KomfortZone“, was ihnen leider nicht mehr wegen der fehlenden Flexibilität und fehlender Skills gelingt?
Klingt sehr nach mega-frustrierender, konservativer Schweizer, der die Zeichen der Zeit nicht erkannt hat.
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Nach CDS wurde es nur noch schlimmer in SEA.
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CS ist geprägt von Geldgier, Arroganz und Skrupellosigkeit gegenüber Kunden und Mitarbeiter.
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Die Kosten sachgerechter Compliance sind im International Private Banking seit Ende der 90er explodiert und eine vernünftige Abwägung von Kosten und Ertrag sind zur absoluten und prioritären Chefsache geworden, die Boris Collardi offenkundig nicht geglückt ist. Die anonymen Schüsse gegen ihn sind wohl aus verletzten Eitelkeiten und Wettbewerb zu deuten.
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Man will Geld verdienen, um glücklich zu leben, und die ganze Anstrengung, die beste Kraft eines Lebens konzentrieren sich auf den Erwerb dieses Geldes.
Das Glück wird vergessen, das Mittel wird Selbstzweck.
Albert Camus
* 7. November 1913 † 4. Januar 1960 -
Was nützen Strafanzeigen, wenn diese Leute nicht entgültig aus dem Verkehr gezogen werden?
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Ein anonymes Mail? Come on!
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Das Image der Banque Pictet bröckelt gewaltig mit dem wilden Collardi.
Das Geld hat gelockt und jetzt müssen sie es dafür einsetzen, ihren Ruf zu retten.
Vorausdenken scheint nicht die Stärke der Pictet-Partner zu sein.
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vielleicht bestätigt pictet seinen ruf gerade mit dem „beide augen zudrücken“ reflex.
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Wer noch zu Pictet geht ist nicht ganz sauber, passt ja.
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Auf Typen wie Boris Collardi, Iqbal Khan und Claudio De Santis können wir sehr gerne verzichten auf dem Finanzplatz Schweiz.…
Das Image der Banque Pictet bröckelt gewaltig mit dem wilden Collardi. Das Geld hat gelockt und jetzt müssen sie es…
Was nützen Strafanzeigen, wenn diese Leute nicht entgültig aus dem Verkehr gezogen werden?