Die Credit Suisse prüft, ob sie ihr Asset Management verkaufen will. Eine interne M&A-Truppe hat sich der Frage angenommen, wie eine Quelle sagt.
Chef des Asset Managements ist Ulrich Körner. Der war nach dem Skandal mit den Greensill-Fonds notfallmässig aus dem Rentnerstand eingesetzt worden.
Nun hat Körner die geplante Abspaltung eines Immobilien-Teilbereichs innerhalb von CSAM, wie das Asset Management der Grossbank heisst, gestoppt. Keine Deals mehr.
Das deutet darauf hin: Es geht jetzt ums Ganze. Bleibt das Asset Management noch Teil der CS-Gruppe, oder schlägt diese es los?
Die Frage dürfte bald beantwortet werden. Präsident Antonio Horta-Osorio braucht einen Befreiungsschlag, nachdem sich der Spionage-Fall sowie der Mosambik-Krimi letzte Woche massiv verschärft haben.
Ein Verkauf von CSAM wäre schnell gemacht. Die Einheit ist vor ein paar Monaten als eigenständiger Bereich organisiert worden. Deal, Geld. Fertig.
Doch für die CS als Ganzes wäre wenig gewonnen. Die Gewinne des Asset Managements würden fehlen, viel freies Kapital für Investitionen in den zurückbleibenden Rest – Private und Investment Banking – würde nicht geschaffen.
Es wäre ein klassischer Quick win, ein Schnellschuss ohne strategische Weichenstellung. Viel Wind, wenig Gewinn. Profitieren würde Michael Strobaek, der starke Chief Investment Officer. Er baut mit Blackrock-Schweiz-Chefin Mirjam Staub-Bisang eine Partnerschaft auf, wie Finews meldete.
Es war schon immer Strobaeks Traum, ein eigenes Asset Management im kleinen Stil bei sich zu haben. Nun könnte er dem Wunsch einen grossen Schritt näher gekommen sein.
Umgekehrt stehen die 1’200 CSAM-Mitarbeiter mit über 400 verwalteten Fonds vor einer ungewissen Zukunft. Was aus ihnen nach einem Verkauf an einen Konkurrenten würde, steht in den Sternen.
Mit weniger als 500 Milliarden verwalteten Assets ist die CSAM zu klein zum Leben und zu gross zum Sterben. Deshalb die M&A-Übung mit dem möglichen Verkauf an einen Nebenbuhler.
In gewissen Job-Inseraten fällt auf, dass sich die CS bereits nicht mehr als wichtige Asset-Managerin sieht.
„Credit Suisse is a leading global wealth manager with strong investment banking capabilities“, steht dort. In anderen Inseraten folgt der Zusatz „and asset management capabilities“.
Auf Anfrage meinte ein CS-Sprecher: „Wie bereits kommuniziert, werden die Ergebnisse der Überprüfung der Bankstrategie bis Ende Jahr bekannt gemacht.“
Blackrock wäre eine naheliegende Käuferin der CSAM. Deren Software namens Aladdin läuft seit ein paar Jahren im Asset Management der Paradeplatz-Bank. Ein Verkauf der CSAM an die Blackrock würde entsprechend „geräuschlos“ über die Bühne gehen.
Nach 12 Monaten wäre von der alten CSAM nichts mehr übrig. Ausradiert, als ob es das Fondshaus nie gegeben hätte.
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Die CS-Bänker, welche jeweils morgens im 13-Tram Richtung Haupttor Uetlihof fahren, mit Kopfhörer, weissen Turnschuhen, den Kaffeebecher in der Hand, Gel im Haar aber 4 Plätze einnehmen, der Ego-Trip nimmt schon vor dem arbeiten Wall-Street Proportionen an…Viele Mitarbeiter würden sehr gerne die Bank verlassen, aber eben, sind gefangen in Ihren grosszügigen Hypotheken, den Lombardkrediten, den Schulden auf Ihren Kreditkarten und müssen den Schein aufrechterhalten…Am Schluss trifft man diese Menschen am Bodensee, malen zu Musik und gehen um 19.00h schlafen, Lärm ertragen Sie nicht, und auch kein Licht, und die IV macht Ihnen für weitere 30 Jahre das Leben lebenswert. Glauben Sie nicht, tja, ist aber leider immer mehr Tatsache…Ja, ja, es läuft einiges schief, auch bei uns, in der Schweiz!!!
