Man stehe im Covid zum Bundesrat, so die Partners Group letzten Freitag in einer Mitteilung. Ja, was denn sonst?
Grund für die eigenartige Kommunikation ist ein „Krach“ im Innern der Finanz-Firma, die an der Börse doppelt so viel wert hat wie die CS. Davon berichtete der Tages-Anzeiger.
Rebellisch zeigt sich nun vor allem das angestellte Management. Es steht auf gegen die drei Gründer – vor allem gegen einen: Urs Wietlisbach.
Der ist in Love. Seine neue Frau heisst Simone Wietlisbach, und die machte hier mit Covid-Zweifeln von sich reden.
Das sorgte bei den Kadern im Headquarter in Zug für rote Köpfe. Fredy Gantner, einer der drei Gründer und Sprecher des Trios, versucht, den Zoff mit Sprüchen vom Tisch zu wischen.
„Wir haben überhaupt keinen Streit. Null Streit. Wir haben eine unterschiedliche Auffassung zum Covid-Gesetz, was unsere Zusammenarbeit und Freundschaft überhaupt nicht tangiert.“ So Gantner per SMS am Wochenende.
Also alles aufgebauscht?
Offenbar nicht. Die CH Media-Zeitungen berichten heute gross über Spannungen zwischen Gantner, Wietlisbach und dem Dritten im Bunde, Marcel Erni.
„Milliardäre mit Flausen im Kopf“, heisst es zuoberst. Und weiter: „Trennen sich die Wege der drei langjährigen Geschäftsfreunde und Partners-Group-Gründer?“
Roman Geiser, der Chef der PR-Agentur Farner, der die Partners-Group-Musketiere berät, sieht nichts dergleichen.
„Wenn man über 20 Jahre zusammen durch dick und dünn geht, so braucht es wesentlich mehr für ein Zerwürfnis. Sehe keine tieferen Gründe.“
Streit gibts – wie in jeder guten Familie. So what?
Der CH Media-Journalist lässt sich davon nicht beirren. Er sieht Marcel Erni als entscheidende Figur, wenn es darum geht, die Firma auf Kurs zu halten. An dieser sind viele Kaderleute beteiligt.
Von Erni höre man in der Öffentlichkeit nie etwas, schreibt der Medienmann, obwohl seine Frau ein „imposantes Museum mit eigener Fotosammlung“ betreibe.
Umgekehrt die zwei anderen. „Das Ehepaar Wietlisbach präsentierte sich in einer Home-Story der ‚Schweizer Illustrierten‘ tief verschlungen und verliebt in seiner Villa.“
„Auch Gantner und seine Cornelia zeigen sich gerne auf dem Boulevard“, gehts im Beitrag weiter. „Dort redet das Mormonen-Paar über seinen tiefen Glauben, sein karitatives Engagement oder auch über Cornelias Filmprojekte.“
„Gantner tourte zudem ebenfalls äusserst medienwirksam in seiner Mission gegen das Rahmenabkommen mit der EU durch die Schweiz.“
Zu letzerem sprach Gantner diesen Frühling auch hier. Kurz darauf beerdigte der Bundesrat das Rahmenabkommen mit Brüssel.
Laut einer Quelle würde das operative Spitzenmanagement der Partners Group insbesondere gegen Fredy Gantner intrigieren.
Erwähnt wird der Finanzchef der PG, wie die Firma kurz heisst: Hans Ploos van Amstel. Der Holländer gehört seit Juli 2020 zur Topcrew der Private-Equity-Gruppe mit Sitz in der Geschäftsleitung.
Ploos nehme Gantner nicht ernst, sagt die Quelle, er hintertreibe dessen Initiativen. Selber versprach der Manager aus den Niederlanden bei seiner Ankündigung als neuer CFO der PG, dass er
„aufgrund meiner Erfahrung in verschiedenen Branchen und in Private Equity geführten Unternehmen eine zentrale Rolle bei der Einführung wichtiger unternehmensweiter finanz- und betriebsbezogenen Initiativen spielen“ könne.
Dass Ploos und eventuell weitere operative Spitzen-Leute der Partners Group die Autorität der Partner, insbesondere von Gantner und wohl auch Wietlisbach, in Frage stellen könnten, davon will Gantner nichts wissen.
„Denkst Du wirklich, dass uns 4 jemand das Wasser abgräbt innerhalb der Firma? Ich mach mir da gar keine Sorgen.“ Gemeint sind mit den „Vier“ neben ihm selbst und Wietlisbach auch Erni sowie als Letzter Steffen Meister.
