Berns Beamte lieben Home Office. Bei Badi-Wetter kämen Mails laut SBB-CEO Vincent Ducrot erst nachmittags. „Praktisch in jedem Ferienparadies“ habe es SBB-Leute, so Ducrot im Tages-Anzeiger.
Die Kritik zieht auf die Kleinen. Bei der Postfinance soll aber eine Grosse die Heimarbeit an einem speziellen Ort genutzt haben.
Die Rede ist von Gabriela Länger, als „Chief Transformation Officer“ bei der Postfinance seit 4 Jahren zuständig für Personal und Topjobs. Zuvor war sie bei SBB Cargo und Local Search, einem digitalen Telefonbuch.
Personal-Chefin Länger soll wochenlang von ihrem Feriendomizil auf Gran Canaria aus gearbeitet haben, berichtet eine Quelle.
Arbeiten von den Kanarischen aus: Entspricht das den Home-Office-Regeln der Postfinance? Die Frage blieb vorerst unbeantwortet: Die Medienstelle der Postfinance reagierte übers Wochenende nicht auf entsprechende Mails.
Spitzenfrau Länger machte dieses Jahr mit einem Kader-Stelleninserat auf sich aufmerksam. Darin suchte sie explizit eine Frau für den Job.
„Warum ausgerechnet eine Frau?“, fragte sie in der Annonce rhetorisch. „Nun, in einer volatilen Umwelt ist es wichtig, schnell innovative Antworten liefern zu können. Und da sind heterogene Teams klar im Vorteil.“
Women First – Männer sind zweitklassig. Die Welt verändere sich schnell, man müsse auf die neuen Herausforderungen „rasch Antworten liefern“, so die Begründung der Postfinance-Managerin, die in der obersten operativen Führung des Finanzteils beim Gelben Riesen sitzt.
Nun schreibt Postfinance-Vorzeigefrau Länger erneut Schlagzeilen. Falls sie tatsächlich während Wochen von den spanischen Kanarischen aus gearbeitet hat, wirft das die Frage nach der Grund-Idee von Home Office auf.
Soll man jedem selbst überlassen, von wo aus er arbeitet, Hauptsache, die Leistung stimmt? Oder schleicht sich im Fall völliger Freiheiten ein Laissez-faire ein, das am Ende die Resultate des ganzen Betriebs schwächt?
SBB-Chef Ducrot sieht Letzteres als ernsthafte Gefahr. Bei der Postfinance stellt sich die Frage akzentuiert. Die oberste HR-Chefin auf den Kanarischen – das wäre eine neue Dimension.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Eigentlich wars ja Mallorca und nicht Gran Canaria. Aber wenn Sie richtig recherchieren würden, fänden Sie bei der Dame weit mehr Leichen als die aufgebauschten Lappalien.
-
Klar. Würde ein Mann von Homogenem Arbeitsplatz mit einzig Männer sprechen, würde der Herr in Gran Canaria höchstens als Putzmann arbeiten dürfen mit der weiblichen und opfergerechten Cancel-Culture. Willkommen in der neuen Welt der „Hypocrites“. Und denen geben wir freiwillig Geld?
-
Einfach unglaublich, dass bei der Postfinance ein solch dekadentes Verhalten toleriert wird. Eine solche Dame würde ich aber direkt in den Paketdienst spedieren….
-
Für einmal offeriere ich eine B-Ratung völlig gratis:
Frau Länger sollte kürzer treten. Bei der Post Finance. Beziehungsweise bals ausserhalb jenes Unternehmens. Anders formuliert: Man sollte Ihr die Chance geben, mehr Zeit mit der Familie zu verbringen.
-
-
Alles klar. In Zukunft streiche ich alle Frauen von irgendwelchen Wahllisten.
-
Die Frau gehört gefeuert. Sehr schlechtes Vorbild.
Am besten für den Job einen Spanier anstellen. Da man den Job von dort aus erledigen kann, reicht auch ein spanischer Lohn völlig. -
Das Internet ist ja global seit Mitte 90er meistens während 7Tagen/24h verfügbar aber bis das in der Schweiz angekommen ist brauchts wahrscheinlich noch 100 Jahre in etwa so lange wie man hier immer noch so „arbeiten“ möchte wie damals in den Fabriken während der industriellen Revolution. Die Digitale Transformation läuft schon seit Jahrzehnten auf Hochtouren und es spielt eigentlich überhaupt keine Rolle wo man arbeitet sondern dort tätig ist wo der Kunde ist und das ist bei einer Online Bank wie die Postfinance ist zB vorwiegend im Internet.
-
die wenigen Likes zu diesem grandiosen Statement zeugen wie altmodisch und konservativ die Bankerbranche ist. Wacht auf, neue Zeiten sind angebrochen!
-
-
Ich erinnere mich an meine letzten zwei Jahre, die ich in einer Bank in Zürich gearbeitet habe. (Gott sei Dank bin ich jetzt frei). Bis zur Vergasung wurden uns absurde Crossborder-Reglemente eingebleut. Was darf ich wem und wie am Telefon oder im persönlichen Gespräch mitteilen, offerieren oder als Beratung servieren, wenn der oder die aus Land x in Land y weilt und Status z hat, wobei ich entweder in ch oder Land b oder c oder x oder y auf Geschäftsreise weile oder im Office in ZH bin. Verbote hier, Verbote da, Gebote über Gebote, Werweissen über Durchbeissen durch Zweifeln und Kopf schütteln. Wer sich solche Reglemente ausgedacht hat ist auch klar, geniale Juristen. Das Ganze war an Absurdität ja nicht mehr zu überbieten. Also, ihr Juristen, macht euch mal über die Managerin auf Gran Canaria her und wendet die Gesetze an, crossborder, crossgender oder was auch immer ihr euch ausdenkt. Die Frau wäre doch im nu weg vom Panoramafenster auf den Atlantik. Mer mues nur welä!
-
Wenn sie als (Ex)Banker über „absurde Crossborder-Reglemente“ schreiben, dann kann ich nur noch den Kopf schütteln. Hoffentlich arbeiten sie nun nicht mehr bei einer Bank oder in einer anderen regulierten Tätigkeit.
-
Ich kann Sie beruhigen. Ich bin bitcoin-Millionär geworden, hab das Geld gelöst und bei einer nicht-Schweizer Bank in Sicherheit gebracht, und ich werde zwecks Gelderwerb nie mehr eine Anstellung bei einer Bank oder sonst wo benötigen.
-
-
Solange keine x-border rules verletzt oder gegen interne policy verstossen – non issue.
