(*Siehe Entschuldigung am Ende dieses Artikels) Darf man 2022 über eine Frau noch schreiben, sie sei eine Rakete? Bei Patrizia Laeri muss man sich vielleicht anders ausdrücken.
Vorsichtiger. So zu ihrer Youtube-Wirtschaftssendung #DACHelles von Anfang 2021. Für sechs Sendungen kam noch Milliardär Marc Benioff (salesforce) auf.
Laeri behauptete dann vor einem Jahr, man plane für die zweite Staffel. Zuschauerinnen durften sogar abstimmen, welche Themen in der nächsten Staffel behandelt werden sollen, gewonnen hat „Altersvorsorge“.
Die Klickquote der Sendungen bewegte sich im vierstelligen Bereich. Eine Fortsetzung lässt bis heute auf sich warten.
Am 18. Oktober 2021 wurde das nächste Feuerwerk gezündet. Wieder mit einem unaussprechlichen Namen: ein Tracker-Zertifikat namens elleXX Gender Equality Basket.
30 handverlesene Titel, die sich für Frauen, Soziales und Nachhaltigkeit einsetzen. Die ZKB ist Emittentin, die Migros Bank Managerin.
Von den 30 Unternehmen stammt kein einziges aus der Schweiz. Die Migros-Banker und Laeri haben sich dafür im Ausland umgeschaut und sich zum Beispiel von Honest Company beeindrucken lassen.
Gegründet wurde die Schönheitsfirma von der attraktiven US-Schauspielerin Jessica Alba. Die Fondsmanager der Migros Bank werden wohl mehr Jessica Alba-Bilder angeguckt haben, als sich die korrekte Schreibweise der Firma („Honest Comppany“) eingeprägt haben.
Die Kursentwicklung seit dem 18. Oktober, als Laeris elleXX-Tracker an den Start ging, bis Ende Jahr: minus 12,4 Prozent.
Auch das amerikanische Unternehmen Hubspot beeindruckte Laeri. Das ist nachvollziehbar: Der CEO des Softwareunternehmens ist eine Frau.
Und dann die Auszeichnungen! Best Company for Diversity, best Company for women, best company for culture, best company work-life-balance.
Und leider auch best company for Kursverlust, nämlich minus 18 Prozent.
Das ist aber nichts gegen Vimeo, der ewige Zweite hinter Youtube. 47 Prozent weniger wert in den zweieinhalb Monaten von Lancierung bis Jahresschluss.
Kein Wunder, dass der elleXX Gender Equality Basket nicht in die Höhe schoss, sondern eher seitwärts lief: minus 1,9 Prozent bis Ende Jahr.
Man muss es so ausdrücken: Bei dieser Kursentwicklung ist man entweder dumm oder hat das gleiche Pech wie Donald Duck. Der SPI machte im Vergleichszeitraum plus 7,6 Prozent.
Für die Anlegerinnen kommt es noch knüppeldicker. Die jährliche Verwaltungsgebühr des Zertifikats beträgt 1,1 Prozent, hinzu kommen vier mal im Jahr eine Rebalancing-Gebühr von 0,10 Prozent.
Und wer kalte Füsschen kriegt, wird beim Ausstieg nochmals zur Kasse gebeten.
ElleXX ist aber mehr als als ein Fonds. Laeri bietet auch noch eine elleXX-Membership. Zu den Vorteilen zählen: ein Newsletter, Video-Tutorials, „20 Prozent Discount auf alle elleXX-Events“ – Schrei vor Glück!
Das Jahresabo kostet 111 Franken. Die Membership ist „jederzeit kündbar“. Was das jetzt bringen soll, macht logisch wenig Sinn. In den AGB heissts: „Eine Rückzahlung einer einmal eingelösten Membership ist nicht möglich.“
Die Journalistin wollte zu den offenen Fragen keine Stellung nehmen, obwohl die Lunte ziemlich lang war; zwei Tage Antwortzeit. Umgekehrt standen die elleXX-Unternehmerinnen dem SRF für einen langen Beitrag zur Verfügung.
Der erschien gestern im „10 vor 10“ zur besten Sendezeit. Eine UBS-Studie zeige, dass nur eine von fünf Frauen rechtzeitig die Absicherung im Alter anpacke.
„Frauen erhalten 37 Prozent weniger Rente als Männer“, sagt eine der beiden Co-Gründerinnen von Laeri in die Kamera. Dass sie statt Laeri auftritt, könnte mit den Beziehungen ins Leutschenbach zusammenhängen.
Moderiert hat das gestrige „10 vor 10“ Urs Gredig. Gredig war zuvor Chef von CNN Money Switzerland, wo Laeri kurz vor dem finanziellen Kollaps das Steuer übernahm. Kleine Medien-Welt.
Der Auftritt von elleXX in der stark beachteten Nachrichtensendung des Staatssenders bedeutet unbezahlbare Werbung: Mehr Gratis-Publizität geht nicht. Der Zuschauer erfährt dann auch, dass elleXX die Zürcher Grasshoppers sponsoren – also die Fussballerinnen.
„Close the Gaps“, predigen Laeri und ihre beiden Mitstreiterinnen. Frauen sind arm, sind benachteiligt, sind naiv – wir machen sie reich.
Der Werbefeldzug hat Kraft. Auf Instagram gebärden sich Laeri&Co. als Revoluzzerinnen, die Frauen aufrufen, ihre Fesseln zu sprengen. Alles im perfekten Digital-Look, mit adretten Bildern und grossen Buchstaben.
Laeri meints ernst. Sie hat neben dem Frauen-Fonds mit der Migros Bank ein Säule 3a-Produkt mit der Bank Vontobel lanciert, plus ein Angebot für Rechtsschutzversicherung für Frauen mit einem weiteren Partner.
Lehrt die Medienfrau den Bankern das Fürchten? Sicher ist: Laeri fegt wie ein Wirbelwind durch die Schweizer Finanzszene. Präsent auf allen Kanälen.
Sie klotzt, sie wirbt, sie strahlt, sie rüttelt und schüttelt – eine Aufmischerin, welche die immer noch zahlreichen Angry White Old Men der Finanzszene schwindlig dribbelt.
Dass ihre Performance zu wünschen übrig lässt? Wen kümmert schon solch Erbsenzählerei, wenns in Tat und Wahrheit um Grosses geht: Frauen-Power.
Entschuldigung, Patrizia Laeri
Im Beitrag vom 4.1.2022 haben wir Patrizia Laeri mit Beschreibungen betitelt, die das Gericht in Meilen als verletzend taxierte und für die wir uns entschuldigen möchten. Der persönliche Angriff auf Frau Laeri und ihre weibliche Person war falsch, die Äusserungen bleiben gelöscht. Zudem ist der SPI im Vergleichszeitraum um 3.13% und nicht wie publiziert um 7.6% gestiegen.
Auf Wunsch von elleXX, wo Laeri CEO und Co-Gründerin ist, spendet IP insgesamt 2‘500 Franken an: Dachorganisation Frauenhäuser Schweiz und Lichtenstein, Malala Fund, Girls in Tech sowie Women For Women.
Lukas Hässig (IP), Beni Frenkel, Juni 2022
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich stimme zu dass das Finanzprodukt vielleicht nicht absolute Spitzenklasse ist, aber bez. Diversifikation, Kosten und Rendite vergleichbar mit anderen aktiv gemanagten Spezial-Fonds z.B. mit ETF Fokus. Und ob die Leute das kaufen – ist doch deren Entscheidung!
An alle die hier so einen abwertenden Kommentar abgesetzt haben, vielleicht habt ihr ja eine Tochter, Schwester oder Frau und könnt eich mal überlegen wie ihr es finden würdet wenn sie so durch den Dreck gezogen wird obwohl sie genau gleich qualifiziert ist und ebenso handelt wie mancher männlicher Bänker der auch nicht immer das günstigste Produkt an seine Kunden verkauft. Die Kommentare hier sind unterste Schublade, bitte etwas mehr Respekt!
