Das hat die Schweiz noch nicht erlebt. Die Credit Suisse, eine Bluechip-Firma, die Nummer 2 des Landes, liegt in Trümmern.
Schuld ist der Präsident Urs Rohner. Der Schweizer tritt an der heutigen Generalversammlung nach 10 Jahren ab, einst auf den Thron gehievt vom umstrittenen Walter Kielholz.
Rohner soll nach London auswandern wollen, heisst es auf dem Finanzplatz. Beim englischen Glaxo-Pharma-Multi sitzt er im VR.
Das Debakel, das Rohner hinterlässt, ist kaum in Worte zu fassen. Heute früh musste Rohners CS bekanntgeben, dass Andreas Gottschling nicht zur Wahl antritt.
Der Vorsitzende des Risk-Komitees wäre wohl nicht wiedergewählt worden. Um die Pleite abzuwenden, tritt Gottschling gar nicht erst an.
Vor wenigen Tagen mussten Rohner und seine VR-Kollegen Not-Kapital beschaffen. 1,7 Milliarden Franken braucht die CS per sofort, um über die Runden zu kommen.
Eine Firma ausser Rand und Band. Die einst stolze Bank am Paradeplatz steht in Flammen: Es drohen Milliardenklagen, im Trading schlummern weitere Sprengsätze, das Management blutet aus.
Es ist die Hinterlassenschaft Rohners. Der Ex-Topanwalt hat zwei Mal den CEO gewechselt, beide Male kams zur Katastrophe: Tidjane Thiam spionierte, Thomas Gottstein spekulierte.
Rohner überlebte alles. In der Schweiz darf er weiter in der Kaderschmide IMD in Lausanne zuoberst im Foundation Board sitzen.
Die Schweiz verzeiht. Auch Peter Wuffli, der vor 14 Jahren bei der UBS gescheitert war, gehört als „Honorary Chairman“ zur IMD-Familie.
Trotzdem sieht Rohner in der Alpenrepublik wohl keine Zukunft für sich; deshalb die Gerüchte, wonach er auswandern will. Seine Frau hat ihr Zürcher Film-Festival bereits vor Jahren an die NZZ verkauft.
Dies, nachdem es von der Credit Suisse mit jahrelangem Sponsoring grossgemacht worden war.
Eine der vielen Sünden unter Rohner. Seit 2011 hat dieser persönlich über 40 Millionen eingestrichen, den Grossteil Cash. Er hat sein Privathaus mit günstiger 5-Millionen-Hypo der CS finanziert.
Die Aktie der CS schoss unter ihm geradewegs in den Keller. Zu seinem Abschied liegt sie unter 10 Franken, die ganze Bank kostet an der Börse noch rund 20 Milliarden – ein Schnäppchen für US-Giganten.
Bis jetzt will sie aber keiner kaufen. Immer noch zu teuer offenbar.
Rohner hat aus der CS einen Buddy-Klub gemacht. Er wollte immer das letzte Wort haben, dafür hat er Manager befördert, die ihm nicht gefährlich werden konnten.
Einer hielt sich nicht an sein Drehbuch: Thiam. Den musste Rohner dann nach einem monatelangen Machtkampf per Dekret vor die Tür stellen.
Thiam erhielt von Rohners CS gegen 80 Millionen – absurd. Doch Rohner kann das egal sein. Er behielt die Macht, installierte mit Thomas Gottstein einen „kleinen“ Schweizer als neuen CEO.
Gottstein würde ihm nicht gefährlich werden, so Rohners Kalkül. Dafür ist die CS nun halb zerstört; die Verluste mit Schrott-Fonds von Greensill und Hedgefund-Löchern von Archegos sind verheerend.
All das geht aufs Konto von Rohner. Er hat keinen CEO gebracht, der die Bank mit immer noch gutem Namen und langer Geschichte zum Blühen gebracht hätte.
Er hat keine Richtung vorgegeben, die für die 50’000 Mitarbeiter, die Millionen von Kunden und Sparer, die Pensionskassen als Miteigentümer und die Steuerzahler als letzte Garanten erfolgversprechend gewesen wäre.
Rohner wollte die Macht, den Erfolg, die Anerkennung, das Geld. Nun hat er ein Debakel zu verantworten, das seinesgleichen sucht.
Und noch immer scheint es, als ob Rohner die Tragweite seines Tuns nicht einsieht. Er lässt seit Wochen nichts von sich hören, verschanzt sich, umgibt sich mit Anwälten und Beratern.
Nun kehrt er dem Land wohl den Rücken, sucht sein Glück in Firmen und Organisationen, die ihm trotz all dem Scheitern weiter wohlgesinnt sind.
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Die beliebtesten Kommentare
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Pingback: Credit Suisse fait des vagues
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Jedes mal, wenn er in der Stadt auftaucht, tuscheln sich die Leute zu: „Lueg, das isch er; weisch, de wo d’CS so in Abgrund griitet hät !“ Und die wo ihn persönlich kennen, schauen weg, als ob sie ihn nicht sehen würden und gehen tifig in eine andere Richtung.
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Das ist diesen Egomanen vollkommen egal. Er wird weiterhin irgendwelche Arschkriecher finden die ihm das Gefühl geben dass sie ihn mögen. Immer wieder glauben wir, dass unsere Banker nun der Höhepunkt der Frechheit erreicht haben. Es wird aber immer schlimmer; der oder die nächste steht schon in den Startlöchern. Unser Banksystem ist ausschliesslich gewachsen aufgrund des Bankgeheimnisses welches erstaunlicherweise genau nach dem 2. Weltkrieg aufgesetzt wurde. Praktisch alle Banker in Spitzenpositionen sind unausgebildete KV Lehrlinge die nie eine humanitäre Bildung erhalten haben und über Leichen gehen (Bankgeheimnis). Die meisten sind frustriert weil sie eben nie ein Studium abgeschlossen haben und holen sich nun die Bestätigung indem sie verantwortungslos Geld aus dem Fenster werfen mit dem einzigen Ziel so viel wie möglich selber abzuschöpfen, da sie einerseits gar nicht wissen können was Verantwortung heisst (wie auch? Sie sind einfache Angestellte die noch nie Löhne bezahlen mussten) und andererseits auch der Intellekt und der Anstand fehlt. Der Bankenplatz Schweiz hat wie schon erwähnt, nicht die besseren Banker wie in anderen Ländern, sondern nur den Hinergrund des Bankgeheimnisses. Als international tätiger Unternehmer kann ich mich nur noch schämen für unser Land.
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die Geschichten wiederholen sich Tagtäglich. Gestern Postauto heute CS Morgen?. Die nächste Zeitbombe tickt bereits. Die Wirtschaft ist zum Selbstbedienungsladen geworden. Was zählt sind Geld Macht und Sex. Alles Andere ist Nebensache.
HSG? Braucht es nicht. Es gilt nur eins! Geld und Gewinn nach Oben; Verlust nach unten. Das wars. -
Dont worry my Swiss friends.
We will take care of Urs in the UK. Our chapter is informed.Wasnt there also a Urs that screwed our chances for the Eurooean Cup?
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Egal wie schlecht die eigene Performance ist, man wird nicht zur Rechenschaft gezogen und für die Fehlleistung bestraft. Mit erschrecken muss ich feststellen, dass solche Kaliber an Board bleiben und die normalen Mitarbeiter das Nachsehen haben. Wann gibt es einen Sinneswandel in der Wirtschaft, die auf Performance beruht und nicht auf dem Grad der Vernetztheit basiert?
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Lasst uns aber den Totalversager Michel Degen nicht vergessen. Rohner hat ihm einfsch geglaubt….
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Na ja, wie viel wert ist eine solche Entschuldigung nach 10 Jahren des Versagens? Wenn Herr Rohner das ernst ist, hätte er vor Jahren schon die Konsequenzen ziehen sollten und zurücktreten müssen. Sorry Herr Rohner, Ihre Worte sind nur Worthülsen ohne Bedeutung! Der Scherbenhaufen ist angerichtet, einer der Verantwortlichen macht sich mit einem fetten Geldpolster aus dem Staub.
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Herr Geiger macht leider ne falsche Aussage resp. ist der falschen Meinung/Ansicht:
Der Geimpfte wird durch das gentechnisch geänderte „Impfserum“ eben `n i c h t ` gentechnisch verändert: Leider eine weitverbreiteter Irrglaube.UND:
Dass die Nichtgeimpften/Impfverweigerer/Quer- und-oder Irrgläubigen gewisse Nachteile künftig nolens volens halt inkauf nehmen müssen ist ja wohl logisch!-
Wieso, gem. Herr Berset gebe es keinen Impfzwang!Ich habe eine Sache gelernt: Wenn man seinen Worten Taten folgen lässt, glauben die Menschen einem. Demzufolge überhaupt nicht logisch ihre Aussage!!!!
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Der Werteverfall der CS entspricht dem Wertezuwachs bei Rohner, Dougan, Thiam und Konsorten. Sie taten das mit der Credit Suisse, was wir in der Ferne beobachten konnten: Vermögen eines Landes nach und nach in die Privatschatulle überführen.
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Seines war der Machterhalt. Wenn man nicht zu den Spitzenleute gehört, muss man einen anderen Weg wählen um die Macht zu erhalten. Bsp. gibt es genug in der Bankenwelt.
@Rolf Zach
…Herr Rohner…„Brainstorming“ zu entwickeln…Das würde sehr viele Arbeitsplätze kosten. Das Problem Schweizer Banken würde bleiben.
…Die Liquidation in New York kann durchaus nochmals 5 bis 10 Milliarden SFr. Eigenkapital der CS kosten, dann aber können durchaus Übernahme-Angebote von 15 bis 20 Schweizerfranken ins Haus flattern…
Ein Person wie Horta und sein Ruf kann Wunder wirken, selbst bei so einen Total-Desaster. Was er braucht ist Zeit und die richtigen Zuträger. Wenn die auspacken, hat er schnell einen überblick und wird entsprechend dazu kommunizieren um wieder Vertrauen auf zubauen.
