Die Postfinance kämpft um ihre Zukunft. Sie will von der Politik endlich die Lizenz für richtiges Banking, sprich Hypotheken und Firmenkredite vergeben zu dürfen.
Sonst, so die Chefs, sei die Bank am Ende. Doch ihre Krise fusst auf Anderem: auf Arbeitsverweigerung, Bürokratie und Kundenservice aus dem vorletzten Jahrhundert.
Das zeigt der Fall eines Treuhänders mit Postfinance-Beziehung, der kürzlich die Gelbe Bank per Brief angewiesen hat, wegen eines Notfalls sofort einen Betrag an eine Kundin in Neuseeland zu überweisen.
Der Treuhänder, der alle nötigen Ermächtigungen hatte, wartete. Und wartete. Und wartete.
Nach einer Woche erreichte ihn ein Schreiben aus Bern. Man könne die Zahlung nicht vornehmen und bitte um einen Anruf, so der Inhalt.
Im folgenden Gespräch erläuterte ein Postfinance-Mitarbeiter dann, dass es für Überweisungen wie jene nach Neuseeland ein spezielles Formular brauche.
Dieses müsse man handschriftlich ausfüllen und sodann per Postversand der Postfinance zustellen.
Gut für den Postkonzern, der mit dem Porto verdient, schlecht für die Kundin respektive deren Bevollmächtigten. Denn denen pressierte es ja.
Der Treuhänder drängte am Telefon auf sofortige Ausführung des Zahlungsauftrags. Vergebens. Dann verlangte der den Vorgesetzten des Beraters an den Draht.
Auch der blieb dabei: Formular ausfüllen und per Post einsenden, sonst geht nichts.
„Wir führen Zahlungen aus, wenn die Kundinnen und Kunden das eigens dafür vorgesehene ZAG-Formular verwenden“, bestätigt ein Sprecher der Postfinance den Formularzwang für Auslandüberweisungen.
„Für eine Überweisung ins Ausland wird noch zusätzlich ein Giro-International- oder Cash-International-Formular benötigt. Diese Formulare können bei jeder Poststelle oder via pf.ch bezogen werden.“
Eine schnelle Zustellung per Email mit Ausfüllen am Computer sei keine Alternative, meint der Postfinance-Mann, weil „die Formulare mit Durchschreibpapier versehen sind und speziell gedruckt“ würden.
„Deshalb können diese Formulare nicht zuhause ausgedruckt werden.“
Banking by Bleistift. Es kommt noch besser.
Nach der Intervention des Beauftragten rief die Postfinance bei der Kundin in Neuseeland an. Sie soll das entsprechende Formular für den Geldtransfer ausfüllen.
Als die Kundin auf ihren Treuhänder verwies, der für sie handle, wollte der Beamte in Bern wissen, ob der Mann denn dafür legitimiert sei.
Natürlich, meinte die Kundin, worauf der Postfinance-Mann im Dossier kramte und schliesslich fündig wurde. Alle Vollmachten vorhanden.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Seit ca. 7 Monaten kann man kein Geld in die Türkei überweisen, egal ob per eBanking oder per schriftlichem Auftrag. Gemäss Postfinance liegen Probleme mit der Partnerbank in der Türkei vor. Zum Glück habe ich Konten bei verschiedenen Banken und bin geschäftlich nicht auf die Postfinance angewiesen…
-
Schon mal im Postfinance-Telebanking eingeloggt? Das komplizierteste System der Welt.
Zahklungsverkehr als Kernkompetenz – und nicht vernünftig organsiert.
-
Ich habe während mehr als 20 Jahren eine Firma administriert, die den gesamten Zahlungsverkehr online über die Postfinance abwickelt. Wir haben weder mit Inland- noch mit Auslandzahlungen je Probleme gehabt. Die Probleme im vorliegenden Fall scheinen eher auf den involvierten Treuhänder zurück zu gehen.
-
Habe ich auch schon erlebt. Zahlung bleibt einfach stecken und man erhält nicht mal eine E-Mail. Dann lieber neon oder zak.
