Die führende Schweizer Bank zückt heute den Rotstift. Die UBS beginnt mit dem Verschicken der Kündigungsbriefe – jetzt.
Dies sagen Quellen. Die Bank bestätigt auf Anfrage indirekt. Man habe im Rahmen der Quartals-Resultate auf das Sparprogramm von einer Milliarde ab 2023 hingewiesen.
Nimmt man 200’000 Dollar Jahres-Personalkosten pro Job, ergibt das 5’000 Stellen. Die UBS wollte auf Anfrage keine Zahl nennen, betont aber, dass neben Personal- auch Infrastrukturkosten ins Gewicht fielen.
„Reduction in Force“, reloaded: Der Abbau war während Corona auf Eis gelegt, nun wird er neu aktiviert.
Für die betroffenen Schweizer – geschätzte 2’000 – gibt es einen Sozialplan. Dieser garantiere bis zum endgültigen Abgang die Lohnfortzahlung für 8 bis maximal 12 Monate.
Per 31. März wies die UBS weltweit 71’779 Vollzeit-Stellen aus. Das waren 288 mehr als Ende 2020.
Im Vorjahresvergleich, also von Ende März 2020 bis Ende März 2021, stieg der Personalbestand bei der Nummer eins um 2’342. Das entspricht einem Plus um 3,4 Prozent.
Hinter der Zunahme steckt neben Insourcing der Kündigungs-Stop. Hinzu kam offenbar, dass die Leute kaum zur Konkurrenz sprangen.
Nun beschäftigt die UBS mit fast 72’000 Mitarbeitern massiv mehr Leute als vor 5 Jahren. Damals, Ende März 2016, waren es knapp 61’000 weltweit, davon 21’000 in der Schweiz.
10’000 mehr Vollzeitbeschäftigte, als Folge ein massiver Sprung beim Total von Gehältern und Boni, während gleichzeitig das Business nicht gross vom Fleck kam.
Nun greift der neue Chef Ralph Hamers zum Hammer. Sollten unter der Führung des Niederländers tatsächlich 5’000 Stellen verschwinden, dann wäre rund die Hälfte der in den letzten 5 Jahren zusätzlichen Jobs wieder weg.
Die Frage wird sein, wo Hamers und seine Strategen das Messer ansetzen. Die UBS beschäftigt rund 2’500 Managing Directors, MDs, die teilweise eine Million und mehr im Jahr verdienen.
Hinzu kommen über 100 sogenannte Group Managing Directors, kurz GMDs. Diese kassieren bis zu drei Mal mehr als „normale“ MDs. Wofür, leuchtet nicht ein.
Auf 30 UBS-Mitarbeiter fällt ein MD oder GMD. Würde diese Gruppe auf die Hälfte reduziert, dann könnte die Bank über eine Milliarde im Jahr an Kosten einsparen.
Hamers Vorgänger Sergio Ermotti wagte sich nicht an diese Aufgabe. Im Gegenteil, er schuf sich mit vielen GMD-Beförderungen eine Gruppe „gekaufter“ Mitstreiter ganz oben in der Hierarchie.
Wie sehr Löhne und Boni auf die Erfolgsrechnung drücken, zeigt die „Explosion“ des entsprechenden Postens im jüngsten Quartalsbericht der Bank.
Betrug der Personalaufwand der Gruppe per März 2020 noch 4,3 Milliarden US-Dollar, so lag er ein Jahr später bei 4,8 Milliarden – ein Sprung um über 10 Prozent.
Dies trotz des sträflichen Versagens im Fall des Archegos-Besitzers. Mit diesem hat die UBS 800 Millionen Dollar „verzockt“.
800 Millionen Dollar: In manchen Quartalen verdiente die UBS in den letzten Jahren als Ganzes nicht viel mehr. Mal eben einen Quartalsgewinn verspielt – und die Folgen? Nichts, nada.
„Total operating expenses increased by USD 121 million, or 7%, to USD 1,862 million, largely driven by higher personnel expenses“, schreibt die UBS im Bericht fürs erste Quartal 2021 über Löhne und Boni in der Division Investmentbank – dort, wo die Archegos-Millionen verschwanden.
Dafür kommts nun zur „Reduction in Force“ – Tausenden von blauen Briefen an die Crew.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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In 10 Jahren, wenn es die UBS und die CS nicht mehr gibt, werden meine Kinder mich fragen: „Papa, wie war das damals in der Geschäftsleitung einer Grossbank“…
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Die Realität ist sehr einfach und wir haben in den meisten Unternehmen und allen Regierungsorganisationen die gleiche Situation: Einige Leute an der Spitze senden das Geld der Organisation entweder als Angestellte, Auftragnehmer oder externe Berater an ihre Freunde und Familie. Wenn jemand an einem fairen Umfeld interessiert wäre, müsste das Gesetz die folgenden obligatorischen Themen abdecken:
