Es sind heftige Missstände, die eine interne Arbeitsgruppe des Nachrichtendienstes des Bundes (NDB) im eigenen Betrieb anprangert. Sie kommt zum Schluss, dass man die „Kultur des Dienstes von Sexismus befreien“ müsse, wie der Tages-Anzeiger kürzlich offenlegte.
Die Untersuchungen sollen „katastrophale Ergebnisse“ zu Tage gefördert haben, so Verteidigungsministerin Viola Amherd anlässlich einer vertraulichen Sitzung. Den Geheimdienstchef, Zweisterne-General Jean-Philippe Gaudin (58), drängte man gegen seinen Willen, den Posten zu verlassen.
Nach nur drei Jahren wird der wohl kompetenteste Mann im Geheimdienst ausrangiert, gewissermassen entsorgt.
Die Vorwürfe: 60 Prozent der Umfrage-Teilnehmenden fanden, dass im NDB wichtige Entscheide nicht rechtzeitig getroffen werden. Bei einer Organisation, die Terrorismus oder Spionage bekämpfen soll, kann dies fatal sein.
Als Gaudins Vorgänger Markus Seiler es zuliess, dass ein Mitarbeiter Daten des NDB kopierte, diese mit einem eigenen Passwort sicherte und aus dem NDB-Gebäude an den Sicherheitsleuten vorbei trottete, passierte Seiler rein gar nichts.
Dies wäre in einem anderen Staat als Hochverrat geahndet worden. In Russland hätte man Seiler wohl nach Sibirien verbannt. In Bern aber geschah nichts. Auch Sexvorwürfe oder irgendwelche Genderhebel wurden nicht angewandt. Die FDP liess es wohl nicht zu.
Armee-Chefin Amherd argumentiert, sie habe das Vertrauen in ihren Geheimdienst-General verloren, weil sie sich in der Crypto-Affäre von ihm nicht gut informiert gefühlt hätte.
Das ist fadenscheinig. Die Crypto-Affäre war intern längst bekannt.
An Kompetenz fehlte es Gaudin nicht, also suchte man nach einem Hebel, der todsicher funktioniert. Der Tages-Anzeiger schreibt:
„In der Personalumfrage hatten zwei Prozent der Teilnehmenden aus dem NDB angegeben, sie seien in den 24 Monaten zuvor bei der Bundesverwaltung sexuell belästigt worden. Sogar zehn Prozent meldeten, sie seien im selben Zeitraum bei der Arbeit gemobbt worden.“
Es ist nur zu menschlich, wenn Männlein und Weiblein sich näher kommen. Und dass sich Menschen nicht verstehen und gegenseitig schikanieren und fertig machen, ist ebenfalls nicht neu.
Es ist die Aufgabe der Personalabteilung, für Ausgleich und Frieden zu sorgen. Man darf also vermuten, dass es sich nur um eine vorgeschobene Begründung handelt.
Hatte es Bundesrätin und Verteidigungsministerin Amherd eventuell gestört, dass das Personal im Bundeshaus durch den Geheimdienst überprüft wurde?
Bei einer entsprechenden Überprüfung würden auch Bundesräte gecheckt. Dies jedenfalls wäre die Aufgabe des Inland-Geheimdienstes, einem Zweig des NDB.
Vielleicht wären dann die „Crypto-Verbindungen“, mit all ihren Kontakten in das Bundeshaus, bekannt geworden. Einige Damen und Herrn hätten dann wohl ihre Hüte nehmen müssen.
Wollte man dies verhindern? Man kann nur mutmassen. Sicher aber ist: General Gaudin muss gehen. Warum? Weil Verteidigungsministerin Amherd entschieden hatte, dass eine Frau an die Spitze des Geheimdienstes sein müsse?
Die neue Chefin des NDB, Juliette Noto, bekommt eventuell die Spitzenposition im Nachrichtendienst, weil sie eine Frau ist. Verfügt sie auch über langjährige Erfahrung und Kontakte?
Quotenfrau wäre ein Affront gegen Frau und zugleich gegen Fachfrau. Eine Person soll ohne Erfahrung einen äusserst angreifbaren Geheimdienst leiten? Mit welcher Grundlage? Mit welcher Ausbildung?