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Credit Cuisse ist Systemrelevant, kapieren hier genügend IP Schreiberlinge nicht! Die Gretchenfrage ist auch wieviel!
@Rolf Zach
…Die Gretchenfrage ist eindeutig, die CS braucht neues Kapital zu sehr billigen Konditionen…Die Derivaten Summe ist eine Ansage von CS, 50,8 Bill.. Wieviel sind darin schwarze Schäfchen? Dazu gesellen sich noch andere mögliche Bomben.
Haben genügend IP Schreiber schon das letzte mal nicht kapiert.
Sollte es ähnlich aussehen wie LLoyds, wovon man wahrscheinlich ausgehen muss, dann wäre es für das Volk Schweiz ein richtig teure Angelegenheit und würde es am SNB Limit bringen.
…Bank of England eine englische Grossbank, die verstaatlicht werden musste, aus dem Sumpf geführt…
Wenn man den Chart von CS anschaut so sieht man, das alles getan wird um die Short-Seller eine blutige Nase zu geben. Es wurde 4 Mal am Tiefpunkt/2 abgefangen. Da wird eingesammelt. Das Tief wurde dabei nicht mehr erreicht.
Weshalb Horta zu CS kam dürfte an dem Druck einiger Haupt-Aktionäre liegen und in möglicher Absprache mit SNB.
Um so länger man nichts hört von einer Sanierung umso größer die Bombe die einem um die Ohren fliegen kann. Manchmal ist es auch besser still die Hämmer erst abzuarbeiten bevor das Volk aus dem Abk..zen nicht mehr rauskommt.
Auf ein Nenner gebracht: „Totalversagen Finma mit Schweizer Politiker“ wobei das Volk die ganze Zeit nur zu schaut.
In der BRD haben zigtausende bei der Bafin angerufen und Mails geschrieben bis zum abwinken bei WC. Wer gemeint hat sich weg zu ducken hat gleich über Forenabstimmung eine Breitseite bekommen.
Ich gehe davon aus das die Politik Plan B macht.
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Fragt mal den lieben Körner was genau am Freitag, den 1.10.2021 mit Gottstein und dem Übervater VRP in causa CSAM beschlossen wurde…
Alia jacta sunt!
Tschüss CSAM
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@Alia jacta sunt: verrat es uns bitte 🙂
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Gender und Diversity sind eben keine Erfolgsstory.
Es braucht schon etwas mehr als nur bunt.
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Ausser für die Palette der institutionellen Indexfonds, welche BL kaufen wird, zahlt niemand auch nur eine Schraube für CSAM. Der Laden verhökerte seine aktiven Fonds ins CS WM und wies sog. Gewinne aus, die gar keine waren. Denn der WM-Bereich weist selbige Gewinne ebenfalls aus. Aus diesem Grund sieht die Spartenperformance, an die Boni geknüpft sind, immer sensationell aus. Die Bottom-Line blieb seit Jahren aber mickrig.
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Diese Finanzstuemperbubis vom Zuerichsee gehoeren abgewickelt. Wertlos, absolute Pfeifen die in der grossen boesen Finanzwelt nicht zu suchen haben. Abwickeln und Coup de Grace geben! Diese CS Banker mit ihren gekauften Mail-order Braeuten mit aufgedunsenen Lippen und Titten muessen endlich mal zur Realitaet zurueckfinden.
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Sind nicht die Saudis und Norweger die Grossinvestoren? Wie koennen die ok sein fuer ihre Staaten soviel Geld in diesen portugiesischen Gemuesegarten zu verlochen!
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Die Gretchenfrage ist eindeutig, die CS braucht neues Kapital zu sehr
billigen Konditionen. Niemand auf der Welt wird ihnen dieses Kapital so ohne weiteres und zu minimalen Bedingungen zur Verfügung stellen. Es ist nur eine Institution, die bereit ist, dies zu tun, nämlich unsere Nationalbank. Mag sein, dass im CS Verwaltungsrat noch einige über diesen Graben für die Akzeptanz der SNB-Hilfe wegen ihres Prestiges nicht springen wollen, aber der Portugiese hat da keine emotionalen Hemmungen, er hat ja bereits mit der Bank of England eine englische Grossbank, die verstaatlicht werden musste, aus dem Sumpf geführt.