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Ich gratuliere Ihnen, Herr Frenkel. Endlich jemand, der diese Machenschaften dieser Blender an den Pranger stellt. Mit Hilfe einer Vetterli-Wirtschaft mit dem Schweizer Fernsehen und unter dem Druck der linken Gender-Bewegung einen völligen Blödsinn-Fonds auf die Beine zu stellen und den Investorinnen das blaue vom Himmel zu versprechen. Diese Fonds sind sowieso nichts wert. Wer sinnvoll und nachhaltig investieren will investiert in einen anerkannten Index, zum Beispiel ein ETF mit S&P500 oder SPI Aktien-Index mit tiefen Kosten und wird dann automatisch belohnt, denn nur nachhaltige Firmen sind langfristig erfolgreich und nicht Firmen, welche Gender-Quoten als einzigen Erfolgsausweis vorweisen können. Diese Frau Laeris scheint mir auf einfache Art Geld machen zu wollen, mit Hilfe von ZKB und Migrosbank, welche vom Image dieses neuartigen Gender-Trends und der Influen7erin profitieren wollen. Und nur so nebenbei: wenn sie nicht gut aussehen würde, dann würde auch niemand ihre Meinung als Influenzerin zu Kenntnis nehmen.
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So wie Herr Frenkel auf diese Frau fixiert ist!
Ist er etwa bei ihr abgeblitzt und will sich nun rächen?
Vielleicht sollte Herr Frenkel etwas Abstand nehmen und sich auf andere Themen konzentrieren. Da gibt es auf dem Paradeplatz sicher noch ein paar andere Skandälchen.
Viel Glück beim Suchen! -
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Lieber SVP Richter in Meilen. Wie würden Sie entscheiden, wenn jemand gegen Berset einen Eilantrag stellen würde, dass weder dieser noch sein Amt oder andere Helfer, insbesondere die Mainstreammedien, mit sofortiger Wirkung, bei Busse von Fr. 10`000 pro Widerhandlungsfall, behaupten dürfen, dass die mrna Impfungen sicher und wirksam sind und dass jede direkte oder indirekte Aufforderung und/oder Nötigung zur Impfung durch Berset, sein Amt oder andere Helfer mit Zuchthaus von nicht unter 10 Jahren pro Widerhandlung bestraft wird?
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Lieber SVP Richter in Meilen. Wie würden Sie entscheiden, wenn jemand gegen Berset einen Eilantrag stellen würde, dass weder dieser noch sein Amt oder andere Helfer, insbesondere die Mainstreammedien, mit sofortiger Wirkung, bei Busse von Fr. 10`000 pro Widerhandlungsfall, behaupten dürfen, dass dass die mrna Impfungen sicher und wirksam sind und dass jede direkte oder indirekte Aufforderung und/oder Nötigung zur Impfung durch Berset, sein Amt oder andere Helfer mit Zuchthaus von nicht unter 10 Jahren bestraft wird?
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Beni Frenkel betreibt ‚Laeri-Bashing‘. Dabei sollte Lukas Hässig mal dem Frenkel etwas ‚Bashing‘ geben. Ist ja übel, was für einen Schund der Frenkel da zusammenschreibt.
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@Lukas Hässig: bitte stellen Sie Frenkel in den Senkel! Geht doch nicht, wie schlimm der schreibt! Hat der gar keinen Anstand? Ist ja selbst Familienvater. IP braucht keinen Schund! Und IP muss sich dies auch nicht antun! Schönen Tag noch.
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Widerlich diese Kommentare und auch der Beitrag sabotiert sich selbst in dem nebst Fakten gespickt ist mit völlig unpassenden Anmerkungen! Jeder der so etwas veröffentlich denunziert sich selbst! Noch tragischer finde ich, dass die Redaktion solchen Leuten die Plattform bietet resp. sich nicht klar gegen Sexismus positioniert. Ich bin raus und ich hoffe viele anderen Leser ebenfalls. Dieser Seite wünsche ich, dass ihr in Nirvana der Irrelevanz verschwindet!
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Sexistisch. Was heisst das schon? Wieder so ein neues Modewort. „Hasch mich, ich bin der Frühling. Nein, fass mich nicht an“. Woher soll Mann jetzt wissen, was Frau wirklich will? Gibt natürlich Werbung so eine Klage. Tracker Zertifikate sind das Schlechteste was frau sich als Geldanlage zulegen kann. Denn frau erwirbt nicht Anteile der im Fonds enthaltenen Firmen und ist auch nicht dividendenberechtigt. Geht der Emittent Konkurs, ist das ganze Geld verloren. In diesem Fall bei lauter ausländischen Firmen ist auch noch das Währungsrisiko relevant. Vielleicht hat frau Glück wie ich, ich die blauäugig vor Jahren mal ein solches Tracker Zertifikat kaufte (nur Aktien der besten Firmen der Nordschweiz laut Bankberater) und es nach drei Jahren mit 10% Wertsteigerung verkaufen konnte. Der Verkäufer erklärte mir das Ding nicht richtig und ich verstand damals nicht was ich wirklich kaufte. Ich denke mir die Dame, welche dieses Tracker Zertifikat ihren Schwestern anpreist, versteht genauso wenig davon, wie ich damals.
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Was erdreisten Sie sich, nur über Mann und Frau zu schreiben und damit alle anderen LBGTIQ auszugrenzen??
Aber zum Thema: Mir tun die Frauen leid, die auf dieses Angebot eingehen und ihr mühsam Erspartes verlieren!
Und mir tun die beiden Kinder der Dame leid, die sich später dann einen der LGBTIQ-Buchstaben aussuchen dürfen… -
@Hausfrau mit stetig wachsendem Grips: Die Beratung erfolgt durch die Bank. Wenn das Finanzprodukt von Frau Laeri so schlecht ist, aber durch eine Bank vertrieben wird, dann frage ich mich: Wieso macht dies die Bank? Wenn es zum Kollaps kommt, dann wird nicht nur Frau Laeri ein Problem bekommen, sondern ganz sicher auch die Reputation der Bank. Wenn Menschen (Frauen wie Männer) einfach irgendetwas kaufen (z.B. via Swissquote), ist dann das gekaufte Produkt schlecht oder die eigene Anlagestrategie? Es steht und fällt mit der Beratung. Und wie es ja Ihr Nickname sagt: aus Fehlern lernt man, denn nur Fehler führen zu stetig wachsendem Grips.
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Ich kann Ihnen versichern, dass Frau Laeri garantiert mehr davon versteht als Sie damals.
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Ich finde den Artikel immer noch sexistisch, auch wenn er gerichtlich korrigiert wurde. Warum z.B. sollen sich die Fondsmanager der Migros Bank Jessica Alba-Bilder angucken? Vielleicht sind die Fondsmanager ja nicht einmal Männer? Und warum ist der Untertitel beim Jessica Alba-Bild (warum braucht es das überhaupt?) „hauptsächlich makellos“? Ich glaube sie macht noch viel mehr als makellos aussehen.
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Wenn man die Kommentare hier liest, wird es einem klar, welche Männer sich hier herumtreiben. Die reflektieren auch das Niveau der meisten „Artikel“ auf IP.
Lukas: konzentriere Dich auf Deine Arbeit als Enthüllungsjournalist. Da bringst Du nämlich ab und zu noch etwas Gutes hervor.
Angry white men: Eure Zeit ist vorbei. Je schneller ihr das einseht, desto weniger weh tut es.-
Träum weiter…
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das Internet vergisst nie, hier ist der Originalartikel:
https://web.archive.org/web/20220104111713/https://insideparadeplatz.ch/2022/01/04/patrizia-laeris-fonds-sinkt-hey-who-cares/ -
Und das nennen Sie Journalismus, Herr Frenkel? Arrogant und überheblich geschrieben und sexistisch. Hätten Sie den gleichen Artikel über einen Mann geschrieben? Ich denke nicht.
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Der Autor kann es drehen und wenden wie er will – seine Ausdrucksweise ist abwertend, arrogant und von einem veralteten Frauenbild geprägt. Man braucht nur die sexistischen Kommentare unter diesem Artikel zu lesen und sieht, welches Publikum sich von dieser Art „Journalismus“ angezogen fühlt
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Zurück in die Küche, Patty!
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Aber ich darf doch davon ausgehen, dass, auch wenn der Artikel gelöscht wird, die Kommentare stehen bleiben, oder?
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An Frau Laeris Mission stört mich enorm, dass sie sämtliche Frauen die nicht Karriere machen wollen, diffamiert und diskriminiert. Trotz meines Studiums bin ich lieber zu Hause bei meinen 3 Kindern – und ich koche sogar sehr gerne für meine Familie inklusive meinen Ehemann. Und: Ich bin für die Finanzen der Familie verantwortlich und nicht so hilflos wie Frau Laeri alle Hausfrauen darstellt. Was ist an meiner Lebensweise als eine solche Frau so schlecht? Bitte Frau Laeri, hören Sie damit auf ständig ein Sexismus-Opfer zu sein!! Das ist eine miese Masche.
