„Wir suchen für mein Team idealerweise eine Frau für die neu geschaffene Stelle Head of Corporate Development“, schreibt Gabriela Länger, Topfrau bei der Postfinance, in einem Online-Aufruf.
„Warum ausgerechnet eine Frau? Nun, in einer volatilen Umwelt ist es wichtig, schnell innovative Antworten liefern zu können. Und da sind heterogene Teams klar im Vorteil.“
Damit erreicht die Frauenförderung einen neuen Höhepunkt. Länger, eine von drei Frauen in der siebenköpfigen Geschäftsleitung der Postfinance, will explizit keinen Mann.
No Man’s Land, so die Spitzenmanagerin, die für „Strategy & Transformation“ in der Postfinance verantwortlich ist, eine der grössten fünf Banken im Land und systemrelevant.
Unter sich hat Länger mehr als 100 Mitarbeiter, die dafür sorgen, dass die Postfinance „nicht nur eine erfolgreiche Strategie hat, sondern dass diese auch in time, in budget und in scope“ umgesetzt würde.
Viel Management-Slang. Dann wechselt Länger in ihrem Aufruf an Kandidatinnen zurück in die heimische Sprache. Sie suche Managerinnen, die „besser sind als ich“.
„Ganz bewusst fördere ich Frauen mit Potenzial“, so die Postfinance-Managerin. Ihr sei „Heterogenität in Bezug auf Geschlecht, Kultur und Sprache (…) wichtig“.
Die Welt verändere sich schnell, man müsse auf die neuen Herausforderungen „rasch Antworten liefern“.
„Das können wir nur schaffen, wenn wir schnell lernen, sensibel für Veränderungen (zu sein) und uns immer wieder auf das Neue ausrichten.“
Das können Frauen gut, Männer hingegen nicht so gut – so die Überzeugung der Postfinance-Topfrau. Sie sieht die Frauen als First Class, die Männer hingegen als Mitarbeiter zweiter Klasse.
Geduldet, aber nicht wirklich erwünscht. Boomer halt.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Das ist typisch für diese arrogante Karierefrau, die macht viel, wenn es zu ihrem Vorteil ist. Ich hoffe, ihr Arbeitgeber hat ihre Arbeitszeugnisse genau gelesen. Ich würde Gabriela Länger per sofort entlassen.
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Liebe PostFinance
Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass Gabriela nicht Länger zumutbar ist, und handeln Sie entsprechend!
Danke.
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Wie kann es sein, dass sowohl der Autor ebenso wie ein Grossteil der Inside Paradeplatz-Lesenden tendenziösen Schlagzeilen verfallen und diese unqualifiziert kommentieren, anstatt seriös zu informieren und sich eine differenzierte Meinung zu bilden? Zitat aus dem Stelleninserat:
„…in einer volatilen Umwelt ist es wichtig, schnell innovative Antworten liefern zu können. Und da sind heterogene Teams klar im Vorteil.“ und „PostFinance setzt sich für die Gleichstellung von Frauen in Führungspositionen ein und ermutigt qualifizierte Kandidatinnen besonders zur Bewerbung. Bewerbungen von Männern werden natürlich auch berücksichtigt.“
Es geht Gabriela Länger als verantwortlicher Chefin offensichtlich darum, ein vielfältiges und kompetentes Team zusammen zu stellen. Dass gemischte Teams gut geführt erfolgreicher sind, ist erwiesen – und Unternehmenserfolg ist ja wohl im Interesse aller. Somit wäre es eigentlich der Auftrag jedes verantwortungsbewussten GL-Mitgliedes für diverse Teams zu sorgen. Hiermit müsste doch eigentlich der gemeinsame Nenner klar sein – und dogmatische Diskussionen sich hoffentlich bald ebenso erübrigen wie respektlose Gender-Grabenkämpfe! Miteinander kommen wir zum Erfolg – sicher nicht gegeneinander. Und Vielfalt ist vielleicht wirklich das Gegenteil von Einfalt.
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Als Unternehmer war ich in den 80-er Jahren der Meinung ein Büro nur mit Frauen ist produktiver und arbeitet professioneller. Das war ein Riesenirrtum. War es anfangs noch recht passend, konnte ich über die Jahre im Zuge der Emanzipation einen schleichenden Verfall feststellen. Jedenfalls hat sich für mich folgendes als „Goldener Weg“ mit den wenigsten Problemen herausgestellt: keine Frauen mit Doppelnamen und keine Alleinerziehenden. Damit erspare ich mir schon 80% der Probleme. GK
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Möglich, dass in diesen bemerkenswerten Feststellungen die Erklärung für den scheinbar „unerklärbaren“ Teil des Gender Pay Gap liegt.
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Schreibst du auch so einen Artikel, wenn ein Mann durch eine Seilschaft eine Management Posten erhält?
