Der Swissquote-Computer macht zwischendurch immer mal wieder schlapp. Dann steigt der Nervositätspegel der Kunden der Erfolgsbank. Diese wollen dringend an der Börse handeln, nun sind sie offline.
Was tun? Zum Hörer greifen, Hotline wählen. Dort verbringen sie dann Minuten in der Warteschlaufe. Irgendwann nimmt ein Berater ab – oder sie geben entnervt auf.
Laut einer Quelle würde die Swissquote, die in der Romandie gerade ihren Hauptsitz auf das Dreifache ausbaut, an Spitzentagen so wie gestern nur einen Drittel der Anrufe beantworten.
Bei denen, die endlich durchkommen, betrügen die Wartezeiten bis zu 40 Minuten. Wer statt anruft das Online-Anfrage-Formular ausfüllt, müsse sich mindestens 7 Tage lang gedulden.
Das Problem sei alles andere als neu. Seit Weihnachten würde die Swissquote den Ansturm von Kundenanfragen nicht mehr richtig bewältigen. Die Reklamationen würden entsprechend immer lauter.
Das Problem, so die Quelle, seien die unterdurchschnittlichen Löhne und die knappen Ressourcen. Die Swissquote habe „in jeder Abteilung“ zu wenig Personal.
Intern spricht man von der „Budget-Bank“. Deren Gründer und Chefs würden reich durch Boni und Aktien. Der Swissquote-Titel zählt zu den Erfolgsstories an der Schweizer Börse.
Marc Bürki, CEO der Swissquote, sieht den Grund für die Probleme im fulminanten Wachstum. „Wir hatten im 2019 150’000 Anrufe, 300’000 waren es im 2020, nun sieht so aus, als kämen wir im laufenden Jahr auf 600’000.“
Jedes Jahr 100 Prozent mehr Anfragen – die Swissquote gerät an den Rand des Zusammenbruchs. Nun reagiert Bürki. „Wir suchen 14 zusätzliche Mitarbeiter, das sollte die Situation verbessern.“ Elf seien bereits angestellt, sie müssten aber noch fertig geschult werden.
Wird die Swissquote Opfer ihres eigenen Erfolgs? Die Zahlen deuten in diese Richtung, die Swissquote kommt nicht nach mit dem Onboarding und im Telefonservice.
Das Problem liegt offenbar dort, wo sich der Wettbewerb entscheidet: beim Computersystem. Eigentlich sollte dieses immer laufen und die Arbeit den Kunden überlassen.
Jenes der Swissquote ist jedoch fehleranfällig. Screenshots zeigen, dass die Kurse oft nicht aktuell sind oder dann widersinnig.
Auch würden Aktiensplits bei den Stückzahlen und den Preisen unterschiedlich schnell vollzogen. In der Folge stimmen die ausgewiesenen Werte im Portefeuille der Kunden eine Zeitlang nicht mehr.
Eigentlich alles nicht Rocket Science, sollte man annehmen. Doch die Swissquote scheint mit ihrem Computer anhaltende Probleme zu haben.
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Die beliebtesten Kommentare
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Das SQ System steht heute nachmittag wieder. Erst immer sie Seite im Browser aktualisieren und dann Orderaufgabe. Krank. Die IT läuft seit Jahren mit immer mehr Ausfällen. In 2012 lief noch alles relativ stabil. Es wird relativ zum Kundenwachstum an der IT gespart. Verrückt für eine Onlinebank. Dafür steigen die S-Quotes. Schön für Herrn Bürki wenn er sich dann mal aufs Altenteil setzt und den ganzen Laden teuer verscherbeln kann. Die Finma sollte mal genauer die Leistungsfähigkeit und Stabilität der IT prüfen.
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SQ war mal eine der besseren Plattformen für Trading….aber das ist nun schon ein paar Jahre her.
Kann leider nur allen anderen zustimmen, der Service und auch die Technik ist schlicht „unterirdisch“. Seit mehr als 2 Jahren dauert es bei jedem Anruf MINDESTENS 30 Minuten, bevor überhaupt ein Mitarbeiter abnimmt. Begründung jeweils anders, aber ehrlich gesagt ein Armutszeugnis, wenn man sowas nicht in den Griff bekommt. Die Qualität der Antworten ist, um nicht wieder unterirdisch zu verwenden teilweise „beleidigend einfach“ und löst die Probleme nicht.