Wo erfolgte die fachspezifische Ausbildung? Belegte Frau Noto Kurse beim britischen MI6 oder der CIA? Noto war am Bodensee aufgewachsen und studierte an der HSG in St. Gallen Jura und in Paris Politologie und Rechtswissenschaft.
Zurück zum gefeuerten General Gaudin: Nichts ist schwerer zu überprüfen als sexuelle Übergriffe. Beweise? Selten. Niemand hinterlässt eine Visitenkarte in den Höschen der Damen und Herrn.
Immerhin bleiben wir im Bundeshaus vorerst noch von solchem Schmierzeug verschont. Nur: die Vorwürfe bleiben – Sex und Mobbing.
Alles keine faktischen Beweise, nur behauptete Vorwürfe. Warum? Weil es an harten Fakten fehlt, die man General Gaudin unterschieben könnte.
Immerhin: Ein Nachfolger, eine Nachfolgerin ist noch nicht bestimmt. Der Genderhebel reicht nicht, um Kompetenz zu schaffen. Diese braucht nämlich langjährige Erfahrung, welche nun mit dem Rauswurf von Divisionär Gaudin fehlt.
Es sieht danach aus, als wollte man in der Schweiz zunehmend Qualität abbauen, wie dies zur Zeit von Corona in zentralen Bereichen von Gesellschaft und Wirtschaft geschieht.
Soll die Schweiz einnivelliert werden, damit sie in die EU passt? Es wird gemunkelt, dass Jean-Philippe Gaudin genau dies nicht wollte. Er soll auch ein Gegner des EU-Rahmenvertrages sein.
Pikant im Zusammenhang mit dem Abschuss Gaudins ist, dass ein ehemaliger „Chef 002“ des Britischen MI6 bei der Credit Suisse wirkt.
Die CS stellte einen gewissen Martin Clements (Mitglied im Order of St. Michael and St. George sowie im Order of the British Empire) als Berater des Chairman ein. Clements unterstützt die Grossbank und deren Innovations- und Technologieausschuss.
Ein ranghoher ausländischer Offizier in Schweizer Diensten ist nicht ungewöhnlich. Aussergewöhnlich hingegen ist sehr wohl, dass einer der höchsten Geheimnisträger des Vereinigten Königreich an zentraler Stelle in einer wichtigen Schweizer Bank beschäftigt ist.
Man darf vermuten, dass Clements seine Kontakte zum MI6 weiter pflegt und wohl in der einen oder anderen Form für diesen weiterhin tätig ist.
Auch kann davon ausgegangen werden, dass General Gaudin weiss, was Clements macht und welche Position er in der Schweiz wirklich einnimmt. Bundesrätin und Verteidigungsministerin Amherd hingegen dürfte mit grösster Sicherheit keine Ahnung davon haben.
Die Mitte-Magistratin kümmert sich lieber um zweifelhafte Gerüchte von Sex und Mobbing, was eigentlich ins Ressort des Personalchefs des Bundes gehört.
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Die beliebtesten Kommentare
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Auch schlohweisse Haare schützen vor Torheit nicht!
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Habe keine Probleme damit, wenn Kommentare nicht publiziert werden. Finde es aber bedenklich und unprofessionell, wenn Likes manipuliert, bzw. nachträglich gelöscht werden.
Kenne ich von Twitter – bei IP offensichtlich nun ebenfalls an der Tagesordnung. -
Frau Amherd muss diesen Laden ganzes Departement mal ausmisten. ??? Welcher Vorgänger hat mal etwas unter nommen ??? Finde ich mutig!
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Drei Bemerkung:
1. Mobbing gehört in der Schweiz zur Sozialisierung des Indviduums und findet schon im Kindergarten statt, am Arbeitsplatz erst recht. Wer sich hier überrascht zeigt, hat entweder keine Ahnung oder lügt.
2. Sexuelle Belästigung oder Sexismus ist es in der Regel nur, wenn der „Täter“ dem „Opfer“ nicht sympathisch ist. Im gegenteiligen Fall ist alles erlaubt.
3. „Nach Sibirien“ wird in Russland schon länger niemand mehr verbannt. Es gibt dort durchaus Orte an denen es sich gut leben lässt – falls man den Züri-Standard nicht unbedingt braucht.