Das er es kann besteht kein Zweifel! Das hat er bei der letzten Bank bewiesen.
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Die MDR’s haben es geschafft und kümmern sich weiter um Ihr Netzwerk, Verantwortung wird weiter abgeschoben. Die Kaste darunter tut alles um den Sprung in die M-Liga auch zu schaffen. Und so wird sich weiter das ganze Management mehr um sich selber-, seine Boni- und die Karriere kümmern, die Firma ist dabei nicht so wichtig, daran wird sich auch ohne Rohner nichts ändern.
Die wenigen übriggebliebenen Menschen im Maschinenraum verfolgen entweder die gleichen Ziele, haben noch keinen anderen Job gefunden, oder es liegt ihnen noch was an der Firma und sind vielleicht schon Jahrzehnte mit dabei. Die werden laufend mit unsinnigem, administrativem Bullshit mürbe gemacht, um dann ein paar Jahre vor der Pension dann rausgekickt zu werden.
Wer heute noch eingestellt wird, ist das Kanonenfutter für künftige Sparübungen. Und die folienpinselnden Manager (ab und zu muss man trotzdem was tun) die zwischen den Sparübungen die meisten „Human-Ressourcen“ für neue Bullshit-Projekte bekommen haben (natürlich bevor die alten Projekte fertig sind), können dann beim nächsten Abbau glänzen, der nächste Bonus ist auf sicher!
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Das ist eine Hammer harte Ansage! Da darf man gespannt das Umfeld reagiert.
…Neuer Credit Suisse-Chef Horta-Osério sagt, die Krise der Bank sei die schlimmste, die er gesehen habe…
…“Was in den letzten acht Wochen mit der Credit Suisse passiert ist, mit dem us-amerikanischen Hedgefonds und den Supply Chain Finance Funds, geht sicherlich darüber hinaus.“…
…Der portugiesische Banker versprach eine dringende Überprüfung des Risikomanagements, der Strategie und der Kultur bei der Bank, berichtete zuerst die Financial Times…
Betonung liegt auf sein sollte! Das haben bei CS einige nicht in ihrer Überzeugung gehabt.
…“ich bin der festen Überzeugung, dass jeder Banker im Herzen ein Risikomanager sein sollte.“…
https://www.cityam.com/new-credit-suisse-chair-horta-osorio-says-banks-crisis-is-worse-hes-seen/
Man kann nur wünschen, das der US-Senat samt FED/Powell ihm die Zeit geben, alles auf zudecken und zu berichten! Erinnert uns an Cryan damals bei DB, wo es auch geholfen hat.
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Warum nicht Flucht nach Malta, Zypern oder Dubai? Dort finden sich sicher auch Ehemalige.
Klar, London bietet viel Kultur. -
„Das hat die Schweiz noch nicht erlebt. …, eine Bluechip-Firma …. liegt in Trümmern.“
Ähm UBS, ähm Swissair, ähm ..?
Das Problem liegt nicht bei Herrn Rohner, sondern wir haben ein generelles Problem mit dem System. Der Irrglauben, die Ausrichtung von exorbitant hohen Gehälter an Entscheidungsträger sei Garant für florierende Unternehmen, sollte eigentlich allseits als solcher erkannt worden sein. Konsequenzen daraus wurden allerdings noch nirgends gezogen. Ich erinnere mich an eine Rede von Daniel Vasella an einer Generalversammlung, in der er eine geschlagene Stunde sein Gehalt von über 20 Millionen rechtfertigte. Wer nun denkt, zur Begründung führt er Verantwortung, Kompetenz, sonstiges Können, Ideenreichtum, hellseherische Fähigkeiten, Netzwerk, … auf, der täuscht sich. Die Kernaussage war, dass er sich so viel Gehalt nehmen MUSS, da im US-Arbeitsmarkt hohe Managergehälter üblich seien und er als Chef sich nicht weniger Gehalt nehmen dürfe als seine Untergebenen in den USA.Das Fehlkonstrukt der grossen Firmen liegt darin, dass Entscheidungsträger zwar sehr viel verdienen, aber selbst keine Risiken tragen. Geld verdient wird mit Politik-Lobbyismus (angebliche „Systemrelevanz“, „Verbot von Parallelimporten bei der Pharma“,…), die Risiken tragen Mitarbeiter, Aktionäre und schlimmstenfalls auch der Steuerzahler.
Deshalb:
– Löhne müssen abhängig sein von der Leistung
– Keine Boni in Jahren mit Verlusten
– Bei katastrophalem Geschäftsverlauf haften Entscheidungsträger mit ihrer in der Vergangenheit bezogenen Lohnsumme inkl. Boni. -
Die einzig richtige Strafe wäre, wenn man die CS und die UBS aus allen Schweizer Index herauskippt (SMI, SPI, SLI) bis sie über 15 Jahre bewiesen haben, dass sie es verdienen an der Börse kotiert zu sein.
Ich bin kein Aktionär, aber es stört mich, dass diese in diesen Indexen sind, denn es gibt sonst keine andern in der Schweiz. -
Es ist ja nicht so, dass der VR-Präsident im Alleingang entscheidet. Daher sollte man auch die anderen VRs ins Visier nehmen. Oft handelt es sich um Mehrheitsentscheide und der VR-Präsident wird überstimmt. V.a., was das Festhalten an das grosse Gewicht der Investmentbanking-Kultur betrifft.
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Der Geist Alfred Eschers wird ihn für seine Missetaten auf Lebzeiten verfolgen.
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The biggest looser,Switzerland and the entire Banking scene has ever seen. Urs Rohner, the most admired banker. Never come to the UK.
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Leider hatte Herr Rohner weder Ahnung vom Bankgeschäft noch war er fähig zu lernen wie eine internationale Bank funktioniert. Eine absolute Fehlbesetzung also. Herr für das Bankgeschäft unfähige Herr Rohner ist höchstwahrscheinlich der Manager, welcher die grösste Substanzvernichtung in der Schweizer Geschichte zu verantworten hat. Was dabei auch auffällt, dass die Aufsichtsbehörde FINMA gegenüber Herrn Rohner nie wirklich tätig wurde. Sie hat unbedeutende Banker mit Berufsverboten belegt aber Herr Rohner kam immer irgendwie durch. Er scheint bis in die hohen Aufsichtsgremien und wohl auch bis in die hohe Politik Schutzschilder gehabt zu haben. Auf jeden Fall hinterlässt er eine ehemalig sehr rennommierte Schweizer Bank in einem schlechten Zustand mit einem auch international sehr angeschlagenen Ruf. Der FINMA scheint das ziemlich egal zu sein, da sie nie rechtzeitig eingeschritten ist. Der FINMA scheint viel mehr daran gelegen zu sein die rund 2’000 unproblematischen unabhängigen Vermögensverwalter mit einer völlig unsinnigen Monsterreguelierung namens FIDLEG und FINIG unter hohen Kostenfolgen zu beschäftigen. Welcher diewser kleinen unabhängigen Vermügensverwlater wird jemals zu einem internationeln Risiko für die Schweiz ? Die grossen CS, UBS und Bär sind schon längst massive Risiken für den Finanzplatz Schweiz und was macht die Politik da ? Sie macht nichts und geht auf die Kleinen los ? Der ehemals herausragende gesunde Menschenverstand in der Schweiz ist durch die Politik und deren überbordnende Regulierung leider vor die Hunde gegangen ! Auf dem Finanzplatz Schweiz läuft sehr vieles in die falsche Richtung, aber nur wenige scheint das zu kümmern.
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Ich frage mich: wäre es eigentlich schlimm, wenn die CS pleite gehen würde? (mal abgesehen von den Mitarbeitern, welche aber sicher auch irgendwo anders am Finanzplatz Züri unterkommen würden).
Muss die CH überhaupt solche Grossbanken haben?…-
Sicher nicht
Die Schweiz braucht keine CS.
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Seit Mühlemann (vor Jahr 2000) verliert die Credit Suisse mit ihren miserablen Chef-Bankern und Parkettidioten mittels unglaublichen Deals und dunklen Geschäften und mit vielen Parkettversagern immer wieder ihr Eigenkapital in den USA. Echte Kleiderständer mit Krawatten. Nein, die Kleiderständer werden damit beleidigt.
Für Hypotheken müssen die lieben Schweizer Klienten die Schuhnummer hinterlegen und nachher noch die Unterhosengrösse. Im Ausland versauen die CS Manager, alles was sie den Schweizer Klienten abnehmen und abwürgen. Wo ist die hochgeredete REVISIONSSTELLE, wo die echte FINMA- Aufsicht, wo die echte interne Revision? Personenkult mit Vollidioten?
Aber absahnen könnten alle bis zum Wahnsinn. Strafe gibt es keine. Der Aktionär bezahlt, damit die Versager nicht ins Gefängnis müssen?-
Etwas trivial formuliert, aber leider leider sooo zutreffend. Risiko Kapital an Startups und Betriebskredite an KMU’s ohne grosse Bürotiger wären weit, sehr weit weniger Risikoreich.
Nicht spektakulär, aber vernünftig und Sinn machend, für alle. Ist das so schwierig zu verstehen? Aber eben… G ist g.
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The most admired chairman of the most admired bank….thank you for having destroyed not only credit suisse but also claridenleu.
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„Dafür MÖCHTE I C H M I C H entschuldigen“ soll der unfähigste VRP der vergangenen 156 CS-Jahre an der heutigen GV gesagt haben.
Einfach grauenhaft, dass keine/r der unzähligen und teuren Management-Berater/Innen dem Abtretenden geraten hat, es sollte heissen „dafür bitte ich Sie, mir zu verzeihen“.