Werde definitiv asap wechseln. -
Swissquote schon wieder Offline was Kryptos anbelangt
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Ich schreibe hier, das es sonst kaum echte Informationen zu SwissQuote zu finden gibt (ich habe – als ich danach gesucht habe – nichts gefunden…
Wie korrekt beschrieben, hat Swissquote massive Problem mit der IT-Platform.
Dies (natürlich) vor allem, wenn dringend zugegriffen werden muss (Bsp. Börsencrash).
Ausserdem ist die ganze Software schlecht designt (Bank vollständig von Trading getrennt -> bei einem Wechsel wird jeweils da ganze Modul entladen und das andere geladen).
Auch die Oberfläche ist unlogisch und verwirrend.
Ich habe schon Stunden für sauber dokumentierte Verbesserungsvorschläge aufgewendet – natürlich habe ich nicht einmal ein Feedback erhalten.
Swissquote ist beratungsresistent und Verbesserungsvorschläge zu machen ist Verschwendung von Lebenszeit.
Schön ist, dass sein einiger Zeit auch Cryptos gehandelt werden können:
– Leider kann kein Stop-Loss gesetzt werden (was speziell bei Cryptos wichtig wäre)
– Manchmal werden die Cryptos einfach nicht im Depot gezeigt
– Heute wollte ich ETC kaufen:
– Zum Glück habe ich den Preis zuerst quergecheckt…
– Der Preis (zum Kauf) war 22% zu hoch
=> So etwas DARF EIMFACH NICHT PASSIEREN¨Der teuer bezahlte „Steuerausweis“ verdient den Namen nicht und ist nicht für die Schweizer Steuerformulare gemacht (wozu steht nochmals das „Swiss“ im Namen)?
=> Ich hoffe ich bekomme mit dem „SQ-Steuerausweis“ keine Probleme mit dem Steueramt…Ich habe Verständnis, wenn eine neue elektronische Bank eröffnet und es dann diverse Probleme gibt…
SwissQuote gibt es aber nun seit vielen Jahren und DIE BASISPROBLEME WURDEN NICHT BEHOBEN (es wurde wohl nicht einmal der Versuch dazu gemacht, da das ja dann Geld kosten würde..).
Dafür habe ich NULL Verständnis (Swissquote hat in den letzten Jahren wohl extrem gut verdient):
– Statt das Geld in einen funktionierenden und stabilen Betrieb/Client zu investieren und damit die KUNDEN zu BETREUEN, wurde das Crypto-Trading „halb“ implementiert und werden weitere Dienstleistungen angeboten, da damit ja noch mehr verdient werden kann!Ich war bei der UBS (wo alles funktioniert, wie es soll) und habe dann – wegen der Kosten – zu SwissQuote gewechselt – bei UBS ist alles extrem teuer (Depot- und speziell Handels-Kosten).
Leider gibt es in der Schweiz (noch) keine echte Alternative zu SwissQuote (speziell, wenn man(n) auch mit Cryptos handeln will).
Saxo IST eine Alternative, wenn jemand KEINE Cryptos handeln will.
Allerdings nur, wenn entsprechende Konditionen „ausgehandelt“ werden können (die offiziellen Preise sind viel höher als die Preise bei SwissQuote.SwissQuote kann froh sein, dass es aktuell keine Alternative in der Schweiz gibt (sonst würde die Kundenbasis ganz anders aussehen).
SwissQuote hat leider die nötige Weitsicht nicht, dass ein Teil des Gewinns (JETZT) in ein besseres und stabiles System investiert werden sollte.
Sobald es eine Alternative in der Schweiz gibt, wird SwissQuote viele Kunden verlieren und… ich werde einer davon sein… -
Was mich schon ziemlich wundert ist, dass die ewigen Motzer nicht schon längst auf eine angeblich bessere Plattform ausgewichen sind. Dann brauchten sie sich über die eingebildeten Schwächen und Fehler von Swissquote nicht mehr zu ärgern!
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Die Lösung liegt so nahe: RPA, Chatbots und NEVA – schon läufts deutlich besser.
