Der UBS-Präsident, Axel Weber, ventiliert ohne jede Zurückhaltung eine erneute Mega-Fusion der UBS.
Doch diese ist bestens aufgestellt als grösster Vermögensverwalter und braucht keine neuen Risiken aus der schwankenden europäischen Bankenwelt angeschnallt, schon gar nicht die seit nun 13 Jahren am Boden dahin kriechende Deutsche Bank.
Und der Finanzplatz Schweiz braucht kein noch grösseres Klumpenrisiko.
Wenn Axel Weber nun sogar eine Liste der möglichen Fusions-Partner herunterbetet, dann macht er die UBS zu einer, die auf die Strasse geht und es mit jedem täte, der will.
Das treibt den Unternehmenswert auch nicht gerade.
Axel Weber kann M&A offensichtlich nicht, denn zuerst treibt man den eigenen Kurs, dann überrascht man mit einem Übernahme-Angebot.
Doch unter seiner UBS-Präsidentschaft fiel der UBS-Kurs um 21%, und er plappert seine Pläne laufend aus. Herr Weber wäre optimal eingesetzt in seinem Garten, zu vollem Pensum, wo er dann auch erleben wird, dass nicht alles in den Himmel wächst.
PS 1 Man möge sofort den UBS-Verantwortlichen aller Stufen anzeigen, dass man a) nicht Kunde einer solchen Mega-Bank sein wird, und dass b) der Aktienkurs/Unternehmenswert nach Bank-Megafusionen meist weniger als jener eines der früheren Teile war.
PS 2 Alle IT-Jünglinge und -mädchen wissen, dass Skalierung im Bankwesen nicht von der Grösse abhängt (siehe Robinhood-App), sondern dass Skalierung nur noch bei Flaschenabfüllanlagen in der produzierenden Industrie sinnvoll ist.
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Die beliebtesten Kommentare
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Der einzige wo profitieren würde wäre McKinsey, die könnten die Dauer Baustelle noch ausbauen.
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Ich verstehe nichts aus der Finanzwelt, kein Kenner der aus dem Vollen schöpfen kann, nur ein Zuschauer auf einem Stehplatz. Von dort aus sehe ich die Tragik der Swissair. Für sehr viele eine Katastrophe und für wenige ein Erfolgsmodell. So sehe ich die Fusion von UBS und CS.
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heidi klu. ist wahrscheinlich gehirnamputiert.
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Lieber1 Artikel von Beat Kappeler als 100 Schrottartikel von Zeyer und Stöhlker.
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Herrlich auf den Punkt gebracht – Danke B.K.!
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Wie hoch sind eigentlich die Schulden von Donald Trump bei der DB. Bei der letzten Aufstockung musste er sogar mit seinem Privatvermögen bürgen. Das läuft mit Donald sicher auf Ärger hinaus. Da ist es besser, wenn die UBS nicht beteiligt ist!
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Gemäss Dokumentation in der ARD (Trumps Deutsche Bank) hat Russland gebürgt. Da Trump pleite war (..), konnte er nicht mit dem Privatvermögen bürgen.
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Flucht nach vorne
Es ist ein altbekanntes Muster – Statt den eigenen Laden
aufzuräumen, Altlasten abzubauen und die Kundenzufriedenheit zu verbessern – eine Bank in ein Abenteuer zu schicken, mit
unbekanntem Ausgang.
Auch der Zusammenschluss vom damaligen Schweizerischen Bankverein SBV und der Schweizerischen Bankgesellschaft SBG zur heutigen UBS war nur ein Strohfeuer.
Der Aktienkurs der UBS unter der Ägide Weber/Ermotti ging auf Tauchkurs und sank und sank. Der Mehrwert war nur auf dem Papier.
Jetzt wollen sie, auf Teufel komm raus ihr ramponiertes
Image aufpolieren.
Aber aus einem lahmen Gaul namens UBS und wahrscheinlich
noch lahmeren Gaul wie zum Beispiel die Deutsche Bank
wird noch lange kein Rennpferd.