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Bin mit Ihnen völlig einverstanden. Die Opferrolle passt schlecht zur sonst so sprachgewandten und weltoffenen Dame. Für mich ist klar: Sie will und braucht Aufmerksamkeit. Das lässt tief blicken.
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Massiv entschärfter Artikel? Schon klein geigegeben?
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Recht hat L.H.. Sich mit dieser Dame anzulegen, ist nicht zielführend. Sie hat sich in die Opferrolle begeben und die Gerichte angerufen. Hoffe zutiefst, dass ihr Name ganz aus IP verschwindet. Sie kann es einfach nicht.
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Sehr guter Bericht, Frau Laeri nutzt Ihre Berümtheit nur aus um von Ihrer Inkompetenz abzulenken.
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Herzliche Gratulation zur erhaltenen Klage.
Ich vermute nicht, dass der Artikel geschäftsschädigend ist, denn einen Schaden muss man zuerst mal beweisen.
Es ist wohl eher das Gegenteil der Fall, dass durch die Publicity neue Kundinnen (sic! kein Genderzeichen, da ja nur Frauen erwünscht sind, oder?) generiert wurden.
Zum Sexismus-Vorwurf bin ich auf die Klage gespannt — welche Äusserungen denn nun sexistisch sein sollen?
Es werden zwar Anspielungen auf ihr Äusseres gemacht, doch das hat noch lange nichts mit Sexismus zu tun. Sonst wäre ja jeder Kommentar über Karl Lauterbachs Zähne auch sexistisch.
Man sieht wie gut PL mit Kritik umgehen kann… wenn eine solche Feministin gegen das böse Patriarchat zurückschlagen kann, muss diese nicht alltägliche Situation natürlich medienwirksam inszeniert werden.
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Absolut korrekt! Mit solchen Anwürfen macht sich PL lächerlich – auch bei ihren Geschlechtsgenossinnen.
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Zitat auf patrizialaeri.com:
„Ja, ich leide oft an meinen Texten.“Verständlich.
Dem ist nichts hinzuzufügen. -
Der einzig massgebende Gap ist der Thigh Gap.
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Es ist eine Schande, dass ein so sexistischer Artikel überhaupt veröffentlicht wird.
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Nur weil er frauenkritisch ist, ist er doch nicht sexistisch. Fallen Sie doch nicht gleich in die Opferrolle, wenn etwas Gegenwind aufkommt. Willkommen im realen Leben! Bald geht es in die Militärdienstpflicht mit den Frauen. Dann ist endlich fertig mit der Rosinenpickerei.
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Vorteil Frau: Wer flopt, nimmt die Sexismus-Keule.
Schlagzeile heute: Patrizia Laeri von elleXX klagt gegen Wirtschaftsportal «Inside Paradeplatz»
Der Mann zahlt den Anwalt gerne. -
Ich würde eine Mitgliedschaft abschliessen aber es gibt keinen Rabatt auf Lila Haarfärbemittel, Lippenstift und Toys. Ich war schon mein Leben lang faul und unproduktiv, allerdings finde ich den Ansatz „gleiche Bezahlung bei ungleicher Leistung“ sehr interessant, charmant und verfolgenswert.
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Ob Frenkel mal bei Laeri abgeblitzt ist, dass er hier so unappetitlich austeilt?
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Vielleicht bin ich da etwas komisch, aber P.L. macht auf mich auf mehreren Ebenen schlichtweg einen sehr banalen Eindruck. Ein paar Schlagworte und Zahlen rauskramen, interessanthärzigbestimmt in die Kamera glubschen und was von Gaps stakkeln. Rein subjektiv natürlich 😉
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wenn man verstehen will, was in den Köpfen alter, frustrierter, abgehängter Männer vor sich geht, muss man die Kommentare hier lesen. (ob man es sich wirklich antun will, ist eine andere Frage, aber es ist interessant)
Männer, zügelt Euren Neid und Missgunst, ihr seid sowas von peinlich.
Natürlich seid ihr alle neidisch auf PLs Erfolg, aber das müssen doch nicht alle hier wissen! Ja, ja, streitet es nur alle ab. Aber der Hass ist vor allem Neid. Und das wisst ihr auch.-
ok, nun zu den Fakten: WO und WIE ist der Erfolg von Laeri exakt? Hat der Autor demnach unrecht? Dann müssen Sie konkret werden. Sonst wärs ja üble Nachrede… Neid gibts nur bei Erfolg. Bedauern gibts bei Misserfolg.
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klar doch,…
zocken Männer mit fraglichen Produkten Kunden ab, sind es angry white old men.
macht das gleiche eine Frau, nennt frau dies Emanzipation. -
Liebe a. Nun fahren Sie aber grobes Geschütz auf. Sie diffamieren und klagen an, ohne direkt betroffen zu sein. Nutzen Sie IP nun, um Ihren Frust gegen reife Herren mit beruflichem Erfolg an den Pranger zu stellen. Wenn dem so ist, gibt es nur ein Wort dazu: billig!
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Patty möchte vom geschützten Spielbereich abgeholt werden, es hat jemand Kritik geübt. Patty mag das nicht.
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Patty weint…
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Tragisch, wie sich hier sowohl Journalist als auch viele anonyme Kommentierende ihrem Hohn freien Lauf lassen. Kritik kann man äussern, auch zugespitzt. Frau Laeri macht in meinen Augen sehr vieles richtig, nutzt ihr Netzwerk gekonnt, um ihr Produkt zu positionieren. Es performt (momentan) nicht. Das ist die ganze Story. Der Journalist scheint sich wohl aber eher von innerer Frustration und Frauenverachtung zu leiten – oder die seines Chefredaktors. Anyway, das Medium IP diskreditiert sich in höchstem Masse selbst. Mit qualitativem Journalismus hat das nichts zu tun. Ich streiche IP auf jeden Fall von der Insertionsliste.
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Sie loggen also im Gegensatz zu allen anderen in Ihren Adwords-Account, um IP explizit auszunehmen? Google und co scheint z.B. auch völlig egal zu sein, ob hier gegen Covid geschwurbelt wird oder Leute durch den Kakao gezogen werden.
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Machen Sie sich nicht lächerlich. Solche Kommentare helfen uns Frauen nicht, im Gegenteil. Etwas mehr Selbst- und Urvertrauen, dann klappt es beim nächsten Mal.
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Die einen Frauen senden ihr erspartes dem angeblichen Jason Statham nach Nigeria, andere versenken ihr Geld in Gender-Fondsprodukten von P.L. & Co.
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WOW! Mit wie viel Hohn wurde dies geschrieben? Hatte Herr Frenckel grad eine Flirt-Abfuhr bekommen. C’mon Frenkel, sei mal nicht so… es gibt sicher Frauen da draussen die auch dich mögen.
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Welch infantiler Kommentar liebe Lara. Damit dienen Sie der Sache nicht.
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Klage? echt? Werden sie jetzt die J.Sp-He des Fintech? Alles verklagen was am Lack kratzt?
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Und nun wird geklagt seitens P.L. aufgrund sexistischer Berichterstattung, welche geschäftsschädingend sein soll…. obwohl „Sexismus“ ein Teil ihres Businessplans zu sein scheint. Etwas mehr Reflexion und Performance wäre vielleicht mal angebracht Frau P.L.!
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Der Artikel ist an Sexismus nicht zu überbieten. Wie grosskotzig muss Mann sein?
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Mit Patrizia Laeri habe ich während Jahren zusammengearbeitet. Stets seriös, top vorbereitet und hoch professionell. Beni Frenkel und viele Kommentierende sollen sich schämen.
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Ja genau, top vorbereitet und hoch professionell fand ich auch Ihre Moderation zum Sechseläuten 2018 😁
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Hoffe, Sie erhalten für diesen Kommentar ein angemessenes Honorar Herr Professor.
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Herr Prof. Dr. Martin Spillmann. Hat Patrizia Laeri nun ihr BWL Studium mit Magna cum laude abgeschlossen, wie es in ihrem Wikipedia Eintrag heisst, und an welcher Universität war das? Gibt es solche Prädikate in der Schweiz nicht nur für Doktorpromotionen?