Das ist der Präsident des VRs der PG – ein internes Gewächs. Drei Gründungspartner, ein Zögling – was will da schon ein angestellter Finanz-Manager revoltieren?
„Der Dreierhaushalt bei Partners Group wird komplizierter“, meint hingegen die CH Media. „Mit dem vielen Geld lassen sich viele Ideen verwirklichen – auch Flausen.“
Tatsächlich. Gantner baut sich für Dutzende von Millionen einen Palast in Meggen am Vierwaldstättersee. Und Wietlisbach ist in Love – nicht nur mit seiner Frau, sondern auch mit seiner Stiftung zur Förderung des Sports.
Fokus aufs Kern-Business? Vielleicht noch beim Dritten, Erni.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Wer welche Meinung zum Covid-Gesetz vertritt, sollte jeder für sich selbst entscheiden… Als Aktionär der Partners Group bin ich nun sehr verunsichert, dass die Ehefrauen der Partner unkritisch und „mediengeil“ interne Informationen in Homestories in „billigen“ Publikumszeitschriften und anderen Medien preisgeben. Was passiert, wenn vertrauliche Verwaltungsratsbeschlüsse am Wietlisbacher-Frühstückstisch besprochen werden und in er Folge an die Öffentlichkeit gelangen?
-
Bald Pleite ?
-
Skandal im Wietlisbach Bezirk
An alle diese dunklen Gestalten und ihren Stiefelleckenden Lakaien, die kein Gewissen besitzen und sich hinter einer Anonymität ergötzen ist dies gerichtet.
„Ich kann nicht so viel fressen wie ich kotzen möchte.“
Was will uns dieses Diagramm sagen?
Bestimmt findet sich jemand, um uns aufzuklären.
Bei evtl. Überforderung, nur das Jahr 2008 und bis 2019 und danach bis zum heutigen tage!
„Board of Governors of the Federal Reserve System“
https://www.federalreserve.gov/monetarypolicy/bst_recenttrends.htm
-Credit and Liquidity Programs and the Balance Sheet
-Recent balance sheet trends
-Total Assets of the Federal ReserveHerzlichst
Leonidas -
Wann merkt eigentlich Fredy G, dass Roman Geiser (Farner Communicatios) quasi das Headquarter der Operation Libero beheimatet mit all den EU-Turbos. Eventuel liegt einer im falschen Bett! Das Kleingedruckte Lesen ist immer gut.
-
-
Wir bestaunen die Villen und anderen offensichtlichen Reichtum der Gründer von Partners Group, die ihren Steckenpferden nachgehen, wobei Ganter mit seiner EU-Feindschaft und die Frau von Wietlisbach mit ihrer Ablehnung von wirksamen Schutzmassnahmen gegen Covid-19 nicht unbedingt ein Segen für die Schweiz ist. Immer mehr Unwillen der EU gegen ihre Interessen nach unserer Pfeife zu tanzen (diesen Grössenwahnsinn haben
die Mehrheit der Leser von Inside Paradeplatz) sowie die Verächtlichmachung des Sterberisikos wegen Covid-19 zähle ich nicht unbedingt zu vorausschauender Klugheit.
Die drei Gründer von Partners Group haben ein Bund, der sie zusammenhält: Ihr Geld! Die grosse Frage dabei ist, geht es ihren Kunden gut? Verdient nur noch die Partners Group oder auch ihre Kunden mit Renditen, die weit grösser sind als die üblichen Risikosätze, wo auch die Bewertung der Partners Group direkt beeinflusst. Es ist nicht mehr die so blühende Zeit der Management-Buy-Outs und noch verrückterer Transaktionen mit Unternehmen und Ländern. Wir sind vor einer Zinsumkehr und die Aktienbörsen weltweit sind im hoch. Was da raufgeht, geht auch runter. Schlussendlich sind es die Direktoren der Partners Group, die allfällige Trüffel find und die wollen für ihre Leistung ihren Bonus und dieser Bericht von LH ist das Feuerzeichen von entsprechenden Auseinandersetzungen. -
Simone Wietlisbach tut mir fast leid. Nun hat sie es doch noch geschafft in den Geldadel zu heiraten. Aber die Naivität bleibt. Null Ahnung und all das was ihr abgehalfterter Vereinspräsident Stephan Rietiker mit Halbwissen eingeflüstert hat so zu verbreiten tut echt weh. Diese Frau ist für PG eine unguided missile. Der Reputationsschaden ist da und enorm. Mit gleicher Dreistigkeit preist sie auch ihr Zauberhaarwuchsmittel an. Aber Männer fallen immer wieder auf so Tüpfis rein. PG tut gut daran sich von ihr komplett zu distanzieren. Die Gesellschaft wird es garantiert tun.