1. Jedes Unternehmen muss alle direkten Mitarbeiter, externen Auftragnehmer und Fremdfirmen als Mitarbeiter zählen.
2. Jedes Unternehmen muss über eine vordefinierte Gehaltsstufe mit festen Gehaltswerten verfügen
3. Mitarbeiter können keine direkten oder indirekten Leistungen erhalten und alle Mitarbeiter erhalten ein Gehalt, um jeglichen Betrug mit Prämien, Aktien, Firmenwagen und Häusern oder bezahlten Feiertagen zu stoppen
4. Alle Unternehmen müssten eine 10 zu 1 und 50% Regel befolgen. Es müssen mindestens 10 Mitarbeiter mit einer niedrigeren Gehaltsstufe für jeden 1 Mitarbeiter mit einer höheren Gehaltsstufe vorhanden sein, und jede höhere Gehaltsstufe wird 50% höher bezahlt als die darunter liegende Stufe. Dies garantiert Fairness und keinen Betrug für Menschen, die auf gleicher Ebene arbeiten, und keine Diskriminierung in Bezug auf Geschlecht, Alter, Religion oder andere Themen. Wenn das Unternehmen also das Gehalt des CEO erhöhen möchte, muss es jedes darunter liegende Gehalt proportional erhöhen.Aber wir leben in einem Land, in dem Fairness nichts bedeutet und Diskriminierung oder Betrug die Regel des Spiels sind
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Banken wie UBS,CS etc werden sowieso verschwinden.
Die Zukunft ist digital,es werden andere Banken neu kommen. Die UBS ist ja sowieso keine CH Bank mehr. Ist doch egal was die machen. -
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Was machen eingentlich diese Leute alle? Wo schaffen die noch Wert? Ich meine, das Geschäftsmodell ist ja praktisch zusammengebrochen, im Vergleich zu pre-2008. Gänge man paralell zum Wertverlust an der Börse, sollte der Mitarbeiterstand ebenfalls etwa um -90% reduziert werden…
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Der Abbau findet schon länger statt. 6 Monate nach vollständiger Rückkehr vom Burnout wurde meinem Cousin gekündigt.
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burnout oder boreout..?
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wieso immer auslaender.. wir schweizer haben so einen komplex wir bringen diese auslaender rein und die machen alles kaputt.
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Was ist die Strategie der UBS? Da habe ich wohl was verpasst. Nur Kostensparen kann jeder.
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Die hochbezahlten Investment Banker mit ihren Millionenboni verursachen Milliardenverluste bei der UBS seit 2008 und die normalen Mitarbeiter bezahlen den Preis dafür.Aber es war schon immer so: „Hire and fire“…Weil das nämlich viel einfacher ist, als neue profitable Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln. „Banker“ machen offensichtlich nur Profite, wenn die Wirtschaft boomt, die Zinssätze und die Aktienkurse steigen. Ansonsten ausser Spesen nichts gewesen. „What a business concept!“
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Der Abbau folgt viel zu spät. Hätte vor 5 Jahren schon passieren sollen. Aber wie schon gesagt, abgebaut wird sicher wieder dort, wo gearbeitet wird. Die hochbezahlten Sesselfurzer werden wohl wieder verschont. Wie halt schon immer.
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Zuerst sollte man das HR ausmisten. Wie bei der Swiss Life Unfähige am Ruder.
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@Intern SL: Es geht hier um die UBS. Wenn es ihnen bei SL nicht gefällt, können sie ja wechseln.
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@Büezer, es geht auch um die Parallelen! Und darum, dass die Swiss Life immer unter dem Radar fliegt und ü50 entlässt.
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Es sollte Widerstand von den Aktionären geben, dass es einen Sozialplan gibt.
So ein Sozialplan verursacht unnötig hohe Kosten.
Warum soll man diesen Leuten bis zum endgültigen Abgang die Lohnfortzahlung für 8 bis maximal 12 Monate garantieren?
Eine Kündigungsfrist von 3 Monaten reicht völlig aus.
Ich sehe nicht ein, warum die UBS da einen Extrazug fahren soll während andere Unternehmen in dieser Pandemie sich keine teuren Sozialpläne leisten können.
Das ist Geld, das den Aktionären gehört.-
Mimimimimimimimimi…. Hat Ihnen der Neid schon die Leber weggefressen? Und sind Sie von lauter Hass schon blind?
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Das Geld wird weiter sinnlos verbraten und verschwendet.
Und NEIN, das Problem sind nicht nur die MDs und GMDs.
Es gibt überall in der Organisation Geldverschwendung, ganze Bereiche, die ohne jegliche Leistung vor sich her wursteln. Meist getarnt durch tolle Bezeichnungen und PR.
Der Gipfel ist der Laden von M.B., wo ausser einer beispiellosen Geldverschwendung und „lustigen“ Videos wenig bis nichts zählbares her kommt. -
ping back https://www.handelszeitung.ch/unternehmen/die-ubs-lockt-junge-banker-mit-40000-dollar-boni
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habe bei UBS vor 3 Jahren gekündigt. Frisch gestartet bei Privatbank, Kundenassets kamen rein, es funktionierte gut, ganz andere Kultur, ich bin glücklich und habe wieder eine PERSPEKTIVE.
