Paul Arni führt die VP Bank seit 2 Jahren. Die Nummer 3 im Fürstentum Liechtenstein ist für den Zürcher die jüngste Station einer bewegten Karriere. Langer Aufstieg mit steilem Fall bei der CS, Kurzgastspiel bei Bär und Deutsche Bank Schweiz.
Nun muss Arni reüssieren – Last chance. Packt er diese?
Im Corona-Jahr 2020 gabs einen scharfen Gewinneinbruch, von 74 auf noch 42 Millionen Franken. Grund sei ein einmaliger Kreditausfall, so die Bank.
Arni mistet aus, lautete die Botschaft. Seither ist es ruhig um den Hoffnungsträger aus dem „grossen“ Nachbarland geworden. Bis kürzlich ein Massen-Inserat zu reden gab.
Wie die Finanz und Wirtschaft meldete, sucht die VP Bank für ihre Informatik gleich ein gutes Dutzend Cracks. Die geplante Digital-Offensive habe die Aktie der Liechtensteiner aber noch nicht befeuert, so das Finanzblatt.
Arni und der Verwaltungsrat der VP Bank hatten intern letzten Herbst eine neue IT-Strategie unter dem Slogan „2026“ angekündigt. Von interner Aufrüstung bis weitreichender Auslagerung war die Rede.
Die Informatiker tappten im Dunkeln. Was wird aus uns, sollten weite Teile der IT bei Dritten landen, so die Sorge der Internen.
Das Vorhaben könne bis zu 80 Stellen kosten, hiess es damals. Da viele Leute in fortgeschrittenem Alter wären, wären sie von einem Outsourcing im grossen Stil besonders betroffen.
Nun haben sich VP-CEO Arni und sein VR offenbar entschieden, die IT in der eigenen Hand zu behalten. Darauf deutet zumindest die Multi-Kandidaten-Suche hin.
Als Headhunter für die erhofften Informatiker, die derzeit gefragt sind wie Fussball-Stars, setzt Arni auf einen alten Vertrauten. Hinter Consult&Pepper, welche die Job-Inserate schaltet und Interessenten für die Digital-Jobs bei der VP prüft, steckt Werner Raschle.
Raschle und Arni gehörten um die Zehnerjahre zum Kader der Credit Suisse Schweiz. „Paul Arni und ich waren gleichzeitig von 2008 bis 2012 Regionenleiter bei der Credit Suisse“, bestätigt Raschle auf Anfrage.
Während Arni als Manager im Banking blieb, wechselte Raschle die Branche und machte sich in der Personalvermittlung selbstständig.
Nun ziehen die beiden wieder am gleichen Strick. Die Multipack-Suche nach IT-Spezialisten wirft ein spezielles Licht auf die VP Bank. Hat sie die letzten Jahre die Digitalisierung verschlafen?
Die Frage blieb zunächst unbeantwortet, die VP Bank reagierte nicht auf eine Anfrage. Nach Erscheinen dieses Artikels meldete sich dann ein Sprecher per Email.
„Die IT Strategie der VP Bank ist die zentrale Grundlage unserer gruppenweiten ‚Strategie 2026′“, hielt er fest. „Die digitale Transformation in Richtung Open Wealth Service Provider erfordert hohe Technologiekompetenz.“
„Die VP Bank investiert deshalb gezielt in ihre IT Services und Dienstleistungen und setzt sowohl auf strategische Kooperationen mit externen, spezialisierten Technologie-Unternehmen als auch auf internes IT Know-how. Dabei bauen wir auf unseren bestehenden exzellenten Personalressourcen auf, investieren aber gleichzeitig in neue Teamkompetenzen rund um die neuen Technologien.“
„Die offenen Stellen unserer IT Hiring Initiative reflektieren diese Bestrebungen. Sie zeigen, dass wir mit unserer IT Strategie planmässig voranschreiten und dadurch gleichzeitig die Basis für neue strategische Projekte schaffen.“
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Die beliebtesten Kommentare
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Auch der bekannte Spesenreiter und Arni Buddie Christophe Racine ist bei der VP Bank gelandet. Gott behüte ihr armen Liechtensteiner. Gut ihr seit ein kleine Ländle und müsst bei personellen Entscheiden über die Grenze schauen aber greift nicht noch mehr die Klospühle
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Bei einer Banken IT würde ich niemals mehr arbeiten wollen, die Branche ist zu volatil geworden. Heute noch Superstars, morgen schon extremer Kostenfaktor, übermorgen dann in Indien angesiedelt.