-
Seit Jahren lobt Hässig die Partners Group über den grünen Klee, wird nicht müde die Bude mit der CS zu vergleichen (sind ja auch beides Banken, gäll!) und nun nachdem er die konfuse Dame für seine Covid Polemik missbraucht hat, fällt er ihnen eiskalt für ein paar Klicks in den Rücken. Mit einer völlig konstruierten, null recherchierten Story…
Einmal mehr ein Beweis dafür, dass es sich bei Journalisten um die niedrigste und verabscheuenswürdigste Spezies handelt, welche die Menschheit hervor gebracht hat.
-
Leider üblich bei Innerschweizer Finanzunternehmen (sei es ReichmuthCo, Schwyzer KB, TellCo, PensExpert, Liberty, Pirmin Hotz, Nidwalder und Obwalder KB Partners Group oder Zugerberg Finanz) ist dies ein Teil ihrer DNA bzw. Kernwerte. Sie sind sehr regierungskritisch eingestellt. Man merkt, dass die Urkantönlis sich immer noch als stolze Eidgenossen sehen, die an Wilhelm Tell, Winkelried und wohl auch dem Weihnachtsmann und anderen Legendenfiguren mehr glauben schenken als dem Bundesrat.
-
Mich wundert das Verhalten der PG-Boys überhaupt nicht. Ich bin einfach erstaunt, dass man die Religiösen-Hintergründe u.a. von Gantner nicht Näher analysiert. Viele Mitglieder von Sekten (sorry, aber für mich sind Mormonen eine Form von Sekte) gehören ins Lager der Covid-Gegner und Verschwörungstheoretiker. Weshalb also nicht auch Mormonen? Welche weiteren Gründungsmitglieder und Kader/Manager gehören in diese Gruppe? Bis jetzt hat sich nur Gantner offiziell geoutet.
-
So schnell vor dem Fruehstueck die Schweiz mit Fr. 600’000 retten, wenn es die Idioten in Bern nicht koennen…
Welche Arroganz ist denn das… bitte sofort Vermoegen spenden und ab nach Bern und Kommando uebernehmen als den Harry-Hindsight spielen!
-
Sollte der Finanzchef gegen die Besitzer intrigieren, muss man ihn feuern und zwar sofort. Ersatz gibt es genug.
-
Sehr sympathische Leute, auch Frau Wietlisbach.
Ich bin froh das wir solche Leute noch haben, Frau Wietlisbach könnte ganz sicher den tag angenehmer verbringen als sich hier ein zu setzen.
Auch Alfred Gantner könnte nebst einem strengen Arbeits Tag sicher das Leben mehr geniessen als sich mit dem Rahmenabkommen rum zu schlagen!
Herr Erni nimmts vermutlich einfach etwas gelassener.
Das wäre eine Firma wo ich gerne arbeiten würde. -
Also wenn sich man der Frau Gemahlin Wietlisbach ihr Linkedin Profil so anschaut… Tief drin im Schwurbler-Sumpf. Und fällt 1:1 auf Urs und damit letztlich auf die PG zurück. Ich würde mich dringend PR-mässig beraten lassen, das ist die Sache nicht wert.
-
Dick und Doof…und der Andere
-
Jetzt müssen bei der Partners Group sofort Maulkörbe verteilt werden. Jeder Unternehmensberater inklusive Klaus J. Stöhlker würde dem bestimmt zustimmen.
-
Das ‘angestellte Management’, insbesondere derjenige Manager, der erst seit einem Jahr in der GL tätig ist, ist ersetzbar…
Interessant, dass Zeitungen der CH Media und der TX Group AG (also diejenigen Zeitungen, die von der ‘Presseförderung’ des Bundes profitieren und sich vehement für einen Fortbestand der Corona-Massnahmen einsetzen) nun Streitigkeiten innerhalb der Partners Group vermelden. Dies, nachdem Frau Wietlisbach öffentlich die Corona-Massnahmen des Bundesrates kritisiert hat.
