Michael Douglas und Glenn Close machten vor 34 Jahren im Hollywood-Streifen „Fatal Attraction“ aus einer Liebesnacht ein Drama um Leben und Tod. Der Thriller liess keinen kalt.
Im Fall von Raiffeisen-Präsident Guy Lachappelle geht es auch um eine Liebesaffäre, die in einer Tragödie endete – keiner tödlichen, aber einem Fall ins Nichts eines Spitzenmanagers in Lichtgeschwindigkeit.
Lachappelle hatte sich nicht im Griff. Was aber trieb die Frau an? Die Frage stellt sich, weil der Basler Topmann seit Donnerstag Geschichte ist, seine Ex-Geliebte ihn aber weiter in die Enge treibt.
Weil Lachappalle angefangen hat und nie aufhören wollte, so ihre Version mit Verweis auf Klagen und Anzeigen des Knall auf Fall zurückgetretenen Bankers.
Weil es ihr um Rache geht, so das Lager des Gefallenen, der sein Leben und seine Karriere in Scherben sieht und meinte, nun müsse er schauen, wie es mit ihm weitergehe.
Am Samstag zitierte CH Media, die vierte Kraft im Medienland, aus Gerichtsdokumenten. Der Luzerner Anwalt der Frau kam prominent in der Story vor. Man könne Lachappelle nicht trauen, so die Botschaft.
Damit machte die Frau klar: Der Fight geht weiter. Angefragt, was sie sich davon verspreche, verwies sie per SMS auf die Strafuntersuchung gegen Lachappelle. Es gelte zu schweigen.
Der Anwalt von Lachappelle reagierte nicht auf eine Anfrage. Zuvor meinte er in Gesprächen, sein Klient und er hätten von Beginn weg befürchtet, dass die Ex-Geliebte immer weitermachen würde.
Die Frau gehört selbst zur Basler Elite. Sie leitet eine Klinik, die zum Partnernetzwerk der weltweiten Hirslanden-Gruppe gehört.
Dort meinte ein Sprecher gestern per SMS, der Streit der beiden sei „kein Thema für Hirslanden“.
Die ausgebildete Ärztin machte ihren Weg in der kantonalen Gesundheitsdirektion von Basel-Stadt. Dort stieg sie die Karriereleiter hoch, bevor sie dann eine private Klinik im Psychiatriebereich übernahm.
Im Mail des „verliebten“ Guy Lachappelle an die Frau von November 2017, das via den Tages-Anzeiger letzte Woche an die Öffentlichkeit kam und über das der Topbanker stolperte, wird Lukas Engelberger erwähnt.
Engelberger ist Gesundheitsdirektor des Kantons Basel-Stadt. Aus den Aussagen von Lachappelle geht hervor, dass sowohl er als auch seine damalige Flamme eng mit Engelberger sind.
Eine Sprecherin des CVP-Exekutivpolitikers – neu Die Mitte – meinte am Freitag, Lukas Engelberger wolle noch nicht Stellung nehmen. Er müsse sich zunächst einen Überblick verschaffen.
Engelberger war es, der Guy Lachappelle vor rund einem Monat über die Recherche des SonntagsBlicks rund um den Trennungs-“Krieg“ ins Bild setzte. Der Ringier-Journalist hatte Engelberger um eine Stellungnahme gebeten.
Weshalb Engelberger Lachappelle „warnte“, ist unklar. Sicher ist, dass Lachappelle danach die Nerven verlor. Er zerrte Ringier und SonntagsBlick vor den Richter und machte den Verlag per superprovisorischem Entscheid mundtot.
Damit richtete Lachappelle den Medien-Scheinwerfer erst recht auf sich. Der Raiffeisen-VR schaute gebannt zu, die Finma in Bern schwieg. Lachappelle schaufelte sich sein eigenes Grab.
Als der Tages-Anzeiger ihn schliesslich letzte Woche mit dem Mail aus dessen Zeit als Chef der Basler Kantonalbank konfrontierte und ihm Zeit bis Donnerstag für eine Antwort gab, streckte Lachappelle die Waffen.
Abgang nach zweieinhalb Jahren durch die Hintertür. Er verfasste ein Rücktrittsschreiben an den Verwaltungsrat der Raiffeisen Schweiz, das dieser am Donnerstag Morgen erhielt.
Man kam überein, dass man bis Abend mit der Information der Öffentlichkeit warten würde, weil die Raiffeisen-Gruppe mit Anleihen im Markt die Offenlegungs-Regeln einhalten muss.
Um 17.45 Uhr trat Lachappelle mutterseelenallein in einem Zunftsaal in Basel vor die Medien – und weinte über sein eigenes Schicksal.
Und die Ex-Geliebte? Sie konnte triumphieren. Ihr Buch „Toxic Leaders“, in dem sich Lachappelle wiederzuerkennen glaubte und es deshalb per Gericht untersagte, hatte einen in den Augen der Ärztin gefährlichen Manager enttarnt und „unschädlich“ gemacht.
Sie sehe in ihm einen „Psychopathen“, hatte Lachappelle bei seinem Abschieds-Auftritt gemeint. In „Fatal Attraction“ dreht hingegen die Frau – die Geliebte – durch.
Im wahren Basler Leben geniesst Lachappelles Ex Support in höchsten Kreisen. Im Artikel des SonntagsBlicks, der von Lachappelle per Richterbeschluss unterbunden worden war, wären ehemalige Spitzenmanager zu Wort gekommen.
Diese lobten die Frau über den grünen Klee. Es gebe keinen Zweifel, dass es sich bei der Managerin um eine absolut integre Person mit höchsten moralischen und ethischen Werten handle, so der Tenor.
Selbst eine hohe Christin, die im Konstrukt der Klinik-Organisation der Lachappelle-Gegnerin Einfluss hat, wäre in der Ringier-Story vorgesehen gewesen. Auch sie lässt auf die Frau nicht den Hauch eines Zweifels kommen.
Tout Basel legt für sie die Hand ins Feuer. Dabei hiess es doch, dass Guy Lachappelle mit seinem Aufstieg am Rheinknie ein Untouchable sei – dank engsten Banden in der Elite des Pharma-Kantons.
Hatte der Banker zu viele Tabus gebrochen, zu viele Grenzen überschritten? Oder war er einfach in seinem amourösen Drang an die fatal Falsche geraten?
Das vermeintliche Opfer steht als erhabene Siegerin da. Für den Moment.
Je nachdem, ob Lachappelle Strafrechtliches nachgewiesen wird oder aber sich sein stupides Email vor vier Jahren als rechtlich wenig brisant entpuppt, kann sich das Blatt auch noch gegen die grosse „Rächerin“ wenden.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Da wendet sich der Guy mit Grausen.
„Mit Dir mag ich nicht länger pfausen.
Dein Gspiel kann ich nicht länger sein.
Heimlich planst du mein Verderben.
Den Fluch der Tat, du sollst ihn erben“.
Sprachs und schiffte in den Rhein.
(Frei nach Schiller, der Ring des Polygamen). -
Der Name der Frau und das online-Buch (evntl leicht gekürzt) lassen sich recht einfach googeln. GL muss an Paranoia leiden oder sich darin 1:1 wiedererkannt haben. Das Buch ist recht ok und wurde mit zwei Mitautoren aufwändig verfasst. Es ist verständlich, dass das Publikationsverbot, bei ihr das Fass zum überlaufen brachte und sie darum die email ins Spiel brachte. GL muss diese „hidden gun“ aus 2017 vergessen haben, sonst hätte er das nie riskiert. Insgesamt zur Zeit von mir mehr Punkte für die Frau!