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Elektronische Tickets werden über Monate nicht beantwortet und es benötigt 2–3 Anrufe um überhaupt eine Antwort/Lösung zu erhalten. Da ist es nur logisch, dass die Anzahl Anrufe in die Höhe schnellen. Ich mache den Mitarbeiter keinen Vorwurf, sie stossen vermutlich seit Monaten an Ihr Limit und können nicht mehr. Covid–19 hilft vermutlich der Bank, jedoch nicht den Miarbeitern. Denke man sollte das Problem bei den Wurzel packen, eine Erhöhung der Callmitarbeiter ohne Bank–Knowhow hilft da wenig zu einer Lösung beizutragen.
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Mit scheint die SQ leidet unter massiven Skalierungsproblemen. Mein Tip an den CTO: Asap den Erlang OTP Stack schauen. Schauen wie Grössen wie Whatsapp, bet365 etc. unter diesem Stack arbeiten und damit die Welt bedienen. Viel Kraft!
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Es gibt Alternativen. Mein Strateokonto mit exotischen kanadischen Aktien wurde kuerzlichst fusionsbedingt auf saxobank Zuerich uebertragen, ich haette nie erwartet,
dass die Umstellung so perfekt funktioniert! Bei der Strateo hatte ich urspruenglich statt bei swissquote persoenlich das Konto eroeffnet, weil swissquote nur onlinekontoeroeffnungen zuliess. Bin Ueberseekunde. Das von chinesischen Callcenterdamen der swissquote erfundene Beratungscenter in der Zuercher Loewengasse gab es naemlich nicht, ein erschreckter Schweizer nach Terminanfrage teilte mir damals mit, da saesse nur eine Rezeptionistin zur Postverteilung. Saxobank machte exzellente Webinare in mehreren Sprachen gehalten durch echte Schweizer mit verstaendlicher Ausdrucksweise fuer die Wechselkunden, konnte keine Daenen bisher bei Saxo in der Zuercher Beethovenstrasse entdecken. Hatte Befuerchtungen, dass man mich mit Anglizmen bombardiert, bevorzuge verstaendliches Deutsch und halte Finanzwirtschaft auch eher fuer eine Schwafelwissenschaft, siehe Achegos. Die sicherlich hochstudierten Primebroker wussten sicher alle was ein CFD ist, nur der Chinese von Achegos war in Sachen Praxis weiter.
Man sollte die Saxoleute in Zuerich und vielleicht auch in der Representanz Genf weiter in Auge behalten, die sind noch glaube ich fuer etliche positive Ueberraschungen gut.-
Strateo hat die Schweizer Kunden an Saxo „weitergegeben“, da Strateo – warum auch immer – keine Schweizer Kunden mehr will (=keine Fusion).
Mein Depot wurde ebenfalls reibungslos von Strateo zu Saxo migriert.
Saxo ist normalerweise viel teurer als SwissQuote, für Ex-Strateo-Kunden wurden aber die Strateo-Konditionen übernommen (ich habe meinen ersten Trade gemacht, welche günstiger war als bei SwissQuote).Das grosse Problem ist, dass bei Saxo keine Cryptos gehandelt werden können.
Ausserdem habe ich keine Auswertung gefunden, welche für die Steuern genutzt werden könnte.
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In dieser Branche ist extremes Potenzial im Schweizer Markt.
Weil Swissquote und Saxo. Aber vor allem Swissquote, Ihre Hausaufgaben
seit Jahren nicht machen.Jeder Anbieter mit FCA oder BaFin Lizenz ist in sämtlichen Punkten besser als SQ.
Sehr gut dass diese Anbieter auf den Schweizer drängen.
DeGiro/Flatex, IG Group, GKFX, WhSelfinvest …Nie mehr SQ
Zudem ist jedes Schweizer Casino für die „Anleger“ besser Reguliert als diese Branche.
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Auch heute seit 10.02 Uhr geht nichts mehr bei SQ! „Sie sind nicht berechtigt diesen Titel zu handeln“, obschon er im Depot (Crypto) liegt! Das ist ein noooooo gooooo ihr SQ Pfeifen!
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Der Systemunterbruch von 10:00 bis 12:00 Uhr wurde seit Tagen immer wieder angekündigt. Wer ist hier die Pfeife fragt man sich.
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Sie hatten wohl Tomaten auf den Augen – zu diesem Zeitpunkt (ab 10 Uhr) war angekündigte Systemwartung. Mit Pop-Up Nachricht angezeigt.