Danke für die Aufmerksamkeit.-
1. Nur weil Sie gemobbt wurden, müssen Sie keine falschen Schlüsse ziehen, auch wenn Sie keine Ahnung haben und lügen.
2. Sexuelle Belästigung ist immer ekelerregend, vor allem am Arbeitsplatz.
3. Sibirien kommt uns tatsächlich in den Sinn, wenn wir Ihren Kommentar lesen. -
Genauso isses.
Man könnte vielleicht unter 1. noch erwähnen, dass (echte) sexuelle Belästigung und Sexismus oft von den Machstrukturen selbst nach unten ausgeübt werden.
Voten wie die von Swiss Crossair sind typisch für die Mobber aus dem Management und schon der Industriestandard: Alles abstreiten und die Opfer zu Tätern machen.
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Ziemlicher Durcheinander-Artikel. Völlig irrelevant auf IP.
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Für den aufziehenden Totalitarismus der Kakistokraten ist es essentiell dass die Bundesstasi auf Linie gebracht und mit treuen Kriechern besetzt wird. Ihr werdet euch noch wundern wie die Zersetzung jeglicher Opposition eskalieren wird.
Desweiteren bin ich der Ansicht dass der NDB nach der Crypto Affäre, die übrigens seit mehr als 25 Jahren bekannt ist, abgewickelt und Führung, Personal und überwachende Politiker wegen Landesverrats angeklagt werden müssten. -
Ick bine grosse Scheff fo mini Clan in Schwiiz. Isch diesä Amchuchihärd ganz tollä Bundesrät will är schaffä Geheimädienscht ab! Frünär sini Spionä schtändig haba gschnüfflät i üsri Händi und in Internett. Jeztzt sie machä vilä wichtigärä Sachä wie luegä for kei Sexx wäränd Büroschtundä. Mir jetz händ vielä meh Ziit und Ruhä um expandierä üsri Bisness. Wänä Spionä jetzt läsä das und zwenig Sexx wägä Amchuchihärd: eifach frogä mich, habe vili verschidini Frauä für alli Bortmonä barat.
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Ich habe des Tages Anzeiger-Beitrag zum Fall Gaudin oder Amherd genau gelesen. Was da an „Sexismus“ im NDB aufgelistet war, schien mir zum Teil lächerlich. Beispiele: 1. Eine Frau (kein Mann) wurde an einer Sitzung gebeten, das Protokoll zu schreiben, 2. Man falle Frauen öfter ins Wort als Männern, 3. Man beachte die Aussagen von Frauen weniger auch wenn sie im Fach kompetent sind, usw.. So geht es weiter. Ist das nun Sexismus ? Wie kann man überhaupt den Wahrheitsgehalt solcher Aussagen feststellen ? Dann hiess es noch, die Atmosphäre im NDB sei schlechter als in anderen Behörden. Vielleicht, vielleicht auch nicht, dazu keine weiteren Informationen in der Zeitung. Ob die Bundesrätin schlicht den Herrn Gaudin loswerden wollte, aus welchen Gründen auch immer ? Wenn die Vorwürfe oben für Sexismus reichen, dann würde ich als Kaderbeamter nur noch mit Frauen kommunizieren wenn 1. alle Türen offen sind, und 2. eine Drittperson zugegen ist. Und vielleicht sollte man noch eine Bandaufnahme machen …
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Im Tagi las ich darüber, dass die persönliche Chemie zwischen Amherd und Gaudin nicht stimmte. Der gut vernetzte, Offizier mit jahrelangem Erfahrungsschatz im Militärbereich, wurde wegen persönlichen Unpässlichkeiten von Amherd aus dem Posten verjagt.
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Schweiz und Geheimdienst : da bekommt sogar Assange einen Lachanfall, die Story müssen wir Ihme zeigen, dann lösen sich seine Depressionen wieder auf und er beantragt den helvetischen Pass. Hey,
passt gut zum 1. August mal statt Asylanten einen einzubürgern mit
etwas Hirn.-
geheimdienst.. ein bischen james bond spielen… wie die Luftwaffe die Fliegerli spielen.. und es Jahrzehnte gedauert hat bis man gemerkt hat dass die nur zu Buerozeiten bereit sind. Aehnlich hier..