-
Warum wird der offensichtlich beamtenhafte Treuhänder hier so in Schutz genommen, der noch so wie vor tausend Jahren die Kontobewirtschaftung seiner Kunden per Briefpost erledigt?!
Ein Treuhänder, der seine Arbeit für den Kunden noch auf dem Papierweg mit eigenen (!) Briefvorlagen macht, bürgt seinem Kunden völlig unnötige Bearbeitungsgebühren der Bank auf. Wahrscheinlich jammert er bei anderen Banken darüber, dass seine Zahlungsaufträge unverhältnismässig viel kosten. Aber die zahlt ja nicht er, sondern der Kunde des Treuhänders. Der Treuhänder hätte ja auch zur Poststelle gehen können, wenn es wirklich so pressiert. Da gibt’s dann sogar ein beglaubigtes Dokument mit Stempel als Nachweis. In dringenden fällen ist das nicht selten, dass die Kunden an die Poststellen gehen, weil sie diesen Nachweis dann auch dem Gläubiger unter die Nase reiben können (auch vor Gericht). Aber dafür hat der Treuhänder wohl auch eine Entschuldigung parat. Der Rollator war in Revision oder so…
Ich würde dem Kunden des Treuhänders empfehlen, sich mal einen Treuhänder zu suchen. -
-
Seit heute morgen ist mein PF Kreditkarten Guthaben auf 0.00 CHF, weil alle meine Transaktionen vom 1. Oktober 2020 heute Nacht ERNEUT verbucht wurden. Nun muss ich meinem Geld herrennen und Formulare ausfüllen. Nix digital. Nicht mal die Ursache konnte ermittelt werden, resp. dem Kunden mitgeteilt werden.
-
Postfinance ist gut, solange man keine Fragen an die Betreuer hat. Hat man aber, wirds kompliziert. Keine echten Banker sondern Beamte mit Schnellbleiche, mit der kleinsten unüblichen Frage überfordert. Anderes Beispiel: Konto im Mai geschlossen. Keine Unterlagen. Bei Anfrage wird die Auskunft erteilt, diese Abschlussunterlagen würden erst mit dem Jahresauszug versandt! Meine Frage, wie man die Kontrollpflicht ohne Unterlagen wahrnehmen kann, hat sie nicht verstanden….
-
Würde die Postfinance mit ihrem abzockerischen „Gebühren zahlt Empfänger“ Modell vom Markt verschwinden, wäre das für uns KMUs super.
-
dafür gibt es TransferWise, schnell und sehr kostengünstig
-
Seit Jahren bezahle ich monatlich Rechnungen und Ůberweisungen nach Australien und Europa mit der Postfinance. Immer ohne jegliches Problem.
Schon vor über 20 Jahren überwies ich kleine und ganz grosse Beträge nach Japan eben so schnell und problemlos wie mit der UBS CS etc.
Habe den Eindruck bei IP hat man etwas gegen die Postfinance. -
Ein Treuhänder der nicht via E-Banking arbeitet muss ausgewechselt werden!
-
Postfinance braucht es nicht, wie die Staatsgarantie der Kantonalbanken. Weg damit!
-
Schrecklich, eine Bank die heute noch so funktioniert hat keine Daseinsberechtigung mehr.
-
Der Treuhänder scheint mir auch eine Flasche zu sein…
-
zwei Flaschen!Aber typisch LH: Halbwahrheiten und Unwahrheiten gemischt ergibt die täglich notwendige Meckerei. Wenn der Treuhänder nicht fähig ist, Internetbanking zu installieren, dann gute Nacht!
Meine Erfahrungen mit Auslandzahlungen nach Asien sind 100 % positiv und gehen, wenn als Urgent gemacht, innert 24 Stunden zum Begünstigten.
-
-
„Banking by Bleistift“
Herrlich 🙂 nein eigentlich unglaublich diese Postfinanz 🙁
-
Seit gut 10 Jahren machen wir jeden Monat Zahlungen nach Australien. Dies zu Lasten eines PostFinance-Kontos über unsere eigene (Offline-)Cash Management-Software. In der ganzen Zeit hat es kein einziges Mal gegeben, dass eine Zahlung nicht pünktlich angekommen ist. Die Spesen pro Zahlung betragen über CHF 2.- und bewegen sich damit im Normalbereich.
