Antonio Horta-Osorio, neuerdings „Sir“ Antonio, plant eine Zerschlagung von Big Trading bei der Credit Suisse. Dies sei das Herzstück der Strategie des frischen Präsidenten der Paradeplatz-Bank, sagt eine Quelle.
Zur Tat schreitet der Portugiese in wenigen Wochen. Dann hält der Verwaltungsrat der CS seine jährliche Sommer-Strategie-Sitzung ab, meistens im Grand Resort in Bad Ragaz.
Der soeben zum Ritter seiner Majestät geschlagene Horta-Osorio reagiert auf den Skandal mit einem US-Hedgefund namens Archegos. Die CS hatte laut Financial Times für 17 Millionen Dollar Jahres-Einnahmen 20 Milliarden Risiko auf sich genommen.
Am Ende resultierte ein Loch von 5 Milliarden. Horta-Osorio hat nun mit seinen Kollegen im VR der CS einen Plan ausgearbeitet, wie die CS ihre Risiken im Investment Banking in Griff kriegt.
Das geht nur, indem die Bank ihr grosses Trading herunterfährt. Am anstehenden zweitägigen Jahres-Strategie-Treffen soll offenbar nichts weniger als ein Ende des übermächtigen Investment Bankings beschlossen werden.
Dazu würden jüngste Meldungen passen. Soeben wurde publik, dass ein bekannter „Dealmaker“ von Wallstreet die CS verlässt.
Der Manager heisst Greg Weinberger, er leitete bei der CS seit 2019 die Firmen-Übernahmen und soll nun laut Wall Street Journal zu Morgan Stanley wechseln. Die US-Bank kam im Archegos-Fall mit einem blauen Auge davon.
Weinberger ist ein schwerer Schlag für die CS. Er folgt auf andere Abgänge im Trading und Investment Banking beim Schweizer Finanzmulti.
Die Schwergewichte im angelsächsischen Investment Banking sehen offenbar keine Zukunft bei der Schweizer Grossbank, weil alle spüren, was es bei dieser geschlagen hat.
Fertig lustig mit Wheeling&Dealing.
CS-CEO Thomas Gottstein schweigt dazu. Er sei praktisch nicht mehr spürbar, sagt eine Auskunftsperson.
Das wird von der CS-Medienstelle in Abrede gestellt. Gottstein trete sowohl intern als auch extern auf, er nehme seine CEO-Aufgaben mit Energie wahr.
Laut der Quelle würden nicht mehr Gottstein und seine Kollegen der operativen Konzernleitung die Bank führen, sondern der Chairman und dessen Mannen und Frauen im Verwaltungsrat.
„Die Bank wird von Horta-Osorio und dem VR gesteuert, die Konzernleitung gibt es praktisch nicht mehr“, so der Insider.
Sir Antonio am Drücker, Tommy Gottstein in der Versenkung: Wenn dies zutrifft, dann steht die CS vor einem Neuanfang – mit frischen operativen Kräften und einem Fokus auf die Schweiz und die Vermögensverwaltung.
Es wäre eine historische Weichenstellung.
Fast ein halbes Jahrhundert nach Chiasso und dem darauf folgenden grossen Aufbruch ins US-Trading würde die Zürcher Grossbank mit langer Geschichte bis zurück zum legendären Alfred Escher das, was sie einst war:
Eine Schweizer Universalbank für Schweizer Firmen und Private.
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Die beliebtesten Kommentare
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Dumm, dümmer, Degen
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Investment-Banking: Das Erbe von Herr Grübel.
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Hilfer wird gebraucht auch bei klein Kunde und Minorität Shareholder:
Nicht nur hat der CS in USA Geld verloren, Dividenden sind auch gekürzt für Shareholder. Lokal in der Schweiz, hat die Bank App neuerdings einen Glitsch in 1e Quartal gemacht, so war meine Verkaufte CS-Share mit grossen gewinnt, plötzlich wieder in meinem Depot und natürlich das Gewinn durch dieses Skandal auch gekürzt. Die Berater verschweigen sich, schütteln sich Hände und Köpfern. Verneinen die App Probleme od. Etlichen Fehlern. Mein ganze Handelns-Log sind nicht mehr zu sehen.
