Kein Aufschrei, keine Empörung, kein Tacheles von Notenbank und Bundesrat. Sondern Back to normal: So die Lage bei der CS am Tag nach der grossen Zahlenorgie.
Dabei riskierte die Nummer 2 des Landes das halbe Kapital. 20 Milliarden habe die CS im Archegos-Debakel offen gehabt, so das Wall Street Journal (WSJ).
CS-Chef Thomas Gottstein dementierte das an der gestrigen Telefonkonferenz nicht. Die Bank würde keine „exakten Zahlen“ bestätigen, lediglich dass man einer von drei grossen Brokern gewesen sei und „both long and short positions“ gehabt habe, meinte er.
Damit muss angenommen werden, dass die Information des WSJ zutrifft und die CS tatsächlich die Summe von 20 Milliarden US-Dollar aufs Spiel gesetzt hatte – mit einem einzigen Kunden.
Und was für einem. Es handelt sich um einen Koreaner, der in den USA gross und reich geworden war, dann aber auf Abwege geriet. Die Behörden verurteilten ihn zu einer zweistelligen Millionenbusse wegen Insider-Vergehens.
Auf diesen Financier mit dessen Family Office setzte die Schweizer Grossbank die Hälfte ihres Kapitals. Are They Nuts?
Nun tun alle so, als ob solche Dinge halt geschehen könnten. „Family offices don’t disclose like other hedgefunds“, so Gottstein auf Fragen von Medien. Wie hätten wir wissen können, dass der Typ noch bei anderen Banken Milliarden-Kredite für seine Aktien offen hatte?
Man schaue jetzt, was man aus dem Fall lernen könne.
Wie bitte? Die CS verspielt mal schnell netto 5 Milliarden Franken mit einem einzigen Kunden, sie hatte auf dem Zenit ein gesamtes Risiko von 20 Milliarden Dollar. Und nun heisst es, im Banking habe man halt nie ausgelernt. Ist das hier ein KV-Lehrgang?
Offenbar findens alle nicht der Rede wert. Bern, sprich die Regierung, ist gerade mit Impfpflicht und Terrassen-Öffnungen beschäftigt, die Finma schickt ein paar Untersucher an den Paradeplatz. Schaun wir mal.
Und die Nationalbank, sie schweigt. Dabei müsste der Lender of Last Resort, der für die Systemstabilität auf dem Schweizer Finanzmarkt zuständig ist, alle CS-Spitzenleute zu sich zitieren.
Und dann Klartext reden – öffentlich. Gottstein, Rohner, daher. So nicht. Jetzt aber dalli-dalli. Das würde Wirkung zeigen. Immerhin geht es um den wohl grössten Finanzskandal der letzten 40 Jahre.
Nichts dergleichen. Die SNB hat sich bisher noch mit keinem Wort gemeldet. Dabei wankt die CS. Sie ist zu einer Übernahmekandidatin geworden.
Laut einem hohen Schweizer Banker würden derzeit alle, die in Frage kämen, die CS unter die Lupe nehmen. Was hätte Wert, was müsste man rasch abschneiden oder einstampfen – so die Überlegungen.
Ein Kauf der CS wäre für grosse Banken aus den USA kein Problem. Sie verdienen in einem Jahr mehr, als die CS an der Börse noch kostet. 22 Milliarden waren es gestern, die Partners Group brachte 34 Milliarden auf die Waage.
Nur: Die Wallstreet-Giganten haben keinen Bedarf am Investmentbanking der CS. Attraktiver seien die Schweizer deshalb für europäische Geldhäuser.
Eine Société Générale in Frankreich oder eine grosse spanische Bank könnten ein Auge auf den angeschlagenen Multi vom Paradeplatz werfen.
Die Lage sei dramatisch, die Schweiz wäre sich dem überhaupt nicht bewusst. „Wenn nicht rasch ein neuer Mann von aussen das Steuer übernimmt, dann landet die CS entweder in fremden Händen, oder sie verscherbelt ihr letztes Tafelsilber“, so der Gesprächspartner.
Es sei unfassbar, wie die Medien rasch zur Tagesordnung übergingen und Politik und Notenbank schwiegen. „Eine grosse Bank geht vor die Hunde, und keiner heult auf.“
Die CS-Aktie kostete gestern Abend noch etwas mehr als 9 Franken. Seit Anfang Jahr hat der Titel knapp einen Fünftel seines Werts eingebüsst, derweil der UBS-Valor um 11 Prozent zugelegt hat.
Nächsten Freitag wählen die Aktionäre den Portugiesen Antonio Horta-Osorio als Nachfolger des Schweizers Urs Rohner zum neuen Präsidenten. Horta-Osorio machte seinen Weg bei der englischen Lloyds, eine klassische Retailbank. Von Investmentbanking versteht er wenig.
Dieses bleibt bei der CS zentral. CEO Thomas Gottstein wollte gestern nichts wissen von einer radikalen Verkleinerung, wie sie die UBS vor 10 Jahren nach einem Trading-Verlust vollzog. Damals ging es um 2 Milliarden Verlust.
Das sogenannte Leveraged Finance Exposure stieg in der CS-Investmentbank von Januar bis Ende März von 8,4 auf 10,2 Milliarden US-Dollar. Im Vergleich zum ersten Quartal von 2020 beträgt das Plus 39 Prozent.
Das zeigt: Die CS hat ihr Risiko im Trading nicht ab-, sondern ausgebaut. Die Frage wird sein, ob weitere Sprengsätze hochgehen.
Auf dem Zürcher Finanzplatz geht um, dass die Kunden Gelder von der CS abziehen würden. Das wäre nach dem Doppel-Crash – neben der Hedgefund- hat die CS noch die Greensill-Pleite – nicht weiter überraschend.
Gottstein und sein Finanzchef David Mathers betonten gestern, dass die Bank im März in allen Sparten Neugelder an Land gezogen habe. April sei noch offen, dafür sei es „too early to say“, so Gottstein.
Die Lage ist desolat. Gottstein und Mathers haben dem VR vorgeschlagen, frisches Kapital über 1,7 Milliarden Franken aufzunehmen, was dort auf Zustimmung stiess. Nun sucht die CS händeringend Investoren, die ihr Geld auf die Bank setzen.
Die Übung kommt eine Woche vor der Generalversammlung. Was ist das für eine Firma, bei der sich die Lage praktisch täglich neu präsentiert und die in hoher Kadenz ihren Eigentümern Notmassnahmen präsentieren muss?
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Die beliebtesten Kommentare
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Gibt das auch eine Info, was aus dem 20 Milliarden Deal geworden ist ? 25 Milliarden eingefahren vielleicht ? Wäre mal interessant zu wissen.
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Für mich ist das Schlimmste, dass der Name „Swiss“ nach Credit steht. Das Wort „Swiss“ ist ein Affront gegenüber jedem anständigen Schweizer, egal ob Frau oder Mann. Da wird von 2- oder 3 Milliarden geredet. 2000 Millionen oder 3000 Millionen, das scheint im Verständnis dieser Zocker wie ein Handgeld, so wenigstens kommt es bei mir herüber. Eine Riesenschande.
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Da steht ab er „suisse“, nicht „swiss“; das ist Landessprache. Trotzdem ist die Frage erlaubt, was der Laden noch mit der Schweiz (oder Suisse oder Svizzera) zu tun haben soll.
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Warum aufheulen ? Ist doch nur Geld. Und solche Monsterbanken wird es in Zukunft auch nicht mehr benötigen. Die freiwerdenden IT’ler im Hostbereich können gut woanders unterkommen.
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Oswald Grübel hat sinngemäss einmal gesagt: „Ein Banker muss wissen, wieviel Risiko er nehmen kann.“ Diese Fähigkeit haben viele Banker nicht oder nicht mehr. Gleichzeitig sorgen Politik und Verbands Filz dafür, dass keine wirksamen Massnahmen gegen diese Unfähigkeit ergriffen werden. Wenn nötig kann man die Konsequenzen auf den Steuerzahler abwälzen.
Es ist wohl eine unbequeme Wahrheit: unser Banking verträgt keine Einschränkungen, weil man sonst die aufgeblähte Branche massiv redimensionieren müsste. Und es braucht reiche Kunden, die die Produkte nicht verstehen.
Deshalb: abwickeln und Verantwortliche endlich mit Berufsverbot belegen! Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.
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Da ein Banker nicht mit dem eigenen Geld sondern mit dem Geld anderer Leute spekuliert, kann er doch gut solche Eskapaden machen.
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„Oswald Grübel hat sinngemäss einmal gesagt: „Ein Banker muss wissen, wieviel Risiko er nehmen kann.“ Diese Fähigkeit haben viele Banker nicht oder nicht mehr.“
Er wusste es auch nicht! Denn er hatte das „Risiko Mensch“ nicht in seine Berechnungen miteinbezogen. Wenigstens hatte deshalb seine Konsequenzen gezogen.
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GottStein, GottSchling, who cares?
Meine Empfehlung:
Nehmt GottSchalk! Thomas. Der hat zwar AUCH keine Ahnung. Wie die anderen Götter. Vom Weisswestigen ganz zu schweigen!
Aber Thomas GottSchalk hat wenigstens Schalk. -
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Erstaunlich eigentlich auch, dass die FINMa das alles zulässt ! Immerhin zieht sie jetzt gerade dei Monsterregulierung FIDLEG und FINIG durch bei der rund 2’000 unproblematische unabhängige Vermägensvwefwlater mit hohem Aufwand und sehr hohen Kosten bis in’s kleinste Detail reguliert werden. Da müssen zum Beispiel zig Weisungen und Organisationshandbücher erstellt werden und das bei Firmen mit 3 – 10 Mitarbeitern. Ein Irrsinn sondergleich und ohne jeglichen Nutzen für den Finanzplatz oder die Kunden. Die richtig fetten Probleme aber wie bei CS, UBS aber auch Bär scheint die FINMA nicht im Griff zu haben. Die FINMA stürzt sich also auf die Kleinen und bei den grossen brennt es lichterloh mit grossem Imageschaden weltweit. So kann man den Finanzplatz Schweiz auch gerade abschaffen.
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Genau, die FINMA schreibt neuerdings die Gesetze im Land. Die Kommentare auf IP werden im Gleichschritt mit den Inhalten immer klüger…
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Der Wirtschaftsminister hatte gerade wichtigeres zu tun!
Und Branson verlässt gerade die Finma.
Logisch geht da nix.
Es ist zum Kotzen! -
Alles Schweine! Nur Geldgeil und verdorben.Unser Staat soll die CS ja nicht unter die Arme greifen. Dann lernen sie vielleicht mal,dass man nicht einfach tun und lassen kann,was man will! Und dann erwarten das der Staat ihnen hilft.
