Sicherheit ist ein elementarer Wert. Menschen wollen Angriffe auf ihr Leben und Eigentum abwehren.
Denn das, was sie erwirtschaftet haben, soll weiterhin ihnen gehören. Und ihr Leben, die Grundlage der Selbstentfaltung, soll gewahrt bleiben.
Weiter noch gilt es, eine gewisse Stabilität im Alltag zu erreichen, das heisst, nicht nur Angriffe abzuwehren, sondern auch Rahmenbedingungen schaffen, welche den Grundbestand des Lebens sichern.
Dazu zählen das Recht, die Polizei oder das Militär. Im Prinzip ist das ja auch legitim.
Problematisch wird das Bedürfnis nach Sicherheit, wenn ihm alles andere untergeordnet wird. Das geschieht freilich nicht explizit oder bewusst und auch nicht aufs Mal. Es geschieht schleichend.
Je wohlhabender Gesellschaften werden, desto grösser wird ihr Sicherheitsbedürfnis. Denn immer mehr Leute bekommen Angst, das zu verlieren, was sie schon haben.
Man könnten nun einwenden, das sei doch logisch. Ist es auch. Aber das macht es nicht minder schädlich.
Denn je grösser das Sicherheitsbedürfnis, desto geringer ausgeprägt ist die Risikoneigung. Und Risikoneigung ist der Motor für den Ausbau des Wohlstandes.
Ohne die Bereitschaft, Risiken einzugehen, bleibt eine wohlhabende Gesellschaft in ihrem zugegebenermassen kommoden, aber doch stagnierenden Gleichgewicht gefangen.
Der wohlhabenden, sicherheitsorientierten Gesellschaft fällt es zunehmend schwerer, sich mit echt Neuem, dem Disruptiven, abzufinden oder es gar selbst zu entwickeln. Denn das Sicherheitsbedürfnis macht die Aufrechterhaltung dieses Gleichgewichts zum obersten Gebot.
Im schlimmsten Fall werden disruptive Innovationen sogar verhindert, um die Stagnation auf hohem Niveau zu sichern.
Gerade hier liegt die Gefahr: Wenn das Disruptive dann kommt, wirkt es von aussen ein und ohne Möglichkeit der Teilhabe seitens dieser Gesellschaft. Es zerstört wirklich.
Eine weitere Gefahr der wohlhabenden, aber sicherheitsorientierten Gesellschaft ist, dass es ihr immer schwerer fällt, sich für einzelne Belange einzusetzen, welche die Sicherheit herausfordern könnten.
Das gleiche kommode Gleichgewicht bremst die Gesellschaft in ihrer ethischen Auseinandersetzung mit sich verändernden Umwelten. Sie ist zu schnell bereit, sich mit allem abzufinden, was die Sicherheit aufrechterhält, auch wenn sie gegen eine eigentliche ethische Abwägung verstösst.
Beispiele dafür häufen sich: Wenn eine Gesellschaft im Namen der Sicherheit die Diskriminierung ihrer Segmente bereitwillig annimmt, ja sich selbst immer neuen bürokratischen Schikanen freiwillig unterwirft, befindet sie sich just an dem Stagnationspunkt.
Wenn Länder es gewähren, dass andere Staaten ihnen gleichgestellte, unabhängige Souveräne mit einer Invasion drohen, um ja keinen Konflikt zu riskieren, befinden sie sich auf dem Stagnationspunkt.
Was hält die Gesellschaft davon ab, sich selbst zu unterdrücken? Was hält das drohende Land davon ab, auch jenen zu drohen, die geschwiegen haben?
Nichts. Wenn man der ethischen Auseinandersetzung im Namen der Sicherheit aus dem Weg geht, wird man von der Gefahr eingeholt.
Die Geschichte zeigt, dass wenn immer wohlhabende Gesellschaften die Sicherheit dem Risiko und der Ethik den Vorzug gaben, sie verloren – zumindest in der langen Frist.
Sind wir auch an jenem Punkt angelangt, wo es uns nur noch darum geht, Sicherheit zu sichern?
Nicht umsonst warnte schon Benjamin Franklin: „Jene, die bereit sind, Freiheit aufzugeben, um ein bisschen Sicherheit zu erlangen, sind weder der Freiheit noch der Sicherheit würdig.“
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Die beliebtesten Kommentare
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FREIHEIT….welch positiv besetztes Wort:
FREIHEIT, den Revolver zu benutzen und wahllos um sich ballern, egal ob Menschenleben auf dem Spiel stehen oder nicht?
FREIHEIT, statt mit Kugeln, mit VIREN um sich herumzuballern, egal ob Menschenleben auf dem Spiel stehen oder nicht?SICHERHEIT: ist der Schutz vor Idioten, die mit der Verantwortung nicht umgehen können/wollen, die eine Freiheit nun mal mit sich bringt und anderen SCHADEN zufügen….
ob das nun unliebsame EU-Regeln sind, oder das Schweizer Lebensmittelgesetz…oder… oder… oder…
Schöne Worte…nur welche Bedeutung dahintersteckt, wissen oft nur wenige (BESONDERS INTERESSIERTE!!!)
Des Einen „Freiheit“…das anderen SCHADEN? ist DAS Ihre Aussage, Herr Schneider?
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Unsere Gesellschaft braucht nicht mehr Sicherheit sondern mehr Weisheit!
Die Weisheit jedoch ist leider wahrlich ein knappes Gut, insbesondere bei unseren Politikern. -
Danke Herr Schneider. Man kann es auch simpel ausdrücken: Viele Menschen sind bereit, ihre Entscheidungsfreiheit aufzugeben, denn sie denken, sie hätten dann mehr Sicherheit, weil sie dann momentan weniger eingeschränkt werden. Dass wir, jeder enzelne und als Gesellschaft, mehr Sicherheit haben oder haben werden, wenn wir weniger Entscheidungsfreiheit haben, ist auch m.E. höchst unwahrscheinlich.
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Lieber Herr Hässig, bitte finden Sie eine Lösung für den Kommentarbereich. Unbedingt weiter anonym wie jetzt, das ist ein Muss, aber bitte regelmässige Aktualisierungen. Es kann doch nicht sein, dass die Kommentare nur alle paar Tage erneuert werden, da kommt keine flüssige, interessante Diskussion zustande. Danke für Ihr Interesse.
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Und was tun Sie als stv. Dir. beim Gewerbeverband dagegen? Einen Artikel schreiben – hat es sich damit? Sie sind doch auch (prägendes?) Mitglied der Gesellschaft. Ich vermisse da doch Ihren Widerstand, wenn Beamte und Staat den Gewerbetreibenden die Existenz ruinieren und dabei noch frech erzählen, dass sie dafür mit bald nicht mehr vorhandenen Steuereinnahmen Entschädigungen bezahlen – und dann mit wessen Geld wohl?
