Das Komitee gegen die Vorlage, dass alle Menschen, egal welche sexuellen Vorlieben und Lebensentwürfe sie haben, den Bund der Ehe schliessen können, fand lange bei keiner Bank ein Konto.
Grund: Angst vor einem „Reputationsschaden“, wie der Verein heute in einem Communiqué mitteilt. Mehr hätten die angefragten Banken zu ihrem Njet nicht ausgeführt. Am Ende zeigte die Postfinance Erbarmen, wie CH Media berichtet.
Trotzdem will der Verein die Weigerung des Finanzplatzes nicht still hinnehmen. Er knöpft sich eine der widerspenstigen Banken vor, die Raiffeisen Zug, und reicht Strafanzeige wegen Diskriminierung ein.
„Die Bank soll nun mit dieser Strafanzeige verpflichtet werden, ihre wahren Absichten zuhanden der Öffentlichkeit auf den Tisch zu legen“, begründet das Komitee, und verweist auf den entsprechenden Paragraphen im Strafgesetz.
Der lautet: „(…) wer eine von ihm angebotene Leistung, die für die Allgemeinheit bestimmt ist, einer Person oder einer Gruppe von Personen wegen ihrer Rasse, Ethnie, Religion oder sexuellen Orientierung verweigert, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft“.
Das Komitee gegen die „Ehe für alle“-Vorlage will laut Medienberichten am Montag die nötigen 50’000 Unterschriften für ihr Referendum einreichen. „Der Rebell von aussen rechts“, nennt heute der Tages-Anzeiger den Chef-Ehe-Schützer, den jungen Anian Liebrand, einst SVP, nun bei der EDU.
„Die Ehe ist die natürliche Lebensgemeinschaft von Mann und Frau“, steht in der Kurzbegrüdung des Referendum-Komitees. „Nur aus dieser Verbindung entstehen Kinder, welche die Zukunft der Gesellschaft sicherstellen. Darum ist die Ehe zu schützen.“
Die Angst der Banken, dem Verein ein Konto zu eröffnen, als ob diese instransparente Oligarchen wären, kontrastiert mit den LGBT-Initiativen der grossen Finanzinstitute.
Unzählige Projektgruppen mit enormen Mitteln wälzen bei den Zürcher Finanzmultis das Thema, hoch dotierte Arbeitsgruppen brüten über noch mehr Massnahmen, wie Schwule, Lesben und alle anderen Nicht-Klassischen zu „ihrem“ Recht kommen.
Die Swiss Re hat einen Sprachindex eingeführt. Die Wörter „Ehe“, „Ehemann“, „Ehefrau“ stehen seither auf einer schwarzen Liste; korrekt heisse es „Partnerschaft“, „Partner“ und so weiter.
Kein Konto für Ehe-Schützer ist richtig.
Am grossen Jahrestag der Lesben und Schwulen schmücken Regenbogenfahnen die Hauptsitze von UBS und CS an der Bahnhofstrasse und am Paradeplatz. Die Swiss Re taucht ihr „Campus“-Gebäude am Mythenquai in die Farben der Homo-Bewegung.
„Die Strafanzeige drängt sich umso mehr auf, als die gleichen Banken gleichzeitig Konten für diverse LGBT-Vereine unterhalten, diese direkt unterstützen oder gemeinsame Veranstaltungen durchführen“, schreibt denn auch der Verein gegen die „Ehe für alle“.
„Dagegen wäre nichts einzuwenden, wenn diese Banken einem Verein, der sich mit einem Referendum gegen die ‚Ehe für alle‘ einsetzt, die gleichen Rechte einräumen würde.“
Genau das „Gebot der Gleichbehandlung bzw. Gleichberechtigung“ würden die Banken „im Kern“ verletzen, wenn sie einem Verein, der sich für den Schutz der Ehe einsetze, ihre Dienstleistungen verweigere.
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Die beliebtesten Kommentare
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Unglaublich – das sind doch die gleichen Leute, die sich gegen die Erweiterung der Anti-Rassismus-Strafnorm um die sexuelle Orientierung eingesetzt haben. Sie haben gefordert, dass Menschen wegen ihrer sexuellen Orientierung strafffrei diskrimiert werden dürfen. Und jetzt, wo sie selber mal Diskriminierung erleben, sind sie die ersten, die genau auf Grundlage dieser Erweiterung eine Strafanzeige einreichen. Was für heuchlerische Weicheier.
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Die amerikanische „cancel culture“ ist also ganz offiziell in die Schweiz angekommen.
Ich bin selber bisexuell und bin also Teil der LGBT Gruppe. Macht es überhaupt Sinn, eine solche Gruppe zu definieren? Ich habe also nichts gegen alternative Sexualitäten.
Dennoch, die Heterophobie ist genau so unakzeptabel als die Homophobie! -
Na ja, leben und leben lassen, wenn mehr nach dieser Devise agieren würden, wäre der Alltag viel entspannter. Wenn dieser Verein nach ihren ultrakonservativen Dogmen leben wollen, soll es so sein. Geht aber gefälligst dem Rest nicht auf die Nerven! Wenn Gott den Menschen nach seinem Antlitz erschaffen hat und als unfehlbar gilt, müssen die Kirchenfürsten ihre Bedienungsanleitung oder das Kleingedruckte nochmals genau durchlesen. Es würde eben bedeuten, dass wir Menschen, in allen Variationen, Gottes Geschöpfe sind. Aufgrund seiner Unfehlbarkeit, liegt auch kein Produktionsfehler vor. Es ist natürlich auch ein wenig befremdend, da predigt die Kirche ständig Toleranz von der Kanzel herunter, wenn es dann aber um die praktische Umsetzung geht, hapert es dann aber gewaltig. Da muss die Kirche nicht erstaunt sein, dass sich immer mehr Menschen von dieser Kirche abkehren, nicht aber unbedingt von Gott. Ein Unternehmen mit einem so unbeweglichen Management, das die Zeichen der Zeit nicht erkennt, nein nicht erkennen will, wäre vermutlich schon lange bankrott. Wenn wir den Glauben kurz einmal als Produkt betrachten wollen, müsste man es einsehen, dass der Konsument ein solches Produkte nie kaufen wird, wenn der Verkäufer unglaubwürdig geworden ist. Da kann das Produkt noch so gut sein!
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Früher wurden Homosexuelle diskriminiert. Heute die Normalos. Es kann sich schlicht keiner mehr leisten diese Gruppe zu vergraulen. Gut ausgebildet, hochdotierte Jobs, fast keine Ausgaben, haben einen meist extravaganten Lebensstil. Goldgräberstimmung.
Andererseits werden auch Gruppen wie „Marsch für s‘Läbe“ diskriminiert und sogar auf offener Strasse verprügelt und wieso? Weil sie vom genau gleichen Recht gebrauch machen wollen wie alle anderen.
Letzten Monat wurde ein linksextremer ETH Doktorand freigesprochen der in der Altstadt zusammen mit anderen rechte spitalreif geschlagen haben soll. Er selbst macht keinen Hehl aus dem ganzen —freigesprochen wurde er trotzdem. Doch während lächerlich kleine Gruppierungen wie „Marsch f. L“ kaum auf die Strasse dürfen, werden der schwarze Block, Häuserbesetzerszene et al protegiert.