Hinzu kommt dass die Vorstände überhaupt keinen Plan haben von Digitalisierung. Die denken dass eine neue Webseite + App den Aktienkurs steigen lässt. Diese Branche kann man total vergessen. Kein Wunder boomen die richtigen Newcomer wie Revolut, Robin etc. -
Im 1. HJ haben > 20 von ca 90 IT’ler gekündigt.
Das auf die Strategie zu schieben ist billig….
sollte wohl eher andere Fragen aufwerfen… -
Ich kann nur jeden abraten sich im Ländle, bei welcher Firma auch immer zu bewerben. Das Ländle ist noch immer der Hinterhof von Zürich.
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Da haben welche zu lange gepennt und wollen jetzt alles umkrempeln.
Allein in den Dax Unternehmen (2018) werden 5000 Ki Spezialisten gesucht. Heute sind wir einige Nummern weiter und die Löhne explodiert!
Das Hauptproblem ist aber ganz woanders.
…Direkt auf KI zugeschnittene Studiengänge gibt es noch sehr wenige. Auch aus diesem Grund erlangen viele Informatiker ihr Knowhow im KI-Bereich oft erst in der Praxis…
https://mindsquare.de/karriere-news/kuenstliche-intelligenz-diese-berufe-veraendern-die-welt/
Die Cracks im Bereich Ki haben keinen großen Bock auf Schlipsträger Vorgesetzte die Schlafmützen sind.
Den ihre Gesichter würde ich gern sehen wenn einer mit Irokesenschnitt, Piercings und Totenkopf Tattoos sich vorstellt. Alternative auch mit Flipflops und Monty Python T-Shirt und aus gefranzten löchrigen Jens.
Lustig wird es wenn man den ihr Büro sieht nach ein paar Tagen. Es sieht aus als würde einer irgendwie alles durcheinander legen. Mit der Zeit gewöhnt man sich daran.
Was die Leistung und Kreativität betrifft ist eine andere Hausnummer!
Die zwei genannten haben ihr Studium abgebrochen, weil es zu langweilig und zu langsam alles war.Der Zug für die VP und ein paar andere Banken ist schon lang abgefahren. Da sind zu viele Probleme aufgeschlagen. Erinnert mich an DB vor einige Jahren, wo die es in Angriff nahmen unter dem Engländer Chef. Heute sind sie auf dem Weg wie der Bericht aufzeigt.
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Ach der liebe Arni Päuli…
Ich kann mich noch erinnern, wie er als Züri-Schnurri die Regionenleitung Bern übernahm und meinte, er können mir seinem Von-oben-herab-Getue die Region verändern, wie war das damals amüsant…
Er blieb gefühlte sechs Monate, dann war er wieder weg…
Mag mich an einen Führungstag erinnern, wo er eine Führungskraft auf eine Frage an ihn gerichtet mit den Worten „Tüent sie mich nid bullshite“ abfertige.
Ein „wahrer Leader“ wie er im Buche steht dieser Arni Päuli.
Der VP Bank kann man da nur sehr viel Glück wünschen für diesen Griff ins Klo.
Da bin dann noch fast mehr überzeugt, dass unser neuer Natitrainer die Bank noch besser führen könnte….
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Auch LGT sucht viele ITler:
https://www.lgt.com/de/karriere/offene-stellen/
Somit alles ganz normal! Keine Aufregung. Luki, komm mal ins Land auf ein Bier, dann erklären wir dir die Liechtensteiner Verhältnisse.