Envy much? -
Die Steuerjustiz Spanien, Portugal, Italien und weiteren EU Ländern ermitteln in vielen Fällen. Die Log Einträge der www-Netzknoten stehen den Justizbehörden dieser Länder zur Verfügung. Damit kann jede Internet-Session rekonstruiert werden. Die hohen Kosten dieser Abklärungen werden den Beklagten in Rechnung gestellt. Die Netzadressen werden bis zur vollständigen Bezahlung aller Bussen, Steuern, Kosten gesperrt; was ohne weiteres Jahre dauern kann.
-
Oh ein Neider bei Postfinance hat sich bei IP gemeldet? Wird ja einfach sein, diesen Mann herauszufinden und zu sehen, wann er aus dem Büro während der „Arbeits“-zeit seine email geschrieben hat.
Die Frau ist ein Super Vorbild. Wer braucht schon überbezahlte sesselfurzende Banker in der Schweiz – ein Drittel des Gehaltes bei mindestens derselben Qualität tut es auch, und das mit der Hälfte der Belegschaft. Leider haben es noch nicht alle Banker gemerkt.
-
Vorbild?
Hat die Zeichen der Zeit noch nicht erkannt und verpestet die Umwelt. Hoffentlich hat sie Kinder. Die werden es ihr später mal danken!
-
-
Und nun ratet mal, wo dieser Paradies- (Kanarien?-) Vogel studiert hat? An der selbst ernannten Eliteschule im Kanton St. Gallen. Der Universität, welche im weltweiten Ranking unter ferner liefen auftaucht. Wo Bildung Einbildung bedeutet.
Wir reden von der HSG. Dort hat die Dame einen Executive MBA erworben. Und auch wenn man dort durchaus einiges schuften muss, der erfolgreiche Abschluss ist eigentlich von Anfang an klar. Schliesslich bezahlt frau auch üppig dafür. Oder allenfalls die damalige Arbeitgeberin. Das wäre dann die Siwsscom Directories gewesen …
Nicht vergessen: Beim HSG Executive MBA ist es wie bei der Ovo:
Chaschs nachhär nöd besser. Nut Länger! -
Hätte ich besser in der Schule aufgepasst , würde ich es auch machen . Was spricht dagegen von wo man Home Office macht . Alles nur Neid ….
-
Bitte LH, dran bleiben.
Und die Steuerbehörden von Cran Canaria darauf ansetzen.Gerade ihre Funktion bei PF bedingt eigentlich, dass sie vor Ort arbeitet oder ihren Arbeitsplatz innerhalb 1-2 Stunden erreicht.
Sie muss entlassen werden.
-
Wieso? Willkommen in der digitalen Welt! Wichtig ist, dass sie ihr Team im Griff hat und die gesteckten Ziele erreicht. Alles andere ist „Kleinkram“.
-
-
Gehen wir mal davon aus, dass die PostFinance als systemrelevante Bank
datenschutzrechtliche Bestimmungen sauber abgeklärt hat;
sichergestellt hat, dass die Führungskraft keinen Zugriff auf die Bankapplikationen hat;
steuerrechtliche Analysen (Betriebsstätte im Ausland) durchgeführt hat;
lokale arbeitsrechtliche Bestimmungen in Spanien befolgt;
etc
-
Frau, gebildet, erfolgreich, hübsch: „Das darf ich mir leisten. Seid nicht so kleinkarriert.“
-
langsam schaut die halbe (geschäfts-)welt auf die frauenfördernden exzesse, die sich die schweiz (noch) zu leisten vermeint. bald werden die asylsuchenden von quotenfindenden abgelöst. das wäre alles halb so schlimm, wenn der schweiz nicht langsam viele junge qualifizierte männer abhanden kämen. diese setzen sich nämlich ins ausland ab. wer wagt sich an das thema!?
-
Ja die Arbeitswelt ändert sich und die konservative Schweiz sollte endlich umdenken. Ort und Zeit spielen keine Rolle, die Leistung muss stimmen. Körperliche Anwesenheit trägt absolut nichts zum Unternehmenserfolg bei. Hierzu empfehle ich das Interview mit Prof. Dr. Bruch in der NZZ. Wir befinden uns mitten in der vierten industriellen Revolution und die ganzen Spiesser hier sollten aufhören in der Vergangenheit zu leben. Firmen die sich New Work verschliessen sind dem Untergang geweiht.
-
@Belinda
Sie glauben an die Theorie und an die grenzenlose Ehrlichkeit der Menschen.
Sorry, das funktioniert nur mit 25% der Menschen. -
@Belinda: Da muss man gar nicht umdenken: Diese Frau gehört sofort entlassen!
-
leider ist dies im bankwesen ein problem. dort gelten immer noch die nationalen grenzen. tja, das kann sehr bös in die hosen gehen, auch für eine frau.
-
-
Wenn die Finca renoviert wird, muss man das persönlich überwachen!
Grenzgängern wurde Hommeoffice übrigens verboten, die mussten ins schweizer Büro, Frau Länger ist das egal, die macht was sie will… -
Wäre interessant zu wissen, was die Dame in dieser Zeit als Kurzarbeit deklariert hat während sie in der Sonne lag.
-
Bei der Post geht die Post ab! Und das schon Länger!
PS: I bi Olympiasieger, Millionär und han ä Huus in Gran Canariaaa
-
Bei SBB und Postfinance gibt es die sogenannten Ortszulage (Referenz ist der Arbeitsort) als Lohnbestandteil. Da ja nicht mehr dort gearbeitet wird, sondern im Home Office gehört die Ortszulage sofort gestrichen.
-
Wenn die Leistung und Erreichbarkeit stimmt, und wenn die Sache mit der Steuerpflicht (wer in E arbeitet, schuldet E Steuer und Sozialversicherung) und und Krankenversicherung mit dem AG abgestimmt ist: So what?
Ich gönne es jedem, der das kann, und moderne AG lassen in der CH mit sich reden.-
Genau das ignorante „so what“ ist zeitgemäss … alles so schön bunt … Hauptsache die Leistung stimmt. Und was „Leistung“ ist, bestimme ich natürlich, so what.
-
geht im Bankwesen leider nit.
-
-
Neidartikel !
-
Hallo! Bitte selbstständig machen und alles auf eigenes Risiko tun. Sicher nicht als Beamtin!
-
-
Vorschlag:
man lässt die Dame Chief Transformation Officer auf den Kanaren ihren wohlverdienten Ruhestand geniessen –
und man findet hier eine(n) neue Angestellte(n) – ja, darf ruhig auch ein Mann sein. Hauptsache: The Job is well done! -
Die Unfähigsten und Verlogensten arbeiten immer im HR.
-
Und im Marketing.
-
-
Daran erkennt man zwei Dinge, die Frau braucht niemand vor Ort und Sie bekommt zuviel Geld.