Weißt jemanden was man als Kunden und Minorität Shareholder tun können? -
Ein hervorragender Plan den Sir Antonio jetzt Schritt für Schritt umsetzt. Hoffentlich vergisst er dabei nicht, die ganzen Maden im Speck beim Lohn auf Kantonal- oder Postfinance Niveau zurückzuschneiden. Auch das würde die Gesundung enorm beschleunigen…grossen Dank auch an Herrn Hässig für seine tolle Arbeit!
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CS oder besser “cantankerous short” mit dem man immer noch etwas Geld verdienen kann.
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Das ist ein erster Schritt, aber nur mit dem Rückbau des Tradings wird das Problem nicht gelöst sein. Die CS hat -das kann man so sagen- ein nicht funktionierendes Riskmanagement, und das löst man nicht dadurch in dem man einfach einen Bereich in der Investmentbank dicht macht.
Vor allem braucht es neue kompetente Leute von außen die in der Bank jeden Stein rumdrehen.
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Trading Rückbau vom Trading Aufbau, den Grübel gefördert hat.
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wenn deine Pressestelle antwortet:
„er nehme seine CEO-Aufgaben mit Energie wahr.“
Hahahaha!
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Dieser Trading-Rückbau bei der CS scheint nötig. Der CS fehlen, wie man gesehen hat, dafür schlicht die kompetenten Leute. Da ist es schon klüger, man beschränkt sich auf weniger gefährliches Banking.
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Sie sind giering und dumm und naiv: Verlust. Die schlechteste Kombination.
Die Amis sind gierig und gescheit und gerissen: Gewinn.
Ewig das gleiche Spiel. -
Ich wünsche ihm, dass das klappt mit IB runterfahren. Der Hauptknackpunkt ist aber nicht CEO Gottstein sondern die Grossen Brüder und Strippenzieher in Amerika.
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Wenn das so kommt, dann muss man dem Portugiesen sofort einen Sonderbonus zukommen lassen. Endlich wären die unseeligen US-Dealers weg, die noch nie Geld verdient haben ausser für sich selbst.
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Das einzig Richtige, weg mit den Bonikönigen, welche nur Verluste produzieren.
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Endlich räumt dieser Napoleon aus Portugal auf und mistet einige Elemente aus, welche nur Verluste produziert haben. Es fehlen nur noch die Crashprofis Gottstein, Oechslin und weitere Verlustbauer. Hoffentlich hilft die Finma unter den neuen weiblichen Sheriffs ihm dabei und erhebt nachträglich Anklage gegen Rohner, Gottstein und Co. wegen ihrer katastrophalen Geschäftsführung mit Wahnsinnsverlusten für die Aktionäre und der Ruf-Schande für den Finanzplatz Schweiz.
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Bei dem Wetter ist klar wo Thomi zu finden ist (intern und extern):
Auf dem GOLFPLATZ
Schöns Spiel Thömi, und immer am Ball bliibe (zumindest auf dem Golfplatz…)
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Gottstein ist faktisch History – zu recht. Hat alle Chancen gehabt und alle vertan.
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Die Frage der Verantwortlichkeit und Rückgabe von empfangenen Boni muss für Gottstein wie alle Risktakers nun ebenfalls von einem dem Shareholder und Gesellschaft verpflichtenden VR an die Hand genommen werden. Das schliesst finanzielle Opfer für Nagrawalla und Co selbstredend mit ein.
Die Neubesetzung verschiedenster Stellen gehört ebenfalls dazu und ja:Gottstein gehört raus
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bravo, sir horta. das ist die einzige vernünftige strategie, schrumpfung zur sub und zurück zu den wurzeln. bye bye usa.