Auch wenn man mit PostFinance nicht immer einverstanden sein kann, wäre Sachlichkeit angesagt! -
Postfinance absolut schnellste Bank für Auslandsüberweisungen.
Mit Postfinance (PF) mache ich seit meinem Start bei PF vor allem bei Auslandsüberweisungen beste Erfahrungen. Eine Normalüberweisung nach Vietnam ist spätestens am nächsten Tag auf meinem Konto. Bei einer Expressüberweisung über PF bekomme ich das SMS meiner VN Bank für den Kontoeingang innert maximal 2 Stunden. Mit UBS normal immer 48 Stunden oder noch länger und sehr teuer, fast eine Woche dauerte es früher bei der Migros Bank (mit ähnlicher hin- und her Fragerei wie im kritisierten Neuseeland Fall). Die stets problemlosen und fixen Auslandüberweisungen per PF E-Banking war mein Hauptgrund für den Wechsel. Ich habe es bis heute nie bereut.
Anstatt ständig auf der Postfinance rumzuhacken, wäre es wohl besser, dieser Bank auch das Angebot einer Universalbank zu ermöglichen anstatt zu verweigern.-
Könnten Sie bitte konkret zum vorliegenden Fall Bezug nehmen und Lösungsvorschläge bringen
-
Postfinance schafft es ja nicht einmal, Zahlungseingänge innerhalb der Schweiz in weniger als 2 Tagen gut zu schreiben (eine absolute Sauerei – dass sie dafür noch Gebühren abkassieren ist dann das i Tüpfelchen) und Du willst uns weismachen, dass Zahlungen nach Vietnam am nächsten Tag dort sind? Habe schon bessere Fake News gesehen.
-
Herr Grassi,
Absolut mit Ihnen einverstanden. 1999 hat mich meine Bank „muff“ gemacht und ich habe zu Postfinance gewechelst. Und es nie bereut. Und auch mit AUslandsübeerweisungen beste Erfahrungen gemacht.
-
-
Swiss Premium Banking at its best. Und immer gibt es noch welche, die glauben man sei als Schweizer einfach besser und im Ausland besonders beliebt…
-
Seit es E-Finance gibt, ist das für mich die erste Wahl für Auslandzahlungen. Meine Partnerin stammt aus Russland und wir schicken regelmässig Geld auf das Konto ihres Vaters. Russland kennt keine IBAN. Da können Sie mit jeder anderen Bank anrennen bis zum Verzweifeln. Mit PF überhaupt kein Problem. Spätestens 48 Stunden später ist das Geld jeweils auf seinem Konto. Wenn PF etwas wirklich sehr gut kann, dann ist des der Zahlungsverkehr, dafür bin ich ihnen auch dankbar.
-
Ueberall, wo die Sozis die Hand im Spiel haben, geht es schief. Es gibt nur 1 Lösung: die Postbank auflösen-basta!
-
.. und alle 10 Jahre Privatbanken mit Steuermilliarden retten!
-
… wie gut die grossen Privatbanken im Vergleich zur Postfinance arbeiten kann von deren Aktienkursentwicklung abgeleitet werden.
UBS seit 2007: -85 % oder -14.7 % p.a
CS seit 2007: -89 % oder -17.0 % p.a
Gratulation -
Will man die Postfinance nicht mehr, müsste man sie auflösen, bei den grossen Privatbanken ist dies nicht nötig, sie machen dies selbst.
… wie gut die grossen Privatbanken im Vergleich zur Postfinance arbeiten kann von deren Aktienkursentwicklung abgeleitet werden.
UBS seit 2007: -85 % oder -14.7 % p.a
CS seit 2007: -89 % oder -17.0 % p.a
Gratulation -
Diese würde in der Tat niemand vermissen. Und schafft bitte auch noch gleich diese hirnrissigen Einzahlung am Postschalter ab, das gibt es in keinem anderen Land auf der Welt.