Weber/ Ermotti haben bereits eine Ablauffrist und müssen
dann die „Suppe“ die sie mit einer Fusion der UBS aufbürden
nicht mehr selber auslöffeln. -
Haben Sie Kunstgeschichte und/oder Philosophie studiert? Oder haben Sie einen nützlichen Leistungsnachweis?
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Haben Sie Kunstgeschichte und/oder Philosophie studiert? Oder haben Sie einen nützlichen Leistungsnachweis?
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So ein Schwachsinn dürfte nie und nimmer aufgeschaltet werden.
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In den Etagen, wo Vordenker die viel schwafeln und nichts bringen und schon gar nichts denken, scheint sich wirklich nichts zu ändern. Bei den Gescheiterten nichts Neues.
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Dass er nicht eine neue Pfeife, als Nachfolger von Ermotti, aus Deutschland herbei zauberte, spricht immerhin für Axel Weber.
Zumindest portierte er einen Niederländer, der mentalitätsmässig – trotz der geographischen Distanz seiner Wurzeln – doch etwas besser hierher passen dürfte!
Deutsche Headhunter scheinen in letzter Zeit gerne ihre Ladenhüter in der Schweiz zu platzieren. Offensichtlich gelingt ihnen dies erstaunlich leicht und häufig.Diese teutonischen Bewerber verstehen es halt, sich selbstsicher und überzeugend zu präsentieren. Entsprechend leicht lassen sie sich dann durch den Executive Searcher verkaufen.
Bei diesen Spielchen braucht es – wie so oft im Leben – einen Deppen und einen Schlaufuchs!
Wer hier meist der Depp ist, dies ist die grosse Quiz Frage an die Entscheidungsträger in der Schweizer Wirtschaft.! -
UBS,CS und nun noch die DB.
Die Schweizer Qualitaet der Banken ist Geschichte.Schrott und Arroganzist regiwrend bis zum Klapf wo ich dann bis zur untersten Schublade eines eMitarbeiters ich kein Erbarmen haben werde.
Zuviel Mittelstand wurde durch die korrupten Institute zerschlagen. -
und jetzt also noch die db übernehmen, die db die in den nächsten monaten nicht aus den schlagzeilen (und enorm hohen klagen) geraten wird wegen erneuten geldwäscheskandalen.. wow.. a.w. wirklich nicht von dieser (realen) welt. zeit das er geht
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Der Kerl erinnert mich schwer an Bruggisser und seine „Hunter-Strategie“, die ja auch in die Hosen ging.
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Wieso sollte McKinsey sein „Erfolgsmodell“ ändern?
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Gemäs Medienberichten soll der Weber einen guten Draht zu Bundeskanzlerin Merkel haben. Und die Frau Merkel hat ein Problem, dass ist die in schwerer Schieflage stehende Deutsche Bank mit ihrer Derivatebombe.
Es stellt sich nun die Frage ob die beiden Deutschen (Eu-Spione?) gemeinsam diese germanische Brandbombe der UBS anhängen wollen, um die BRD Gmbh zu entlasten und die UBS und die andere Firma Eidgenossenschaft damit zu belasten ? Ein Geheimdienst hat schon vor 2008 dafür gesorgt, dass die US-Subprime-Schrottpapiere auf Schweizer.- und EU-Banken abgeladen wurde. Jetzt wissen wir weshalb der Weber ganz oben in die UBS gesetzt wurde.
Die Leichtgläubigen in der Schweizer Politik müssen jetzt sehr gut aufpassen was da abgeht! Das ist eine brandgefährliche Entwicklung auch für die Schweizer Bevölkerung. Falls so etwas durchgewunken würde, können sie die Schweiz zu Grabe tragen. Dauernotstand und Armut wären garantiert. -
Man kann sich kaum des Eindrucks erwehren dass Herr Weber sich entweder noch ein Denkmal setzen will oder aber anderweitig eine Geheimagenda hat. Einerseits die Fusion UBS-CS welche schon wettbewerbsrechtlich kaum durchginge und auch intern beide Banken auf Jahre hinaus lähmen würde – nur schon die Migration von IT auf gemeinsame Plattformen, das Gerangel auf allen Führungsstufen; Kunden würden abwandern zu Konkurrenz, diese freut sich dass sich beide Banken mit sich selbst beschäftigen. Man fragt sich hier schon ob die oberste Bankleitung hier die richtigen Prioritäten setzt!