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Sicher stimmt dies. Doch einige historische Beispiele wären angebracht gewesen. So das Abserbeln der antiken Griechenstädte gegenüber Alexander dem Grossen; die langsame Unterwanderung des römischen Imperiums durch (germanische, also ausländische – und nicht-kulturverwandte) Soldaten- sprich Söldner(kaiser), und dem das fundamentalistische Christentum dann mit den letzten Schlag versetzte; das mentale, innere Ausbluten der venezianischen Hochrisiko-Reeder-Kapitalisten, die zuerst noch unglaubliche Kriege gegen die Ottomanen führten, und zuletzt nur noch in Villen am Brentakanal „investierten“; die letzten Ottomanen-Sultane, die zuletzt nur noch Verteidigungskriege führten, die sie verloren, etc.
Bösartig wäre es, die USA auch noch anzuführen, die sich mehr um Abtreibungsgegner versus Dritt-Toiletten für Trans-Gender kümmert statt um ihre auf der ganzen Welt verlierende „Grand Army“. -
Sicherheit, Frieden, Gerechtigkeit: alles positiv gesetzte Desiderata. Allein, alle drei mögen in Parteiprogramme und Staatsverfassungen ein allgemein erwünschter Zustand sein. Nur, der Teufel steckt im Detail: Darf ich meine Sicherheit selber organisieren (mittels Waffen) oder muss ich mich auf die staatlich gewährleistete Sicherheit (Armee, Polizei) verlassen können? Soll ich wie der deutsche Staat die Haustür (Grenze) nicht mehr verriegeln, weil alle Menschen grundsätzlich friedfertig sind?
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Excellent. Darum lese ich die IP.
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Herr Schneider will offenbar über die Pandemie schreiben.
Getraut sich jedoch nicht Klartext zu reden und hofft, dass andere für ihn das Thema aufgreifen.
Dabei meint er, Impfen entspreche einem übertriebenen Sicherheitsbedürfnis.
Ich gehe daher davon aus, dass Herr Schneider nicht geimpft ist, und dass er die Zivilcourage nicht hat, dies zuzugeben. Nachdem sogar die SVP zum Impfen aufgerufen hat. -
Lustigerweise fällt ja auch die Garantie von privatem Besitz unter diese „Sicherheiten“ und die würden auch die Geldsäcke und Lobbyisten nie und nimmer aufgeben wollen…
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Schlusssatz goldrichtig!
Sozialismus und Geldsozialismus vernichten letztlich alles.
Die Menschen sind eigenartig, denn sie glauben mehrheitlich (Aufgrund von Leichtgläubigkeit und der medialen Gehirnwäsche) an die betrügerischen Staaten, Regierungen, Militär, Polizei und Justiz und Medien.
Das diese aber alle durch betrügerisches, nicht nachhaltiges Falschgeld finanziert werden erkennen sie nicht. Alles hat mit Ethik nichts zu tun, sondern mit Unterdrückung, Erpressung und Betrug! Und das deshalb der Grossteil ihrer erarbeiteten Vermögen durch Falschgeld bewertet wird, ist ihnen auch nicht bewusst. Sie fühlen sich alle in einer falschen, manipulierten Sicherheit und denken nie daran, dass bei einem Zusammenbruch des Falschgeldsystems der grösste Teil ihrer kreditfinanzierten Scheinvermögen verschwinden werden.Mindestens 70% der Bevölkerung hat ein falsches Sicherheitsdenken, deshalb lassen sich die vielen Angsthasen auch drei oder viermal impfen, wenn einige Politiker, Pharmalobbysten und Medienvertreter schreien ihr müsst Euch fünf- oder sechsmal impfen, wird aus Angst auch das gemacht. Um die zukünftigen negativen Auswirkungen kümmert man sich aus Angst und Panik nicht.
Alles Negative wird wie beim betrügerischen, manipulierten Finanzsystem in die Zukunft verschoben. Ebenso natürlich die Börsencrash’s.
Nicht um sonst sind die leichtgläubigen, ängstlichen, verwöhnten Eidgenossen Vollkaskoversicherungsweltmeister auf diesem Planeten.
Letztlich werden sie sich selbst im Wege stehen aus Angst und Panik. -
Vollkasko-Mentalität ist doch nicht ein politisches Problem, sondern ein gesellschaftliches.
Je reicher das Land desto mehr tritt sie ein. Weltweit.Neu ist dies nicht.
Was ist denn Ihre Botschaft, Herr Schneider?Mir wäre lieber, der sgv würde Gewerbepolitik betreiben und richtig führen anstatt gesellschaftsphilosophische Erwägungen abzuhandeln. Dafür haben wir Gewerbler zu wenig Zeit und sitzen auch nicht auf dem Bürostuhl.
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Oder wie sagte bereits Dietrich Bonhoeffer: Ein unaufhebbarer Rest an Unsicherheit gehört zu den Bedingungen unseres Lebens. Wer diesen Rest tilgen oder gar zerstören will, sichert unser Leben nicht, er zerstört es.
Dietrich Bonhoeffer ist im KZ verstorben.-
Ja genau. Ironischerweise wollen ja viele AntiVaxxer nicht mit dem kleinsten „unaufhebbaren Rest an Unsicherheit“ leben und erfinden wenn nötig noch zusätzliche Unsicherheiten.
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Man hat das bei der jüngsten Abstimmung zum Corona-Zertifikat gut gesehen:
Die satten, verängstigten Alten haben die Jungen überstimmt und den Jungen Einschränkungen auferlegt.
Gleichzeitig erwarten sie natürlich von den Jungen, dass diese weiterhin AHV zahlen und sie auch noch bei Bedarf pflegen.
Dass das auf Dauer nicht gut gehen kann, müsste auch den Alten klar sein. Aber wer Angst hat, der kann halt nicht mehr klar Denken.
Meine Nichte (Krankenschwester) hat übrigens gerade letzten Monat gekündigt als Reaktion auf das Corona-Ja. Weil sie genau keinen Bock mehr hat, diese zutiefst egoistische, egozentrische und feige Generation zu pflegen (übrigens, entgegen den Lügen in der Öffentlichkeit sterben übrigens eigentlich nur Todkranke & Hochbetagte MIT Corona, die gleichen Leute, die früher MIT der Grippe gestorben sind – da hat es einfach keine Sau interessiert).-
Unsinn bleibt Unsinn, auch wenn er wiederholt wird. Es waren die Urban-Sozis und die Sub-urbanen GLP/Grün-Wählerinnen, die den Ausschlag gaben. Und die Mitte, denn die ist IMMER dafür, dass Steuergeld zu ihnen umverteilt wird. Und die SF versifften ganz Alten (aber auch dort gab es grosse Anteile an NEIN Sagern).