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Na ja, wo liegt da genau das Problem? Da fordert eine Vereinigung die Intoleranz predigt plötzlich Toleranz ein? Grundsätzlich haben wir in der Schweiz immer noch Vertragsfreiheit. Wenn die entsprechende Raiffeisenbank mit diesem Verein keine Geschäftsbeziehung eingehen will, ist das eben so. Es ist eben manchmal so, wie man in den Wald hineinruft, so tönt es auch wieder zurück. Ich hätte es mir als Raiffeisenbank natürlich einfacher gemacht. Die Begründung hätte in etwa so gelautet, es tut uns leid, wir können mit Ihnen keine Geschäftsbeziehung eingehen, da Ihre Werte nicht mit unseren Werten und Vorstellungen korrespondieren. Basta und einen schönen Tag noch!
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Bravo Lukas Hässig! Ich unterstütze Ihre Haltung und finde es absolut stossend, dass Raiffeisen kein Konto eröffnet hat. Zudem nervt mich die „ach so tolerante“ und für alles offene LGBTQ Community, die lautstark Ihre Rechte einfordert aber selber nicht bereit ist, andersdenkenden ihrerseits ihre Rechte zuzustehen und dort keine Toleranz zeigt. Pfui! Und die Mainstream Medien stimmen in den Chor der LGBTQ Community mit ein.
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Was spielen die sexuellen Präferenzen für eine Rolle als Kunden einer Bank? Kann mir das mal bitte einer erklären? Und ich dachte bisher auch, wir hätten in der Schweiz Meinungsäusserungsfreiheit. Das sollte einem echt zu denken geben.
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Gut gemacht Raifeisen Zug! Endlich mal eine Bank, die ein bisschen Rückgrat zeigt! Was geht es dieses Komitee an, wer wen heiraten will? Das ist eine Frechheit, die sollen sich um ihren eigenen Mist kümmern. Immer von „Freiheit“ faseln und dann auf Intoleranz machen, heuchlerisch.
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Ich denke, es sind zwei Sachen:
Einige machen absichtlich mit bei der Zensur. Das ist lustig für alle, die es nicht betrifft, bis es sie selbst betrifft. Was passiert z.B., wenn die kleine Bank im Ort keinen Kredit mehr an eine kleine Firma im gleichen Ort geben kann für neue, teure Maschinen, weil die Zensur diese kleine Firma nicht mag und auch ihre Produkte nicht und stattdessen nur noch andere Produkte und andere, grosse Firmen blühen dürfen?
Einige haben Angst vor Twitter-Mobs und ähnlichem. Aber der Twitter-Mob wird nicht zum Kunden. Wenn es dem Mob recht gemacht wird, bringt das nichts, weil der Mob nicht Kunde wird. Es gibt auch Twitter-Mobs, die gegen bestimmte Videospiele sind, aber der Mob kauft gar keine Spiele, er ist nicht der Kunde der Videospielhersteller.
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Kann doch jeder sein Meerschweinchen heiraten, stört mich nicht!
Steuervorteile aber nur für Kinder!
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Müsste man hier nicht erwähnen, dass Hr Anian Liebrand wegen Verleumdung rechtskräftig verurteilt wurde ? Ich meine, dass sollte man wissen, damit man weiss, mit wem man es zum thun hat. Klar, dass Banken verschiedene Quellen konsultieren vor der Eröffnung eines Kontos, und in diesem Falle haben sie Hunderte von Links zu Hr. Liebrand gefunden. Viellicht fürchten die angefragten Banken zurecht, dass Hr. Liebrand wieder einmal ausfällig wird, oder gar total ausflippt, oder ?
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Wenn eine allgemein angebotene Leistung einer Perdon oder Gruppe „wegen ihrer Rasse, Ethnie, Religion oder sexuellen Orientierung“ verweigert wird, dann nixgut.
Typisch SVP, die ewiggestrigen „Eheschützer“ fragten sich nicht, ob ein Verein eine Rasse haben kann. Kann ein Verein eine sexuelle Orientierung haben? Sind Vereine denkbar, die lesbisch sind? Wie gehen schwule Vereine miteinander ins Bett?
Ergo: Aus diesem SVP-Fürzchen wird nichts. -
Ausgerechnet der Verein, der LGBT seit Ewigkeiten diskriminiert und die gleichen Rechte vorenthalten will, fühlt sich diskriminiert und geht vor Gericht.
LGBT hätten schon weitaus mehr vor Gericht ziehen können, wenn es um Diskriminierung geht. Ein Outing, auch heute noch, für viele Menschen ein Problem. Die Suizidrate von Jugendlichen höher, als bei Heteros.
Viele Heteros wissen um diese Problematik und geben ihr Bestes und akzeptieren LGBT in all ihren Farben und Lebensformen. Leider nicht alle, wie man nur schon wieder an den Kommentaren sieht. Von den Likes ganz zu schweigen.
Zum Glück muss ein Unternehmen in der heutigen Welt einen Reputationsschaden befürchten, unterstützt es Gruppen, deren Lebensideologien zum letzten Jahrhundert gehören. Man erinnere sich nur an den Shit Storm gegenüber Läderach. Keine Ahnung wie stark der Umsatz und Gewinn gelitten hat. Aber es ist nun mal so, dass LGBT mit doppelten Einkommen ohne Kinder mehr Geld in die Wirtschaft bringen.
Verständlich lehnen Banken wie die Raiffeisen eine Geschäftsbeziehung ab. Ein Unternehmen ist frei, zu entscheiden, mit wem man geschäftliche Bande schliesst.
Niemand muss LGBT mögen. Aber die gleichen Rechte soll jeder Mensch in Anspruch nehmen können. Wer das nicht einsieht, hält sich selbst für was Besseres als der Rest der Welt. Schon in der Bibel steht, vor Gott sind alle gleich und liebe deinen Nächsten wie dich selbst.
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Dieser Schwulheitswahnsinn ist mir unheimlich! Dieser Leute sind intolerant und gefährlich!
Und die Schweinheiligkeit der Raiffeisenbank widert mich auch an! Geben sie sich in der Öffentlichkeit als Vereinsbank und wenn denn der Verein ein Konto eröffnen möchte, dann wird er diskriminiert!
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Also in den Raiffeisen-Formularen stehe immer noch „Mann“ und „Frau“.
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das Problem ist halt einfach, dass selbst Transgender, Transvestiten, Gays und Asexuals morphologisch gesehen nur ein Geschlecht haben können: festgelegt auf weiblich oder männlich. Was ist mit Zwittern? Auch da gibt es eine Tendenz. Also kommt man um die Binarität nicht herum…die Formulare sind deshalb korrekt so.
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Wenn es nach gewissen Ideologen gehen würde, stände da nur Cisgender und Transgender.