Diesen Artikel kann man wie folgt zusammenfassen: Mimimi. -
Ich habe mich vor 1 1/2 Jahren bei der PF für eine Stelle im IT Bereich beworben. Sämtliche Anforderungen erfüllt, alle Tests gut. Als es dann darum ging das Angebot zu unterschreiben habe ich 2 Wochen nichts gehört danach einen Anruf erhalten wo der Chef meinte dass sie nun doch lieber eine Frau haben wollen.
Totale verarsche. Ich habe mich vorbereitet, habe extra jeweils Frei genommen und Auslagen für die Fahrten nach Bern gehabt. Soll man doch einfach die Person nehmen die geeignet ist. Alles andere ist Schwachsinn.
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Frauen werden im aktuellen gesellschaftlichen Modetrend völlig überbewertet.
Das wird sich wieder normalisieren und Frauen werden wieder die Rollen einnehmen, die ihnen von Natur aus zustehen. -
Schon bei local.ch fiel G. Länger negativ auf (vgl. NZZ Artikel vom 15.8.2014 „Disharmonisierung bei local.ch“). Das Assessment der Postfinance hat krass versagt.
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Nicht nur bei lokal.ch, sondern auch bei ihrem früheren Arbeitgeber musste sie gehen.
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Länger kommt von Localsearch (ehemals: Swisscom Directories), wo sie als Personalchefin eine professionelle HR-Abteilung aufgebaut hat. Davor war sie in verschiedenen Funktionen bei SBB Cargo tätig… alles klar!
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Aufgewachsen im geschützten Bereich der öffentlich-rechtlichen Organisationen ohne wirkliche 4-Augen Kontrolle.
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Topfrauen- und Topmänner kennen wir doch irgendwie alle, auch bei der CS soll es die Haufenweise geben..
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Drei, zwei, eins…. und los geht’s mit krankheitsbedingten Absenzen! 🙂
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ooh ein Insider 😉
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„Geduldet, aber nicht wirklich erwünscht“ – schon richtig, trotzdem ist der Artikel zu weinerlich.
Es gibt doch heute unzählige Möglichkeiten, gutes Geld ausserhalb eines Konzern zu verdienen. Den Tüchtigen und Mutigen steht die Welt offen.
Überhaupt, was ist so toll an diesen Bullshit-Jobs ? Klar, das Gehalt kommt immer pünktlich, aber sonst ?Vor allem beim Staat wird fast nur noch nach Quote eingestellt. Das eröffnet aber wiederum Verdienstmöglichkeiten für Freelancer – jemand muss die Arbeit schliesslich kompetent erledigen.
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die Postfinance erhält heute noch meine Kündigung. Für mich ist das Diskriminierung! Das ist unmöglich und kann ich nicht unterstützen. Geschlecht vor Qualifikation ist ein schlechter Berater, auch im VR wenn die Frauenquoten von der Politik gefordert werden.
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Die wichtigen Jobs müssen schon noch Männer machen.
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Ach, dieser ganze Diversity-/Gender/LGBTQIBMW…-Scheiss ist einfach erklärt, wenn man sich mal vor Augen führt, wer (und wieso!) die reichsten Frauen der Welt sind:
1. Francoise Bettencourt, Grosskind von L’Oreal-Gründer Schueller
2. Alice Walton, Tochter von Sam Walton, Gründer von Walmart
3. Mackenzie Bezos, Ex-Frau von Jeff, Amazon-Founder
4. Julia Koch, Witwe von David Koch, Teilhaber an Koch Industries
5. Miriam Adelson, Witwe von Casinomagnat Sheldon Adelson
6. Jacqueline Mars, Tochter von Forrest Mars, Gründer von Mars Inc.
7. Yang Huiyan, Tochter von Country Garden-Gründer Yeung Kwok Keung
8. Susanne Klatten, Tochter von BMW-Grossaktionär Herbert Quandt
9. Gina Rinehart, Tochter von Mining-Magnat Lang Hancock
10. Iris Fontbona, Witwe von Antofagasta-Gründer Andronico Luksic Abaroa
…
Dazu soll bemerkt sein, dass Frau Fontbona mit ihrem Vermögen ingesamt gerade mal auf Rang 91 der weltweit reichsten Personen auftaucht!Noch Fragen, liebe Frauen? Offenbar scheint Frauenförderung dringend nötig…
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Ich finde die Initiative von Frau Länger super und vorbildhaft.
Herr Hässig sowie die Männer, die die Wichtigkeit und Kraft dieser Initiative nicht verstehen und unterstützen können/wollen, sollen gerne Ihre Arbeitstage mit denen einer Frau austauschen. Sie würden dann alle unsichtbaren kulturellen und gesellschaftlichen Hürden sehen, mit denen man täglich konfrontiert ist.
Es braucht eine Veränderung und die Frauen sollen sich gegenseitig helfen, da die Männer an die Macht (sowie zu viele Frauen im HR-Bereich) sie immer nur noch als Unterstellte sehen und ihnen keine Chancen geben. -
Zu lange musste ich (JG 1963) mit der „gläserne Decke“ durch mein Berufsleben!