-
Es ist doch völlig unwichtig wo die Person ihren Job macht. Wichtig ist, dass sie ihn gut macht und den Aufenthalt auch ihren Kolleginnen und Kollegen kommuniziert! Dass sie ausschliesslich eine Frau bei der Ausschreibung einer Stelle sucht – disqualifiziert sie und zieht die sogenannte Frauenbewegung ins Lächerliche. Oder sollten wir nun auch noch Quoten für Männer fordern? Derartiger Schwachsinn kostet nicht nur CHF sondern schadet auch dem Miteinander und somit dem Unternehmen. Den Job soll immer der/die Beste erhalten! So geht das!!!
-
Solange die Leute nicht zusammenstehen und solche Exzesse verhindern, nützt leider absolut kein Lamentieren. Ist dann eher eine Negativspirale als eine Lösung.
Nicht falsch verstehen, ich finde solches Verhalten äusserst stossend. Allerdings ist es wie mit dem Kaffeelöffel den Wohnungsbrand löschen. Wenn diese Dame weg ist, kommt der oder die Neue und machts genau so.
Wir bewegen uns hier also auf der Makrostufe, statt weitsichtig und vereint gewisse gesellschaftliche Probleme anzugehen.
-
Unter Christan Levrat (neuer VR und SP NR) da lässt sich so arbeiten.
Oder wissen die Linken nicht was Arbeiten bedeutet!
Herr Christan Levrat wollte auch das Grenzschutz Personal in Wohlfühloase bringen. -
Ein Head of… hat Vorbildfunktionen. Das ist ein Teil seines Jobs.
Bei halbstaatlichen Larifari -Betrieben ist das scheinbar unwichtig. Hauptsache man baut den Service Public ab. -
Zeigt das System, Topshot nützt die Krise für „Ferien“ aber dem Sparer ab CHF 100.000.- Minuszinsen zu belasten in der Krise, kein Problem, für mich eine skrupellose Person!
-
Für die Look-At-Me-Generation ist sie schon zu alt.
Für eine Überprüfung durch die spanischen Behörden ganz sicher nicht.
Und für die PF-IT (Security) eigentlich auch nicht.Skandal! Bitte feuern, wenn sie nicht von alleine geht!
-
Unterirdisch schwacher Kommentar, lieber Hengst mit Gebiss.
Frau Längers Aktionen begeistern mich zwar eher wenig, insbesondere ihre sexistische Stellenausschreibung . Aber bei welchem Mann würde man von Pferdegebiss reden oder ihn als „zu alt“ abqualifizieren?! Egal wie hässlich oder alt?
-
Adonis, ich bin auch eine Frau (und eine bissige Stute). Also darf ich das. Männer kommen bei mir übrigens auch nicht besser weg.
-
-
In einer solchen Position hat die Dame sicher Zugriff auf hochsensible Daten, ich schätze mal “Strictly Confidential” von der Datenkategorisierung her. Dass auf solche Daten, die in der CH gespeichert sind, vom Ausland aus zugegriffen werden kann, erachte ich als ein hohes Risiko. Die Dame kann vermutlich die Daten noch auf ihrem Laptop speichern, was ja das Risiko des Datenverlust noch erheblich erhöht. Schon bedenklich PF …
-
willkommen in 2021.
Die einzige Frage die sich hier stellen darf/muss ist die der Security.
-
und die Sozialversicherung…
und die Steuern….Stichwort: Begründen einer Betriebsstätte….
new work hin oder her, Gesetze gelten weiter….
-
nöööö, und die des regulierten bankenmarktes. On- und Offshore gäbs ja da noch.
-
-
Da mussten sich die Bewerber auf den Kanarischen vorstellen. Warum nicht! Flug und 1 Woche Hotelaufenthalt bezahlt.
-
Weshalb steht in diesem Artikel nichts zu Daten, Datenschutz oder Zugriff auf schweizer Daten aus dem Ausland? Das wäre doch interessant gewesen!
-
Herr Köng, CEO von der Postfinance, muss jetzt langsam zeigen, dass er dort das Sagen hat. Sowas wie hier beschrieben, geht nicht. Das ist Ausnützen einer privilegierten Stellung. Herr Köng kann sich ein Beispiel am SBB-Chef Ducrot nehmen, der war kürzlich ehrlich genug zu sagen, dass die Produktivität der Homeofficler am Strand abgenommen hat und das ändern muss. Oder hat Herr Köng etwa Beisshemmungen weil es um eine Frau geht ? Sind wir schon so weit ? Ist die Postfinance schon so weit ?
-
Postfinance-„Topfrau“, da lachen ja sogar die Hühner.
-
Wenn jemand wochen- und monatelang abwesend sein kann im Personalbereich, so steht der dringende Verdacht im Raum, dass diese Mitarbeiterin überflüssig ist, dass es sie gar nicht braucht. Wenn CEO Köng von der Postfinance nach Sparmöglichkeiten sucht, hier hat er eine. Oder erfüllt er die bundesinterne Frauenquote nicht mehr wenn er sich von dieser Person trennt ? Sitzt ihm dann die Bundesrätin Sommaruga im Genick ?
-
-
Insideparadeplatz – Das ist wenn der Komputer in Lukis Büro die Webseite antreibt. Mit Luki, der jeden Tag stramm ins Büro marschiert um seinen Artikel vom Laptop auf den USB Stick, und von dort auf die Webseite zu kopieren „weil der Computer steht im Büro“.
Ein Wunder dass man IP online lesen kann. Vermutlich hängt er jeden Tag einen Print ins Schaufenster.
Nix kapiert.
Die Frau Transformation ist wenigstens konsequent.
-
Dank diesen vielen Frauen, ist nun auch die Werbung der PF nur noch eine Lachnummer:
SPAREN SIE 5.80, wenn Sie die erzwungene Gebühr nicht als Papierdokument wollen! Das war letzten Monat in meinem Briefkasten. Eindeutig weibliche Handschrift.Anders erklärt: die neue Autobahn-Vignette kostet 50’040.- Franken! Wenn Sie den BMW dazu NICHT nehmen, sparen Sie sagenhafte 50’000.- Franken!!
Ja, Frauen eben.
-
Ist nachvollziehbar:
Gerade im Winter ist es da rund 20 Grad wärmer.
Bewerber sollen sich sogar auf CC vorgestellt haben – gleich mit einer Ferienwoche kombiniert.Mir scheint ihre „Arbeit…“ ist nicht ganz so relevant @ Teamwork.
-
Ist das interessant für IP Leser?
-
Ist kein Thema. Wir arbeiten remote. Hauptsache die Resultate. Es ist eine private Angelegheit die niemanden sngeht
-
Ich frage mich, was die Arbeitsleistung mit dem Standort zu tun haben soll.
In der IT ist es gang und gäbe, weltweit überall zu arbeiten.