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Sie sagen es: Unsere Feinde wollen „in der Schweiz zunehmend Qualität abbauen“, um „die Schweiz einnivelliert“ übernehmen zu können. Im Klarsprech: Das Widerstandspotential der direkten Demokratie, das trotz der überwältigenden Feindpropaganda der gekauften Schweizer Medien fortbesteht, soll als Risikofaktor minimiert werden. Deshalb müssen Geheimdienst und Armee der Schweiz maximal geschwächt werden.
Soweit meine Geheimdienstanalyse in drei Sätzen. Macht Frau Amherd doch gut, nicht wahr, Frau Villalon?
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Das ist aber eine etwas gar blumige Verschwörungstheorie.
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@Verfassungsfreundin
Verfassungsfeindin wäre ihr Klartext-Pseudo.
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Verfassungsfreunde und -freundinnen sind Staatsfeinde in Tat und Wahrheit!
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„Sex sells“, so das Sprichwort, das gilt offenbar auch als Argument, wenn man ausgewiesene Fachleute loswerden will. Da wird offenbar auf den Mann gespielt. Da muss von Seiten mit offenen Karten gespielt werden!
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Guido der Schlingel hat die
Notto bene beim Raffeisen nicht
mehr parken können,trotz Bodensee und Häheschgsee HSG.Und ist die Geige nicht
Am Herd ?
Läuft in Bern alles verkehrt !Oder werde ich jetzt wegen
Sex ichmuss aus dem hochwirksamensten Gemeindienst
zuSamen mit Pierin entlassen von der Geige Am Herd ? -
Was erwarten Sie von einer drittklassigen Fürsprecherin aus dem Wallis? Sicher nicht Kompetenz und Leadership.
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Das erleichert die Arbeit der Hofschranzen und
Hintermänner. (Sog.Spindoktoren)
Starke Persönlichkeiten sind weniger verbiegbar. -
Hallo !!! Beat Morf kein(Kurz-)Gedächtnis? Wer waren ihre Vorgänger und haben anscheinend weniger bis gar nichts gemacht. Eine Dame braucht es dieses grosse Deparatement (Saftladen)auf zu räumen! Persönliche Frage: Hoffe Sie sind nicht falsch geimpft worden!
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Guter Bericht Herr Roland Keller.
Leider läuft das so vielfach in der Politik und vor allem in Bern.
Die Frau Amherd sitzt auf einem Schaukelpferd das Sie NICHT bändigen kann, denn für das ist sie noch ein Grünschnabel.
Ich erinnere noch einige Jahre zurück wo es auch einem hochgedienten Divisionär ähnlich ergangen ist.Auch die CVP hatte den Mann in der Öffentlichkeit zerrissen um von der CVP-Inzucht abzulenken(BR Furgler war damals)und er wurde sogar unehrenhaft aus der Aemee ausgestossen und eingesperrt.
Betreffs sexuelle Belästigen kann sich die CVP-St.Gallen brüsten mit ihren vielen Fällen!!
Nachzulesen:St.Galler-Tagblatt und im NAU.Übergriffe auf Kinder!-
Ja der Jean-Louis hat gerne mal etwas zu tief ins Weisswein-Glas geschaut, war aber ein guter Brigadier!
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„Geht’s beim Geheimdienst wirklich um Sexismus und Mobbing?“
man könnte auch fragen:
Geht’s bei In$ide Paradeplatz (beschränkte Haftung) wirklich um den handelsregisterlich eingetragenen Zweck: „Die Gesellschaft bezweckt den Ausbau und Betrieb der Internet-Finanzzeitung http://www.insideparadeplatz.ch“ und weiterer Internet-Webseiten im Finanz- und Wirtschaftsbereich. Ebenfalls bezweckt die Firma Veranstaltungen von Podiumsgesprächen mit Banken- und anderen Wirtschaftsvertretern und die Erstellung von Web-Interviews mit Bankenchefs und anderen Wirtschaftsleuten.“? Auch wenn Summarum Stöhlker, Geiger und diverse andere vereinigt.