Durchschaubarer Versuch der Diskreditierung von Personen, die nicht nach der Pfeife des Presse- und Regierungsestablishments tanzen.
-
Aber, aber Herr Hässig, nun begeben Sie sich aber doch noch auf Blick Niveau. Was hat das Liebesleben mit der Firma zu tun und was eine Einstellung und ein Engagement in einer immens wichtigen Abstimmung? Nehmen Sie sich beim Schopf und bringen Sie richtige Stories. Eine Meinung zu haben und diese zu vertreten scheint heute nicht mehr gefragt zu sein. Tschüss Demokratie und freie Meinung!!
-
Famos die 3 PG-Gründer. Tolle Kerle. Geldschmöcker aus der Innerschweiz eben. Im Spirit ganz sportlich nach „Frisch – Fröhlich – Fromm (weiss man nitt) und vor allem Frei“. Diese Unabhängigkeit vom Polit-System bringt neue unbequeme Ideen und tatkräftige Impulse. Gut so. PG sollte jetzt die zb „Schweizer Zeitung“ lancieren mit all den von den MSM ausrangierten aufmüpfigen Journis in der Redaktionsstube. Dann brauchen sie auch die Farner-Gilde nicht mehr. Die Reduktion auf Geldsäcke ist irrelevant und eher dem sozialen Gefälle der schreibenden Mitarbeiter in den (subventionsorientierten) Verlagshäuser zuzuschreiben. NB: zu Frau Simone W. bitte bei Frau Ex-Miss Schweiz Wolfensberg-Hefti nachfragen wie stille wirkungsvolle Charity geht.
-
Artikel gäääähn, Kommentare gäääääääähn
-
Man möge mir erklären, wie der Zusammenhang zu verstehen ist was Liebe zwischen einer Haarföhnerin und einem Miliardär ausmacht.
Meine Geliebte würde mir sagen, deine Mittel heilen meine Zwecke.
Nun gut, sie kennt ja auch Nichts, was passt für mich. -
Leider hat der Fredy Mormon Prediger nicht gemerkt, dass seine PR-Agentur Hauptsupporter von Operation Libero ist. Dachte ein Prediger kann lesen ;-)). Fredy im falschen Nest.
-
„Man stehe im Covid zum Bundesrat, so die Partners Group letzten Freitag in einer Mitteilung.“
Aeeh, was? Was bedeutet das auf Deutsch??
Ich versteh zudem den ganzen Artikel nicht. Bullshit-Journalismus, die Frau zum Interview einzuladen, und sie danach zu kritisieren. Ein Vertrauensmissbrauch. Blick-Methoden. Sieht man sehr selten hier.
-
Warum Du, Brutus? Gutgläubig begaben sich die PG Grössen in die Höhle des vermeintlich freundlich gesinnten Journalisten LH. Sie durften sich dort freimütig äussern zu Themen, welche für sie wichtig sind, insbesondere gesellschaftspolitische Themen, solche für das Wohl der Schweiz. Doch die PG Grössen konnten nicht ahnen, dass der Ihnen angeblich freundlich gesinnte Journalist in Wirklichkeit eine Zudienerin der Clicks auf seinem Blog ist und das heutzutage nichts gratis ist. Das entlehnte Sprachrohr wurde postwendend gegen sie selber gerichtet, doch dieses Mal als Kanonenrohr. Anstelle seine Gäste medial zu verteidigen übernimmt er die Schmierenkampagne der grossen Schweizer Medien und haut noch eine obendrauf. Finanz-Boulevard ist halt nichts für Gentlemen. Er wird nun Tage verstreichen lassen, bis er diesen Kommentar publiziert und der Kaffee eiskalt ist.
-
Die Partners Group-Leute gehören zu den Stammgästen von Klaus Schwab.
-
Das abgehoben Verhalten der Führung lässt sich auch bei PG-ler der 2. oder 3. Reihe (mit bescheidenen CHF 200.0 Mio. Vermögen) beobachten. Völlige Dekadenz in Bezug auf Konsum (Cartier, Rolex, LV, Gucci, Prada, etc.), Fuhrpark, Wohn- und Ferienhäuser, Boote, kurze Shopping Trips nach NY, London, Dubai, etc. Ferien in Übersee; Umweltschutz und Nachhaltigkeit interessiert nicht…
Die Scheidungsquote bei der PG dürfte auch entsprechend hoch sein.
Gesundheit und Glück kann man nicht kaufen und das letzte Hemd hat keine Taschen!