Zieht Euch warm an Ihr Männer! Denn nun weht ein anderer (kalter) Wind! Es freut mich, dass Fr. Länger ihre Vorstellungen (Frau fürs Team), offen beim Namen nennt. So soll es sein.Ob den bösen Kommentaren hier, erkenne ich nur männliche „Jammerlappen“, welche sich hinter Pseudonymen verstecken. Mit solch einer Haltung habt ihr in der Wirtschaft nichts verloren.
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Somit werden die Opfer der jahrelangen Unterdrückung selbst zu Täter:innen.
Wasser predigen und Wein trinken -
Mit so einer Einstellung kommt auch ein vero hombre mehr schlecht als recht durchs Berufs- und Gesellschaftsleben. Vorschlag: ab auf die Insel der Amazonen und dort bleiben, bis Läuterung eintritt.
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Bei Ihnen herrscht wohl grad geistiger Durchzug oder?
Sie sind wohl frustriert, weil sie aufgrund ihrer bescheidenen Kompetenzen und mangels Diplomen nicht weitergekommen sind.
Eine Firma sollte immer die besten für den Job suchen und nicht ein bestimmtes Geschlecht. Leistung scheint aber einigen in der PF GL ein Fremdwort zu sein. -
@ A.K.: Wer Geist hat, hat sicher auch das rechte Wort, aber wer Worte hat, hat darum noch nicht notwendig Geist.
Konfuzius -
@ A.Kn.; „Frustrierte Frauen erkennt man daran, dass sie brüten, bevor das Ei gelegt ist.“
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Spannend! Es werden immer mehr Frauen in Führungspositionen gefördert und gefordert. Dies finde ich eigentlich gut, dass nun sich diese Diskussion gegen Männer richtet und Männer faktisch diskriminiert werden ist schon befremdend.
Die Erfahrung mit PostFinance wurde zudem eine Doppelbesetzung in der unternehmerischen Nachhaltigkeit von zwei Frauen besetzt, welche die Nachhaltigkeit vorantreiben und verankert sollen. Nur sehe ich keine direkte Erfahrung bei den beiden Personen im Feld CSR und Fragen welche Ökologie auf das Kernbusiness der PostFinance im Anlagebereich hat…
Hier stellen sich doch grundsätzliche Fragen. -
Ich wünsche der oder dem künftigen Pechvogel(in) jedenfalls viel Spass und Glück, diesem verkrusteten Kasperladen eine taugliche Strategie oder Transformation zu verschreiben und umzusetzen, die länger Bestand hat, als die Lust, die Lebenszeit dort zu verschwenden!
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Am deutschen Wesen darf auch die Schweiz genesen.
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Die Grundlage einer erfolgreichen Karriere: Weiblich, Hohler Kopf, biegsames Rückrat.
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Sexismus hat viele Gesichter. Und Scheitern hat viele Ursachen.
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Head Corporate Development ist ein Knochenjob. Tönt zwar nicht so, ist aber so. Bei der internen Folienpinselbrigade schlägt nämlich alles auf, was der Firma grad so wehtut und was den CEO umtreibt. 24/7-Einsatz. Natürlich könnten das Frauen machen. Aber sie wollen es in der Regel nicht. Weil’s ein gut bezahltes Mistleben ist.
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Frauen in Führungspositionen sehr heikel
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Frau Länger ist eine Sexistin.
Ein Mann hätte nach so einer Aussage über Frauen längst seinen Posten und Reputation verloren. Bei einer Frauen passiert gar nichts. Ganz im Gegenteil.
Na, merkt ihr was?
Ein Männerleben ist schon längst nicht mehr so viel wert wie ein Frauenleben. Männer wurden und werden in dieser Gesellschaft systematisch demonisiert, entwertet und rechtlich benachteiligt. Beweis? Es besteht absolut keine Hoffnung, dass Frau Länger irgendwelche Konsequenzen zu befürchten hätte, oder ein Mann Recht bei seiner Klage wegen sexueller Diskriminierung bekommen würde.
Widerlich. Wer versteht, der geht.
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Sie jammern darüber, dass ein Männerleben weniger Wert haben soll als ein Frauenleben? Genau solche Männer haben es immer noch nicht verstanden, dass gut durchmischte Teams die besseren Resultate bringen.
Da gibt es nichts zu klagen, das Team soll mit einer Frau ergänzt werden, weil vermutlich schon genug Männer vorhanden.Aus ihren Worten ist Ihre Einstellung deutlich zu erkennen:
Ein Jammerlappen und Ewiggestriger, mit massiv beschränkten Fähigkeiten in Sachen Genderpolitik. -
@ Annie Knowbest: Ihr Pseudonym passt perfekt zu Ihrem Kommentar, eine Männerhasserin, welche vermutlich als Assistentin ihr frustriertes Mauerblümchen Dasein in einer Hinterstube fristet.
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Das darf doch nicht in eine Stellenbeschreibung rein! Ich dachte wirklich, wir sind in der CH fortschrittlicher.