Schön wäre, wenn Simon Hässig hier tatsächlich beispielsweise Interviews mit dem einen oder anderen der äusserst zahlreichen Bankenchefs hinbrächte. Das wäre eine grosse, aber wertvolle Arbeit. Diese liesse sich garantiert nicht in wenigen Stunden täglich erledigen. Geduld bräuchte es. Gelegentlich auch Rückschläge müssten in Kauf genommen werden. Kein Dreinschwatzen. Die eigene Meinung müsste etwas unwichtiger genommen werden, wie es sich für einen guten Journalisten gehört. Nicht für Clicks einen unsachlich psychologisch Fertigmachen, sondern etwas recherchierten Tiefgang. Wie in alten Zeiten von Simon Lukas Hässig bei dessen sehr grosser Zahl von früheren Arbeit- und Geldgebern verschiedenster politischer Couleur.Kurz: Aufbau und Meinungsbildung statt Fertigmachen oder gar Fertigmachen-Lassen, um der eigenen Verantwortung zu entrinnen. Durch Leute, deren Meinung längst ausgelutscht ist. Das Beispiel hier ist typisch.
Auch alte Personen sind dazu in der Lage, wie Alt-Bundesrat Blocher kürzlich ebenso wie Bundesrat Maurer bewiesen haben. Das müsste auch Herrn Hässig noch gelingen.
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@Destruktion oder Konstruktion? (Charles.): Die Kolumne über Dick & Doof kommt von der spanischen Journalistin & BND Expertin vom Uetliberg.
Mir steht es zu … jawohl mit der EU meine Milliarden zu mehren und beim USA Präsidenten auf dem Schoss zu sitzen, versteh ja nix mit meinem Sprachtalent, jawohl, aber Magdalena schreit es ja weiter …. bleib daheiiiiiiii … hei hei hei
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Ich könnte beim Geheimdienst jobben
und so ganz im Geheimen mobben.-
Guter Beweis
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Guter Beweis!
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“..einer der höchsten Geheimnisträger des Vereinigten Königreichs..”
da ging wohl jemandem seine Konspirantasie durch… -
Das ist nichts Neues, dass die Obwerwallisserin keine Ahnung hat – vom Geheimdienst schon gar nichts! Aber wenn man sich nur mit Arschkriechern umgibt, ist natürlich eine kritische Meinung zu Tun der Frau am Herd unwerwünscht – und selbstverständlich decke die Volksverdreher in der Ochsenscheune zu Bern das Tun dieser „Magistratin“!
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Der Feind sitzt schon länger im Innern. Da nützen auch keine neuen Flugzeuge.
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@Widerstand ist Pflicht: JA-WOHL: Der Feind sitzt schon länger im Innern ;-)))) …
Aus deutscher Erde
Schweizer Politiker mit deutschen Wurzeln
Was haben alt SVP-Bundesrat Christoph Blocher, Grünen-Nationalrätin Aline Trede und CVP-Nationalrat Alois Gmür gemeinsam? In ihren Adern fliesst deutsches Blut.
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James Bonds Gender-Kurs ist auch schon lange fällig! „Bloefeld – Sies pöses, pöses Jungens!“
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„Es ist nur zu menschlich, wenn Männlein und Weiblein sich näher kommen.“ Und dass sich dabei 2% sexuell belästigt fühlen ist auch menschlich? Oder nur Einbildung?
„Es ist die Aufgabe der Personalabteilung, für Ausgleich und Frieden zu sorgen“ wo oder aus welchem Jahrhundert hat man Sie denn raus gelassen? Es ist Aufgabe der Führungsleute, Mobbing in jeglicher Form zu unterbinden und Massnahmen dagegen zu treffen. Die Personalabteilung kann als Schlichtstelle mit eingreifen, die Verantwortung liegt aber klar bei den Managern.
Sie hätten den Bericht um einiges kürzer halten können: ich als Autor bin gegen Frauen in Führungspositionen, erst Recht wenn diese einen Mann absägen. Sexuelle Belästigung und Mobbing sind reine Einbildung von (meist schwachen Frauen).
Genau Leute wie sie haben uns dahin gebracht wo wir heute bei vielen Führungspositionen sind.