Das JA wurde vor allem von den Parteien gepushed, die von dem unermesslichen Füllhorn von NB Geld von Maurers Gnaden weiter profitieren wollten. So Wanners, Ringiers, Coninxe, Suppinos und viele andere. Die verfügten über die Möglichkeiten, ihre Ansicht dem Realitätsblinden aufzuoktruieren.
Wenn sie hier dazu noch von den Alten als Rentenklauern sabbern, beweisen Sie nur, dass Sie genau das sind, was Ihre ‚Regierung‘ möchte, dass Sie sind.
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@Philosoph: Nettes Schwurblermärli. Übrigens sagt eigentlich heute niemand mehr „Krankenschwester“, ein zusätzliches Indiz, dass Sie das alles frei erfunden haben. Und als kleinen Denkanstoss für einen angeblichen „Philosophen“: wer pflegt denn die heutigen „Jungen“ dereinst und zahlt deren AHV? Oder werden die selber nie alt? Hubris. Gute Besserung!
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@Philosoph
Vielleicht wurde auch betrogen bei der Abstimmung. Z.B. könnten Abstimmungscouverts fabriziert worden sein, die über die Post in den Urnen gelandet sein könnten.
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Um was geht es hier genau?
Auf was genau ist das bezogen? Geht’s um die Pandemie?
Wenn ja: die fehlende Risikobereitschaft ist ja ironischerweise gerade bei unseren schlecht informierten, verschwörungstheorienliebenden Impfverweigerern besonders ausgeprägt. Es sind ja gerade die, die Angst vor ein kleines und irrationales Risiko (Nebenwirkungen) haben und keine Bereichtschaft zeigen, zum Wohle der Allgemeinheit und zum Beenden einer Pandemie ein kleines Risiko einzugehen.
Wer eine belegbar irrationale Angst hat vor Schutzmasken, Händedesinfektion und ernsthaft glaubt, dass die Impfungen wahlweise Nanochips enthalten oder (in statistisch relevanten Mengen) schwere Nebenwirkungen erzeugen, der muss dann nicht wirklich grossspurig irgendetwas von Risikobereitschaft der Mehrheitsgesellschaft schwafeln.
Geht’s hingegen um allgemeine Innovations-Risiken, da sollte sich der Autor einmal näher darüber informieren, in welchen Bereichen Europa und die USA an vordersten Front forschen, die alle extrem hohe potentielle Risiken beinhalten: AI, Gentechnik, Quanten-Computer, Fusions-Energie, etc.-
@Hans Meier
es geht um das Ködern von Instinkten. Nach dem Motto: Das Land braucht keine Memmen….was wir gerade erleben, ist der Übergang von einer kapitalistischen Gesellschaft hin zur einer feudalistischen. Die Würfel sind gefallen, weil die zentrale Aufgabe des Staates die darin besteht, öffentliche Güter bereitzustellen – all jene Einrichtungen und Institutionen, die durch rein private Initiative nicht entstehen würden, die aber gebraucht werden, um das gedeihliche Zusammenleben und Wirtschaften zu fördern – entkernt worden ist in den letzten 30 Jahren.
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Sie scheinen es ja ganz genau zu wissen. Nur kann die Pandemie mit Impfungen nicht beendet werden (siehe Gibraltar, Dänemark und weitere Staaten mit fast 100 % Impfquote). Es ist allerdings auch vermessen, überhaupt von einer Pandemie zu sprechen, bei einer Krankheit, von der über 99 % wieder genesen. Auch ich habe im letzten Jahr noch über die Schwurbler gelacht. Aber inzwischen muss ich zugeben, sie hatten bisher mit den meisten Argumenten recht, im Gegensatz zu unserem Bundesrat, der seine Position immer wieder geändert hat. Ich bin überzeugt, auch bei 100 % Impfquote fände unser Bundesrat trotzdem Gründe, seine Massnahmen weiterzuführen. Um Gesundheit geht es nämlich längst nicht mehr. Wenn es darum gehen würde, hätte man längst damit begonnen, Kranke zu behandeln, bevor sie Spitalbehandlung benötigen, wie das andere Länder inzwischen erfolgreich getan haben. Hier geht es nur noch um Macht und Kontrolle. Und das mit den implantierten Chips wird bald auch noch Realität werden, angeblich um die Sicherheit der Impfnachweise zu verbessern. Gibt es z.B. schon in Schweden, wenn bisher auch noch freiwillig. Wenn Sie sich etwas informieren würden, was technisch machbar ist und wofür wer bereits Patente hat, Sie könnten tatsächlich auch noch im Club der Schwurbler landen.
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Bin kein Impfverweigerer (hatte eine letztes Jahr gegen Tetanus) und bin sehr gut ueber die Risiken informiert. Gerade desswegen lasse ich mich auf keinen Fall, mit dem mRNA Endotoxin spritzen.
Es gibt mehrere Studien die einen starken Zusammenhang zwischen Vitamin D Mangel und einer Schwaechung des Immunsystems belegen. Wenn BAG wirklich kompetent und unvorbelastet waere, gebe es klare Weisungen dazu. Es kostet nichts, kein Risiko von Nebenwirkungen, die Anzahl von Hospitalisierungen wuerde stark sinken.
Ausser Einsperren oder Spritze, gibt es aber keine Weisungen zur Prävention. Das gab’s noch nie in einer Pandemie!Was die langfristigen schaeden angeht…
Asbest, Blei in Benzin oder Rauchen wurde sehr lange von der Wissenschaft gesundheitliche Unbedenklichkeit attestiert. Rauchen wurde sogar als Gesundheitsfoerdernd den Astmatikern und Schwangeren empfohlen… -
An alle drei Antworter:
Hört auf meinen Kommentar vollzulabern. Schreibt zum Artikel was und nicht zu meinem Kommentar. Märsi.@ Finanzplaner: Sie definieren nicht, was eine Pandemie ist und sie haben nicht ansatzweise kapiert, warum die Mortalität nicht höher ist. Ohne Lockdowns, ohne Maskenpflicht, Kontaktreduktion, ohne Impfungen, etc. wäre es gar nicht möglich, die vielen schweren Fälle adäquat zu behandeln. Dann wäre die Mortalität viel höher. Wer solche trivialen Denkfehler macht, soll mich gar nicht anschreiben.