Am Wochenende wird noch mit dem Gerücht, dass die UBS die Deutsche Bank übernehmen möchte, noch ein Brikett zusätzlich in den Ofen geschoben – auch hier machen wohl andere Banken einen weiten Bogen um die Deutsche Bank – deren langes Siechtum lässt tief blicken, dann werden auch noch pünktlich die Geldwäschereivorwürfe u.a. an die Deutsche Bank publik.
Als Schweizer und zunehmend frustrierter UBS-Aktionär würde ich mir daher wünschen, wenn Herr Weber möglichst rasch den Weg freimacht für die VRP-Neubesetzung bei UBS – Zuviel Glaubwürdigkeit ist nun von der UBS-Spitze verspielt worden. -
Man muss sich schon fragen: Wie unbedarft sind denn die Entscheider auf der Schweizer Wirtschaftsszene ?
Axel Weber ist nicht der einzige Versager, den man mit viel medialem Tamtam ins Land holte.
Zuhauf sitzen heute solche Figuren – nicht selten breitspurige und grossmaulige Kotzbrocken – in schweizerischen Führungspositionen und sie sind von da kaum mehr wegzukriegen.
Kleinbürgerliche Schweizer lassen sich von deren imposanten Auftritten beeindrucken.
Wären diese Herrschaften so hoch qualifiziert, wie deren Lebensläufe vorgeben und die Beurteilungen der honorargeilen Headhunter – oftmals ebenfalls deutscher Provenienz – so sässen diese Leute im eigenen Land in Top-Positionen.
Hierher kommt nur die zweite und dritte Garnitur, die zuhause den Sprung nach oben nicht schafft. -
Manchmal denke ich, 2008 wäre ein Ende mit Schrecken besser gewesen als heute ein Schrecken ohne Ende.
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2008 – Es wäre ein Neuanfang gewesen, den die unteren 95% verpasst haben. Selber schuld! Jetzt haben wir den Schrecken ohne Ende.
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In der gesamten Finance der Allianz-Suisse existiert CFO sei Dank schon seit über 10 Jahren Abteilungsübergreifend eine zementierte Parallelwelt. Quasi eine Résistance (für die Allianz-Suisse Ewigkeit). Die deutsche Mentalität ist und bleibt die deutsche Mentalität. Im Guten wie im Schlechten.
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Wie definiert man Klumpen-Risiko? Ich gebe ein Beispiel, wir hatten 1929
8 Großbanken. Nur 5 davon überlebten das Jahr 1945. Die einte mit Hilfe des Bundes, 2 indem sie das Aktienkapital wegen nicht mehr zu verheimlichen Verluste herabsetzten mussten und die SKA und die SBV unter Liquidierung aller ihrer stillen sowie offenen Reserven. Alle hatten sich in Deutschland verzockt mit ihren Investitionskrediten. Engländer und Holländer gaben nur Kredite an Deutschland über Trade Finance. Das Schweizer Bankensystem war eines der schwächsten in Europa und nur die Golddeckung des SFr durch die SNB war für das Ausland ein Zeichen der Stabilität. Es kann sein, dass es wieder kracht in den USA wie 2008 und da war nicht nur die UBS dabei, sondern auch stark die CS, nur konnte sie es besser verstecken.-
Zu den 5 weltgrössten marktbeherrschenden Derivateplayern zählen in Europa CS, UBS und Deutsche Bank. Eine Fusion mit der CS oder Deutschen Bank würde den weltweiten Derivatemarkt innerhalb einer Stunde vollständig zusammenbrechen lassen. Die Bankenkrise 2008 wäre ein Fliegenschiss im Vergleich zu den Folgen einer solchen Fusion.
Sind sich unsere “ Gagen empfangenden Lenker“ überhaupt bewusst, welches weltwirtschaftliche Chaos sie damit anrichten würden?
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Genau so ist es! Garantierte Wertvernichtung, bei anschliessender Selbstbeweihräucherung des blassen und erfolglosen Weber, der bisher ausser hohe Boni nichts gebracht hat. So kommen die beiden Schweizer Banken nicht vorwärts. Zuerst einmal neue Führungsleute, die was auf die Reihe kriegen, nicht Showmen in eigener Sache ohne grossen Sachverstand.