-
-
Verstehe diesen Artikel nicht. Bin mit der Postfinance in jeder Hinsicht zufrieden. Mache seit etwa 3 Jahren Online Ueberweisungen ins Ausland und dies klappt perfekt. Innert 24 Stunden am Empfänger Ort. Die einzige Ausnahme und dies ist aus Sicherheitsgründen, wenn man einen Betrag in ein bestimmtes Land (Ersttransfer) vergütet, dann kommt ein Sicherheitsanruf.
-
Teilzeit-Hausfrauen und Ex-AWD Mitarbeiter, was kann man da anderes vom selbsternannten „Powerhaus“ erwarten?
-
Mein Auftrag an die Postfinance:
Ueberweisung eines CHF-Betrags auf mein THB-Konto bei einer der grössten Thai-Banken.
Was macht die Postfinance: sie bedient sich einer Korrespondenzbank in England. Diese konvertiert die CHF in EUR und überweist diese EUR an meine Thai-Bank. Dort werden dann die EUR in THB umgewechselt und schlussendlich meinem Konto gutgeschrieben. Eine kostspieligere Variante gibt’s wohl nicht.
Postfinance eben.
-
Als langjähriger, zufriedener Postfinance-Kunde mache ich regelmässig Ueberweisungen ins Ausland (Uebersee), am übernächsten Tag ist der Betrag dort auf dem Konto (E-Finance). Man müsste als „Treuhänder“ halt auch die richtigen Mittel anwenden. Wenn man allerdings den zitierten, handgestrickten Text des Zahlungsauftrags liest, wird einiges klar. Dann aber Postfinance-Bashing, hoppla… Postfinance ist indes sehr wohl fähig für schnelle Auslandzahlung!
-
@ GE: Lesen hilft, es handelte sich um ein Notfall, dafür benötigt der Treuhänder definitiv kein e-Banking. Zudem produziert die Staatsbank zunehmend Online-Crashes. Die Abstürze und e-Banking-Probleme häufen sich. Immer wieder berichten Benutzer, Ihr Postfinance-Zugang funktioniere nicht.
Die Crashes kontrastieren mit dem eigenen Anspruch. Man wolle das digitale „Powerhaus“ des Finanzplatzes sein. Postfinance NEIN danke!! -
@Patricia von Wattenwil: Aha, ein „Treuhänder“ hat ja in der Regel auch kein e-Banking, definitiv schon gar nicht für einen Notfall. Flaschenpost oder Brieftauben?
-
-
Ihr Artikel ist einseitig – ich habe seit langem ein Konto bei Postfinance und mache problemlos Zahlungen online ins Ausland.
Ich erachte unsere Postfinance als wichtige Ergänzung zu den privaten Banken; sie verleiht dem Finanzplatz Schweiz mehr Stabilität. -
Aua! Bei den meisten anderen Banken reicht dafür eine eMail mit den Transferdetails und ein Call-Back an den Kontoinhaber oder Bevollmächtigten…
-
@Heinz Specht: „Kollektivunterschrift“ ist für Leute wie Sie offenbar ein Fremdwort.
Und nachher im 20min.ch über CEO-Fraud motzen!
Frage mich, wo Sie das KV gemacht haben. Auf der Gemeinde, wohl?
t. Revisor
-
-
Wer war denn für diesen Saftladen jahrelang zuständig, eben CVP mit Grinsdoris an der Spitze und Schwaller im Schlepptau. Gute Nacht, wenn dieser Beamtenstadel eine Banklizenz erhielte, dann sind Überweisungen ab Fr. 50 nur noch mit handschriftlich ausgefüllten Formularen im Doppel möglich.
-
Das ist mal wieder ein Sturm im Wasserglas. Mit einer Online-Überweisung wäre der Fall im Handumdrehen erledigt gewesen. Da scheint mir eher der Treuhänder von gestern zu sein als die PostFinance .
-
@ Peter Kruse: Für eine einmalige Überweisung ein e-Banking Zugang?
Wer hier wohl von „gestern“ ist! -
Sehe ich eigentlich auch so. Vielleicht hat die Postfinance sogar besonders pflichtbewusst agiert wenn auch möglicherweise etwas schwerfällig. Immerhin ging es um 30 KFS.