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Ganz ehrlich, kenne niemanden, der mit Trading nachhaltig erfolgreich ist. Mit langfristigem Geld anlegen hingegen schon. Und dafür ist z.B. die Plattform von Raiffeisen oder anderen Banken absolut in Ordnung. Bei meiner Raiffeisenbank bezahle ich für einen Kauf von CHF 10’210 an der Schweizer Börse weniger als bei Swissquote, oder auch für den Gegenwert von CHF 25’156 –> nicht viel weniger, aber ein bisschen. Ausserdem kann ich meinen Berater jederzeit anrufen und erhalte Research oder einfach mal eine Zweitmeinung.
Jeder soll wählen, was für ihn am Besten passt. Dass Swissquote dermassen boomt, verstehe ich auf jeden Fall nicht. -
Die Plattform von Swissquote ist trotzdem top. Hatte bis jetzt kaum Probleme. Dagegen stecken diejenigen der Kantonalbanken, z. B. GKB, noch in der Steinzeit. Die Kurse werden nur 1mal pro Tag aktualisiert. Will ich dort etwas kaufen, muss ich den Kurs zuerst bei Swissquote oder Cash eruieren. Bei der UBS soll es auch sehr mühsam sein. Hat aber auch einen Vorteil: Da träger, handelt man mit diesen Systemen weniger, lässt die Titel eher einfach liegen, was oftmals das Bessere ist.
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Geschätzter Gion Ragaz
Der Vorname lässt auf eine gewisse Herkunft schliessen. Von den „Kantonalbanken“ zu schreiben ist in diesem Kontext aber schon etwas weit weg von der Realität. Die verschiedenen Banken haben unterschiedliche Kernbankensysteme und sogar dort wiederum andere E-Banking und somit Online-Trading Lösungen. Was also bei der GKB in Ihren Augen aus der Steinzeit kommt, könnte bei anderen Kantonalbanken um Lichtjahre voraus sein. -
Absolut falsch bezüglich Kantonalbanken/GKB. Bieten auf yourmoney.ch online Kurs von SMI kostenlos an. Einfach registrieren…..
Und deren Systeme sind deutlich stabiler als Swissquote.
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Dieses Swissquote-Bashing geht mir sowas auf die Nerven. Es gibt nun mal in der Schweiz keine valablen Alternativen. Auch wenn die Plattform gewisse Schwächen hat, so ist sie bezüglich Preismodell und vor allem punkto Konstanz des Gebührenmodells in der Schweiz unschlagbar. Welcher andere Anbieter hat den in den letzten 10 Jahren sein Gebührenmodell nicht verändert? Als doch einigermassen vermögender Buy-and-hold-Investor ist daher Swissquote alternativlos. (Z.B hat SQ keine Gebühr wegen Inaktivität oder sonst etwas – einfach fair und Transparent)
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wir haben auch in der bankenwelt beim auswählen der bank einen freien markt. swissquote spricht mit dem wachstum an neukunden für sich und bedarf keiner weiteren kommentare. all die bashing-news sollten klick-beschleuniger sein. ich bin seit mehr als 10 jahren bei swissquote und sehr zufrieden. der grosse unterschied zwischen sq und brokern ist, swissquote hat banklizenz und wird streng kontrolliert, da zudem aktien an börse kotiert sind, stehen allzeithoch. bravo. broker sind keine bank und das geld ist nicht vom bankenfonds garantiert, immerhin bis 100’000 bei banken. alles klar?
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DEGIRO ist um Welten besser und obendrein günstiger! 🙂
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„Das Problem sei alles andere als neu. Seit Weihnachten würde die Swissquote den Ansturm von Kundenanfragen nicht mehr richtig bewältigen.“
Deutsche Grammatik: „sei“ ist richtig, wieso dann plötzlich „würde“? Richtig: Seit Weihnachten könne die Swissquote den Ansturm von Kundenanfragen oft nicht mehr richtig bewältigen.
Hier ist „würde“ richtig: „Die Reklamationen würden entsprechend immer lauter.“ Das „würde“ kommt hier nicht von „sein“ sondern von „werden“. Kennen die jungen Journalisten den Unterschied zwischen Konjunktiv I und II noch? Oder wird er auf dem Altar der Cancel Culture geopfert?
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.. wenns nächstens crasht warten dann alle und für immer 😉
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Kann ich so nicht bestätigen.
Schon seit x-Jahren Swissquote Kunde und bis dato zufrieden mit dem Angebot.