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Das Schlimmste ist ja, dass die Pfeifen noch die hohle Hand machen und sich ihr Versagen noch teuer bezahlen lassen. Und das Volk schaut zu.
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Jede Aktie kann auf null sinken. Wirecard, Enron, WorldCom, alles schon vergessen? Und warum ausgerechnet eine Viacom sich verfünffacht hat sein Jahresbeginn, müsste mir auch mal jemand erklären. Aber bitte nicht jemand von der CS, die scheinen ja nicht grad erste Adresse bei der Analyse zu sein…
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Die beiden Sport-Trottel VR&CEO ergänzen einen unfähigen BR mit Sommer Ruga & Allein per se perfekt.
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„Ha kei Luscht“ nicht vergessen.
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Zur unverkennbar dämonisierten CS – Hybris sprich Arroganz in Nadelstreifenazügen, gesellt sich die Krake völlig unfähiger, hoch dotierter Kontrollinstannzen, allen voran ein dilettantisches Risikomanagement, eine höchst fragwürdige Finma, und ein völlig überforderter Bundesrat. – Gier ist per se ein äusserst subtil agierender Geist, und ein gerissener dazu. Einmal gerufen wird man ihn so schnell nicht wieder los. Hochmut kommt bekanntlich (immer) vor dem Fall. Allein schon deshalb fehlt wohl selbst grösstem Optimismus der Glaube, dass die CS ihr eigens kreiiertes Debakel überleben wird. In spätestens fünf Jahren gibt es das CS-Gebilde in der heutigen Form nicht mehr …
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Nicht nur die CS ist am Ende, sondern unser gesamtes globales Finanzsystem hat seinen Zenit überschritten…
Wie wir das in unserer Geschichte bereits mehrfach erlebt haben, machen wir die selben Fehler immer und immer wieder, und erwarten dabei jedes Mal, dass ein anderes Ergebnis dabei herauskommt!!! Ja, es ist eben tatsächlich so: Gier frisst Hirn. Und dieses ganze Konzept des ewigen Wachstums und einer Währungslandschaft, die mit keiner Art von Werten hinterlegt ist, funktioniert nur, weil wir alle daran glauben, es zulassen und aktiv mitunterstützen. Damit dies alles so hat geschehen können, wurden wir alle gehirngewaschen, und Menschen wie ich und einige andere, die seit Jahren darauf hinweisen, werden als Verschwörungstheoretiker und weiss ich was alles mundtod gemacht.
Man braucht nur die Geschichtsbücher aufzuschlagen um in Erfahrung zu bringen, was noch alles auf uns zu kommen könnte… und nein, diesmal ist nicht alles anders, sondern nur noch viel extremer als in allen vorangegangenen Fällen… aber hauptsache die Musik spielt auf dem untergehenden Dampfer und man kann bis zur letzten Sekunde noch die Brosamen des dahinschmelzenden, virtuellen Kapitals mühsam vom Boden aufpicken um sich damit eine mit Umweltgiften und E-Nummern kontaminierte Fertigmahlzeit in den Rachen zu schieben, die dann einem den Rest gibt…
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Das Thema ist in einem grösseren Kontext zu sehen: Seit 2009 findet eine Insolvenzverschleppung des Fiat-Money-Systems der Zentralbanken (BoE; FED; BIZ; PBoC; EZB) statt. Den Geld-Göttern gehen die Mittel zur Stabilisierung des Finanz- und Währungsmarktes aus, während die Realwirtschaft vor die Hunde geht. Deswegen muss das Rothschild’sche Schneeballsystem dringend neu gestartet werden (US-$ => RMB), ohne dass der Normalo mitkriegt, was da eigentlich vor sich geht. Das geht am besten mit KRIEG (oder einem „Virus“). Da sind dann die Massen entsprechend abgelenkt und der Wechsel kann im Hintergrund unbemerkt von ihnen vollzogen werden. Siehe bspw. den zweiten Weltkrieg. Als der noch tobte, trafen sich die Finanz-Götter 1944 in Bretton Woods, stiessen das britische Pfund Sterling vom Thron und installierten den damals noch durch Gold gedeckten US-Dollar als neue Weltleitwährung.
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Schattenbanken zocken mit Vollkasko vom Steuerzahler
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/01/05/schattenbanken-zocken-mit-vollkasko-vom-steuerzahler/«Wie hätten wir wissen können, dass der Typ noch bei anderen Banken Milliarden-Kredite für seine Aktien offen hatte?»
Will heissen, die CS kann gut noch weiteren solchen Typen Milliarden in den Rachen gestopft haben, ohne zu wissen, mit wem sie eigentlich Geschäfte machen. Aber die Banker verstehen ja das Business, und wie! Auch Politik und Wirtschaft kannten schon lange die Derivate-Risiken und schauten stillschweigend zu. Es darf angenommen werden, dass Einige ordentlich mitprofitierten. Kein Wunder, halten sie jetzt betroffen das Maul.
Der ganze Derivate-Klamauk ist nichts als eine Blackbox, hinter der es um Wetten zu riesen Geldsummen geht, die x-fach das Schweizer BIP überschreiten. Geldgier, Machtwahn und Geltungssucht lassen grüssen. Die Typen, die solche Risiken eingehen, befinden sich im Machtrausch und verkaufen dabei Land und Leute ohne irgendwelche Skrupel. Ospel lässt aus dem Jenseits grüssen!
Wettschulden gehören – wie das jeder weiss – zu den dummen Versagern. Klug ist, wer sich geschickt absichert. Wo sind letztere zu orten bei der CS??? Bisher machten sich vor allem die Absahner in den ersten Reihen dort wichtig.
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Kommt mir vor wie bei Rey. Jede Bank dachte, die andere Bank hätte ihn schon im Griff. Aber niemand hatte ihn im Griff.
Auch 2008 waren die Amis schneller als die Europäer (HRE, die dümmsten Bänker Europas). Und heute erhält die CS diesen Titel, eine Amerikanerin, die wohl gerade im Kosmetikstudio war.
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…und China reibt sich die Hände, und übernimmt ?
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E – Was soll diese Panik vor China? Es sind die Angelsachsen, die die Welt in ihrer typischen Aggressivität und Kompromisslosigkeit an die Wand gefahren haben. Kapitalismus heisst nun mal, was zu schwach ist muss untergehen können. Stärkeres muss gewinnen. CS, UBS, Swiss Re, Zurich Insurance. Das sind de facto alles angelsächsische Firmen. Keine Schweizer Kultur. Also bitte keine Panik. Übernehmen oder Zerhackung und Verscherbelung, es ist ein ganz normaler Vorgang. Zerhackung und Verscherbelung ins Ausland hat Christoph Blocher bei der Alusuisse auch gemacht. Ohne dass es irgend jemand interessiert hat. Oder gilt bei Ihnen der Kapitalismus nur für Privatpersonen und KMU? Der Bund hat sich nicht einzumischen. Wie damals mit der UBS.
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Wenn die CS nur endlich von der Bildfläche verschwinden würde! Wegen deren Anlagen verlieren viele Pensionskassen und Gemeinden Geld, schlussendlich fehlt das Geld von Tausenden Arbeitnehmern in der Rente. Für mich ist diese Bank unfähig von A-Z.
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Ja und wäre vielleicht besser die CS wird von einer europäischen Großbank gekauft … Für die Schweiz ein Klumpen Risiko weniger… auch für den Ruf der Schweiz
Es wird langsam Zeit das normale Sparer das Geld bei den zwei Schweizer Großbanken abziehen
Das Risiko dieser nicht lernfähigen Casino Banker ist zu hoch -
Man hat damals, bei der UBS gewarnt, sollte nomals so ein Szenario eintreten. Wird niemand mehr reagieren. Anscheinend haben die Dreck Bankler den Verstand verloren. Man sollte jetzt hingegen und denen, die das Verursacht haben alles wegnehmen auch das Haus und das ganze Vermögen. Denn, den unteren macht man das auch so
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Wenn mann einen Kredit beantragen will. Verlangt die Bank ix Informationen anders gesagt,mann muss sich nackt entblössen.
Sobald einer mit vielen Millionen Franken auftaucht wird der nur Oberflächlich begutachtet. -
Und das sind die angeblich fähigsten Wirtschaftsführer – hört man doch immer wieder. Die weniger fähigen sollen sich scheints in der Politik mit Unterstützung der Medien bedienen. Und die, die Steuern bezahlen und mit ihrem Einkommen auskommen müssen nennt man Bürger.
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Diese CS-Typen vom Paradeplatz sind mehr als unfähig. Sie benehmen sich wie Casinobetreiber, und erst noch als schlechte.
Vielleicht wäre es schmerzloser, ganz nach dem Motto lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende, „dieses Casino“ zu schliessen. Die guten Teile, davon gibts wahrscheinlich nicht mehr viel, könnte die UBS übernehmen und den schlechten Teil, das Casino bzw. Investmentbanking könnte man noch für ein paar Franken verhökern.
In der Führungsspitze der letzten 20 Jahre sassen allesamt nur Nieten, Casinokapitalisten und Boni-Räuber, allesamt nur auf den eigenen Vorteil bedacht. Mithin einer der unfähigsten ist wohl Rohner. Die Aktionäre bekamen jeweils was noch übrig war und verloren in 20 Jahren nur ständig Geld.
Dreht diese Versagern endlich den Hahn zu, sonst kommt es noch dicker und der Steuerzahler muss wieder einspringen. Ich habe in meiner 50 jährigen Berufslaufbahn noch nie unfähigere Leute gesehen, als jene der Führungsspitze der CS.
Das Allerschlimmste ist aber, dass diese Versager noch nicht mal merken, was für Nieten sie sind.
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Wo musste der Steuerzahler bei der CS einspringen? Wer bist Du, um all den Stuss zu fordern, den Du von Dir gibst?
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So isses,
wo er recht hat er recht, der Mika.
Da gibt es nichst hinzuzufügen.
Mich dünkt, du hast die letzten Jahre auch immer einen guten Boni bezogen …
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Ich bin gespannt, was noch alles kommt. Wenn das Risk Management in den bekannten drei Fällen derart versagt hat, dürften noch weitere Leichen im Keller liegen.
Die Aktionäre sind selber schuld. Sie haben dieses Management und diesen VR gewählt. Wenn es darauf ankommt: Einfach alle TBTF Garantien sofort streichen und die Bank hopsgehen lassen. Es kann nicht sein, das die Steuerzahler für solche Sachen geradestehen müssen. Die Bank würde wohl ausser den Bonusabzockern kaum jemand vermissen. -
Jetzt noch eine Wandelanleihe für die dummen Aktionäre.