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Die Affaire Berset wurde von der links-grün infizierten Schweizer Journaille kurzerhand unter den Tisch gespült.
Was beim Einen zum Riesenskandal aufgebaut wird, ist beim Andern nur eine bald wieder vergessene Fussnote. -
Frauen werden immer öfters zum Fallbeil für ihre Geliebten oder Ehemänner. Seid auf der Hut vor karrieregeilen Frauen. Immer brandgefährlich fürs Privatleben.
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Unlucky Lucky hat aber lange, um sich einen Überblick zu verschaffen. Verdächtig lange?
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Die Frau stieg in der Gesundheitsdirektion nicht die Karriereleiter hoch, sondern blieb 2014 kurz im Lift stecken. Um anschliessend vor hundert geladenen Gästen hochoffiziell ihren Abgang zu verkünden. Und das im Jahre 2014, obwohl in ihrem CV steht, sie sei noch bis 2015 in der Gesundheitsdirektion tätig gewesen. Erinnert fast an ein wenig an die Frau, die Kanzlerin werden wollte. Nun, da der amtierende Kantonsarzt im Frühjahr 2022 zurücktritt, könnte der Lift nach oben ja wieder Fahrt aufnehmen. Zum Wohle der Dorfgesundheit.
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Engelberber macht überall etwas mit, wenn er irgendwie davon profitieren kann. Bestens bekannt in Basel und viele schmunzeln über den jungen Mann. Nicht besonders wichtig der Lukas aber er ist eben gewählt.
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Da auch in den Kommentaren wenig Neues zum Vorschein kommt, frage ich mich, warum ist er denn zurück getreten? Das Mail kann doch nicht dafür der Grund sein, zumal es seinen alten Arbeitgeber betrifft und es mehr als fraglich sein wird, ob dies tatsächlich börsenrelevant gewesen wäre. Andererseits muss man sich auch fragen, wieso tritt die Dame denn nicht zurück? Das ist doch bei Hirslanden genauso relevant und damit wäre sie auch nicht mehr tragbar. Ich werde das Gefühl nicht los, das es hier noch zu Überraschungen kommen wird.
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gute frage.. ich denke die Zweite hat erkannt dass sie auch langsam gas geben muss da die Truempfe sonst alle von der Spitaldirektorin ausgespielt werden… und da war dann halt fertig luschtig.
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Mein Tip an ihn: Fürchte den Bock von vorn, das Pferd von hinten und das Weib von allen Seiten.
Anton Pawlowitsch Tschechow Dichter-
Oder wie die Rapper schon immer gesagt haben..
„If it Flies, Floats or Fucks, Rent it!“
Wobei Don Vincenz das versucht hat und der hat sogar dort versagt.. wenn man das ganze auf Firmenkosten mietet dann geht der Schuss halt auch nach hinten los.
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Unerklärlich wie vehement man zwei verschiedene Dinge gleich beurteilen kann.
Aber im Banking tummeln sich hoffnungslose Fälle zu Hauff.
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Well done! Höchste Zeit, dass gewisse Herren der selbsternannten Schöpfung auf dem Boden der Realität aufschlagen…
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Straftat?
Missbrauch von irrtümlich erhaltenen vertraulichen Daten für persönliche Zwecke*
*vielleicht i.S.v. wenn ich mein Buch publizieren darf, dann lasse ichs auch mit Strafanzeigen gegen dich, resp. wir einigen uns mit einem Vergleich und ich ziehe alles zurück..
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Wenn ich Geld erhalte, das mir nicht gehört und es nicht zurückschicke, dann ist dies eine ungerechtfertigte Bereicherung und strafbar.
Wenn ich eine E-Mail erhalte, die potentiell vertraulich ist und offenbar vom Inhalt her nicht für mich bestimmt, was mache ich dann – nach einigen Jahren Strafanzeige im Namen des öffentlichen Interesses (börsenrelevanz) erheben?
Sofort löschen & den Absender informieren – ist das eine zu exotische Option für eine Person die sich mit Leadership auszukennen glaubt?
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sofort & unwiderbringlich löschen!!!
Information Absender mündlich.
Strafanzeige allenfalls sofort, wenn ich denke, dass mich jemand in etwas hineinziehen will, das nichts mit mir zu tun hat.
Stafanzeige durch den E-Mail-Empfänger – nach einigen Jahren – u.U. nachdem ich selber um die gebeten hatte und die Daten bereits mehrfach verwendet und weiterverarbeitet habe? Das hat mit Leadership sicher NICHTS zu tun, allenfalls aber mit toxic.
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„unwiederbringlich“ ist natürlich gemeint.
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Da wird meines Erachtens schmutzigste Wäsche gewaschen und die weibliche Darstellerin vermarktet sich. Verdienen tun an dieser total unwichtigen Story Winkeladvokaten und auch die Journis kreieren Klicks. Next please…
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Ist doch scheissegal ob Basler Daig, Zürcher Gnomen, Genfer Pseudointernationalisten, St Galler HSG-Schleimer, Bündner Bau-Trickser oder Walliser Wolftöter: in der Schweiz gibt es keine Korruption! Merkt euch das endlich!
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Lukas Engelberger hat sowas vom Dreck am Stecken und die Dame muss angesichts ihres Äusseren extreme innere Werte haben.
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„…Die Frau gehört selbst zur Basler Elite. Sie leitet eine Klinik, die zum Partnernetzwerk der weltweiten Hirslanden-Gruppe gehört….“
Ok…. Sagt auch viel über die Hirslanden Gruppe aus. Von dieser „Frau“ sollten sie sich raschmöglichst trennen.
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Sie haben den Sachverhalt schön beschrieben.
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„…Elite-Männer schwören auf sie….“
Diesen Waschlappen und Softies haben wir die heutige Situation zu verdanken. Überall diese unsäglichen Quoten-Frauen….
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Der Guy war doch schon immer ein Blender… nicht der Hellste… die Aerztin war dem Typen doch hochueberlegen… die war vier Schritte vor dem bevor der sogar gecheckt hat was da laeuft. Der Lachapelle hats immer noch nicht kappiert. Hoffentlich war er nett zu den Leuten auf dem Weg rauf..weil er all diese jetzt wieder trifft auf dem Weg runter 🙂
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Wenn der Lachapelle sich nicht im Griff hat, dann passiert das halt. Naechstens wird jetzt dann noch die P auspacken, sobald die VR Mandate die der Guy ihr offeriert hat wegfallen, dann ist dann fertig luschtig mit dem Guy Lachapelle!
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Liebe ist ganz klar eine Krankheit. IST UNBEHANDELBAR. Die Ärztin verhält sich schäbig.
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Eher wie ein Droge oder Alkohol. Entweder man kann damit umgehen oder wird süchtig. In letzerem Fall lebt man mit Vorteil clean und abstinent.
Aloha
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Lukas Hässig scheint mir auch einen Heidenrespekt zu haben vor dieser in Basel anscheinend hoch angesehenen Dame, so vage wie er sie umschreibt, vermutlich um selber juristischen Aerger zu vermeiden.
Nähme mich jetzt doch langsam wunder wer das ist.
Unter „Toxic Leaders“ gibts ja tatsächlich ein Buch von einer amerikanischen Autorin, einer Politwissenschaftlerin namens Marcia Lynn Whicker, nur ist die schon 1999 im Alter von 49 Jahren verstorben.-
Lesen Sie den Kommentar von anthropos und die Antworten darauf. Dann wissen sie es.
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Die Hirslanden Klinik hat sogar über das Buch getwittert.