Die Motivation ist sicherlich größer, als eingepfercht zuhause sitzen zu müssen.
Unsere bünzlige Neidgesellschaft ist in solchen Belangen mehr als peinlich.
Schlussendlich zählt das Resultat.
Solange keine Datenschutzverletzung vorliegt, darf ich der Frau für ihren Entscheid nur gratulieren!
-
Home Office ist zum grössten Teil ein Beschiss. Es wird dort nichts oder fast nichts gearbeitet. Ich hab es selbst erlebt mit einer Grossbank. Ich wollte die Hypothek um CHF 50’000 erhöhen; VIER MONATE hat es gedauert, bis ich das Geld hatte!!
Nicht zum Aushalten!-
@bodensee72: Sorry arme Sau, bei solchen Beträgen, schauen wir in der Schweiz unters Kopfkissen ;-))) .. Bodensee Tiefseetaucher ;-)))) Oh mein Gott Dram Lama …
-
-
Eigentlich gar kein Problem! Wenn auch der Lohn nach Land bezahlt wird.
-
Wofür gibt es denn Home Office? Damit ich halt all dies machen kann! Jeder, der was anderes behauptet lügt den Gegenüber schamlos an. Dies geht solange gut, bis einem Chef mal der Kragen platzt , er seine Mitarbeiter im Rahmen des Arbeitsrechts bestraft und unsere Arbeitsgerichte, trotz Aufschrei der armen Arbeitnehmer und Gewerkschaften dieses Ansinnen absegnet. Aber es ist ja immer so, ein paar Idioten treiben es zu weit und die Allgemeinheit muss dann dafür büssen.
-
Könnte man ja den job auf der Insel ausschreiben. Da liegt bestimmt eine lohnreduktion drinn
-
Eine echte Sauerei. Ein Schlag ins Gesicht aller Arbeitnehmer. Was zuviel ist ist zuviel.
-
Wenn man IT und Callcenter nach Indien outsourcen kann, weshalb soll man das HR nicht auch aus Gran Canaria führen können? Ein Schelm, wer böses denkt.
-
Staatsbetriebe sind doch alles Lotterbuden, wenn die Kohle ausgeht, springt ja der Steuerzahler bei.
Dass das unser Lukas zuerst öffentlich macht, zeigt einmal mehr, wie die linken Staatshörigen-Mainstream-Medien mit der Wahrheit umgehen. Es fehlt der Investigative Journalismus.
Ins gleiche Muster fällt die SBB. In der Reklamations-Abteilung in Schlieren sind abertausende Schwarzfahrer registriert, meistens noch mit Geb.-Datum 1.1., viele haben Schuldenberge von mehreren Tausend Franken. Tatsache, fast alle sind Asylanten, Schwarzfahrer ist da die Normalität. Da rufen ihre Sozialbetreuer an und wollen die Bussen reduzieren. Sie müssen dann erfahren, dass sich die Bussen ihres Klienten auf mehrere Tausend summiert hat und, und.
Fazit: Bei dieser SBB-Inkasso-Abteilung könnte man Millionen generieren indem man endlich Fakten schafft. Auch hier die staatliche Narrenfreiheit – das Problem ist dort seit Jahren bekannt! Dasselbe: Homeoffice bis zum Abwinken.
Wer ist da zuständig für das Bundesamt für Verkehr (UVEK)? Klar doch, Frau BR Simonetta Sommaruga! Sie liebt ja den gelebten Klima-Weltuntergang, da bleibt keine Zeit für Nebensächlichkeiten.
Jedes Jahr haben wir höhere Staatsquoten – das Resultat ist die zunehmende staatlich gefördert Wohlstandsverblödung, ja italienische bürokratische Verhältnisse. König-Dickbauch*Innen werden noch zu Vorbilder stilisiert.
In der Privatwirtschaft wäre das längstens und restlos aufgearbeitet. Nicht so in unseren Bundesbetrieben, da herrscht geförderte Dekadenz auf höchster Ebene!
-
Eine absolute Frechheit!! Sofort entlassen! Arbeitsferien auf Cran Canaria…Ab jetzt Ferien auf eigene Kosten für immer!
-
Ist doch völlig egal von wo sie arbeitet, die Hauptsache der Output stimmt. Also bitte, was soll das, sind wir hier im Kindergarten? Fingerpointing at it’s best.
-
@Müller: Dann ist ja auch völlig egal, wenn der Arbeitgeber die Vergütung auf das Niveau von Gran Canaria anpasst, solange der Input stimmt, die Leute können ja einfach alle dorthin arbeiten gehen, oder? Kindergarten?
-
-
Wenn das die spanischen Steuerbehörden lesen, hat die Postfinance nun eine Betriebsstätte in Spanien! Super Leistung Leute! Will heissen, Steuerpflicht in Spanien für nichts (Direkte Steuer, MWST usw.).
Freude herrscht! Die Postfinance hat ja Geld um teure spanische Berater zu engagieren, um es den dortigen Behörden wieder auszureden.
Mal etwas Hirn einschalten wäre wohl eine gute Idee, gell!
-
Fristlos entlassen!
Und einmal mehr, eine hochgespülte Frau halt!-
@Waldläufer: Ruhig mein Brauner. Nimm die Hämorriden Creme Wald Läufer ;-)))
-
-
Grundsätzlich kann es wohl egal sein, woher Home-Office betrieben wird. Die Leistung bzw. das Resultat gilt. Allerdings müssten beim Login aus dem Ausland die Security-Regeln genauer geprüft werden. Denn wohl sämtliche Dienste im EU-Raum werden den Datenverkehr mithören und mitunter auch auslesen. Im vorliegenden Fall und so wie ich die Postfinance einschätze, wurde das sicherlich nicht wirklich berücksichtigt. Vielfach wusste die entsprechenden Stellen wohl nicht mal was davon.
Nun ja, jetzt weiss es ja auch der Eigner, nämlich der Steuerzahler und damit das Parlament. Mal sehen, ob’s dazu eine Untersuchung gibt. Immerhin handelt es sich ja nicht um einen 0815-Gewerbebetrieb sondern um eine systemrelevante Bank.
-
Bei Homeoffice im Ausland gibt es genau eine Frage welche relevant ist. Ist dies aus regulatorischer, steuerlicher, IT-Security etc. möglich oder problematisch. Alles andere ist eine reine Neid-Debatte!
-
Diese Dame ist eine einzige Katastrophe, äusserst dünner Lebenslauf, eine Zeitlang für die verrotteten Güterwagen der SBB-Cargo zuständig und nun HR-Chefin ohne die geringsten Kenntnisse von Finanzen für Tausende von Postfinanzbeamten zuständig, unglaublich ! Wer war verantwortlich für die Einstellung dieser Quotentante ? LH dranbleiben !