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auch wenn da Cisgender oder Transgender steht plus von mir aus noch Mann und Frau, also 4 Felder zum Ankreuzen auf dem Formular: löst das die allfälligen Identitätsprobleme oder Unfreiheitsgefühle dieser Leute wirklich? Es gibt ja einen Herrn, der nur noch mit „Es“ angesprochen werden möchte, wenn man von ihm spricht. Es besteht darauf. Es weigert sich, irgendwas anzukreuzen, denn das wäre diskriminierend gegen sich selbst. – Am Ende des Tages ist die Identitätskarte oder ist der Pass massgebend.
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Damit hat der Verein es noch besser als Vekselberg:
https://schweizerzeitung.ch/viktor-vekselberg-erhaelt-bei-staatlicher-schweizer-postfinance-kein-konto/Man kann nur hoffen, daß Vekselberg sich gegen diese Diskriminierung genauso wehrt wie dieser Verein.
Beide sind im recht.
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„Unzählige Projektgruppen … hoch dotierte Arbeitsgruppen brüten … wie Schwule, Lesben und alle anderen Nicht-Klassischen zu „ihrem“ Recht kommen.“
Kann man schon verstehen, wenn einem bei solchen Prioritäten ein Multimilliarden Ponzigame an der WS durch die Lappen geht.
Uebrigens zu ‚ihrem‘ Recht kommen: Damit diese corporate do-gooders massgeschneidert Gutes tun können, müssen sich die verschiedenen mitarbeitenden Genders natürlich outen und definieren was sie gerade sind: Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender, Queer, Questioning, Intersex, Asexual, Allies oder Pansexual. Hoffe die IT Leute haben schon eine App parat und erweiteren die HR cloud storage entsprechend. Und alles dynamisch, da Gender ja öfter gewechselt wird…
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wenn einer nicht weiss, was er ist, ist er allenfalls schizophren, und wenn einer nicht weiss, wer er ist, sollte er einen neuen Job suchen. Frauen haben solche Probleme nicht 🙂
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Für mich ist die Reputation der Raiffeisen Bank Zug kaputt.
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Warum? Weil sie Homophoben keine Plattform bieten wollen? Man könnte es auch so sehen, lieber ein Vereinskonto weniger, dafür die Kunden die der LGBTQ-Community angehören nicht verärgern. Kann auch eine reine Nutzenabwägung sein und vermutlich sogar die Richtige. Interessent ist es jedoch, dass genau dieser Verein von Diskrimierungen spricht und Toleranz einfordert, obwohl sie ja genau das Gegenteil auf Ihre Fahnen geschrieben haben. Sicherlich eine unschöne Erfahrung, vermutlich lernen sie etwas daraus wie das Gefühl so ist, was sie anderen antun. Das muss ja nicht noch künstlich unterstützt werden.
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Was ist, wenn besagte Bank erfährt, dass für mich eine Ehe eine Verbindung zwischen Mann und Frau ist? Wird mein Konto dann aus „reputationsgründen“ geschlossen?
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Ausgerechnet ein Verein, der sich die Diskriminierung von Minderheiten auf die Fahne Geschrieben hat, bemüht Gerichte, wenn er sich benachteiligt fühlt.
Die Leute zeigen ihr wahres Gesicht! -
Die meisten Mainstreammedienjournis sind links, ehemals 68er(+), hinzu die aktuellen Mutanten davon, deren wohlgenährten, vollsatten, überbehüteten, zuverhätschelten und also unbefriedigten, streitsüchtigen Töchter und Zöglinge, Gang durch die Institutionen, also geldgeil, in Geist, Kopf und Herz stehen geblieben in ultraorthodoxen weltfremden Ideologien, also intellektuell seit Jahrzehnten stehen geblieben, also Spiesser durch und durch, von sich glaubend aber, wenn sie in den Spiegel schauen, sie hätten’s gefressen, sie und nur sie, wo ihnen doch ihr Spiegelbild blunt ins Gesicht lügt, missionarisch aufgeladen, eben weil unbefriedigt, unterbeschäftigt, hineingeworfen in den überlaufenden Milchundbutterundhonigtopf, selber lesbisch, schwul etc. – offen oder nicht -, oder den LGblabla, Woken, Diversiten zugeneigt wegen eben des intellektuellen Defizits, der mangelnden Denkfähigkeit, Weitsicht, des getürkten Narzissten-Spiegelbilds.
Diese Mainstreamhalbliner, oftmals Leitmedien (wer definiert das?) diktieren uns, was links ist, was rechts, was gut und was böse und megaphonen tagaus tagein in gesellschaftspolitisch unverantwortlicher Manier die x minoritären Zwängereien und machen uns vor, die seien jeweils gesellschaftlich relevant, wo sie in Tat und Wahrheit nichts anderes sind als eben Zwängereien, Anliegen, die man ohne grosses mediales Dauertamtam in Stille behandeln und befriedigend lösen könnte für eben die jeweils betroffenen 1,4 %, 2,1 %, 2,8 % etc.
Aber mit der unermüdlichen Hilfe der Mainstreamhippies sind die 3,2 % solange im Scheinwerferlicht, bis sie durchgezwängt haben, was die restlichen 97 % gar nicht wollen.
Bis die Gehirn-Wäsche, es handle sich jeweils um gesamtgesellschaftlich-politisch relevante Themen, greift und die vormals gesunden Hirne der Bürgerinnen und Bürger, auch gewisser, ja mittlerweile der meisten Institutionen (s. Artikel), intoxiziert sind von den diversen Giften und deren semisedierten Köpfchen nun mehr unbewusst als bewusst, mehr inautonom als autonom nicken zu dem Unfrieden sähenden, Gesellschaft spaltenden, segredierenden, reaktionären radioaktiven Müll, der geboren wurde aus genannter latent aggressiven Wohlstandsverelendung, aus ihrem Ennui, der Fetthaftigkeit ihres Daseins, ihrer Eigensucht, Intoleranz.
Ihrem Hass.Zu den 68er(+)-Journalisten und deren ideologisch unbedarfte Rolle in den RAF-Debakeln lies Bettina Röhl, Die RAF hat Euch lieb.
Glasklare Analyse, Aufdeckung und Abrechnung der Tochter von Ulrike Meinhof und KR Röhl, 1968 6 Jahre alt und mittendrin.-
Sie schreiben: „Die meisten Mainstreammedienjournis sind links, ehemals 68er(+).“
Die Ewiggestrigen verwenden dieses Schlagwort seit Jahrzehnten. Wenn man allerdings das Hirn einschaltet,realisiert man/Frau/SVPler, dass jemand, der 1968 18 Jahre alt war, spätestens 2015 pensioniert wurde und folglich….
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Mir, Mann, weiss, alt, und zudem noch hetero, würde man vermutlich am liebsten kein Konto öffnen lassen. Weil ich aber finanziell ein profitabler Kunde bin, duldet man mich zähneknirschend!
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Ich sehe keinen Grund, warum Schwule nicht genauso gestraft sein sollen wie ich. Muss aufhören. Meine Frau kommt gerade heim.
