Von Psycho-Druck und „Verhören“ ist die Rede. Es geht um die Deutsche Bank Schweiz, eine der grössten und wichtigsten Auslandbanken im Land, mit Ablegern im Zürcher Prime Tower und in Genf.
Laut zwei Quellen würden Leute, darunter langjährige Mitarbeiter, ohne Vorwarnung und mit fadenscheinigen Gründen auf die Strasse geschmissen. „Seniors, die sich jahrelang für die Bank einsetzten, werden erniedrigt“, so ein Gesprächspartner.
Teils käme es zu fristlosen Kündigungen – out of the blue.
Eine zweite Quelle berichtet von immer mehr Mitarbeitern, welche die Deutsche Bank von sich aus verlassen würden. „Dutzende“ hätten in den letzten 24 Monaten das Haus verlassen, um dem „psychischen Stress“ zu entfliehen.
Verantwortlich seien die Personalabteilung der Deutsche Bank Schweiz und ihr Chef. Berichtet wird von „Drohmails“.
Die Mitarbeiter in Genf müssten trotz Corona-Gefahr und Vorerkrankungen ins Büro gehen. Dort herrschten enge Platzverhältnisse. Arbeiten von zuhause aus sei gefährdeten Angestellten verwehrt geblieben.
Gestern schlugen zwei Kündigungen in der Teppichetage ein wie ein Bombe: jene von Asaf Raveh, das ist der Stellvertreter von Marco Pagliara, dem CEO Deutsche Bank Schweiz.
Und jene einer bekannten Private Bankerin. Yaël Rabinowitz heisst sie, sie leitete bisher das Wealth Management Israel.
Die beiden Abgänge wiegen schwer. Das scheint selbst die Deutsche Bank so zu sehen. „Each spent around a decade at Deutsche Bank and we wish them well in the next stage of their careers“, teilte das Institut der Belegschaft mit.
Verantwortlich für die Zustände ist Claudio de Sanctis, ein Ex-CS-Spitzenmann, der vor 2 Jahren das Ruder bei der Deutsche Bank Schweiz übernommen hat.
Inzwischen ist de Sanctis weiter aufgestiegen, er leitet von Zürich aus das ganze weltweite Wealth Management der Grossbank.
Diese befindet sich mitten in einem Grossumbau. 18’000 Stellen verschwinden beim Frankfurter Finanz-Giganten, dessen Aktie abgestürzt ist und der seine Rolle in der neuen Banken-Landschaft finden muss.
Vor allem die Verschmelzung von Private und Corporate Banking, also der Beratung der vermögenden Privat-Kundschaft mit Teilen des Business mit Profi-Investoren, sorgt für Turbulenzen.
„Kein Stein bleibt auf dem anderen“, so ein Insider. „Wir befinden uns in einem Totalumbau.“ Das erkläre, warum de Sanctis die Rausschmisse gestandener Mitarbeiter nicht stoppe.
„Es kommt ihm entgegen“, meint die Quelle. De Sanctis müsse die Kosten senken, da helfe es, wenn die Kündigungen rasch und unzimperlich erfolgten.
Wie hoch der Aderlass guter Leute mit wichtigem Knowhow für die Bank ist, steht auf einem anderen Blatt. Auf dieses schaut die Spitze der Deutsche Bank Schweiz derzeit nicht.
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Die beliebtesten Kommentare
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Who cares? Die Entlassenen über 55 jährigen erhalten jetzt den Lohn von uns Steuerzahlern. Die Sommaruga KellerSutter Übergangsrente bis zur AHV. Zum Dank dafür, dass die einfältigen Schweizer gegen die Begrenzung der EU Zuwanderung gestimmt haben.
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Ui dann komme ich auch wieder zrug id Schweiz wenn Bund Rente ueberbrueckt bis AHV
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Egal ob CH-, Deutsche-, F- oder US-Bank, überall dasselbe Vorgehen, wenn das Business nicht performt und teure Mitarbeiter entlassen werden (müssen). Aus Erfahrung weiss ich, dass es primär erfahrene respektive älter Personen trifft, womit die Probleme zwar nicht gelöst sind, aber kurzfristig gespart werden kann.
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Rentabilität Italy Superdottori-Team (ex Credit Suisse Mailand) stimmt, Performance sowieso. Kunden mit Struki usw überfüllt. Business Plan ist erfüllt aber … Ende 2021 ciao, Umzug !