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Wer denen noch Eigenkapital gibt, könnte es auch besser in ein Senkloch werfen.
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Uebrigens – was macht Frau Warner?
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Bondi Beach, relax, und immobilien suchen nähe Brisbane oder Airlie Beach.
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Die Gier findet seinen kollektiven Ausdruck in den ökonomischen Strukturen dieser Welt.
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Besser die Gier als Antrieb als die Missgunst. Letztere führt direkt in den Gulag. Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, das Publikum hier weiss, warum.
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Alle Konti auflösen.
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Die CS sollte jetzt zumindest die Schweiz mit einer Roger Tennis Plakatkampagne zu kleben. Das hilft derzeit bestimmt beiden… und kostet effektiv nur „Nüssli“. Das Publikum mag Fabelgeschichten.
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CSGN ist immer noch +50% höher als der Tiefpunkt letztes Jahr (CHF 6,15)
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Was soll man noch dazu sagen. Eine Bak geht vor die Hunde…Sie haben es noch immer nicht begriffen!!! Eingehen lassen.
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Eine grosse Bank geht vor die Hunde, und keiner heult auf.
Was soll man noch dazu sagen. Sie haben es noch immer nicht begriffen!!! Eingehen lassen. -
Und dieser Gottstein will noch Boni verteilen…Unsägliche Arroganz! Stoppt denn niemand diesen Bangster?!
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Dieser Artikel ist schlecht und reisserisch. Der Kredit war zwar 20 Mrd, aber besichert mit einem Aktienbasket. Hier wird suggeriert ein Totalverlust wäre möglich gewesen, was falsch ist.
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Nur unbedingte Gefängnisstrafen für hohe Verantwortliche könnten unter Umständen die unerträgliche CS-Kultur beeinflussen. Doch, das wird nie geschehen. Aufgrund all der CS-Skandale seit 2007/2008 angefangen mit Lehman Brothers über Anstiftung und Beihilfe zu Steuerbetrug für reiche Amerikaner 2014 bis heute, ist kaum anzunehmen, dass sich jetzt plötzlich etwas ändern wird. Das Eidg. Finanzdepartement unter BR Maurer sowie die Finma sind der CS dermassen hörig, dass alles beim Alten bleiben wird. Untersuchungsberichte über CS-Verfehlungen werden nie unabhängig, ohne CS-Genehmigung erstellt. Auch Aktionäre, Pensionskassen und Anleger unternehmen nicht das Geringste, um diesem unseligen CS-Treiben endlich ein Ende zu setzen.
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Weshalb macht man mit den teilweise wertvollen Hüllen denn nicht eine Immobiliengesellschaft ? Die Schweiz produziert ja laufend noch mehr Juristen und Anwälte. Von denen brauchen einige feine Büros an bester Lage.
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Der Bund soll einfach nicht auf die Idee kommen schlechtem Geld noch gutes Geld nachzuwerfen!
Einfach pleite gehen lassen und gut ist. Dann erledigt sich auch der Great Reset von selbst. -
CS kann als systemrelevant nicht vor die Hunde gehen weil wir als Steuerzahler, ohne jegliche Schuld an der CS-Misere, von der Staatsgewalt gezwungen würden, die CS am Leben zu erhalten.
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Stimmt so nicht mehr .. war mal Systemrelevant
Heute nicht mehr ….dieses Banken Konstrukt muss man dem Markt überlassen..
Fressen oder Gefressenen werden
Die Casinobanker lernen sowie so nichts dazu -
Ernest Walti: geben Sie mir die Quelle an, dass CS nicht mehr system-relevant ist. Aber nicht die Boulvardpresse….
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Fragt mal die Inder 🇮🇳 und Polen 🇵🇱 ob sie die CS retten. Sie gehören zu den Profiteuren.
Früher sagte man ja noch: „Geh dort wo der Pfeffer wächst!“
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Warum das nicht mehr Wellen wirft? Weil da gewisse Leute Geld drin haben. Die wollen auf der Kloake den Deckel drauf behalten. Wird aber alles nichts nützen. Denn die Lunte brennt und mit dem Gas, das sich all die Jahre unter Rohner angesammelt hat, geht alles in die Luft – Dreck inklusive.
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Dann wird sie halt übernommen. Wo ist das Problem? Hoffe nur, der Bund hält dieses Mal die Füsse still.
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Ja, von den Chinesen, wenn der Bund die Füsse still hält 🙁
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@E – Wo ist das Problem? Gilt der Kapitalismus nur für Privatpersonen und KMU? Für was zupfen die Herren bei CS und UBS Millionen Gehälter? Was zu schwach ist um überleben zu können muss untergehen können.
Die Welt wird sich auch nach einer Übernahme oder Zerschlagung, von welcher Firma auch immer, weiterdrehen. Die CS ist in fact eine angelsächsische Firma. Wie die UBS, Swiss Re oder Zurich Insurance auch. Die Angelsachsen sind keinen Deut besser als die Chinesen.
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nachdem, wie von LH richtig erwähnt, vom bürkliplatz kein echo kam, darf getrost der titel von der long seite gespielt werden. der neue vrp kann NUR erfolg haben, wenn er den laden filettiert. wait & see.
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So ein Klumpenrisiko ist wirklich wahnsinnig. Unfassbar wie die Risikoverantwortlichen in Linie und VR, CEO und VR-Präsident sowas durchgehen liessen. Jeder Dilettant im Geldwesen weiss, dass er nicht die Hälfte seines Kapitals auf eine einzige Position setzen sollte. Bei der CS wussten es all diese Millionenkassierer nicht. Dilettantismus und Versagen der gehobensten Art.
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Traurig, aber wenn man über Jahrzehnte die Regierung, der Staat, die Judikative, die Exekutive, die FINMA und die Presse dem bunten Treiben zugeschaut hat und es auch noch deckte, dann läuft das Glas einmal über!
Schlimmer ist, dass nun wieder Banker und Behördenvertreter nicht zur Verantwortung gezogen werden, weil die kein Interesse an der Aufklärung solcher Missstände haben solange sie davon profitiert!
Der/die Steuerzahler/in werden es ja später schon richten, das ist die Denke, die Wahrheit und das ist das skandalöse an diesen CS-Geschichten!
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Das CS e-banking ist seit Stunden Offline.. was ist hier los.. kann mein Geld nicht mehr abziehen.
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Sollten sie dort Geld haben mag ich Ihnen das gönnen. Sie haben in den letzten 15 Jahren nichts begriffen. Übrigens in der Schweiz gibt es tolle Regionalbanken mit anständigem Personal und angemessenem Salär
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Interessant ist das Geheule hier und dasjenige der Journaille. Der Markt hat doch schon lange ein Problem vermutet – wurde die CS nicht unter Buchwert gehandelt? Der Aktienpreis spricht Bände. Für das Ausmass des Debakels finde ich die Reaktion des Kurses relativ bescheiden. Da war viel der Wahrheit schon im Preis drin – es war nur nicht klar, wann es wieder mal mächtig kracht.
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Sollten sie dort Geld haben mag ich Ihnen das gönnen. Sie haben in den letzten 15 Jahren nichts begriffen. Übrigens in der Schweiz gibt es tolle Regionalbanken mit anständigem Personal und angemessenem Salär
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Das einzige Richtige was man machen kann, ist diese Bank zu meiden. Meine Bankbeziehung mit CS habe ich nach langem hin und her endlich aufgelöst.. es war ganz einfach. Bye-bye ihr Schmarotzer und viel Glück für die Zukunfts, ihr werdet es brauchen.
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Sagen wir doch einfach so wie es ist – elitäre Deppen oder neu zuvorderst Deppinen – bestimmen über das Leben der anderen – haben aber leider nicht kapiert, dass sie den grössten Teil der Verblödung ausmachen.
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Bei der CS geht es bei Einstellungs- und Beförderungsentscheiden um Gender und Hautfarbe, Herkunft etc. Nicht/Null um Kompetenz. Das kann nicht gut kommen (there is no such thing as good or bad discrimination, there is just discrimination and this can never be good). Faber hat mit seiner Analyse den Nagel auf den Kopf getroffen.
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Finews.ch von heute:
„Vergangenes Jahr verteilte die CS rund 1 Milliarde Franken Boni in ihrer Investmentbank. Und wenn es 2021 etwas weniger würde: Von den 2 Milliarden Franken an frischem Kapital, welche die CS eigentlich nötig hätte, um ihr Geschäft aufrecht zu erhalten und um die regulatorischen Anforderungen einzuhalten, wandert knapp die Hälfte als Bonus in die Taschen der Investmentbanker.“
Gottstein verteilt munter weiter Bon und damit gehen 50 % der Mittel aus der neuen Kapitalerhöhung, welche dringend für die Stabilisierung der Bilanz benötigt werden, in die Taschen der Investmentbanker…
Gottstein muss weg !!! -
Das zeigt klar und eindeutig was seit Beginn des Skandals offensichtlich ist: Die Credit Suisse hat nichts im Griff, vor allem nicht ihre Risiken in den Büchern! Thomas Gottstein und Lara Warner hatten von dem Fonds als Kunden also keine Ahnung? Man setzt Milliarden von US Dollar aufs Spiel und niemand kennt sich aus? Weiß bei der CS überhaupt jemand wie eine Bank funktioniert?
Mit einem Leveraged Finance Exposure von 10,2 Mrd. US-Dollar ist man ja nicht schlecht dabei. da liegen wohl noch einige Leichen im Keller. Zum anderen, was soll die Kapitalerhöhung bringen? Ich gehe jede Wette ein, das die Halter der Pflichtwandelanleihe die jetzt Aktien haben, diese schnellst möglich abstoßen werden. Dann braucht es gleich die nächste Kapitalerhöhung!
Wundert mich nicht, dass Kunden beginnen Gelder abzuziehen, würde ich an deren Stelle ganz genau so machen.
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Berset & Co. könnten keinen Bratwurststand managen, wie sollten die Zwerge Banking verstehen? Bern ist nicht mehr handlungsfähig! Die Spitzen der Regierungen und Corporations sind mit Bilderberg-Gläubigen oder Idioten besetzt.
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Interessant, dass die Mehrheit der CS-„Leute“ sukzessive ihre Vermögen- und Habensalden zu uns Onlinebrokern verschieben…
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Das sind die Gescheitesten, die haben noch nicht gemerkt dass man das Geld auch auf eine andere Bank überweisen kann, statt dich die Füsse platt zu stehen.
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War heute Morgen bei der CS am Paradeplatz, sehr lange Schlangen an den Bankschaltern. Bargeld musste von der SNB nachbestellt werden…
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Vielleicht ist es für uns Steuerzahler besser, wenn die gefährlichste der systemrelevanten Banken, zerstückelt und verkauft wird! Da sind noch mehr Leichen im Keller, ergo verkaufen, solange noch ein Wert erzielt werden kann. Nachher dann am Besten die UBS aufteilen! Der Steuerzahler muss vor verantwortungslosen Managern geschützt werden.