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…Na ja, bei Post denke ich aber primär an letztes Jahrhundert, geschützte Werkstatt und Filz.
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Männer, wehret den Anfängen!
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Wäre ich doch endlich eine Frau. Kein Militärdienst, höhere Lebenserwartung, frühere Rente und all die noch dümmer werdenen Männern – was für ein Leben.
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Und bei Scheidung noch viel Kohle dem Alten aus dem Sack ziehen.
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Frau Länger sei ins Stammbuch geschrieben: Die beste Strategie für die Postfinance ist für eine gute Kundenzufriedenheit zu sorgen. Konkretes Beispiel in die andere Richtung: Wir sind seit vielen Jahre Postfinancekunden und sicher nicht die schlechtesten. Vor einem halben Jahr eröffneten wir zusätzlich ein Euro-Privatkonto dort und zahlten eine fünfstellige Summe ein. Kürzlich kam ein Schreiben von der Kontoverantwortlichen (eine Frau) und teilte uns mit, wir hätten beim Kontenüberzug mit einem Strafzins von 9.5% zu rechnen (der Bankzins ist 0%) !! Von diesem Konto hatten wir seit Eröffnung keinen einzigen Euro abgehoben. Begründung: Das sei halt so bei der Postfinance. Wir waren erzürnt und sind es noch. Soviel für die Strategin Gabriela Länger.
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Warum seit ihr noch Kunde bei diese Postbank?
Nehmt die Euronen da weg – setzt euch ins Auto und macht einen Ausflug nach Deutschland oder Oesterreich oder Italien: Gibt da tolle Banken mit 1A EBanking und erst noch 0.45% Zins …
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Ach, ich finde das immer schön, wenn sogenannte „Top-Frauen“ irgendetwas übernehmen.
Da lehne ich mich gemütlich bei Popcorn und Rotwein zurück und geniesse den Niedergang der entsprechenden Firma.
In der Schneise der Verwüstung, die solche „Top-Frauen“ hinterlassen, kann man später ja mal Mais anbauen, damit ich für die nächste „Top-Frau“ gewappnet bin. -
tja, liebe männer, wenn man von quoten spricht, dann braucht es für alle eine quote. sonst ist es nicht fair.
keine sau reagiert.
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Die Postfinance ist und bleibt eine Wald- und Wiesenbank.
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Diskriminierung der Männer!!!
Noch nicht lange her, müssen Stellenauschreibungen männlich und weiblich erfolgen. Hoffentlich klagen einige Männer ! -
Die Frage ist doch: was gibt es bei der postfinance überhaupt zu corporate developpen?
Ausser dem Frauenanteil?
Unter Herr Levrat wird man die pf wenigstens nicht auf den freien markt entlassen. immerhin das.
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Wir sind jetzt soweit….Frauen haben die letzten Jahre immer wieder moniert, nicht genügend Anerkennung, Chancengleichheit und dergleichen zu erhalten. Was stattdessen passiert (Der Spiegel wird sich selber leider nicht vor gehalten!) geht in die genau gegengesetzte Richtung. MÄNNERDISKRIMINIERUNG!
Sie wollen gleich sein, wie Männer, aber trotzdem Cherrypicking wo es nur geht…. (kein Militär, Frauen passen besser auf Rolle X, Y, Z). Wo führt das hin? Ich glaube es wird schlimmer als es war…. -
Sicher fühlen sie Männer diskriminiert, da Frau Gabriela Länger nur eine Frau für die neue Stelle sucht. Sie ist transparent und wird sie kritisiert. Schlimmer ist bei den 1’000 von Jobs wo man nicht sagt, dass man nur Männer will.
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Im Abfuhrwesen heisst es Müllmänner, in feinen Teppichetagen Abfuhrfrauen!
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„Sie suche Managerinnen, die „besser sind als ich“.“
Zum Glück ein wohl überschaubares Ziel.
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Wow, als „Leiterin Arbeitswelt“ und seit März 2021 mit einem schönen neuen englischen Titel wird sie das schaffen ….!
Mit ihrem Motto „…. mich fasziniert das Thema Digitalisierung und ich liebe es, wenn Menschen gemeinsam einfache Lösungen auf anspruchsvolle Fragestellungen finden“ ….. sowie ihrer HR Erfahrung wird das schon reichen. Siehe LinkedIn.