Aber als Jurist ist sich Rohner natürlich des Unterschieds zwischen „möchte ich…“ und „bitte ich Sie …“ sehr wohl bewusst. So wundert es auch nicht, dass er die „Möchte-Form“ vom Blatt gelesen hatte, denn an einer virtuellen GV besteht bekanntlich kein Risiko einer Wortmeldung oder Verweigerung.
Einfach nur zum Fremdschämen . . . -
Wer will schon einen Schrotthaufen mit unüberblickbaren Risiken kaufen?
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Alle Jahre wieder: Die Aktionär*Innen entlasten den VR und segnen die Jahresrechnung ab. Finanzieller Masochismus. Die Aktie bei CHF 9.60 und unser Dr. Rohner ist enttäuscht. Beati pauperes spiritu.
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@Patrick Held
Beati pauperes spiritu? Sie sind ein wahrer Held! Nicht nur ein Patrick. Denn Sie haben das Werk „Latein für Angeber“ gekauft. Sogar gelesen. Und gar daraus zitiert!
Herzliche Gratulation, p.s.! (Nein, nicht post scriptum.)
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Und das Gendersternchen schreibt er auch noch.
Patrick Held ist definitiv ein Held.
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Tja die Werte, welche man vertritt müssten bei sich selbst definiert sein – harte Arbeit, Bescheidenheit, Sauberkeit, Pünktlichkeit und Seriosität dafür waren wir als Schweizer mal berühmt. Bei den Banken ist jedoch alles anders seit Jahren ein Selbstbedienungsladen für das Management (vorzugsweise fällt man bekokst oder besoffen vom Balkon einer Nobelherberge oder verlustiert man sich auf Kosten der Bank mit Nutten). Die Grossbanken kann man getrost abwickeln d.h. stilllegen, da weder Kunde noch Aktionäre oder die Gesellschaft als solches etwas davon haben (ausser das man sie ab und an retten darf). CS Management sollten sämtliche Bonuszahlungen zurückzahlen müssen und auf Jahre auch keine mehr erhalten ebenso müsste der Grundlohn einer entsprechenden Arbeitsleistung gegenüberstehen. Die Bussen sollten zukünftig vom Verursacher bezahlt werden.
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Bin gespannt, ob London glücklich ist mit dieser Nullnummer Rohner. Gut geht dieser Versager ins Brexout.
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Wie hoch der CS offenbar das Wasser am Hals reicht,geht u.a. aus dem wording zum „Sonderbezugsrecht“ (!!) hervor, das ich gestern von meiner Bank (weder CS noch UBS) erhielt:
– Bezugsverhältnis: 2’713 bisherige Aktien pro 1 neue Wandelanleihe;
– Bezugspreis: CHF 1’000.- je Wandelanleihe.
– Bezugsrechtshandel: Es findet kein offizieller BRH statt. Nicht ausgeübte Bezugsrechte verfallen nach Ende der Bezugsfrist wertlos.Fazit: Bezugsrechte von solventen Schuldnern haben üblicherweise einen handelbaren Wert. Dieses
„Sonderbezugsrecht“ ist m.E. das Papier nicht wert, auf dem es gedruckt ist, ganz zu schweigen vom unabsehbaren Risiko, das ich mir mit der Ausübung einhandeln würde . . .-
Das haben viele erhalten.
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London ist gut, die Stadt ist so gross, da geht man vergessen, da verschwindet man in der Anonymität. Ein Bart würde das beschleunigen, das nur als Rat. Beim IMD in Lausanne ist anzunehmen, dass die gescheiterten Manager dort als abschreckende Beispiele gehalten werden à la „so nicht, bitte“.
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Thomas Schmidheiny hat sich doch dort auch mal aufgeplustert……
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Ein historischer Tag endlich, endlich geht Urs der schöne Mann. Ich musste so lange darauf warten. Ich wechsle nun mein Konto auch zu einer andern Bank und hoffe, dass nicht schon zu spät dafür ist- ADIOS AMIGO.
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Ja, die meisten CS-Chefs (w u. m) sind stolze Besitzer eines MBL (Master of Boot Licking) und/oder eines MAP ( Master of Apple Polishing). Wahrhaftig eine überhebliche Truppe.
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Das reden sich Loser wie Du gerne ein. In Tat und Wahrheit seid ihr die Schleimer, Arschkriecher und Nichtsnutze.
Wir lassen euch kriechen bis ihr gar nicht mehr gebraucht werdet und dann landet ihr hier als frustrierte Kommentarschreiben.
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@So isses: HERR HÄSSIG löschen sie diesen menschen verachteten „Kommentar“ …. bitte … wo sind wir hier … sonst erstatten wir gegen diesen Kommentator eine Anzeige!!!!!! DANKE!!!!!
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@ So isses: Ich empfehle Dir Dich auf Deinen Geisteszustand untersuchen zu lassen. In der Zwischenzeit kannst Du weiterhin das süße nichts tun in der sozialen Hängematte genießen. Bald erhältst Du Deine wohlverdiente IV-Vollrente.
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Diagramm SMI versus CS ist wenig hilfreich:
Aussagekrätiger wäre BankenCH/CS oder auch BankenWelt versus CS. Dabei würde man auch sehen wie die Schweiz mehr und mehr abgehängt resp. in hintere Reihen sich bewegt. -
Rohner war kein Topanwalt, er war der local counsel von Topanwälten.
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Die Schweizer Politik und Wirtschaft tragen an diesem Debakel genauso Schuld. Es wurde schon lange erkannt, dass Rohner inkompetent ist. Niemand hat etwas Schlagkräftiges gegen diese katastrophale Besetzung unternommen. Da drängt sich doch die Frage auf, von wessen mächtigen Kreisen wurde er gedeckt, dass sich niemand der Verantwortlichen getraute, ihn blosszustellen, damit er den Laufpass erhält. Wer gibt hier im Hintergrund die Macht-Anweisungen an. Rohner war nur eine Marionette, mehr nicht. Ein selbständig entscheidender Mensch würde sich solche Machenschaften nie gefallen lassen.
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Noch Ueli Maurer gab bekannt, dass er keinen Skandal an dem, was Rohner machte, erkennen kann. Na bravo! Auch so einer, der die Welt durchschaut und eine andere Marionette spielt. Die Schweiz scheint von dieser Sorte nur so zu wimmeln.
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Er merkte gar nicht, dass er es nicht kann.
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Welche Versager stellen solche Versager ein? Inkomtentes HR wie bei der Swiss Life?
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Experten, die auf wichtige Banking Skills wie Hürdenlauf und gekonntes Feilhalten von Maulaffen besonderen Wert legen.
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Welche Versager stellen solche Versager ein?
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Walter Kielholz
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Wenn er nach London wechselt, dann bitte die Credit Suisse gleich mitnehmen, und mit neuem angelsächsischem Namen, an der Londener Börse kotieren.
ADIOS!
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Vielen Dank für diesen Artikel. Leider schreiben die grossen Medien nicht viel darüber. Man will wohl die Bevölkerung nicht verunsichern…
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Ja, auf der Insel gibt es halt nicht viele Zeitungen.
Die Aargauer Zeitung (CH Media) hat sich dem Thema kompetent und umfassend angenommen. Wie schon in der Finanzkrise hat man Produkte geschaffen und verkauft wo am Schluss nicht mal mehr die beteiligten Banken durchblickten. Und sich mit dem Verbrecherischen Inhaber des Archegos Fonds in’s Bett gelegt.
Die Quittung kam Ende März…. Zu blöd auch. Die CS hätte sonst nämlich einen super Quartalsabschluss gehabt.
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Es wurde eindeutig zuviel gerohnert in den letzten Jahren bei Schweizer Banken. Mal schauen wer die nächste ist. Die CS hat nun schon mal mutig den Reigen eröffnet, um die CH Banken von der 2. in die 3. internationale Bankenliga zu bugsieren. US Boys können gelassen warten, die 20 Milliarden schmelzen weiter dahin. Als Alternative zu London, kann ich Rohner auch Papua Neuguinea empfehlen. Praktisch bankenfrei, meistens gutes Wetter, intakte Umwelt und Internet gibt’s auch.
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Gute Wahl. Soll da tief im Dschungel noch ein paar Kannibalen geben. Ob die ihn wollen?
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Las Vegas, Kasinos zuhauf, und alle quasi legal.
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Nun, bei Glaxo sitzt er richtig, denn dort geht es ab sofort zur Sache. Die Aktie geht seit Jahren seitwärts und seit Beginn der Pandemie abwärts, die Aktionäre sollen mit einer hohen Dividende ruhig gestellt werden, auch damit ist es jetzt vorbei, nachdem Elliott gerade mit einigen Milliarden bei Glaxo eingestiegen ist. Rohner ist offensichtlich immer da, wo es nach Fäkalien riecht, bei Glaxo ist es nicht anders. Mit der CEO Emma Walmsley wird es nicht mehr lange laufen, Madame mit einer Classics Ausbildung in Oxford, Tochter eines Vizeadmirals der Royal Navy hat gezeigt was intelligente Personalvermittler eigentlich vorher wissen sollten: Pharma Unternehmen sollten mindestens Chemiker oder besser ausgebildete Pharmazeuten an der Spitze haben, unter PhD geht es gar nicht. Paul Singer versteht kein Spaß, wenn es um sein Geld geht, wie alle Leute die diesem Klub angehören (Kleinfeld von Alcoa, vorher Siemens, hat das erfahren müssen, immerhin hat er sich vorher noch ordentlich die Taschen voll gemacht). Deshalb sollte sich Rohner überlegen, ob er nach London umziehen will, die haben auf so einen gerade gewartet. Na ja, wenn alles nicht klappt kann er Samstags im Hyde Park auf der Apfelsinenkiste seine Schwanks zum besten geben, Wermutflasche in der linken Hand, zu 2,3 Pfund von Aldi, nachdem er seinen Schnaps nicht mehr über Spesen abrechnen kann.