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Kommentare über den Abstieg der CS-Angestellten in die soziale Hängematte aka Sozialhilfe kombiniert mit Scheidung/Trennung uns psychischem und physischem Untergang sind hier völlig fehl am Platz.
Etwas neues werden die ja wohl kaum mehr finden!
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@ loomit: Betreffend sozialer Hängematte scheinen Sie ja bestens vertraut zu sein, bei jeder Tages-und Nachzeit diese äußerst herablassenden und primitiven Kommentare.
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@ loomit ; Wer hat denn die Null gewählt, dass du dich immer wieder meldest.
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… Eine Schweizer Universalbank für Schweizer Firmen und Private….
Dieser Satz sorgt bei mir für noch mehr Haarverlust….
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“ Die CS hatte für 17 Millionen Dollar Jahres-Einnahmen 20 Milliarden Risiko auf sich genommen.”
Was für Trottel😂👍
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Geistige blinde Tiefflieger!
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@ loomit: Schon wieder Medikamente vergessen!
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Es ist wohl mit einer baldigen Aufsplittung der CS und Verkauf der einzelnen Einheiten zu rechnen.
Verkauf Investment Banking – Verkauf Asset Management und allenfalls Weiterführung der CS Restbestände als grössere Julius Baer.
CS im jetzigen Setup hat keine Ueberlebenschancen. Kunden, Aktionäre und Mitarbeiter haben genug von dieser CS. Niemand will diesem Trauerspiel weiter zuschauen.
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IB Geschäft hat immer so funktioniert. Gewaltige, riesige und unübersichtliche Risiken, moderate bis gute Gewinne.
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An Limit: Das ergibt einen Return von 0.00085%. Ich denke, dass es zurzeit kein angemessenes Medikament auf dem Markt gibt, um gebeutelte Angestellte dieser „wirren“ Bude zu unterstützen.
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Das ist der richtige Ansatz.
Die Wirtschaftsbruttomasse der Schweiz reicht nicht zum gross mitspielen auf der Weltbühne.
Innzwischen längst überfällig‚ in der ganzen Breite und Tiefe zurück zu den bewährten Tugenden, wieder mehr Nüchternheit und Bescheidenheit.
Dazu gehört auch in allen Belangen ein gesundes Mass an Abstand. Wirtschaftlich und politisch. Die Schweiz kann und sollte weder in der Grossen Finanzwelt noch auf der politischen Weltbühne in die erste Reihe vordrängeln. Das gilt auch im Europäischen Rahmen.
Als eigenständige Nation sind wir selbstbestimmt sicher klein mit wenig Gewicht, der Selbstanspruch sollte klein fein mit Klasse sein.
(Diesen Grundsatz sollten sich auch die Linken mit ihren Ambitionen hinter die Ohren schreiben, die Schweiz kann Zb. einen Beitrag zur Förderung des sehr wichtigen Anliegens Menschenrechte leisten, dies jedoch niemals erzwingen.)
Als Teil der EU sind wir eine Randnotiz.
Wer kennt denn noch den Mansholt-Plan?
Genau das ergibt sich für die Schweiz, als Teil der EU. Die Mansholt-Plan—Empfehlung für die Schweiz, was denn? Ganz einfach, aufforsten. Punkt.-
Sir Antonio heisst es richtig. Den Nachnamen gibt es erst für „Lord“.
Gruss
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CS just close your shop of horror!
It‘s enough.
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Der einzig richtige Weg..Schluss mit Grössenwahnsinn und seinen Auswüchsen und Gefolgsleuten.
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Wenn man vom Trading nichts versteht muss man zurück zu Eschers Alfred, so einfach ist das. Und diesen Nieten wurden Millionen reingeschoben. Ich bin noch sehr skeptisch ob „Sir“ Horta etwas erreicht.