Den Entlassenen und denen, die noch gehen wollen, sich aber nicht trauen: Alles Gute Euch, nutzt Eure Zeit, geht raus aus Eurem Komfort, definiert Euch neu, und Ihr werdet sehen, dass sich die Türen auftun. Vorwärts, bei der UBS gibts kein Narrativ mehr, vorbei, die Bank hat keine Kultur mehr. Ihr werdet glücklich sein, je früher ihr den Schritt weg von CS und UBS tut. Go!-
Bin in derselben Situation – Erfolgreich bei der kleineren Konkurrenz, ohne Dummschwätzer! Das Geschäft brummt.
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Eine rührende Märchengeschichte!
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UbS Americas wäre eine gute Einheit um das C/I ratio runterzufahren. Den Payout von 25-50% ganz abzuschaffen und nur Salär und generel kleinen Bonus auszuzahlen. Dazu pro Berater minimum USD 2 Mio. Production, all anderen – adios amigos!
Dazu die UBS SFA Zurich sofort schliessen, da verwalten +65 Person gerademal soviel Assets, wie in anderen Einheiten ein einfaches Team verwaltet. -
Der Prozess am Court d’Appel in Paris wird wohl der Show-Down für die UBS. Urteil erwartet am 27.9.21. Da lauern noch einige Gefahren in Sachen (fehlender) Beweislage um die Geldwäsche, welche die UBS stets negierte. Schaun‘ mer mal! Hier gehts um obsolete Prunkpaläste und mehr als die 5k zu entlassenden Mitarbeitern. Plus ein paar Milliarden mehr oder weniger – abzudrücken.
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Schmeisst die Amis endlich raus und schliesst die US-Ableger. Ausser Spesen und horrenden Löhnen ist in den USA doch noch nie etwas gewesen, schon gar kein Profit.
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@ Buchhalter Nötzli
Man wartet auf die nächsten “Subprime-Papiere der Amis, weil die Schweiz (Finanzplatz/ Mittelstand,etc.) gemäs Plänen der sozialistischen Elite (durch moderne versteckte Kriegsführung mit Trojanern) zerstört werden “muss“, um sie danach einfacher in den EUDSSR-Staatenbund “überführen“ zu können.
Man will keine “aufmüpfigen“ Mittelstandsbürger, sondern gleichgeschaltete, desinformierte, leichtgläubige, widerstandslose, willige Konsumenten, welche die Kassen der Grosskonzerne und weniger Oligarchen füllen.
Die sozialistische Brüsseler Konzernzentrale hat genau diesen Auftrag gefasst, um aus ganz Europa einen sozialistisch geführten Staatenbund zu errichten.Der angebliche Streit um das Rahmenabkommen dient lediglich dazu, die Stimmbürger abzulenken, sowie zur Desinformation.
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Unglaublich, man liest nur von Jobabbau bei der UBS und Bär, jedoch bei der CS mit den Verlustprofis Gottstein, Oechslin und Konsorten wird noch rein nichts unternommen. – Die lassen die Zeit verstreichen wie bei Raiffeisen.
Wann holt der neue Messias aus Portugal endlich den Hammer hervor und basht die faulen Crash-Eier in der Geschäftsleitung endlich kompromisslos und ohne Goldenen Fallschirm raus? – Es braucht ein Neuanfang ganz oben mit Entlassungen subito! -
In der jetzigen Zeit ist doch vieles möglich, was vor einem Jahr noch undenkbar gewesen wäre. Warum also nicht seitens der Gewerkschaft und Personalverbände fordern, keine Entlassungen aber dafür wird die 1 Mrd. dauerhaft über Gehälter und Bonus umverteilt. Das wäre doch einmal eine Forderung, für die Allgemeinheit und gegen den puren Egoismus. Und bei den sowieso viel zu hohen Gehältern bei der UBS wäre dies doch für jeden locker vertretbar.
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Unsere Finanzmonarchen UBS & CS erinnern mich an Versailles, kurz vor der Revolution. Die Strukturen und Geschäftsmodelle sind nicht mehr haltbar. Sie sind zum Glück aus der Zeit gerutscht.
Unser Land täte gut daran, rechtzeitig klarzustellen, dass es keine öffentlichen Gelder geben wird, sollte es zu einem Erdrutsch kommen.
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GAME OVER UBS Schlafkappen Mitarbeiter
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@ loomit; Hast Deine Medikamente wieder vergessen..
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Klar, Hamers interessiert sich so gar nicht für die Mitarbeiter. Nur die Grossaktionäre sind wichtig.