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Bei Interesse am Thema „toxic leaders“ könnte man sich ja an einer „Umfrage“ beteiligen. Oder sonst mit Kontroll-F den Anthroposophen unter den Kommentatoren aufspüren.
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Ein bisschen googeln hilft. So schwer ist das jetzt nicht, rauszufinden, von wem LH redet.
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Reminder
Verliebte Menschen, benehmen sich bekanntlich etwas komisch, genau genommen wie Süchtige.
Aber: Menschen ohne Selbstbeherrschung machen nicht Karriere in einer grösseren Kantonalbank.
Psychopathen sind statistisch gesehen extrem selten. Das Bild des Psychopathen ist jedoch eine Projektionsfläche für viel Fantasie und Ängste. Sie faszinieren und sind in der Literatur darum sehr präsent: viele Träumen davon mit Büchern reich zu werden.
Sehr häufig sind hingegen Narzissten, aber auch Menschen, welche das Leben „hart“ gemacht hat sowie simpel vom Ehrgeiz getriebene.
Das Vorgehen der angeblich intelligenten Frau verstehe ich hingegen überhaupt nicht (hat sie sich von Juristen beraten lassen?). Einfach Null.
Wenn Sie sich hätte rächen wollen, dann wäre sie kindisch.
Wenn Sie sich hat „sauber waschen“ wollen im Sinn v. ja ich habe dieses Folien kopiert, aber ich habe sie im Fall von xy erhalten. Dann ist das unprofessionell. Wenn Sie Folien abschreiben und adaptieren wollte, dann soll sie dazu stehen. Zudem hat sie offenbar explizit um potentiell Vertrauliche Angaben gebeten – warum hat sie diese demnach nicht mit der entsprechenden Sorgfalt und Vertraulichkeit behandelt (zugang Server)?
Streits Erwachsener im Sinne, ja ich habe, aber er/sie hat zuerst – und wenn Du mich anzeigst dann zeige ich Dich auch gleich an, zeugen wirklich von einem tiefen Fall – beider Beteiligten.
Wenn Die Frau mit Ihrem Vorgehen Ihren Popo (eigene Karriere) retten wollte, dann ist sie mit Ihrem Vorgehen auch so tief gefallen (wer vertraut ihr noch?), dass sie schliesslich nicht mal mehr ein Bumerang wird treffen können.
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Peinlicher geht nicht mehr! Da gönn ich doch den beiden nach vielen schönen Nächten auch viele schlaflose Nächte! Für manchen Manager sollte dies eine Warnung sein sich mit solchen Power Frauen ein zu lassen!
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Dieser Kommentar erschreckt. Wie weit weg oder zu nah ist/war diese Person?
„Naivität“ (von GL) … geht zu weit! Wie arglistig er Frauen zu Karrieresprüngen missbrauchte und mit Ihnen berechnend sein Machtnetzwerk verstärkte ist echt krass.
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Eine Frau wird die Raiffeisen Welt retten: Männer wie Lachappelle und Vincenz gehören zur Vergangenheit.
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I grossi Scheff fo Klan. Binä so goss wi die Scheff fo Reifisä. Haba abar füüf Frauä und mängisch no meh. Bangscheffä söttä mi frogä – cha liferä alläs für Gäld. Mit 100 Brozent Rückgibägarantie und 100 Brozent Frauä hebäd Schnurrä zu. Und habä au viili Wiisheitä barat, sogar gratis:
Schneggli ohni Häärli,
git biszu füf Jährli!
Auch Chruselihäärli,
sind ganz gfhäähli!
(au umfäm Chopf) -
all die geschädigten von ASE etc…lachen hier und sehen nur ausgleichende gerechtigkeit. Herr Lachappelle hat in der vergangenheit vieles gemacht um die geschädigten um zu bremsen … nun erhält er die quittung…
schade? nein, ehrlich verdient…. und noch viel, viel zu wenig…
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Aus Osteuropa? Und warum diese Geheimnistuerei? Er wird durch den Schlamm gezogen
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Liebe Sharon (ich darf Dich doch so nennen?)
Ist der Herr Bankier wirklich der Einzige, dem Du übel mitgespielt hast? Ich gehe davon aus, dass Dir die lieben Medienleute schon noch auf die Schliche kommen werden 😉
Die Moral von der Geschicht’: Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen. Auch dann nicht, wenn er eine Frau ist.
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Ihr Jahrgang 1968. Sieben Jahre jünger als ihr alt Lover. Scheint mir wichtig zu sein, dass da kein gravierender Altersunterschied war in dieser Beziehung.
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In der Zwischenzeit ist klar, wer die Herzdame war. Warum der Name nicht öffentlich gemacht wird, verstehe ich nicht. Die Schlammschlacht wird ja auch öffentlich ausgetragen. Sie hat vergessen, wenn du mit dem Finger auf andere zeigst, zeigen drei auf dich.
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Ein Rätsel müssen Sie lösen; rest erledigt dann Google & Google maps für Sie:
Die ??? Müssen Sie richtig zusammensetzen:
? Eine bekannte, weibliche schweizer fitnesspersönlichkeit
? Er war entweder ein hohes Tier bei der CS & der UBS; oder aber der mutmassliche mörder von JFK
? Der Guy hat in 5 Tagen Geburtstag und wohnt auch da
Auf los gehts los; ratefüchse!
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Well done 🙂
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In Basel ist bekannt, wer die
Frau ist. Weshalb man ihren Namen (noch) nicht nennt, verstehe ich nicht. Man schützt die Person, die unter dem Decknamen Dr. med. das ausgelöst hat? Zudem
sollte diese so kompetente Frau doch aus ihrer Tätigkeit wissen, was das
für einen Schaden anrichten kann. Sie ist in
dem Bereich Mensch uns Psychologie tätig. Er nicht. -
Ach die doch so integre Dame aus der Klinik wird sicher über kurz oder lang von Madame JSH vom Verein NetzCourage betreut und grosszügig unterstützt werden – da kann man sich freuen wenn man als Steuerzahler dann auch noch involviert ist.
Wäre einfach wirklich langsam mal an der Zeit, dass die Beamten nicht überall Geld reinwerfen. -
Immerhin hat der Herr Bankdirektor nach der Publikation seiner E-Mail an Frau Dr. nicht verkannt, dass ihm nur noch ein Ausweg bleibt – der sofortige Rücktritt. Warum er aber Bankinternas, die nach seinem eigenen Bekunden potentiell börsenrelevant sein sollen, an Frau .. schickte, ist vollkommen unverständlich. Geradezu grotesk wirkt, dass er den Verrat (a) per E-Mail beging, und (b) in seiner E-Mail selber festhielt, dass er börsenrelevante Insiderinformationen ausplauderte. Es deutet alles darauf hin, dass das Urteilsvermögen getrübt war, was die Frage aufwirft. Wer nicht in der Lage ist, vernunftgemäss zu handeln, sollte keine Bank leiten.
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Toxic Leaders: Wie dich ein toxischer Chef manipuliert, ohne dass du es merkst
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Der Name ist bekannt …
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sageb die Italo’s.
PUNKT.
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tja, internas gibt man nicht weiter. und herr hässig, sehr gut zusammengefasst.
hab gedacht, sie wären an unseren fipla-quellen.
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Es geht nicht um die aussereheliche Affäre. Wir sind im 21.Jahrhundert und nicht in Amerika.
Nicht integer ist: den lesbar verliebten Mann um einen Gefallen zu bitten (vertrauliche Folien), und ihn später deswegen anzuzeigen.
Unprofessionell ist: sich vor einem Regierungsrat bei einer Präsentation mit „falschen Federn“ (Folien) schmücken zu wollen.