@ Metusalem: Danke fürs Schwurbeln. Sie haben keine Ahnung von Impfungen und können mit Sicherheit keine einzige Quelle nennen ihrer „zahlreichen Studien“, die Ihren Brunz belegen könnten. Ausser „Quellen“ auf irgendwelchen Schwurblerportalen. Ansonsten nennen Sie gefälligst diese Studien: Artikelname, Studienautoren, veröffentlichendes Wissenschaftsjournal und Jahr. Ganz einfach.
@ Nationen sind emotionale Konstrukte:
„es geht um das Ködern von Instinkten.“ Ja, deshalb gedeihen ja abstruse Verschwörungstheorien, deshalb haben alle Impfskeptiker und Corona-Leugner diese lächerliche Panik vor Masken und vor einer mRNA-Impfung: Ihr seid von Angst getrieben und unterstellt den anderen, von Angst getrieben zu sein. Und merkt nicht einmal, wie lächerlich Ihr mit Eurer Angst seid, die nur existieren kann, weil Ihr ignorant seid und es sein wollt. Die gleiche Angst, die die Urvölker vor Blitzen haben und Kinder vor der Dunkelheit. Nur dass es in Eurem Fall einen selbstgewählte Ignoranz ist.
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Wie sieht die Risikobereitschaft grundsätzlich bei den Geschlechtern aus?
Frauen: 1/3 zu 2/3?
Männer: 1/2 zu 1/2? -
sehr geehrter Herr Schneider,
„wohlhabende Gesellschaften“? Soziale Sicherheit? Risiken?
In keinem anderen Land der Welt ist die Verschuldungsquote der Privaten so hoch wie in der Schweiz. Wir stecken mitten in einer Schuldenspirale (Konsumkredite) und alle schauen weg. Alle leben über ihre Verhältnisse? Irrtum! Die EL-Quote liegt nahezu bei 19%! 2019 waren die hälfte (50%) der Neurentner/innen EL-Anspruchsberechtigt. Mit einer bewusst lückenhafte Datenlage versucht das Establishment in unserem Land diese Lebensrealitäten zu maskieren und die Not z.B.: den Einkaufstourismus medial zu diffamieren. Unterschwellig wird der Anschein erweckt man sei ein gieriger Wohlstands-Tier und Landesverräter zu gleich. Die ethnische Zusammensetzung des Landes wird in naher Zukunft zu Klassenkämpfen führen, das Land in mehreren zerrissenen Gesellschaften zersetzen und zu einer Auswanderungswelle führen.
Gruss-
@ keine Substanz….
Richtig, und die dort Oben wissen es sogar.
Darum haben wir Schweizer nun einen EU-Gunbann….. denn wir sollen uns nicht wehren können.
Entwaffnen stand immer schon am Anfang jedes Weges zur Diktatur.Ich zum Beispiel war lange Jahre selbständig.
Auf eine Maximal-AHV werde ich also nie kommen….. auch wenn ich alle Beitragsjahre haben werde. Aber hohe Beiträge konnte ich mir damals gar nicht leisten, auch nicht in die Pensionskasse, die ich haben musste mit meiner Firmierung als AG.
Und meine Frau….. sie hat nur ein halbes Erwerbsleben in der Schweiz vorzuweisen.Wir beide werden ein intensives Arbeitsleben durchlebt haben, was absolut in Ordnung ist, eines welches sich so manch anderer gar nicht vorstellen kann…. aber wir werden nur eine halbe Rente bekommen.
Ich habe in meinem Beruf viel erreicht, Aufträge bekommen von denen man annahm ……das es sowas nie mehr geben könne.
Aber der Preiskampf auf dem seltenen Metier war enorm. Nun ist es beinahe Inexistent.
Den Lohn für das extreme Engagement werde ich aber noch bekommen…… eine kleine Rente. -
Mag sein, und die Regierung hilft mit ihrer Spaltungspolitik gerade kräftig nach.
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Ich kann den Ausführungen nur zustimmen ein weiterer Punkt, es wird zum Teil oberschludrig gearbeitet.
Aktuell explizit im Bereich der absoluten Todesfallzahlen.
Diese werden ohnehien absolut unvermeidlich in den nächsten rund 20 Jahren auf erheblich über 100’000 im Jahr ansteigen.
Kurz in Stichworten die Gründe:
Ab 1938 ist die Anzahl Lebendgeburten laufend angestiegen auf über 100’000 in der Spitze. Dazu wurden die Zuwanderer ab den 60.iger Jahren nicht als Schweizer Lebendgeburten erfasst, die werden in der Todesfall Statistik, jedoch als ständige Wohnbevölkerung, volglich nur in der Todesfall Statistik erfasst.
(Anmerkung: Der Wanderungssaldo war in den letzten 60 Jahren durchgehend plus.)
Dazu ergeben sich nachlaufend zusätzlich Todesfälle aus der laufend gestiegenen durchschnittlichen Lebenserwartung die sich ebenfalls laufend in höheren absoluten Todesfallraten bemerkbar machen wird.
Auch die Lebenserwartung ist nicht ewig steigerbar und wird sich in den nächsten Jahren in den Zahlen manifestieren.
Dazu sind für die Schweiz, im vergleich zu den Nachbarstaaten, keine Kriegsbedingten Verluste insbesondere im Haupt Reproduktionsstarken Bevölkerungsteil zu beklagen.
Die Gefallenen, logo können nicht mehr bei den 80 plus Toten auftauchen.
Dazu noch eine generelle Anmerkung.
Die Demografie wirkt deutlich mehr in die Langfristige Wirtschaftsentwicklung hinein, als der grossen Mehrheit auch und insbesondere in der Wirtschaft bewusst ist. Die begehrten Arbeitskräte in grosser Zahl in die Schweiz eingewandert, sind die Rentner von Morgen.
DAS Problem ist nicht mit noch mehr Zuwanderung, oder höherer Reproduktion lösbar, auch nicht mit irgendwelchen halbgaren wischiwaschi Rentenreformen.
Nachhaltig, kann resp. könnte nur eine erhebliche Steigerung der pro Kopf Produktivität helfen. Ob sich der Gewerbeverband, werter Herr Schneider, der Sache Bewusst ist???
Der rasante Aufstieg Chinas hat nebst weiteren Ursachen ein Kernelement, der sicher etwas rigide Weg, wirkungsvolle Bevölkerungskontrolle.OHNE dieses rigide (Mitnichten in der Form von mir mitgetragen.)Vorgehen, hätte es China niemals an die Weitspitze geschafft.
Demografische Entwicklungen haben im Regelfall, je nach begleitenden Umständen eine Laufzeit von rund 50-100 Jahren.
Japan ist ein ähnlicher Fall, die werden in der Zukunft
KEINE ,,Rentnerberge“ versorgen MÜSSEN.