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Kuschen vor dem gerade herrschenden Mainstream. Aus Angst vor einem Imageschaden, was zeigt dass die Vertreter des Mainstreams Angst erzeugen, so Druck aufsetzten, dass sich mancher nicht mehr getraut seine Meinung zu sagen. Banken, Firmen und Versicherungen, die so katzbuckeln, haben den Respekt verloren. Man denke immer an die Aussage von Voltaire: Ich bin anderer Meinung als Sie, aber ich würde mein Leben dafür geben, dass Sie ihre Meinung sagen dürfen. Soweit denken die CS und UBS nicht, sie machen ganz einfach auf Opportunismus.
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Viele Stadtbewohner vergessen wie konservativ die Schweiz in Wirklichkeit ist. Für die Annahne einer Volksinitiative braucht es das doppelte Mehr von Volk und Stände – und genau daran könnte die „Ehe für alle“ scheitern. Die Innerschweiz und das Tessin wird dagegen sein und die bevölkerungsreichen Stadtkantone (Zürich, Genf, Basel-Stadt) werden dafür sein. Das Volksmehr wird zustande kommen, aber ob wirklich 14 Kantone oder mehr Ja sagen zur „Ehe für alle“, das werden wir bald sehen…
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Darum sollte über eine Verfassungsänderung abgestimmt werden, damit der Souverän (Volk u n d Stände) das letzte Wort in dieser unsäglichen Debatte bekommt.
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Ich muss mich da selber korrigieren:
Bei diesem fakultativen Referendum auf Gesetztessufe wird nur das Volksmehr benötigt. (Bei Verfassungsänderungen wird das Doppeltemehr benötigt.)
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Die sollen es doch mal beim „Istituto per le Opere di Religione“, im Volksmund auch Vatikanbank genannt, versuchen ein Konto zu eröffnen, da passen die mit ihrer Gesinnung doch mit Abstand am besten hin.
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Die Vatikanpfaffen segnen doch sonst auch jedes Auto, Brücken bis hin zu räudigen Hunden, aber einen Schwulen oder eine Lesbe würden die niemals segnen, wie der Vatikan gerade wieder bekräftig hat! Die sind für die nach wie vor minderwertige Lebewesen, obwohl gerade die ganze kath. Pfaffenwelt in deren verlogener Doppelmoral von Schwulen und Pädophilen auch durchseucht ist.
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Und an der Urne gibts dann vom Volk für dieses ewiggestrige Komittee dann so oder so eine kräftige Schlappe und wir können dieses Thema dann endgültig abhaken! -
Darf ich noch anderer Meinung sein? Wieso wird mir eine Meinung durch die LGBTQ aufgezwungen?! Ich will diesen liberalen, hyper-empörten Mainstream nicht annehmen!
Ich mag diese LGBTQ nicht mehr hören, nicht mehr lesen. Ist diese Minderheit denn täglich nun in der Medienlandschaft präsent?
Die LGBTQ sollte endlich ein neues und anderes Wort für „Ehe“ suchen und definieren. Lasst doch das Wort „Ehe“ für die Heterosexuellen und erfindet ein neues Wort für Eure amtliche Verbindung.
Damit kann diese Minderheit sich deutlich abgrenzen.
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Du kannst Deine Meinung haben und vertreten, glaub mir das stört kein Mensch.
Aber man muss auch tolerant sein. EHE was für ein Wort, sagt es Dir dass nur Heteros Heiraten dürfen oder sagt EHE die Verbindung von zwei Menschen aus?
Siehe Beschrieb EHE:
Die Ehe (von althochdeutsch ēwa „Gesetz“), Eheschließung oder Heirat (von althochdeutsch hīrāt, „Hausversorgung, Vermählung“, von rāt, „Vorrat, Rat, Heirat“, mit der germanischen Wurzel hīwa-, „zur Hausgenossenschaft gehörig, Lager“) ist eine förmliche, gefestigte Verbindung zwischen zwei Personen……..Wer sagt in dieser Erklärung, dass es um Mann und Frau geht? Niemand sondern geht es um die Verbindung zweier Menschen. Nur weil Katholiken, Muslimen etc. auf Mann und Frau pochen, haben sie noch lange nicht das Recht jemanden zu diskriminieren.
Zudem du frömmliches, wenn es ja so schlimm ist Schwule Lesben etc. zu akzeptieren, dann frage ich mich wie man aktzeptieren kann, dass Frauen zwangs-verheiratet werden, verstümmelt im Genitalbereich (Beschnitte Frauen) Aber das ist ja ganz normal, da es sich ja um Frauen und Männer handelt.
Sorry aber ihr solltet entlich mal aufwachen und die Realität anschauen.
Nur weil man offiziell Mann und Frau vermählt, heisst das nicht, dass anders denkende Leute sich diskriminieren lassen müssen.Für mich gehört die Religion abgeschafft, ist eh nur ein grosses Lügenbild welche die Krichen vermitteln. Nichts aber auch garnicht glaube ich der Kirche. Wer missbraucht am meisten Kinder? Die Prister aller Religionen!!!! (bin Röm. Katholik)
Von denen soll ich mir sagen lassen was und wen ich zu lieben habe? Nein sorry aber ich messe mich nicht an Missbrauchsarschlöcher. Sonder am gesunden Menschenverstand und zweifle ich langsam an usnere Gesellschaft, dass dies noch immer ein so grosses Thema ist.Und all die verheirateten Italiener, Spanier, Albaner, Arbaber, Russen etc. welche heimlich mit Männer ins Bett steigen, da Mann und Mann verboten ist und man es heimlich machen muss, ist natürlich besser für die verheiratete Frau die zu Hause in der Küche steht und Abendessen kocht.
Es ist einfach eine grosse Schande, dass Leute wie du Menschen in die Ecke treiben, obwohl für diese Menschen ist dies ganz normal, da sie so gebohren worden sind und auch nichts für Ihre Neigungen können oder denken sie wie in den armen Ländern, dass dies eine Krankheit ist welche geheilt werden kann?
Aber lieber Mann und Frau vermälen Kinder kriegen und fremnd fögeln, da es nicht der norm entspricht. Sie wissen garnicht viele Leute sich bis heute schämen und sich selber kaputt machen, obwohl sie für Ihre Gefühle nichts können, aber genau durch Leute wie du einer bist versteckt man sich und verleugnet sich selber und verfällt in massiven Depressionen. (Ich bin nicht so, den ich stehe zu mir und bin auch in der Familie akzeptiert) Aber glaub mir es gibt mehr Menschen die sich von der Gesellschaft beeinflussen lassen, um nicht sein Gesicht zverlieren zu müssen.
Traurig dass man nicht zu sich selebr stehen darf, ohne dass ein Hasskommentar kommt und dies in der liberalen Schweiz.Glaub mir kenne ganz viele verheiratete Männer, welche geanu wegen Personen wie Sie geheiratet haben, um nur nicht aufzufallen, dass man anders ist und denkt. Aber dann jeden Abend neue Ausreden suchen um sich mit Männern heimlich treffen zu können. Schöne Gesellschaft die ihr heranzüchetet, anstatt leben und leben lassen.
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Ich habe nur LBBQ verstanden..
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Wohl eher schmackhaftes BBQ
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Es is traurig zu sehen, dass LGTBQ Personen noch immer diskriminiert werden.