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Beat Kappeler spricht mir aus dem Herz.
A. Weber sollte für sein Entschädigung mehr für uns Aktionäre leisten. Für Phantasterei soll ihm die Entschädigung entzogen werden. -
Beat Kappeler hat erkannt, dass die Zeit der Pfeifen vorbei ist.
Gunther Kropp, Basel -
Professor Axel Weber sichert sich seine Pfründe. Hoffentlich wird er bald in die Wüste geschickt, denn er ist wirklich kein Gewinn für die UBS!
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Genau. Weber + Ermotti = Scheitern.
Aber die Herren haben gewaltig kassiert.-
Unerklärlich wie immer wieder solche Abzocker an diese über- bezahlten Posten berufen werden. Herr Weber als Deutscher und „Berater/Freund“ von Kanzlerin Merkel will Liebkind machen und endliche wieder einmal eine CH-Franken-reiche Firma nach Deutschland holen und dann noch diesen Saftladen von Deutscher Bank übernehmen. Er soll doch bitte verschwinden mit den überbezahlten Millionen kann er sich ja ein lustiges Rentnerleben gönnen.
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Lange 15 Monate ging es bis, Weber einen halbwegs akzeptablen CEO durchgeboxt hatte. Digitalisierer einer Dutch Retail Bank – UBS hat andere Probleme – das Management! Endlich wurde Weber den Ermotti los, keine Weiterbeschäftigung, zeigt doch die grosse Kluft über Jahre. Loswerden konnte der Deutsch den Schweizer offensichtlich nicht. Viel Spass UBS mit dem Deutsch/ Dutch Duo.
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Yes, Axel go home!
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Eine Schuhlklasse ist in Paris zur Stadt Besichtigung . Ein Schüler Fragt die Leherin was da vor Ihren sei: Ihre Antwort :Das ist der Eifelturm : Unten sind die Schrauben, Oben sind die Nieten .
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Mit deinem Deutsch bist du aber auch eine grosse Niete!!!!!
Besuch mal einen Deutschkurs. -
Dante 2
Spar Dir deine öden Belehrungen. Wir sind nicht im Deutschkurs.
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Zudem sollte Herr Weber die heutige Ausgabe der Suedeutschen Zeitung und insbesondere den Artikel zur Deutschen Bank (FinCen Files) dringend lesen.
Es kann nicht sein dass sich die Schweiz via Akquisition an dem sich anbahnenden Deutsche Bank Debakel beteiligt.
Herr Weber sollte zurueck treten -
Die Deutsche Bank ist ein Konstrukt so aufgeblasen mit Derivatrisiken dass diese NIEMAND beziffern geschweige denn kontrollieren kann
Die Schweiz darf einer solchen Uebernahme, sollte sie denn mehr sein als eine abstruse Idee eines ueberbewerteten Manages nie zustimmen. -
Axel Weber will Urs Rohner in Sachen Inkompetenz übertreffen. Beide müssten sofort abgesetzt werden. Und die Swiss Re wird auch bald nicht mehr viel Freude haben.
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Ein Blinder und ein Lahmer macht noch keinen Gesunden und auch kein Rennpferd!
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Absolut einverstanden.
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Wenn man zwei lahme Gäule vor einen Karren spannt, wird der Karren nicht schneller.
Im Gegenteil: Fusionen kosten Ressourcen, verschlingen Energien.
Und sowohl bei Gemeindefusionen als auch bei Firmenfusionen ist hinterher festzustellen: Die Einsparungen kamen nicht zustande.
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Die Einsparungen bei Fusionen kommen nur zustande wenn ein grosser Aderlass an Mitarbeitern vorgenommen wird. Dann kann die Kostenseite der Kalkulation tatsächlich funktionieren. Diese Entlassungen müssen jedoch gnadenlos durchgeführt werden, was immer für Unruhe und Missmut bei den Verbleibenden im Betrieb sorgt, mit negativen Auswirkungen auf die Kunden. Das Risiko, dass dann plötzlich überall die Konkurrenz stärker auf die eigenen Kunden zugeht steigt in die Nähe der Gewissheit.