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Vier von fünf Mitarbeitern finden Mobbing voll ok.
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Man hat sich vor ein paar Jahren ja sehr gewundert, dass Frau Amherd mit ihrem mehr als bescheidenen Lebenslauf und den mangelnden Führungserfahrungen überhaupt BR wurde. Die Gründe, die zu dieser Wahl geführt haben, wären interessant zu kennen.
Schwache „Führungs“-Leute fallen immer in die Mobbing- und Sexismus-Falle herein, da man sich immer hinter dem Persönlichkeitsschutz der Klagenden verstecken kann und keine klaren Fakten liefern muss. Aber der führungsunerfahrenen Dame Amherd fehlt es an Visionen und umsetzbaren Strategien, um das komplexe Gebilde des Nachrichtendienstes den hohen aktuellen und zukünftigen Anforderungen anzupassen und die dafür geeignetsten Personen einzusetzen. Quoten-Frauen sind für die Landessicherheit eine Todsünde. Wenn Frau Amherd nicht fähig ist, personell die richtigen Entscheidungen im Sinne der Sache zu treffen, sollte sie zurücktreten. Gendergeschwafel hat in der nationalen Sicherheit rein gar nichts zu suchen.-
Wichtigste Kriterien ihre Wahl waren wohl:
1. Wallis, ideal CVP. Also offener Kanal für alle möglichen Mauscheleien, Bschissereien und double standards.
2. Frau bzw. Nicht-Mann. Egal, wie unqualifiziert. Leider unsäglicher Zeitgeist.
3. Schwache Persönlichkeit. Garant, Sachen durchzudrücken, auch im Volk. S. Kampfflugzeuge.
Hier auch der Frauen“bonus“ und VS-Bonus, auf den zu viele fliegen.
4. Nicht zu abgehoben, damit s. 3.
5. Jemand, der den Wischiwaschi-Nichtsagen-Speak spricht und niemals Konkretes, Fassbares, wo man sie festmachen könnte. (Kann man auch lernen mit den Coaches und PR-Fuzzis).Fazit: Die perfekte schwammige, fein gesalbte, „sympathische“ Marionette aus dem richtigen Kanton mit dem goldrichtigen Dialekt.
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@Barbarin
Die Frau am Herd wurde eben nur gewählt, weil sie AmHerd
heisst.
Dies lässt doch die rückständige Bauern/Bananen-Republik viel frauenfreundlicher scheinen.
Aber bitte was kann das schöne Wallis denn dafür.
Sind halt etwas Bauern schlau und die Violina elegant losgeworden.Proscht Guschti
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Ich staune wieder einmal über die Superschlauen Allesbesserwisser!
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Wahrscheinlich hat Viola Amherd in ihrer Partei „die Mitte“ eine non-binäre Person der frühen Generation Abendrot gefunden die noch ihren Lebensabend sichern muss.
Es zeigt sich immer mehr dass die egomane Walliserin völlig beratungsresistent ist und wirklich kompetente Leute hasst. Das werden auch die SteuerzahlerInnen merken wenn die Rechnung für den F35 kommt. Was Amherd macht ist MOBBING der übelsten Art. -
ist doch etwas sehr einfach, heutzutage, für die damen,
fähige männer loszuwerden, die nicht kuschen!
überall das gleich bild, wenn eine frau an die macht
kommt. entweder man unterwirft sich oder man(n) fliegt
raus, mit fadenscheinigem grund.
im übrigen, die grössten sexisten sind die frauen selber!
oder kennen sie einen mann am arbeitsplatz mit minirock
und offener bluse?? -
Über die „fachspezifische Ausbildung“ von Gaudin scheint öffentlich aber auch nicht viel mehr bekannt zu sein, als dass er über ein Handelsdiplom verfügt. Wohl einfach zu geheim…
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Natürlich gehts nicht um diese vorgeschobenen Sex- und Mobbing-Geschichten. Der 2-Stern-General ist der Winkeladvokatin aus dem Wallis vermutlich haushoch überlegen, also weg mit ihm. So kommt’s, wenn Frauen (mit Ausnahmen) führen. Intrigantenstadel in Reinkultur. Und wenn Sie jetzt dann noch eine Quotentante installiert, hauts dem Fass den Boden raus. Und für dieses Theater bezahlen wir Steuern !