Noch trauriger ist es, dass die Grossbanken Alibi und Pseudo neutral gegenüber LGTBQ Leute stehen. Weil und leider musste ich selber feststellen, wie schnell man doch auch bei einer CS in der Schwulenfalle sitz und man als Grässliches Sexmonster dargestellt wird und dies in den höchsten Reihen der CS /HR?(welche Menschen schützen sollten) ikl. Cheff Etage.
Daher scheisse ich auf die Banken, geht es aber um Geld welches bei Schwulen und Lesben zuholen ist, dann machen sie alles dafür (Geldgiereige Schweine). Da von Kleinfamilien mit normalen Lohn leider keine Investments getätigt werden können. Aber geht es um Entie welche ja so gross im Code of Contact geschrieben werden, gibt es leider doch auch immer wieder Leute aus der ChefEtage welche genau solche Leute diskriminieren. Sorry wir wurden alle als Erdenbürger geboren, wer sagt schon was richtig und falsch ist? Nur weil bei den Katholiken Muslimen und allen anderen Religionen Schwul sein verboten ist, siehe auch Russland, müssen sich Menschen diskriminieren lassen? Und zudem sind Katholiken Reformierte und alle andern scheinheiligen Religionen die grössten Missbrauchsschwei… die es gibt. Also hört entlich auf mit dem Finger auf Leute zu zeigen welche nicht der Norm entsprechen. Und auch all die heiligen Familien welche ihre Kinder abschlagen und Frauen missbrauchen, die dürfen natürlich alle Heiraten weil es der Norm entspricht.
Sorry aber dieses Bauerndenken gehört in das letzte Jahr tausend, und dort bin ich überzeugt waren die Völker einiges kulanter als heute in der verdammten Kapitalwelt.-
Glauben Sie Ihr Geschreibsel etwa?
Falls ja, reden Sie sich recht wirres Zeug rein.Es geht schon lange nicht mehr um Geld zu verdienen sondern um eine lebensfeindliche Ideologie durchzusetzen.
Es gibt viel mehr Privatkunden und KMUs die wegen dem elenden Virtue Signaling der Grossbanken die Geschäftsbeziehung mit denen künden als es bei Schwulen Geld zu holen gibt. -
Dein Bauerndenken ist ja nicht zu ertragen! Irgendwie hast du es nicht kapiert. Die Mehrheit ist offenbar nicht offen für solches LBGT-Zeugs. Akzeptiere es doch einfach oder wandere aus in eine Gegend wo deine Vorlieben akzeptiert werden.
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Ganz nüchtern betrachtet ist es doch nur unternehmerische Risikoabwägung.
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Vor allem ist es Opportunismus in absurdum betrieben. Etwa so: „Eine Umfrage hat ergeben, dass 70% der Bevölkerung für die Ehe für Alle sind. Also schliessen wir die Konten der anderen 30% aus „reputationsgründen“.
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Bei Vekselberg nicht.
Denn eine Staatsbank, die Postfinance, ist eben kein Unternehmen sondern ein Staats-Unternehmen.
Und normalerweise verpflichtet, jedem ein Konto zu eröffnen.
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Was heute toleriert wird, ist morgen obligatorisch. Also: weder schwul noch lesbisch noch Zwitter – kein Konto!
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Also nach meinem Aufklärungsstand können Kinder auch ohne Ehe gezeugt werden, aber da scheint mir Herr Liebrand einen Schritt voraus zu sein mit dem Wissen, dass NUR aus dieser Verbindung Kinder entstehen. Seine Spermien lesen wohl auch noch das Kleingedruckte im Ehevertrag bevor Sie sich entscheiden.
Finde hingegen seinen Punkt mit der gleichen Ausgangslage und Behandlung fair – auch oder vielmehr gerade weil ich dem Gedankengut persönlich nichts anfangen kann, sollen Sie die gleichen Möglichkeiten erhalten wie die Gegenseite auch.
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Nennen wir doch das Kind beim Namen: Es ist der Linksfaschismus, der sich immer stärker ausbreitet. Gender, Klimahysterie, Masseneinwanderung, EU-Protektorat – alles aus derselben links-grünen Ersatzreligion.
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Um „in“ oder „dabei“ und besonders zeitgemäss zu sein zu sein folgen heute x-Grossfirmen diesem Diversity & Inclusion oder LBQTG Mainstream. Mir ist es eigentlich egal wie und in welcher Form einer/eine zu Leben gedenkt; „Leben und leben lassen“.
Nur heute artet dieser Mainstream langsam aus. Man muss ja nicht jede Andersartigkeit an irgendwelchen Parade oder Demos zur Schau stellen und in allen Medien propagieren bzw. sogar glorifizieren. Das heizt eben die Normalos zur Diskussion oder sogar zu Übergriffen an. Liebe LBQTG Leute einfach mal den ball ein wenig flacher halten und aufhören zu fordern. Die Ehe ist ein Sakrament und ist für diejenigen bestimmt wofür es bestimmt ist.-
Sie finden sich tolerant, jeder nach seiner Facon. Aber wenn es nicht versteckt wird, das Andersartige, dann gilt bei Ihnen: „Das heizt eben die Normalos zur Diskussion oder sogar zu Übergriffen an.“ Folglich sind die Schwulen und Lesben etc. selbst schuld, wenn sie zusammengeschlagen werden. Finde das ganz schlimm.
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Als Hetero muss ich ja auch nicht auf der Strasse meine Frau provokant und obszön abschlecken oder fast zum Akt übergehen, wie es auf solchen Gay, LBQTG oder der Street Parade wissentlich und sehentlich auch schon vorgekommen ist. Das ist der Punkt und das ist provozierend und dann muss ma sich nicht wundern
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Jede Bank entscheidet selbst, wem sie ein Konto eröffnen möchte. Denen ewiggestrigen würde ich auch keins geben. Gibt nur Probleme und keinen Ertrag.
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Ja ich bin auch der Meinung, dass nur Heteros heiraten und Kinder kriegen müssten. Ich bin davon überzeugt, dass es irgendwann in Zukunft wieder andere Wertvorstellungen geben wird, welche? Die Banken wollen einfach nur Cash sehen ohne Reputationsschäden sonst nichts und die haben definitiv auch keine Moral. Um über Ethik und Moral zu reden bräuchte es bei dieser Frage ganz andere Institutionen und das würde hier wahrscheinlich etwas im Chaos enden. Ich persönlich frage mich wo ist eigentlich noch Moral und was ist das? Oder einfach nur Cash, Sex und RocknRoll?
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Eine Bank ist grundsätzlich frei, eine Kundenbeziehung auch abzulehnen. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass man einen Reputationsschaden befürchtet. Trotzdem ist die Frage durchaus interessant. Es wäre natürlich grundsätzlich wünschenswert, wenn Banken sich bei ihren Geschäftsbeziehungen etwas mehr Überlegungen zu ihrer Reputation machen würden; wenn ich da so an Greensill und Archegos denke….