Die Konkurrenz UND die Kunden wissen nämlich, dass fusionieren fast immer mit operativen Problemen verbunden ist. Die Konkurrenz freuts in erster Lesung und die Kunden schauen auch genauer hin.Persönlich habe ich so schon „Sonderaktionen“ erfolgreich bei Kunden durchgeführt, von denen ich wusste, dass sie bei fusionierenden Konkurrenten sind. Es hat sich für mich und meinen damaligen Arbeitgeber sehr gelohnt.
Ob am Schluss dann die Wachstumsziele der Kalkulation aufgehen oder der Schritt in neue Märkte und Segmente mit den so erwirtschafteten Mitteln wirklich gelingt, ist noch schwieriger im Voraus abzuwägen.
Von reinen „cost savings M&A“ Aktionen rate ich jeweils ab, da solche kaum den Aufwand längerfristig rechtfertigen. Ausser man will „die Braut hübscher machen“.
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…die Anteile von Black Rock und ähnlichen analog Bayer und Monsanto wäre noch spannend. Black Rock ist ja auch unbemerkt zu einem der grössten Immobesitzer des Landes geworden… schon gemerkt?
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Einen Sanierungsfall mit etlichen Leichen im Keller übernehmen, darauf muss einer erst mal kommen. Die pure Lust am Untergang, die unsern Nachbar schon lange antreibt. Nichts gelernt, (vermeintliche) Grösse und Macht bedeutet denen alles.
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Ist doch nichts anderes als ein Versuch der Ablenkung von mutmasslich noch bevorstehenden Grösstbussen sowie der Abzocke-Verlängerung.
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Weber,absolut überflüssig und überbezahlt, was macht er eigentlich den ganzen Tag? Noch dazu wo er vom Bank GESCHAEFT Null Ahnung hat?
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Genau!
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Einverstanden.
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Nach drei Wochen bin ich mir immer sicherer, dieser DEUTSCHE Weber muss die Deutsche Bank noch unter die Fittiche bringen. Auftraggeber sind deutsche Politiker oder Grossaktionäre der DB.
Der Wolf im Schafspelz hat acht Jahre nichts geleistet ausser Millionen von Boni bezogen.
Die Deutsche Bank ist in zahlreiche Geldwäscherei-Schweinereien involviert, gerade jetzt tauchen neue Milliarden-Fälle auf. Vergangene Geschäfte mit Dealmakern (Trump) und anderen sind auch nicht lupenrein.
Bei einer Uebernahme durch die UBS würde diese grauenvolle Vergangenheit, teilweise noch unter der Regie eines Ackermann’s aufgegleist, aus den Medien treiben und das massiv beschädigte
Renomée über Nacht vergessen lassen.Die „Deutsche Bank“ ist vielen einflussreichen Personen in Deutschland ein Dorn im Auge!
Frage an Weber: Welchen Judas-Lohn haben Sie zugesprochen oder in Aussicht gestellt erhalten. Welcome once more?
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Tönt vernünftig (Kappeler).
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Tönt vernünftig.
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Ich hoffe dass Axel Weber heute Abend die Nachrichten in ARD/ZDF gesehen hat. Die Deutsche Bank ist tief verstrickt bez. Geldwäscherei in Milliardenhöhe für Oligarchen und Mafioso. Vieles lief dabei über die Filiale in Moskau. Warum sollte die UBS sich diesen Saftladen (DB) antun???
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Der Herr Weber soll doch eine Notenbank kaufen, dann kann er sich seine eigene Währung mit seinem Konterfei drucken lassen.
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Die Zeitungsenten haben wieder einmal Hochkonjunktur.
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Beide müssen ihre MDRs und DRs um mind. 50% reduzieren und die erzielten Einsparungen in die wichtigen Skills/Mitarbeiter mit Value einsetzen und sich 100% auf vorhandenen Swiss Values besinnen.