-
Aufgrund persönlicher Kontakte und langjähriger Geschäftsbeziehung kann ich nur bestätigen: Wietlisbach und Gantner sind abgehoben und teilweise arrogant. Der einzige ‚Normale‘ ist Erni.
-
sex „clicks“
-
Herr Haessig
Waren es nicht Sie der die Partners Group vor weniger als einem Monat stark gepriesen hat?
Wo ist Ihre Linie?-
LH ist kein PR-Berater sondern Journalist. Hätte er die erste Rolle inne, wäre der Raiffeisen-Skandal nie aufgeflogen.
-
-
Partners Group war nie mein Favorit.
-
Ein Knatsch wohl unter reichen Knaben,
die ab und an halt Flausen haben.-
Sich zur Schau stellen, Egozentrik, Selbstverliebtheit und das Finanzinstitut dazu missbrauchen, scheinbar haben dies so einige auf dem Finanzplatz nötig. Beeinflusst durch seine Frau der eine, beeinflusst durch schlechten Geschäftsgang der andere. Allem voran und quasi als Schutz dient da eine Firma, hoch erfolgreich oder nicht, was solls. An der Spitze der Finanzwelt will man sich sehen, darauf hoffend, dass niemand durch die Hintertür sieht, das Zentrum der Welt suchend, sich bewundern lassen, dass tut gut und wenn man noch überzeugt ist, glaubhaft zu sein, umso besser. Schon manchem Gurru ist man gefolgt, schon manche Gesundheit, Geld oder Glaube versanken im Nirwana. Glück für die Gurrus, Pech für die Anhänger. Eine Firma missbraucht für das eigene ICH, seine eigene Einstellung zu einer Sache, oder um seine Selbstverliebtheit zu demonstrieren. Gute Nacht Freunde, das Leben mit Urs und Alfred, Michael und Paul, Ehrlichkeit und Lüge, Macht und Glaube, schöne Kleider und alte Kleider, Wilhelm oder Walter, glaubt nicht allen selbsternannten Götter, passt auf Gesundheit und Euer Geld auf.
-
-
Partners Group gehört abgewickelt!
-
Andere Ideen?
-
loomit: lass DICH wickeln.
-
Loomit das Einzige was wirklich abgewickelt werden sollte, ist Dein Gehirn. Das hat definitiv einen am Wickel!
-
-
Ich lach mit tot,der PR-Mann von Alfred Ganter wollte sich auch noch zur Wort melden. Das bringt leider gar nichts, weil jeder weiss, dass er von Partners Group dafür bezahlt wird. Er sollte lieber im Hintergrund bleiben und Ganter reden lassen, das würde die Situation viel schneller klären aber vielleicht ist sich Ganter zu fein, um mit den Medien zu sprechen. Grosser Fehler aber in dieser Vermögensliga kann man sich so einiges leisten – denken viele.
-
Würde das betrügerische Fiatmoney-Falschgeldsystem endlich abgestellt werden, würden solche sinnlosen Unternehmen gar nie entstehen können.
Aber nicht nur das. Gäbe es diese Fiatmoney-Falschgeld Finanzierungen der Banken und Notenbanken nicht, dann gäbe es viele Sauereien auf dieser Erdkugel gar nicht, beziehungsweise sie wären gar nie entstanden.
Ohne Fiatmoney-Falschgeld gäbe es keine Kriege, Atombomben, Umweltzerstörung, EU, USA, UNO, WEF, Corona, SRF-Lügenmedien,Partners Group, Banken- Notenbanken-Giralgeldschöpfer….usw.
All das und viele andere Sauereien wären nie möglich ohne Fiatmoney-Falschgeld des Bankenkartells!Denken sie alle mal endlich darüber nach, denn sie leben in einem System des Grossbetruges!
-
Du tust mir echt leid, wenn du immer nur das halbleere Glas siehst. Demgegenüber würden unzählige nützliche Anwendungen (ich denke da zuallererst beispielsweise an den Gotthardbahntunnel) ebenfalls nicht existieren. Willst du tatsächlich zurück ins Mittelalter???
-
-
Marcel Erni verkörpert die Partners Group eben auch charakterlich. So muss das Selbstverständnis dieser Firma aufgestellt sein. Allüren schaden!
-
Die Partners Group sollte in ihrem Auftritt nicht plötzlich die Credit Suisse nachäffen. Mein Ratschlag: Jede Homestory ist eine zuviel. Vulgäre private Bauten nicht an die grosse Glocke hängen.