Schöne Übung zu Beginn seiner UBS-Karriere. Er wird intern sehr beliebt sein aber egal, Hauptsache Hamers kriegt sein Millionen-Gehalt und vielleicht noch Boni dazu. -
„Wir haben im Rahmen der Quartals Resultate auf das Sparprogramm von einer Milliarde Franken ab 2023 hingewiesen“: Ist das jetzt die Begründung der UBS für die Entlassung von 2000 Menschen allein in der Schweiz? Eine abgstandene Floskel, mit der die Bank glaubt, sich um die Erklärung ihres Verhaltens drücken zu können. Schon vor zwanzig Jahren habe ich in einem Medienkurs für Politiker gelernt, dass man sich nicht erklären, sondern die Źuhörer mit der Klausel „wie ich schon früher gesagt habe“ beschwichtigen und ruhigstellen soll. Auch der mit dem Sozialplan, der „bis zum endgültigen Abgang die Lohnfortzahlung garantiert“ ist eine Augenwischerei. Dass die Lohnfortzahlung bis zum „endgültigen“ Abgang garantiert ist, sollte selbstverständlich sein. Die Floskel bedeutet kein Entgegenkommen gegenüber den Gedkündigten, sondern stellt im Gegenteil klar, dass über den Abgang hinaus bankseits keinerlei Abfindungen geleistet werden. Für solche haben dann wir Steuerzahler aufkommen, nachdem die Banken in schöner Eintracht mit den Linken vor zwei Jahren, angeblich zur Rettung der AHV, durchgedrückt haben, dass über 55 Jährige Entlassene bis zum Erreichen des AHV Alters eine volle Lohnfortzahlung auf Kosten der Steuerzahler erhallten. Aufgrund dessen, was man von Bankenchefs erwarten kann, muss daon ausgegangen werde, dass die Entlassenen zu enem wesentlichen Teil über 55 sind.
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Schon Marcel Ospel selig hatte ja seinerzeit seine sinnlos hohen Entschädigungen zu rechtfertigen versucht mit der „internationalen Konkurrenz“. Fakt ist: Gemessen hat er sein eigenes Salär mit dieser Konkurrenz, einen Job bei der „internationalen Konkurrenz“ hätte er aber gar nie erhalten, heisst also: das war gar nicht sein Markt bzw. seine Liga. Da er das selber genau wusste, wäre er auch für die Hälfte bzw. einen Drittel seines Salär’s bei UBS geblieben, schlicht mangels Alternativen ……. Die sogenannte „internationale Konkurrenz“ als Benchmark heranzuziehen ist eine Mär, an die nur die Doofen und die überbezahlten VR’s glauben! Und natürlich, je mehr der Vergütungsausschuss dem CEO zuschanzt, desto mehr wir auch der ganze VR einsacken, wiederum gerechtfertigt mit der „internationalen Konkurrenz“. Und so schliesst sich der Kreis, das Depotstimmrecht garantiert leider solche Kreisläufe. Auf der Stufe GMD’s und MD’s geht die Perversion ja dann einfach weiter, einfach eine Stufe tiefer ……….
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Der Anstieg der Mitarbeiterzahlen kommt vermutlich vom internalisieren von Outsourcingpersonal. Die waren vorher in der Contractor Truppe. Macht Kostentechnisch Sinn.
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„71’779 Vollzeit-Stellen“ . da sind mindestens 20k zuviel. prozentual am meisten von der 2. managementstufe , abnehmend nach unten, innerhalb von einem jahr durchziehen. funktionieren wird das wunderbar. nachher fragen sich die meisten, es besteht ja noch viel mehr sparpotenzial, warum nicht früher gemacht. keine krähe hackt der anderen ein…..
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Spätfolgen von 2009. Nun geht den Banken doch noch die Luft aus, weil sie sich nie wirklich von der Finanzkriese erholt haben.
Vielleicht versuchen wir noch Credit UBS, aber dann ist fertig luschtig! -
Die Kaste der GMDs auflösen, die Saläre der Betroffenen auf ein „normales“ MD Nivau anpassen, und schon sind die geplanten Einsparungen erreicht!
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Liest doch einfach mal das Buch „Bullshit Jobs“ von David Graeber.
In Grosskonzernen wie UBS, CS, Zurich usw. wimmelt es von diesen Bullshit Jobs und Bullshit People, die null aber gar keinen Mehrwert oder Deckungsbeitrag liefern. Stabstellen, HR Bubble noch und noch.Aber es trifft wohl wieder die falschen
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‚Hire & Fire‘-Methoden erschüttern das Loyalitätsverhalten von Mitarbeitern und ungewisse Arbetisplatz-Perspektiven beeinflussen Moral und Motivation.
Auch bei Entlassungsprogrammen werden zwar kurzfristig die direkten Kosten gesenkt (Aktionnäre und Boni-Empfänger freuts), dem Unternehmen geht jedoch mit solchen Sparübungen oft viel Know-how und Erfahrung verloren. Dies wird selten in einer Kosten/Nutzenanalyse publiziert.
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Herr Hamers spricht von Nachhaltigkeit. Leider scheint er das Thema nicht zu verstehen: Er baut Personal ab, anstatt dass er sich mal Gedanken macht zum Comp-Modell der UBS. Bei der Nachhaltigkeit werden schön ESG Kriterien definiert: Ökologie, Soziales, Geschäftspolitik. Ich sehe hier drei rote Warnlampen, weil die UBS sich auf keinem Feld vorbildlich zeigt.
Aber ‚Übergewicht‘ gibt es tatsächlich: anstatt zBsp. wie eine CS Regionenleiter in einer Dualfunktion (Leiter PB + Leiter Region) einzusetzten, hat man sich teure Frühstücksdirektoren geleistet.
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Vergesst nicht, die MD’s und GMD’s auch zu entsorgen.