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Was soll da noch vor die Hunde gehen. Schlimmer kann es ja wirklich nicht mehr werden. Ich glaube, dass es von Interesse von allen wäre, dass diese „Bude“ übernommen wird oder dicht macht. Warum schweigt die Politik? Ganz einfach, es ist wie bei den Corona-Krediten. Solange der Steuerzahler dafür haftet, gibt es keinen Bedarf etwas zu hinterfragen.
Das ganze Debakel um Archegos und Geensill ist nur der Anfang. Jetzt kommen dann die juristischen Kosten dazu. Das werden auch noch einmal mehrere hunderte Millionen US$ ausmachen. Im Gegensatz werden RM’s und andere Frontleute unter Druck gesetzt, damit sie die nötige Kohle genieren. Und im Back-Office werden die Leute entlassen, damit der Bonus für sogenannte unnötige „Risktaker“garantiert ist. Das alte Rom lässt grüßen.
Fazit CS: Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. -
Und sie wissen nicht was sie tun! Und haben die Frechheit noch Geld von den Aktionären zu verlangen, damit sie die Boni auszahlen können!
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Danke all den fachlich guten und interessanten Kommentoren!
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Kommentatoren.
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Was ist der Unterschied zwischen dem Eifelturm und der CS? Beim Eifelturm sind die grossen Nieten unten!
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Hallo zusammen hier ein Buchtipp für Aktionäre und Investoren!
Narzissten, Egomanen, Psychopathen in der Führungsetage:
ISBN-13 : 978-3258072265Das Wesentliche ist einfach! Das Buch ist DIE WAHRE VERSICHERUNG für Investoren. Ach: Aktionäre gehen oft zu Grunde aus Mangel an Erkenntnis. Das verantwortliche Management der Credit Suisse erfüllt insgesamt alle Punkte, dass man sich von dieser Bank als Aktionär fernhalten MUSS.
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Der Letzte möge bitte das Licht löschen………….. unglaublich!
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Das mit dem Steuerzahler hat ja schon einmal gut funktioniert, warum sollte es nicht ein zweites Mal funktionieren? Und das ist genau das Problem: Weil es eben schon einmal funktioniert hat, hat man allen sog. systemrelevanten Banken die klare Message gegeben, dass es der Staat, sprich der Steuerzahler, schon wieder richten wird. Ein fatales Signal und quasi eine Einladung immer und immer wieder an der Risikoschraube zu drehen auf dass die Boni gehörig sprudeln.
Ich empfehle allen den heutigen Kommentar von A. Müller in der NZZ – vorallem der letzte Abschnitt spricht Bände.
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Das Fazit sollte nun eigentlich klar sein, die Pfeifen sollen all unisono per sofort Ihren Posten räumen, so dass unter Horta-Osorio ein Neustart erfolgen kann. Gottstein und Kosorten haben in den letzten Wochen bewiesen, dass sie es nicht im Griff haben!
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Einmal mehr rächt sich, dass man gestandene und erfahrene Mitarbeiter vorzeitig in die Pension geschickt hat und mit jüngeren, risikofreudigen nur für den eigenen Bonus sorgende Leuten ersetzt hat!
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Respekt Herr Rohner wie Sie es immer wieder schaffen nach einer Absetzung einer Oberpfeife auf dem ceo Posten einen noch grösseren Versager zu finden
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Das ganze Businessmodel basiert auf Selbstbefriedigung und Selbstbedienung des Managements.
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Was ist bei der CS eigentlich passiert?
Vorerst dir Geschichte mit Thiam, Khan und dem Selbstmord.
Und jetzt dieser Verlust……… -
Neuer CS Slogan: Bei uns arbeitet ihr geld für andere.
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Warum die CS nicht an die Chinesen verschachern. Damit hätte die Schweiz schon mal einen Finanzbrückenkopft für die Seidenstrasse im Herzen Europas installiert.
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Da müssten doch Konsequenzen folgen:
Nachdem der Versager Rohner (in Ziehvater Kielholz‘ Gnaden in diese Rolle geschoben!) persönlich und moralisch erledigt ist, sollten doch mögliche finanzielle Konsequenzen (VR-Haftung?) überprüft werden.
Auch die Frau Warner sollte nicht einfach so abserviert werden! -
Mit dem etwaigen Verkauf des Hauptsitzes und des Savoy Baur en Ville käme wenigstens noch eine Anzahlung an die 2021er-Boni zusammen.
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Doch kein Problem, die Bank ist „too big to fail“ im schlimmsten Fall kommen die SteuerzahlerInnen zum Handkuss!
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ich rate jedem das geld sofort abzuziehen. die bank könnte morgen pleite sein und niemand würds merken. nicht möglich? siehe swissair.
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Zerschlagen, redimensionieren, verkaufen, abwickeln.
Ich schaue nicht nur zu, ich amüsiere mich.
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Mal ehrlich, wer braucht diesen CS laden noch? Liquidieren und das ganze vergessen. Ansonsten muss nur der Steuerzahler die Verluste wieder berappen. Die Gewinne haben die Manger bereits abgezockt.
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Das Verhalten der Credit Suisse kann auch bei gutem Willen nur als grob fahrlässig bezeichnet werden. Wer sein Auto so bewegt wie die CS mit Geld umgeht dem wird es eingezogen und der Fahrausweis ist für sehr lange Zeit weg.
Ich frage mich wie eine solche Bank jemals einen Stresstest bestanden hat Man braucht sich nicht mit *Black Swan“ Risiken zu beschäftigen wenn man schon mit einfachen kausalen Zusammenhängen überfordert ist. Was für Dilettanten, für was ein Saftladen. Hoffentlich setzt die Finma hier ein Zeichen und die Schuldigen werden sanktioniert. Ansonsten besteht die Gefahr, dass die CS ihre Bilanz deponieren muss wenn es mal etwas rappelt an den Börsen. -
Für diese Misere sind die (ausländischen) Grossaktionäre mitschuldig. Diese haben die GV bestimmt und die verrückten Vergütungsregelungen gebilligt. Der kleine CS-Aktionär hat hier nichts zu sagen, er konnte nur diese Schrot-Titel verkaufen.
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Stimmt. Ich frage mich langsam, ob diese Hauptaktionäre der CS alles Masochisten sind. Wie es scheint, haben sie kein Interesse an einer Rendite aus ihrem Investment.
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Eigenkapitalvorschrift von 30% und gut ist es mit den Harakiriabenteuer der Amateure vom Paradeplatz auf Risiko des Steuerzahlers.
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Hände weg von der CS. Subito alle Aktien verkaufen!
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Bern ist gar nicht fähig, zu reagieren. Es hat die Probe beim Coronahandling nicht bestanden. Der Beginn war: „Masken taugen nicht“. Dies weil wegen mangelnder Vorsorge zu wenige vorhanden waren. Alles weitere lief dann nach gleichem Muster ab, wie zu späte Impfstoffbestellungen etc. Eine Vierergruppe regiert dort ohne vom Parlament an die Zügel genommen zu werden: Berset-Levy-Kronig-Ackermann. Sie alle weisen die Merkmale auf wie die seit zu langer Zeit wirkenden Führungsfiguren der CS.
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Es lässt sich nicht in Worte fassen, was hier abläuft. Solchen Dilettantismus hätte man sich in den kühnsten Träumen nicht vorstellen können. Verwaltungsrat, zuvorderst mit ihrem untauglichen Präsident, und Geschäftsleitung haben sich nicht nur bis auf die Knochen für immer lächerlich gemacht, sondern diejenigen, für die sie zu treuen Händen tätig sein müssten, massiv geschädigt. Und klammern sich weiter an ihr bonusreiches Amt. Da muss die Finma endlich Berufsverbote einreichen, die haben sich definitiv für jegliche Tätigkeit auf dem Finanzplatz disqualifiziert.
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Jedesmal, wenn man hoert, „wie kann man nur so bloed sein?“ darf grosszuegig gemutmasst werden: wer hat da unterwandert, und absichtlich Schiffbruch herbeigeleitet? Ein uralter Trick. Was fuer ein Tubbel, schon dreissig Jahre Tankwart und trotzdem den Diesler mit Super Bleifrei gefuellt. Die Schweizer Kreditanstalt. Wirklich?
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Wie wäre es wenn man der Credit Suisse verbieten würde „Suisse“ im Namen weiter zu führen?
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… und „Credit“ haben sie auch jeglichen verspielt. Auch der Teil des Namens ist unlauter.
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Alternative Namen wären:
Credit Schiss oder SKA-kandalbank
Ich weiss, ersteres ist ordinär, passt aber leider…
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Der Herr CEO hat wohl die Bezeichnung Crédit Suisse fehlinterpretiert (Die Schweiz gibt ihm keinen Kredit, nö, nö).
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Das muss man sich in der Tat überlegen. Diese Namensgebung wird allmählich rufschädigend für unser Land.
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Und TBTF
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Und den Begriff „Credit“ ebenfalls!
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Die versteckten Risiken liegen in Asien. Dort hat es ca 10-15 “One Bank Kunden” bei welchen nur Helman hin geschaut hat und alle anderen weggeschaut haben… PB wurde zum IB Spielball, Ben & F haben das noch immer nicht verstanden… wie auch …? Bald kommt der Kodak Moment!
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ja ben cavalli und f. monnet sind genauso jokes wie helman. aber leider sieht es im restlichen Laden der CS nicht viel besser aus auf diesen Levels.
Und untendran hat sich die Qualität auch rar gemacht.
Schade, der Untergang scheint schwerlich abwendbar zu sein -
Ja, deshalb musste auch der APAC CRO ‚abgezogen‘ werden, damit es noch etwas einfacher geht.
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Nun, Urs Rohner gilt ja in den Kreisen schon seid Jahren als der Versager schlechtin. Ein totaler Versager der Millionen kassiert.
Es sind solcher Versager, die langfristig die CH Banken und die Schweiz selbst an die Wand fahren.
Mag ihm egal sein, er hat ja seine Millionen. Trotzdem Geld hin oder her. Ein Versager bleibt ein totaler Versager.
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Und hat in 10 Jahren auf der Kapitänsbrücke 43,5 Millionen Franken erhalten. Für die AHV ist dies ein Segen. Auch für das Steueramt.
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Urs Rohmer war für sich und seine Frau sehr erfolgreich, nicht war?!