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Ein Geheimdienstchefs soll sich nicht in die Politik einmischen – für oder gegen etwas sein. Dies würde ihn genau für den Posten disqualifizieren, denn die geheime Informationsmacht, die er in den Händen hält, darf nie für oder gegen eine politische Sachfrage gerichtet sein.
Ansonsten hätten wir nämlich Zustände wie in Ländern, wo der Geheimdienst eine eigene Suppe kocht, als Schatten-Staat im Staat, auch genannt „Deep State.“-
Bluff pur!
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@Isabel Villalon: Danke für Deine Arbeit bei Helvetia ….. Einbürgerung geschafft, das Parteibuch der Neid Genossen und Du schreibst in der Journalisten Hochburg IP …
wir Schätzen dich sehr, dein Centro Nacional de Inteligencia,
dein Félix Sanz Roldán -
@Felix Sanz Roldán
Muchas gracias, a sus órdenes mi General.
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Summarum? Noch nie gehört.
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Was für ein Schwurbler Artikel. Als ob der abgehalfterte Martin Clements Bundesrätin Amherd im Entferntesten interessieren würde. Rausschmiss wegen Inkompetenz. Wen interessieren schon alte Möchtegernseilschaften.
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Danke Herr Keller!
Ein weiterer Puzzlestein.… und Frau BundesrätinDarstellerin wird noch unglaubwürdiger. Doch was geschieht mit der Schweiz? Wenn nun auch Blocher und Maurer und Parmelin den Freiheitlichen in den Rücken gefallen sind. Köppel hält noch die Fahne, halbherzig weil auch geimpft.
Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe.
Napoleom lässt grüssen oder auch Cäsar oder Wallenstein, selbst Schiller mit seinem Tell. -
Unter Sailer gab es noch einen weiteren Skandal in Deutschland, wo unter anderem ein Vizedirektor des NDB persönlich und ohne Tarnidentität Kontakt mit einer Quelle aufnahm, um Informationen aus dem Bankbereich zu beschaffen, und diese Quelle später von den Deutschen enttarnt und verhaftet wurde. Eine extrem peinliche Geschichte, die auch keine Konsequenzen hatte.
Es scheint also relativ viel zu brauchen, damit dort jemand gehen muss. Sicher nicht wegen der alten, hinlänglich bekannten Crypto-Geschichte. Garantiert nicht wegen Gender und Sexismus. -
Keine Fakten, nur Vermutungen: Ganz schwacher Artikel.
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Sie legen möglicherweise unbewusst die „richtig“ Spur.
Gegner des Rahmenabkommens kann sein oder eben auch nicht.
Ein Gegner des Rahmenabkommens ist vermutlich grundsätzlich auch ein Gegner der sog. Partnerschaft für Frieden.
Die hat der Ogi Frieden „exgüsi“ Freude herrscht,angeteigt!
Ach ja jetzt einfach mit dem F.35 kombinieren dieser überzüchtete Flieger,mit dem nicht einmal die US-Luftwaffe glücklich ist, passt einfach besser in die Nato. Für eine autonome CH-Landesverteidigung auch nicht so passend.Da wäre der Grippen besser gewesen, der wurde nicht NUR von der GSOA sondern auch von Armeeinternen Kreisen mit abgeschossen.
Auch die CH-Luftwaffe „fliegt“ ungern einen Allrad VW geeignet für raues Gelände, stattdessen lieber einen Ferrari der dazu besser in die Flachland-NATO—Spielwiese passt.
Schweizer Neutralität🤦♂️🤦♀️😜😊😂🤣🤣🤣🤣🤣
An die glauben nur noch naive unbedarfte Schweizer die nicht 1+2 zusammenzählen können, die restliche Welt lacht sich krumm an vorderster Front praktisch alle Geheimdienste der Welt.