Unseriös ist: eine eigene gescheiterte Liebesbeziehung als Fallbespiel in einer wissenschaftlichen Publikation zu verwenden.
Diese Punkte disqualifizieren diese Frau.
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Die Dame ist weder noch, und schon gar nicht was hier kommentiert wird.
Zieht Euch warm an „Ihr Männer“. Denn jetzt ist Schluss mit Husch und Kusch!
Die Frauen werden genauso so austeilen und einstecken wie ihr das schon lange macht.
BRAVO an die DAME!-
Noch so eine frustrierte Schnepfe.
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Oh je, was ist denn das für ein Kampfemanzenkommentar?
Da muss ein ähnlicher Typ Frau dahinter stecken. Eine Frau, die es auch den „bösen Männern“ so richtig zeigen muss.
Also ich finde, es lebt sich gut mit der Männerwelt. Man muss einfach einbisschen entspannt sein. -
Du kennst mich. Privat. Aber privat denkst Du nicht so über mich. Denk mal nach welche nette Kollegin in Deinem Kollegenkreis ich sein könnte. Bin blond und gut aussehend, beruflich erfolgreich und stehe mit beiden Beinen auf dieser Welt (auch in der Männerwelt) und kann mich gut und feminin behaupten.
Nur die Frauen pinkeln mir andauernd ans Bein. Ist das wegen meinem Erfolg? Ist es mein Aussehen?
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Da war Don Pierin irgendwie noch konsequenter, der hat sich zumindest gleich auf Professionelle verlassen und konnte sich aufs Wesentliche konzentrieren ohne indiskretes Gequatsche. Abgesehen von der einen, die es nicht so mit der Diskretion hielt und die Luxussuite zerlegt, gab es nicht viel auszusetzen, ausser natürlich, dass die gesamten triebgesteuerten Aktivitäten zu Lasten der Spesen abgerechnet wurden.
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Gekaufte Liebe ist ehrliche Liebe, MANN kennt den Preis von Anfang an. Früher haben Rockstars Hotelzimmer verwüstet heute Banker… Pierin hat es wenigstens ordentlich krachen lassen aber was mache LaChapelle? Für sowas die Karriere riskieren da habe ich wirklich kein Mitleid..
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Im Wissen dass es sich bei der BKB um eine spezialrechtliche öffentliche Anstalt handelt, deren Gesellschaftskapital von rund CHF 350 Millionen zu über 85 Prozent dem Kanton gehört und sich nur ein eher kleiner Teil von etwa CHF 40 Millionen als Partizipationsschein ohne Stimmrecht im Publikum gestreut befindet, erhält die Bezeichnung «börsenrelevant» eine ganz neue Bedeutung. Hat da eventuell ein ungeübter Tristan seine Isolde mit einem Bluff über anderweitig schwache Performance hinweggetröstet?
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Ziemlich Scheisse auch für die 2. Ehefrau, zu der nun G.L. offenbar reumütig zurückgekehrt ist. Wie lange das wohl noch gut geht? Schauen wir einmal ……
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Beide Unterste Schublade und die ach so wundervolle, integre und über alle Zweifel Erhabene dürfte genau das Gegenteil dessen sein. Nachschlagen in Literatur hilft dem Verständnis.
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Southcoastpet.
Mit diesem Studium müsste sie eigentlich wissen was es bedeutet, wenn sich ein scheinbar so erfolgreicher „Herr“ seine Haare so extrem färbt!! Potenzielle Patienten für ihr Fachgebiet. -
Wer hat den Lachappelle zu Raiffaisen gebracht? Boyden? Wer ist hier der grosse Versager im Executive Search? Mich würde echt interessieren, wer solche Nieten auf die Shortlist bringt.
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Zum Raiffeisen’s Executive Search kommt mir folgender Satz in den Sinn:
Der Guido ist keinen Schilling wert!
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Aus der Klageschrift des RA der Mandantin wurde von Hr. Lachappelle Druck auf den Arbeitgeber der Klinik ausgeübt mit dem Ziel, Sie persönlich und beruflich zu desavouieren. Also Guy, hör endlich auf die Opferrolle zu spielen. Ich und deine Kinder wünschen dir zum 60ten Geburtstag die Einsicht, dein Leben neu zu gestalten.
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Alte Binsenweisheit: Wird es unten hart, dann wird es oben weich und wird es unten feucht (nass) dann wird es oben trocken. Weich und Trocken sind schlechte Voraussetzungen zum Denken.
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Moral und Ethik sind in diesem Fall für beide Parteien anzuwenden,die Frau ist nicht glaubwürdig und kein Opfer.muss mit gleichen Massstäben gemessen werden
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Warum es Engelberger betrifft? Weil er die beiden verbunden hat:
http://www.medien.bs.ch/dam/jcr:d2150fd2-fb5a-4bb5-9b0f-f859adb45689/gaesteliste.pdf
Wenn Engelberger Charakter hat, dann hilft er den beiden auch bei der Scheidung.
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Die übliche, gängige Strategie von Ostblock- insbesondere Ukrainischer Frauen!
Oder wie lassen sich sonst massenhaft Beziehungen von Bänklern erklären, die noch nie im Osten waren….. -
Haha …. Selten so gelacht. Wenn dieses Herrschaften zur sogenannten Elite gehören oder zumindest das Gefühl haben, sollen sie sich auch so verhalten. Das ganze Gebaren mutet eher ein wenig infantil an!
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Wetten, dass die Frau noch in diesem Jahr ihre Pöstchen abgeben wird? Wie kommen persönliche Mails und offenbar auch Gerichtsakten in die Presse oder werden bestimmten Personen zugeschickt? Es ist nicht anzunehmen, dass das ohne Folgen bleiben wird. Da hat sich jemand selber demontiert.
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Guy Lachappelle hat sich aus mehreren Gründen eher dümmlich verhalten, insbesondere mit der e-mail eines vertraulichen Dokuments. Und dies gilt sogar, obwohl ich mich fragen muss, inwieweit das Papier zur Digitalisierungsstrategie der BKB im juristischen Sinn tatsächlich „börsenrelevant“ war. (Meine persönliche Laienansicht: Das Papier war *NICHT* börsenrelevant.)
Aber auch die Aktionen der Frau Dr. sind meines Erachtens fraglich. Worum geht es der Dame eigentlich? Einzig um die Gerechtigkeit? Oder vielleicht doch in erster Linie um Rache?
Und wie glücklich werden ihre Arbeitgeber, wenn sie jetzt wegen einer unglücklichen Liebesgwechichte in den Medien erscheinen?
Und wie erfreut wird Herr Regierungsrat Engelberger über diese Sache sein?-
Leider wurde das Ahhh und das Ohhh aus meinem Originalbeitrag entfernt …
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den ehrenwerten mittigen RR LE wird das wenig bis gar nicht kümmern. eine wiederwahl ist ihm sicher, er ist ja grossfreund des honorigen dr berset und der rotgrüne zahlungskräftige basler daig witd ihm gebührend zur seite stehen.
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Über 15’400 Klicks gab’s auf den Artikel. Kurz nach 12h. Die Kommentare werden inzwischen so spät aufgeschaltet, dass sie nur noch wenige überhaupt lesen.
Hässigs beschränkt haftende Gesellschaft will das Sagen, die Macht und die Ehre behalten, weshalb auch zu diesem Bankenartikel bis nachmittags zugewartet wird. Kommentatoren bleiben hier, können ihre Luft rauslassen und verzichten auf Kommentare in anderen Medien. Wenige lesen’s noch.