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…. „Tidjane Thiam spionierte, Thomas Gottstein spekulierte“ … und Iqbal Kahn ruinierte !
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Was für ein absoluter Loser, erst leugnet er 10 Jahre seine Unfähigkeit und beklagt die Wahrheit, und jetzt haut er einfach ab!
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Was bleibt ihm schon über, in Zürich ist er Persona non Grata, wie einst Marcel Ospel.
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Wir wollen den Versager in Großbritannien nicht !
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Aber Herr Hässig. Der Herr Rohner ist doch nicht verantwortlich für dieses degoutante Debakel der Schweizer Grossbank. Das waren doch die unten, er konnte doch nicht alles prüfen, war mit Interviews (oftmals in eigener Sache) und Geschwurbel-Meetings beschäftigt. Verantwortung trug er selbstverständlich nur wenn es rund lief. Und die Momente gab es durchaus. Wie als „Messias“ Thiam auf den Sessel gehievt wurde. Da war die CS einfach grandios. Man mag sich gut an die Lobhudelei in der Presse besinnen und Rohner war der clevere Banker.
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„Messias“ Thiam + „pfau“ Khan = 1 toter
CS Banking kostete ein leben
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Kann man solche Leute wirklich nicht belangen? Oder hat er auf Befehl der grossen Aktionäre aus dem Orient und Übersee gehandelt? Ist doch eher unwahrscheinlich, oder? Warum war so einer solange am Ruder? Absurd und nicht zu glauben, was da ablief. – Die Globalisierung hat auch dem Swiss Banking den Garaus gemacht. Kein Swiss mehr drin, nur noch Abzocker.
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Swissair: Eine Firma in den Urin zu treiben ist nicht strafbar.
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Immer wieder heisst es, die Aktionäre sind selber schuld. Tatsache ist, dass bei jedem SMI-Unternehmen an der GV nie mehr als 50% der Stimmen anwesend sind. Und wer nicht anwesend ist, stimmt default-mässig im Sinne des Verwaltungsrates (Depotstimmen). Darum muss sich kein Management Sorgen machen und kann weitermachen wie bisher.
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Urs Li?
Das kommt davon, wenn man einen Chinesen zum Verwaltungsratspräsident der Credit Suisse macht!
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Ich hätte nie geglaubt je sowas schreiben zu müssen. Rohner, Thiam, Gottstein und Dougan. Und der beste von allen war Dougan …… Unglaublich !! Wo oder resp. wie tief ist die CS gesunken wenn Dougan der beste dieser 4 ist. OMG
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Oha. Ursli ist wütend.
Kalr, er kann ja auch nichts, aber auch gar nichts dafür!
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Für Urs Rohner gilt:
Die Lücke, die er hinterlässt, wird ihn problemlos ersetzen!
Sein Nachfolger wird sich unendlcih vile Mühe geben müssen, um ihn noch zu untertreffen! Aber selbst dann wird er es kaum schaffen.
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Was Rohner nie hinterfragt hat, wohl aber TT, der selbst nicht gerade eine glückliche Wahl war, wo eigentlich die Credit Suisse ihr Geld verdiente. Es war und ist immer das Geschäft mit der Schweiz gewesen, seien nun die Kunden Schweizer oder Ausländer, die in der Schweiz mit der CS ihre Bankverbindung haben. Dies wird selbst von diesem Herrn Gottstein an der heutigen Generalversammlung bestätigt, der lauthals darauf hinwies wie gut das Schweizer Geschäft für das 1. Quartal lief.
Vor 20 Jahren war das Geschäft der CS First Boston noch gut, aber es war immer volatil und vieles wurde vom Gewinn weggefressen durch die exorbitanten Löhne dieser Wunderknaben in New York. Brady Dougan war der Zenit dieser New Yorker Geschäftemacherei und Gewinn konnten nur noch geliefert werden, indem man Geschäfte einging, die nicht koscher waren und diese Negativ-Entwicklung hat sich bis heute fortgesetzt. Um diese Negativ-Entwicklung der ehemaligen CS First Boston Wunderknaben aufzuhalten und dies weniger im gesamten Reingewinn des Konzern bemerkbar wurde, hat die CS überall mit Unternehmensberater herumgewerkelt, um kurzfristige Gewinne einzuheimsen, aber mit langfristigem Zerstörungs-Potential der soliden Bereiche der Bank. Unterdessen hat sich seit Brady Dougan die Marktstellung der ehemaligen CS First Boston nie mehr erholt, im Gegenteil sie verschlechtert sich von Jahr zu Jahr.
Warum wollen andere Grossbanken, denn die nun billig gewordene CS nicht kaufen. Ganz einfach, die wissen alle, dass die ehemalige CS First Bosten als Teil der CS Gesamtbank liquidiert werden muss. Diese Liquidation wird sich als ein Verlustgeschäft erweisen und in New York wird die Entlassung der Belegschaft wahnsinnige Kosten verursachen trotz unsozialem US-Arbeitnehmerrecht. Und diese Kosten sind schwer einzuschätzen und keine Grossbank, nicht einmal Herr Weber, der noch 2020 für eine Fusion mit seiner UBS war, wird hervortreten und ein Angebot machen. Alle warten ab, weil sie wissen, der neue CS-Chef muss dies vorantreiben und diese lecke New Yorker Schiff absaufen lassen, um das gute Geschäft der CS zu retten. Eine seiner ersten Massnahmen, wird die Entlassung von Herr Gottstein sein.
Bei den Schweizer Wirtschaftsjournalisten waren diese Probleme der CS immer klar, nur durften sie es aufgrund der geschäftlichen Vorsicht ihrer Verleger nicht schreiben, mit Ausnahme von Hässig. Sogar Leserbriefe haben seit Jahren davor gewarnt, obwohl sie absolut keine Insider waren.
Was erstaunt, dass Herr Rohner anscheinend nie darüber grundsätzlich diskutierte und irgendwie versuchte eine optimale Strategie der CS aus den Prämissen eines eherlichen „Brainstorming“ zu entwickeln. Wahrscheinlich war er überzeugt, er könne auf die Katarer zählen wie die Engländer auf den Fels von Gibraltar, was für Dummheiten auch geschehen und ruhig von sicher Warte zuschauen und das Leben geniessen.
Die Liquidation in New York kann durchaus nochmals 5 bis 10 Milliarden SFr. Eigenkapital der CS kosten, dann aber können durchaus Übernahme-Angebote von 15 bis 20 Schweizerfranken ins Haus flattern. -
Der Vergleich Rohner vs. Wuffli ist vielleicht nicht ganz passend. Wuffli hat Partners Group zur Blüte gebracht – in der gleichen Zeit, in der Rohner die CS herunterwirtschaftete.
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Wuffli war bei der UBS auch eine Nullnummer und bei Partner Groups war er nur der Gango, dort haben andere entschieden.
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Das mag sein, aber er hat keine Fehlentscheidungen, keine Fehlbesetzungen zu verantworten und ist sage und schreibe freiwillig, zur rechten Zeit zurückgetreten.
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Andreas Gottschling?
Nun ja, ein Gott weniger bei CS. Wen kümmerts?
Die Schling um seinen Hals hat sich nun offenbar zugezogen …
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Einer allein kann wohl nicht soviel Schwachsinn produzieren. Und immer wieder dieses Geschrei nach dem Debakel. Solange Gescheiterte weiterhin an Universitäten – zum Beispiel Prof. Rüegg-Stürm Uni St. Gallen (bis Juli 2021, dann 40% Forschungsarbeit ???) – dozieren dürfen, solange Kaderschmiden wie z.B. IMD sich nicht blitzartig von solchen Möchtegernmanager mit beinahe krimineller Hirnlosigkeit und Unvermögen distanzieren und diese „Angestellten“ fröhlich weiterhin zig Millionen ohne sichtbare Leistung kassieren dürfen, solange wird dieser Raubkapitalismus und diese Schmarotzer weiterhin fröhlich ihr Unwesen treiben können und Unternehmungen an die Wand fahren.
Und immer wieder, wenn Angestellte (GL-Mitglieder und VR-Mitglieder) mit ihrem privaten Vermögen haften müssten, würden sich diese Schaumschläger von alleine disqualifizieren und wir hätten Personen an der Spitze der Unternehmungen, welche die geforderten Qualifikationen mitbringen. Die wären dann auch die zig Millionen Einkommen wert! So geht das!!! -
In einem Interview in der Aargauer Zeitung vom 21.09.2015 sagt Nadja Schildknecht:
„Ich sehe auch Männer, bei denen ich mich frage, wie es möglich gewesen ist, dass sie zu ihrer Position gekommen sind.“
Oh ja. Das glaube ich ihr aufs Wort. Und dies jeden (oder fast jeden) Tag!An alle Rätselfreunde: Wer ist hier gemeint?
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Es ist schon schlimm was die weisse Weste alles angerichtet hat. Aber ist es nicht schlimmer, dass der designierte VR die ganze Zeit nur zugeschaut hatte? Dieses Schmierentheater ist in der „verfil(z)ten“ Schweiz an der Tagesordnung. Es geht hier nicht nur um die gescheiterte CS, wir sprechen hier über viele Menschen, die eventuell ihre Stelle verlieren werden. Warum wohl…weil die Mächtigen die ganze Zeit die Realität ausgeblendet hatten und das Hauptinteresse der persönlichen Bereicherung galt. Was muss noch alles passieren, dass die Bewohner dieses Landes endlich mal aufwachen? Trotz diesem gigantischen Schaden, bleiben alle seelenruhig und die Schuldigen kassieren weiter ab. Auch wenn es Viele nicht einsehen werden wollen, ist dieses Versagen kein gutes Omen für die Zukunft der Schweiz.
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Die Abzockerinitiative wurde doch angenommen, oder täusche ich mich?
Bei der Anwendung und Durchführung hapert es, wie so oft im Schweizer Saftladen.