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Einverstanden: Man kann es immer besser machen. Jetzt aber mal Hand aufs Herz. Die VP Bank ist in Liechtenstein eine angesehene Privatbank und ein grosser sowie guter Arbeitgeber. Als Kunde werde ich stets gut bedient und mein Portefeuille weist eine zu anderen Banken am Platz massiv bessere Performance auf (habe dort auch welche). Es ist bekannt, dass Veränderungen zuerst einen negativen Effekt auf die Stimmung (Personalabgänge), die Rendite und auf Bestehendes hat. Die Changekurve ist sicher den meisten Leuten bekannt. Ich bin auch überzeugt, dass es nach Durchschreiten der Talsohle wieder aufwärts geht. Hier ist nichts falsch daran. Wandel ist im privaten und auch unternehmerischen Umfeld nicht ganz so einfach. Wer ihn aber scheut, verliert bestimmt. Als Aktionär wünsche ich mir, dass die Bank mehr oder weniger den gesamten Gewinn die nächsten 3 bis 5 Jahre in den Umbau investiert, damit sie nachher gut für die Zukunft aufgestellt ist. Völlig falsch finde ich, dass die Unternehmen die Gewinne kurzfristig optimieren, um der Börse zu gefallen. Der Aktienkurs ist doch für langfristige Anleger jetzt völlig unwichtig. Grosse und mutige Investitionen sind sehr wichtig. Dazu ist eine gute Kommunikation natürlich wichtig. Was meines Erachtens an uns Aktionäre erfolgte. Ich finde es nicht zielführend und auch nicht fair, dass das Management auf solchen Blogs dermassen angegriffen wird. Das hat mit Respekt zu tun und schadet zudem der Bank massiv. Es scheint auch so, dass man es nicht recht machen kann: wenn man nichts tut und wenn man etwas tut. Die Aufgabe des Umbaus ist immer herausfordernd. Dazu braucht es Leute, die dies auf allen Stufen positiv mittragen. Dies im Sinne eines Appelles an die Belegschaft: Nehmt die Chance wahr und gestaltet die Zukunft mit. Ich als Aktionär wünsche mir auch, dass ihr euch intern sachlich und fair äussert. Mit voller Überzeugung weiss ich, dass der Wandel gelingt und die VP Bank in eine gute Zukunft steuert!
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Einmal im z.B. im Forum Wallstreet Online gehen unter WC. Über 16000 Seiten!
…Ich finde es nicht zielführend und auch nicht fair, dass das Management auf solchen Blogs dermassen angegriffen wird…
Da ist es ein Witz dagegen was hier in IP geschrieben wird über Banken und Behörden usw.. Da werden regelmäßig Kommentare gestrichen wegen den heftigen Aussagen. Da wird ein Aufruf gestartet und bei der Bafin glüht die Leitung und das Telefonnetz bricht zusammen. Ober eine Kampagne gegen ein Politiker gestartet der nur schläft z.B. Scholz absetzen.
Die Kommentare gehen bei Firmen nicht spurlos vorbei wenn es zur Sache geht und sie begründet sind. Da kommt auch die Politik schnell unter die Räder. Die waren happy wer da zur Bafin kommt.
In der Zukunft wird das noch eine viel größere Rolle spielen durch die immer stärkere Vernetzung. Die es zu spät kapiert haben sind weg vom Fenster.
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Schreitet die digitale Finanzverarschung weiter voran ?
Ob das betrügerische Kreditschneeballsystem der Banker nun digital betrieben wird oder nicht, spielt letztlich keine Rolle !
Alle Blinden reden nur von IT-Problemen, aber den scharfen Gewinnenbruch von CHF 74 Mio auf 42 Mio. wegen eines einzelnen Kreditausfalls interessiert kein Mensch?
Noch ein paar solcher Klumpenrisiko-Ausfälle und die Bank schreibt Verlust. Alle anderen Kreditseiltänzer stehen vor den gleichen Problemen. Je schneller sie alle verrecken, desto besser. -
Consult&Pepper??
Gibt es bei VP kein HR, das hier die Entscheidung trifft -
Dümmer als die VP Bank im Bereich IT gehts nimmer – komplettes IT Outsourcing zur Swisscom und ehemaligem VP Vertrauten. In Zeiten wo digitalisierung DNA einer jeden Bank sein sollte komplett unverständlich – mal von den Kosten und dem Know-How drain abgesehen.
Management failed,-
Tut mir leid, aber du hast wirklich gar nichts begriffen.
Genau deshalb muss der Infrastruktur-Teil von einem Tech-Betrieb gemacht werden. Der ist näher an neuen Technologien.
Hoffentlich arbeitest du nicht bei der Bank und sonst bitte Kündigung einreichen.
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Nicht ohne Grund verliert die VP Bank derzeit gute und langjährige Mitarbeitende aus allen Bereichen an die Konkurrenz !
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Der Aktienkurs sagt alles. Ein Management das zuerst an sich selber denkt und eine Strategie verfolgt, die jeglicher Grundlage fehlt (build on strengths?). Weil der aktuellen Führung jegliches Verständnis für Kundenbedürfnisse fehlt, fokussiert man sich aufs Geldausgeben, auch das gibt im Erfolgsfall einen tollen Bonus.