Hmmm logo steht in der Verfassung etwas von Neutralität unübersehbar in unverbindlicher Form, einfach aushebelbar mit weiteren, entsprechend vormulierten Artikeln! -
Wie war das nochmals mit Regli? Er war ein sehr guter Fachspezialist mit solider Fuehrungserfahrung und sehr breit international vernetzt? Das gleiche Spiel scheint sich leider zu wiederholen. Besonders bedenklich seint die Wahl der evt. Nachfolgerin zu sein. Hat diese Frau profunde internationale Erfahrung, vor allen im militärlischen Bereich? Hat sie eine Ausbildung im Nachrichtendienst in einer hohen Funktion. Ist diese Dame auch politisch international gut vernetzt? HSG… Tönt eher nach Geldmacherei, Verwalung und Mischlerei. Das kommt nicht gut.
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Amherd? Kann man/frau im Oberwallis einen Weitblick entwickeln? Wohl kaum. Zu viele Berge vor der Nase. Aber einmal mehr eine Bundesrätin nach Parteienlaune statt Volkswillen.
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die sanktgallerin ist auch nicht besser,
aber die tessinerin anstatt dem kleinen napoleon wäre vielleicht was gewesen.
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Nun ja, sicherlich muss gegen ein solches Arbeitsklima vorgegangen werden. Die Abberufung von Herr Gaudin erscheint sehr fadenscheinig, die angeführten Gründe nahezu lächerlich. Bei einer solchen Position darf die Gender-Thematik keine zentrale Role spielen, es geht um Kompetenzen und Fähigkeiten. Dafür ist die Position zu wichtig. Es scheint fast so, dass Frau Amherd nicht so richtig begreift und zu stark bemüht ist, Quoten zu erfüllen. Bei einer solchen Position ist das falsch und ich lasse mich sogar dazu hinreissen zu sagen, sicherheitsrelevant!
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Summa summarum, lieber Herr Keller, lag das „EMD“ 30+ Jahre in SVP Händen!
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Das links-grüne Parlament inkl CVP und Teile der FDP haben mittels Geldentzug, absurden Sparaufträgen und schwachen SVP-Halbbundesräten(Sämi Schmid) dem Militär jahrzehntelang geschadet.
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Das Militärdepartement war nach Jahren SVP total heruntergewirtschaftet und jetzt machen alle Rechten nur Sprüche. BR Viola braucht etwas Zeit, diesen Laden aufzuräumen. Und diese verdammte Crypto-Affäre ist und bleibt eine Schweinerei. Alles was mit Crypto zu tun hat, da schaut Zug auch nur zu statt handeln. Das Geschreibsel von Roland Keller ist dürftig, aber das kennen wir ja von den Autoren im IP.
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Schwacher Kommentar.
Es entscheiden IMMER die Mehrheit der 7.
(Die SVP musste lange um den ihr zustehenden
2.Sitz kämpfen. Wähleranteil.)
Deppelpunkt.
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Lieber Herr Keller
Ich zitiere von der Homepage des Nachrichtendienst des Bundes: „Der Nachrichtendienst des Bundes (NDB) ist ein sicherheitspolitisches Instrument der Schweiz mit einem gesetzlich klar definierten Auftrag. Seine Kernaufgaben sind die Prävention und die Lagebeurteilung zuhanden der politischen Entscheidungsträger.“
Meine Frage an Sie: was ist dabei so schwer zu verstehen, wenn wir von einem „gesetzlich klar definierten Auftrag“ ausgehen? Ist es in Ihren Augen dann relevant zur Beurteilung eines Mitarbeiters zu wissen, ob er sich für oder gegen ein politisches Anliegen stark macht? Ob er dem MI6, dem KGB, dem Mossad, der CIA, dem NSA oder dem FBI nahesteht?
Mein Vorschlag: Halten Sie sich besser zurück mit Mutmassungen und Unterstellungen – und lassen Sie unsere politischen Entscheidungsträger unbehelligt von persönlichen Präferenzen und Animositäten.
Man hat sich vor ein paar Jahren ja sehr gewundert, dass Frau Amherd mit ihrem mehr als bescheidenen Lebenslauf und…
Sie sagen es: Unsere Feinde wollen "in der Schweiz zunehmend Qualität abbauen", um "die Schweiz einnivelliert" übernehmen zu können. Im…
Was erwarten Sie von einer drittklassigen Fürsprecherin aus dem Wallis? Sicher nicht Kompetenz und Leadership.