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De Sanctis hat auch in der UBS nichts bewirkt – war ja nur eine Zwischenstation. Typischer Power Point Manager. Viele Folien mit politisch aktuellen Schlagwörtern und keine Ahnung vom Geschäft mit den Kunden. Exekutiert die Befehle von Oben.
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Pizza-Truppe, Claudio, Marco, etc … nicht gut
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Endlich!!! Wurde auch Zeit! Diese Kündigung war schon lange fällig!!!!!!
Der skandal ist wohl eher, dass den beiden so lange NICHT gekündigt wurde -
Pro memoria als Mahnung für andere Privatbanken: Die Privatbankaktivitäten der Deutschen Bank in Deutschland und der Schweiz waren in den 80er und 90er Jahren solid aufgestellt und gut geführt. Dies war das Verdienst von Managern wie Herrn Steinig.
Der Niedergang setzte ein mit der zunehmenden Infiltration von Investment Bankern: Je mehr solche Kreaturen auftauchten (häufig „entsorgt“ aus der Investment Bank), desto weniger hat man sich um die Kunden und nur noch um die eigene Tasche gekümmert. -
Naja – mal wieder einer der ganz schwachen Artikel ! Gääähhhhn
Es ist immer wieder erstaunlich, was für sonderbare Leute in einer Organisation für noch sonderbarere „Meldungen“ verteilen. Mein Mitleid mit diesen Front-Office-Stars (Kenne beide nicht persönlich aber kann man einfach in den Sozialen Medien Recherchieren was die beiden gemacht haben) hält sich ziemlich in Grenzen. Vermutlich haben sie ihre gross angekündigten Resultate nicht erbracht und gehen nun entweder selber und haben ein anderes Opfer als Arbeitgeber gefunden oder worden konsequenterweise wegen fehlender Performance abgebaut. Ich bin überzeugt unter Einhaltung der Fristen – aber halt wie üblich in solchen Positionen mit Freistellung. Das hat nichts mit fristloser Kündigung zu tun Herr Hässig. Sollte es dennoch mal zu einem „Fristlosen“ kommen muss schon was vorgefallen sein. Kein Arbeitgeber setzt sich dem Risiko heute noch aus, dann vor Gericht zu verlieren und nimmt sicher immer den vorsichtigen Weg und kündigt wenn schon unter Einhaltung der Kündigungsfristen. Vielleicht einfach mal nachdenken vor dem Schreiben (und nicht von jedem frustrierten Bänkler immer alles für bare Münze nehmen – leider scheint mir dies bei ca. 95% der Artikel mittlerweile Usus geworden zu sein) -
So ist das halt, wenn das Eigenapital der Banker im Verhältnis zur Bilanz immer dünner wird.
Das weltweite Kreditschneeball-Finanzsystem des internationalen Bankenkartells ist ziemlich auf dem Maximum. Die Geschäftsbanken selbst haben im Schneeballsystem den Zenith wahrscheinlich bereits überschritten.
Die Notenbanken verspachteln und kitten zur Zeit noch die Risse damit das marode Schneeballsystem noch nicht sofort zusammenkracht.
Das jetzt viele Leute bei den Banken rausfliegen ist nur der Anfang. Es wird weitergehen mit Entlassungen und dem Verkauf von Tafelsilber, irgendwann werden dann vielleicht auch die Kontoguthaben der Kunden nicht mehr ausbezahlt werden können. Stopps von grösseren Bargeldauszahlungen sind bereits zu sehen. “Verstaatlichung“ von Banken (durch bereits hochverschuldete, marode Staaten) sind weitere Möglichkeiten, um den Niedergangsprozess zu verlangsamen. Aber letztlich wird dies nicht das Problem des ungedeckten Kreditschneeballsystems lösen. Wenn die Kreditwirtschaft jahrzehntelang viel schneller wächst wie die Realwirtschaft, dann darf man sich nicht wundern, wenn sich eine Fallgrube öffnet, und die ersten Zombies sich nicht mehr an der Falltüre halten können und langsam die Position des Sturzfluges einnehmen.
Sobald die ersten sich nicht mehr halten können, werden auch die nächsten in Schieflage geraten und den Rest mit in die Tiefe reissen.