-
Bei der GD-Post durchaus alltäglich, kenne Leute welche seit Monaten vom Ferienhaus oder Campingwagen aus „arbeiten“. Nicht erstaunlich finden die zuständigen Chefs, welche dies auch praktizieren, dies als ideal. Übrigens grossmehrheitlich Geimpfte.
-
Es wird an der Zeit, dass es ein Inside-Beamtentum o.ä. gibt!
Kenne unzählige Kaderleute in Bundesbern und den bundesnahen Betrieben (SBB, Post, Swisscom), welche ewigs Homeoffice machen und nebenbei Wohnungen kaufen etc.
Einer sagte mir kürzlich: „…dank der Outlook-Funktion des terminierten Versands, denke meine Leute ich bin dauern dran…“
Mir bleibt die Spucke weg.-
„Inside Bundesplatz“ würde ich vorschlagen 😉 wie lh weiss ..
-
-
Am Anfang des Textes war sie noch für Transformation zuständig, und am Ende oberste HR Chefin…was denn nun? Die Qualität hier sinkt auch von Tag zu Tag…
-
Würde ich auch gerne machen. Mit CH Salär von den Kanarischen Inseln aus arbeiten. Geil.
-
In erster Linie eher ein potentielles Bankgeheimnis/IT Security Fehlverhalten als ein geographisches Problem. Eine wahnsinnig intelligente Idee sich aus dem Ausland in ein CH-Bankensystem einzuloggen ist es bestimmt nicht.
-
Bankgeheimnis?
Gibt es das in der Schweiz überhaupt noch???
Eher noch Betriebsgeheimnis oder -diskretion…
-
GENAU DAS IST DER PUNKT!!! Wo die LEute in der Pandemie arbeiten ist letztendlich aus meiner Sicht (und ich bin Arbeitgeber) egal. Aber hier geht es tatsächlich um eine andere Dimension. Wenn die Dame von ihrem Feriensitz in der Schweiz arbeiten würde und ein intranet mit entsprechender Securty vorhanden ist, pfeifft kein Hahn danach.
-
Genau. Frage mich, warum dies in dem Artikel nirgends erwähnt wird.
-
Der Chief Transformation, HR,… Officer sieht bestimmt Transaktionen- und Kundendaten… Bravo, gut überlegt!
-
Als HR-Frau wird sie keinerlei Zugriff auf Kundendaten haben. Jemand aus dem HR sollte wohl aber eher näher am Firmenstandort arbeiten, insbesondere als Personalchefin. Scheinbar ist sie nicht allzu wichtig, aber gemäss ihrem Salär schon.
-
-
Ich habe mich vor zwei Jahren bei der PF im IT / Kommunikationsbereich beworben. Ich bin drei Mal auf Bern gereist und habe mich verschiedenen Assessments gestellt. Am Schluss habe ich ein Angebot erhalten dass ich besprechen wollte. Darauf habe ich 10 Tage lang nichts mehr gehört. Als sich irgendwann wieder jemand meldete hiess es dass gerade eine Frau im Team gekündigt hätte und man nun wieder eine Frau brauche. Originalton: Damit die sich nicht alleine fühlt.
-
Wenn Sie „auf“ Bern gereist sind, lag Ihre Nichtanstellung eventuell an Ihren sprachlichen Fähigkeiten.
-
Mein Gott, sind Sie nachtragend…
-
Eine unglaubliche Story. Man sollte Vorsetzte umgehend entlassen. Die Verluderung in der Staatsbürokratie scheint ungeahnte Ausmasse angenommen haben. Eigentlich müsste hier eingeschritten und aufgeräumt werden. Alt BR Blocher ist der einzige BR, der in seinem Departement aufgeräumt hat. Er hat dazumal die Zustände in der Bürokratie und in der Arbeitseinstellung eines Teils seiner Angestellten als miserabel bezeichnet. Blocher hat auch erwähnt, dass andere BR keine Veranlassung gesehen hätten, die Wohlfühloasen aufzuheben! Die Seilschaften in Bundesbern sind sagenhaft fest verankert!
-
Wenn Ihre IT-Fähigkeiten ähnlich hoch sind wie die Sprachkenntnisse war die Entscheidung der PF goldrichtig!
-
Bern ist wohl Ihr Pferd?
-
vielleicht aber auch, weil du drei mal „auf“ Bern gereist bist?!
-
-
„Die Frage blieb vorerst unbeantwortet: Die Medienstelle der Postfinance reagierte übers Wochenende nicht auf entsprechende Mails.“
Ja Luki genauso wie auf IP übers Wochenende 0 Kommentare aufgeschaltet wurden, haben auch die Mitarbeiter der Postfinance Medienstelle frei gehabt. Aber eine Antwort wäre auch blöde gewesen, so lässt es sich doch viel besser Polemik machen und Hetzen, gäll?
-
Ein eher erbärmlicher Kommentar. Als Kunde einer massiv subventionierten und überteuerten Postfinance darf man doch heutzutage von deren Medienstelle eine zumindest knappe Antwort innerhalb 24h erwarten. Bei IP hingegen ist ALLES kostenlos! Genau solche schwachsinnigen und ungerechtfertigten Kommentare wie der Ihre nerven: alles gratis erhalten wollen, sich jeden Tag auf IP amüsieren und dann beschweren, dass Kommentare nicht aufgeschaltet werden. Wirklich erbärmlich.
-
-
Nehme mal an, die Frau hat auch den Lohn entsprechend den lokalen Gegebenheiten erhalten, somit für Postfinance eher eine Einsparung.
-
Das wird kaum so gewesen sein. Diese Frau hat ganz einfach die Führungsschwäche des Chefs Köng ausgenützt. Sie wusste, der sagt nichts, der akzeptiert alles von Frauen. Der hat ja auch nichts gesagt, als sie illegalerweise explizit eine Frau für eine Kaderstelle suchte (es stand so in der Ausschreibung). Männerdiskriminierung auf höchster Ebene.
-
-
Ätzende Perversion
-
Wo ist das Problem? Falls Sie tatsächlich arbeitet und sich nicht am Stand sonnt ist es doch egal…
-
Ja alles ist egal solange die Zuhause gebliebenen arbeiten. Was für eine Einstellung!
-
Machen sie das mal als einfacher Angestellter…
-
Ob im Home Office von Zuhause oder vom Ausland aus gearbeitet wird, ist Steuer- und Sozialversicherungsrechtlich relevant und deshalb durchaus ein Problem.
Aufgrund Covid Situation wird ab und an mal ein Auge zugedrückt (Abreise nicht möglich aufgrund von Quarantäne).
-
Sie sind mir einer. Sie wurde am Strand gesichtet. Zu Schweiz-Arbeitszeiten …
-
-
Der ganze Laden ist doch völlig marode und steht strategisch völlig an der Wand.