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Also drehen wir doch das Ganze einmal… ich zitiere denselben Paragraphen: „(…) wer eine von ihm angebotene Leistung, die für die Allgemeinheit bestimmt ist, einer Person oder einer Gruppe von Personen wegen ihrer Rasse, Ethnie, Religion oder sexuellen Orientierung verweigert, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft“. Der Verein möchte die vom Staat oder der Kirche angebotene Leistung der Vermählung einer Gruppe wegen ihrer sexuellen Orientierung verweigern und müsste somit ebenfalls bestraft werden. Oder ganz einfach, die Banken diskriminieren einen Verein, dessen einziger Zweck es ist, andere zu diskriminieren. Beweisführung abgeschlossen…
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Beweisführung abgeschlossen. und nicht Beweisführung abgeschlossen …
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Sicher? Und wie ist das wenn der Bäckermeister einem Homopaar eine Hochzeitstorte zu ihrer Home-Ehe verweigert? Ist das dann auch unternehmerische Freiheit? Ist das dann auch Vertragsfreiheit? Oder ist das dann Diskriminierung von Homosexuellen?
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Ich werde noch heute ein Konto bei der Raiffeisen eröffen! PS. Bin ein Hetero Mann aber diese ewig gestrigen gehören schon lange verboten.
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Und was ewig gestrig ist und verboten werden muss entscheidet??? Totalitäre woke, cancel culture, jetzt auch made in Switzerland. Nächstens diesen post löschen? Ist ja ewig gestrig. Bald wieder ‚ewig gestrige‘ Bücher zerreissen? Freie Meinung ist meine Meinung. Jawohl, mein Chef.
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Und ich werde noch heute mein Konto bei der Raiffeisen schliessen. Dieser Schwulenwahnsinn ist mir unheimlich!
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Widerlich, was hier zu vernehmen ist. Gut, dass die ganze Chose dank investigativen Journalisten publik gemacht wird.
Wie kann es sein, dass eine kleine geschützte Minderheit unserer Mitmenschen es fertig bringt, unsere Gesellschaft mit solchen Boykotten auf den Kopf zu stellen? Was ist das für einen von den Mainstream Medien propagierten Hype, welcher verführt, Andersdenkende zu diskriminieren? Der reinste Terror, wenn man anderer Meinung ist. Wo führt das hin?
Dieser Verein setzt sich zu Recht zur Wehr und verdient unsere volle Unterstützung. Dass dafür sogar strafrechtliche Mittel eingesetzt werden müssen, zeigt leider wie weit wir es mit unserer von bestimmten Kreisen manipulierten Gesellschaft gebracht haben.
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Religion ist Privatsache.
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Ja, die kleine geschützte Minderheit, wie Sie es nennen, bringen es fertig, dass Andersdenkende diskriminiert werden. Das Problem besteht nur darin, dass die Andersdenkenden in diesem Fall eben Menschen diskriminieren, die anderst sind, und zwar nicht, weil sie es denken, sondern weil es von der Natur so geschaffen wurde. Welche Diskriminierung ist nun schlimmer? Die Diskriminierung derer, die für ihre „Andersartigkeit“ nichts können, oder die Diskriminierung derer, welche aus freien Stücken andere Diskriminieren?
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Homo homini lupus hat Plautus gut 200 vor Christus schon gesagt – und es stimmt bis heute.
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Das Beispiel zeigt, wie in der Schweiz die liberale Tradition implodiert. Unser Obligationenrecht basiert richtigerweise auf der Vertragsfreiheit. Es ist das gute Recht jedes privaten Anbieters auf einen Vertrag mit einem anderen zu verzichten, wenn ihm dessen Nase nicht passt. Dass in solcher Angelegenheit inzwischen das Strafrecht bemüht wird, ist unglaublich. Noch unglaublicher aber ist, dass jemand, der sich für das Beibehalten der aktuellen Ehedefinition einsetzt, gesellschaftlich geächtet wird. Die linken Genderfanatiker haben ganze Arbeit geleitstet und nicht nur die Gesellschaft indoktriniert, auch der Staat wird permanent mit den LGBTQ+ pipifax Problemen geflutet. Vor lauter Gendersternchen und geschlechtsneutralen Toiletten ging dann prompt die Bestellung für den Covid-19 Impfstoff vergessen.
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Danke, spricht mit aus der Seele!!!
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Bei solchen Beiträgen bin ich ums Implodieren eigentlich recht froh – wird nur noch davon getoppt, dass hier von den konservativen Bankern der „pipifax“ Beitrag noch am meisten Likes bekommt.
Jänu – Aussterbende Ideologien soll man nicht aufhalten – Wer stehen bleibt hat ja sowieso keine Zukunft die er beschreiten kann.
PS: Der Beitragsschreiber ist auch ein Banker (Bevor man hier meint Cédric Wehrmuth hätte sich hier verewigt)
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„Vor lauter Gendersternchen und geschlechtsneutralen Toiletten ging dann prompt die Bestellung für den Covid-19 Impfstoff vergessen“ – ja ich muss sagen, das trifft es sehr gut. Es geht nur noch um Haltung – Kompetenz? Vergessen!
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Ach Churchill. Lass dich doch nicht veräppeln. Es geht doch auch hier nur ums Geld. Ja was denn sonst!
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Lieber Churchill
Sie nehmen mir die Worte aus dem Mund. Und: Sollten wirklich etliche angefragte Geldinstitute (nicht nur Raiffeisen) die Kontoeröffnung abgelehnt haben, besteht tatsächliche Diskriminierungsgefahr. Ich frage mich im Übrigen, was sich einfache Angestellte der Wirtschaft oder andernorts angesichts der ideologisch aufgeladenen Diversitypolitik ihrer Unternehmen am Arbeitsplatz tagtäglich alles aufdrängen lassen müssen. Unsere Mainstream-Medien haben natürlich kein Interesse, über solche Zwängerei kritisch zu berichten. Leider sind eben längst viele von denen, die sich Toleranz auf ihre Fahnen heften, vom Virus der Intoleranz befallen, gegen das keine Impfung hilft. Dem Ringen um Lösungen entweicht man in unserer Gesellschaft vermehrt „elegant“, indem man ideologische Geschütze auffährt und den Gegner diffamiert. Ihn als Ewiggestrigen abzutun, ist noch die harmlosere Variante. Hirn, Liberalität und Freiheit sehen anders aus. Vielleicht sollte man sich mal an den berühmten Spruch in Sachen Toleranz erinnern, den man dem alten Voltaire zuschreibt…..
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Das Obligationenrecht geht vom Grundprinzip der Vertragsfreiheit aus. Sie gibt einer Person die Freiheit, innerhalb der Schranken des Gesetzes zu entscheiden, mit wem und mit welchem Inhalt sie einen Vertrag abschliessen will.
End of.-
Das denken viele; aber seit dieser Grund- und Menschenrechtshysterie in allen ihren Ausprägungen hat sich einiges verändert. Versuchen Sie einmal als Vermieter, unter den Bewerbern ein Hetero- einem schwulen Pärchen vorzuziehen – dann könnten Sie auf die Welt kommen, wenn Sie beweisen müssen, dass die Bevorzugung der Heteros auf objektiven Kriterien gründete… Dieser Genderwahn zieht sich mehr und mehr wie ein roter Faden durch unsere dekadente Rechtslandschaft.