Das sollten wir Kommentatoren vielleicht ändern.-
ich rate jetzt mal: Er verdient 98 % vom Geld mit clicks fürs recherchieren und schreiben, nicht mit Kommentare lesen und freischalten.
Die paar dutzend Kommentatoren und ihre rückkehrerclicks haben keinen nennenswerten oder sogar negativen Grenznutzen bei 24 h pro Tag.
Ich persönlich bin froh, dass es IP als basisdemokratische Plattfrom-one-man-show und damit maximal unabhängig gibt. Mit Kommentaren. -
stimmt. aber ich glaube die instrumente die lukas benutzt, sind einfach nicht schneller um unsere kommentare freizuschalten *g*
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Es geht nicht um die Kommentare, es geht um den „tief Gefallenen“ und wie die Dame die dies angestrebt und geschafft hat, nachdem ihr Buch nicht publiziert werden durfte durch eine superprovisorische Verfügung durch eben diesen Herrn.
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Es scheint im Augenblick ein Sieg der Dame zu sein, aber ist dies tatsächlich so? Wenn nicht mehr versteckt ist, als die Weitergabe dieser Präsentation, dann kann man sich auch die Frage stellen, ist denn diese Dame überhaupt ethisch befähigt, ein Unternehmen in dieser Branche zu führen? Nicht nur, das sie ihren Liebhaber dazu aufgefordert hat, Geheimes herauszugeben und dieses dann für ihre Zwecke und unter ihrem Namen einzusetzen, sondern auch eine Affäre mit einem verheirateten Mann einzugehen und diesen Mann dann als Kunstfigur in ihrem Buch darzustellen. Oder ist es verletzte Eitelkeit, das man nicht einsehen will, doch nur eine Mätresse zu sein?
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Unfassbar:
Aerztin – integer – „eine Frau von höchsten moralischen und ethischen Werten“ …Puhh!
Und doch hat sie sich offensichtlich in die Niederungen einer ausserehelichen Servelat-Promi Beziehung begeben. Und ist sich nicht zu schade, die Beziehung in der Oeffentlichkeit statt privat zu lösen.
Charakterschwächen halt…-
Was an dieser Dame integer sein soll, ist mir ein absolutes Rätsel – wahrscheinlich in den Augen dieser CVP(Mitte)-Regierungsratte Engelberger und der zugwandten „Ortes“ des Balser „Daig“ ?
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Klassische Karriere Frau – alle in den Dreck ziehen, aber selbst über alles erhaben. Ich bin gespannt wie lange es dauert, bis ihre eigene Dreckwäsche in den Medien gewaschen wird.
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Mein Freund Karl sagte zu diesem dekadenten Moralzustand jeweils: Wenn die Sonne tief steht, werfen auch Zwerge lange Schatten.
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.. und sie haben’s immer noch nicht begriffen.
Die Dame verdient keine Lorbeeren. Sie ist gut im Austeilen und das ist recht so! Denn in einer Männerwelt muss auch man austeilen können.
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sie hat spannend auf die situation reagiert.
er hat mit den falschen instrumenten geantwortet.ein solcher fehlgriff ist nicht präsi-würdig. auch für die raiffeisen nicht. und weg ist er, hoffentlich lernt er etwas.
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Ist ja schon lustig, die ehrenwerte Dame ist Boardmember bei … AG. Hat hier leider nichts genutzt. En français la pièce de résistance s’appelle fermeture d’éclair. Honi soit qui mal y pense. Bonne journée depuis Latam
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Lesen sie das Buch und viele der Kommentare….
Dann wird klar wieso die Frau das Verfahren weiterzieht -
Wieso kommt mir bloss die Dame aus Zug in den Sinn, die sich an einem Fest offenbar auch dem Liebespiel hingab, aber im nachhinein davon nichts mehr gewusst haben will?
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Dazu passt, dass besagte „Dame“ eine durch Investoren einst hochkapitalisierte Gesundheits-Consulting-AG mit Sitz in Freienbach im Jahr 2007 in den Sand setzte (Konkursliquidation, Einstellung mangels Aktiven)…
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Hört sich eher wie Basic Instinct an. Frau, ein flair für verwundbare Männer, hochgebildet in Psychologie, geschickt manipulierend, Buchautorin, …
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und er nicht fit. tja. die schwachen nimmts.
oder laut bellen und nicht beissen.
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„Eine absolut integre Person mit höchsten moralischen und ethischen Werten“. Wo am meisten. Eine solche würde sich sicher nicht als Vollzugswerkzeug von Ehebruch zur Verfügung stellen.
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Noch mehr Fremdschämen und Peinlichkeit geht kaum.
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Die üblichen sogenannten Spitzenmanager (oft richtige Dummköpfe ausserhalb ihrer Kompetenzsphäre) die sich im Spinnennetz einer intelligenten Domina verheddern. Wen interessiert das schon wirklich, ausser es kostet den Steuerzahlern viel Geld. Amüsant ist es aber schon, im Sommerloch.
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@T Die drei letzten Worte Ihres in Klammern geschriebenen Textes können Sie getrost weglassen.
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Ich halte es für ausgeschlossen, dass bei seinem CV (CIC Creditabteilung) G.L. die Folien selbst gemalt hat. Wer auf der anderen Seite die lausige Homepage der Klinik anschaut, sieht sofort Handlungsbedarf. So what, ein vom Kanton beaufsichtigtes Institut hilft dem anderen mit ein paar aufgemotzten Avaloq Folien zur Digitalisierung die ohnehin herumgereicht werden. Denk da haben beide Beteiligten ein gröberes Problem.
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Eine Beziehung von aussen zu beurteilen ist unmöglich, es in der Öffentlichkeit auseinanderzusetzen schlechter Stil von beiden. Mit verheirateten Partnern eine Beziehung zu pflegen ist Ungemach schon angesagt. Da muss man keine Topausbildung hinter sich haben um dies zu verstehen. Hochmut kommt vor dem Fall.
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Und der Stil der Journalisten, die das alles aufnehmen? Und die Sprache, die sie dazu verwenden?
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Gut aufgefächert.
Denn schwarz-weiss/hier Täter – dort Opfer ist es nie.
Andere sagen: Es kommt zusammen, was zusammen gehört.
ScheiBe ist es auf jeden Fall. Vorläufig für den Herrn. -
Gestern: RheinKNIE
Heute: ZirkusKNIEDer LACHappel ist auf seiner Seite.
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Wie der ehemalige Bild Chefredakteur mal bei einem anderen Skandal sagte (von Gutenberg): „Die geltungsbedürftigen fahren mit uns im Fahrstuhl nach oben und dann auch wieder nach unten. Der Liebestolle hat die Rundfahrt bereits hinter sich, die „Unantastbare“ wohl noch vor sich. Wer sich mit einem verheirateten Mann einlässt kann kaum so unschuldig sein wie sie tut. Da kommt noch einiges und die Journaille ist froh, lässt sich das Papier beschreiben und die Sensationsgier der Proleten befriedigen.
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Die Frage ist doch folgende: Wer trägt die Verantwortung, dass Typen wie Vincenz und LachAPPELL an die Spitze der Raiffeisen gekommen sind? Konsequent?
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GL Bankenkarriere basiert alleine auf der Ausnutzung von Frauen/Macht/Geldbeziehungen. (Viele old school-Privatebanker kennen nichts anderes. Aber sie bleiben in Ihrem Bereich.) Jurist GL musste aber über die Kantonsgrenzen fliehen und der zeitliche Zufall katapultierte ihn in den VRP-Job der Raiffeisen. Die ausgehandelten 30% dienten allein der „Akquisition“ weiterer VR-Mandate durch sein Frauen/Macht/Geld-Netzwerk.