Welche Anbieter aus der CH sollen denn besser sein?
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Der Markt hat immer recht.
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Als langjähriger Kunde und Nutzer von Swissquote möchte ich hier einfach kurz und knapp festhalten, dass ich mit ihrem Börsenhandelssystem sehr zufrieden bin. Es ist höchst effizient, Abstürze erlebte ich trotz täglicher Nutzung bis jetzt praktisch keine und die Kosten heben sich massiv von jenen im konventionellen, nicht online-basierten Börsengeschäft anderer Banken ab. Was ich bei Swissquote ab und zu beanstanden musste, war die Belastung der Eidg. Stempelabgabe beim Kauf von Strukturierten Produkten mit einjähriger Laufzeit und darunter. Meine Intervention wurde aber stets innert angemessener Frist überprüft und unstatthafte Belastungen wieder gutgeschrieben. Hoffentlich gelingt es Swissquote, diesen Mangel noch generell zu behaben. Der Staat soll schliesslich nicht mehr Abgaben erhalten, als ihm gesetzlich zusteht…
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Guten Tag Herr Reimann
Sind Sie der ehem. Politiker aus dem Aargau den ich sehr schätzte?
Ich stimme Ihnen vollkommen zu, Swissquote ist eine sehr gute Onlinebank. Ich trade in der Regel 3mal in der Woche und hatte noch nie Probleme mit SQ (Flate Trade). Ich kenne Interaktive Brokers (IBRK), Saxo Bank, eTrade, Migros Bank, UBS, CS Group und die Corner Bank.
Fehler können überall passieren. Corner Trader hat z.B. für den Wert basierten Steuerauszug 2020 einen Dividendenertrag von CHF 28’300 ausgewiesen. Dabei summierten sich die Dividendenereignisse nur auf gut CHF 3’300. Nach Intervention wurde die falsch ausgewiesene Dividende zuerst in Abrede gestellt und nachträglich doch noch richtiggestellt. Begründung: Der Wert basierte Steuerauszug werde ausserhalb, also nicht von der Bank, sondern durch Treuhänder erstellt.
Ich weiss nicht warum so viele negative Meinungen über SQ in der Community sind. Vermutlich ist es die neue Handy Generation. Die sollten besser zu TRADE REPUBLIC wechseln.
Freundliche Grüsse
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Preis Leistung Verhältnis ist sehr gut. Man wartet etwas in der Schlange, aber dafür fühlt man sich nicht abgezockt!
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Das Problem ist doch, dass niemand einen guten Online trader auf die Beine stellt. Die Schweiz wird gewollt in der Steinzeit gehalten, damit UBS und all die anderen noch gut verdienen am Handel.
Lächerlich was aus der Bankenhochburg geworden ist.
Falls möglich würde ich schon lange auf andere Broker setzten, aber die werden ja nicht Angeboten.
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Swissquote zahlt schlecht aber auch nur die Mitarbeiter, die NICHT im Management tätig sind. Ich habe auch schon angerufen und die Qualität der Berater ist extrem tief und wenn sie etwas abklären sollen, hört man nichts mehr von denen.
Der CEO ist in der Pflicht und sollte endlich mal aufräumen. Er scheint mir ein echter Schweizer Langweiler zu sein, der von Innovation und Weiterentwicklung nicht viel hält, was mir einer der Berater am Telefon auch schon bestätigt hat.
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Ich bin mit Swissquote auch nicht mehr zufrieden. Handle über diese Plattform knapp CHF 100k, also nicht eine grosse Summe. Überlege mir ob ich die Kohle abziehen und auf eine andere Plattform transferieren soll. Schade, denn zu Beginn hat SwissQ einen guten Job gemacht.
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Ich bin seit Jahren bei der Swissquote, und habe sehr selten Probleme gehabt. Bin insgesamt sehr zufrieden. Gutes Preis/Leistungsverhältnis.
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…dem kann ich nur zustimmen! Bin seit frühen Zeiten dabei und bisher sehr zufrieden, eigentlich gabs nie Probleme. Vorallem funktioniert der Crypto-Trade super.
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Es ist immer die gleichen Ausreden. Man erhöhte doch die Anzahl der Kunden und Transaktionen und somit muss im Business Case auch der Helpdesk proportional mitwachsen. Jetzt will Herr Bürki uns erzählen, dass es doch so viele Anrufe im Jahr sind – als hätte er nicht damit gerechnet. Ich glaube eher, man hat im BC diese Position radikal gekürzt, da reines CostCenter. Falsch gespart!