Bundesrat Maurer versucht diese SNB-Hilfe aus politischen Gründen wegen einer allfälligen Wahlschlappe der SVP und FDP 2023 zu verhindern und irgendwie etwas anderes, weniger auffälliges, zu finden. Wird aber nicht gehen!-
Rolf Zach,
Entschuldigung, dass ist nicht unsere Nationalbank, sondern eine börsenkotierte spezialgesetzliche AG welche verschiedenen Aktionären gehört, aber nicht uns!
Ausserdem wissen wir ja noch vom “Fall“ UBS im Jahr 2008, dass man zuerst möglichst viele Trottelis im Bundeshaus sucht , welche den Bankern gerne mithelfen solche “Fälle“ den Staatsbürgern und Steuerzahler aufzubrummen. Mit dem Notrecht ist das noch viel einfacher wie damals (die Impfungen dienen nur zur Ablenkung vor den wahren Problemen); und nicht vergessen der Staat, seine Politiker und Politikerinnen sind von den aufgebuchten Schuldenbergen der Banker finanziert, da spielt man natürlich gerne mal Handlanger für diese Falschgeld-Finanzakrobaten.
Ob nun die SNB oder der Staat eingreift, oder gar ein Bail-in angewendet wird ist ganz egal, dass System basiert auf der Grundlage des Grossbetruges. Das sollten auch Sozialisten endlich begreifen, Herr Zach.
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Welches Tafelsilber bleibt dann noch, welches sie im Falle eines Falles noch verscherbeln könnten? Ich hoffe nur Sie stoppen die aktuellen Jobausschreibungen mindestens bei CS AM!
Zudem stellt sich die Frage, werden Sie überhupt nich geeignetes Personal für CS finden, denn wer bewirbt sich denn noch unter diesen Umständen? Hat was von nem Dominoeffekt…-
Leider genau getroffen. Offene Stelle bei uns (WM) aber keine Bewertungen. Sagt alles……wer nicht muss kommt nicht.
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Die Abspaltung eines Immobilien-Teilbereichs zu stoppen, ist eine richtige Entscheidung!
Mir stellt sich die Frage, was genau die 1’200 Personen den lieben langen Tag bewerkstelligen denn, diese Masse braucht es ganz sicher nicht um CHF 430 Mrd. zu verwalten. Dies bedeutet, sollte ein Verkauf seinen Vollzug finden, werden viele Personen die Kündigung im Haus stehen…..
Eine Riesensauerei und halt doch das unweigerliche Resultat der vielen Jahren des Missmanagements durch TT, Rohner und Konsorten! -
ich freue mich auf jeden CS bericht/kommentar, je negativer, tant mieux.
wie ich schon mal kund tat, long CS wird viel freude unters weihnachtsbäumlein bringen, pekuniäre freude -
Da kommen wieder mehr ausgelaugte und kaputte CS-ler auf den Arbeitsmarkt und machen andere Unternehmenskulturen kaputt.
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Die Nachricht hängt voll in der Luft. In Campione d’ Italia ist die Roulette immer noch geschlossen.
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Die CS ist eine Schande für die ganze Schweiz.
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WIE LANGE dauert der CS-Film noch?
alle Erlöse eines Verkaufs – werden kaum ausreichen um alle noch anstehenden Bussen, Rechtsverfahren und Entschädigungen zu zahlen- sollten die USA der CS die Bankenlizenz wegnehmen/limitieren – was durchaus gerechtfertigt wäre bei den widerkehrenden Skandalen- dann …LICHTER AUS AM PARADEPLATZ…! -
Der schlechteste Artikel seit langem. Es ist ein Wunder wie man sich selbst immer noch unterbieten kann.
Null Substanz – null Insights – null Information – alles Spekulation.
Der CSAM Verkauf wird immer wieder geprüft, kann man den Artikel also jedes Jahr so schreiben. Der grösste strategische Fehler war, den Grossteil des AM an Aberdeen für nen Appel und nen Ei zu verkaufen, nur um später wieder neu anzufangen.