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Die UBS könnte locker die Hälfte der Leute entlassen – niemand würde es merken. Sämtliche Services würden genau gleich wie vorher funktionieren. Der Laden ist komplett aufgeblasen und gehört über kurz oder lang abgewickelt, denn eine Existenzberechtigung ist weit und breit nicht auszumachen. Die UBS dient einzig ihrer Managerkaste dazu, sich die Taschen zu füllen. Die Aktionäre gehen schon lange leer aus. Das Asset-to-Staff-Ratio ist unterirdisch im Vergleich zur Konkurrenz wie z.B. Partners Group. Eine Fusion mit der CS wäre durchaus von Vorteil gewesen, dann hätte man das komplette Personal der CS freistellen können und niemand hätte es auch nur im Ansatz bemerkt. Da die CS-Aktionäre aus Quatar & Co. dies jedoch nicht wünschen, wird auch diese Geldvernichtungsmaschine über kurz oder lang liquidiert werden müssen.
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Absolut einverstanden!!! Und von den shadow Organisationen gar nicht zu sprechen – bei UBS ist eben alles 2 & 3 Fach gemoppelt!!!
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Lieber Bernhard P.
Dann liquidieren Sie mal… Sie werden merken, dass das gar nicht so einfach ist! Wenn man Sie lässt? Ich habe da meine Zweifel -:)
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UBS = Grüner Salat
CS = ein Kaffi Crem
Beides zusammen wircklich kein Menue
Total in der Sackgasse beide da hilft sich selber helfen schon lange nicht mehr. -
Hoffentlich bleibt es nicht bei den 5’000.
Ich begreife sowieso nicht, warum die UBS seit der Finanzkrise überhaupt Personal aufbauen konnten. -
Jeden Tag müssen wir von Dir denselben Mist lesen – welche Daseinsberechtigung hast Du? Mindestens 20kg Fett zuviel, Hirntätigkeit gleich 0, liegt dem Staat auf der Tasche. Abwickeln sollte mam Dich…aber subito!
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„Für die betroffenen Schweizer – geschätzte 2’000 – gibt es einen Sozialplan.“ Ist es möglich, einen Sozialplan auf Inländer zu beschränken?
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Bist schon ein bisschen naiv. Die Bank ist schon lange keine CH Bank mehr. Die würden eher die kleine Schweiz kein Sozialplan anbieten. Dafür mehr den andern geben.
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Warum wollen Sie den Sozialplan auf Inländer beschränken? Wie sind „Inländer“ definiert?
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Sollte wohl heissen „in der Schweiz Angestellte“…
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Ist es doch. Das Land in welchem es zu Massenentlassungen kommt, definiert dafür die Rahmenbedingungen.
Ausländer sind auch Inländer, wenn sie in der Schweiz wohnen. -
Jeder der in der Schweiz lebt ist „Inländer“
Selten einen derart rassistischen Beitrag gelesen. IP wäre gut beraten hier vorsichtiger zu sein. Die rote Linie ist hier deutlich überschritten
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angestellte der rechtlichen einheiten in der schweiz. ubs switzerland und business solutions. da sind natürlich mitarbeiter unterschiedlicher nationalitäten beschäftigt, die jedoch zumeist wohnsitz in der schweiz haben.
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Ja, die Fremden können wieder nach Hause gehen.
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wieso? Haben die (nicht eidgenössische) Kollegen nicht auch jahrelang Ihre Social-Beiträge und Steuerrechnungen bezahlt? Und wird das Sozialplan nicht vom UBS selber finanziert? Und glaube Sie noch immer dass die Schweiz ohne Ausländer überleben würde?
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kommt halt drauf an, in welchen einheiten die Leute eingestellt sind. eine einheit in ny muss keinen ch sozialplan erstellen. Allerdings ist diese ja auch nicht vom abbau betroffen, wie wir von Herrn Zach wissen. 🙂
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nö, ist es nicht – ätsch
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Unbedingt muss die UBS die Jobs dort abbauen, wo das Cost-Income Ratio am günstigsten ist, nämlich in der Schweiz. Ebenso ist es wichtig, Abteilung, die in der Schweiz profitabel sind nach New York und London zu transferieren und dort dafür zu sorgen, dass sie keinen Gewinn mehr erwirtschaften. Alles, was in der Schweiz an Personal und Kosten eingespart wird, muss unbedingt in New York und London so angelegt werden, dass dort weiterhin grosszügig Geschäfte gemacht werden können, die viel Risiko und wenig Ertrag bringen. Ebenso ist das Rechnungswesen der UBS begeistert, wenn es durch Auslagerungen der Dienstleistung nach Polen und Indien der Geschäftsleitung zeigen können, dass sie 1 Rappen
eigespart haben gegenüber dem Kostenniveau in der Schweiz. Diese Einsparungen werden sicher die Erhöhung des Aktienkurses der UBS auf
25 Franken garantieren.-
Keep on dreamer you… War auch ironisch gemeint.
Hat Hr. Villiger, der Frühstücks-Direktor, noch immer ein profitables Büro-Mandätli bei der Grossbank?