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Weder Kaspar Villiger noch sein Nachfolger Axel Weber hatten jemals eine Geschäftsbank geführt. So etwas muss sich dann meist auch auf die Qualität des VR und der GL auswirken. Die UBS soll sich die nächsten Jahre weiter verbessern und dann weiterschauen.
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Deutsche Bank in schwere Geldwäsche verwickelt:
siehe Google: „wie weltgrösste Banken Kriminellen bei der Geldwäsche helfen“
(Bericht Focus 20.9.20)-
Auch die CS ist in diese Machenschaften verwickelt! Eine CH-Grossbank ist immer mit dabei…
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PROF. DR. *EBER,
S e r i o u s l y
SWITZERLAND MADE Y O U a MILLIONAIRE (for ! E I G H T! years)
Are you not
A shamed
In the Ground
Rarely has the world seen such an
U ngrateful and
I nhuman
„d irector“ ?
really, really incredible
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wer sein EIGENES Geld/Kapital nicht recht verwalten kann – wie soll er noch mehr/anderes Kapital/Geld verwalten?
Weber sollte gehen !
apropos die Deutsche Bank (wenn alle Derivate Positionen offengelegt – ist wohl tief negative Equity!)
die FINMA sollte einschreiten! -
Weber will die Bank für Europa positionieren. Ein Schachzug um die Bank fit zu halten, wenn die Schweiz und Europa eigene Wege gehen.
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100 % agree!
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Weber,absolut überflüssig und überbezahlt, was macht er eigentlich den ganzen Tag? Noch dazu wo er vom Bank GESCHAEFT Null Ahnung hat?
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Gut gebrüllt, Herr Kappeler.
Ganz ihrer Meinung.
Mal schauen,was die richtig grossen Vermögenverwalter dazu meinen. -
Die UBS kann die DB oder anderweitige Europäische Banken übernehmen zB Santander. Oder für die Asienexpansion eine HSBC. Dies würde strategisch die Bank vorwärtsbringen. Der UBS würde desweiteren ein Schweizer VRP sehr gut tun.
Die CS wiederum sollte nun wirklich ihren VRP umgehend in Rente befördern, da er seit Jahren mehr das Problem als die Lösung ist.
Fakt ist, VRP Weber wie auch VRP Rohner sind beides schwache VRPs mit einem wirklich ungenügenden Leistungsausweis.-
Die UBS übernimmt die HSBC :-)) der war lustig!
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… der kleine 3 Schlüssel Bankverein (SBV) aus Basel übernahm dazumals die grosse und noble Bankgesellschaft (SBG) in Zürich
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Die HSBC ist dann glaube ich doch eine andere Hausnummer als Schweizer Provinzbanken.
Und das sind CS und UBS alleine schon gemessen an der Bilanzsumme. Von der Ausrichtung und dem Gewicht in wichtigen Teilen des Bankgeschäfts ganz zu schweigen.
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Was ist eigentlich in diesen aufgeblasenen Möchtegernheld gefahren. Er kann auch noch sämtliche italienischen und spanischen bankrotten Pseudobanken übernehmen, dann hat er ein Denkmal als europäischer Nationalheld auf sicher und wird von der
von der Leyen das goldene Schwert der EU–Kommission erhalten.-
Ja, das nennt man dann „Hunter-Strategie“: „The heart is a lonely hunter“…..
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die Hunter-Strategie sieht nur Allianzen vor – keine Kaufübernahmen…nur Partnerschaften eingehen, keine Fusionen…bitte die Hunter-Strategie so ausführen, wie empfohlen, nicht abändern und dann behaupten, das sei so von uns empfohlen worden…
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Lieber Beat,
bei einer Fusion können die exorbitanten Gehälter der Mitarbeiter oberhalb des „Maschinenraums“ (welch despektierlicher Begriff, Entschuldigung) um 30-50 % gesenkt werden, so dass wir sofort gewaltige Synergien von 2-3 Mrd CHF haben. In der Tat ist allerdings das Risiko erhöht, dass die Manager grössenwahnsinnig werden.
Aber es ist unfair, wenn nun alle auf Weber rumhacken. Fakt ist, dass die CS eventuell sehr bald Teil von Goldman Sachs oder JP Morgan ist. Dann möchte ich das Geheule von Euch nicht hören. Weber macht wenigstens etwas. Seht doch mal, was der Rohner seit 10 Jahren verzapft.-
Wenn die Firma durch Fusion größer wird, bekommt die Teppich-Etage weniger?