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Und wie seriös ist denn das? Die Likes zu diesem seltsamen Kommentar von Spillmann, ehemals SRF Experte für Friedensforschung (!), für seine ehemalige TV Kollegin, sind manipuliert. Als Friedensforscher müsste dieser Spillmann eigentlich merken, warum Läri auf Freigeister, wie sie auf IP anzutreffen sind, wie ein rotes Tuch wirkt. Solche lassen sich von Propaganda und Unterstützung, einmal vom Fernsehen SRF, einmal von der Migrosbank, einmal halt von einem Professor, nicht blenden.
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Beni Frenkel hat sich mit diesem beleidigenden, unseriösen Artikel selbst ins out geschossen. Seine Glaubwürdigkeit ist somit endgültig auf dem Nullpunkt angekommen. Er möchte gerne Journalist sein? Nächstes Mal soll er doch bitte seine persönliche Meinung in sein Tagebuch schreiben, dazu meinetwegen in die Bettdecke beissen vor Wut und und die Öffentlichkeit bitte verschonen. Denn sein Beitrag bringt so…nichts.
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Na ja, Fakt ist: das synthetische Finanzprodukt (Zertifikat) ist unglaublich teuer, schlecht diversifiziert, enthält keinen Titel in Referenzwährung (der Zielgruppe der Schweizer Frauen) und performed nicht. Und wieso soll man 111 CHF für Ein paar Finanzinformationsfilmchen ausgeben, wo dieses Standardwissen frei im Internet verfügbar ist? Kurz: Alles ziemlich dürftiger „Value“. Es ist wichtig, dass das jemand schreibt, weil die Strategie ein dürftiges Angebot mit Gender-Fragen (berechtigte Anliegen) zu übertünchen, nicht zum Anlageerfolg (der ungebildeten Frau in Finanzfragen) werden wird.
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Hallo Sue,
leider gibt es genau dank solchen Personen wie Laeri immer mehr Probleme in der Gesellschaft. Es wurde leider schon fast ein Trend „Männer zum Übel von allem“ zu erklären. Unter dem Vorbehalt Frauen erfolgreicher zu machen verkauft Sie solche faulen Zertifikate, die weder gut diversifiziert sind und auch nicht gut laufen. Unter dem Vorbehalt Frauen zu helfen, verdient Sie enorm Geld. Statistisch betrachtet hat diese „scheinbare Ungleichheit“ nichts mit Männern am Hut. In der breiten Masse investieren weniger Frauen, auch das Thema 3. Säule ist bei Frauen weniger vertraut als bei Männern – von Natur aus sind Frauen generell weniger Risikobereit und interessieren sich für anderen Themen als Finanzen. Soll keine Unterstellung sein, ist aber durch diverse Studien belegt.
Hätte Laeri keine eigennützige Interessen würde Sie Frauen dazu anregen selbst und richtig zu investieren mit Einzelaktien und ETFs.
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Mischt den Finanzmarkt auf? Klein Laeri will aus dem Spieleparadies abgeholt werden. Bisschen schön in die Kamera winken, bisschen so tun als ob, bisschen behaupten sie sei Fintech-Expertin. Kein Wunder nimmt man Frauen nicht ernst. Aber auch Kolleginnen versuchen gerade im Finanzbereich unterzukommen. Scheint der neue Trend bei den CNN Ladies zu sein. Und dabei sein ist bekanntlich alles. Für den einen bei Julius Bär, für den anderen mit der Migros.
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Hätte ihr noch eine Aktie einer Firma, gegründet von einer Frau, jung, dynamisch und gut aussehend, dazu noch ein Silicon-Valley-startup vor Jahren:
Theranos!
Und wer mehr über die Gründerin Elizabeth Holmes wissen will, lese „Bad Blood“ oder schaue sich die Gerichtsverhandlungen an, die letzte Woche zu einem Schluss kamen! -
Mit Erstauen und wachsendem Entsetzen lese ich diesen grauenhaften, sexistischen Artikel, der so 2022 nicht mehr erscheinen dürfte. Auch nicht im Internet. Auch nicht auf «Inside Paradeplatz». Die Kommentare, oder die Mehrheit davon, finde ich absolut unter der Gürtellinie. Und müssten von Ihnen, Herr Hässig, moderiert werden. Das macht mittlerweile jedes Medium. Was da anonym kommentiert, ob man Frau Laeri hübsch findet oder nicht: geht einfach nicht und hat nichts mit der Story zu tun. Sie müssten dringend eine Netiquette aufschalten beim Niveau der Leserschaft, die Sie hier versammelt haben. Sie tragen Verantwortung dafür, was geschrieben und wie kommentiert wird.
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Genau, also moderieren im Sinn von Ecken & Kanten abschleifen damit’s ein 0815 lahmer artikel wird? … lieber nicht, weiter so.
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Das Problem ist Lukas Hässig selber. Natürlich wird er auch die Kommentare nicht moderieren, das hiesse ja den Bock zum Gärtner machen.
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Ich, 40J und Frau im Finance Business tätig.
„Noch herrscht Meinungsfreiheit“
Soeben habe ich den Artikel in 20Min bzgl. der Klage von Frau Laeri gelesen. So bin ich auf den Artikel auf IP aufmerksam geworden und habe nicht nur die Kommentare gelesen, sondern auch etwas recherchiert.Richtig, der Einstieg des Artikels ist nicht ganz Ok, aber es ist auch ein guter Vergleich. Warum müssen Frauen immer etwas für Frauen machen und dann auch noch ein Frauenportfolio. Das Portfolio ist schrecklich. Persönlich würde ich hier niemals investieren. Der Name der Firma finde ich persönlich nicht passend und ist ein typischer „wir machen auf Nähe zur Frau“. Sorry, wie soll ich als Frau das ganze ernst nehmen….
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So angenehm es in einer gerechten Welt zugange wäre, es gibt keinen Belohnungsvertrag, der per Geburt in Kraft tritt, und schon gar keinen extra Zuschlag für den unerträglichen Feminismus. An den meisten Orten zählen Leistung, Angepasstheit und die Höflichkeit, seine Launen und Empfindlichkeiten für sich zu behalten.
Im besten Fall regeln verbesserungswürdige Gesetze die Gleichberechtigung aller. Was darüber hinausgeht sind gesellschaftliche Gutschriften, darf aber nicht erwartet werden. Eine unangenehme, harte Sache dieses Menschsein. Dies zu akzeptieren, wenn auch nur Zähneknirschend, nennt sich Erwachsenwerden. Die Sexismus-Keule mit der eigenen Unfähigkeit zu erklären, ist kaum Zielfördernd.
Damit quälen Frauen bloß ihre Freundinnen, weil sie stundenlang über ihre Gefühle reden wollen, oder sich nicht einlassen wollen. Oder sie streiten, um ihre Männer erziehen zu wollen. Denn, irgendwas ist immer. Hiermit möchte ich allen Menschen, die wegen irgendwas, irgendwo, irgendwie vernachlässigt wurden, Trost spenden. Lasst euch an meine Brust drücken und seid besänftigt. Der Sprung ins kalte Wasser lässt sich nicht vermeiden. Schlürfen, nicht pusten ist angesagt. -
So angenehm es in einer gerechten Welt zugange wäre, es gibt keinen Belohnungsvertrag, der per Geburt in Kraft tritt, und schon gar keinen extra Zuschlag für den unerträglichen Feminismus. An den meisten Orten zählen Leistung, Angepasstheit und die Höflichkeit, seine Launen und Empfindlichkeiten für sich zu behalten.
Im besten Fall regeln verbesserungswürdige Gesetze die Gleichberechtigung aller. Was darüber hinausgeht sind gesellschaftliche Gutschriften, darf aber nicht erwartet werden. Eine unangenehme, harte Sache dieses Menschsein. Dies zu akzeptieren, wenn auch nur Zähneknirschend, nennt sich Erwachsenwerden. Die Sexismus-Keule mit der eigenen Unfähigkeit zu erklären, ist kaum Zielfördernd. -
An die Redaktion!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Bitte mein erster Post löschen..
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Ob da einige emanzipierte Frauen nun wütend sind auf Läri?
Oder verstehen Frauen wirklich nichts von Geldanlage und nehmen so ein Minus in Zeiten in den die Börsen Plus machen einfach hin?