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Wenn das CS-Trading nun wirklich endlich mal auf die für einen globalen Vermögensverwalter benötigte Grösse redimensioniert würde – solches hat man bei der CS schon früher versprochen, aber nie umgesetzt – dann wäre dies der letzte sichtbare Beweis dafür, dass die von Rainer Gut eingeleitete und seinem Protégé Lukas Mühlemann und dessen Nachfolger fortgeführte Strategie des Mitspielens in der Top-Liga der Investment-Banken endgültig gescheitert ist. Der andere Protégé von Gut – Joe Ackermann – hat ja schon früher den Niedergang der Deutschen Bank im Investment Banking besiegelt, in dem er vor der Finanzkrise zu hoch gezockt und die dadurch entstandenen Verluste danach – zwecks persönlicher Image-Aufpolierung- nicht konsequent und schnell genug beseitigt hat.
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Bleibt zu hoffen dass dem so ist! Der „Tonio“ muss einen grösseren Schnitt machen um den Schaden von seinem Vorgänger etwas zu Glätten!
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Eine gute Nachricht! Diese Sache war längst überfällig, obwohl der Verkauf der ehemaligen CS First Boston noch vor 2 Jahren an ein Wall Street Haus oder wahrscheinlich noch zu einem höheren Preis an die UBS
oder eine andere europäische Grossbank noch einen schönen Preis erzielt hätte. Die UBS hätte einen sehr grosszügigen Preis bezahlt, denn sie liebt es US-Saftläden zu Spitzenpreisen zu übernehmen und damals war die CS First Bosten bereits schwer angeschlagen, aber nicht ein derartiger Saftladen, wie die dummen Europäer in New York gewohnt sind zu kaufen. Es gibt Ausnahmen wie Barclays Bank. Mit ihren jahrzehntelagen Beziehungen in Europa bleibt die CS eine erfahrene Unternehmerbank auf unserem Kontinent. Alles ausserhalb verschlingt enorm Kapital und bringt nichts, ausser dass die Reputation flöten geht und davon nichts mehr bleibt in New York und im Pazifik. Es frägt sich bei der Entlassung dieser hochgelobten Investmentbanker wieviel deren Abgang kostet. Auch ein Herr Weinberger wird gegen die CS klagen und Unsummen an Entschädigungen verlangen und die ganze Bande ist sehr
frech und zieht alle Register. Schweizer, auch in höheren Positionen können daraus etwas lernen, aber unsere Gesetze sind nicht so lieb wie die der Amerikaner, die mit ihrem Rechtssystem und ihren Verträgen richtige Abzocker sind. Ich rede nicht vom einfachen Arbeiter auf der Strasse. Aber lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende und der Untergang der Bank.
Was erstaunt bei der Vermögensverwaltung unserer beiden Grossbanken ist folgendes. Viele in der Welt sind Kunden von CS und UBS. Aber diese Kunden wollen aus gutem Grund wegen höherer Professionalität BlakeRock und Vanguard Fonds und die wiederum investieren in Europa.
Ein unwürdiges „Rössli-Spiel“ und kein Ruhmesblatt für die Schweizer Vermögensverwalter. Nur Pictet kennt es nicht. Ebenfalls sind viele
der unsrigen Schweizer Banker rabiate EU-Feinde und brüsten sich damit.
Wenn sie aber in der Vermögensverwaltung reüssieren wollen, braucht es ein Zugang zum EU-Finanzmarkt und den bekommt die Schweizer Politik mit ihrer Anbetung von Messias Blocher bestimmt nicht.
Erfreulich ist, dass der Portugiese nicht Kompagnien von McKinsey und anderen Unternehmensberater braucht, um die richtigen Entscheidungen zu treffen. -
Nur das beste für die „TopShots“ der CS, selbstverständlich kommt da nur das Grand Resort in Bad Ragaz in Frage…
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Gottstein ist am Ende, soviel ist sicher. Der neue Kommunikationschef, der den Ruf der Bank retten soll, ist auch eher ruhig, was ich lustig finde.