Ein Beispiel dafür?
Es ist doch genau umgekehrt. Je größer das Ding, desto mehr genehmigen sich die oberen Etagen.
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Was für ein Kommentar!
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Geht’s noch weiter ?
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Unfähige „Talente“ an der Spitze, was für Anfänger; exzellent beschrieben Herr Kappeler, danke für diesen Beitrag!
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Ein Plauderi und möglicherweise ein Narzist, dieser EU-Weber. Masst sich an, die Deutsche Bank zu übernehmen – wenn schon wäre das Gegenteil der Fall. Aber bei Narzisten sind die Gedankengänge manchmal kurios.
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Auf den Punkt.
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In den letzten 8 Jahren verlor UBS in der Schweiz Marktanteile, besonders
an Kantonalbanken.
Schuld daran hat Ermotti mit seinen wiederholten Wegzugs-Drohungen.-
Gott sei Dank geht die Motte endlich was hat der geleistet?
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Einmal mehr hat ein kleiner Deutscher/AUT grosse Pläne mit Europa. Die UBS muss andere Lösungen als eine Übernahme finden. Wenn es mit der Übernahme so einach wäre, hätten die US Banken schon lange beide CH Grossbanken übernommen. Weber ist kein Banker, nur so ein Zentralbank Schwätzer! Wenn der und seine Deutschen Kollegen was drauf hätten, wäre die Deutsche Bankenlandschaft nicht so am Ar..ch!
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@ Beobachter
…..Und wenn die Schweizer eine solche Fusion nicht verhindern, dann sind sie auch bald am Arsch.
Die Derivatebomben und Schuldenberge sollen auf die UBS überwälzt, und somit auf der Schweizer Bevölkerung abgeladen werden. Ein zweites mal wird man aus Glaubwürdigkeitsgründen, nichts mehr retten können. Wenn die Bank aber in die Pleite marschiert, sind auch die Kontoguthaben der Schweizer Bankkunden pleite.
Die Schweizer sollen finanziell ausgehungert und platt gemacht werden, damit die letzte demokratische Insel in Europa verschwindet!
Wahrscheinlich ist das die Aufgabe von Weber, deshalb setzt man noch den zweiten EU-“Hammer“ aus Holland oben drauf. Wahrscheinlich waren die Fusionsgerüchte mit der CS nur vorgeschoben um abzulenken.
Gemäs Weber soll der UBS ein Bleifuss angehängt werden entweder Deutsche Bank, Barclays, Commerzbank, oder Lloyds Bank, HSBC wird gerüchteweise auch noch hinzu addiert. Völlig unglaubwürdiges Vorgehen.
Wir werden den Eindruck nicht los, dass dieser Typ von Agenten eingeschleust wurde um die Bank in den Abgrund zu befördern.
Herr Weber treten Sie zurück bei UBS, dann können sie in Frankfurt direkt bei der Deutschen Bank persönlich Türklinken putzen.
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es ist nur eine frage der zeit, bis die UBS makulatur ist. abfall der geschichte. solche banken braucht keiner
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Loomit Du hast Dein Mitleid für alle Bankangestellten vergessen und dass die nie mehr einen Job finden.
Wie Du siehst, wir kennen Deine Meinung aus den 500 vorhergehenden Statements, Du brauchst sie nie mehr zu posten.
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Die UBS wird die Deutsche Bank übernehmen. Die neue Bank wird Deutsche Bank heissen.
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Wunderbarer Kommentar.
Unfähige "Talente" an der Spitze, was für Anfänger; exzellent beschrieben Herr Kappeler, danke für diesen Beitrag!
Was ist eigentlich in diesen aufgeblasenen Möchtegernheld gefahren. Er kann auch noch sämtliche italienischen und spanischen bankrotten Pseudobanken übernehmen, dann…
Einmal mehr hat ein kleiner Deutscher/AUT grosse Pläne mit Europa. Die UBS muss andere Lösungen als eine Übernahme finden. Wenn…