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Herr Gottstein sie sollten sofort den mc kinsey boys weitere PowerPoint Mandate zuschieben damit diese den Laden wieder flott machen…. sollte jemand Ironie finden darf er sie behalten
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Wo finden diese Firmen immer diese Versager? Und das Schlimmste, diese Versager kommen immer wieder zu solchen Jobs. Was macht die Finma? Warum schaut der BR zu? Warum springen die Aktionäre nicht ab? Versenkt diesen Laden! Da arbeiten kaum mehr Schweizer. Also weg damit!
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Also grundsätzlich ist in unserem Wirtschaftssystem eine Intervention des BR zu diesem Zeitpunkt nicht statthaft … wäre ja noch toller, wenn dieser über das Geschäftsgebahren befinden würde! (Die Post und Levrat sind ja ein tolles Beispiel dafür, nicht?)
Ihre übrigen Aussage teile ich (leider): faszinierend, wie sich solche Kombinationen finden …
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Hey einfach die rosa Brille ausziehen! Die Finma ist weder für Dumm- noch Frechheit zuständig. Der BR soll sich ebenfalls nicht einmischen, ich wünsche mir keine sovjetische Wirtschaft. Und schlussendlich die Aktionäre, würde die CS auch nur noch ein Yota Anlegervertrauen geniessen, notierte sich nicht ca. 50% unterhalb ihres Buchwertes! Das Schlimmste ist, dass diese „Risktaker“ (Versager ist deine Umschreibung) nach ein paar Jahren Himmelbett gar keinen nächsten Job mehr zu suchen brauchen!
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IP leser: nicht mehr motzen; pool bilden und zuschlagen!
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Wäre der erste, logische Vorschlag hier. Ich vermute aber dass die überwiegende Anzahl der Kommentatoren wie die Feuerwehr erst auf die Barrikade steigt, wenn das Institut Credit Shanghai oder so heisst! Wäre dann denen wohl auch nicht recht, wenn die CS swissairmässig verscherbelt würde?
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Kurz vor der Pensionierung?
Die Swiss Life entlässt ihre ü50 und langjährigen MA so, dass sie zwischen Stuhl und Bank fallen. Ohne Fallschirm! Ohne Möglichkeit auf Neuanstellung. Zuerst RAV und dann Vermögen aufbrauchen und dann übertritt in die Sozialleistungen. Das ist die Fratze der Swiss Life!-
Nach dem Ende vom Arbeitslosengeld könnte man auswandern in wärmere, günstige Länder, wo man bis zur Pensionierung finanziell über die Runden kommt.
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Sorry, aber mit 50 nach einem ganzen Leben arbeiten mit fettem Schweizer Lohn, da musst du einfach ausgesorgt haben. Sonst hast du definitiv was falsch gemacht
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Ist der Ruf mal ruiniert, geschäftet‘s und Bonus generiert sich ganz ungeniert
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Sollten die 20 Mia. wahr sein! Warum ermittelt keiner? Last Resort – der Steuerzahler. Alle Regulationen bringen nichts, aber wieder anständige Manager-Etagen würden schon helfen.
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Gottstein ist ein Mensch, dem jeglicher Sinn für die Realität abhanden gekommen ist. Er will es einfach nicht wahrhaben, dass in seiner Ära eines der grössten Debakel der Schweizer Bankengschichte stattfindet und versucht sich nun in einer Art Schadensbegrenzung. Ein aufrichtiger Mensch würde mit dieser Situation nichts zu tun haben wollen und gehen. Und wenn er etwas damit zu tun hat, dann erst recht.
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Ein aufrichtiger Mensch würde es gar nicht in diese Position schaffen.
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In Gottstein lebt eben immer noch der Investmentbanker und die schweben sinngemäss ausserhalb der Erdanziehungskraft und jeglicher Realität und Vernunft
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„Gottstein ist ein Mensch, dem jeglicher Sinn für die Realität abhanden gekommen ist.“
Aus welcher Generation kommt denn der werte Herr Gottstein ?
Ich mag’s nicht sagen …
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Irgendwelche PKs werden bei der 287. Kapitalerhöhung schon mitmachen. Eigentlich unfassbar, was passiert denn mit solchen Institutionen, wenn eines fernen Tages die Assetbubble platzt. Hoffentlich findet sich tatsächlich ein blöder, der vorher den Laden übernimmt.
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DAS ist die Frage … die Antwort kennen die Notenbanken!
Und deshalb wird der Markt geflutet …
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Die grosse Frage ist: wird die GV eine Dividende beschliessen?
Dass die Mannschafft im „Maschinenraum“ der CS sich anschnallen muss scheint klar. Die Saläre werden unter Druck kommen, Boni massiv reduziert oder entfallen und der nächste Stellenabbau wird so sicher kommen wie der nächste Stau am Gotthard.
Wenn nicht innert Monaten massiv etwas passiert, wird die CS wohl zerlegt und scheibchenweise verkauft. Mit viel Glück (für die Betroffenen Mitarbeitenden, nicht die Aktionäre) bleibt ein zweitklassiger Wealth-Management-Laden übrig, der dann mit Bär in einer Liga spielt. Eine Schande für den Finanzplatz Schweiz!
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Das ist was bei mir auf Unverständnis stösst: Man will eine Dividende zahlen aber gleichzeitig neues Kapital aufnehmen. Wieso dies Verwässerung?
Wenn CS an Börse 20 Mrd wert ist aber ohne diesen Vorfall in einem Quartal 5 Mrd verdient hätte, soll man nun stillsitzen, exzessive Risiken cutten und fleissig weiterarbeiten, dann sieht es Ende Jahr wieder ganz anders aus.
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Immerhin hat jemand von der CS im Fach „Bilanzkosmetik“ aufgepasst. Es ist eine reife Leistung, mit einem hohen Leverage die Nettoeinkünfte im Investment Banking um 80% (YOY) bzw. in einem einzigen Quartal um 58% (USD 3,9 Mia. im 1. Quartal 2021 gegenüber USD 2,4 Mia. im 4. Quartal 2020) zu erhöhen (Gambling for Resurrection?) und die Verluste ins nächste Quartal zu verschieben, indem man sie nicht durch Verkauft der Sicherheiten sofort realisiert, sondern bloss Rückstellungen macht, bei denen man sich leicht in die eine oder andere Richtung „irren“ kann.
Superbequem ist es, wenn man den ganzen Verlust einem einzigen Person (Bill Hwang) in die Schuhe schieben kann. Dann kann man die Erfolgsgeschichte im Hedgefund- und SPAC-Business in den nächsten Quartalen ungehindert fortsetzen.
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Seit Jahren und das unter der Führung von Herrn Rohner, geht die Bank bachab, was sich auch im Aktienkurs niederschlägt. Die Bank gehört ja den Aktionären und solange die dieses Trauerspiel mitmachen, solange müssen sie auch leiden resp. sie können sich ja befreien, indem sie die Aktien ebenfalls mit Verlust verkaufen. „Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende“!
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Ich glaube an die Aktie; habe Calls reingezogen.
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Sie hätten auch die UBS verkauft. Rohner ist nun ja praktisch weg, wieso sollte man nicht besser CS kaufen?
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Wie soll die SNB mit der CS „Tacheles reden“?
Sie stellt das noch ungleich viel grössere Systemrisiko dar.
Marc Meyer, SNB-Beobachter
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genau… die SNB ist ja selber eine Zocker-Bude. Der Tag der Wahrheit wird auch dort noch kommen.
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Zwei Fragen: Können diese Herren (und Damen) wirklich am Morgen in den Spiegel schauen und sich ehrlich zugestehen, dass sie eine gute Arbeit machen? Ab welchem Level / Alter / Gehalt verliert man den Bezug zur Realität?
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Die haben doch die Realität schon verloren, noch bevor sie geboren wurden!
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Alter und Level spielen keine Rolle. Es beginnt ab chf 500‘000 😊
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„Die haben doch die Realität schon verloren, noch bevor sie geboren wurden!“
Nein, aber kurz danach. Nennt sich Generation Babyboomer.
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Schön, dass Ehemalige der Falcon Private Bank das Ruder der Geschäftsleitung (inkl. Chef Marketing) in die Hand nehmen, da kann man schon überlegen, bzw. wetten, wohin es die „Matrosen“ in zwei bis drei Jahren ziehen wird.
Gewisse Sachen wiederholen sich in der Finanzwelt immer wieder….nichts aus Erfahrung gelernt, aber tollen Retorikern mit erfolgsbringenden Konzepten mit noch besseren und imposanteren Folien folgen…. Bye good old Swiss Banking
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Sitzisch würklich im richtige Kino???
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Die grosse Gier unserer Banker, als grosses Risiko für die Aktionäre und die Schweizer Wirtschaft:
Vor einigen Jahren hat Prof Chesney von unserer Uni ZH versucht, uns zu erklären welche „ungeheuren“ Risiken unsere 3 grossen Zürcher Banken CS, UBS und ZKB, führend im Handel mit derivativen Finanzprodukten, eingehen: Die CS hatte damals für über 35’000 Milliarden solche Derivate ausgegeben, die UBS für über 17’000 Milliarden, die ZKB für geschätzte 5’000 Milliarden.
Was wird sich abspielen rund um den Paradeplatz, falls der „grosse Crash“ dann doch endlich kommt?-
@ Old Fred
Das wird nicht nur am Paradeplatz für Probleme sorgen sondern im ganzen Lande, insbesondere im Bundeshaus. Deshalb ist es dort besonders still, und man redet deshalb gerne nur über Corona und macht daraus einen riesen Tanz zur Ablenkung vor den riesigen anderen Problemen des Finanzkartells. In den anderen Regierungsgebäuden findet global dasselbe statt. Das Kreditschneeball-Finanzsystem der Notenbanken und Banken steht global auf der Kippe. Genau deshalb wurde auch vielerorts bereits das Notrecht eingeführt. Dann ist es schon da, wenn das Finnzkartell zusammenbricht, und die Diktatoren bereits auf ihren Klebesesseln
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Du scheinst ja eine wirklich grosse Ahnung von Derivaten zu haben. Hätte die CS (netto) tatsächlich ein solches Exposure, wäre sie schon 50mal finanztechnisch gestorben! Da braucht es keinen Crash, sondern genügte ein kleines Lüftchen.
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@Torpedo:
Das Thema ist in einem grösseren Kontext zu sehen: Seit 2009 findet eine Insolvenzverschleppung des Fiat-Money-Systems der Zentralbanken (BoE; FED; BIZ; PBoC; EZB) statt. Den Geld-Göttern gehen die Mittel zur Stabilisierung des Finanz- und Währungsmarktes aus, während die Realwirtschaft vor die Hunde geht. Deswegen muss das Rothschild’sche Schneeballsystem dringend neu gestartet werden (US-$ => RMB), ohne dass der Normalo mit bekommt, was da eigentlich vor sich geht. Das geht am Besten mit KRIEG bzw. mit REVOLUTION (dieses Mal ist es halt ein „Virus“). Da sind dann die Massen entsprechend abgelenkt und der Wechsel kann im Hintergrund unbemerkt von ihnen vollzogen werden. Siehe bspw. den zweiten Weltkrieg. Als der noch tobte, trafen sich die Finanz-Götter 1944 in Bretton Woods, stießen das britische Pfund Sterling vom Thron und installierten den damals noch durch Gold gedeckten US-Dollar als neue Weltleitwährung.