Dazu ist es korrekt, dass intraday die Angaben betreffend der diversen Positionen so gut wie immer falsch angezeigt werden. Das bezieht sich z.B. auf Einstandspreise und aktuelle Kurse und den dadurch berechneten Gewinn / Verlust! Ein absolutes Chaos und stimmt so gut wie nie.
Ich weiss wirklich nicht, was die da machen. Es ist schon seit Ewigkeiten so und hat sich in den letzten Monaten in keinster Weise verbessert.
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schon wiederholt hier geschrieben, Platform und Provisionen sind sicher nicht einer Online Trading Bank würdig… Ist mir ein Rätsel warum das der Schweizer Marktführer geworden ist. Platform eventuell besser als Postfinance oder KBs aber kann sicher nicht im internationen Online Trading Vergleich bestehen !
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Und wie heissen die Super-Plattformen? Kommen Sie ja nicht mit Saxo, denn „Saxo really saxos“
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PostFinance handelt über Swissquote. Bin zufrieden. Gut und günstig.
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In unsicheren bis Chaotischen Zeiten neigen die Menschen zum irrationalen panischen Agieren.
Wer möchte den schon unter die Räder geraten?
Der Mensch greift bei Bedarf auch noch zum scheinbar letzten rettenden Strohhalm.
Dieser Hintergrund ist ein sehr ertragreicher Acker für Heilsprediger, Scharlatane jeglicher Ausführung und Religionen.
Aktuell bildet sich eine bedenkliche Alternativformen —Anlegerblase,Alternativ-Geld usw. und Börsenblase.
Die Realerträge und damit letztlich Kaufkraft gehen Richtung Keller, nominell gehen die Bewertungen durch die Decke.
Diese Entwicklung kann und geht nicht schlüssig auf.
Gruss, die Tulpen und Börsenblase der 1920. Jahre.
Eine Frage der Zeit dann müssen die Bösen Zentralbanken wieder Notretter spielen.
Offen ist NUR WANN!?-
Keine Ahnung, was Sie geraucht haben, aber ich will es auch.
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Nichts neues bei der Lotterquote.
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Swissquote ist eine Erfolgsstory, und das zu Recht. Unglaublich, dass man Krypto auch am Wochenende handeln kann, wenn die Tracker Zertifikate ruhen, welche man bei einer anderen Bank hat. Da bin ich neidisch, wenn ich das sehe. Natürlich ist so unglaubliches Wachstum schwer zu verkraften, das versteht jeder. Danke Swissquote, dass eine so tolle und zukunftsgerichtete Bank weiter entwickelt wird, jedenfalls um Längen besser als eine CS der eine UBS, welche behäbig und mit hohen Gebühren arbeitet, immer wieder grosse Fehler macht, an denen dann wieder niemand schuld ist. Hauptsache die Boni stimmen, die Aktienkurse sind ja völlig egal, das betrifft ja nur die Aktionäre.
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Völliger 0-8-15 Standard im Internationalen Vergleich.
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Ja, Martin Lukas ,wenn man bei Swissquote ausnahmsweis Mal handeln kann und die Systeme laufen würden wäre es schon cool, jedoch tiefe Gebühren für ständig unstabile Systeme sind am Ende viel teuerer, aber eben Geiz ist eben Geil Martin Lukas.
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„Danke Swissquote, dass eine so tolle und zukunftsgerichtete Bank weiter entwickelt wird“:
Leider ist Swissquote keine tolle und zukunftsgerichtete Bank und investiert 0 um die Systeme zu verbessern und stabil zu machen.
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Ganz einfach. Interactive Brokers funktioniert, ist in allen Punkten wesentlich günstiger, ist besser kapitalisiert und betreibt keinen Eigenhandel. B-Schweiz Swissness allein genügt nicht.
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Für was anrufen geht ja alles digital. Und man kann Kryptos handeln das geht sonst bei keinen Banken. Aber ja die Löhne sind 30% unter dem Branchendurchschnitt.
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Mein Tipp des Tages: Bleibt bei eurer Bank für Anlagegeschäfte. Ausser ihr betreibt exzessives Trading – wobei man auch dann mit seiner Bank reden kann.