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Bei meinen Investitionen achte ich sehr darauf, wie die jeweilige Führungsspitze der Unternehmen aussieht, bei IBM habe ich gerade einen Volltreffer gelandet. Nachdem Madam Rometty dort von 2012 bis 2020 ihr Unwesen getrieben hat (leider nur BSc in Elektrotechnik) ist ihr Nachfolger gut gestartet und bringt den Aktienkurs dorthin wo er hingehört, nach oben. Als nächstes sehe man sich Glaxo Smith Kline an, wo Madame Walmsley seit einigen Jahren eine Katastrophe an die andere reiht. Nachdem dort Elliott eingestiegen ist wird die ausgebildete Verkäuferin von Loreal sehr bald andere Aufgaben übernehmen, es wird Zeit und die Aktie hat hoffentlich auch bessere Zeiten vor sich. Erinnern wir uns auch an Carly Fiorina ehemals HP, aberwitzige Versagerin und heute erfolglose Politikerin. Das es auch anders geht zeigt Lisa Su von AMG, PhD in Engineering und Taiwanesin und extrem erfolgreich. Da haben wir einige Investitionskriterien für High Tech Unternehmen: Naturwissenschaftliche Ausbildung und Drive, der den meisten Westlern aber abgeht, nur in Ausnahmefällen Madams, die Asiaten werden den Westen abfrühstücken, schon mal darauf vorbereiten. Aktien von Genderwahnsinnigen Managern: wer ist schon bereits sein Geld zum Fenster rauszuwerfen?
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da Sie sich als Albert E. ja mit mathematischen Faktormodellen bestens auskennen, können Sie mir sicher erklären, was der „Faktor“ Geschlecht mit Erfolg/Versagen zu tun hat, da Sie ja richtigerweise aufzeigen, dass beide Ausgänge mit beiden Geschlechtern möglich sind – und wir reden hier ja nicht vom Betonmischen oder Holzhacken.
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Wir brauchen irgendeine Person mit Hosen, aber es muss unbedingt eine Frau sein. Fachwissen, Kompetenz und ähnlicher Ballast sind Nebensache. Die sehr verkrampft moderierte letzte Club Sendung hat uns ja gezeigt, wie absurd heutige Erwartungen sind. Männer, bleibt zu Hause, arbeiten ist gefährlich. „Schwierig, schwierig. Sie sind zwar eine Frau, wir können Sie aber leider nicht einstellen, weil Sie auch wie eine aussehen“, wird es wohl bald heissen.
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Sexismus? Wären die Geschlechter getauscht würde gefordert, dass die Person ihren Posten räumt – zu recht. Ich glaube es gibt viel das noch in Sache Gleichberechtigung getan werden muss und zwar in beide Richtungen, aber die Übervorteilung von einem der beiden Geschlechtern geht absolut nicht in Ordnung. Es wird doch immer breitgetreten wie vor 60 Jahren die Systematische Benachteiligung von Frauen stattfand und die präsentierte Lösung ist nun systematisch Männer zu benachteiligen.
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Das Imperium schlägt zurück!
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Diese Frauenpusherin hat einen guten Teil ihrer Laufbahn in einer anderen geschützten Werkstatt nämlich bei SBB Cargo abgesessen u.a. lange Zeit zuständig für Wagenunterhalt. Man schaue sich nur das erbärmliche Aussehen der SBB-Güterwagen an. Dort konnte sie kaum Stellen mit Frauen besetzen, weil Güterwagen nicht dem Wunschtätigkeitsgebiet der meisten Frauen entspricht. Diese selbstverliebte Möchtegernvorzeigefrau und Männerdiskiminiererin ist das beste Beispiel für falsche aber quotengerechte Stellenbesetzung, die Postfinance wird bald noch massivere Probleme haben, als sie eh schon hat, dazu kommt dann noch der Obersozi Levrat, der seine fehlende echte Führungserfahrung unter Beweis stellen wird.
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clickbait
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„besser sind als ich“, wird absolut kein Problem sein, die Osteuropäer werden sicherlich Schlange stehen..
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Dass solche Frauen an der Spitze sind haben sich die Männer selber zu verdanken.
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Ich finde das gut. Diese „Spielzeugbank“ ist genau das richtige Umfeld für Frauenförderung. Da kann nicht viel kaputt gehen.
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tragisch ist, dass sich niemand wirklich darüber aufregt. man stelle sich vor, eine firma suchte idealerweise einen mann… das gäbe stimmung! es wird noch ne weile dauern, bis sich die männer gegen die feministische ungerechtigkeit wehren, aber dann…
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Als Management und Kulturspezialist kann ich da nur sagen: Die Kultur der PostFinance ist diskriminierend. Es zeigt auch, dass das Märchen von der „weiblichen Führung“ hier blüht. Und spätestens Ruoff und Sommaruga haben bewiesen, dass Frauen in solchen Positionen genauso korrupt sind wie Männer. Sie hat dies mit der Ernennung von Levrat bei der Post bewiesen.
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Als potenzieller Bewerber würde das zwar als massiv diskriminierend erachten. Allerdings wäre ich dankbar um die Transparenz, dann kann ich mir den Aufwand sparen…
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Muss ich mich nun um operieren lassen…
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Vegan, Joga-Liebhaberin und in Neufindung müssen Sie aber auch sein!
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Ja nicht, Du musst noch begatten, Deine einzige, aber wichtige Funktion.
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Mit „Sie suche Managerinnen, die „besser sind als ich“ sollte sie kein Problem haben, eine solche „Bessere“ zu finden.
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IQ = Zimmertemperatur!