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Das kommt davon wenn man gegen besseres Wissen die Frauen irgendwohin (beruflich gesehen) katapultiert, obwohl jeder weiss, dass das ein Desaster wird. Die Männer, die sowas unterstützen denken eben auch alternativ (=nicht mit dem Kopf ;-))
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Für wieviel wurden überhaupt Löri Fonds gezeichnet und von wem? Vielleicht hat sie dank ihrer SRG Beziehungen einige Pensionskassen und andere Institutionelle zur Zeichnung überredet. Die Verlusttragenden wären dann nicht ihre linken Schwestern, von denen wohl kaum eine Fonds kauft, sondern wir alle, deren Ersparnisse bei den Institutionellen zwangsverwaltet werden.
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Fast kein institutioneller investiert in Tracker Zertifikate.
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Ueberrascht von „Plarie“?!
Diese Frau ist eine Null – von der Aktienkurs-Leserin beim SRF zum Absturz bei CNN!Es bleibt die Frage, wie diese Abstürzlerin überhaupt den Bacherlor (zu mehr reichte es dann doch nicht!) geschafft hat?! Hmm…
Eine Trottelin, wer in ihre Papiere investiert.
Selber schuld!-
Was bitte ist denn ein „Bacherlor“? Offenbar ist das der Abschluss, den Kommentargeber selbst erzielt hat. Ich bin entsetzt über die Qualität der Kommentare und die Rückwärtsgewandtheit, die damit dokumentiert wird. Sexismus muss man hier gar nicht verdeckt leben, nein, er wird ganz offen zelebriert. Oh Mann! Haben wir wirklich schon 2022?
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Ich finde viele Kommentare hier auch sexistisch. Das Frau Laeri ihr Aeusseres mitvermarktet find ich auch nicht schlimm (siehe Kardashian’s). Was hingegen verwerflich ist, ist ein völlig überteuertes synthetisches Finanzprodukt mit 30 beliebig zusammengewürfelten Aktien (keine in der Schweiz) der finanz-ahnungslosen jungen Frau, die die Läri als Vorbild nimmt, anzudrehen und dann noch zu behaupten man tue Gutes für ebendiese…
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Mit Kardashians Kosmetik-Unternehmen KKW Beauty und als Reality-TV-Star, Kim Kardashian machte sie seit 2007 bis heute ein Nettovermögen von über 1,4 Mrd. USD!
Da reden wir von einem grösseren KMU. Kardashian’s ist eine ganz andere Liga!
Was Frau Laeri und ihre beiden Finanz Frauen sich da auf den Hut schreiben, dass ist in der verwerflich!
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Warum? Damit werden Ressourcen von den Unwissenden zu den Wissenden (wo sie besser investiert werden) realloziert. Das ist volkswirtschaftlich effizient und eine moralische Pflicht.
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Patty Läri ist schon sooo oft gescheitert. Beim SRF reichte es nur für eine knapp 5-minütige Speed-Börsen-Sendung, in anderen Sendungen stets nur im Hintergrund aktiv (im Vordergrund stand Susanne Wille), dann bei CNN Money Switzerland ebenfalls speedmässig nach wenigen Monaten als Kapitänin gekentert und nun auch im Investmentbereich tiefrot, meilenweit hinter Benchmark. Dazu ein überhebliches Auftreten und sehr männerfeindliche Äusserungen. Zum scheitern verdammt? Vielleicht…
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Das nennt man Marktbearbeitung. Die Zielgruppe repräsentiert 50% der Bevölkerung und ist somit riesig. Dennoch hat das Marketing der Banken es bisher verpasst, diese Gruppe gezielt anzusprechen.
ElleXX hat’s gerafft.
PS: Dieser Frauen-Fonds ist das Gleiche wie jeder andere Fonds. Einfach eine Abzocke. Nur diesmal soll sich das weibliche Geschlecht abzocken lassen. Ob dies im grossen Stil klappt? -
Diversity, Gender Gap usw. lässt sich momentan eben gut verkaufen, genau wie dieser ESG Schwachsinn. Wenn eine Frau bei Verstand ist, investiert sie niemals in das von Fr. Laeri lancierte Zertifikat, das ist eher eine Verlustgarantie.
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Die ganze Hysterie um die armen Frauen und die Lesben und die Schwulen ist nichts anderes, als die ganze Coronahysterie, Black Right Matters und Klimaerhitzungshysterie. Alles organisiert von den Kommunisten, um die Welt senkrecht gerade hinab in die Diktatur zu versenken. Ich will von dieser Lary nichts mehr hören und lesen. Die Welt ist verrückt geworden.
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Ich würde mich dringend nach Pillen umschauen, die ihren Dachschaden beheben. Einfach mal alles in einen Topf schmeissen, Hauptsache man hält an seiner neo-konservativen Ideologie fest.
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Frau Läri ist sicher nett aber sorry von Finanzen und Geld anlegen versteht sie nun wirklich nichts. Aber mit der Frauenquote im Fernsehen müssen halt auch zwingend Frauen zu allem und jedem auftreten. Frau Läri ist telegen und das reicht beim Fernsehen bereits. Performance ist doch für Leutschenbach nicht wichtig.
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„Inside Paradeplatz“ – die Plattform, auf der blanker Sexismus („Seite-3-Girls“, „Rakete“ etc.) sogar noch beklatscht wird und ein Schweizer (Iqbal Khan) allein wegen seines „fremdländischen“ Namens als „Immigrant“ bezeichnet wird. Gleichzeitig feiert sich Lukas Hässig sogar auf kirchlichen Plattformen als Rächer der Entrechteten (https://youtu.be/wsGgQn09GN0). Immer, wenn man denkt, der Tiefpunkt sei erreicht, zeigt Lukas Hässig, dass es noch eine Etage primitiver geht.
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Wärs Ihnen lieber Lukas Hässig würde als ‚Richard-Gere-Buddist‘ mehr Artikel über Feng-Shui bringen kann?
Und ‚by the way‘ es ist doch niemand entrechtet, nur weil er aus einem Geldtempel rausfliegt.
Was soll an der Kirche so primitv sein, dort dürfen doch jetzt sogar Sodomiten heiraten? Primitiv heisst doch ursprünglich, und dass ist die Kirche schon lange nicht mehr.
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Diese Laeri hat doch noch nirgends irgendetwas Substanzielles zustande gebracht. Ein feministischer Heissluftföhn der Sonderklasse.
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Wer Hubspot im Portfolio hat ist sowas von verloren. Diese Firma ist eine moderne Drückerkolonne ohne Substanz – da spielt das Geschlecht des CEO überhaupt keine Rolle. Über die toxische Kultur bei Hubspot gibt es sogar ein Buch: Disrupted: My Misadventure in the Start-Up Bubble https://g.co/kgs/Fnq3W2
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Die wahren Elle-Super XX sind ja wohl eher Figuren wie die Kardashians – Kim dank Schminke & Co mit 1.4 Mrd $ Vermögen vor Kylie mit 620 Mio und der Rest des Clans hat es auch auf Vermögen zw. 50 bis 190 Mio $ gebracht.
Oder Rihanna, die es mit Musik und vor allem ihren Pflegelinien gar auf 1.7 Mrd $ Vermögen gebracht hat.
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Diese Mädels wissen wie man aus Puder richtig viel Zaster macht – nämlich indem sie all diesen Elle-XXsen das Geld gehörig aus dem Geldbeutel saugen!-
Mit der Dummheit von Millionen an Amis lässt sich leichter Zaster verdienen..
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Offensichtlich viel Lärm um Nichts. Eine typische Blüte der heutigen Blenderzeit. Wer Frauenfragen mit Finanzanlagen vermischt, ist selber schuld wenn der Schuss gegen hinten losgeht. Wie hier.
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Unfassbar diese Schleichwerbung, sie selbst hat sich aber zurückgehalten damit es weniger auffällt. Leider kommt das bei SRF immer wieder vor, ich möchte erinnern, dass das VZ beim Kassensturz über Jahre als neutrale, unabhängige Experten dargestellt wurden.
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Anlage CHF 10’000
Szenarien
Gesamtkosten Renditeminderung (RIY) pro Jahr
Zusammensetzung der Kosten
Wenn Sie eine Auszahlung veranlassen nach 1 Jahr CHF 183.04
1.83% p.a.
