Top-Shots der Deutsche Bank Schweiz verlassen das Schiff. Vor allem in Genf häufen sich die Abgänge hochrangiger Kundenchefs.
Die Welle soll mit dem Führungsstil von Claudio de Sanctis zu tun haben, so die Informationen. Der Ex-CS-Spitzenmann agiere als kleiner Feldherr.
Bei der Deutsche Bank Schweiz wird das selbstredend anders dargestellt. Verwiesen wird auf den „Vorwärtsgang“, den das Finanzinstitut unter de Santis eingelegt habe.
Mehrere Topshots von der Konkurrenz seien jüngst verpflichtet worden. Die Deutsche Bank wolle im Wealth Management, das de Sanctis für die ganze Gruppe verantworte, zulegen, nicht abbauen.
De Sanctis gab zu seiner Zeit bei der CS zu reden. Er habe sich intern gegen den damaligen CEO Tidjane Thiam gestellt, hiess es in Berichten.
Kurz nach seinem Abschied bei der Schweizer Nummer 2 vor 3 Jahren tauchte er als neuer Bigboss bei der Deutsche Bank auf.
Dort hat er seither weiter Karriere gemacht und gehört nun zu den führenden Kräften im Konzern, der eine scharfe Restrukturierung durchmacht. Inzwischen zeigt die Kurve wieder nach oben.
De Sanctis sorgt hinter den Kulissen aber weiterhin für rote Köpfe. Sein Führungsstil sei selbstherrlich, wird kolportiert.
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Die beliebtesten Kommentare
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De Sanctis hat Pfeifen wie BC und MS bei der CS in Singapur hinterlassen… sagt doch alles!
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Claudio de Sanctis glaubt immer noch, Nerone2 zu sein.
Er wird einfach allein bleiben, ohne K-People und ohne Kunden. Sein Doggysitter ist (derzeit) die einzige Figur die noch ihn fleissig versteht. -
aha das ist jetzt also neu der db tower in zürich.. mutig mutig lh 🙂
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Wer braucht die Deutsche Bank?
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Wenn CS Leute als Top-Shots gehandelt werden müssen alle Warnlampen aufleuchten. Das gibt es gar nicht in diesem Laden, da werden geldgierige, charakterlose Typen gezüchtet.
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C. De Sanctis ist der Inbegriff von Arroganz, Selbstherrlichkeit, Rücksichtslosigkeit.
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Es ist ein Armutszeugnis für die Deutsche Bank, dass Sie auf einen Menschen wie Claudio De Sanctis setzt.
Claudio De Sanctis gehört mit Abstand zu den unfähigsten Bankmanagern auf dem Finanzplatz Schweiz.
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CdS denkt er sei ein römischer Kaiser.
CdS ist ein selbstherrlicher, eingebildeter und unerträglicher Typ ohne irgendwelche guten Führungsqualitäten. -
Die Deutsche Bank ist in der Schweiz ein no name. Bei einem no name arbeiten keine Top-Shots/Cracks usw. Ich denke, dass es auch bei den Gross- und Privatbanken keine schlauen, cleveren, innovativen, vorausschauende Shots und Cracks gibt. Da ist wohl eher die Sorte „her mit der Kohle/Bonus“ am Werke.
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@bärner… unterschätzen sie die db schweiz nicht. gerade im wealth bereich. naiv zu glauben sie sei ein „no name“ keine ahnung was oder wo sie arbeiten. aber es scheint sie kleben schon lange am sessel…
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Zuweilen rührt ein neuer Kopf
die träge Masse in dem Topf
und trennt sich von gar manchem Zopf.
Das passt nicht jedem in den Kropf.
Es ist ein Armutszeugnis für die Deutsche Bank, dass Sie auf einen Menschen wie Claudio De Sanctis setzt. Claudio De…
C. De Sanctis ist der Inbegriff von Arroganz, Selbstherrlichkeit, Rücksichtslosigkeit.
CdS denkt er sei ein römischer Kaiser. CdS ist ein selbstherrlicher, eingebildeter und unerträglicher Typ ohne irgendwelche guten Führungsqualitäten.