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Swissquote sollte schon lange von der Finma die Banklizenz entzogen werden. Es handelt sich eigentlich nicht um eine Bank sondern ein Online Casino. Brandgefährlich, weil Kundenaufträge oft nicht ausgeführt werden, weil das System versagt, oder niemand erreichbar ist. Ein Horror.Und die Finma schaut beschämt weg.
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Stimmt überhaupt nicht. Bin schon seit 15 Jahren bei SQ. Super bank. Bestes Trading. Ist der ZKB, Migrosbank und Post in längen Voraus. Geht alles elektronisch. Ausfälle kaum gehabt. Da momentan alle Kryptos traden und es ja bei anderen Banken als Mitarbeiter verboten ist, Kryptos zu halten, haben SQ Mitarbeiter zu viel zu tun.
Der Aktienkurs spricht Bände. Alle Banken verbrennen Wert. Die SQ Bank generiert Wert.
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Falsche Abrechnungen, falsche Preismodelle, System über eine Stunde nicht verfügbar zwischen 09:00 und 10:15. Vorige Woche war eine Katastrofe bei Swissquote.
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Katastrophe du Schlaumeier
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Die Geschäftidee von Swissquote mag gut sein wenn man massive Qualitätsabstriche zugunsten von relativ günstigen Gebühren in Kauf nimmt. Doch es lauern verschiedene Zusatzkosten / Ausfallrisiken:
– Der Kontoauszug für die Steuererklärung kostet CHF 100.-
– Splits werden nicht tagesaktuell durchgeführt sondern dieser Prozess kann eine Woche dauern. Somit kann das Instrument nicht gehandelt werden und Risiken entstehen
– Günstige Handelsplätze wie Tradegate, Gettex, L&S, Baader fehlen. Dadurch können auch Chancen ausserhalb der Börsenplätze nicht wahrgenommen werden.
– Namenaktien werden nicht automatisch registriert und somit erhält man weder Einladungen zur GV noch den Geschäftsbericht. Irgendwo auf der Webseite ist ein Antragsformular „versteckt“ (bloss keine Dienstleistungen…)
– Aus IT-Sicht ist die e-trading Plattform nicht auf dem neuesten Stand. Aufgrund der Fehler (Updates z.B. auf Level 2, jedoch keine Updates der Listen) ist anzunehmen, dass es sich nicht um kosmetische Fehler handelt sondern um ein generelles Problem der Software-Architektur.
Alle Punkte wurden von befreundeten SwissQuote-Benutzern bestätigt und stellen somit kein Einzelfall dar.-
hat jemand schon mal die FX-Gebühren angeschaut, wenn man zB US Aktien handeln will?? ich nehme stark an, die meisten Kunden merken das gar nicht. 0.95% bei USD/CHF zB bei bis zu 50,000CHF Ordervolumen !!! und bei Verkauf dann wieder!! ganz tolle online trading bank.
Auf der eFX Platform erhält man dann komischerweise gerine Pip Gebühren, die beiden Platformen lassen sich aber nicht verknüpfen. Tjaaaaa
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“ Der Kontoauszug für die Steuererklärung kostet CHF 100.“ – so ein Quatsch ich bin langjähriger Kunde und habe noch nie Gebühren für einen Kontoauszug für die Steuererklärung bezahlt.
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Das ist korrekt – SwissQuote hat BASIS-Problem mit der Architektur des Systems.
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@ Philippe Bachmann: Als Swissquote Kunde kann ich bestätigen, dass der Kontoauszug für die Steuererklärung Fr. 100.—kostet. Voraussetzung man kennt den Unterschied zu einem normalen Kontoauszug per 31.12.
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Bei der CS sind Wartezeiten von über 30 Minuten auch an der Tagesordnung und dann ist die Inkompetenz an Telefon.
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…leider kann ich dies bestätigen! Crypto-Boom sei dank! Ob sich da ein neues Maasacker wie damals anlässlich der Mindestkurs-Aufhebung anbahnt- ein Crypto-Waterloo?! Dann wird’s für alle sehr teuer!
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Swissquote sollte mit dem Cryptoschund aufhören, das ist ein Stück vom Teufel. Bald kracht dieser Schrott zusammen. Auch Elon Musk wird staunen.
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🇨🇭Quote nicht 🇨🇭Com!