-
-
Ich bin seit Jahrzehnten PF-Kunde und mache monatlich Überweisungen ins Ausland – ohne Probleme!!! Ganz im Gegenteil, als ich mal einen Auftrag von einer anderen Ecke der Welt als üblich auslöste, meldete sich sofort eine Sachbearbeiterin um sicher zustellen, dass ich der Auftraggeber bin. Toller Service!!
-
Ich benütze E-Finance, oft auch für den internationalen Zahlungsverkehr. Ich hatte bisher noch nie ein Problem. Vielleicht sollte der Treuhänder halt mal im 21. Jh. ankommen und statt mit Schreibmaschine Briefe schreiben und per Post verschicken auch mal sich moderneren Hilfsmittel vertraut machen.
-
-
Daher meide ich postfinance wo immer es geht
-
Dieses Institut gehört entweder geschlossen oder privatisiert. Dann können sich die Polit- und Staatsfritzen auch nicht mehr daran gütig tun.
-
Genau! Aber dann fallen Alt-Politikerpöstchen weg…
-
-
Ich drehe jetzt mal den Spiess um: Wenn ein Treuhänder, international arbeitet und dabei die Postfinance als Hauptbank hat, kann man ihm schwerlich helfen. Dieses Wissen, dass die Postfinance für die Schweiz, die Randregionen, etc einen Grundauftrag hat, weiss man schon lange. Ich finde den Vorfall bedauerlich aber aus Sicht Treuhänder unverständlich.
-
Gähn. Das ist ja wirklich der Kracher Lukas, gut gemacht.
-
Wer das „E“-Banking der Postfinance schon einmal als Geschäftskunde nutzen durfte, kennt die unsäglichen bürokratischen Hürden nur zugut.
-
Die PostFinance und die Post verhindern seit Jahren aktiv eine effiziente Abwicklung von Zahlungen von der Post an Banken.
Dies beispielsweise mit der unsäglichen Weiterverrechnung der Postbareinzahlungsgebühren an den Zahlungsempfänger um ein überholtes Geschäftsmodel zu stützen. Dies statt bspw. einer verursachergerechten Verrechnung. Diese veralteten und überflüssigen Prozedere dafür wurden sogar bei der neuen QR-Rechnung durchgesetzt. -
es gibt noch andere „Institute“, die man trotz Banklizenz kaum ernst nehmen kann; die PostFinance ist in der einmaligen Lage, dass man sie auch in Zukunft nie wirklich wird ernst nehmen müssen – es gibt halt doch noch ein paar gröbere Unterschiede zwischen dem Massenzahlungsverkehr in der Schweiz und den etwas komplexeren grenzübergreifenden Transaktionen…
-
Warum hat der Treuhänder kein eBanking, wo er das selber machen kann?
Er braucht ja nur einen Zugang, dem er dann auch alle Kundenkonti zuordnen kann.
Scheint nicht nur Postfinance ist „old school“…PS: Postfinance ist kulturell immer noch ein Staatsbetrieb. Die haben keine Kunden, nur Bittsteller.
-
Das „Digitale Powerhouse“ ist doch völlig abgewirtschaftet. Sogar die eingesetzten Berater taugen nichts. Treibt sich da nicht der „Lapdance-Man“ herum?
-
Definitiv nicht systemrelevant, die Postfinance.
Kann man untergehen lassen. -
postfinance ist in der privatwirtschaft angekommen😃👍
-
@ loomit; Gibt es Therapie fortschritte ?
-
Eine Onlineüberweisung ins Ausland mit ZKB oder mit Credit Suisse erledige ich mit wenigen Clicks im Online-Banking. Nichts mit Formularen, die man handschriftlich ausfüllen muss.
-
Warum hat der Treuhänder kein eBanking, wo er das selber machen kann? Er braucht ja nur einen Zugang, dem er…
Das ist mal wieder ein Sturm im Wasserglas. Mit einer Online-Überweisung wäre der Fall im Handumdrehen erledigt gewesen. Da scheint…
Die PostFinance und die Post verhindern seit Jahren aktiv eine effiziente Abwicklung von Zahlungen von der Post an Banken. Dies…