DIE NOTBREMSE ZIEHEN.
-
Ich vertrete die gegenteilige Meinung. Es ist löblich, dass die Herren Gantern und Wietlisbach die Schweizer Politik aufmischen. Beide stehen ein für die Freiheit. Ob Freiheit vor fremden Institutionen (EU-Richter) oder umfassender Kontrolle (Zertifikat) spielt keine Rolle. Man mag es kaum glauben, aber es ist diese Freiheit, welche den Erfolg der Schweiz möglich macht(e). Gantern und Wietlisbach müssen nur noch begreifen, dass sie für die gleiche Sache, halt auf unterschiedlichen Ebenen, kämpfen. Dass die Lohnempfänger, welche genüsslich auf dem Schlitten sitzen, anderer Meinung sind, hat keine Bedeutung.
-
Die schaden dem Volk, aber es gibt genug Dumme, die auf diese Bonzen hereinfallen.
-
-
„Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen“
dies wird in Japan als mizaru, kikazaru, iwazaru (見ざる、聞かざる、言わざる) ausgedrückt. Es handelt sich um die Paraphrase einer Erläuterung aus dem 12. Buch der Analekten des Konfuzius gegenüber seinem Schüler Yan Yuan (auch Yan Hui genannt) über das Wesen der „Sittlichkeit“ (chinesisch 仁, Pinyin rén – „Menschlichkeit“):
「非禮勿視,非禮勿聽,非禮勿言,非禮勿動」
「fēi lǐ wù shì, fēi lǐ wù tīng, fēi lǐ wù yán, fēi lǐ wù dòng」„Was nicht dem Gesetz der Schönheit [= angemessenes Verhalten] entspricht, darauf schaue nicht; was nicht dem Gesetz der Schönheit entspricht, darauf höre nicht; was nicht dem Gesetz der Schönheit entspricht, davon rede nicht; was nicht dem Gesetz der Schönheit entspricht, das tue nicht.“
– Kungfutse: Lun Yu. Gespräche.
-
Unglaublich, woher Urs W. dieses Frau aufgegabelt hat, welche Stuss erzählt und Stunk veranstaltet bei so einem brisanten Thema. Dass der Partners Group Gründer noch ins gleiche Horn bläst und ihre Firma, welche die notwendigen Corona-Regeln negieren wollen entgegen dem Bundesrat, mit Riesensummen sponsert, ist ein absoluter Skandal!
Kopfschütteln ruft hervor, dass dieser Wietlisbach noch Co-Präsident der Schweizer Sporthilfe ist, wo er ja eine Vorbildfunktion für die Jungen haben sollte und diese zu korrekten Verhalten gemäss dem BR anhalten sollte und nicht zu renitentem destruktiven Verhalten in dieser schlimmen Coronazeit. Corona wird so leider weiter wüten mit solchen kopflosen Geldsäcken ohne Verstand und Disziplin!-
Gibt es hier gar Parallelen zur Kunstgaleristin Kashya Hildebrand, die ihrem Mann böse geschadet hat?
-
@skandal im wietlisbach Bezirk
Was massen Sie sich an ?!! Frau Wietlisbach hat ganz authentisch klar gemacht, was Sie von der Pandemie haltet. Ihre Meinung teilen die Meisten, welche die Faust im Sack machen. Und glauben Sie mir, von denen gibt es mehr als Sie denken.
Das faschistische Covid-Zertifikat ist gegen die Würde des Menschen !
Merken Sie sich das ! Falls Sie Sehnsucht haben nach Unterdrückung nicht nur von Meinungen sondern generell eine faschistische Ader,
sollten Sie noch einmal über die Bücher gehen. 1984 z.B. -
Eine ziemlich tolle Karriere von Frau Wietlisbach-Häcki: „Ich bin bereits mit 18 Mutter geworden und habe mich mit 23, direkt nach dem Studium, als Mentaltrainerin und Ernährungsberaterin selbstständig gemacht. Das war für mich die einzige Möglichkeit, alles unter einen Hut zu bringen“. (Interview aus der Schweizer Illustrierten)
Jetzt doziert diese vornehme Arzttochter (mit grosssem Rucksack) als selbsternannte Epidemiologin (oder ähnlich) über Fragen der Bewältigung dieser Covid-Pandemie-Krise.