Mit einem Ueli an der Spitze, der schon bei UBS AM keinen Erfolg hatte, wird es allerdings auch nicht besser. Man sollte die Produktpalette radikal verschlanken und nicht für jedes Trendchen oder jeden Einzelkunden einen Fond auflegen und 70+% bleiben unter der kritischen Grösse, um überhaupt Geld zu verdienen. Konzentration auf wenige grosse, die Masse haben, ein Grossteil der Belegschaft ist dann überflüssig, dafür das Geschäft eventuell profitabel. Aber das wäre ja zu schmerzhaft und man müsste Entscheidungen fällen. Das geht ja gar nicht in der Kuschelgruppenverteilung von Verantwortung.
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Strategisch macht es sehr viel Sinn, das Asset Management von der Bank abzutrennen. Unzählige Interessenkonflikte verunmöglichen ein wirklich erfolgreiches Asset Management innerhalb einer Bank wie der CS. In der Privatbank “müssen” die eigenen Asset Management Produkt eingesetzt werden, auch wenn sie nur zweitklassig sind. Der Handel im Asset Management muss überteuert und und nicht zu besten Konditionen über die eigene Investment Bank abgewickelt werden. Andere Banken werden kaum je Produkte von Asset Management einer konkurrierenden Bank einsetzen wollen.
Schliesslich gibt es innerhalb des CS Asset Managements aktuell kaum glaubwürdige Anlagespezialisten ausserhalb der Indexfonds. Welche Spitzenkraft möchte sich in so einem Umfeld wirklich verwirklichen? -
Weg mit diesem Schwaben Körner und gut ists!
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Diese Finanzstuemperbubis vom Zuerichsee gehoeren abgewickelt. Wertlos, absolute Pfeifen die in der grossen boesen Finanzwelt nicht zu suchen haben. Abwickeln und Coup de Grace geben!
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Du bist sicher einer dieser Zueriseebubis die bei der CS arbeitet, null ahnung aber voller meinung der mit irgendeiner russischen mailorder-bride mit aufgeblasenen bruesten und lippen die bahnhofstrasse runterschwankelt… Typen wie du haben diese einst stolze Bank ruiniert… aber zum glueck wir der Laden bald abgewickelt dann gehts dann zum RAV fuer dich , gell
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Die CS sollte als Gesamtkuchen aus dem CH-Hoheitsgebiet verscherbelt werden.Notfalls eben auch für 1.Sfr.- Was jetzt droht ist eine Aufspaltung in gesunde und Schrott Teile naheliegend, der Schrott bleibt zu guter letzt an der Schweizer Wirtschaft resp. dem Steuerzahler hängen. Black Rock?!!!Da ist aufmerksame und kritische Vorsicht angesagt die verfügen in den USA (im Nordwesten) über das leistungsfähigste Analyse-Rechenzentrum der Welt. Dieses Rechner „Monster“ schlägt die geballte vereinigte Intelligenzia der CS und der FINMA obendrauf (oder besser verantwortungslose teure Debilität Anhäufung)um Längen. DIE GEFAHR BESTEHT DAS ES INNZWISCHEN ZU SPÄT IST. Nun mit soooo Sachen muss man rechnen, kommt davon, wenn man die obersten Etagen International vergibt, die Heimischen Hochschulen mehr Schrott den Klasse ausspuken. Die internationalistisch aufgestellte Zeitgenössische Finanzführungsschicht ist US-Dollar (Leitwährung) zentriert aufgestellt, die sind NUR noch der „Firma“ Globalisiertes Kapital verpflichtet. Drüber steht nur noch der liebe Gott dem ist es schnurzegal was da auf diesem Platen abgeht. DER muss in einem Riesen Grenzenlosen Universum für Ordnung sorgen, der hat keine Zeit für das lrrenhaus Erde, auf dem jede Menge Knalltüten hausen.
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Der Asset Management Bereich
ist zwergenhaft und birnenweich. -
Den Gemischt Waren-Landen endlich liquidieren!
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Die CS eine Lotterbude sondergleichen gehört als Ganzes ausradiert oder dann soll Suisse aus dem Namen gestrichen werden. Schön wäre doch Credit Now. Da weiss jeder er bekommt Kredit, auch wenn er gar icht kreditwürdig ist.