,,Zwenig Lüt“ sooo ein Blödsinn richtg sollte es heissen ,,Zwenig Hirn“😉😊😊.-
Wirr. Das mit „zwenig Hirn“ geht so in Ordnung.
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Sicherheit sitzt nur bei mir im Revolvergürtel. Und in der Impfung. Echte Männer tun was und warten nicht auf andere.
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@ Charls Brünzli…
Du hast einen Revolver…… nun ja, nach dem Schlaganfall wegen dem mRNA Stich kannste den nicht mehr bedienen.
Aber ein humaner Zeitgenosse wird dir sicher helfen, dich selber zu erschiessen.Wir schreiben dann auf deinen Stein…. „Hier ruht ein Rindvieh, aber immerhin ein tapferes.“
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Grundsätzlich kann ich mich mit der Grundausrichtung des Textes anfreunden. Man sollte jedoch vorsichtig sein, die positive Wirkung von Sicherheit zu negieren. Alle erfolgreichen Gesellschaften in der Menschheitsgeschichte bauten auf einem System der Sicherheit für deren Mitglieder auf. M.E. Ist nicht das übermässige Sicherheitsdenken das Problem, sondern die abnehmende Wertschätzung der Leistungsfähigkeit einzelner Mitglieder einer Gesellschaft … Leistung muss sich lohnen und darf von Vetterliwirtschaft nicht beeinträchtigt werden.
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Westliche Demokratien beruhen auf der Achtung der Grundrechten – dabei ist das Recht auf Eigentum eines unter anderen. Die axiomatische Grundlage war seit 1776 und der Französischen Revolution die Annahme, dass Menschen aufgrund ihres Menschseins mit „gewissen unveräusserlichen Rechten“ ausgestattet seien und ein Abwehrecht gegen Übergriffe von Machtapparaten (i.d.R. der Staat genannt) haben.
Das wurde vor allem im 20 Jahrhundert laufend relativiert und eingeschränkt – zuerst mit der Behauptung, die Grundrechte gälten nur gegenüber dem Staat und nicht gegenüber anderen (den Privaten Machtapparaten). Später kam schleichend die Behauptung, der Staat „gewähre dem Menschen Grundrechte“ (falsch) und dieser müsse „gewisse Pflichen nachkommen“ (auch falsch) um diese Grundrechte gewährt zu erhalten. Es fand seit ca. 2008 ein regelrechter Paradigmenwechsel statt, und keiner merkt es, weil in den Universitäten wie Zürich genau dieses so gelehrt wird, als wäre es schon immer so gewesen und unbestritten. Auch die Medien-Elite wurde dort ausgebildet – das Resultat sehen wir Tag für Tag: Infragestellen der Grundlagen auf welchen westliche Staaten fundieren und Zerstörung des Vertrauens in diese Grundsätze.
Dabei ist das mit dem Eigentum nur ein minderes Problem, denn, die meisten Menschen haben eine Job mit dem sie sich kaum über Wasser halten können, und Schulden. Das Haus gehört regelmässig der Bank, und AHV und Pensionskasse sind fraglich. Der Mensch wurde also bereits enteignet – vom Kapitalismus. -
Ganz Ihrer Meinung!
Ausser dass ich dabei keine gewonnenen Sicherheit sehe (ausser der persönlichen Sicherheit, dass dümmere und mutmasslich korruptere Politiker und Wirtschaftsführer kaum mehr möglich sind).
Das ist eine PLANDEMIE und keine Pandemie. Für letzteres fehlen alle ansonsten gültigen Parameter. Genau gesehen ist es nicht mal eine Epidemie. Beide Definitionen können übrigens bei der WHO oder in Wikipedia nachgesehen werden. Die werden durch den prozentualen Anteil der Erkrankten zur Gesamtbevölkerung definiert und nicht nach der Anzahl verfügbarer IPS-Betten von Raubtierkapitalismus- und Gewinnmaximierung’s Gnaden
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Und das schreibt ein Jünger des Gewerbeverbandes, da sind doch die Jammeris welche dauernd die hohle Hand beim Staat machen, genauso wie die Bauern auch. Man will möglichst wenig Staat aber möglichst viele Aufträge und Subventionen von eben diesem Staat.
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Wer sucht in erster Linie Schutz und Sicherheit? Nicht absolut, aber tendenziell: Frauen. Die hätten noch viel Entwicklung vor sich, wenn sie es nicht vorher schaffen, unsere Gesellschaft zu zerstören.
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… hab ich geschwiegen, ich war kein Jude.
Al der Gesunde abgeholt wurde hab ich geschwiegen, ich war ja geimpft.
Als sie mich abholten, war keiner mehr da, der sich dagegen hätte auflehnen können-
Die vehement „Selbst- und Eigenverantwortlichen“ predigen doch immer, dass sie ganz sicher keine Solidarität brauchen? Was was denn nun?
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Schneiderlein bleib bei Deinen Leisten und schweige am Meisten.
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Ich verstehe das Lamento nicht. Über Generationen wurde uns beigebracht, dass es um Haben und immer mehr Haben geht. Wir haben’s offensichtlich gelernt.
Der Kapitalismus frisst seine Kinder.
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Am Ende ist es leider etwas ungenau.
BJF sagte, dass jene einfach beides nicht erlangen werden, da es nunmal keine 100%ige Sicherheit gibt. Das Versprechen können selbst 18 Geheimdienste der USA nicht geben… Trotz der USD 2’000 Milliarden, die sie jährlich den Steuerzahler kosten. -
Ja, Die sind die mit Geld und den starken Händen.
Soziopatische Aussage, wie mir scheint. Es gibt aber gute deutsche Psychiater hier in der CH. Hoffentlich finden Sie einen guten. -
In saecula saeculorum, Amen. Immer die gleiche blasierte, pseudo-intellektuelle Klugscheisserei und Besserwisserei, NIE KONKRETE Lösungsvorschläge, denn dann müsste man ironischerweise ja das RISIKO eingehen, auch mal falsch zu liegen … Erbärmlich.
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Darum, Finger weg vom Militär, du reicher Klaus Schwab. Unser Militär ist keine Privatarmee der Privatjet fliegenden Milliardäre (auf Kosten des bürgenden Steuerzahlers)!
Bitte jeder aufrechte Ada diesen Dienst verweigern, oder bei Störenfrieden einfach aus Versehen wegschauen.-
Die Schweizer Armee ist ein kostspieliger, unnützer Witz!
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Diese Gesellschaft wurde bewusst oder unbewusst in eine Massenpsychose geführt. In diesem von Angst getriebenen Zustand ist sie einfach manipulierbar und Willens alles zu akzeptieren. Und das ist beabsichtigt.