Diese Direktoren könnte man alle einsparen, das würde locker 1 Mia. CHF einsparen, ganz ohne Risiko. -
you made my day! es ist unsäglich wieviel geld die bank in den locations und in den corporate centern verbrennt. auf jeden in der schweiz reduzierten headcount werden fünf sog. qualifizierte in den offshore centres polen und indien eingestellt. die haben zwar von nichts ne ahnung, aber hei, die sind billig und arbeiten nach policies und procedures, frei von individueller kompetenz. das kommt gut, sustainable strategy.
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Sehr gut beschrieben 😂 Falls die UBS und auch die CS ihre Manager ohne Value nicht um 80% reduzieren werden die beiden Banken sich selbst zerstören.
Falls wieder nur bei der Workforce abgebaut wird müssen die sich mit allen Mitteln gemeinsam dagegen wehren. -
Tja, die UBS IT war mal Weltklasse. Dann kam die Trogni und seitdem wächst das Gras nur mühsam nach…..
Nun ja, es rette sich wer kann, insbesondere wer in die Todeszone so um die 55 kommt.
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Haben sie mal die Namen bei der CS angeschaut welche die diversen Verluste realisiert haben? Mehrfach Inder ohne Rückgrat, einfach hohen Lohn und Bonus. Kein Schweizer Gewissen etc.
Und dann schauen sie mal wer entlassen wird – 99% echte Schweizer, welche die Firma gross gemacht haben.
Die CS und die UBS sind weder systemrelevant für mich noch für die Schweiz – sollte man sofort loslassen und ENTEIGNEN und dem Schweizer Steuerzahler zurückgeben!!!!
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Kein Mitleid mit den Entlassenen. Die hätten viele Jahre Zeit gehabt sich etwas neues zu suchen.
Ahoi Sozialhilfe. Ahoi sozialer Abstieg. Ahoi Scheidung.
Äs Plätzli bim Bahnhof Stadelhofe aka Alkstube isch für eu schon reserviert.
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@Loomit Menschenfreund: OMG, wie krank bist denn du? Kommst du nicht klar mit deiner Vergangenheit? Was ist dir passiert, dass du solch einen Mist und widerwärtiges schreibst??? Menschenfreund?
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Ein überaus dümmlicher Kommentar eines offensichtlichen Neiders, dem es in besagtem Bahnhof Stadelhofen wohl gerade etwas langweilig ist.
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You must be fun at parties
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@ Loomit: Passen Sie auf, dass nicht plötzlich der Sozialdetektiv bei Ihnen vor der Türe steht.. oder beim Bahnhof Stadelhofen..
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Das ein derartig assozialer Beitrag solche Likes bekommt, zeigt das sehr tiefe ethische Niveau hier auf dieser Plattform
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Trifft man dich auch in stadelhofen?
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hier schreibt aber ein ganz frustierter pechvogel. im leben wahrscheinlich auf der einbahnstrasse und die zeigt nach unten; gell 🤥
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Da schreibt jemand mit überaus viel Ahnung, selten so einen saudummen Kommentar gelesen!
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Unterste Schublade
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Aufgrund deiner Wortwahl / Orthographie gehe ich davon aus, dass du ewiger Platzhalter auf dem erwähnten Bahnhofsareal bist.
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Sorry, Du bisch nume es irrelevants, niidzerfrässets Tubeli. Es geht immer noch um Menschen.
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Ist ein bisschen sehr einfach (auch geistig) Wer auf der Strasse landet ist und bleibt egal woher und wie eine arme Sau. Ob er gespart hat liegt meist am Umfeld und am Druck dem man sich ausgesetzt fühlt oder eben nicht. Kenne jedoch einige die sind nicht im mittleren Kader (die leisten was)und produzieren wenig bis nichts. Ab MD und GMD wird sich gegenseitig auf die Schultern geklopft, gearbeitet und Zahlen erbracht wird „unten“ – mehr so zur Orientierung.
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Natürlich kann man davon ausgehen, dass dieser Typ frustriert ist und vielleicht einen sozialen Abstieg hinter sich hat. Vielmehr erstaunen mich jedoch die Kommentare, welche diesen Typen sofort als Asozial abzustempeln, ohne seine Geschichte zu kennen. Außerdem kann man aus gewissen Meinungen klar erkennen und definieren: Im Prinzip hat er ja Recht und ich habe auch die Schnauze voll; aber ich will es nur nicht wahrhaben. Ich meine, die Psychiater haben ja nicht erst seit Corona Hochkonjunktur, nur spricht man nicht darüber. Ich glaube auch nicht, dass es sich um einen Neider handelt im Gegenteil. Apropos Neider: Ich bin viel gereist und kenne sehr viele Leute, was jedoch den Neid betrifft, so sind wir in diesem Land Spitzenreiter.