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Sollte es nicht viel eher ‚capinabilities‘ heissen?
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CS abwicklen!!!
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man kann sagen (lesen Sie die FT von heute und man rechne):
„the (US) litigation lawyers ARE effectively working on it!“ -
s’Tubeli itself on the loose …
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@loomit: Looomit aus IP abwickeln !!!!
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….und den Falschgeld finanzierten Bundesrat und Parlament gleich mit!
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„Deal, Geld, Fertig“ sollte man für die ganze CS anwenden!!
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Alle Achtung, das man mit dem Geld und Personal nicht genug Gewinne erwirtschaften kann! Die sind aber echt eine Ansage.
…1’200 CSAM-Mitarbeiter mit über 400 verwalteten Fonds…
…weniger als 500 Milliarden verwalteten Assets ist die CSAM zu klein zum Leben…Das Schlammloch ist nicht nur tief sondern auch ziemlich groß im Umfang.
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Wieviel hat Mozambique gekostet? Wartet nur bis Greensill der CS das Genick bricht. Schaut nach Asien!!
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sind ja fast nur Assets aus dem BP – in ein paar Jahren is nix mehr da davon.. war ja beim 1.VK an Aberdeen auch nicht viel anders..
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PB .. sorry
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Die CS ist schon erfolgreich, mit schlechten News produzieren!
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Bald besteht die famose CS nur noch aus einem geleasten Fotokopierer.
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Einem Farbkopierer immerhin. Damit man diverse und inclusive ist.
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@Rückbauer
Bei der SNB und vielen anderen Notenbanken und Banken sieht es nicht viel besser aus wie bei der CS. So ist halt das System.
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Rückbauer,
bitte jetzt nicht den Farbkopierer der ehemaligen Credit Suisse First Boston abschätzig behandeln, denn den können die noch gut gebrauchen um Banknoten für die nächsten Bonis zu kopieren.
Ob das jetzt die SNB macht, oder die CS gleich selbst, spielt doch keine Rolle.
Der einfachste Weg ist immer der effektivste.
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Tjaja, kommt davon, wenn man eine Aufsicht mit zahnlosen Tigern durchfuttert, dann liegt die Branche halt am Boden. Philip Hinsen, Head Asset Management der FINMA schläft wohl durch oder weiss nicht, was zu tun ist. Halt nie in der Branche gearbeitet „Bündeler“ seit Anbeginn, dabei sollte er im Legal, Compliance und Operations aufräumen lassen, denn die organisatorischen Voraussetzungen wie von Gesetz gefordert sind nicht sichergestellt, das ist ja wohl offensichtlich.
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Asset Management verkaufen.Und dann – Drittfonds dem Kunden ans Herz legen? Was für eine Schnapsidee. Einer der größten Wealth Manager der Welt verkauft seine Fonds.. es definiert sich nicht alles durch profit. Die Division liefert intern zu.
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Falsch. Die bezogenen Asset Management Dienstleistungen können am Markt zu besserer Qualität und billiger eingekauft werden!
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Warum soll ein Bereich, der Jahr für Jahr Gewinne abwirft „zu klein zum Leben“ sein? Diese Aussage macht überhaupt keinen Sinn.
Ein Verkauf wäre ein Akt der Verzweiflung, wie Sie richtig darlegen. Strategisch macht ein Verkauf keinen Sinn.-
Hans, Schrott kann man nicht verkaufen, nur was ein par Franken bringt kann man zu Geld machen für die Oberen (Horta), das läuft bei jeden Geschäft so, ehe es abgewackelt wird.
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Super. wird die CS endlich Herrn Rima los!
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Wer’s nicht kann, soll’s auch lassen und die CS hat mehrfach bewiesen, dass sie es offenbar nicht kann.t
Bald besteht die famose CS nur noch aus einem geleasten Fotokopierer.
Warum soll ein Bereich, der Jahr für Jahr Gewinne abwirft „zu klein zum Leben“ sein? Diese Aussage macht überhaupt keinen…
Asset Management verkaufen.Und dann - Drittfonds dem Kunden ans Herz legen? Was für eine Schnapsidee. Einer der größten Wealth Manager…