Es läuft eine Psyop gegen die Schweiz. Die Frage ist nur, wer sind die Angreifer? Wer sind die Kollaborateure?
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Angreifer: Die Bande, die offenbar über dem BR und (fast) allen nationalen Regierungen und Aemtern steht
Kollaborateure: Offenbar das praktisch vollständig versammelte Establishment und ihre Minions und natürlich die hypnotisierte genetisch behandelte Masse
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Wer Angst hat stirbt jeden Tag. Wer keine Angst hat stirbt nur einmal.
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Ein paar Milliarden konnten sich weltweit schon ohne Probleme impfen, aber ein paar Schweizer nehmen sich zu wichtig um ihren Beitrag zu leisten. Das ist alles was es als Erklärung braucht.
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Beitrag woran?
So langsam sollte es den Hinterletzten dämmern, dass die Impfung zwar bis zu einem gewissen Grad vor schweren Verläufen schützen kann, hingegen nichts gegen die Ausbreitung des Virus beiträgt. Etwa jeder dritte schwere Verlauf trifft einen doppelt Geimpften, das lässt sich aus der BAG-Statistik zu den aktuellen Hospitalisationen ablesen. Bei den Todesfällen stehen wir bei fifty-fifty. Impfen ist bestenfalls Selbstschutz und wenig bis nichts mit Solidarität oder gesellschaftlichem Beitrag zu tun.
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Sie haben leider rein gar nichts verstanden.
Schwurbler!
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Und was will uns der Präsident des Gewerbeverbandes damit wohl sagen?
Dass er und Seinesgleichen bzw deren Profit höher zu gewichten sind, als ein paar Menschenleben? Dass die „Bürokratie“ von 3 resp 2G die Innovationsfähigkeit seiner Gewerbler einschränkt? Genau das Gegenteil sollte der Fall sein. Aber anstatt neue Konzepte zu entwickeln, kehrt man heutzutage lieber den Besserwisser, den Jammeri und den ich mache die hohle Hand raus.
Und fordert (ungeachtet der Bürokratie) unablässig mehr Geld, mehr Freiheiten und mehr Profit.
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Hohle Hand: Bestes Beispiel für ihre Ausführungen ist Wirteverbandspräsident Planzer. Einer unter vielen.
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LESEN und VERSTEHEN sind zwei Paar Schuhe.
Herr Schneider ist stellvertretender Direktor des Gewerbeverbande. -
Hoffentlich schreibt Planzer nicht auch noch auf IP. Das ist auch so ein Schwurbler, der hätte sicher viel uninteressanten Stoff.
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Bitterli da war Lukas mal wieder zu unpräzise und hat den Autor gestern noch als Präsident tituliert…meine Aussage ist aber genauso valide mit dem jetzigen Titel.
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@E. Bitterli: Warum hört man eigentlich nichts von dem, den er vertritt? Fürchtet der etwa das Risiko sich öffentlich zu exponieren?
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Lobbyisten. Ab uno disce omnes. Der Gewerbeverband schickt immer den Schneider vor, damit der Präsident selber nicht das Gesicht verliert, wenn denn aus opportunistischen Gründen doch noch eine Kertwende opportun erscheint. Selbes Spiel wie mit Rösti/Brunner bei der SVP: die Exen vorschicken, damit Ueli der Trychler sein Gesicht wahren kannn.
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Es gibt nicht so viele „Sicherheit“ wie uns die Plandemie-Terroristen vorlügen. Und wenn’s nach Wolfgang Jeschke geht, gibts möglicherweise nach Weihnachten wegen den globalisierten Technodiktatoren keine Sicherheit mehr:
„Die einzige Chance für die Täter, diesem Gericht zu entkommen, ist es, eine noch gewaltigere Inszenierung zu veranstalten, die die Plandemie in den Hintergrund rücken ließe. Sie muss allerdings globale und epochale Ausmaße haben. Die Geschichte der letzten Jahrzehnte zeigt eindrucksvoll, wie so etwas funktioniert — mit inszenierten Kriegen, Terrorattacken, Umweltkrisen und immer neuen Katastrophen, damit die Menschen in der Angst gehalten werden, die sie gefügig hält.
Dennoch wird der Tod der Kinder eine besondere Wirkung entfalten. Denn viele Eltern mögen ihre Kinder, auch wenn sie sie hinter krank machende Masken stecken, sie einsperren, isolieren, ihnen Angst machen, ihre Haut mit Desinfektionsmittel schädigen und ihnen experimentelle Gentherapeutika spritzen lassen gegen eine Krankheit, die die Kinder nie gefährdet hat.
Mögen es nicht so viele tote Kinder werden.“
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holy moly… welchem Telegram-Kanal bist Du zum Opfer gefallen, dass Du derartigen Mist verbreitest? 😀
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@ Enrico Molar…..
Und Du, kannst du schon lesen und verstehen……. oder freust Du dich schon darauf die „neuen Juden“ zu deportieren ?
Eckelhaft was manche Dummköpfe hier von sich geben.
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Diejenigen, die sich für das Management der Pandemie zuständig fühlen, haben kläglich versagt oder fahren das Land bewusst an die Wand, um eine Agenda, die nicht transparent kommuniziert wird, durchzusetzen.
„Wir befinden uns in einem Wettrennen gegen die Zeit – wie letztes Jahr“. Diese Aussage ist zum jetzigen Zeitpunkt einfach nur noch völlig inakzeptabel. Man hat der Bevlölkerung zwei Lockdowns zugemutet, die überwiegende Mehrheit der Älteren und Alten mit einem angeblichen Gamechanger geimpft, und die Gesellschaft mit einem Dickicht von sich ständig verändernden Regelungen überzogen.
Für die Geimpften ist die Normalität nicht zurück, wie das Reise-Regime, anhaltende Diskussionen um (Teil-)Lockdowns und Forderungen, dass auch sie sich Tests unterziehen sollen, belegen. Sie sind in Vorleistung gegangen und haben an einem medizinischen Massenexperiment teilgenommen und wurden verschaukelt. Der Blick ins nahe Ausland zeigt, wohin die Reise gehen soll: Geimpfte, die nach der zweiten Runde aussteigen wollen, weil sie ursprünglich gemeint hatten, damit sie die Sache für sie gelaufen, werden die Ungeimpften von morgen sein. Das und vielleicht auch eine willkürliche Verkürzung der Gültigkeitsdauer des Zertifikats kommt, mit gutschweizerischer Verzögerung, auch in die Schweiz – wetten?
Die Ungeimpften wurden derweil von BAG, loyalen Ärzten und Medien zum Sündenbock der Nation gestempelt und allesamt über einen Kamm geschoren. Auf sie wird seit Monaten eine unablässige mediale Treibjagd inszeniert, eine immer tiefer werdende Spaltung der Gesellschaft wird skrupellos in Kauf genommen oder absichtlich provoziert.