Wenn Sie eine Auszahlung veranlassen nach 3 Jahre CHF 616.35
1.51% p.a.
Wenn Sie am Ende der empfohlenen Haltedauer einlösen
CHF 1’248.87
1.36% p.a. -
Wow. Wenn ich die Kommentare auf IP lese und sehe, welche Kommentare von der Redaktion (nicht) freigeschaltet werden, kann ich nur einen Schluss ziehen: IP ist vor allem eine virtuelle Heimat von Covid-Massnahmengegnern und sexistischen, weissen Männern.
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@ Zapfe ab: Dein Pseudonym past zu Deinem „Kommentar“, nimm Deine Medikamente und halt die Füsse still.
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@Kopfschüttler: Ja, auch Sie habe ich gemeint.
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Die Masche „Schönheit“ lässt sich auch heute noch verkaufen wobei, Schönheit immer durch das Auge des Betrachters bestimmt wird.
Zumindest darf man sich immer wieder auf den einschlägigen Frauenseiten ob den lesbischen Schönheiten erfreuen. Mann gönnt sich ja sonst Nichts…..Warum es die Fonds Industrie gibt, ist auch Glas klar- sicher nicht zum Wohl des Geldgebers!
Jeder darf selber entscheiden- dies vorausgesetzt er wird nicht übertölpelt durch andere Einflüsse, ob er Dritte unnötig an seinem Geld mitverdienen lassen will…. Am Verlust beteiligen sich diese Leute ja auch nicht oder?!
Gelesen, gelacht, gelocht.
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IP verkommt immer mehr zur Schwurbler und diskrimminierungs Plattform mit unterirdischen diskrimminierenden Kommentaren
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Einfach unfähig, aber viel warme Luft.
Sie soll doch mal richtig arbeiten gehen; bei der Müllabfuhr sehe ich immer nur Männer, die die schwere Arbeit machen. Das wäre wirkliche Gleichberechtigung. -
Auf Linkedin sind die Werbe-Posts auch zu sehen. Dort klopfen sich die Damen und einige Herren, die sich als besondere Frauenversteher zeigen wollen, gegenseitig auf die Schulter. Eigentlich recht amüsant 🙂 Das erste Produkt hatte ich mir auch kurz angeschaut aber nicht verstanden. Aber die Frau bedient nur die gängigsten Klischees und viel Lärm machen hat auch schon immer funktioniert. Am Ende werden Laeri und ihr Team reich und die anderen gucken in die Röhre.
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Hübsch = Interessant ist keine Formel, sondern eine Meinung.
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In 10 Jahren wird man erkennen, dass die ganze Frauenförderung gleich sinnlos war, wie heute die Entwicklungshilfe für Afrika.
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Wow. Die Videobeiträge zur Geldanlage auf ellexx reflektieren bestenfalls ein Frauenbild aus dem 18. Jahrhundert! Nichts von emanzipierter Selbstverantwortung beim Vermögensaufbau, nur benachteiligte naive Frauen welche nie auf diese tückische Welt vorbereitet wurden? Gut, dass sich meine Grossmutter (welche immerhin ein Geschäft mit 10 Angestellten führte) das nicht mehr ansehen musste.
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Sind wir denn mittlerweile schon im Stadium einer „Dienstmädchenhausse“ und Postergirl Laeri und ihre Elle-Exxen wollen bei ihren Geschlechtsgenossinnen nochmals kräftig abgreifen was es da noch an Fondsgebühren zum abgreifen gibt?
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Das Stadium ist auch bekannt als „Hausfrauenrallye.“
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War die Laeri nicht mal Ex-Muss oder Model? Na ja, Schönheit blendet!
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Gällezi Hr Frenkel, Sie sind einfach nur neidig weil niemand Sie nach Ihren Anlageempfehlungen fragt.
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Frau Laeri schein ja der Lieblingsfeind von IP zu sein.
Einmal mehr auf die Person spielen ( Frau)
Ja die alten weissen Macho Männer nur bedauerlich haupsache klicks. -
Laeri Fonds: in zwei Monaten minus 3,8 %. UBS Personal Pensionskassen Fonds: In zwei Monaten plus 2 %. Sagt eigentlich alles über den Wert von Laeris „frauenspezifischer“ Beratung, die sie sich teuer bezahlen lässt. Dass die Fondskäuferinnen ihr Geld verlieren, ist deren Problem. Dass SRF für diese Frau Gratiswerbung macht, ist eine weitere Konsequenz der Übernahme dieses von uns Steuerzahlern zwangsfinanzierten Propagandasenders durch die Kommunisten. Wenns nach Sommaruga geht, sollen die SRG und die Mainstreammedien von Blick bis NZZ weitere Hunderte von Millionen Schmiergelder vom Bund für ihre publizistische Unterstützung der Impfdiktatur kassieren. Darum NEIN zum Medienkorrumpierungsgesetz im kommenden Februar. Die Mediembosse sollen sich die Impfungen ohne Ende, die sie uns im Auftrag des BR gegen Bezahlung schönreden, selber
geben. -
Ja, investieren will gelernt sein. Wenn man ein Produkt in der Schweiz anbietet und keine einzige Schweizer Aktie drin hat, dann ist schon alles gesagt. Die Frauen werden ja mit Laeri zufrieden sein mit dem Leistungsausweis. Wir leben in einer freien Welt, aber der Laeri würde ich keinen Franken geben, da sind die Gewinnchancen mit Roulette wesentlich höher!
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Schon mal daran gedacht, dass es daran liegen könnte, dass die Schweiz in Sachen Equality anderen Ländern meilenweit unterlegen ist und es hier keine/kaum Anlagen gibt, die die Kriterien erfüllen würden?
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Wenn jedes Merkmal entsprechend seiner Quote vertreten ist, unabhängig von den Fähigkeiten, ist der Kommunismus auch verwirklicht.
Unternehmen mit Identitätspolitik sind wie die Sowjetunion. -
Bla, bla, bla – aber so einfach ist es dann doch nicht, wenn geliefert werden sollte!
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Solche Papiere sind doch keine werthaltigen und werterhaltenden Kapitalanlagen!
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Der einzig sinnvolle Satz, den ich in diesem sexistischen, geifernden Artikel gefunden habe ist: „Eine Aufmischerin, welche die immer noch zahlreichen Angry White Old Men der Finanzszene schwindlig dribbelt.“. Ja, die Angry White Old Stupid Men füllen hier die Kommentarspalte. Pfui Teufel! Schämt euch.
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@ Zapfe ab: Jetzt ruhig und zurück ins Körbchen.
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Ach Hundehalter. Drehen Sie doch nochmals eine Runde. Vielleicht finden Sie ja die Vernunft auf Ihrem Spaziergang.
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@Zapfeab, jetzt mal ganz ehrlich. Lassen wir den Schreibstil vom Artikel mal ausser acht. Würdest du darin investieren? Normalerweise ist ja das Ziel den Markt zu schlagen (was an für sich schwer ist) oder halt ein positives Ergebnis zu erzielen (was 2021 einfach war), andere haben schon Mühe während eines Bullen Markets (2021) überhaupt ein positives Ergebnis zu erzielen. Sehr bedenklich. Und Frau Laeri sollte als „Profi“ wissen, dass Frauen in der Wirtschaft nicht benachteiligt werden – der Wirtschaft ist das Geschlecht egal. Das Paradebeispiel ist AMD!!! Seit Dr. Lisa Su als CEO für AMD tätig ist floriert die Marke und hat enorm Marktanteile gewonnen. Dr. Lisa Su wurde ausserdem 2019 als eine der besten CEOs des Jahres ausgezeichnet, Medial wurde ihr Engagement und Erfolg sehr gefeiert. Mir als Investor ist das doch egal welches Geschlecht der CEO hat – andere Faktoren sind wichtig!!! Aber ich lasse mir das gerne unterstellen und natürlich trifft das auch auf alle Männer zu.
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Selbstdarstellerin. Egomanin mit Hang zur Misandrie. So einer sollten man nicht allzuviel Beachtung schenken ..Auf dieses Gewäsch von der möchte man gerne verzichten.
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An all die Hater mit ihren Kommentaren: Geld ist doch nicht wichtig, das bringt mein Sugar Daddy heim. Ich gebe es mit vollen Händen aus. Ich bin total für klassisches Rollenverständnis. Und mit den 100′, die ich in den Fonds investiert habe, kriege ich Kosmetik-Produkte a gogo. Es gibt Wichtigeres im Leben. Werdet ihr auch einmal merken.