Die Abzockerei ist eine angelsächsische Erfindung. Es war mir schon immer ein Rätsel, weshalb die Schweizer derart auf alles Amerikanische abfahren und vor diesen Amis in die Knie gehen und sie anbeten wie Götter. Unter dem Strich war und ist doch jegliches USA Geschäft ein Reinfall und die USA Manager allesamt Grosschwäzer und Schlizohren, die nur kurzfristig für sich Gewinne scheffeln. Kurzfristiges Denken, Risiko und Gewinnoptimierung, die über Leichen geht, das ist die Mentalität der geldgeilen Angelsachsen. Als die Welt noch in Ordnung war, haben die Kunden aus aller Welt ihr Geld in die Schweizer Banken gebracht, weil dort Schweizer arbeiteten, mit ihren Schweizer Tugenden. Schon als die Staccato-Deutschen aus Preussenland massenweise einfuhren in der CH Finanzindustrie ging viel verloren, denn auch die Teutonen vom nördlichen Ufer des Rheins sind Grosschwäzer und Abzocker. Aber jetzt haben wir halt den anglosächsischen und grossgermanischen Salat angereichten zwischen Boden- und Genfersee, und es gibt kein zurück. Swiss Banking – Tempi passati. Global Wanking ist angesagt.
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… und trotzdem: Die Grossaktionäre schöden seit einem Jahrzehnt, akzeptieren jedoch das Management und den schlingerndem Aktienkurs und haben nie den Mut gehabt, als Eigentümer aufzutreten. Ja der Fisch stinkt vom Kopf her, aber der Kopf ist das Aktionariat. Und wenn dieses SEIT JAHREN zu ängstlich (or zu verbandelt) ist, etwas gegen die oberste Führung der CS zu unternehmen, dann ist es wirklich Zeit, dass die CS übernommen wird.
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Eher nicht. Grossaktionäre, VR und GL stecken unter einer Decke. Die Krähen haken einander kein Auge aus, im Gegenteil, sie schieben sich gegenseitig die Mäuse zu.
Beispiel: CoCo.
Und die Schweizer Zwangsaktionäre (PK, VV-Kapitalstiftungen usw.) sind in der Minderzahl und flüchten in Fonds, um ihr Stimmrecht nicht wahrnehmen zu müssen. Die Minderinitiative war schon ausgehebelt, bevor sie grossmehrheitlich angenommen wurde.
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Sehr geehrter Herr Hässig
Sie schreiben:
„Rohner überlebte alles. In der Schweiz darf er weiter in der Kaderschmide IMD in Lausanne zuoberst im Foundation Board sitzen.“Wie bitte? IMD eine Kaderschmide (sic!). Wohl eher eine Kadaverschmiede, noch schlechter als die HSG … (Wow, dass ich auf meine alten Tage nochmals ein gutes Wort über die HSG verlieren würde, das hätte ich echt nie gedacht.)
Ich hatte vor etlichen Jahren das überaus zweifelhafte (und von meinem damaligen unfähigen Boss Y.Z. angeordnete) Vergnügen, mit https://www.imd.org/faculty/professors/donald-marchand/, Professor am IMD, zu tun zu haben. Dem Hohepriester der „Information Orientation“. (Es gibt 2 Bücher darüber. Die ich nicht empfehlen kann.) Wow! Gesunder Menschenverstand in mathematischen Formeln verpackt …
Nutzen: Null. Beziehungsweisde: Ausser Spesen nichts gewesen.
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Der Urs hat sich so verrohnert wie sich seinerzeit der Marcel verospelt hat.
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Credit Suisse bzw. die braune Zunge oder wie lange darf oder muss sie wirklich sein. Das bedeutet dort steile Karriere.
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Würde man diese unsägliche Geschichte nicht kennen, könnte man meinen, es handle sich um einen der zahlreichen, mit etwas Polemik angereicherten, Artikel aus der Feder von Herrn Hässig. Leider aber ist es ein nüchtern geschriebener Tatsachenbericht. Taurig, aber wahr!
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Hinzulernen unerwünscht – nicht nur in dieser Kausa.
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Man muss das im Kontext sehen. Diese Ämter im IMD o.ä. ist die Rückversicherung damit diese Herren nicht beginnen aus dem Nähkästchen zu plaudern. Mit Qualifikation hat das nichts zu tun.
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Hat er sein Haus in Thailand nicht mehr???
London will ihn sicher auch nicht.
Aber vielleicht hat er ja noch ein Zimmer in Lybien wo er sich mal in meiner Gegenwart mit einem Investment gebrüstet hat.Armer mittelmässger Hürdenläufer. Er ist zu schwach um die hohen Hürden zu meistern und reisst damit die CS mit ins Loch
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Lasst uns nach vorne blicken. Hinterlassen wir eine kaputte Kultur, die man nur über Jahre reparieren kann, da geschätzt ein Drittel aller VPs, DIRs und MDRs die Mindestkriterien von Qualifikation, Anstand, Intelligenz und Moral nicht erfüllen. Sollte der neue VRP wirklich etwas taugen, wird der Wandel seine Zeit brauchen. Falls nicht, wird diese Ramschbank über Jahre seitwärts schlittern, bis sie eines Tages an Altersschwäche zugrunde geht. Bis dahin wird sie zerlegt.
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Anwälte gehören in die Rechtsabteilung, aber NIE an die Spitze einer Bank.
Wenn ein Wirtschaftsführer sich in der extrem nachsichtigen Schweiz nicht mehr blicken lassen kann, ist eigentlich alles klar. Soll Rohner doch in London sein Glück suchen. Ich mied seit 5 Jahren konsequent alle Veranstaltungen, an denen er auftrat. Sein Abgang eröffnet mir neue Möglichkeiten. Immerhin. Vielleicht kann man sogar bald einmal wieder die CS Aktie in Betracht ziehen.
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„Mach dich auf die Socken, Rohner!“
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Zu Pharma…
Spritzen sie sich doch lässig weiter ein.
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Hürde Generanversammlung
Rohner hat es immer geschafft im Vorfeld vorzusorgen, dass er „davon kommt“ mit Geld, Macht und in diesem Fall sogar Freiheit.
Die verlustreichen Deals der CS, haben nichts mit gewöhnlicher monetärer Risikodiversivikation – und Pech zu tun.
Gemessen an den Relationen (Umfang, Grösse) wurde der Deal betriebsintern als relativ sicher „verkauft“ (Marketing, VIP, Exklusivitäts – Gedusel).
Die Verluste sollten strafrechtliche Konsequenzen haben für einzelne Involvierte Personen (klar sind die nie alleine schuld). Trotzdem – muss diesen Menschen wieder irgendwie Verantwortungsbewusstsein gegenüber den Aktionären „eingeträufelt“ werden.
Zudem ist es endlich Zeit für eine massive Kürzung der Honorare auf VR und GL Ebene.
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Es braucht DRINGEND eine griffige „eidgenössische Volksinitiative gegen die Abzockerei 2“, ansonsten wird es nie enden mit der Selbstbedienung.
Was nützen konsultative Abstimmungen über den Vergütungsantrag?-
Die Minderinitiative war durch Heerscharen von Juristen, Oekonomen, Revisoren etc. ausgehebelt, bevor sie grossmehrheitlich angenommen wurde. Deshalb wurde sie auch nicht bekämpft.
Politiker mit Format werden sich hüten, das Thema anzufassen. Man kann sich damit nur die Finger verbrennen. Frage Thomas Minder.
Tja, das sind die Grenzen der Demokratie, auch der direkten. Diktatoren haben da kein Problem.
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CS: seit 2005 bis heute schon über 10 Mia $ in den USA an Bussen abgedrückt in 32 verschiedenen Fällen für die ganze Gruppe. Quelle violation tracker. Andere Länder nicht berücksichtigt.
Was soll man dazu noch sagen? Beim Kunden abzocken, beim Staat im Ernstfall absaugen und bei der Konkurrenz prominent auftreten. Sich selbst hemmungslos bedienen. Verantwortlich? Der Herr Niemand! -
Ist das verwunderlich, dass unser Rohner sich verkriecht? Aber ich gebe nicht nur Rohner die Schuld, der Verwaltungsrat ist der gleiche Haufen. Jahrelang garnierten diese Millionen aber am Schluss darfs dann der Bürger richten. Ich dafür dass Rohner seine verdiehnten Millionen zurück geben muss. Ausser einen Haufen hat er kaum etwas hinterlassen.
Säuhäfeli Säudeckeli.
Adieu und auf nimmerwieder sehen.
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Ich habe viele Aktien für Institutionen vertreten. Bei der elektronischen Abstimmung gibt’s da einen Knopf: Alle Anträge des VR ablehnen.
Ein kommoder Knopf, leider aufs Gesamtergebnis wirkungslos. Weil die Minderinitiative schon ausgehebelt war, bevor sie durch das Volk angenommen wurde.
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Ich wette mal, er darf noch einmal in der Samstagsrundschau von Radio DRS auftreten und wortgewaltig schnellsprechend darlegen, dass er es gut gemacht hat und stolz ist, eine Super Firma dem Nachfolger zu übergeben. Nach London ziehen ist sicher eine gute Idee. Niemand kennt und belästigt ihn, wenn er im grauen Hoodie durch den Hyde Park joggt.
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Ein guter Zeitpunkt um über die Saläre dieser Leute zu sprechen. Wo genau trägt jetzt ein VR-Präsident und ein CEO die Verantwortung mit der sie diese Millionen-Gehälter rechtfertigen? Ist es nicht eher so, dass sie weniger Verantwortung tragen als ein normaler Mitarbeiter, der bereits wegen viel weniger schon längst entlassen worden wäre?
Vielleicht wären die Banken git angeraten nicht mehr die gierigsten Leute mit den spitzesten Ellenbogen zu engagieren, sondern wieder richtige Banker.