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Wahnwitzige 1 Billion hat die SNB in € und $ riskiert, das ganze Kapital. Nun ist sie faktisch ein Übernahmekandidat, Schweiz schaut zu.
Kein Aufschrei, keine Empörung, kein Tacheles von FINMA und Bundesrat. Sondern Back to normal: So die Lage bei der SNB.-
genau so ist es.
Marc Meyer, SNB-Beobachter
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Was soll das?
Chrut und Chabis durcheinander!
Sie haben entweder das Thema verfehlt oder
die „Schweizerische Nationalbank“ SNB mit der
„CS“ Credit Suisse Bank vertauscht.
Wer könnte beispielsweise die „Schweizerische Nationalbank“ SNB übernehmen welche hauptsächlich den Kantonen gehört und es
ohne Volksabstimmungen ein Ding der Unmöglichkeit wäre? -
Erstens gehört die SNB zur Hälfte den Kantonen, und bei den Privatinvestoren sind die Stimmrechte auf max. 100 Aktien pro Aktionär beschränkt. Und zweitens ist die SNB keine Geschäftsbank und untersteht somit auch nicht der Kontrolle der FINMA. Die SNB ist also mitnichten ein Übernahmekandidat. Und weil sie das Geld mit dem sie arbeitet, selbst erschafft, kann sie faktisch auch nicht Pleite gehen. Die eigentliche Frage müsste vielmehr sein, wie gross das Vertrauen in unsere Papierwährungen ist und/oder in Zukunft sein wird.
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@ SNB geht vor die Hunde……
Allein daran kann man ja leicht erkennen, dass die Politik tatsächlich null und nichts zu sagen hat! In den Regierungsgebäuden werden die Handlanger/-. innen langsam sprachlos.
Kein Wunder, denn vielleicht realisieren die desinformierten Bundeshausinsassen endlich, dass sie durch ein betrügerisches System finanziert sind, und nur die Handlanger spielten für die Finanzganoven. ……Und dies alles zum Schaden der Bevölkerung! -
Die SNB als Uebernahmekandidat ! Der Kracher des Jahres.
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Wieso wird hier immer über die SNB gelästert ?
Viele weltweite top Experten wie z.b. ehemalige Chancellor der Bank of England… meinen die SNB ist die beste National Bank der Welt…
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Gottstein: „Muss ich ein super Manager sein, jeden anderen hätten die dafür gefeuert.“
(Frei nach Jürgen Schrempp) -
Bestimmt sind bei der CS noch weitere Leichen im Keller, wie die jetzt vom Wall Street Journal an die Oeffentlichkeit gebrachten weiteren
10 Milliarden.
Die Gnomen von Zürich habe es uns allen wieder einmal gezeigt was man unter Banking versteht.
Die Bank abwickeln oder verkaufen und der jetzigen Geschäftsleitung und dem Präsidenten mit seinem VR die Bewilligung zur Führung einer Bank sofort entziehen! CS, das wars!!! -
Diese überheblichen Bonus-Abzocker sind doch 365 Tage und 24 Stunden am Tag damit beschäftigt, wie sie ihren gefrässigen Geld-Kropf noch mehr stopfen können. Faktisch ohne Nichtstun landen sie in der Bilanz auf der Liste der 300 Reichsten und sonnen sich mit aufgeblasener Brust in der Öffentlichkeit. Zocken können sie bis zur Verblödung, es ist ja nicht ihr eigenes Geld.
Unsere 253 Berufspolitiker/innen in Bern sind mit Corona und Brüssel (heute besonders) beschäftigt. Wir leben unter infantilen Selbstdarsteller und Gauklern. Sie haben ein leichtes Spiel, denn Bern macht es ihnen ja vor wie man Dummheit also Erfolg verkaufen kann. Das mehr und mehr am Verblöden leidende Volk, das kaum imstande ist noch nach der Nasenspitze zu denken, winkt diese Märchen-Erzähler noch als Glücksbringer ab.
Alle diese Masochisten, Egoisten und Berufsträumer fahren dieses weltweit hervorragende Land Komplet an die Wand und niemand scheint es zu schnallen!
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@ B. Traven
…dieses weltweit hervorragend Land….
Sind diese Staaten wirklich so hervorragend, wenn sie lediglich durch ein betrügerisches Kreditschneeballsystem finanziert sind, und insbesondere durch kreditfinanzierten Scheinwohlstand und Scheinreichtum glänzen?
Wo ist denn die angebliche Nachhaltigkeit, wenn die Assetpreise mit Krediten aus heisser Luft und Bilanzbetrügereien hochgehebelt wurden?
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Wieso soll die Schweiz (wir Steuerzahler) für die CS in die Hosen steigen? Ausländische Parteien kontrollieren die Mehrheit des Kapitals, sie sagen wo es lang geht. Rohner, ein Lakay von Auslandsgnaden. Die CS hat ihre Daseinsberechtigung verloren; die CS Schweiz herauslösen und den Rest liquidieren. Vielleicht erhalten die Schweizer dann wieder die Kontrolle über dieses Kasino. Auf jeden Fall soll kein Steuergeld in dieses Spielparadies (Head you loose, tail I win) gepumpt werden. Bitte erlöst uns von diesem Trauerspiel.
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Guter Vorschlag!
Nur soooo einfach, wie sich das zu viele vorstellen geht das nicht, resp. nicht mehr.
Das Risiko Management ist grundsätzlich eine Betriebsinterne Aufgabe.
Das mit den Ausländischen Anteilseignern eine weitere „Baustelle“.
Die FINMA und die SNB haben nur begrenzte Eingriffsmöglichkeiten.
Den Vorschlag hätte man nach 2008 umsetzen, eben müssen.
Noch haben wir im Rahmen unserer Souveränität, im wiederum Rahmen der internationalen Übereinkünfte‚ einen gewissen Spielraum.
Sollte das mit dem CH-EU institutionellen Abkommen Realität werden, geht auch noch das den Bach runter, DANN bestimmt final die EU was Sache ist.
Der uneingeschränkte Kapitalverkehr gehört zu den 4 Kernsäulen der E U.
Das heisst knallhart die Gewinne gehen an die „Finanzindustrie“ die Verluste bleiben an den faktisch entmachteten Nationalstaaten resp.„Glücklichen“ EU-Bürgen hängen.
Beispiel: Das mit den Target Salden haben die meisten noch längst nicht begriffen.Das geht so, in Deutschland Einkaufen, Anschreiben und das bezahlen Vergessen. Ist das für die Schweiz erstrebenswert???
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Credit Suisse ist halt einfach ein weiteres Opfer der Firma McKinsey!
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Wieso ein Opfer von McKinsey? Hat sie jemand gezwungen, sich von denen beraten zu lassen, anstatt selbst zu denken und zu handeln?
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Gottstein ist völlig überfordert eine Investment Bank zu führen. Ganz wie seinerzeit Wuffli der den Investment Bankern hörig war und ihnen die Bilanz quasi gratis zur Verfügung stellte
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Uebernahmekandidat? Nie und nimmer, die CS kann nur noch abgewickelt werden. Die (noch) profitablen Teile werden verkauft oder verstaatlicht und der Rest liquidiert. Besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.
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War hier auf IP nicht öfters zu lesen, dass 80% der Aktionäre Ausländer sind?
Die müssen nun halt Kapital nachschiessen, ich habe Null Mitleid mit auch nur einem von denen. Sie haben die CS als Zockerbuude gewollt, sonst hätte man schon das Risiko mit dem Mann von der Elfenbeinküste nicht zugelassen.
Lehman Brothers musste auch dicht machen. Rumpelt es halt erneut.
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Keine Panik, die CS hat die bestvernetzten Chefs wo es gibt, die schauen schon dass geschaut wird.
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Eine Übernahme der CS durch eine ausländische Institution wäre das Beste, dass dem Schweizer Steuerzahler geschehen könnte. Damit wäre klar, dass dieser Saftladen nicht vom Bund gerettet werden muss.
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Weil nämlich irgend jemand ohne Garantien den Laden übernimmt.
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@ Mac
Keiner dieser Finanz-Saftläden darf vom Bund gerettet werden.
Weshalb?
Weil die Steuerzahler nicht haften können, denn diese haben ja schliesslich ihre
Guthaben bei den Banken, die erstens ein Kreditschneeballsystem betreiben, und zweitens, deshalb tatsächlich allesamt pleite sind.
Und Drittens müsste der Bund (der auch nur Schulden hat) wiederum für neue Kredite bei eben diesen Banken anklopfen, die tatsächlich auch pleite sind. – Nichts geht mehr! Würde man die Steuerzahler für den ganzen Finanzbetrug haften lassen, dann würde man die Staatsbürger erneut in die Geiselhaft nehmen, um für den Finanzbetrug der Banker zu haften. Es ist höchste Zeit, dass solche möglichen Versklavungen schon im voraus abgelehnt werden.Solche Probleme entstehen wenn Staatsregierungen jahrzehntelang zuschaut wie Banker und Notenbanker durch endlose Kreditaufbuchungen und Bilanzverlängerungen alles mögliche finanzieren ohne wirklich selbst dafür Geld zu haben.
Sobald die Luft aus dem aufgeblasenen Finanzballon entweicht, zerfällt der durch Kredite aufgebuchte Scheinreichtum.
Die Regierungen, welche ja deshalb bereits das Notrecht eingeführt haben, werden dann versuchen zu noch drastischeren Massnahmen zu greifen.
Das Notrecht wurde nicht wirklich wegen Corona eingeführt, sondern deshalb, weil das betrügerische Finanzsystem global auf der Kippe steht, und jederzeit zusammenbrechen kann. Der studierte Politik.- und Wirtschaftswissenschafter Alain Berset SP-Bundesrat weiss das, spricht darüber aber kein Wort. Weshalb will er alles verheimlichen?
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Das Schicksal ist mir als sehr wirtschaftsfreundlicher Mensch sowas von egal – die Grossbank hat sich in den letzten 20-30 zuviel geleistet an Faux-Pas, Managerexzessen etc. als dass ich mich ernsthaft als Schweizer dieser Bank verbunden fühle.