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3 Themen, die ich den VR-Mitgliedern der VP Bank ans Herzen lege:
TRACK RECORD
Was qualifiziert(e) Paul denn als CEO der VP Bank? Sein Track Record – auf liechtensteinisch „Leistungsausweis“ – in den vorhergehenden Positioonen ist äusserst bescheiden – sowohl bezüglich Strategieentwicklung wie auch bezüglich Menschenführung, Kundengewinnung und Risikomanagement.BUDDIES: NEIN DANKE.
Ehemaligen Buddies Aufträge zu geben, ist tabu. Zudem suchen gute Executive Search-Unternehmen nicht mittels Inseraten. Es sei denn, beim Auftraggeber handelt es sich um die öffentliche Hand.ZIELE 2026 – IN WEITER FERNE?
Ziel per Ende 2026 sind CHF 100 Mrd. AuM und CHF 100 Mio. Gewinn. Der VR ist gut beraten, Paul ganz genau auf die Finger zu schauen und rechtzeitig die Reissleine zu ziehen. A propos „Auf-die-Finger-schauen“: Dazu gehören auch die Kündigungen ….Meine Prognose: Der Apparatschik Paul wird bei der VP keine grossen Stricke zerreisen. Da hilft auch Consult & Pepper nichts.
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Wohin steuert Paul Arni die VP Bank? In den Abgrund! Garantiert! Aber vielleicht merken sie es ja noch knapp vorher…..
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…schön aufpassen um nicht über das Sommerloch zu stolpern…
…hab schon weniger gegähnt
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Werner Raschle war einer der fähigsten Manager bei der Credit Suisse. Nicht überall beliebt, aber kundenorientiert und höchst erfolgreich
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Bin einverstanden. Unter dem Trostpreis Bögli gab es einige Figuren, bei denen man sich fragte, wie die sich für diesen Job qualifizierten. Raschle war anders, gewöhnungsbedürftig, aber authentisch und trotzdem mit Niveau.
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Mit seiner Solarium Bräune und Autoverkäufer Lächeln kommt er sympathisch rüber.
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Wissen Sie, was ein Idioten Leerschlag ist?
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Die VP Bank hält weiterhin an ihrer IT-Strategie fest und wird die komplette IT-Infrastruktur zur Swisscom auslagern. Um die verbleibenden IT-Mitarbeiter (und die Bankkunden) zusätzlich zu verwirren, werden Partnerschaften mit amerikanischen Plattformbetreibern eingegangen. Folge der komplett misslungenen und vor allem durch den unfähigen COO Urs Monstein schlecht kommunizierten IT-Strategie waren und sind Kündigungen in der IT-Belegschaft an der Tagesordnung. Zur Verwunderung des Managements insbesondere auch der vom Outsourcing nicht direkt betroffenen Mitarbeitern. So sind der VP Bank seit der Ankündigung im Dezember 2020 über 25 IT-Spezialisten der insgesamt ca. 80 ursprünglichen Mitarbeiter aus dem Bereich abgesprungen. Die Hälfte davon nicht aus der vom Outsourcing betroffenen Infrastruktur. Die im Inserat aufgeführten Stellen stehen daher nicht für einen visionären Schritt in die Zukunft, sondern sind schlicht die verzweifelte Suche nach Ersatzrekrutierungen der abgewanderten Mitarbeiter. Das Ende der Fahnenstange ist längst noch nicht in Sicht und die Talente wandern in Scharen weiter ab. Mit äusserst zweifelhaften Townhalls im physischen Format (ohne Einhaltung der Covid-Abstandregeln!!!) werden nun endgültig auch noch die letzten IT-Mitarbeiter vergrault. Die Stimmung der verbleibenden IT-Mitarbeiter ist absolut im Keller und jeder überlegt sich nun endgültig seine persönliche Exit-Strategie. Denn zwischenzeitlich kann auch ein sicherer Betrieb der bestehenden IT-Plattform nicht mehr gewährleistet werden und die Ausfälle häufen sich. Da helfen auch die vielen Inserate nichts, denn im „Ländle“ wird sich jeder Informatiker hüten, zu diesem angeschlagenen Institut zu wechseln. Die beiden anderen grossen Player auf dem Platz freut es.
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Es ist selten der Fall, dass ich Urs Monstein recht geben muss, aber ein Infra-Outsourcing in dieser Konstellation macht absolut Sinn.