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Es war in der Tat schon lange klar, dass im Banking der Horizont schrumpft und man sich diversifizieren sollte. So ist das eben mit den One-Trick-Ponies. Flexibilität wäre gefragt. Ein Banker sollte, ausser Männchen machen vor dem Chef, auch noch irgendwelche anderen Qualitäten haben. Bei vielen ist das freilich nicht der Fall, und wenn einer 50+ ist, so ist das von Loomit Menschenfreund – etwas allzu zynisch – hingefrotzelte Szenario halt schon realistisch. Ich nehme an, er/sie ist selber betroffen. Ihr Banker, 0815 Bankangestellte, werdet Philosophen und Buddhisten und nehmt stoisch in Würde hin, was da kommen soll. Denn es kommt bestimmt. Eure Zeit ist vorbei. Oder ermannt euch und sattelt um. Neues Pferd neues Abenteuer. Macht es so wie ich. Als Cowboy ist das Leben Fun fun fun
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Sorry…. arschloch.
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Die entlassenen UBS Angestellten haben Glück. Sie können sich in der sozialen Hängematte ausruhen.
Etwas neues finden die Entlassenen wohl kaum.
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@ loomit; Betreffend sozialer Hängematte scheinen Sie sich ja bestens auszukennen..
Genießen Sie es, solange Sie es noch können.
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Im HR könnte die UBS hunderte an Stellen abbauen und massiv Kosten einsparen, keiner würde es merken.
Auch die sinnlosen Stabsstellen und Stabsabteilungen welche zur „Überwachung“geschaffen wurden erzielen absolut kein Mehrwert im Gegenteil.-
bitte auch CS!!!
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welche in der CH oder jene in Polen??????
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Kein Mitleid mit UBS- oder CS-Mitarbeitenden. Die hätten sich schon lange neu orientieren können.
Aber die Komfortzone ist noch immer endlos…-
@ auguste: Wohin neu orientieren? Zynischer dümmlicher Kommentar..
In der Pandemie gibt es ja „tausende“ an offenen Stellen, aus welchen man fei wählen kann..
Und selbst, wieso nicht am Arbeiten um diese Zeit, ein Schelm, wer da böses denkt! -
Würdest du deinen Job schmeissen solange du 250% vom Marktdurchschnitt verdienst und jedes Jahre ohne Mehrleisting 10% auf Gehalt dazu kommen? Und selbst wennma gefeuert wird fleisst die Kohle noch 12 Monate weiter… genug Zeit eine kleine Weltreise zu machen und dann auf die Suche zu gehen.
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@ auguste: Apropos neu orientieren, wieso nicht am Arbeiten um diese Zeit?
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Das Problem sind die viel zu hohen Löhne für wenig Leistung. Das geht nirgends gut. Banken wie die UBS können locker 30% der Belegschaft einstampfen und die restlichen Löhne um 1/4 reduzieren und dann wäre man mal auf einem gesunden Niveau. Leider kommt das aber nicht so.
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Diese x Managementstufen ohne Kunden, welche nichts bringen und nichts produzieren ausser Powerpoint Praesentationen kann man getrost rausnehmen.
Es wird rein gar nichts passieren.
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Leider wird einmal mehr nicht an diesen Stellen der Rotstift angesetzt. Wie erwähnt dort könnte man Entlassen und keiner bemerkt es. Zudem die vielen MD’s und wie die Titel heißen sollte man an die Luft setzen. Weber kann auch geopfert werden und keiner merkt es, außer das Spesenkonto.
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In jedem Unternehmen hat sich über die Jahre Speck angesammelt, welcher abgebaut werden kann.
Haben wir während der Krise bei uns auch gemacht und wir sind sogar profitabler geworden. -
@ A. Leu – 100 % einverstanden.
Wenn man bei UBS oder CS vom CEO runterschaut durch die verschiedenen Ebenen muss man
ca. 7 Stufen runter bis man die „Indianer“ findet, welche überhaupt noch direkten täglichen Kundenkontakt pflegen.Dazwischen gibt es viele Ebenen mit unnützen „Häuptlingen“, welche rein gar nichts bringen. Diese „Häuptlinge“ kommen sich aber meist sehr wichtig vor und bringen aber rein gar nichts.
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Wenn die Departement Leiter und Teamleiter entscheiden wer gehen muss, rate mal wen es trifft? Da muss natürlich der kleine Mitarbeiter gehen. Das Beste ist dass die grossen, unnötigen Prozesse weiter bestehen bleiben und damit bleibt das Fett an seiner Stelle. Was geht sind Leute welche das Know-how und die Kraft der Firma stellen.
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Nicht nur die vielen Hierarchiestufen ist das Problem sondern auch alle diese Back Office Fritzen ohne Kompetenz, die rumrennen und Status einsammeln um diesen Status denn weitergeben. Dann geht das in Kreis und danach haken 4-5 anderen nach. es geht 5 ‚Befrager‘ auf einen kompetenten Doer. Die Doppelspürigkeiten in Risk Management, Audit, Controlling sind immens.
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Flache Hierachien könnten sogar bei Banken funktionieren. Strategische Entscheidungen werden auf Ebene MD kaum getroffen.
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Es werden werter Archegos und Greensilly Events bei den Banken erfolgen, wenn Verantwortung nach unten delegiert wird und immer beim Fussvolk gespart wird.
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Gilt „Reduction in Force“ auch für den Verwaltungsrat einschliesslich seinem Präsidenten, oder nur für die im Kohlenkeller?