Anstatt das naheliegendste und dringlichste zu tun, die Intensivkapazitäten aufzustocken und den Abgang von Personal zu stoppen, wurde medizinisches Personal durch den unbarmherzigen Impfdruck mürbe gemacht. Heute tut man scheinhelig so, als ob man vor einer grossen Überraschung und Katastrophe (obwohl weit weniger Menschen als noch vor einem Jahr am Virus versterben) zu steht, dabei ist die knappe Situation auf den Intensivstationen vorwiegend das Verschulden des BAG.
Durch die fehlgeleitenn Massnahmen wurden unzählige Existenzen zerstört, in den Psychiatrien herrscht ein wirklicher Notstand. Die unablässigen Diskussion um irgendwelche Schliessungen oder Schikanen macht den Beizern, die bis jetzt durchgehalten haben, das Weihnachtsgeschäft kaputt.
Das BAG jedoch hat seinen Fokus indessen bereits auf die nächste Zielgruppe gerichtet, die vermutlich Schikanen ausgesetzt werden wird (Zitat Tagi-ARtikel von heute): „Die Kinder werden oft nicht schwer krank, doch es gibt Fälle von Long Covid und es gibt bei den jüngeren Generationen eine starke Zirkulation des Virus. Die Impfung könne dadurch auch die Erwachsenen schützen.“
Ich sage: Irgendwann ist es genug, und schon bald könnte die Zeit anbrechen, da auch vielen Geimpften die Hutschnur reisst. Jene, die sich als dogmatische Impf- und Zertifikatszwängler einen Namen machten, sollten sich dann nicht beklagen.
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Es ist seine Meinung, eine Rede und Gegenrede, nichts anderes; ist Deine Wahrheit schon die reale Wahrheit, etwas Toleranz wäre angezeigt. Wegen Dir und solchen Aussagen nehmen wahrscheinlich Gewalt-Tendenzen zu; ich warte schon darauf, wenn der erste die Hemmungen verliert: Sprich: Du weisst nie, was einer macht, wenn Du ihn in die Ecke treibst ohne Ausweg und Perspektiven. In diesem Sinne bist Du der Heissmacher ohne Toleranz und Verständnis für die „Gegenrede“ als Papst der Wahrheit; nur weiter so, plötzlich wirds brutal, ich garantiere das……
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Felix Berger
seien sie froh leben sie in der schweiz.
in deutschland wäre ihr hier geäussertes radikales verschwörungsgeschwurbel ein beobachtungsfall für den verfassungsschutz. -
Danke für die guten Kommentare und Armerkungen – ich bin zuversichtlich, dass viele Leser meine Worte richtig verstanden haben – zudem war es vorallem ein Zitat von Wolfgang Jeschke im Rubikon Magazin.
Dem Erstkommentator „Enrico irgendwas“ möchte ich empfehlen, seine verbleibenden Hirnzellen und Sinne etwas mehr zu aktivieren, eine Wanderung an der frischen Luft ohne gesundheitsschädigende Maske zu machen und danach in einem Buchladen das Buch „Elefantem im Weltraum“ eines bekannten Astrophysikers zu kaufen und auch zu studieren … Da kann er dann noch einige Dinge über die molare Masse und molekulare Pänomene in seinem Leben lernen …
Felix Berger
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Das ist die Erklärung, um zu verstehen was schon seit längerem abgeht, und seit nun 20 Monaten einen beunruhigenden Höhepunkt erreicht hat.
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Danke, Henrique Schneider, für Ihren Klugscheisser:innen Beitrag. Bitte erzählen Sie mir mal etwas, was ich noch nicht weiss.
Und jetzt? Haben Sie auch einen LÖSUNGSvorschlag?
Wenn nein, dann halten Sie doch einfach Ihre Fresse!
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Sachte, sachte unbekannter Schreiber.
Mit ihrer Gossensprache entlarven Sie sich selbst.
Offenbar stresst Sie der kluge Beitrag so sehr, dass Sie die Contenance total verlieren.
Ergo komplimentieren Sie damit Henrique Schneider 🙂
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Zuerst kommt das Erkennen, danach die Lösung. Ihr Beitrag ist leider sehr frustriert und sicher unter Ihrer Würde.
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Schade dass Sie mit der Erklärung von Hr. Schneider nichts anfangen können.
Mit Ihrer Reaktion zeigen Sie allerdings extreme Resistenz gegenüber einem fairen Gespräch und einer möglichst gesellschaftsfähigen Lösungsfindung.
Ich empfehle ich Ihnen einen Therapeuten aufzusuchen und sich zuerst mal mit sich selbst zu befassen. – Viel Erfolg ! -
Mit der Wortwahl in Ihrer Kritik fördern Sie an vorderster Front den moralischen Untergang der Gesellschaft.
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Schreibt Herr Prof. Dr. Schneider diesen Artikel für Gewerbetreibende und KMU-Betriebe ? Falls ja, wo ist konkret der Nutzen ? Falls nein, an wen ist dieser Aufsatz gerichtet ? Wäre es nicht zielführend, diesen Aufsatz wieder zu löschen ?
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Die Weihnachtsgeschichte von Johann Schneider-Ammann ähäh Henrique.
Da war Johann, doch noch lustiger mit seiner Ansprache zum Tag der Kranken.-
Nun ja, das Thema ist ja auch nicht lustig. Dennoch wäre es wünschenswert, wenn sich der Autor etwas mehr zum Fenster hinauslehnen und konkreter werden würde. Immerhin hat es der Gewerbeverband (bin selbst auch noch Mitglied) nicht geschafft, bei der Abstimmung zum Covid-Gesetz die Nein-Parole zu beschliessen (es konnten ja auch nur zertifizierte Delegierte abstimmen). Dennoch freut es mich, dass offenbar wenigstens ein Exponent des Gewerbeverbands die staatspolitische Problematik zu erkennen scheint.
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Schneider hat ja bereits einige Artikel verfasst, die überrascht haben. Jetzt beklagt er, dass die Gesellschaft disruptiven Ereignissen nicht positiver gegenübersteht. Was für ein Blödsinn. Wer will Disruption? Ausser den Scharlatanen und Taschenspielern, wie Trump und Johnson? Der normale Mensch ist kein Hasardeur, er will nicht aufgeben, was er erreicht hat. Das nennt man Vernunft.