Ich glaube nicht, dass Gottstein weiss, was in Amerika in den nächsten 2 Monaten auf ihn zu kommt. Das wird einer der ganz grossen Abschreiber werden aber irgendwie scheint es niemanden im Management so richtig zu interessieren. Sie sind ja nur Manager und keine Unternehmer, die wirklich etwas zu verlieren hätten. Das wird brutal werden für die CS. Schön aufpassen, der Hammer kommt.
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Die grosskotzigen CS Manager*Innen haben bis heute nicht die geringste Einsicht für irgendwelches Fehlverhalten.
FINMA und Politik müssen Ihnen das Heft aus der Hand nehmen und die Bank unter strenge Aufsicht stellen. Dann kann ein Verkauf der gesunden Teile geprüft werden. Ansonsten besteht das Risiko, dass der Schweizer Steuerzahler am Schluss angebettelt wird und hinstehen muss.
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Wo ist das Problem?
Die Stars haben all diese Verluste mitverursacht , lasst sie alle gehen
CEO hat nicht geaendert , wusste vorher von nichts jetzt auch nicht -
Rückbau – das neue Narrativ der CS. Oder mit anderen Worten: Eine Teil-Abwicklung der CS. Wurde aber auch Zeit und nach dem Trading muss eine Schrumpfung des Universal-Banking sowie ein kompletter Neuaufbau der CS-IT erfolgen. Dabei fragt muss man das Kosten-Nutzen-Verhältnis im Auge behalten: Wahrscheinlich ist es viel ökonomischer, wenn die CS von einem Konkurrenten übernommen wird, welcher bereits eine schlanke Struktur und eine in Europa (und nicht in Mumbai) basierte IT hat. Dadurch ergeben sich erfrischende Synergien, könnten doch so praktisch sämtliche CS-Mitarbeiter abgebaut werden. Endlich gute Nachrichten von der CS.
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‚.. da könnten doch praktisch alle CS Mitarbeiter abgebaut werden..‘ ein feuchter Bubentraum von Ihnen wird endlich wahr, Herr Sauer. Stellen Sie sich doch mal vor (Hirn dabei einschalten bitte) – 20000 Arbeitslose mehr in der Schweiz. Was haben Ihnen die CS Leute getan? Die sind nicht daran schuld, dass Sie ausgesteuert zu Hause in die Röhre gucken. Suchen Sie nicht immer die Schuld bei Anderen. Ist besser für Ihren Ph-Wert (aus Herrn Sauer würde Herr Base) und Ihre Gesundheit.
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Sir Horta kappt den Grössenwahn
und steuert ihn nun selbst, den Kahn. -
Der Verwaltungsratspräsident als de facto CEO: Ein Verstoss gegen das schweizerische Bankengesetz. Das hatten wir schon einmal bei der anderen Grossbank unter deren Präsident Ospel.
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Die dümmsten Fehler passen immer wieder, das interessiert doch keinen Träumer/in im VR, Hauptsache die Tantiemen stimmen.
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Na ja ist Ihnen lieber die Versager wursteln weiter und treiben die Bank in den Ruin? Er ist Momentan der einzige der den laden aufräumen kann
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Von welchem Gesetz reden Sie mann…Vom Gesetz, welches es erlaubt mit 2 Deals kurz etwa CHF 6 Mia in den Sand zu setzten oder das andere welches erlaubt, dass man gegenüber ungefähr 80% der Bankangestellten Mobbing ausüben kann?
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Endlich räumt dieser Napoleon aus Portugal auf und mistet einige Elemente aus, welche nur Verluste produziert haben. Es fehlen nur…
“ Die CS hatte für 17 Millionen Dollar Jahres-Einnahmen 20 Milliarden Risiko auf sich genommen.” Was für Trottel😂👍
bravo, sir horta. das ist die einzige vernünftige strategie, schrumpfung zur sub und zurück zu den wurzeln. bye bye usa.