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@Gfg
Einverstanden: Länger’scher IQ = Zimmertemperatur. Allerdings im tiefsten Winter in einem unbeheizten Haus in Sibirien!
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Was für eine überhebliche Tante! Nützt sie jetzt ihr Amt in diesem Roten Moloch, weil sie Privat mit Männern nicht klarkommt?
Dank dem SP-Kapitalabschaffer Christian kann sie sich ja solche Statements erlauben! -
Und da wundern sich solche Managerinnen dass sie nicht ernst genommen sondern einfach unter „Quotenhuhn“ abgebucht werden….
Schade für die talentierten Frauen die denselben Stempel verpasst bekommen.
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Quotenhuhn, der ist wirklich gut, muss ich mir merken.
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Selten soviel geistigen Dünnschiss auf einmal gelesen….
Die sollte sich lieber mal um die Belange der Angestellten am unteren Ende der Lohnbänder kümmern. Dort wird unter anderem auch bei Frauen auf Teufel komm raus gespart……
Das wäre mit Sicherheit nachhaltiger. Für die Frauen und die Gesellschaft als Ganzes. -
Diversity hört nicht beim Geschlecht auf. Kultur, Sprache, Einstellung etc. wären ebenfalls Kriterien. Schade dass man Diversity immer nur auf Gender reduziert und das für persönliche Zwecke genutzt wird. Viel wichtiger ist doch, welche Interessen die Person an entsprechender Position vertritt.
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Fragt sich, wie dieses Unternehmen zukünftig junge männliche Talente anziehen will. No go area, wenn von vorneherein klar ist, dass man wegen des Geschlechts übergangen wird. Klassisches Eigentor. Kommt hinzu, dass Frau Länger nicht fertig denkt und sich selber entlarvt: beim Betonen der Diversität müsste sie explizit auch ü50 Personal zur Bewerbung einladen. Aber die eigentliche Pointe ist ja der neue VRP des Konzerns…
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Genauso, wie Jahrzehntelang junge weibliche Talente angezogen wurden. Und da meine ich nicht die Sekretärinnen.
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Wieso sjunge männliche Talente anziehen?
Bei so vielen Damen im Führungsgremium ist wohl eher ausziehen angesagt.
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Nun, vielleicht in dem, dass es Mitarbeienden ein diverses Arbeitsumfeld bietet. Auch im Management. Ich glaube das schreckt gekränkte Boomer wesentlich mehr, als junge Talente.
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@p miller korrekt:
Nun, vielleicht in dem es MitarbeiTenden ein diverses Arbeitsumfeld bietet. Auch im Management. Ich glaube, das schreckt gekränkte Boomer wesentlich mehr als junge Talente.Auch eine Leistung, auf 3 Linien 4 Fehler zu verbraten…
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Und dies bei einem mit Steuern alimentierten (Saft-) Laden! Einfach nur noch peinlich solches Gebaren; als ob die vielzitierte „Diversity“ mit f/m abgedeckt wäre…
Lächerlicher gehts (n)immer… Ein Hohn!
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Nun ja, wenn es so weiter geht, dürfen wir uns auf die ersten Männer-Demos (nicht in violett-lila, sondern in chrom-anthrazit?) und die ersten Klagen gegen sexuelle Diskriminierung von Männern freuen.
Weit haben wir es gebracht…! (facepalm)-
Bin eine Frau und völlig mit dir einverleiben. Diese Art von Frauen zerstören die Welt und unsere Freiheit…
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Man stelle sich das mal umgekehrt vor!
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Ja, das gäbe einen krachenden feministischen Shitstorm.
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Umgekehrt passiert das ständig. Aber da darf Frau sich ja nicht beschweren.
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„Rassismus“ und/oder Sexismus bei Postfinance? Wo bleibt der Aufschrei?
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Geschlecht vor Kompetenz? Das kann nicht ihr ernst sein! Schämen Sie sich, Frau Länger.
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Sehr anstaendig kommentiert, ich persönlich wuerde differenzierter, ja schon fast beleidigender Antworten auf einen solchen Rot/Gruen stultisimus.
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Ich find ja, Abwechslung in der Chefetage ist besser als die immer gleichen Klone aus den Old Boys Networks, wo es auch nicht nach Kompetenz geht…
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Diskriminierung in reinster Form. Genau das was nicht sein sollte!
Schade, hilft dem Gleichstellungsgedanken so nicht. -
Mit dieser sehr skurrilen Haltung ist es nicht schwer, Frauen (und Männer) zu finden, die besser sind als Sie. Populismus lässt grüssen. Innovation ist genderneutral um auch mal ein neumodisches Wort zu verwenden. Träumen sie länger, Frau Kürzer.
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Diese militante Frauenförderung von machtbesessenen Frauen ödet mich zunehmend an. Ich arbeite, leider, immer wieder mit Frauen, weil ich muss aber mit Männern arbeitet es sich viel entspannter. Frauen missbrauchen ihre Macht schnell und gerne.