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Den Aufschrei möchte ich hören wenn Schwulen oder Lesben der Zutritt in einer Bar verweigert wird nur weil sie schwul bzw. lesbisch sind. Wo die öffentliche Empörung anfängt hört die Vertragsfreiheit auf. Ehe ist für Ehefrau und Ehemann. Punkt! Wer möchte denn demnächst noch alles vermählt werden? Vielleicht der Jass Club, die Fussballmannschaft, der Emmentaler Käsereiverband? Natürlich sollen sie die selben Rechte geniessen, keine Frage, solange sie in der Gesellschaft die selben Pflichten erfüllen.
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Die EDU gehört verboten!
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Die Linken mit ihren komischen Idealen müssten verboten werden
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Uiiii, jetzt lässt du dich aber auf dünnes Eis auf! Zeigst du doch mit deinem Beitrag was für ein unliberaler du bist. Offenbar normal in dieser Schwulenszene? Die eigene Meinung der Öffentlichkeit aufzwingen und gleichzeitig gegenteilige Meinungen unerdrücken wollen!?
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Bitte nach Nordkorea auswandern, da werden Sie sich wohlfühlen.
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Vertragsfreiheit
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grassiert leider auch in der Schweiz. Unerträglich, wozu sich vornehmlich Grossunternehmen aber auch Politiker aus Angst vor dem Social Media Mob hinreissen lassen. Gratulation zur Strafanzeige, wenn auch wenig erfolgversprechend…
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was meinsch?
Die CS-Turbulenzen der letzten Wochen und nebenbei seit Jahren einen „Pride“-Wagen stellen und die Leute dazu anhalten, doch da mitzumachen…
Der Focus scheint bei CS sehr oft falsch gelegen zu haben.
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Allein dass man für so einen Blödsinn einen Verein gründet lässt schon tief blicken. Ich würde denen auch kein Konto eröffnen
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Dann ist ja gut, dass du nichts zu melden hast!
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Wirklich peinlich, das Verhalten der Banken! Es ist heute leider zum Dauerzustand geworden, dass jede Firma zittern muss vor den Gutmenschen, die das Recht auf ihrer Seite gepachtet haben. Tatsächlich eine umgekehrte Diskrimierung, welche langsam überhand nimmt. Dasselbe gilt auch für die Tatsache, dass Banken sich sogar schon gezwungen sehen, beispielsweise auf die Finanzierung von Kohleunternehmen zu verzichten, schon gar nicht zu reden von Waffen o.ä. Wo führt diese linkspolitisch verordnete Zensurierung eigentlich noch hin? Ich hoffe, der Verein erhält vor Gericht Recht, so kann es nicht weitergehen!
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Schlicht unfassbar. Es darf doch nicht sein, dass die „cancel culture“ nunmehr weite Teile unseres Lebens einnimmt und diktiert. Das haben wir zu einem gewissen Teil den Amis zu verdanken, von welchen wir sowohl Gutes als auch völligen BS blind übernehmen.
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Das haben wir uns selber zu verdanken, denn es sind Eidgenossen die über jedes hingehaltene Stöckchen springen und auch wirklich jeden Genderblödsinn an der Urne abwinken.
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Herr Hässig
Ein Konto für jemanden zu führen, der Diskriminierung fordert, ist Beihilfe zu etwas, das unsere Verfassung verbietet.
Dass Sie versuchen, mit einer vermeintlichen Diskriminierung von intoleranten Wirrköpfen Clicks zu generieren, gereicht Ihnen nicht zur Ehre. Sie waren doch mal ein respektabler Journalist…-
Besten Dank für diesen weisen Kommentar, „Pfammi“. Er richtet sich zwar an Herrn Hässig, aber ich erlaube mir, ihnen zu gestehen, dass auch ich so ein „intoleranter Wirrkopf“ bin. Was sollten Sie daraus lernen? Dass Toleranz nicht „einforderbar“ ist. Entweder man erfährt sie, oder man erfährt sie nicht. Capito? Und über Irrungen und Wirrungen lässt sich diskutieren. Vergessen Sie nicht den Witz vom Geisterfahrer… (googeln, wenn unbekannt).
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Respektabler Journalist – m.E. eine contradictio in adiecto.
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Nichts verstanden. Ich darf sogar sagen, dass die Verfassung abgeschaft werden sollte. Freie Meinung auch den Sozis gegönnt, die immer noch den Kapitalismus abschaffen wollen, obwohl Schutz privates Eigentum Grundrecht in der CH Verfassung.
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dann ist der Zirkus hier komplett
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Das nennt sich übrigens freie Marktwirtschaft… Schreit ja jeder Kapitalist dannach. Aber ich weiss. Verluste werden über den Staat abgefangen, Profite privatisiert und der freie Markt ist nur toll wenn der Kapitalist gewinnt.
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Dass man mit solchen Vereinen in einer offenen Gesellschaft nicht genannt werden möchte, ist durchaus verständlich. Was ja über die Bankverbindung der Fall wäre.
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Sicher? Und wie ist das wenn der Bäckermeister einem Homopaar eine Hochzeitstorte zu ihrer Home-Ehe verweigert? Ist das dann auch unternehmerische Freiheit? Ist das dann auch Vertragsfreiheit? Oder ist das dann Diskriminierung von Homosexuellen? Was soll man dazu sagen!
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So funktioniert die Meinungsdiktatur der Gutmenschen und sogenannt Toleranten.
Lieber werde ich als Reaktionär, Rassist, Umweltsau usw taxiert, als dass ich mich manipulieren und bevormunden lasse.
Anian Liebrand und sein Komitee haben meine volle Unterstützung.-
Die Ironie, dass Sie mit der Unterstützung genau der Meinungsdiktator sind ist Ihnen nicht bewusst?
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Die gezielte Gleichmacherei unserer Gesellschaft schreitet zügig voran. Das beginnt mit einer simplen Verweigerung einer Kontoeröffnung und endet in einer Katastrophe globalen Ausmasses. Mit der Meinungspluralität ist es bald vorbei – brave new dictature!
https://krisenfrei.com/vandana-shiva-ueber-die-zerschlagung-von-bill-gates-imperium/
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Soweit ich weiss, gilt in der Schweiz nach wie vor die Handels- und Gewerbefreiheit. Will heissen: die Bank kann eine Kundenbeziehung eröffnen oder eben ablehnen wie im vorliegenden Fall. Daraus nun wieder eine LBQTG-Debatte zu konstruieren, passt zur heutigen Zeit und ermüdet.
By the way: Ein Vereinskonto zu eröffnen bedeutet relativ viel Aufwand bei null Ertrag. Glücklich kann sich ein Land schätzen, welches keine anderen Probleme hat!-
Ich finde, die Banken geben ihre Banklizenz zurück und liquidieren sich, diese Freiheit müssen sie haben, wenn sie Kunden nicht möchten.
Etwas anderes ist natürlich eine kreative Arbeit wie z.B. das Backen eines Kuchens oder das Malen eines Bildes.