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Soll er doch gehen, so schnell als möglich..
Aber sein „Vermögen“ müsste in der Schweiz einbehalten und an die CS-Aktionäre verteilt werden.. -
Rohner ist wie der Hildebrand. Der Hildebrand wurde in London für seine Schweinerei bei SNB großzügig belohnt. Alle die besondere Funktionen ausgeübt haben sind nach London geflüchtet, um grosszügig belohnt zu werden. Denkt dem nach. Die Leute in City of London sind die geheimen Auftraggeber. City of London ist wie BIZ Basel exterritoriale Monster.
Eine Bank gerät erst dann in Schwierigkeiten, wenn man an ihre Werthaltigkeit nicht mehr glaubt oder wenn sie absichtlich in
den Ruin getrieben wird. Das letztere ist in dieser Angelegenheit
der Fall. Ein anderer Monster ist die exterritoriale BIZ Basel.
BIZ ist der Big Boss aller so genannten Nationalbanken, die längst
in Aktiengesellschaften umdefiniert wurden. -
Wie das ein Kommentator bereits erwähnte, Urs Rohner hat sich trotz alledem die Taschen voll gemacht. Eigentlich müsste bei der CS eine Sonderprüfung her, wo alles der letzten zehn Jahre konsequent untersucht wird. Das ist ja schon spezielle Wertvernichtung was da abgelaufen ist bzw. immer noch abläuft.
Wenn Führungskräfte persönlich haften müssten vor allem in Banken, dann behaupte ich mal würden sich viele dreimal überlegen welche Risiken sie eingehen, und welche Leute engagiert werden.
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In memoriam Swissair.
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Wir sind umzingelt von Gangstern, Lügern und Bütteln.
Egal ob „Topmanager“, Bundes(ver)räte, Medien, „Experten“, usw….ein riesiger mafiöser Filz.
Die gesamte selbsterklärte „Elite“ und das ach so tolle System sind sowas von fertig.
Wer glaubt denen noch ein Wort?
Wer wählt diese Leute?-
Auch Krähen. Sie schieben sich gegenseitig die Mäuse zu.
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Geh mit Gott, aber geh… ein unsägliches Kapitel findet zumindest ein einen Abschluss. Die Themen werden bleiben und der Vertrauensverlust ist immens. Man stelle sich vor, die sich die Mitarbeitenden an der Front fühlen müssen? Wie kann man zu einem solchen Arbeitgeber stehen und die Kunden anlächeln? Da wird einem ja speiübel.
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„… Nun hat er ein Debakel zu verantworten“. Ja wie denn, wenn er sich aus dem Staub macht? Was heisst schon „verantworten“? Das wirkt fast wie ein Schimpfwort. Verantwortung, was versteht man davon in CH Teppichetagen? wohl dasselbe wie in der Politik . . . ich habe fertig!
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Hallo CSler,
ich bin mir sicher, es hat bei euch im Haus den Ausdruck „rohnern“.
Welche Bedeutung hat „rohnern“ in der CS?Beste Grüsse,
Groucho -
Als Sahnehäubchen obendrauf kann die von CS angestrengte Klage gegen IP bezeichnet werden. Ein Rückzieher dito Gottschling ist in dieser Causa wohl vorprogrammiert.
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Nur ein paar Milliarden – who cares.
Privat ist er ein guter Mensch – er hat sich lange mit unserer Tochter unterhalten.
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Hugo Portmann, musste 35 Jahre ins Gefängnis, für ein paar Tausender, welche er bei Banküberfällen erbeutet hatte. Heute arbeitet er bei der Müllabfuhr (Hochachtung!) Dann gibt es die Kaste der „Spitzenbanker“ welche sich die Taschen mit Millionen füllen und die Banken an den Rand des Ruins treiben. Selbstverständlich ohne Konsequenzen. Irgend etwas stimmt hier nicht mehr, in unserem Land.
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The emperor never had any clothes, but the stooges were either blind or pretended not to see.
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Da hat bei Herr Rohner das Peter Prinzip voll zugeschlagen.
“In a hierarchy every employee tends to rise to his level of incompetence.” -
CS-Aktie seit 29.4.11, als Rohner als VRP begonnen hat: -64% Total Return
UBS: +15%
SPI: +137%Monumentales Versagen von Rohner – und gleichzeitig monumentales Abzocken. Scheinelite!
Wegen ihm und seinesgleichen haben sozialistische Illusionen wieder Auftrieb.In London ist er aber genauso wenig willkommen wie in der Schweiz. Die Berichterstattung der Financial Times über ihn und die CS ist wenig schmeichelhaft.
In jedem Restaurant schief angeschaut werden?-
Aber die Kohle hat er. Und er lacht sich den Ranzen voll.
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Als Jurist habe ich jede Hürde in der geldgierigen Bankenwelt übersprungen.
Jetzt bin ich Millionär. Ich werde London mit seinen Gallerien sehr geniessen.Danke liebe Schweiz! Ich habs ja verdient, steht mir zu!!!! Herr-lich. Ich Rohner bin doch nur der Spiegel des Swiss Banking. Wer von euch die ihr jeden Tag genauso jämmerlich wie ich in diesem Land unterwegs ist, der werfe den ersten Stein?
Good by Zürich.
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@Sonnenkönig Rohni
Gallerien? Echt jetzt? In mir steigt die Galle hoch! Deutschkenntnisse? Null!
Good by? Ach so. Englischkenntnisse auch Null.
Mein Beileid. Sie müssen ein Credit Suisse Manager sein!
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Für Normales einfach unverständlich, wieso sich der Urs ohne Konsequenzen und gefüllten Taschen vom Acker machen kann. Bude an der Wand, Staat kurz vor dem Eingriff und die Aktionäre müssen nochmals nachschütten. *Kopfschüttel*
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Rohner muss in die Verantwortung gezogen werden.Soviel Unfähigkeit gepaart mit Eigennutz gehört untersucht.
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In London gibt es auf jeden Fall gute D&O-Versicherungen. Das einzige, was GlaxoSmithKline garantiert vorher einkaufen bzw. besser einen sachkundigen Broker damit beauftragen muss…
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Alles jetzt Urs Rohner anzulasten, finde ich jetzt doch schon ein wenig einfach.
Ich mag mich an den Immobilienkrise Mitte der neunziger Jahre erinnern. Da gab es bei den Banken haufenweise Lokal-Könige / Fürsten die nur so mit Hypotheken und Krediten um sich schmissen und jedem Dubbel das Geld nachwarfen was damals schlussendlich in einem Abschreiber von CHF 42 Mrd. endete. Den Fürsten wurden dann die Zähne gezogen und Kompetenzen in zentrale Risk Einheiten zurückgenommen.
Nach der Finanzkrise und dem UBS Aduboli Bock hätte man die Investmentbanker genauso an die Kandare nehmen müssen.
Das ist der grosse Fehler, denn das sind auch Fürsten die jeglichen Bezug zur Realität, Erdanziehung in teilweisem
Kokainnebel verloren haben.Gier und Macht sind die Insignien dieser Kultur und dass auf der Welt niemals Frieden herrschen wird. Genau so wie der Teufel im Machtrausch sich gegen Gott aufgelehnt hat.
Die Frage bleibt einzig wer hätte was tun müssen?
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Der Teufel bleibt immer Sieger. Der Mensch ist von grundauf schlecht. – Das ist eine gute Einstellung. Man wird nie enttäuscht.
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Gratuliere zu diesem Artikel! Nicht, weil ich etwas gegen Herrn Rohner habe, sondern, weil er es über Jahre nicht geschafft hat, ein Unternehmen zu führen!
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Im Englischen hat es diesen schönen Ausdruck „to be laughing all the way to the bank“. So viel für so wenig für die Wenigen. Wir sollten in der Schweiz den Ausdruck „rohnern“ dafür einführen.
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Scheint da kann man eine Wette von eins zu zehn auf, der Laden befindet sich im freien Fall eingehen.
Der Maurer und der Jordan sollten sich zum informellen Austausch Treffen.Zwecks erster Sondierung der Rechtslage.
Soweit das Rechtlich möglich ist??? Den Laden für einen US-Dollar oder CH.—Franken verkaufen, MIT der Auflage das der Hauptsitz NICHT mehr in der Schweiz liegen darf.
Tja an wen verkaufen??? Zb.an den Dementen von ennet dem Teich, dann kann der selber Steueroase Spielen. -
Sehr treffend geschrieben – Bravo! Leider gibt es noch einige mehr in diesem „Buddy-Club“!! Einen davon haben Sie in ihrem Beitrag bereits genannt. Alle haben eins gemeinsam: Nichts, aber gar nichts erreicht, ausser sich die eigenen Taschen vollzustopfen!! Es ist einfach unverschämt, was in den Teppichetagen der börsennotierten Gesellschaften abgeht!!!!
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Endlich die wahren, knallharten Worte. Rohner ist in den Medien immer noch zu gut vernetzt, und wird deshalb viel zu sanft angefasst und unverdient geschont.
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Ihr Mediziner seit doch kein bisschen besser. Auch Ihr füllt euch die Taschen voll, auf kosten der Krankenkassen, also auch vom Volk
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Die weisse Weste ist wohl endgültig in der Schmutzwäsche gelandet !!
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Genau so ist es!
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Ein Abtauchen und Verschwinden von Urs Rohner in London ist nicht akzeptabel.
Zusätzlich muss bei CS die 2. und 3. Führungsetage ausgewechselt werden um die DNA dieser Bank zu erneuern.
Diese Ja Sager in diesem CS System haben dieses Debakel ermöglicht, da Sie nie kritische Fragen gestellt haben und einfach für Ihren Bonus alles blind umgesetzt haben.
Sie haben einfach aus Gier und Angst gehandelt. Es braucht hier eine neue kritische und konstruktive Kultur um neues Vertrauen beim Schweizer Volk zu gewinnen. Die alte reine Bonuskultur von GIER und ARROGANZ der CS kann nur so überwunden werden.