Wer realistisch denkt, der weiss das jedes Schneeballsystem eines Tages einstürzt. Alles was geschieht in der Politik und im Finanzsektor sind leere Versprechungen, und haben mit Nachhaltigkeit nichts gemeinsam.
Weder Banker, Notenbanker, Medien, Hochschulprofessoren für Finanzen, noch Politiker/-.innen (Volkszertreter) wollen öffentlich auftreten und den Menschen die Wahrheit erklären. Schon erstaunlich….
Insbesondere ist es erstaunlich, dass immer wieder die selben Politganoven die Frechheit haben, sich wieder wählen zu lassen, und ein Grossteil der “Dummbürgerlinge“ ihren Metzgern immer wieder ihre Stimme abgeben. -
Claudio ist definitiv nicht dafür verantwortlich. Da ist einer von selbst gegangen und wurde nun dementsprechend freigestellt. Sonst ist das nichts….soweit ich weiss, hat er bereits etwas Neues und hat deshalb gekündigt.
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DB war schon immer eine unorganisierte Chaos-Bude voller Politik. Da ändern auch die ständigen Managementwechsel nichts. Ad hoc Kündigungen sind da Normalität und HR ist wie in allen Banken willfähriger Gehilfe. Wo sind die News?
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Zieht diesem C. de Sanctis asap den Stecker bei Deutscher Bank bevor er weiteres Unheil anrichtet.
Er hat schon bei UBS, CS und jetzt DB nur verbrannte Erde hinterlassen.
Er gehört zusammen mit Iqbal Khan zu den unfähigen Bankführungskräften, welche momentan Ihr Unwesen betreiben.
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Just fire this CdS today
Deutsche Bank needs better people to survive.
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Claudio D. Sanctis is a full stop guy and a shame for Deutsche Bank.
There are no others words to describe this person.
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Ein Indiz wie das Rotieren der Showmasters im Range eine GD’s und höher sich dem Ende neigen, jetzt zucken auf dem Bankenplatz noch die letzten Verzweiflungstaten und Rundumschläge der Obersten, denn sie wissen, wie „useless“ sie sind und das beim Misserfolg dies der letzte Arbeitgeber gewesen ist, denn wenn überhaupt, dann werden sie nicht mehr für CHF 500 000 und mehr eingestellt sondern nur noch mit max. CHF 200 000 brutto. Der Bankenplatz Schweiz wird von den 2400 Geschäftsstellen noch weitere 700 bis 800 abbauen, von den 108000 Beschäftigten werden 5000 Blender und Showmaster sich wieder sehen, und das wird beim RAV sein.
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Both should have never become MDs and belonged to be fired a long time ago. Blenders with negative value added. And the bank still has many more of this kind.
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‘Blender’ in your sense is a Germanism. An American ‘blender’ is a household utensil (e.g. Bamix in Switzerland).
You mean something like ‘all show and no go’, a dazzler.
Otherwise wholeheartedly agree with you. -
@Hurra
Blender what?
Do you want to sell me for stupid? -
Oh so you’re part of the poor ones who never made and will never make it to MD
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Claudio de Sanctis glaubt, Gott zu sein; persöhnlich hat er keine Assets zu CS oder DB gebracht, er kennt keine Kunden.
Er hat von CS eine ganze Italo Mannschaft nach DB umgezogen, die jetzt bei DB schwadronieren.
Ein reines Fanatiker ohne gross Herz und Seele. Sein Hund ist sein bester Freund, sein Doggy Sitter (bankintern) nicht mehr … -
Skrupellos… Aber DT. Bank kann sich ja die Trump-Hypotheken zurückzahlen lassen, welche sie ja plötzlich nicht mehr halten möchten.
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…of the Deutsche Bank.
Das ist eine chaotische Anstalt, die von Private Banking nicht
wirklich Ahnung hat.
Ich werde mein Portfolio per Ende Jahr abziehen.-
@Nose: Wieso hast du ein Portfolio bei der Deutschen? Dort gehen doch nur Kunden hin, die etwas zu verstecken haben?
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@I have the nose full…
One bloody steak, please
and everything is in butter!
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Fehlender Charakter ist zwingend nötig bei grösseren Banken.
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Die teils radikale Art von Banken generell ist nachvollziehbar, wenn man versteht, wie sie den Mind Change Prozess verpennt haben. Künftige Banken brauchen ganz andere Leute. Das ist aber nicht nur der Fehler der Mitarbeitenden.