GL kann nicht verlieren. Mit den Krokodilstränen zeigte er seine schauspielerischen Fähigkeiten. Der Mutter Courage ist zu danken. In der Bankenwelt wird Sie leider eine Ruferin in der Wüste bleiben. Geld/Macht/Frauen sind starke Faktoren im VIP-Banking. -
Unglaublich wie kindisch sich sogenannte Führungspersönlichkeiten aufführen können. Sowohl er wie sie haben doch einfach nicht alle Tassen im Schrank.
Beide bedürfen einer tiefgehenden Persönlichkeitsanalyse um zu erkennen wie schief sie im Leben stehen.
Als Normalo kann man bloss staunen, welches Theater „Eliten“ aufführen können. -
Wenn diese Frau mit Guy als Studienobjekt für ihr Buch ins Bett gestiegen ist, dann ist sie eine Hardcore-Empiristin. Fakten nur aus erster Hand… Der Titel Toxic-Leaders steht im Plural. Wer noch am Rheinknie?
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Mit einem Beispiel aus persönlicher Erfahrung verallgemeinern auf alle? Ist das Standard in der Psychologie/Psychiatrie?
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Man muss sich nur die Frau anschauen und dann ist klar woher der Wind. Bilder sagen mehr als tausend Worte…
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@Anna
Was möchten Sie uns sagen, liebe Anna? Könnten Sie etwas konkreter werden?
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Was heisst das denn?
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Wo bitte schauen Sie sich diese Frau an?? Falls Sie es nicht gemerkt haben sollten, die Fotos im Artikel sind nur Symbolbilder, das 2. aus Fatal Attraction von 1987.
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Aber wenn Sie Insiderkenntnisse haben sollten, dann schicken Sie doch mal einen Link mit Föteli von diesem sagenumwobenen Elitenweib. -
@Wer? Wo? Was?
Suchen Sie zuerst nach URLs in unten stehenden Beiträgen – sprich: tippen Sie „https:“ in der Suchfunktion in Ihrem Browser, natürlich ohne die Gänsefüsschen. Schauen Sie, was Sie dort finden, insbesondere Namen weiblicher Personen. Danach googlen Sie nach Bildern jener Person(-en).
Alles klar?
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@Software Engineer a.D. — ja jetzt ist alles klar – danke.
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Offenbar wissen beide nicht, wann sie aufhören sollten. Wie stehen hier die Chancen, dass wir es mit einem sonderbaren Paar zu tun haben…
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Und weil Luki Engelberger auch Systemrelevant ist, wird er leider nicht der langersehnte nächste Basler Bundesrat werden. Hat er Aufsichtsregeln verletzt, die Ihm das Amt kosten könnten?
Man(n) darf den Namen der Frau sagen. Weder Racheengel, Mutter Courage noch sonst was. Eine Lady die hinsteht. Mein Respekt.
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Elite-Männer schwören auf sie. Danke für diese sehr zweideutige Aussage in diesem Kontext. 😀
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Als leitende Aerztin fuer eine Klinik fuer Psychiatrie sollte die Dame wohl in der Lage sein dem Herrn das richtige Profil zuzuteilen
War dem Anschein nach aber keine Frueherkennung-
Ist so jemand tragbar als Leiterin einer Klinik? Im
Ernst? Greift zu solchen Rachemitteln, weil sie einen Mann nicht bekommt… unglaubliche Geschichte. Mir tut GL leid, der auf so jemanden reingefallen ist.
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Ich wünschte mir, dass der TAGI ebenso engagiert über Berset’s Affäre berichtet wie im Fall Lachappelle. Aber das linke Propaganda-Regierungs-Sprachrohr hütet sich tunlichst ihre Lichtgestalt zu hinterfragen. Gesinnungsjournalismus in Reinstform.
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„Es gebe keinen Zweifel, dass es sich bei der Managerin um eine absolut integre Person mit höchsten moralischen und ethischen Werten handle“…
Hab ich das richtig verstanden? Sie hat eine Beziehung mit einem verheirateten Mann mit 5 Kindern?
Wo genau ist die Moral und Ethik? -
Die rachsüchtige Frau. Zuerst will sie die internen Dokumente um sich zu profilieren. Dann kriegt sie einen Korb und sieht plötzlich ein Verbrechen darin. Wirft nicht grad ein gutes Licht auf diese angeblich integere Person.
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Immer wieder sind Frauen im Spiel wenn es um Affaeren geht… zuerst spreizen sie die Beine, der Champagner sprudelt, der Rubel rollt… dann kommt der Knall… vielleicht sollte eine neue teure Privat Klinik aufgemacht werden wo Psychiater profilaksisch Banker auf diese Gefahr hinweisen…
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soo queere ist die schweiz noch nicht, dass es dafür keine männer braucht.
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Der Guy ist über seinen Geiz gestolpert.
Er hätte jeden Abend mit einer Edel-Escort verbringen können und es wäre ihn günstiger gekommen als diese Katastrophe.
Und aller Erfahrung nach wäre die Escort intelligenter, liebenswürdiger und deutlich hübscher gewesen als die „Gratis-Variante“.-
auf den punkt gebracht! der autor ist ein genie
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„Gratis“ gibt es bei Sex nicht. Die professionelle Escortlady bezahlt man auch nicht für den Sex sondern dafür, dass sie danach wieder verschwindet und sich nie mehr meldet.
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„In life, everything is about sex, except sex, sex is about power.“ Oscar Wilde
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In diesem Fall gibt es kein Opfer oder Täter. Zwei Narzissten die sich öffentlich zerfetzen. Beide sind als Leader in einer Vorbildfunktion nicht würdig und tragbar. Beide müssten sich verabschieden und zurücktreten. Die Aufforderung zur Anstiftung, dass Unterlagen zugestellt werden ist genauso verwerflich, wie die Unterlagen zu schicken. Aber um diese Unterlagen geht es schon lange nicht mehr.
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100 % einverstanden, liebe Salome!
Auch im Gesundheitswesen sind integere und vertrauenswürdige leader verlangt, nicht nur im Banking!
Es geht um unsere Gesundheit – und das Geld der Prämenzahler.
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Ach je, DAS fast normale Teppichetagen—Machtspiel.
Die Arbeitszeit besteht zu 50% aus effektiver Arbeit die anderen 50 % sind dem Kampf gegen die Mitbewerber nach oben geschuldet.(DARUM ergibt sich sooooo viel Arbeitszeit.)
Im zuge der Gleichstellug der Geschlechter „müssen“ unvermeidlich auch die Frauen im grossen Spiel mitziehen.
Da wird dann eben das eine und andere nicht mehr delegiert,
dann geht eine taffe Machtbewusste Dame auch selbst zur Sache.
Letzteres hat den Vorteil, bei 2 steht dann eben gegebenen Falles
Aussage gegen Aussage mit einem dritten oder untergeschobenen
Hasen kann das denn auch mal etwas komplizierter werden.
Kein Grund für übertriebene Aufregung nix neues unter der Sonne das war schon in der Antike das Spiel. Kleopatra lässt grüssssen‚ die hatte wie man heute weiss deutlich mehr Intelligenz und Bildung als Schönheit.-
Meinungs- und Pressefreiheit in allen Ehren; aber ab solch zusammenhanglosem Geschwafel auf grammatikalischem Kindergartenniveau dreht sich bei mir echt der Magen um.
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„eine Liebesaffäre, die in einer Tragödie endete“ ?
Ich seh die Tragödie nicht.
Für einen 70%-Manager mit CHF 900’000.- Jahressalär sowieso nicht.