Diese Unternehmerin mit ihrer Firma Powerhair kann ihnen bestimmt helfen bei Haarverlust. In der optimalen Ein- und Aufnahme von Nährstoffen und im Einklang von Körper und Natur rejustiert sie ihr Leben neu.
-
Nichts als ein Leerlauf-Gestammel von der Gilde der hoffnungslosen Neider.
Geht doch zu einem Psycho-Therapeuten, möglicher kann er die Symptome bekämpfen.
-
Hauptsache die Impferei wütet noch Monate/Jahre weiter…oder?
-
@Skandal im Wietlisbach Bezirk:
Es ist mir unerklärlich wie man eine so uneinsichtige, ignorante und einfach dumme Überzeugung erlangen kann!Falls das noch nicht bis zu Ihnen durchgedrungen ist: auf dem Sportplatz kippen haufenweise gesunde, junge Sportler um mit Thrombose, Herzstillstand, Hirnschlag, etc., in einem Ausmass, das vorher noch niemals beobachtet werden konnte. Und Sie schwafeln so einen Schwachsinn von Vorbildfunktion! Sind denn das die neuen Vorbilder, die wegen zwei kleinen Piekse vom Sportplatz direkt in der Kiste landen!?
Macht verdammt nochmal endlich die Augen auf, Ihr manipulierten, verantwortungslosen Tiefschläfer…
Unsere Jungen haben definitiv was Besseres verdient als die Zeche für ein paar Systemhörige Dummköpfe mit ihrem Leben bezahlen zu müssen!!!
-
Leicht durchschaubare Klick-Manipulation!
Zum Thema: Corona wird v.a. durch ungetestete Geimpfte weiterverbreitet. Berset-Klatschhasen (m+f), die sich für Musterbürger halten und in falscher Sicherheit fühlen.
-
Dir Frage ist, ob sich Bundesrat und Parlament korrekt verhalten!?
Immerhin lassen sie sich selbst und den Staat durch aufgebuchtes Falschgeld mitfinanzieren. Dies ist bereits ein sehr fragwürdiger Vorgang und wenn dann auch noch die Bundesverfassung verletzt wird von dieser Regierung dann braucht man sich nicht zu wundern wenn die Streitereien immer grösser werden.
Tatsächlich müsste die gesamte mit Falschgeld finanzierte, illegale Regierung zurücktreten. -
Hybris.
Verantwortlich ist Corona.
Als Inquisitor haben sie sich qualifiziert und besitzen den richtigen Riecher für die eigene Mistgabel.
Die andern 20X stehen um den Scheiterhaufen und fangen an zu klatschen.
Die Geschichte zeigt. Am Schluss hate keiner das Rückgrat und die Eier, Verantwortung zu übernehmen.Die Realität zeigt, dass die Erfahrungen unserer Großväter und -mütter nie ins kollektive Bewusstsein eingedrungen sind und abgespeichert wurden. Die meisten von ihnen und ihre Nachkommen sind — das ist täglich zu erleben — erinnerungslos geblieben.
Herzlichst
Leonidas
-
-
Endlich kommt der Charakter dieser Bankbude ans Licht. Ich habe diese Aktie nie gekauft, da ich diese Gründer schon längst durchschaut habe. Der Auftritt der Jetlady Wietlisbach war noch extremer als Beller Irina, und so etwas von aufgeblasen. Der Aktienkurs ist schon recht gefallen, ich werde aber trotzdem niemals kaufen.
-
Wann genau ist der Aktienkurs gefallen?
-
Na da kommt ja der Oberprofi ans Tageslicht. Noch auf sich Stolz sein die Aktien welche bei CHF 60 an die Börse kam und jetzt bei CHF 1600 notiert nie gekauft zu haben ? Herzliche Gratulation!! A propos – die Aktie notiert leicht 2% unter dem All-Time-High. Der Aktienkurs ist wohl in Deinem Spielgeld Brokerkonto gefallen ? *lach* – solche Leute wie Sie sollten vor besser einfach die Klappe halten…..
-
Mein Beileid!
-
Liegt im Auge des Betrachters; immer noch +57% in diesem Jahr und nur marginal unter Allzeithoch!
-
-
schalle-urlis und beauty madame sind sicher nicht gut fürs geschäft.
anti corona coolness und gleichzeitig grosse werbefläche für
madame’s beauty line.
sehr, sehr abstossend und verstöhrend. -
Insbesondere das Ehepaar Wietlisbach sollte sich medienmässig rar machen. Die Partners Group sollte umgehend wieder zu ihren stark machenden Tugenden zurückkehren. Der solide, verschwiegene Auftritt ohne Eskapaden, hat die Zuger Private Equity-Unternehmung nämlich stark gemacht.