Es macht wenig Unterschied, wenn die Nieten an der Spitze in den Ferien hocken, sie können auch von dort aus darum betteln, auch noch in den überhitzten Hypothekarmarkt einsteigen zu dürfen (andere Ideen sind ja nicht sichtbar). -
Diese Leute verdienen einfach viel zu viel und sind komplett abgehoben mit unglaublichem Ego, Starallüren und kompletter Selbstüberschätzung. Es fehlt an Feinfühligkeit, Bescheidenheit und gesundem Menschenverstand. Homeoffice ist nicht gleich Ferienoffice. Rausschmeissen sofort. Es wir sie eh niemand vermissen, wie so viele in diesen staatlichen Fettgürtelgesellschaften.
-
Fettgürtelgesellschaft – ein Wort das Eingang in meinen Wortschatz findet.
-
-
Sollte dieser Artikel stimmen und diese HR-Chefin tatsächlich auf den Canaren verweilen und dort arbeiten, muss ich mich fragen:
1. Weshalb erhalten obere Kader einen Sabatical und die MA nicht?
MA müssen auch arbeiten und erhalten keine Sonderleistungen.
2. Diese HR Leute würden sich besser bei ihren Angestellten vor Ort
zeigen und schauen, wie es den MA geht, als nur aus ihren Oasen
delegieren!Ich stelle einfach fest: Heute herrscht eine totale Verluderung in der Arbeitswelt und es wird nicht mit gleichen Ellen gemessen! Gewisse Leute nehmen sich das Recht heraus zu tun und zu lassen, wie es ihnen passt! Von Vorbildern überhaupt keine Rede.
-
Haben Sie schon Konsequenzen für sich daraus gezogen?
-
-
Wo ist das Problem…??
=======================
Ich sehe da absolut kein Problem, wenn jemand das Home-Office an seinen „zweiten Wohnsitz“ in die Berge oder ans Meer verlegt.Voraussetzung ist natürlich, dass die Leistung trotzdem stimmt, die abgemachte Zeit gearbeitet wird, die Erreichbarkeit sichergestellt ist und da auch wirklich seriös und effektiv gearbeitet wird. Stichwort: Liefer-Objekte.
Dass das sichere und effiziente „Arbeiten von irgendwo“ technologisch problemlos möglich ist, hat spätestens seit den letzten 18 Monaten auch die Führungs-Etage erkannt…!
Modernes Management (Stichwort: Vertrauen) verlangt eine zielorientierte Führung und ich bin der Meinung, dass eine moderne Arbeitswelt für „Büro Jobs“ und Kader von jedem Ort der Welt erledigt werden kann (Internet Verfügbarkeit vorausgesetzt) und nicht an einen Ort gebunden sein muss…!
Any Feedback is welcome…!
-
Ich gebe Ihnen absolut Recht. Bei Homeoffice kommt es nicht darauf an, von wo man sich einloggt, solange die Arbeitsqualität stimmt. Ich habe aber Zweifel, dass man wochenlang nur remote arbeiten kann, wenn man für grosse Transformationsprojekte verantwortlich ist und in dieser Zeit relevante Funktionen mit neuen Mitarbeitern besetzt.
-
Wurde denn bei der schweizerischen Post jemals vom Kader etwas geleistet – das ist und war der CVP-/Mitte-Wohlfühlklub!
-
Stimme dem vollkommen zu.
Alles andere ist eine typische Neid-Diskussion.Einige schliessen offensichtlich von ihrer eigenen home-office moral (Abeitseinstellung) auf andere. Aber dass auch die home-office Zeiten remote kontrolliert werden können kann sich keiner vorstellen. Oder vielleicht sehnt man das Offie wieder herbei, weil man dort mühelos nach dem einchecken auch mal in der Caféteria abtauchen kann…
Und wenn die Leistung stimmt, dann ist doch alles im grünen Bereich.
-
Psst… solche progressiven Kommentare versauen den Wutbürgern sonst noch ihr tägliches Spucken von Gift & Galle….
-
@ Martin Weber
und wie verhält sich das mit der Zeitverschiebung? -
Falls durch die Unternehmung alle Risiken und offenen Fragen geklärt wurden (Sozialversicherung, Bankgeheimnis und weiteren Compliance Aspekte), gebe ich Ihnen in allen Punkten recht.
Leute die hier von „Verluderung“ der Arbeitswelt sprechen, sind solche die, die Anwesenheit mit Erfolgen verwechseln. Es ist traurig, dass solche meist Ü50 Generations-Regime immer noch Unterstützung finden.
Als langjähriger Beratungs-Dude, der vom gleichen Regime für tausende und aber tausende Franken als Experten angeheuert wurde, kann ich Ihnen garantieren, dass es keine Rolle spielt, ob ich zu Hause, im Hotel nach Schliessung der Filiale des Kunden oder im eigenen Unternehmen arbeite.
Wenn der Output zeitgerecht und gut ist, ist der Output zeitgerecht und gut.
-
-
Solange die resultate kommen who cares
Jedoch sollten auch der lohn den lokalen gegebenheiten angepasst werden
-
Wieso anpassen?
Gefragte Leute lassen so etwas nicht mit sich machen.
Ausserdem sorgen tiefe Löhne für geografische Migration. Wollen Sie Migration?
-
Es zeigt mir eigentlich nur wieder, welche Vorteile die Selbstständigkeit hat. Der Kunde braucht ein Ergebnis. Wo dies produziert wird ist egal (Keller, Dachboden oder Ferienwohnung). Was soll der Neid?
-
-
Haben unsere Staatsbetriebe die Risiken von Homeoffice im Ausland noch nicht erkannt? Ich denke hier nicht an Cyberrisiken, sondern an ganz „banale“ Risiken im Bereich Sozialversicherungen und Begründung einer Betriebsstätte. Arbeit im Ausland kann die Unterstellung unter die ausländischen Sozialversicherungen begründen. Nicht um sonst hat die Schweiz befristete coronabedingte Abkommen mit z.B. Frankreich und Deutschland, die die Unterstellung ausser Kraft setzen. Als Arbeitgeber gibt es nur ein Grundsatzverbot für Homeoffice aus dem Ausland, wenn man diese Risiken kontrollieren will.
-
Es ist unglaublich, dass solche wilden Ausschweifungen mit Pseudo-„Arbeiten“ im Dauer-Homeoffice im Ferienparadies wie von diesem
Top-Shot bei der Postfinance geduldet werden. Finanziert von den Kunden und vom Steuerzahler. – Hat die kein Chef, welche diesem unsäglichen Treiben ein Ende setzen (bei der UBS unter Khan oder Keller-Busse wäre die längst hochkant rausgeflogen mit Schimpf und Schande…!)