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„Disruption“ bzw. „disruptiv“ ist eine glatte 10 auf dem bullshit-o-meter. Noch besser ist „Disruptives zulassen oder selber entwickeln“. Allein schon die Vorstellung, man könne Disruption erkennen, geschweige denn planen oder entwickeln, ist süss. Es zeigt die wahren Hosenscheisser, die E-Zigaretten rauchen, dazu ein alkohlfreies Bier trinken und glutenfreien, veganen, kinderarbeitsfreien, co2neutralen, totalsolidarischen fingerfood fressen.
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@Ponzi: … oder 101% sichere Impfstoffe mit 100-jähriger Erprobungsphase fordern…
Und wenn man „Disruption“ nicht erkennen kann, woher weiss man dann, dass sie überhaupt stattgefunden hat oder existiert? Gibts da einen Telegram-Kanal dazu oder braucht man einen Bill Gates Mikrochip? -
Es liegt in ihrem Wesen, dass sie nicht erkannt wird. Sonst wär sie keine. Daher irrelevant. Der Rest ist PR-Gewäsch.
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Lieber Herr Schneider,
Sie haben es verstanden, gratuliere! Risiken kann nur eingehen, wer finanzielle Substanz hat. Alle anderen sind Abenteurer Geld geht immer aus schwachen in starke Hände. Die Hände der reichen Schweizer sind oft schwach geworden; deshalb geht unsere Substanz ins Ausland.-
Ja, Die sind die mit Geld und den starken Händen.
Soziopatische Aussage, wie mir scheint. Es gibt aber gute deutsche Psychiater hier in der CH. Hoffentlich finden Sie einen guten.
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Die grossen Räuber sind Schutzgelderpresser. „Nehmt die Injektion[1], oder es gibt Terror [2]!“ Aber die Sicherheit gibt es nun trotzdem nicht, weil es jetzt ist „Nehmt ständig Injektionen, oder!“
[1] https://corona-blog.net/2021/09/17/tragischer-todesfall-mann-stirbt-mit-nur-30-jahren-nach-der-corona-impfung/
[2] https://www.corbettreport.com/redalert-falseflag/ -
Was soll dieses weinerliche Rumgeschwurbel über Ethik, Freiheit und Sicherheit? Die „Helvetia‘ hat sich durch ihre Untreue so einige Geschlechtskrankheiten eingesammelt; kein Wunder fallen ihren Vertretern die Haare aus. Haaha!
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Sehr guter Kommetar, der gut auf den wohlstandsverwahrlosten Westen zutrifft. Von der Wiege bis zum Sarg totale Sicherheit und wenn jetzt einer statt 90 nur 75 wird ist es eine Tragödie. Möchte nicht wissen , wenn die marode, feige NATO auf russische oder chinesische Kampftruppen trifft, Deutschland ist ja nicht einmal in der Lage, in den eigenen Grossstädten Ordnung zu halten, Banden aus der Türkei und anderswo machen dort was sie wollen, das gleiche in Marseille (F) oder Göteborg (S). Europa ist ein übernahmereifes Konstrukt mit untauglichen Armeen. Da keine Ideale mehr existieren werden die Jungen sich hüten, für so ein dekadentes Gebilde überhaupt noch zu kämpfen. Nur noch shareholder value und Videogames sowie Handykultur, der Rest ist den Kübel runter.
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Wir haben den Religionsersatz ‚Menschenrechtitis‘ und die NGOs. In der heutigen Form und Ausprägung leider nur noch etwas für Sektierer.
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Der Missbrauch des Denkens
Im antiken Griechenland gab es eine Bewegung, die sich ironischerweise selbst Sofia, sprich Weisheit, nannte. Sie stellte sich auch eine Frage: Was ist wichtiger, was man weiß oder was man damit erreichen kann? Ihre Anhänger entschieden sich für die zweite Möglichkeit. (Die zweite Möglichkeit ist immer noch die EINZIG gültige für viele Leute.) Ihr Mittel war die Rhetorik.
Wie man die Blätter einer Blume eine nach der anderen abreißen kann, genau so zerpflückten sie alles Bekannte, Gesetze genau so wie Vernunft, solange bis eine einzige Aussage übrig blieb: „Der Mensch ist das Maß aller Dinge.“ Jeder Mensch sollte, (nur?), seine eigenen Interessen in der Öffentlichkeit behaupten. Wie? „Man muss die schwächere Sache zur stärkeren machen können.“
Nach anfänglicher Begeisterung kam die allgemeine Verwirrung, sprich Bürgerkrieg. Einer unter vielen Denkfehler ist die Verwechslung zwischen Prioritäten setzen und die Entscheidung treffen was wichtig ist.
Wichtig für wen? Und wann? Alles im Leben ist wichtig, das Leben selbst ist wichtig, sprich die aktuellen Anforderungen jeder einzelnen Zelle. Der Sinn von Prioritäten ist, die Abhängigkeiten von Tätigkeiten innerhalb eines Vorganges zu bestimmen, jedoch NICHT sie auszuschließen. Je mehr wir ignorieren, desto mehr entfernen wir uns vom Weg der Weisheit.
Das Gleichgewicht einer Gesellschaft sollte ständig neuen Herausforderungen standhalten, jedoch nicht stehen zu bleiben, sondern sich ständig anzupassen und Neues zu integrieren. Ob eine Gesellschaft das auch will, ist eine andere Frage.
Als Schlusswort ein paar Zitate von Sun-Tzi. Der, als unbeachteter Philosoph im eigenen Lande startende und als erfolgreicher Kriegsherr in der Fremde endende, chinesische Denker beschreibt im vierten Kapitel, „Taktik“, seines einzigen Buches, „Die Kunst des Krieges“, auch die Bewertung der Denkfähigkeiten eines Menschen.
„Es ist kein Beweis für hervorragende Leistung, den Sieg nur zu sehen, wenn er auch von allen anderen gesehen wird.“
„Es ist kein Beweis für hervorragende Leistung, wenn du kämpfst und siegst und das ganze Königreich sagt: Gut gemacht.“
„Ein Beweis für hervorragende Leistung ist siegen OHNE zu kämpfen.“
„Es gibt keine Anerkennung für hervorragende Leistung, weder für Weisheit, weil die Umstände des Sieges nicht ans Licht gekommen sind, noch für Mut, weil kein Tropfen Blut vergossen wurde.“
Es gibt nicht so viele "Sicherheit" wie uns die Plandemie-Terroristen vorlügen. Und wenn's nach Wolfgang Jeschke geht, gibts möglicherweise nach…
Sehr guter Kommetar, der gut auf den wohlstandsverwahrlosten Westen zutrifft. Von der Wiege bis zum Sarg totale Sicherheit und wenn…
Das ist die Erklärung, um zu verstehen was schon seit längerem abgeht, und seit nun 20 Monaten einen beunruhigenden Höhepunkt…