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Zum Glück können hier alle anonym ihre sexistischen Sprüche posten… Niveau vorgestern und unterirdisch. Wake up.
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Einen Artikel über die Wertentwicklung eines Produkts zu verfassen, dass knapp 2 Monate lang auf dem Markt ist, scheint doch ein wenig lächerlich. Der Anlagehorizont eines Anlegers, mit dem Ziel die Altersvorsorge zu sichern, sollte in der Regel 10+ Jahre betragen, wenn nicht sogar länger (30+). Mag sein dass dieses Produkt eine negative Wertentwicklung aufzeigt, während viele Indizes in der gleichen Zeitspanne mehrere % zugelegt haben, jedoch ist ein Vergleich nach 5, 10 oder 20 Jahren aussagekräftiger.
Es bleibt zu hoffen, dass auf dieser Plattform der Nutzen von unkomplizierten ETFs an Personen erklärt wird und so die finanzielle Bildung von (in diesem Fall Frauen) gefördert wird.Die Diskussion, ob ein Zertfikat (als Strukturiertes Produkt) sinnvoll ist, ist ein anderes Thema.
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Seit wann ist das Ablesen von Wirtschaftsnews von Spickzetteln Garant für ökonomisches Fachwissen?
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Lieber Herr Hässig
Berechtigte Kritik macht Sinn, Beleidigungen und Verallgemeinerungen auf Kosten von Frauen finde ich niveaulos. Warum können Sie nicht sachlich darstellen und ausdrücken, dass diese Idee nun doch nicht so zündend war – um im Raketenjargon zu bleiben.. Hier stellt sich ausserdem noch die Frage, ob beides – Erfolg oder Misserfolg – wirklich jemanden interessieren würde?!Müssen Sie hier wirklich von einem „Frauenfurz“ sprechen und damit einmal mehr beweisen, dass Sie von dem weiblichen Geschlecht und ihren Ideen (egal welchen Ursprungs) nichts halten…
By the way: Gab es je eine Frauen-Erfolgsgeschichte auf IP?Danke für mehr Niveau auf IP im Jahr 2022. Das haben wir uns alle verdient. Egal ob Rakete oder Rohrkrepierer.
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Der Infantilismus gehört leider zu unserer Gesellschaft.
Mit den Vorschusslorbeeren einer bekannten Frau – so könnte man meinen – sollte das im Handumdrehen möglich sein. Das ewige immer gleiche Problem – ist leider die Überheblichkeit und die Arroganz dieser Möchtegerns.
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Man(n) muss in der westlichen Medienwelt nach einem TV Sender suchen, der manipulativer, linksextremer, grüner, genderwahnsinniger und verblendeter ist als das SRF. Ein tagtäglicher Skandal, der praktisch nie in den Mainstream Medien kritisch hinterfragt wird. Und der weisse alte CH Mann bezahlt brav seine Billag Zwangsabgaben für den Staatskanal.
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Ach Mike. Dann bleib doch bei Ken.tv oder Fox News. Die bringen Dein Wahrheit.
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Beni Frenkel finde ich echt zu schlecht für IP. Der will noch Geiger, Zeyer und Stöhlker unterbieten. Das Rennen beginnt.
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Das Geld ist ja nicht verloren, es gehört nur anderen.
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Ideologisch investieren funktioniert selten gut, wenn das Ziel Rendite heißt. Wer erfolgreich investieren will, braucht Opportunismus und muss Chancen erkennen können, die sich bieten. Auch wenn die Investition nicht seinem persönlichen Gusto entspricht.
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ESG bietet bestimmt mehr Chancen, als aus purem Opportunismus gefallenen Mist zu kaufen wie CS, Holcim und chinesische Aktien. Prinzipienlosigkeit hin oder her: wer als Investor z.B. Oelaktien kauft, soll einfach die Klappe halten, wenn die Umgebung verdorrt und alte Leute bei 40°C sterben.
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A bank problem is a country problem. If we address it in a courageous way with courageous leaders then we can achieve the country goals: compliant growth.
Its time to have more women on the board of this company !
This is the paradigm shift – patent pending !
Home
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@Global head of dtpl
Hä? Was häsch gnau wele säge, liäbe Gloalchopf vo Pgtern (oder was)?
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Was ist dtpl?
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DTPL is the only snuff manufacturing
company in India.
Considered to be an excellent investment…
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Was soll dieser Artikel? Der 1. April und das Sommerloch sind doch noch weit entfernt!
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wäre sie doch nur hinter dem Herd geblieben
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ich glaube sie war noch nie hinter dem Herd! Auch da wäre es wahrscheinlich ungeniessbar geworden!
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Wiederlicher rassistischer Kommentar. Der Standart von Ip
in Sachen Kommentar ist unterirdisch.
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Frau Laeri ist vielleicht die hübscheste aber nicht die hellste Kerze auf der Torte. So ziemlich alles ging schief, was sie anpackte. Aber der wenig bekannte Ehemann im Investmentbanking finanziert gerne, damit Barbie glücklich bleibt. Frau Laeri glaubt tatsächlich, das Vorlesen von kurzen Finanznews in „SRF Börse“ habe sie zur Expertin gemacht.
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Das denkt jede Frau, die den Teleprompter ablesen kann oder eine Arbeit so ausführt, wie ihr ein Mann haarklein beigebracht hat.
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Vermutlich operiert sie einfach nach der alten Bauernweisheit:
„Die duemmsten Bauern haben die dicksten Kartoffeln“.
Manchmal trifft das ja tatsächlich auch zu, oft allerdings auch nicht. -
@Oliver Brunner
„Frau Laeri ist vielleicht die hübscheste aber nicht die hellste Kerze auf der Torte.“Schön formuliert. Danke.
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Bauernweisheit #2
Die dümmsten Bauern haben die grössten Melonen 🙂 -
WTF, das ist der beliebteste Kommentar? Traurig, wie sexistisch die Finanzwelt ist.
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Guten Tag Herr Brunner
Also wenn über 630 Daumen hoch gehen, dann ist bestimmt an Ihrer (und vielen anderen) Kommentaren etwas dran. Kommt halt auf den Blickwinkel drauf an. Tatsächlich habe ich mich schon öfters einiges in diesem Zusammenhang gefragt. Meiner Ansicht nach arroganter Auftritt im Club, Interview im 10 vor 10 und Börsenkommentare sowie die aktuellen Empfehlungen (?) etc. Die Ansicht der Person über Sexismus teile ich nicht. Abwarten. Klar positionieren tue ich mich hier sicher nicht. Denn man weiss, wie solche Leute ticken. Und Lust auf Konfrontationen habe ich wirklich keine. Zudem muss ich ja gar nichts kaufen. Schönen Abend und Ihnen eine gute Zeit!
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Wenigstens schön anzusehen die Damen.
Aber ja, das wäre und ist sexistisch, auch wenn ich es echt ehrlich und als Kompliment meine. Mehr Benefit finde ich dann nämlich aber nicht mehr.
Schon beim SRF fand ich Frau Patrizia Laeri zwar sehr attraktiv, aber ansonsten grottenlangweilig und irgendwie auch nicht wirklich kompetent rüberkommend. Sie hat quasi star ihr Manuskript abgelesen und bei mir nicht den Eindruck hinterlassen, alles wirklich zu verstehen, um was es im Beitrag gerade ging. Das ist sicherlich nicht so, aber der Eindruck zählt halt nun mal im TV. Reto Lipp erschien mir hier wesentlich souveräner.
Bigna Silberschmidt wäre für mich da wesentlich glaubwürdiger.
Wie hier der Beitrag zeigt, verlassen sich die Damen offenbar zu sehr auf ihr Äusseres und ihren Kredit der Weiblichkeit. Das kann sehr schnell ins Auge gehen. Also bitte die Damen, wir wollen Rendite sehen und nicht schöne Frauen und schöne Ansprachen. Wir wollen Cash! Die Frauen auch.
Für alles andere gibt’s entsprechend einschlägige Medien und Kanäle.
Und ja, Beziehungen in die Medien zu nutzen ist legitim. Aber doch nicht so platt. Mein Gott!
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Nein Bigna Silberschmidt hatte damals im 10vor10 miserabel ausgesehen. Sie ist offenbar leicht beeinflussbar und parteiisch.