Danke!
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Bei TradeDirect musste ich noch nie warten. Dieses Tool ist viel stabiler als dasjenige von Swissquote.
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Noch ein Hochseil-Akt;
Die Nerven liegen nackt!
EBanking die Wundertüte,
Vor der mich Gott behüte.Informatik Cracks in Not,
wenn‘s an den Bösen tobt!
Trader werden ausgestopt,
Weil 🇨🇭com wieder floppt !ORF
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Es reimt sich zwar, aber es dichtet nicht.
Lesen Sie doch mal ein Globi-Buch, wenn Sie lernen wollen, wie man anständige Vierzeiler schreibt. Oder einige Verse von Wilhelm Busch.
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Konsolidierung ist bei der Swissquote ein Gebot der Stunde. Wer im Jahre 2021 600000 Anrufe erwartet, müsste wirklich alles tun, damit diese kleiner werden.
Eine qualitative Verbesserung der IT und der Manpower ist bestens investiertes Geld für die Zukunft, selbst wenn diese auf Kosten der Hauptaktionäre Marc Bürki und Paolo Buzzi gehen. Die Gier darf nicht das Hirn fressen, werte Herren.
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Wie immer im Leben, wer billig wählt, bekommt billig.
Selber Schuld, wer nur auf die Kosten und nicht auf die Qualität schaut.
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Swissquote mag «billig» sein, die Gebühren aber sind «premium»!
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Na ja Sie dürfen ja bei der CS traden dann wird Ihr Geld und Gebühren sofort verbrannt. Also ziemlich blöder Kommentar. Es gibt genügend Broker die es fertig bringen günstig und gut zu sein, vielleicht gehört Swissquote nicht mehr dazu aber banking in der CH ist ja eher ein Leidwesen anstatt Vortschritt
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@ G.Eiger: Die neidischen Menschen sind doppelt schlimm daran: Sie ärgern sich nicht nur über das eigene Unglück, sondern auch über das Glück der andern.
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Einfach peinlich, diese Swissquote! Per Montag hat 21Shares ihre ETP gesplittet, schon am Freitag nach Börsenschluss hat Swissquote die Preise gesplittet, aber die Stückzahlen dann erst im Laufe des Montags entsprechend nach oben angepasst – und eine Nachfrage über den Sinn dieses scheibchenweisen Vorgehens, das logischerweise die Performance massiv ins Minus bringt, ist bis heute nicht beantwortet. Mal sehen, wann eine Antwort kommt und wie sie sich aus diesem anfängerhaften Vorgehen rausreden!
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Ohhh ja, ich hasse es. Verglichen mit Deutschen Brokern ist SQ eine absolute Katastrophe. Viel zu teuer, immer wieder Unterbrüche, sog. ‚Realtime-Kurse‘ verzögert, und natürlich Tools aus der Steinzeit. Bestenfalls für Hobby-Trader mit 2 Trades pro Jahr.
Und das mit den Antwortzeiten vom Support kann ich bestätigen.
Wer sich neu einen Broker sucht, macht einen grossen Bogen darum!
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Das habe ich auch schon festgestellt, auch wenn die Leute da sehr professionell weiterhelfen und geduldig sind, bekommen sie vermutlich den Frust zu spüren, welchen die oberen Feiglings-Löffel kassieren müssten.
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Ist ja bei anderen Brokern (IBRK, Saxo etc.) nicht anders. Aber da zahle ich immerhin ein Stutz fünfzig aufs Ticket und nicht fast zehn.
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Bei Saxo Bank funktioniert die Platform einwandfrei und jede Ausführung sofort transparent angrzeigt; dazu noch mit günstigen Konditionen.
Der Telefonservice ist jedoch das letzte seit einigen Monaten (weil niemand abnimmt) und dann wird man einfach weiterverbunden auf Englisch nach Indien.
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Die Geschäftidee von Swissquote mag gut sein wenn man massive Qualitätsabstriche zugunsten von relativ günstigen Gebühren in Kauf nimmt. Doch…
Konsolidierung ist bei der Swissquote ein Gebot der Stunde. Wer im Jahre 2021 600000 Anrufe erwartet, müsste wirklich alles tun,…
Swissquote ist eine Erfolgsstory, und das zu Recht. Unglaublich, dass man Krypto auch am Wochenende handeln kann, wenn die Tracker…