Und wer um Himmels Willen ist heute noch bei der Postfinance. Für mich die mit Abstand schlechteste Bank der Schweiz.
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@militante Frauenförderung: Ja, wenn man mit dem Chef und den Kollegen regelmässig in die Füdlibar geht, dann hackt keine Krähe der anderen ein Auge aus. Das ist natürlich viel entspannter in so einer Seilschaft, als wenn man an Leistung gemessen wird. Ein Problem von Underperformern, kein Frauenproblem.
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Ist das jetzt Frauenförderung oder Männerdiskriminierung? Letzteres scheint heute durchaus salonfähig zu sein bei Postfinance. Weit haben wir es gebracht!
Es würde mich interessieren, wie die besagte (Quoten?-)Dame auf Inserate mit Vermerk „idealerweise einen Mann“ reagieren würde. Ein Zeter und Mordio würde mich nicht ansatzweise erstaunen. -
Die Postfinance ist eine „verkappte“ Bank, gehört der PTT und diese dem Staat. Beim Staat (der selber keiner Konkurrenz ausgesetzt ist) werden derzeit folgende Management-Eigenschaften doppelt gewichtet:
– weiblich
– nonbinär
– genderneutral
– LBTG+
– derzeit in Neufindung
– eher links statt mittig
– vegi/vegan
– polyestetischer Religionen angehörigeinfach alles, was nicht auf „konservativ, geradeaus männlich, hellhäutig, Bratwurst, langjährige Erfahrung….“ schliessen lässt.
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Wieso „verkappt“; die hat doch seit sechs oder sieben Jahren hochoffiziell eine Banklizent???
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@Winkelried:
nur schon die Aussage „gehört der PTT“ zeigt, wo Sie stehen geblieben sind…. -
@ chri: ich stehe NIE! und nicht vergessen: wer immer einen Schritt voraus ist läuft Gefahr, nicht in der Gegenwart zu stehen!!
wieso PTT? weil es immer noch die PTT ist und „fast“ alle hätten mich verstanden – ist bewusst so geschrieben…..( ich habe Sie schon verstanden, sie mich vermutlich nicht) -
@‚Supermario; Genieß Deine IV-Vollrente, aber verschon uns mit der immer gleichbleibenden Platte.
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Diskriminierung pur!
Und wenn ich dann noch die Kommentare der FRAUEN darunter lesen, die einhellig ins Horn blasen – Bravo, du stehst für Diversity und lebst es auch, dann kann ich nichts mehr sagen!
Die sind auch z.B. noch solche:
D., Expertin für ETHIK (man zieht sich das mal rein – gerade Ethik)
B., Partner bei IBM (da wird man somit auch nur als Frau etwas resp zumindest bevorzugt)Mir fehlen die Worte……
Eine solche Anzeige mit Vermerk – vornehmlich ein Mann – dann wäre die Kacke am Paradeplatz am Dampfen, dass aber eine Frau nur wegen ihres Geschlechts bevorzugt wird, da schweigt man wohl lieber! Wie weit ist unsere Gesellschaft schon gesunken?
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Ich kann den Mist mit der Frauenförderung nicht mehr hören. Qualifikation zählt. Und wenn es dann eine Frau ist, die aufgrund ihrer Expertise überzeugt, soll es mir recht sein. Die Quoten-Strategie hingegen ist Bullshit.
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Na ja das finde ich jetzt nicht besonders stossend, das gibt bestimmt eine Videoaufzeichnung von Klausi Stöhlker am Weekend.
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Als Drag-Queen oder was? Ginge dann ja bestens in die Quote!
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@ Supermario; Sprichst wohl aus Erfahrung..
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Schauen sie mal auf die Bank Cler Stellenausschreibungen. Die suchen auch nur noch Frauen. Aber ja, Diskriminierung gegenüber Männer gibt es nicht, genauso wie es keinen Rassismus gegen Weisse gibt. Ist klar.
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So was nennt man klassisch und neu-deutsch DISKRIMINIERUNG!
Hier spricht man es aus, was man seit Jahren im Banking erkennt – wenn nicht Frau oder LGBT, dann wirst du diskriminiert!
Eine solche Anzeige mit dem Hinweis, dass man vorzugsweise einen Mann sucht, dann würde die ganze Schweiz in Aufruhr versetzt und um 9 wäre eine Demonstration auf dem Paradeplatz!
Pfui – wie weit sind wir denn in der Zwischenzeit!
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„besser sind als ich“ ist durchaus machbar
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Sprechblasengirls wie Gabriela Länger sind eher Rückschritt als Fortschritt, aber für Postfinance genügend!
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PF ist einfach nur ein Witz. Und 2021 wird es einfach nur noch schlimmer. Einmal pro Quartal Preiserhöhungen bzw. Verschlechterung von Konditionen. Am Automat kann man bald keine Einzahlungen mehr machen, etc. Wieso sollte man ein Konto bei PF haben?
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Ach je, die armen Männer! Dieser Artikel ist ja an Weinerlichkeit kaum zu überbieten. Ist doch gut! Endlich mal jemand, der Diversity ernst nimmt!