Die Home-story der Wietlisbach’s in der Schweizer Illustrierten vom Januar 2021 war ziemlich peinlich. Das Covid-Interview mit Sabine Wietlisbach auf „Inside Paradeplatz“ ein Produkt der grandiosen Selbstüberschätzung.
Interessant, dass alle (gelangweilten) Ehefrauen von wohlhabenden Männern stirnrunzelnde Tätigkeiten ausüben wie Mentaltrainerin, Ernährungsberaterin, Feng Shui-Beraterin, führen eine Kunstgalerie oder eine Mode-Boutique.
https://www.schweizer-illustrierte.ch/people/swiss-stars/eine-partnerschaft-mit-power
-
……und da gibt es die gelangweilten Luxus-Frauen, die sich den lieben langen Tag mit Esoterik beschäftigen.
-
Wer sich in Frisöösenblättli *Schweizer Illustrierte* portraitieren lässt, der hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
-
Bin ganz bei Ihnen und dem Link gefolgt. Habe herzlich gelacht, als ich las, dass Frau W. ein Haarwuchsmittel vermarktet …
-
-
Die Geburtstagsfeier von Urs Wietlisbach und Simone in Arosa sprach Bände!!!! Da dürfte auch Fredy not amused gewesen sein 🙂 liebe macht eben Blind…
-
Können Sie etwas ausplaudern darüber. Ich bin scharf auf dreckige News. Ich dachte die Jungs feiern lieber in Sankt Moritz?
Also was war da in Arosa?
-
-
Die Partners Group Gründer haben ihrer Firma wahrlich keinen Dienst erwiesen. Der Eine (Mollige) versenkt das Rahmenabkommen und gefährdet so die Bilateralen und somit zehntausende von Arbeitsplätzen plus die Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz. Der andere mit der SVP-Frau spricht von Lügenpresse, Lügenregierung und befindet sich mit einem Fuss in gefährlichen Verschwörungsmythen. Noch schlechtere Publicity geht nicht. Die Reputation ist schwer angekratzt mit solch antidemokratisch-patriotischen und wirtschaftsfeindlichen Ideologien, die die Stimmung in der Bevölkerung vergiften.
-
Schwachsinn von A bis Z.
-
Die Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz verstärken sie nicht mit dem noch engeren Andocken und der Unterwerfung unter Etatisten, Machbarkeitsgläubige, Protektionisten und an demokratisch schwach legitimierte Beamte mit materiellen Eigeninteressen. Es gibt Exzellentere, in und ausserhalb Europas, mit denen die Schweiz bestehendes Zusammenarbeiten noch verstärken sollte.
-
-
Simone, nicht Sabine
-
erstmal Powerhair bestellen. Klingt gut
-
-
„One of the true tests of leadership is the ability to recognize a problem before it becomes an emergency.“
„The single biggest problem in communication is the illusion that it has taken place.“
„Management must speak with one voice. When it doesn’t management itself becomes a peripheral opponent to the team’s mission.“
-
Wenn sich die Leader der Partners Group nicht schnell wieder auf ihr Geschäft fokussieren, sondern religiös, politisch und gesellschaftlich in der Gegend und in den Medien herummissionieren, und damit ihre Stakeholder irritieren, kommt es nicht gut mit der PG.
-
Die Abwärtsspirale hat begonnen.
Es gibt nur eines: Schnellstens die Aktien abstossen; ich habs soeben getan. -
Die Religion von Gantner ist sehr zweifelhaft.
-
Genau so ist es, aber ein bisschen in den Medien einen schlechten Eindruck erwecken, finden diese Brüder wahrscheinlich noch geil. Banker sein war früher ein Charakterjob, aber wie gesagt früher.
-
Unglaublich, woher Urs W. dieses Frau aufgegabelt hat, welche Stuss erzählt und Stunk veranstaltet bei so einem brisanten Thema. Dass…
Insbesondere das Ehepaar Wietlisbach sollte sich medienmässig rar machen. Die Partners Group sollte umgehend wieder zu ihren stark machenden Tugenden…
Marcel Erni verkörpert die Partners Group eben auch charakterlich. So muss das Selbstverständnis dieser Firma aufgestellt sein. Allüren schaden!