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Glauben Sie mir, diese Leute haben aus Einfalt, Inkompetenz und Furcht um ihren Arbeitsplatz so gehandel und nicht (nur) aus Gier. Die wissen es nicht besser! Denn in der CS findet sich seit 15 Jahren keine Klasse und keie Kompetenz mehr. Nur noch solche, die irgendwo anders gehen mussten und billiger waren als ihre Vorgänger. Ein beliebter Spruch meines ehemaligen Ressortleiters: „Ein Manager muss nichts vom Geschäft verstehen, er muss nur managen könnnen“
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Schön wie hier regelmässig Frauen mit ähnlich klingenden Namen durchgeben, wie der Laden zu laufen hat.
Auch hier wieder mein Tipp: schnapp Dir Deine Loserkollegen hier und macht eine eigene Bank auf. Ohne Boni, ohne Gebühren, sozial verträglich, keine Risiken. Zeigt doch, dass ihr es besser könnt. Dumm daher reden und nette Tipps geben kann Jede(r) -
Bitte gleich das HR mitaustauschen. Diese Versager haben bei der Swiss Life schon Schaden angerichtet!
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&So isses
Es gibt solche Banken; wenn auch nicht ganz gratis aber mit viel tieferen Gebühren.
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Der Ausdruck Buddy-Bank ist genau richtig vor allem in Asien. Wer nicht zum Club gehört hat keine Chancen. Mitgliedschaft bekommen nur wer fachlich medioker ist, ja nichts negatives sagt, blind Befehle ausführt, micromanaged und einen tiefen EQ hat. Leider ging viele Talente wieder retour in die Schweiz oder zur lokalen Konkurrenz. Die CS hat ein Nachwuchs Problem!
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die cs hat im grundsatz ein problem… veranlasst durch superrohner der endlich verschwindet. hoffen wir der neue kanns einigermassen richten, gehe mal davon aus das sich santander oder eine andere bald an die cs ran macht.
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“Kaderschmiede“ IMD
Welche zukünftigen “Banausen“ werden dort geschmiedet ?
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Kader hat mit Qualifikation recht wenig zu tun, dafür umsomehr mit den Qualitäten „Team-Player“ und „Mit-Macher“. Es braucht gewisse Fähigkeiten, Risiken einzugehen, den Erfolg für sich zu beanspruchen aber sicherzustellen, dass allfällige Mißerfolge bei anderen hängenbleiben und einem nie was nachgewiesen werden kann.
Diese Talente und Fachkräfte werden welt-weit gesucht! -
Ist glaube ich so eine bessere Hotelfachschule für reiche Bubis (und natürlich auch Bübinnen🙄).
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Ist wohl eher eine Gummibärchenpresse statt Kaderschmiede… oder eine Schoggihasengiesserei
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Man stelle sich vor, nach 10 Jahren im Job ist die beste Alternative auswandern. Man ist finanziell unabhängig und die Wiese ist abgegrast. Als Kosmopolit gehört man sowieso an einen mondäneren Ort.
Gäbe es ein besseres Fazit für seine „Sonnenherrschaft“?
Wenigstens dürften ihm die Aktionäre heute den Abgang geben, den er verdient.
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Sein grosses Problem: Man kennt ihn auch in London…
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Es ist gut, wenn er uns verlässt. Solcher Schweizer Top Abschaum würde hier nur noch angepöbelt.
Er sollte besser nichts mehr tun, weil er ist ein Problem und wenn eine Firma noch keine hat, wird sie welche kriegen mit ihm. Er hat schon genug Reputationsschäden produziert für Angestellte, Aktionäre, CS und den Finanzplatz Schweiz. Die FINMA sollte eine globale Persons Black List haben, da gehört Rohner drauf. Sein Portrait könnte auf der Frontseite auf dem Buch worst economic leader zieren. -
Wir werden ihn nicht vermissen.
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……..Die armen Glaxo-Aktionäre!
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@Tropedo: shorten!
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Rohner scheint der ideale Verwalter des Niedergangs zu sein. Glaxo hat nämlich etwas mit der CS gemein: Der Aktienkurs liegt tiefer als vor 20 Jahren.
GSK war mal die Nummer 2 in der Pharmabranche, rutscht unter der Führung einer Feministin aber stetig ab. Inzwischen ist allerdings Elliott eingestiegen, vielleicht wirds nicht ganz so gemütlich für Rohner. -
Zum Glück zählt der Glaxo-VR mehrere Mitglieder. Da kommt es auf einen, der wenig zu bieten hat nicht so drauf an. Und vielleicht hat es dort per Zufall einen VR mit Format und Können, nicht ganz auszuschliessen. Der Swissair-VR soll 30 Mitglieder gehabt haben. Der war wohl so eine Art FDP-Club der Schulterklopfer. Leider keiner der drauskam, auch nicht per Zufall.
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Er gehört in der Kronenhalle ausgebuht.
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Dank Berset leider geschlossen !
Die Geschichte wiederholt sich, wo ist Ex-Zürich-Chef Hüppi, auch ausgewandert und war auch ein Fan vom IMD Lausanne. -
Warum? Dort sind doch viele vom gleichen Looser- und Grosskotz-Schlag…
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Rohner markiert eine neue Dimension des Versagens. Dafür sollte man einen neuen Begriff in den Duden aufnehmen: «rohnern» (ein schwaches Verb, für einen schwachen Mann)
Bedeutung: Absolutes Totalversagen aufgrund mangelnden Anstandes und fehlen jedweder Kenntnis, in Zusammenspiel mit purem Egoismus sowie der Eigenheit weder Einsicht noch Reue zu zeigen).Gleichzeitig schlage ich es zum Unwort des Jahres vor, und Hr. Rohner als Persona non grata.
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Verb: „rohnern“
Substantiv: „Rohnerei, die“Anwendungsbeispiel: Die jahrelange Rohnerei der FINMA ist unerträglich.
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wo liegt der Unterschied zwischen «rohnern» und «bersetten» ?
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Und ich dachte immer, „Rohner“ sei eine Masseinheit, für den Abstand von einem Fettnäpfchen zum nächsten…
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Bei uns muss ich auch feststellen das wir für CS=CD benutzen.
Wenn einer Mistgebaut hat/ lehrreiche Erfahrung ist gleichbedeutend mit CD. Mach kein
CD oder hast du ein CD hingelegt. Wobei die lehrreiche Erfahrung nur einmal sein sollte in der gleichen Kategorie.CD=Crashtest-Dummy
Unglaublich wie schnell sich das herum spricht und in den Köpfen bleibt.
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Eine unglaublich riesige Katastrophe mit unseren Grossbanken und sie lernen es immer noch nicht. Wie lange muss es denn noch dauern, bevor wirklich ein Meter vor dem Abgrund steht. Shame on you, CS!
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Wie einst ein Chef einer Firma in der Ansprache an seine Mitarbeiter ausführte:
Letztes Jahr sind wird am Abgrund gestanden. Dieses Jahr haben wir einen grossen Schritt vorwärts gemacht!
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Rohner hat die Bankkultur der CS durch die von ihm eingeführte Juristen-Mentalität im Kern nachhaltig zerstört. Er glaubte, mit Rechthaberei und Juristerei jedem Problem Herr zu werden. Und nicht mal damit hatte er Erfolg, siehe US-Verurteilung.
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Rohner hat wohl mehr nachhaltige Jobs bei seinen juristen Kollegen geschaffen, als in seiner eigenen Bank.
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Kann Ursel nur zustimmen denn vielerorts, auch in der Verwaltung, besetzen immer mehr Juristen Spitzenjobs. Ihnen fehlt es an wesentlichen Kompetenzen wenn es darum geht pragmatische und vernünftige Entscheide zu treffen im Verkehr mit Kunden/Auftraggebern. Denn gute Geschäftsabschlüsse sind nicht schwarz/weiss sondern beinhalten viele Feinheiten die oft auch branchentypisch sind und bei allen Beteiligten ein gutes Gefühl hinterlassen müssen. Es braucht keine dicken Verträge die alle möglichen juristischen Details abdecken. Das sieht man ja auch bei den enormen Regulierungen die die Bankbranche im Zaum halten wollen, letztlich nützen sie nichts wenn eine Seite böswillig agiert, oder zu gierig wird, sondern verhindern auch gute Geschäftsmöglichkeiten.
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Jetzt geht dem Weggli aber richtig die Muffe…..Gut so!
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Bin gespannnt, wann die Aktionäre auch bei Glaxosmithkline diesem Crashprofi Rohner im VR den Laufpass geben werden. – Dort ist ja wirklich kein Wohltätigkeitsinstitut für gefallene, völlig unfähige Bank(ster), welche andernorts einen Riesenschaden angerichtet haben zu Lasten der Aktionäre und des Finanzplatzes Schweiz.
Der neue VR-Präsi wird Mühe haben, den verursachten Riesenmist und die Horrorschäden von Rohner, Gottstein und Konsorten zu Lebzeiten wieder aufzuräumen.-Als Ultimo Ratio bleibt wirklich nur der Verkauf an irgendwelche Geier-Fonds, welche die Restverwertung des abgewrackten CS-Dampfers und Entlassung des Personals abwickeln würden!-
Die Zeche dafür werden wieder die Angestellten zahlen, die tagtäglich versuchen einen guten Job zu machen. Es werden nicht die bestbezahlten sein auch nicht jene, die jeweils die fetten Boni einstreichen. Die sogenannten „Topshots“ oder eher „Topflops“ werden oder haben sich schon aus dem Staub gemacht. Finanziell haben sie in der Regel ausgesorgt. Was zu befürchten ist, dass sie an anderer Stelle wieder auftauchen und ihre schlauen Strategien dort umsetzen wollen. Einige sind ja schon wieder aufgepopt, solche Herren wie Herr Khan, der sein „Game“ bei der UBS wiederholen will, ein Herr Meister, der die neue Firma schon wieder „erfolgreich“ in die Misere geritten hat. Andere werden leider folgen. Dieses Phänomen reduziert sich nicht nur auf die CS, sondern ist allgemein zu beobachten. Vermutlich müssten hier die Aktionäre dieser Firmen mal ein Machtwort sprechen und solche „Heuschrecken“ verhindern. Verbrannte Erde und hohe Forderungen, sind nicht unbedingt Leistungausweise, es sind Warnhinweise, dass man von solchen Figuren die Finger lassen sollte!