Sicher, Mitarbeitende sollten sich selber „marktreif“ halten resp. sich dafür engagieren. In der Pflicht steht aber auch die Bank – so sie denn Mitarbeitende als wertvolles Gut sieht und nicht einfach als ersetzbare Manipuliermasse.
Banken kämpfen gegen Banken, Banken kämpfen gegen ihre eigenen Mitarbeitenden, Banken kämpfen gegen Technologisierung, … – nur gegen das wirkliche Problem können sie meist noch immer nicht erfassen, geschweige denn angehen und lösen.
Die wahren Herausforderungen kommen von Seite Disruptoren. Gegen diese Player sind die meisten Schweizer Banken einfach nur „Peanuts“. Wenn die Banken das mal begreifen, dann ist es bereits zu spät, denn es wäre „gestern“ erforderlich gewesen!
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Gruss an den getrübten Blick; anstatt hoch zu schwurbeln genügt es schlicht darauf hinzuweisen, dass das Grundübel in den GL’s und deren Stäbe vor sich hinstinkt. Wenn die mit gutem Beispiel vorangingen, könnten wir uns vieles ersparen.
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Die Deutsche Bank war in der Schweiz nie richtig erfolgreich. Es scheint wirklich nur durch Reduzierung, Sparen und Optimieren zu gehen. Das war schon unter Bizzozzero so, der auch wie ein Wanderpokal von Platz zu Platz wandern muss.
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Umso erfolgreicher sind die dunklen Machenschaften in Deutschland.
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Offenbar nicht nur in der Schweiz; 90% Aktienkursrückgang im Verlauf der letzten 15 Jahre sagt einiges aus, das schafft vermutlich nicht mal die CS ganz.
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CdS führt sich auf wie ein Römischer Herrscher.
Der Herr CdS kommt ja auch aus Rom.
Passt Du diesem unsäglichen Herrn.
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CdS hat bei seinen früheren Arbeitgebern CS und UBS stets betont
„Germany is a shity market“
Dann ist es fast ideal, dass er jetzt bei der Deutschen Bank das Zepter schwingt.
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Auf Typen wie Claudio De Sanctis und Iqbal Khan können wir gut und sehr gerne verzichten auf dem Finanzplatz Schweiz.
Sie hinterlassen nur Wut, Trauer und viel verbrannte Erde.
Wir können Ihnen aber sehr gerne noch ein „One way Ticket“ von Cape Canaveral zum Mond schenken!
Just never come back.
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Herr De Sanctis glaubt Gott zu sein.
Ein schrecklicher Mensch, welcher asap freigestellt werden muss.
Die Deutsche Bank braucht definitiv bessere Führungskräfte um zu überleben.
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Was soll hier brutal sein? So läufts es überall in der Teppichetage: wenn reorganisiert wird, müssen ein paar gehen, andere kommen. In der Teppichetage wird man sogar meistens sofort freigestellt.
Sollte jemandem fristlos gekündigt worden sein, muss die Firma gute Gründe etc. haben. Wenn nicht, dann geht man zum Arbeitsgericht und hat gute Karten auf die ordentliche Kündigung (und den dazugehörigen Lohn).
Was erwarten die von der Firma? Einen Treuebonus? Wer einer Firma treu ist, tut das sowieso auf eigenes Risiko. Die Zeiten in denen Firmen Mitarbeitern gegenüber treu sind, sind längst vorbei, das sollte sich mittlerweile – nicht nur bie den Banken – herumgesprochen haben. -
So geht es halt zu heute im Banking, wenn jemand nicht liefert oder einer Person nicht genehm ist. Hire and Fire zum Wohle des Shareholder Values.
Hoffentlich bekommen die einen noch eine angemessene Abfindung und nicht nur einen Freipass zum Arbeitsamt. Da hilft nur noch beten wie die irre Predigerin heute im Blick on-line für Trump.
Hoffentlich muss der Super-Star selber mal dran glauben, wenn er nicht liefert!-
Woher weisst du denn, dass die bei der Deutschen gefeuerten Seniors „nichts geliefert“ haben? Ich denke (weiss es aber zugegebenermassen wie du auch nicht), dass es genau Mitarbeiter trifft, welche das Rad ziemlich in Schwung gehalten haben und dabei keine exorbitante Lohntüten nach Hause getragen haben. Kenne diesbezüglich einige Beispiele (allerdings nicht in Bezug auf die DB), wo es genau so gelaufen ist.