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Zwei Gedanken:
– LGBT fordern gleiches Recht für alle ein, diese Strömung lebt diese Forderung selber aber offensichtlich nicht….
– Wenn eine Bank ein Konto für irgend einen Verein oder Interessengruppe verweigert, macht sie es sich nicht wirklich leicht und ist wahrscheinlich der herrschenden Regulationsflut geschuldet (wirtschaftliche Berechtigung, Vollmachten, Qualität/Zuordnung der juristischen Auslegung des/der Kontoinhabers…..) – so einfach, wie hier dargestellt ist es mit Sicherheit nicht! -
Acht die armen LGB**** oder wie auch immer.
Immer in der Opferrolle, immer die Armen. Dies geht mir sowas auf die Nerven.
Nur weil ich hetero bin, zeige ich das auch nicht immer und profiliere mich nicht damit.-
Ja, was kann die Mehrheit dafür, dass die anderen die Minderheit sind? Sollen sie doch selbst eine Mehrheit werden… (frei nach G. Pölt)
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Es ist nur eine Frage der Zeit bis die Diskriminierung von LGBT+ etwas aus der Vergangenheit ist. Diese nicht-Gleichberechtigung ist eine Schande wie früher als Frauen nicht stimmen konnten. Der Einfluss der Kirche auf den Staat schwindet zum Glück immer mehr. Die Gesellschaft wird abgesehen von so wirren Frömmlern wie jene aus dem Verein ‚Gegen Ehe für alle‘ immer weniger gottesgläubig. Das ist gut so und das ist richtig so. Es gibt keinen Gott, face it.
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Diskriminierung?
Es wird bevorzugt wo es nur geht.
Diese Globo-Firmen schiessen sich damit selbst ins Bein.
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Gut geklaut ist halb gewonnen, mit meinem Dank an den unbekannten Autor, hier auf IP:
„Mein Staubsauger und ich lieben uns innig und sind schon länger ein Paar. Wir gehören der Minderheit der Objektsexuellen an und werden laufend diskriminiert! Beim Spazieren am See schauen die Leute schräg oder pöbeln uns an. Wenn wir nach 20:00 h Staubsaugen oder auch mal am Sonntagmorgen, dann hagelt es Reklamationen. Im Büro werde ich laufend gehänselt und höre dumme Sprüche wie «Ein Staubsauger heisst so, weil er Staub saugen sollte und nichts Anderes».
Darum fordere ich von der Regierung gleiche Rechte für alle, das heisst:
– Beleidigungen gegen uns unter Strafe stellen
– Verschärfung des Anti-Rassismus Gesetztes
– Heirat (auch kirchlich) meines Staubsaugers
– Adoption von Handstaubsaugern
– Quoten für O-Sexuelle in Firmen ab 100 MitarbeiterIch danke der …Raiffeisen… schon jetzt für die Unterstützung und freue mich, …am Roten Platz…. Einsitz zu nehmen. Ich sauge alle Eure Probleme weg, das nennt man gelebte Diversity!“
Ist ja schön, wenn das so humorvoll ausgedrückt werden kann. Meinerseits habe ich jedoch die Nase von LBGTQIA-Z* gestrichen voll.
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hoffentlich ist Ihr Beitrag ernst gemeint, denn es gibt sogar eine Doktorarbeit zu dem Thema (1978, Universität München).
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Bald bekommt man keine Stelle mehr, wenn man nicht irgendeiner Minderheit angehört.
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Doch, old white men gehören auch einer Minderheit an.
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Die omnipräsenten doppelten Standards nicht vergessen + „schwarze Liste“ würde ich nur mit Vorsicht verwenden – ist vielerorts als rassistisch eingestuft. Welcom to the new woke world!
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Es ist nicht so, dass LGTB+ gesiegt hat, sondern die Wirtschaft ihre Rolle in der sich ständig ändernden Gesellschaft nicht mehr findet. So werden Reputationsrisiken am falschen Ort geortet und den demokratischen Entscheidungsweg ausgeblendet. Etwas mehr Gelassenheit und weniger Empörung(sjournalismus) wäre angebracht.
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Richtig, Einklagen muss man diese unmöglichen LGBT-Firmen. Heerscharen brüten über genderkonformen Unsinn und verlochen Unsummen Geld. Echte Ergebnisse erwirtschaften diese abgewrackten Unternehmen schon lange nicht mehr, siehe Rück und CS als besonders krasse Beispiele. Wessen Agenda wird hier gefolgt ?
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cancel culture 101…
wenn der Verein Mittel benötigt um sich dagegen zu wehren, bitte öffentlich kommunizieren. Ich verwette mein letztes Hemd, dass es genügend „Normies“ gibt (u.a. ich), die diese Klage noch so gerne mit Mitteln unterstützen!
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Mein Gott ist das langweilig. Noch haben wir Vertragsfreiheit. Wenn jemand nicht mit Rechtsextremen zusammenarbeiten will, muss er das nicht.
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In dem Fall sind Sie linksextrem und auch sonst nicht die hellste Kerze auf dem Küchlein.
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Macht endlich Schluss mit der Bevorzugung von LGBT+. Als normaler weisser Mann wird man ohne Ende diskriminiert. Hat keine Chancen bei Beförderungen. Wehrt euch, Männer – jetzt. Im Umkehrschluss bedeutet dies nicht, dass LGBT benachteiligt werden.
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Vielleicht bist du ja einfach eine Flasche? Ganz abgesehen davon hat dein Post keinen Bezug zum Artikel. Womit wir wieder bei der Flasche wären…
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Die Mehrheit diskriminiert die Minderheit, das nennt man direkte Demokraktie.
Pech halt für die ewigen Moralaposteln die allen und jedem Ihre Vorstellung des Lebens aufdrängen wollen, eine Veraltete Sicht.
Ich meine der Verein will zwei Männern oder zwei Frauen oder zwei Geschlechlosen oder was es noch alles gibt die Ehe VERBIETEN
Und dann nervt er sich wenn ihm auch was VERBOTEN wird, die SVP Polemiker merken nicht mal das sie gerade mit der gleichen Scheisse beworfen werden die Sie gerne gesetzlich veankern würde!
Damit man dann alle mit Strafrecht und Polizei und Gefängnis bedrohen kann die sich nicht ihren Moralvorstellungen unterordnen…
Habt ihr nach der Coronascheisse den nicht mal genug vom völlig ausser Kontrolle geratenen Staat ? Brauchen wie immer noch mehr Gesetze und verbote ?
Können wir nicht einfach Leben und Leben lassen ? Müssen wir wirklich allen sagen wie Sie leben müssen ? Macht uns das glücklicher ?
Das Beispiel zeigt, wie in der Schweiz die liberale Tradition implodiert. Unser Obligationenrecht basiert richtigerweise auf der Vertragsfreiheit. Es ist…
Widerlich, was hier zu vernehmen ist. Gut, dass die ganze Chose dank investigativen Journalisten publik gemacht wird. Wie kann es…
Wirklich peinlich, das Verhalten der Banken! Es ist heute leider zum Dauerzustand geworden, dass jede Firma zittern muss vor den…