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Dass die CS ein „Buddy-Klub“ geworden ist, stellt IP richtig dar. Ein ehrenwerter Klub von ehrenwerten Männern. Man muss nichts können. Man braucht nur Protektion von einem Buddy.
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Das ist doch in allen grossen Schweizer Unternehmen Standard? Früher noch die Militär-Connections, heute sind die kriterien etwas weniger starr. Was damals wie heute gilt: Vitamin B geht über Fachkompetenz.
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Der Fisch stinkt vom Kopf her
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die ständige Wiederholung des satzes stinkt auch. Kennen Sie noch einen anderen Satzz ?
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Das wissen wir allmählich .
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So einen abgelutschten Nullkommentar könnte man sich eigentlich sparen! … und dann noch fast 400 Daumen hoch.
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Dieser Kommentar ist das Paradebeispiel wie der Blog hier funktioniert.
Möglichst simpel, unabhängig vom Thema, braucht kein (Hintergrund)wissen, stärkt das Gemeinschaftsgefühl – top!
@Luki: am Besten T-shirts mit diesem Aufdruck anbieten und den Kommentar standardmässig unter jeden Bankentext einbauen. Die Lemminge hier werden es lieben!
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Bei der Swiss Life stinkt der Kopf aus dem HR.
Die vernichten ü50 Existenzen am Laufmeter und alle schauen zu. -
Der Fisch stinkt vorallem im HR, wie bei der Swiss Life, am Meisten und muss ersetzt werden.
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@alle Urs, Billy the Kid, et al
abgelutschter Kommentar oder nicht, aber die Fischli funktionieren so.
Einige werden wissen, wovon ich spreche, andere nicht.
Und sie haben schon einige Firmen und Angestellte auf dem Gewissen! -
à So isses Rückseite des T-Shirts: Sauhäfeli & Saudeckeli
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Juristen meinen das Recht wäre das Mass aller Dinge, dabei entscheidet der Markt über Erfolg & Misserfolg.
Das war so und wie so bleiben!
Allgemein: Schuster bleib bei Deinem Leusten.
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Dort, wo Juristen ihre Finger reinhalten, wächst kein Gras mehr. Aber bei der Weissen Weste kommen noch viele persönliche Defizite hinzu.
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Tschau Ursli, see you NEVER again!
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Jedem Ursli
sein Kursli
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Rohner hat mit seinem Tun und Walten einen der grössten Schäden an der Schweiz angerichtet!
Es ist kein Geheimnis, dass die Reputation des Landes massiv leidet. Die exhorbitanten Risiken und Abschreiber in vielen Pensionskassen werden uns noch Jahre lang erhalten bleiben.
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und wo waren die Verantwortlichen von Pensionskassen, Stiftungen, AHV, die Millionen in CS Aktien investiert haben? Verantwortung nicht wahrgenommen und Rohner immer wieder im Amt bestätigt und damit Unmengen von Vorsorgegeldern verbrannt haben.
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Röne: Die kaufen sich Fonds, damit sie der Pflicht zur Wahrnehmung des Stimmrechts entfliehen können. Das sind auch Krähen. Die Minderinitiative war schon ausgehebelt, bevor sie angenommen wurde.
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Endlich Endspiel für Rohnerli. Erfolglos, charakterlos.
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Dass die Kreditanstalt/CS jemals zur Nummer 2 werden konnte, ist in erster Linie der idiotischen Fusion von SBG und SBV zu verdanken. Zur Kreditanstalt wollte nur einer, der bei UBS und Bankverein kein Brot hatte. Die Bank hat sich jetzt selber wieder in die Position gebracht in die sie auch gehört.
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Du bisch nume es Tubeli und häsch kei Ahnig, wie d’Bankewält uusgseh hät i de 80-er und 90-er Jahr.
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Jetzt erinnere ich mich, in den 80er Jahren gab es noch keinen Schweizer Franken, damals war der Neanderthaler Landeswährung
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Bleiben wir realistisch. Rohner lacht sich hinter verschlossenen Türen schlapp. Er hat genug Geld verdient, sodass ihm die Zukunft der Bank vollkommen egal sein kann. Die Nachfolger sollen aufräumen. Er geniesst ab Ende Jahr die Pension und das in vollen Zügen. Die CS ist noch lange nicht durch mit den Negativ-Nachrichten, denn der grosse Gau steht noch bevor. Das wird ein schlimmes Jahr für die Bank.
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nicht verdient, sondern bekommt, eher genommen, von denen die entlassen wurden wegen Kosten-„Optimierung“.
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Ich lach mi schlapp, – luäg all diä Tublä a dä Gäneralversammlig! – Kredit-Zfiss isch mir doch schnurz! – Ich ha ja mini milionä, und simer ehrlich: well disörved! Jetz nimi na en grosse schluck und dän gangi go schlaafä. Morn muäsi früä uufstaa, dasi dä flüüger uf London nöd verpassä. Ich flüügä-n-erschti klass, dasi nöd näbet dä pleps muäs hockä. Wär ja na schööner! Ciao zämä – ihr luusär!
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gut so… rohner soll gehen, ins exil und seine millionechen alleine geniessen. bye bye
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Schuld haben die ausländischen Grossaktionäre, welche immer zu dieser Pfeife gehalten und die Vergütungsregelungen abgesegnet haben.
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Danke, PM. Genauso ist es!
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Glaub mir es hat noch genügend Schweizer Grossaktionäre. Gib nicht immer den Ausländern die Schuld. Die FINMA hätte schon lange etwas dagegen machen müssen.
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Tausende Mitarbeiter werden heute jubeln, wenn Versager Rohner endlich von der Bildfläche verschwindet. Fachliche Inkompetenz, Gier und strategische Orientierungslosigkeit sind ein toxischer Cocktail, den Rohner verordnet hat. Er hat ja eine weisse Weste! Alle schauten zu: CS Verwaltungsräte, sogenannte Grossaktionäre und die FINMA, alle liessen sie ihn gewähren zum Nachteil der Aktionäre. Zum Glück ist das Kapitel Rohner vorbei. Das schöne ist, keiner wird ihn vermissen!
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Sorry – unter Null Mitleid mit den Mitarbeitenden.
Wer heute noch bei dieser Versager Bank unter dem Oberversager Urs Rohner arbeitet, ist selber ein Versager.
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Nicht lange, nächster Rohner kommt bald und wird weiter-rohnern, sprich Kostensparen, entlassen, penny-pinchen etc
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Jeder einzelne Mitarbeiter ist Teil der Mannschaft und damit mitverantwortlich. Bonus einstreichen und dann den VR blamen ist etwas gar einfach. Habt ihr Schweizer Lokal-Bankberaterli wirklich das Gefühl, ihr seid so rentabel wie es Euer Lohn suggeriert? You dreamer!
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Rohner ist wohl in Sachen Wertvernichtung nicht zu übertreffen. Rohner ist aus Teflon-da prallt alles ab. Hauptsache die Kasse stimmt….Er wandert wohl nach London aus weil er sich in Zürich nicht mehr blicken lassen kann. Das Establishment ist gnadenlos und kennt kein Pardon. Das musste schon Ospel erfahren.
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Hauptsache, seine *eigene* Kasse stimmt.
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Rohner ist aus Teflon?
Also bitte! Seine Weste ist aus WEISSEM TEFLON!
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Am Freitag ist wohl kaum der beste
von allen Tagen für die Weste,
die weisse, hat sie in 10 Jahren
die Bank doch an die Wand gefahren,
hat sich mit Boni und Salären
zu einem Vielfach-Millionären
bescheiden hochgedient. Kassieren
und lechzend nach mehr Franken gieren,
schien fast die einzige Konstante,
derweil die Anstalt hoch riskante
Transaktionen initiierte
und selbst nach höchsten Boni gierte.
So vieles ging dann in die Hose,
die weisse Weste hat die Chose
ganz ohne Flecken angemessen
mit VR-Rückhalt ausgesessen.
Nun hört man Leute spekulieren:
„Wo wird der Mann sich engagieren?“
Mit seinem Wissen, seinem breiten,
kann er ein Spielcasino leiten!Weisse Weste Weg – endlich
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Den Eigentümern scheint es egal gewesen zu sein. Es wäre ja an diesen gewesen dem Treiben ein frühes Ende zu setzen. Da sie nichts gemacht haben, waren sie wohl mit Rohner zufrieden. Er hat ihnen geliefert, wie auch immer, vielleicht durch billige Kredite oder was für Geschäfte auch immer. Wahrscheinlich zu Lasten der anderen Aktionäre.
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Geld stinkt nicht; in London wird sich der Urs in wohliger Anonymität suhlen und seine Dukaten wieder unters Volk mischen. Who cares?? Ein kleiner Fisch…
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Jawohl, die von UK verhassten Russischen Oligarchen sitzen auch in London. UK sammelt Leute, so lange sie mit Geld kommen.
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Der Fisch stinkt vom Kopf her
Rohner markiert eine neue Dimension des Versagens. Dafür sollte man einen neuen Begriff in den Duden aufnehmen: «rohnern» (ein schwaches…
Bin gespannnt, wann die Aktionäre auch bei Glaxosmithkline diesem Crashprofi Rohner im VR den Laufpass geben werden. - Dort ist…