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Gruss Daniel
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Zürcher im Ländle: Das geht selten gut!
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Die VP ist schon seit Jahren dubios, passend zum Ländle.
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Altbekannnte Vorgehensweise von Herrn Arni
Die Leute die etwas können werden tunlichst entfernt und durch Wegbegleiter (Buddies) bei früheren Kurzeinsaetzen ersetzt
Markige Worte zu Beginn und dann nichts mehr
Haette der VR irgendwo bei den vorherigen Arbeitgebern (außerhalb des Netzwerkes) Referenzen eingeholt wäre das Resultat klar gewesen
So geht der Krug halt wieder zum Brunnen bis er bricht, dieses Mal zu Lasten der Aktionäre der VP Bank -
Arni ist einer der Manager, die immer noch nicht begriffen haben, dass eine Bank von Kunden und nicht von PowerPoint-Folien lebt, resp. das Geld verdient. Leider können diese Leute jahrelang überleben und werden dabei noch gut bezahlt. Und leider sind die Teppichetagen der Banken voll mit diesen Leuten. Früher gab es solche Leute nur in grossen Banken, da sich kleine Banken solche Power-Point-Folienakrobaten nicht leisten konnten, heute findet man diese Leute in allen Banken. Übrigens: Bei Arni bin ich mir sicher, dass der noch nie einen Kunden empfangen hat.
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Arni der Kundenbuch-Planungs-Luftverdampfer, viel Spaß VP Bank mit diesem allwissenden Kundenbetreuer (Ironie aus….)
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Solle doch kein Problem sein, wenn ich den Artikel vom 05.08. lese „Massenkündigung bei Avaloq“.
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Also aktuell finde ich 24 offene Stellen – keine einzige in der IT bei der VP Bank. Wo haben Sie diese gefunden Herr Hässig ???
Dabei könnte ich mir die VP als neuen Arbeitgeber für eine Zeit ganz gut vorstellen.-
Sind Sie Liechtensteiner oder job is job? Überlegen Sie es sich gut!
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Die VP hat die Digitalisierung nie verschlafen, sie hat sie gleich gar NIE ANGETRETEN und komplett aussen vor gelassen. Viel ging schief, falsche Berater, alteingesessene, lamentierende Mitarbeiter, die unbeweglich sind, Management-Fassade ohne strategischen Ausblick, Warten auf Pension…
Arni wird es dort schwer haben. Er müsste den Sack schütteln und mind. 30% der „faulen Aepfel“ abschütteln. Da hat er aber den starken Betriebsrat gegen sich, der sich wie ein Mopp auf ihn stürzt.
Im Grunde zum Scheitern verurteilt; Uebernahme lässt grüssen….schon bald….
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Die VP Bank ist Beratungsresistent. Aber solange die Assets vorhanden sind…
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Ziel und Planlos in Wald und Wiese…
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Jetzt geht einer die Digitalisierung und DigitaleTransformation aktiv an und hired gar, schon ist auch das falsch!
CS, UBS und die diversen KBs haben bereits ein Vermögen dafür ausgegeben und noch nicht viel erreicht ausser das OnlineBanking ein wenig zu gamifizieren!
Das OnlineBanking der VP war bereits vor Jahren inkl des Links für externe Vermögensverwalter recht ausgereift!
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Das hat sie definitiv nicht und mit Prof Cocca einen ausgewiesenen, überall anerkannten hands-on Experten dafür im Aufsichtsrat!
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Die VP ist meine Hausbank – gewählt, weil sie damals das weitaus beste Telebanking hatte. Nachdem die Bank imstande ist, anständigen Output zu bringen (Depotauszüge usw.) frage ich mich, was an der Informatik so schlecht sein soll, aus Kundensicht alles bestens.
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Die VP Bank hat auch überaus nette, zuvorkommende und fachlich versierte Kundenberater und Kundenberaterinnen!
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Veränderst du die Strategie
schon wieder, reüssierst du nie.
3 Themen, die ich den VR-Mitgliedern der VP Bank ans Herzen lege: TRACK RECORD Was qualifiziert(e) Paul denn als CEO…
Nicht ohne Grund verliert die VP Bank derzeit gute und langjährige Mitarbeitende aus allen Bereichen an die Konkurrenz !
Wohin steuert Paul Arni die VP Bank? In den Abgrund! Garantiert! Aber vielleicht merken sie es ja noch knapp vorher.....