Bei der SBB ist scheinbar der gleiche Schlendrian mit Dauer-Homeoffice in Ferienparadiesen, wie der Chef dort völlig entsetzt berichtet hat.
Hat dieses Postfinance-Aushängeschild eventuell ein Chef, der sich von seiner Nachsicht eine Gegenleistung in anderer Form verspricht, wie es z.B. bei Raiffeisen oder Migros Bank ja Gang und Gäbe ist bei den dauergeilen und lechzenden Oberen wie in der Vergangenheit oft passiert-
Offenbar hängen Sie dem „Führungsstil“ aus den Fünfziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts nach.
Wer ein fähiger Leader ist, hat sein Team und deren Arbeitsmoral auch im Griff wenn er/sie aus dem home/offshore/remote office arbeiten. Wer Schlendrian toleriert, sei’s vor, nach oder während Corona ist eh am falschen Platz und soll sich einen Job suchen, wo er keinen Schaden anrichtet. Micromanager und ähnliche Pfeifen haben in einem Umfeld, wo Erwachsene mit Erwachsenen arbeiten nichts mehr zu suchen.
-
-
Der linke, staatsgläubige und tief-rote Politiker Levrat ist neuer Präsident der Post. Über 60’000 Mitarbeiter*innen
haben einen Boss, der Arbeit nur vom Hörensagen kennt. NGO-Aktivist, Klassenkämpfer etc. Handelszeitung:
„..eine Fehlbesetzung“.
Ist die Freiburger Katze aus dem Haus (resp; zahnlos und von Tuten und Blasen keine Ahnung) tanzt Gaby, die Quoten-Maus, rund um den kanarischen Swimmingpool. -
Homeoffice ja, aber wenn eine Führungsperson lange äbwesend sein kann braucht es sie nicht. Dürfte beim Wasserkopf und Frau Länger von Postfinance der Fall sein
-
Führungspersonen können auch aus 20‘000 km Entfernung nerven, Internet sei „Dank“.
Sie können auch dein Budget kürzen …
-
Frau Lang war in der Tat länger weg. Oder so.
-
-
ich kann Frau Länger verstehen. Sonne pur auf Gran Canaria ist doch
schöner als Regen in Bern. Der Postfinance gehts schlecht. Dem Kader
düfte es egal sein, solange die Arbeitsbedingungen so toll sind.
Was meint wohl Christan Levrat der neue VR-Chef zu diesem Thema ? -
Das mag auf den ersten Blick verwirrend sein, weil es die POST ist. Spielt es jedoch eine Rolle, wo das Home Office ist? Fakt ist, man ist ja sowieso nicht vor Ort. Ob mein Videostream aus Uagadugu oder aus Bern kommt sollte keinen kümmern, solange ich meine Leistung bringe.
Anders sieht es aus, wenn der Job Services vor Ort verlangt.
Da liegt die Verantwortung schon beim Vorgesetzten, dies sicherzustellen. -
Ganz ehrlich: finde ich nicht schlimm. Ich kenne Kaderleute aus anderen Ländern, die für internationale Konzerne arbeiten und während internen Online-Meetings in einer Strandbar sassen, völlig motiviert und entspannt – keiner hat gejammert, dass er nun arbeiten müsse. Sondern hat die Arbeit, die er auch sonst gerne macht, mit etwas Schönem kombiniert – ein maximaler Booster. Und jemand, der keine Lust auf Arbeiten hat, muss nicht um die halbe Welt reisen, um das zu beweisen!
-
Home Office auf Gran Canaria ist wunderbar, solange Salär auf einem Home Konto pünktlich kommt … geht die Post ab, während Hässig im lauten, verstaubten, urbanen & snobistischen Züri Kreis 5 Office antanzt. Kein Neid … 21. Jahrhundert ist Digital ….
-
Ha ha das 21 Jahrhundert ist Digital. Hoffentlich werden Sie das noch erleben, ist nur die Frage wer die Arbeit noch macht und die Post noch austrägt
-
-
1. als finanzdienstleister offshore arbeiten lassen, das geht in die hose. Möglicherweise sind bei der PF ja Weisungen vorhanden, dass sie ihren Firmenlaptop mitnehmen kann ins Ausland. Dann wäre sie ziemlich eine Ausnahme für eine CH-Bank.
2. als Arbeitgeber würde ich ihr dort den örtlichen Lohn bezahlen.Nach der Party kommt immer DER Kater, liege Topfrau der PF.
-
@dr. mann: wieso soll die topfrau der pf „liegen“?
-
Dr. Mann
Diese Laptop’s Daten sind absolut Verschlüsselt.
Siehe Frau Bundesrätin Leuthard; Ihr wurde der Laptop im Ausland Gestohlen. Der Dieb konnte damit nicht’s Anfangen da eben Verschlüsselt.Die Hardware konnte er sehr wohl Gebrauchen.
Oder den Laptop verscherbeln. Mit vorgängiger Auswechslung der Netzwerkkarte. ( MAC Adresse ). -
ach daisy, schön findest du die typos raus. bravo.
-
-
Eine Frechheit, diese Frau gehört fristlos entlassen.
-
Wieso?
Wir leben in einer digitalen Welt in vielen Branchen und wenn man technisch die Möglichkeiten hat und die Firma die Sicherheitsaspekte im Griff hat, dass sich Mitarbeiterinne und Mitarbeitet von überall her einloggen können, ist es doch absolut ok.
Die Leistung muss stimmen – und vielleicht ist die sogar besser an einem Ort wo man in Ruhe arbeiten kann.
Mir scheint es gibt hier vor allem Neider!
Wenn jemand aber Homeoffice (egal wo dieses sich befindet) um nichts zu tun unterstütze ich die Entlassung auf jeden Fall.
-
-
Zahlt man dort Steuern wo man arbeitet oder wo man den Hauptwohnsitz angemeldet hat? Na also, lasst sie doch ihre „Arbeit“ erledigen wo es ihr passt!
-
@Noch etwas: Wär doch auch mal ein innovativer Denkansatz für „digitale Nomaden“: Zahlt der Arbeitgeber den ortsüblichen Lohn, wo man arbeitet oder wo man den Hauptwohnsitz angemeldet hat?
-
-
Ich sehe das Problem nicht, solange sie ihren Job gut macht und die Arbeit nicht darunter leidet spielt es doch keine Rolle wo jemand Homeoffice betreibt.
Wenn ich bspw. Arbeitsort Zürich habe, aber in Grindelwald wohne stört es ja auch niemanden, wenn ich in einem Ferienort im Berner Oberland Homeoffice mache.-
Doch, Hans, mich stört das. Gewaltig sogar. Und in Grindelwald Home Office geht gar nicht!