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sorry, aber die alten hatten genug zeit um genügend geld auf die seite zu legen. wenn sie gewollt hätten.
und genügend zeit sich neu zu orientieren, nach der finanzkriese.
jeder bänker hat damals gesehen, dass es nicht mehr so kommen würde, wie es war.
einfach sitzuen bleiben, wenig zu tun, gleichen dicken lohn zu kassieren und luft anhalten geht nicht.-
Senior heisst weder „alt“ noch „risk-taker“; wieder einfach mal was unbegründetes in die sprichwörtliche Sprachröhre werfen!!! Aber da bist du mit dem Menschenfreund ja in guter Gesellschaft.
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vom banking keine ahnung. senior = alt 😂 selten so gelacht
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Gegen Kündigungen kann man sich mit einem guten Arbeitsanwalt wehren und mindestens dann häufig noch einige Monatslöhne als Entschädigung bekommen.
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Lieber Herr Kurt
So einfach ist es leider nicht. Die Banken haben alle guten Anwälte schon mandatiert und die Verbliebenen hoffen auf Bank-Aufträge. Als Gekündeter wird es schwierig da einen nicht „vorbelasteten“ guten Anwalt zu finden. Das ist das erste Problem.
Das zweite Problem ist das Arbeitsgerichte sogar gemäss NZZ eher Bankenfreundlich sind und die Arbeitnehmer somit schon eine schwierige Ausgangslage haben.
Das dritte Handicap ist dass die Banken abschlägige Urteile weiterziehen und weiterziehen. Das kostet dann den klagenden Arbeitnehmer Geduld, Nerven, Geld und nochmals Geld. Nur zur Erinnerung. Ein Ex-CS Mitarbeiter hat letztes Jahr(nach 5 Jahren auf dem Klageweg) eine Entschädigung wegen ungerechtfertigter Entlassung von 4.5 Mio zugesprochen erhalten. Was passiert? Die CS zieht es weiter und seither hört man wieder nichts. Dieser ex-CS Mitarbeiter muss sehr vermögend sein und gute Nerven haben.Was ich mit Obigem sagen will. Die Spiesse sind ungleich lang und das gehörte geändert.
Aber unser Gesetzgeber scheint eben nicht die Interessen der Arbeitnehmer schützen zu wollen sondern nur die des Grosskapitals. Auch hier wird die Mittelschicht verarscht.
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Ist schon ok. Der Laden performt nicht, da muss eben aufgeräumt werden.
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Mit Claudio De Sanctis & seiner Pizza Connection wird der Laden mit hoher Sicherheit noch vollends runterrandaliert.
Then you can close this shop of horror.
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CdS übergibt sich nur mit Jasagern und Kriechern, welche Ihm loyal ergeben sind.
Er entscheidet, ob eine Person „belongs to the family‘ oder ob die Person fallengelassen wird und an die frische Luft gesetzt wird.
CdS gehört zu den unfähigen Möchtegern Managerli, welche in den letzten 20 Jahren auf dem Finanzplatz Schweiz sich rumgetrieben haben.
Deutsche Bank sollte sich hinterfragen was Sie hier fuer einen Typen eingekauft haben.
Der arrogante Söldner.
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CdS ist ein Debakel für die Deutsche Bank.
Wie ist es möglich, dass ein derartiger Looser von der Deutschen Bank angestellt wurde?
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bei top leuten (risk takers😂) sind solche gefahren im lohn einbegriffen. kein mitleid.
*loomit menschenfreund
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Senior heisst noch lange nicht „risk taker“, du Dummschwätzer.
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Deutsche Bank ist selber Schuld, wenn Sie einen derart arroganten und selbstgefälligen Manager wie Claudio de Sanctis von CS übernimmt.
Claudio de Sanctis ist kein guter Mensch – fast ohne Sozialkompetenz.
Ist schon ok. Der Laden performt nicht, da muss eben aufgeräumt werden.
CdS führt sich auf wie ein Römischer Herrscher. Der Herr CdS kommt ja auch aus Rom. Passt Du diesem unsäglichen…
Die Deutsche Bank war in der Schweiz nie richtig erfolgreich. Es scheint wirklich nur durch Reduzierung, Sparen und Optimieren zu…