Seine „Familie“ hat er selbst hintergangen.
Das ist allenfalls die „Tragödie“ -
denke, wir wissen alle vom spiel zwischen mann und frau.
und es wird sich in zukunft auch nichts ändern, daran.
der mann will leben und die frau will überleben.
ganz einfach.
die frau will alles, der mann nur…
liebe wird mit sex verwechselt und umgekehrt.
selber schuld, wenn sich ein geschäftsmann nicht an die
regeln hält, die jedem bekannt sind.
wer sein trieb nicht im griff hat, hat sich überhaupt
nicht im griff.
das kann man lernen und man(n kann das sein trieb auch
ausserhalb ausleben…
bei diesem fall war halt noch geiz und feigheit im spiel
und dies ist tödlich, wenn eine frau ein mann in den
fingern hat. -
Lachappelles Blendgranate Marke ‚Affäre gehabt‘ zeigt volle Wirkung: alle reden nur über die Affäre! Aber wegen dieser wäre er NIEMALS zurückgetreten! Die Wahrheit hinter der Wahrheit: er hat vertrauliche Informationen (Insiderwissen?) mit ihr geteilt: deswegen wird er von Strafbehörden und Aufsicht unter die Lupe genommen. Die Affäre ist weniger interessant, aber alle haben sich vom eigentlichen Thema ablenken lassen. Auch Lukas (noch?).
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Ospelt, Kobler, Vincenz, Thiam, La Chapelle… Geld, Macht, Sex, Crime, Dummheit. Warum haben es diese Herren nur so weit gebracht? Was für einen Schaden haben sie angerichtet? Wie soll es nun weitergehen? Die Opfer sind nicht sie, sondern die Tausenden ehrlich arbeitenden Angestellten die ihrem Management kein Wort mehr glauben.
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Lachappelle ist bald eine Fussnote in der Geschichte. Wer den Hosenladen nicht im Griff hat und Medien mundtot machen will, hat keine Gnade verdient – im Gegenteil.
Empfehlung: Mit Pierin Vincenz in den Bündner Bergen wandern gehen. Oder gemeinsam eine Beratungsfirma gründen mit dem passenden Namen „FIASKO Consulting“.
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Dann aber bitte auch über die Affäre Berset berichten – auch er hat die Presse mit all seiner Macht mundtot gemacht. Und da die Presse heutzutage von Staatsgeldern profitiert, wird auch nichts gar nichts darüber geschrieben.
Peinliche Schweiz!
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Alle die Guy Lachappelle beruflich kennen, waren erstaunt darüber, dass Raiffeisen auf die Idee kam, dass ausgerechnet er geeignet sei, die versumpfte Corporate Governance der St. Galler Bank aufzuräumen. Keiner der Lachappelle Weggefährten wird allerdings überrascht sein, wenn noch mehr Ekel erregende Fakten aus der aktuellen Affäre bekannt werden. Was bisher publiziert wurde, reicht für einen freiwilligen Rücktritt von Guy nicht aus.
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Frage: was deutet die Aussage ‚hohe Christin‘ an?
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Der Name der Frau, die private Mails von Lachappelle den Medien zuspielte, ihn der Lächerlichkeit absichtliche preis-gab, offenbar Lachappelle jahrelang nachstellte und sogar eine Publikation „Toxic Leaders“ verfaßte mit der sie ihm nachstellte, dieser darf nicht genannt werden?
Obgleich sie die Öffentlichkeit sucht und Privatestes von sich und Lachappelle in die Öffentlichkeit zerrt.
Und obgleich sie ausweislich dieses Berichtes offenbar eine öffentliche Person zu sein scheint.
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Klagewut ist selten gut: Parallelen zum ex-CEO der Luzerner Kantonalbank Bernhard Kobler unverkennbar.
„Sex-Affäre um Luzerner Topbanker“ schrieb dazumal Blick. „Mich mit dieser Frau einzulassen war ein grosser Fehler, den ich sehr bedaure» sagt er (Kobler).
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und denke, etwas weniger von allem wäre vielleicht insgesamt mehr..
bei diesem huere schlamassel jeden morgen aufstehen und in den spiegel schauen zu müssen, macht glaubs auch mit viel kohle unterm kissen einfach keinen spass mehr..
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Das wird jetzt ja richtig spannend, fast schon amerikanische Verhältnisse. Willkommen in der neuen Welt liebe Schweiz. Sieht nicht gut aus für den Mann.
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Ein interessanter Tweet:
https://mobile.twitter.com/hirslanden/status/1308783308344561665?lang=de
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Danke!
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echt? kann mir ein lachen echt nicht verkneifen. good job anthropos!
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In der Tat. Sauber recherchiert. Die superprovisorischen Verfügungen reichen halt nicht fürs Silicon Valley.
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Und hier noch die Publikation zu obigem Tweet:
https://www.jangysi.ch/.cm4all/mediadb/SPII_Toxic_Leaders_Web_Copyright.pdf
Publiziert im Februar 2021.
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@Omphalos Delphi
Hoppla! Danke für das giftige Pamphlet!
PS:
Ein Männlein liegt im Walde
Weder still noch stumm
Erklimmt die sonnige Halde
Ach wie doof und dumm
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Ob die Ex-Geliebte, diese Frau, je wieder ein so vertrauensseligen Geliebten haben wird?
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Da heisst es, die Geliebte von Lachappelle sei höchst integer und habe höchste moralische und ethische Werte. Wie lässt sich das vereinbaren als Geliebte eines verheirateten Mannes? Widerlich, dieser Sumpf in höchsten Kreisen!
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Herr Hässig, dann schreiben Sie doch gleich den Namen.
Einfach primitiv Ihr Gehabe.-
@Werner: AHHHHa, zu faul zum googeln? Brauchst du ein paar Tipps?
Stadt: Basel, Bern, Rochester, St. Gallen
Sternzeichen: Sonne
Fachbegriffe: Psycho, Psychia, Trauma, OrthoaedieOHHHHHHo!
Viel Glück!
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… und weinte über sein eigenes Schicksal – gekonnte Satire von Lachapelle?
„Guy Lachappelles amouröse Vergangenheit“, schrieb IP am 9. November 2018.
Die amouröse Vergangenheit geht nahtlos in die Gegenwart über: wenn man/frau das Geschehene mit den aktuellen Ereignissen kombiniert.
Wer einmal fremdgegangen ist, geht tendenziell wieder fremd, so Studien. Die Persönlichkeit ist entscheidend. Es gibt nicht das Untreue-Gen, jedoch ist Treue ein Wert. Und bei Lachappelle?
https://insideparadeplatz.ch/2018/11/09/guy-lachappelles-amouroese-spuren/
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Ja und wenn man bedenkt, was gem. IP-Artikel 2018 vor der Wahl schon öffentlich war und dieser Typ vom VR trotzdem gewählt wurde, sehr peinlich für Raiffeisen…
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ähm, ich google: Geschmäcker sind verschieden; aber das war‘s doch nicht wert, lieber Guy!
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Tja, als Mann sollte man sich immer GUT überlegen, mit welchen Frauen man sich einlässt. Aber der Liebestolle Lachapelle war wohl blind und dachte, niemand kann ihm etwas anhaben.
Aber alles egal, Lachapelle wird schnell wieder einen neuen Arbeitgeber finden und Vermögen hat er soviel, dass er sicher nicht mehr arbeiten muss. Ihm kann es also ziemlich egal sein, was die Medien berichten. Ich würde ihm raten: ziehen sie sich zurück, privatisieren sie und investieren ihr Geld sinnvoll, damit sie nicht nur Kohle verbrennen.