Es wäre bestimmt nicht schlecht, wenn auch die Kunden einmal „Reduction in Force“ durchziehen würden. -
Zuerst sollten von den in der Svchweiz 1200 MA im MD Rang, 10 % abgebaut werden und den restlichen der Lohn um 25 % gekürzt werden, denn wohl keiner dieser MD’s hat jemals einen Neukunden aquiriert, somit könnte die Bank – Einheit Schweiz – alleine CHF 100 Mio. einsparen, abgesehen die HSBV hatte seit 2008 rund 100 000, von 325000 auf 220 000 MA abgebaut, weitere 20 000 folgen, dies sind vom Höchststand 40 %, die UBS hatte vom Höchststand lediglich20 % abgebaut, demzufolge noch viel Raum bis auf 50 000.
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Hauptsache Ralphi hat seine 14. Mio.
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Aber erst seit er in die Schweiz gezogen ist. Vorher ist er nur 3 Mio Euro Wert gewesen.
Weber hätte es in der Hand gehabt aber die Gier hat einmal mehr gesiegt -
Und der K(h)ahn, der hoffentlich auch bald mal absäuft.
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Und bald eine Millionenabfindung.
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Mitarbeiter entlassen und kosten sparen heisst mehr Bonus für die Geschäftsleitung. Ist ja in der Tat keine Meisterleistung wird aber mit Millionen entschädigt! So absurd ist unsere Welt. Grossbanken ins Abseits stellen! Bankbeziehung aufheben – wer Anstand und Charakter hat verzichtet
Auf Geschäfte mit
Skrupellosen Institutionen! -
Hamers muss den Hammer schwingen, solange er noch im Amt ist, bald kommt ja der Prozess.
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Die Stellenanpassungen sind eine grosse Chance für der UBS und die Mitarbeiter. Die entlassenen Mitarbeiter erhalten die Chance, sich neu zu orientieren und eine neue vielversprechende Karriere zu beginnen !
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Leider kann man die Bankers in anderen Branchen nicht brauchen. Tut mir leid – wir haben es versucht. Aber es ist völlig unmöglich.
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@ Bernhard Baumann: Apropos neu orientieren; Nicht jeder hat das Glück wie Sie das süsse nichts tun in der sozialen Hängematte zu genießen.
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Ja, genau. Mit 60 sich neu orientieren und eine vielversprechende Karriere beginnen. Sie arbeiten sicher im Personalwesen.
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Vielversprechende Karriere? Wo denn?
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@Auguste Kennen Sie das vom Hören/Sage oder so? Kenne etliche die haben erfolgreich die Seiten gewechselt und arbeiten in grossen Unternehmen im Cash Management, PK etc. oder gar im Controlling. In der Regel haben Banker eine gute Ausbildung, nur wer nichts weiss schnorrt solchen „Seich“. So mit emene einfach KV-li chummtmer nümme wiit. Weisch was i meine?
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@ auguste; Sie scheinen auch nirgends brauchbar zu sein.
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GMD’s und MD’s verdienen das Gehalt nicht – sie erhalten es!
Wenn man linear die Fixsaläre und Boni um 50% kürzen würde, dann hätte das eine maximale Fluktuation von 10% auf diesem Level zur Folge, denn die meisten sind nicht wirklich arbeitsmarktfähig. Das Märchen von wegen, dass man soviel bezahlen müsse um die Besten zu bekommen stimmt schlicht nicht.
Auf der Kostenseite wäre das schon ein richtiger Befreiungsschlag.
Meine Prognose:
– es trifft primär untere Chargen
– es betrifft primär Retail Banking
– es betrifft primär die Schweiz (proportional überdurchschnittlich)Ergo: alles wie gehabt
Die Gnome hinter den Bergen lassen sich von den IB & AM vorführen. PB kann noch etwas mithalten – der Rest wird geschlachtet. Das wäre noch nicht einmal so tragisch, denn grosse Teile des Bankings sind eh tot.
ABER, die Schweizer Steuerzahler haften für diese TBTF-Institution! -
Besser gleich bei den Desk heads selbst ansetzen….
viele nur Stromlinienförmige, teure Durchlauferhitzer ohne Verantwortung-
Da muss ich eine Lanze für die DH brechen, die Arbeiten und bringen mit den Teams meist die Erträge in welchen sich der Rest, die oberen Chargen, sonnen. Dh. müssen spuren und Daten bringen, sonst sind die sofort weg und werden ersetzt. So etwas behauptet nur jemand der a) entweder geschasst wurde b) folglich verbittert ist c) oder berichtet vom Hören/Sagen.
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Diese x Managementstufen ohne Kunden, welche nichts bringen und nichts produzieren ausser Powerpoint Praesentationen kann man getrost rausnehmen. Es wird…
Unglaublich, man liest nur von Jobabbau bei der UBS und Bär, jedoch bei der CS mit den Verlustprofis Gottstein, Oechslin…
Unbedingt muss die UBS die Jobs dort abbauen, wo das Cost-Income Ratio am günstigsten ist, nämlich in der Schweiz. Ebenso…