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Der Niedergang der CS wurde schon 2010 eingeleitet. Damals kam das Freitags-TV und die Broschüre „Most Admired“. Hochmuth kommt vor dem Fall. Zum Glück gelang mir 2012 der Absprung. Den letzten beissen die Hunde. Die CS ist Geschichte und es ist gut so.
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Oh Gott ja, DAS FREITAGS-TV!!!!!!! 😂😂😂
Damals war ich ja auch noch dabei…. 😂😂😂😂
Gibts den Schmarrn noch????
Nicht vergessen: Saturday, April 24th, UFC 262, Usman vs Masvidal 2
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Lieber Thomas, du brennst uns Relationship Manager ins Hirn rein, dass wir die Kunden kennen müssen. Darum verstehe ich deine Ausssage nicht: „Wie hätten wir wissen können, dass der Typ noch bei anderen Banken Milliarden-Kredite für seine Aktien offen hatte?“ Die Antwort lautet doch ganz einfach“: KYC! Sorry, da hast du und dein Team die Hausaufgaben nicht gemacht und DAS ist nicht akzeptabel!
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Genau bei jeder Kreditvergabe sollte ich eigentlich wissen, was der Kreditnehmer sonst noch und wo offen hat
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Im Brokerage Geschäft gibt es keine CH-Bank, welche dies entsprechend prüft, weder Bär, noch Vontobel, oder Sarasin.
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Jede Bank überprüft und hollt Informationen über dich ein. Ob mann Kredit würdig ist. Einer der mit Millionen Franken herum wirft,die Vorschrifften wurden links liegen gelassen.
Die Bank hat seine Hausaufgaben nicht gemacht!!!
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Horta-Osorio „Von Investmentbanking bewusst er wenig.“ Na und? Also kam Gottstein aus dem Investment Banking und schaute, wo CS gerade ist.
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Und weiter geht’s mit aussitzen und todschweigen, egal wie hässig die Tiraden kommen, left, righ, center, voll auf die 12. Der Tommy hängt schon angezählt in den Seilen, doch Örs mag das Handtuch nicht werfen, da er weiss, dass die letzte Runde für ihn nur noch eine Woche dauert…danach nur noch Friede, Freude, Eierkuchen, mit Champanski am Ruhestand geniessen…
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Are they NUTS???
YES, AND THEY’VE LOST – and not only the banks‘ capital !!!!
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Was ist von der CS noch von bleibendem Wert? Sicher das Schweizer Filialnetz, wenn es auch ständig an Wert verliert, nicht wegen sich selbst, sondern durch den Risikofaktor dieser „Master of the Universe“ und „Risk Takers“ in New York und London. Dieses Geschäft muss abgewickelt werden. Am besten dadurch, dass man sie vollständig von der CS abtrennt und als First Boston mit Status Bad Bank weiterleben lässt. So kann man die Kosten der Abwicklung klein halten, um das ganze Personal in New York und London auf die Strasse zu stellen um zu vermeiden, dass diese „Master of the Universe“ zusätzlich nochmals Milliarden von US$ aus der Schweiz durch Prozesse in New York und London herausholen.
Ich glaube aber kaum, dass die CS und die Schweizer Anwälte und Behörden die Grütze dazu haben. Yellen wird dies nicht zulassen und unsere SNB zwingen, die entsprechenden Verluste der Abwicklung dieser Bad Bank First Boston zu übernehmen, einschliesslich die sozialen Kosten für alle Angestellten, inklusive reichhaltiger zusätzlicher Gelder für die „Master of the Universe“ für ihren Ruhestand. Es wird mit der lieblichen Lara beginnen und diesen Nichtsnutz als Chef in New York, denn sie entlassen mussten. Alle ihre lukrativen Ansprüche müssen erfüllt werden.
Es gibt sie noch, die Unternehmer Bank CS in der Schweiz und Europa.
Sie hat ein gutes Trade Finance Departement, darauf lauert in erster Linie BNP Paribas, HSBC und sogar die Deutsche Bank, es billig zu erwerben. Die Intelligenz dazu ist bei der UBS nicht vorhanden.
Diese Unternehmer-Bank, mit einer sehr verkleinerten und europäischen Kundschaft kommt noch als Sahne-Törtchen dazu. Eine HSBC kann an die Kantonalbanken praktisch alle Filialen in den jeweiligen Kantonen verkaufen und den Gewinn dazu einstreichen. Sie hat dann nur eine grosse Filiale in Zürich und Genf für kontinentaleuropäische Zwecke, sehr gut wegen dem Brexit, da die Schweiz sich mit der EU nicht nur mit einem Freihandelsvertrag arrangieren muss. Die Anlagefonds kann sie teuer an die Kantonalbanken verkaufen, da die wirklich guten und soliden Anlagefonds von der ehemaligen Volksbank kommen. Das einzige langfristig Gute, was Gut mit der billigen Übernahme dieser Bank erreicht hat. Bär könnte das Inlandgeschäft, damit ist auch die private ausländische Kundschaft bei den Schweizer Filialen der CS gemeint, auch übernehmen. Es ist aber sehr unwahrscheinlich, ob sie zum Zuge kommt.
Das beste währe natürlich, die SNB würde einschreiten im Auftrage von Herr Bundesrat Maurer, aber der wird weiterhin inaktiv bleiben und sich nicht bis zum seinem wohlverdienten Rücktritt Ende 2023 damit herumärgern.
Wenn die UBS etwas vom CS Konzern übernimmt, dann sind es bestimmt nicht die lukrativsten Teile, dazu ist ihre oberste Geschäftsleistung mit Verwaltungsrat zu wenig agil und zu bürokratisch. Die Ausländer sorgen dafür, dass sie die besten Stücke der CS erhalten.
Die Pictet macht es anderes, sie klappert die grossen Kunden der CS ab und versucht sie, als Kunden zu gewinnen. Einige davon haben durchaus grosse Kredite bei der CS, was sich auch seriös aus ihrer industriellen Tätigkeit ergibt. Diese Kunden kann Pictet nicht bedienen, ausser sie ist gewillt, im grossen Kommerzgeschäft mitzumachen.-
Ha ha, gerade die Deutsche Bank, welche eigenkapitalmässig nochmals um Welten schmäler auf der Brust ist als die CS und auch nur dank de facto Staatsgarantie nicht schon längst das Zeitliche gesegnet hat!
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Ceterum censeo: Diesen maroden Laden mit Scharen von beschränkten Managern (Risk takers) mit obszönen Boni sofort abwickeln, bevor alle übrigen Positionen im Keller hochpoppen. Der Portugiese wird sofort einen Burnout einfangen, ( einen hatte er schon einmal) wenn er diesen Laden mal von innen sieht. Und dann ?
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Ach lassen wir die CS doch „hops gehen“….oder von einer spanischen Bank übernehmen. Es ist immer noch besser als das Trauerspiel mit der heutigen Führung mitzuerleben. Bei Gottstein geht es nur noch seine Boni ins Trockene zu retten. Alles andere ist wohl nur noch Beigemüse. Mit einem neuen Besitzer dürften die Bonispielchen dann bald beendet werden.
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Mich wundert es, dass die Pensionskassen mit Ihrer vereinten Macht alles so hinnehmen und die Versager und gefühlten Gauner nicht zur Räson bringen. Immerhin verwalten sie das Geld der Schweizer Bevölkerung. Ein trauriges Schauspiel
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Sehr gut gesagt! Leider die PK schlafen sehr tief in der CH….und wenn etwas passiert dann ist immer der Kunde der Opfer: tiefe Zinsen, zu höher Bewertungszinsen, zu langlebig….obwohl mit rationelle und moderne geführte PK würden heute die Kunden ( wir alle….) steinreich sein….
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Ja, man kann schon – wie neulich Marc Faber – sagen dass an der Spitze (gemeint war wohl das Dream Team Rohner/Gottstein) „kolossale Pumpen“ werkeln . Aber wer bitte schön hat denn diese – also zumindest den Rechtsanwalt – gewählt? Warum haben die Grossaktionäre – und das sind nicht nur PKs – nie aufbegehrt? Sie trifft mindestens soviel Schuld wie die Führungsspitze…
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„Und was für einem. Es handelt sich um einen Koreaner, der in den USA gross und reich geworden war, dann aber auf Abwege geriet“
Ein Koreaner… in den USA! Warum schaffen wir es nicht einen unserer hochbegabten Mitbürger in die USA zu entsenden… Stattdessen legen uns und unsere Banken immer wieder andere aufs Kreuz! DEUTSCHE! ITALIENER MIT CH-Pass und nun auch noch das.. Koreaner, in den USA.
Wenn das so weitergeht müssen wir uns in den Schoss der EU retten. -
zum glück arbeitet PV nicht bei der CS… der schuldige wäre schon gefunden…
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Uebernahmekandidat ?! Das Privatbanking hat noch einen gewissen Wert, den Rest wie Lehman liquidieren, die hatten aus Ihren Lektionen
nichts gelernt und wenn Senator Levin aus den USA noch in der Regierung wäre würde er der SEC den Auftrag geben den Börsenplatz USA für die CS zu schliessen und dann hätte die CS noch einen Wert
einer indischen Regionalbank. Vor Jahren schon mal einen US Finanzsheriff im Tempel gehabt aber eben nichts gelernt aus der Sache
darum tschüss weg damit.-
Senator Levin war eben Senator und deshalb im Parlament und nicht in der Regierung.
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Wer als Mitarbeiter der CS auch nur noch den geringsten ‚Marktwert‘ aufweist wird sich jetzt rasch auf die Socken machen müssen.
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In einer internen Kommunikation fordert Gottstein den Staff auf zusammenzuhalten und vorwärts zu gehen. Ich kann ihnen allen versichern, dass dieser Zusammenhalt solange hält, bis der neue Bonustopf zum Verteilen bereitsteht. Dann gilt: „me first“.
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Es wäre richtig, dass diese Bank endlich verschwindet. Seit Chiasso kommt es immer wieder zu solchen Schweinereien, und nie, aber wirklich nie, wird durchgegriffen und die Zusammensetzung und Mentalität der Bank grundlegend geändert. Auch der heutige CEO wird nichts grundlegendes ändern. Daher weg mit der Bank !
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Ist der Ruf erst ruiniert, kassiert es sich ganz ungeniert. Mit der impliziten Staatsgarantie werden die „Manager“ der CS sich auch weiterhin die Taschen füllen. Was soll’s, die Schweizer Netto-Steuerzahler werden auch weiter für dieses masslose Geschäftsgebaren gerade stehen. Sie merken es noch nicht mal, da sie von Politikern und Beamten, Wirtschaftsbossen und der korrupten Systempresse seit Jahren für dumm verkauft werden.