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jetz wollte ich einen Kommentar absetzen, aber hier ist m.E. eh Hopfen und Malz verloren
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@BR (auch gleich intellent wie unser Kasperlgremium zu Bern?)
Als Boomer habe ich Diversity immer geschätzt und respektiert: da gab es die gutaussehenden Frauen mit Intellekt, die man meist geschätzt hat und auch die weniger ansehnlichen Frauen mit Intellekt, mit denen man eigentlich auch nie Probleme hatte. Dann gab es attraktive Frauen ohne IQ, die man teilweise auch estimierte. Und zu guter Letzt noch die wenig Attraktiven und wenig Gescheiten, die alles, was ihnen widerfuhr, immer auf ihr Äusseres zurückführten und ständig über Diskriminierung klagten, was nur ein Beleg für ihre Beschränktheit war. Die hatten in der Folge auch die Meisten nicht so gern, egal, ob Männlein oder Weiblein.
Und man stelle sich vor: obwohl wir nur 3 von 4 Sorten mochten, hat sich die Kugel weitergedreht und man hat das Leben genossen.
Was ich übrigens auch heute tue, mit vielen selbstbewussten weiblichen Freunden, die ihren Wert auch ohne staatlich verordnete PC & Quote kennen.
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Tja – wieder ein Schuss in den Ofen; Konsequenz von falsch verstandener Frauenförderung in Managementpositionen. Nicht die/der Beste wird gesucht, sondern a priori eine Frau. Damit wird das Kandidatenfeld von Menschen mit Potential für diese Stelle unnötigerweise gleich einmal auf die Hälfte eingedampft. Wir werden das Ergebnis dieser Rekrutierung ja bald sehen… Schade !
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Topfrau bei der Postfinance, der Lacher des Jahres!
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Es gibt schon „gute“ Männer, auch das Alter spielt keine Rolle. Entscheidend sind Reichtum und Macht. Da sind wir bei Berset, Levrat und den Greisen Biden, Soros, Wyss und den Erb-Linken Meili etc.
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hihihi, LH hat es einfach nicht so mit Frauen in Führungspositionen, das ist mal klar. Mit richtigem Journalismus auch nicht.
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na ja mit solchen frauen in führungspositionen hat es wahrscheinlich kein mensch, der mindestens auf 3 zählen kann… also zählen sie mal… nein: ohne zu googlen…
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So lacht kein echter Mann.
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Was jetzt passieren wird:
Schritt 1: Empörung über Diskriminierung, 100 Kommentare, Beleidigungen etc.
Schritt 2: Öffentliche Entschuldigung (so war das doch gar nicht gemeint) und Gender-Neutralisierung der Anzeige
Schritt 3: Heimliche Anstellung einer Frau, die genau die beschriebenen Tätigkeiten verantwortet, aber der Titel anders ist (am besten etwas mit Enthusiast, Evangelist oder sonstiger BS)
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Achtung, typischer Fall von negativer „affirmative action“. Ich denke, dieser Trend wird stärker werden und noch viel zu diskutieren geben, denn die ersten negativen Erscheinungen sind schon wahrnehmbar (Bundesamt für Gemütlichkeit). Fehlleistungen am laufenden Band.
Pure Diskriminierung von Männern. – Wie wär’s mit einer Frauenquote im Abfuhrwesen? -
Diese Länger gehört sofort weg!
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Frauen geht es mehr um das Wohlergehen ihrer Zöglinge, Männer denken oft nur an die Produktion.
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Bla Bla Bla, bin eh dafür, dass Männer ein besseres Leben als arbeiten verdient haben. Wir überlassen gern den Frauen das Arbeiten, mit derer Erspartem gehen wir uns dann einen Porsche, Ferrari und Co. kaufen. Trinken in der Abendsonne einen schönen Landwein, und zum Z’nacht einen schönen Bordeaux, danach eine kubanische Zigarre samt einem Single Malt.
Frauen – tut uns einen Gefallen, macht Karriere und bringt viel Moos heim.-
Kann ich nur empfehlen. Schade, dass meine nun durch diesen Laschet abgelöst wird, aber jede hat mal die Pensionierung verdient.
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@J. Sauer:
Wenn Ihre die ist, die Sie zweifellos meinen, dann sehe ich nicht, wie Ihr Zustand empfehlenswert wäre. Egal, wieviel Zaster die Raute des Schreckens nach Hause trägt.
Da bleibt mir nur der Schluss, dass in Ihrem Fall gilt:
nomen est omen
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Geschlecht vor Kompetenz? Das kann nicht ihr ernst sein! Schämen Sie sich, Frau Länger.
Die Postfinance ist eine "verkappte" Bank, gehört der PTT und diese dem Staat. Beim Staat (der selber keiner Konkurrenz ausgesetzt…
Fragt sich, wie dieses Unternehmen zukünftig junge männliche Talente anziehen will. No go area, wenn von vorneherein klar ist, dass…