-
-
Bei den Sozialisten im Staatswesen ist alles möglich. Die Angestellten machen oft, was sie wollen. Jeden Tag sieht man tagsüber Beamte gemütlich durch die Gegend spazieren. Kontrollen finden selten statt. Die Sozialisten beherrschen die Verwaltung und selbst Bundesräte sind denen oft hilflos ausgeliefert. Der letzte Fall betrifft BR Cassis. Er wollte für unsinnige Projekte die Entwicklungshilfe kürzen- nach energischen Interventionen der Hilfswerke und Mitarbeitern seines Departements wurden die Weisungen wieder zurückgenommen. Den Parteien, ausser der SVP, scheint dieses dolle Treiben egal zu sein. Tatenlosigkeit und Schulterzucken ist bei den führenden Politikern zu herrschen!
-
Der Neid ist schon sehr gross. Lasst doch die Postfinance-Topfrau arbeiten wo sie will. Nur weil es andere nicht hinbekommen, muss man es der Frau nicht vergönnen?
-
Sie haben nichts begriffen.
Unter uns: Viele in der PF sind froh, wenn sie diese Dame nicht sehen müssen.
-
-
Ja die älteren Semester wie der Hässig haben Mühe das Remote Working zu verstehen und akzeptieren. Sie hinken den Entwicklungen immer hinterher was sich ein „Manager“ nicht erlauben kann.
Dass es nicht nur Digital Nomads auf Stufe Mitarbeitende geben darf, ist gugus…
Kannst auch aus Gran Canaria berichten wenn dir Spass macht, dann aber bitte nicht hässig…
-
Und die Digital Nomads haben noch nichts von Umweltschutz verstanden.
Das Virus ist dir auf den Fersen. Hahahaha!
-
-
„Soll man jedem selbst überlassen, von wo aus er arbeitet, Hauptsache, die Leistung stimmt?“. Die Antwort lautet: JA!
-
Nur stimmt bei der Postfinance die Leistung seit Jahren nicht.
Der Betrieb gehört abgewickelt.
-
-
Ob Sie von Bern oder Cran Canaria aus gendert spielt keine Rolle.
-
Ob diese Bundesangestellten nun auf Gran Canaria Däumchen drehen oder in Bern, spielt doch definitiv keine Rolle mehr.
-
Kann man auf Gran Canaria auch Beamten-Mikado spielen und dabei Beamtenschweiss absondern?
-
-
„Soll man jedem selbst überlassen, von wo aus er arbeitet, Hauptsache, die Leistung stimmt?“
GENAU! wo liegt das Problem?
-
Wochenlang aus dem Ausland arbeiten darf ein Arbeitgeber schon aus steuerlichen Gründen nicht erlauben.
-
so lange jemanden mehr als 185 Tage in die Schweiz sein Lebensmittelpunkt hat – ist er/sie Steuerpflichtig in die schöne Schweiz …
-
Seit Boris Becker wissen wir. D 180 Tage for Steuerpflicht. CH 90 Tage. Klingelts?
-
-
Beamten haben auch kein Fingerspitzengefühl!
Herr LH wie wäre es mit einer Gehälter Übersicht von Beamten Kader (Kanton / Bund). -
Staatsbetrieb – Beamte – Genuss – guter Lohn – mässig viel Arbeit.
.
CEO Hansruedi König scheint das völlig egal zu sein. Solche Situationen sind für alle, die in der Firma physisch präsent sein müssen, keine grosse Motivation. Hier sollte man den CEO mal etwas jagen, bis er endlich hinsteht und Stellung nimmt. Ich würde nicht locker lassen und weiter über König berichten.-
Der König ist kein König – er ist ein Köng. Da fehlt halt eben das i, wie Tüpfelchen auf dem i. Je länger desto mehr.
-
King Köng, das Ungetüm, welches in New York einmarschiert ist?
-
-
Den ganzen Tag bezahlt am Strand,
dann zehn Minuten Mail-Versand. -
„Oder schleicht sich ein Laissez-faire ein, das am Ende die Resultate des ganzen Betriebs schwächt?“
Lukas, lass das doch den Markt entscheiden.
It’s a free country, gell?PS: was kosten in Spanien die Wassermelonen?
-
Da sehe ich jetzt aber kein Problem! Wenn sie im Home Office ist, dann kann sie auch dort sitzen, wo sie will!
Das ist der ständige Kontrollzwang und der Schweizer Neid, der die Probleme dabei aufwirft und nicht das HomeOffice.
-
@aka: Genau und als Arbeitgeber will ich den „ortsüblichen“ Lohn bezahlen dort wo die Leute auch sitzen… Die „digitalen Nomaden“ können ja jederzeit z.B. in Timbuktu arbeiten, wenn der Lohn hier nicht reichen sollte, oder? Allen gleich immer „Neid“ zu unterstellen ist übrigens kein Argument.
-
-
Wo genau würde das Problem liegen, wenn sie von den Canaren aus arbeitet? So lange die Leistung stimmt, finde ich das sehr modern!
-
Dies ist ein exellentes Beispiel von ‚Leadership by Example‘! Auch wieder eine Frau in einer Top-Position welche den Frauen nicht hilft …..
-
Na und? Ist doch egal von wo aus Home Office Work gemacht wird!
-
nein ist es nicht, bei der pf dürften wohl genug steuerexperten und sozialversicherungsexperten angestellt sein um der hr chefin / chief of transition mal zu erklären wieso dies nicht geht. ansonsten stelle ich mich gerne für 250k pro jahr als hr chef zur verfügung…das war keine ironie…
-
-
spannend, Aspekte wie
– Sozialversicherungen im Ausland,
-„Begründen einer Betriebsstätte“
– Steuerpflicht im Ausland
sind keine Themen?-
Das sind alles sehr interessante Überlegungen und betreffen Steuer- und Arbeitsdomizil. Mal sehen, ob die Dame nicht schnell wieder in Bern abeitet, sobald die spanischen Behörden Wind davon gekriegt haben. Glücklicherweise für Frau Länger ist mein spanisch nicht gut genug um sie dort zu verpetzen, wer weiss, vielleicht tut es ja jemand anders… meine Schadenfreude wäre jedenfalls vorhanden.
-
@Jonny Cash Flow – typische Schwiizer Mentalität … so kommt mann wirklich nicht weiter als Schweiz.
-
Es ist unglaublich, dass solche wilden Ausschweifungen mit Pseudo-"Arbeiten" im Dauer-Homeoffice im Ferienparadies wie von diesem Top-Shot bei der Postfinance…
Eine Frechheit, diese Frau gehört fristlos entlassen.
In erster Linie eher ein potentielles Bankgeheimnis/IT Security Fehlverhalten als ein geographisches Problem. Eine wahnsinnig intelligente Idee sich aus dem…