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The Fine Art of sustainable Swiss Banking. The sustainable way to pay fat and annually increasing wages.
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CS geht vor die Hunde und es interessiert niemanden mehr.
Man muss sich einfach rechtzeitig in Sicherheit bringen.
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Nobody gives a shit about CS!
They can just close there shop of horror!
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Nah, CS is a great bank – just kick out the Americans and the Brits – oh yes and the safires, the stones and the bergs, above all.
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Kann ein Verlust denn Sünde sein?
Solang es nicht mein Geld ist, nein.Nur wer riskiert ist ein Gewinn,
er hat den Bonus stets im Sinn.Und geht die Chose gründlich schief,
gibt‘s einen, der ganz sicher schlief. -
Warum wird Thiam nicht zur Rechenschaft gezogen??? Er ist ja nicht ganz unschuldig an diesem Schlamassel und hat ja seine Millionen schön brav bezogen
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Es hat wohl noch weitere Sprengsätze bei der Credit Suisse.
Credit Suisse muss jetzt von FINMA sehr genau kontrolliert werden um das Systemrisiko in Griff zu bekommen.
Es ist erstaunlich, dass man von der SNB bisher keine Stellungnahme gehört hat.
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Eine klare Stellungnahme und Entscheidung der Grosskunden und Grossaktionäre der CS ist jetzt entscheidend. Eine Veränderung geschieht nur, wenn diese Kundengruppe resp. die Grossaktionäre die Bank verlassen resp. Ihre Anteile abstossen.
Dies ist die einzige Sprache, welche das derzeitige CS Management versteht. CS Management denkt Sie können so weiterfahren wie bisher – Back to normal business. Keine Aenderung der Strategie hört man von Thomas Gottstein und seinem Team.
Dies kann es nicht gewesen sein. -
Der Wirtschaftsanwalt hat in 10 Jahren alles kaputt gemacht.
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und niemand zieht ihn zur Rechenschaft…??? echt jetzt? wie ist das möglich??? Ah, verstehe, Dummheit ist nicht strafbar…Inkompetenz auch nicht…was ist denn mit den Grossaktionären, die den Anwalt so lange unbehelligt Schaden anrichten liessen? Eigentlich sollt man die verklagen können…wegen fahrlässiger Schädigung des Steuervolkes…
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Abwicklungsinstitut der WestLB – Portigon
Abwicklungsinstitut der CS – CHAMPignon 😎😎😎-
Weise sein heißt, die Narren und die Bösen meiden.
Voltaire (1694 – 1778), eigentlich François-Marie Arouet, französischer Philosoph der Aufklärung, Historiker und Geschichts-Schriftsteller
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Die Schweiz ist zu einem grossen Sumpf gespickt mit geldgeilen Charakterlumpen verkommen und die Aufsicht pennt einmal mehr. Marc Branson von der FINMA zieht es zur deutschen Finanzmarktaufsicht. Wenn er für die Schweiz noch etwas guten tun will, sollte er die Verantwortlichen bei der CS (inkl. Rohner, Gottstein) umgehend zitieren und unbürokratisch Berufsverbote verhängen. Nur so kann das Swiss banking gesäubert und gerettet werden.
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Der Fisch stinkt vom Kopf her
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Ja, alle schauen zu. Aber ist ja auch ein Spektakel seit über 10 Jahren. Der Unterhaltungswert ist doch recht gross. Der Verlust allerdings wäre nicht so gross. Das ist mehr der Name der noch lebt, in der Realität bringt die CS der Schweiz nicht mehr viel.
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Wenn du da nur nicht allzu sicher bist; ob der interbankmässigen Verflechtungen würde dir dann im Nachhinein ein kleines, aber evtl. schmerzhaftes Licht aufgehen.
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Absurd, Gottstein und CO sind einfach nur Spieler und sie spielen mit dem Geld der Aktionäre. Wären die Wetten aufgegegangen, hätten bei Ihnen die Kassen geklingelt. Und die Finma? Schaut einfach zu und schreitet erst ein als die Eiterbeule geplatzt ist. Unglaublich!
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Es wäre nicht das Schlechteste, wenn die CS vor die Hunde gehen würde. Dann könnte man den CH-Teil aus der Asche heben, von vorne anfangen und es würde hoffentlich endlich Ruhe einkehren.
Voraussetzung dafür ist natürlich, dass all die Manager-Pappnasen der jetzigen CS mit ihr absaufen.
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Dogecoin ist jetzt zweimal soviel Wert wie die CS aber ein Witz sind beide
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Eine absolute Schweinerei was die Bosse der CS hier veranstalten. Von mir aus kann die Bank vor die Hunde gehen. Sie hat über Jahrzehnte bewiesen, dass sie es einfach nicht auf die Reihe kriegt und auf keine Fall durch Steuergelder mehr gerettet werden darf. Als Kunde hätte ich Angst um meine Positionen und würde den Saftladen noch vor dem Wochenende verlassen. Anstelle einer Aktie würde ich lieber ein MC-Donalds-Menü zum Preis von CHF 9.00 kaufen.
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…und wieso hinterfragt niemand den publizierten VAR – wie kommt die CS in ihrem Bericht auf einen VAR von weniger als USD100m je Tag??
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Müssten die Typen mit ihrem eigenen Vermögen haften, käme es nicht zu derartigen, verantwortungslosen und fachlich schwachsinnigen Aktionen. Nun zu den Obergescheiten in unserem Land von links bis rechts: Eine Systemrelevante Bank kann offenbar tun und lassen was sie will, schwachsinnige Risiken eingehen und haften tut das Volk? Und dann begeben sich einige der „Finanzfachpersonen“ auch noch auf das Terrain der Möchtegern Virologen und wollen sich da wichtig machen, dabei hätten sie genug zu tun in ihrer angestammten Branche. Es reicht – schaltet endlich das Hirn ein und stellt „Rohners“ und sonstige nichtsnutzige Typen auf die Strasse und verabschiedet euch endlich vom Raubkapitalismus. So geht das!!
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Weshalb sollte man empört sein?
Die CS hat im ersten Quartal auch Milliarden verdient, also kann sie diesen Verlust aus eigener Kraft stemmen. Vielleicht nicht mit den bisherigen Managern.
Solche Spekulationen sind doch Usus im heutigen Banking. Ja ist schief gegangen. Aber die Verantwortlichen haben doch nur das gemacht was alle gemacht haben. Es ist im übrigen Geld der Aktionäre, solange die nichts dagegen haben, was was kümmerts mich? Und was soll der Staat dabei?
Bemerkenswert ist einzig, dass Rechtsbürgerliche immer dann nach dem Staat rufen, wenns schief läuft. Wenn es aber gut geht, soll sich der Staat ja nicht einmischen. -
Nachdem unsere Firma einen Wettbewerb bezüglich unserem innovativen Businesscase vor 2 Jahren gewonnen hat ist die CS auf uns zugekommen für eine Zusammenarbeit.
Wir benötigten Startkapital für die Produktentwicklung. Mit einem Darlehen von 100k wären wir schon sehr zufrieden gewesen.
Das einzige was sie anbieten konnten waren Fremdwährungstransaktionen wenn unsere Firma ins Ausland expandieren würde. Für die CS war ein Darlehen aber zu riskant und hat eine Zusammenarbeit abgelehnt.
Von der kleinen ABS-Bank haben wir das Darlehen dann bekommen.Einem verurteilten Ausländer (ohne seriösen Businesscase) vertraut man 20 Milliarden an.
Einem seriösen Schweizer Jungunternehmen mit ausgezeichnetem Businesscase keine 100k.Es tut mir Leid, ich kann mir die Schadenfreude nicht verkneifen…
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Die Kreditvergabe wirft nichts ab und ist über reguliert, dann schon lieber Pennies vor der Dampfwalze aufsammeln.
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Name des Unternehmens, ansonsten kann ich dir (auch wenn ich nie ein Fan der CS gewesen bin) die Behauptung nicht glauben.
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Eine Bank ist halt leider kein venture capital Geber
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Logisch, die Manager besitzen das Unternehmen nicht. Das Schlimmste was denen passieren kann ist, dass sie ihren Job verlieren. Das ist der grosse Unterschied zu verantwortungsvollen Unternehmern.
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Bis vor kurz hätte jede, auch kleinen Sparer in der Schweiz mindestens drei Bankbeziehungen…ergo ein Family Office hat mindestens 5!
Ich frage mich, wie könnte sich Top – Banker so simple Fragen stellen…und noch falsche Antwort bei einer rennomierte Zeitung geben…
Wenn man so weiter macht, wird die „big finance CH“ weltweit zu Lachnummer….schämen wir uns… -
.. die Meinung der Bevölkerung ist klar dass der Bund hier keine Unterstützung geben soll, denn das ist reine Verschwendung von Steuergeldern.
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Danke für diese zentrale Frage und Feststellung. Das kollektive Schweigen und Zuschauen finde ich erstaunlich und letztlich genauso übel wie das eigentliche Versagen der Credit Suisse Führung. Ich weiss, Argument wird sein, dass die Hauptaktionäre in den USA und im arabischen Raum sitzen und mutmasslich andere (welche?) Ziele verfolgen. Nicht vergessen darf man jedoch, dass auch alle Schweizer via den AHV-Fonds sowie Pensionskassen unfreiwillig im Boot sitzen und „Zwangsaktionäre“ der Credit Suisse sind. Deshalb wären mehr öffentliche Kritik und konkrete Massnahmen durch Politik, Nationalbank und Aufsicht dringend von Nöten.
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Nicht vergessen: Auch Krankenkassen verwalten sehr grosse Vermögenswerte infolge Bildung von Rückstellungen bzw. Reserven
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Keine einzige PK ist „zwangsweise“ verpflichtet in CS zu investieren!!! Sie wollen wohl kaum die PK-Anlagepolitik staatlicher Aufsicht verpflichten, hoffentlich?
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Was da bei der CS abgelaufen ist, ist eine riesengrosse Schweinerei und hätte nie und nimmer passieren dürfen. Die Verantwortlichen gehören auf Lebzeiten gesperrt.
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Ja
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Und Finanzminister Maurer? Hat er keine Lust?
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Maurer hat schon lange keine Lust und sollte wieder Gras fressen.
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Nein. Er beobachtet.
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Der sollte lieber in Hinwil bei seinem ex Arbeitgeber gestelle auffüllen. Aber bei den Millionen die er bereits als BR bekommen hat klatscht das Hohle Volk ihm noch nach.
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Ein aufrichtiger Mensch würde es gar nicht in diese Position schaffen.
Der Fisch stinkt vom Kopf her
Lieber Thomas, du brennst uns Relationship Manager ins Hirn rein, dass wir die Kunden kennen müssen. Darum verstehe ich deine…