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Oh, Frauen, die Männer derart im Bett aufs Kreuz legen, sind die wahren Frauen, im Gegensatz zu den postdemokratischen Feminodiktatorinnen, welche meinen, sie könnten ihre Bellos mit „Sitz, Platz, bleib“ gängeln.
Am meisten verachte ich warmgeduschte Bellos, die gewohnt sind, derartige Befehle zu empfangen und auszuführen. -
Vorsicht bei den elitären,
da berechnenden, Hetären. -
Wieso wird wieder nur der Mann beschuldigt? Zu einer Affäre gehören 2, und wenn die Frau weiß, dass er verheiratet ist, dann soll sie auch die Beine verschlossen halten. Vielleicht ging ja alles von ihr aus…vielleicht war alles inszeniert…wieso wird sie nicht der prostitution beschuldigt???
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Nicht verständlich und absolut von allen «guten Geistern» verlassen ist dieser sogenannte «Wirtschaftsführer», welcher sich nun selber bemittleidet und weinerlich vor der Presse steht. Das Bedauern für diesen charakterschwachen Kerl dürfte sich wohl in Grenzen halten. Dass er bei seiner eher überdurchschnittlichen und kaum nachvollziehbaren Entschädigung auch noch seine Konsumationen mit seiner damaligen «Herzdame» vom Arbeitgeber bezahlen lässt, ist mehr als peinlich.
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Wer schon mal eine Scheidung hinter sich hatte, weiss, dass Frauen zu der primitivsten Sorte Menschen gehören. Es geht nur noch um Rache. Schuld hat alleine der Mann. Sie ist ja sowas von perfekt und ihr „steht es zu“. Diese Dauerüberhöhung von sich selber sieht man ja auch gerade am Fall Bärbock. Das sind keine Einzelfälle, das ist Frauen-Standard. Schöne Grüsse auch an Herr Kachelmann.
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auf den punkt gebracht, jeder selber schuld wenn er heiratet, im puff ist alles einfacher und erst noch günstiger,
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@Jens: Du bist ja ein ganz Armer. Aber selber Schuld, wenn Du so eine Frau geheiratet hast, die wohl schon vor der Heirat mit Dir primitiv war. Ich habe mit meiner Exfrau ein sehr gutes Verhältnis und wir waren im „anständig“, auch wenn es um die Details zur Scheidung geht. Ich kenne aber genügend Männer, die sehr primitiv waren (zuerst immer am Arbeiten und keine Zeit für die Ehefrau, als sie dann gehen wollte konnten sie es nicht glauben und haben teils sehr doofe Sachen gemacht…). Man sollte aber nie alle in den selben Topf werfen, es gibt sowohl Männer wie auch Frauen, bei denen es aushängt bei einer Trennung
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@Jens: Du bist ja ein ganz Armer. Aber selber Schuld, wenn Du so eine Frau geheiratet hast, die wohl schon vor der Heirat mit Dir primitiv war. Ich habe mit meiner Exfrau ein sehr gutes Verhältnis und wir waren im „anständig“, auch wenn es um die Details zur Scheidung geht. Ich kenne aber genügend Männer, die sehr primitiv waren (zuerst immer am Arbeiten und keine Zeit für die Ehefrau, als sie dann gehen wollte konnten sie es nicht glauben und haben teils sehr doofe Sachen gemacht…). Man sollte aber nie alle in den selben Topf werfen, es gibt sowohl Männer wie auch Frauen, bei denen es aushängt bei einer Trennung
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Falls sie ihr Buch promoten wollte, ist ihr das gelungen.
Fragt sich, ob man für eine Recherche zu einem Buch auch ins Bett steigt mit den Opfern um die es im Buch geht. Bzw. ob das Liebe war und wieviele Fälle solcher „Liebe“ es noch gibt.
Oder anders gefragt:
Was würde die Öffentlichkeit von einem Mann halten, der mit Frauen Bettbeziehungen hat und dann in einem Buch öffentlich über sie herzieht und diese zu Fall bringt?
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Ein WischiWaschi Titel für den sich die meisten Ärzte schämen würden (Fantasie * Geltungssucht).
Wer liest so was, und vor allem was für eine Person nimmt sich die Zeit so ein Buch zu schreiben und warum?
Zudem vermutlich mit grossem beruflichem Bias: Psychiater hören nur von angeblich von Vorgesetzten Geschädigten, als immer nur eine dramatische Perspektive der Geschichte – ähnlich wie Scheidungsanwälte.
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Zum Glück ist Lachappelle weg bei der Raiffeisen, unerhört was da zum Vorschein kommt.
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Einmal mehr hat der „Barbara Streisand Effekt“ zugeschlagen. Barbara Streisand klagte 2006 einen Fotograph an, weil dieser Fotos ihres Zuhause ins Internet stellte. Die Klage führt dazu, dass fast jeder Amerikaner die Fotos auf dem Internet anschaute.
Die Bank Julius Bär, Zürich klagte mit Hilfe von Hollywood Anwälten 2008 WikiLeaks an, weil WikiLeaks Daten der Julius Baer Cayman publizierte. Der Effekt war, dass der Richter in California seinen provisorische Verfügung „Schliessung der WikiLeaks Server“ 10 Tage nach dem Entscheid rückgängig machte, weil die Oeffentlichkeit die Daten der Baers interessierte und Druck auf den Richter ausübte. WikiLeaks wurde dadurch 2008 weltberühmt!
Herr Lachappelle und seine „Geliebte“ werden zwar nicht weltberühmt, doch der Schaden wird für beide immens sein! Warum lernen solche topausgebildete Personen wie das Bär Management und auch diese beiden Protagonisten nicht, dass man über die Konsequenzen seines Handels nicht nur kurzfristig, sondern auch langfristig klar sein sollte!
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Futter für das Sommerloch, ein triebgesteuerter Banker, eine abservierte und rachesüchtige und nicht mehr so junge Ex, eine Ehefrau die den Triebgesteuerten wieder an ihre Brust nimmt und ein bekannter Politiker! Und alle aus dem Basler Daig!
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Diese Servelatprominenz gehört nicht einmal ansatzweise zum wirklichen „Basler Daig“!!
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Man nannte ihn den teflon guy. Nichts schien haften zu bleiben. Obwohl sein bkb leistungsausweis kaum durchschnittlich war (vieles aufgerissen und nicht richtig vollendet) wurde er vergöttert. Ein blick in seine visage sagt alles, eiskalter stechender blick wie ein psycho. Das dies frauen gefällt, geschmacksache, aber reich macht sexy. Die bkb hat ihm jedes jahr mehr als eine kiste aufs konto überwiesen. Selber schuld guy, dein kleiner freund hat dich ins nichts befördert. Den hattest du nicht im griff.
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Ethische Werte hin oder her. Am Ende wird auch die Dame eine PK halten und etwas weinen.
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Die Vertrauenswürdigkeit der Dame ist „tot“. Wer würde so jemanden einstellen wollen?
Die Frau wird zu recht mindestens komlett isoliert werden.
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Bei allem Respekt, Herr Hässig, aber der Vergleich von Lachapelle mit Douglas erscheint mir schon rein äusserlich nicht angebracht.
Unfassbar: Aerztin - integer - "eine Frau von höchsten moralischen und ethischen Werten" ...Puhh! Und doch hat sie sich offensichtlich…
Zum Glück ist Lachappelle weg bei der Raiffeisen, unerhört was da zum Vorschein kommt.
"Eine absolut integre Person mit höchsten moralischen und ethischen Werten". Wo am meisten. Eine solche würde sich sicher nicht als…