Führte ein völlig unkritisches, peinliches Interview mit den zwei Exponentinnen (Salome Müller Aleksandra Hiltmann) des Tagesanzeiger, die damals über angebliche Frauendiskriminierung bei dieser Zeitung geklagt haben. Mindestens 78 Frauen hatten damals dieses Pamphlet unterschrieben. Auf ein Resultat dieser Tamedia-Untersuchungskommission warten wir noch heute…….
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Das ein Zertifikat hauptsächlich dem oder den Emittenten dient sollte mittlerweile allen klar sein. Selber schuld wer so was kauft.
Das erbärmlichste ist aber, dass solche Weiber tatsächlich glauben, sie sind (vor allem gegenüber den Männern) moralisch überlegen. Gewisse Ausprägungen des Feminismus sind kaum mehr zu ertragen.-
Richtig Diga. Wer sich solchen
Schrott aufschwatzen lässt soll sich
bei einem Totalverlust nicht beschweren.
Selber blöd! Egal ob Frau oder Mann.Es gibt jedoch auch gut ausgebildete
Frauen welche Karriere machen und
mit Börsengeschäften und anderen
Investitionen viel Geld verdienen.„Gewisse Ausprägungen des Feminismus“,
welche Sie nicht ertragen können, sind
Ihr Problem.
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Beni Frenkels Obsession mit PL nimmt pathologische Züge an. Liegt es an der eigenen Erfolgslosigkeit?
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Bin auch kein Fan der Aktivitäten von Frau Laeri. Aber „Seite-3-Girl des Finanzjournalismus“ ist unterste Schublade, Herr Frenkel.
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Was Laeri so absondert, ist unterste Schublade. Dagegen ist Seite-3-Girl noch direkt nett. Ich selber finde Laeri nicht hübsch.Und beruflich: Hat sie eigentlich promoviert (wie es auf ihrer Wikipediaseite heisst) oder nicht? Und wenn, dann wo und falls auf der iberischen Halbinsel warum nicht in der Schweiz?
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Nur zum Vergleich:
Das Finale der Darts-WM hatte gestern 150’000 Views auf yt.
Ansonsten eher langweilig als schön die Alte. -
Chloe: „Ich dachte, Sie würden nicht lügen?“Lucifer: „Mach ich auch nicht. Ich erzähl‘ nur nicht immer die ganze Wahrheit.“
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Grossartiges Zitat aus einer grossartigen TV-Serie. Nur der Zusammenhang zum m. E. grottenschlechten Artikel erschliesst sich für mich nicht.
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@ Zapfe ab: Scheinst nicht gerade die hellste Kerze zu sein.
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War abzusehen, am Ende des Tages sollte ein Zertifikat / ein Fonds eine gewisse positive Rendite erwirtschaften und sein untergeordnetes Thema (hier offenbar eine Gender Frage) darin gewichtet werden.
Die „Frauen“ (darf ich das so noch schreiben?) wurden schlicht überbewertet… im wahrsten Sinne des Wortes! -
Jeder einigermassen kluge Anleger weiss, dass Fonds mit den verdeckten Spesen nur den oberen Bankern dient, die eigenen Millionensaläre in absolut unanständige Höhen zu treiben.
Neu ist nun, dass eine Frau die Frauenwelt abzocken will. Ich bin gespannt, ob die Frauen auch reinfallen.
Ich hoffe nicht, sonst wird bald der erste Frauenkrypto aus der Taufe gehoben.-
Frauenkrypto? Nimm endlich die Medi und halt die Füsse still!
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@Veritas
Frauenkrypto – super Idee,
da mach ich mit!
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Früher war das Erreichte das, was zählte. Heute reicht das Erzählte. Wobei „früher“ das Synonym für alles irgendwie Korrekte steht: Frauen, Gender, Grün, Alternativ, Farbig, Bunt, etc.
Frau Plaeri nutzt ergo die Gunst der Stunde. Und somit können sich „ihre“ Anleger damit trösten, dass sie wenigstens hier ein gutes Timing beweist.
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Ersetze „früher“ durch „heute“
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Unterhaltsamer Artikel. Ich habe die Patrizia Laeri nicht gekannt. Sieht noch gut aus.
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@Reto Grisch
Sieht noch gut aus?Wenn man den Charme einer hübschen Sprechpuppe mit starrem Blick mag: Einverstanden.
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„„Frauen erhalten 37 Prozent weniger Rente als Männer“, sagt eine der beiden Co-Gründerinnen von Laeri in die Kamera.“
Eine dieser undifferenzierten Aussagen. Was sind das für Frauen? Verheiratete, die einen Ehemann haben, der die Mehrheit der Haushaltsausgaben aus seinem Salär bezahlt und der 100% arbeitet, während sie nicht? Oder sind das unverheiratete Single-Frauen, die sich selbständig für einen bestimmten Berufszweig entschieden haben, wo man weniger verdient? Oder die keine Lust auf Karriere hatten? Oder es schlicht nicht nötig hatten?
man weiss es nicht, weil niemand daran interessiert ist, den Gründen wirklich auf die Spur zu kommen. Lieber schreit man effektheischerisch „Diskriminierung“ und lässt es den Zweiflern, diese Behauptung zu widerlegen (ohne ihnen aber die Forschungsgelder dafür zur Verfügung zu stellen, weil diese alle in die staatlich alimentierten Lobbyabteilungen der modernen Frauenbewegung, sorry, ich meinte „Genderforschung“, fliessen).Zu P.Laeri gibt’s nicht viel mehr zu sagen, als dass sie halt geschickt das Thema „Gender“ und „Frauenpower“ in Kombination mit der ewig kolpotierten „Diskriminierung“ vermarktet. Ihr gutes Recht, wenn es genügend Leute gibt, die darauf reinfallen möchten… Blender*Innen gab es schon immer und wird es immer geben.
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Die Reaktionen fahren auf den Gender-Gap voll ab. Leider besonders anfällig LinkedIN, blue news und Tagi
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Sie sind auf der richtigen Spur:
Der Gender Pension Gap (GPG) in der Schweiz
Studie von 2016 im Auftrag des Bundesamtes für Sozialversicherungen
und des eidgenössischen Gleichstellungsbüros im Zusammenhang mit den AHV- und BVG- ReformenDabei zeigen sich ausgesprochen grosse Unterschiede nach Zivilstandgruppen. Bei Verheirateten liegt der GPG 10 Prozentpunkte über dem Durchschnittswert (47% vs. 37%), während er bei Geschiedenen und Verwitweten 10 Prozentpunkte unter dem Durchschnittswert liegt (27% vs. 37%). Bei der Gruppe der Ledigen kann praktisch kein Gender Pension Gap (GPG) nachgewiesen werden.
Warum sich bei Ledigen kein GPG auftut, müsste vertieft analysiert werden…
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Wenn Frau Laeri weiter so erfolglos ist, wird bei ihr der Pension-Gap ebenfalls sehr gross sein.
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Laeri = gähnende Leere
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Es gab auch mal Lehman-Zertifikate, am Ende des Tages reif für die WC-Rolle.
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ein Businessmodell, das nicht aufzeigt wie die Firma selbst exakt Geld verdient, hat mir noch nie gefallen. Wie verdient ElleXXX denn Geld? Retros? Nur an den Mitgliedergebühren? Ich finde es persönlich gefährlich „Lifestyle“, „coole Artikel/Interviews“ etc. zu mischen mit den ernsten Vorsorgethemen. Das funktioniert nicht bei der professionellen Zielgruppe (ja dazu gehören auch Frauen, die Finanzen verstehen) – sondern das funktioniert nur bei der „unwissenden“ Durchschnittsfrau, die durch das „Coole“ sich in Sicherheit bzw. guten Händen fühlt….
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@Transparenz
Sehr richtig kommentiert.
Und ja, es gibt sie auch,
Frauen die Finanzen verstehen.
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Oh Gott, ich habe auf diesen youtube-Link geklickt… Was ein Schrott! Ebenso schlimm wie alte weisse Männer sind alte weisse Frauen…
DachELLES? Der Kanal müsste DachSCHADEN heissen….
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Achtung mit Ihren Aussagen, Spiess-Hegglin lauert im Hintergrung und zerrt Sie vor den Kadi!
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Ja die Patricia, wenn Fachwissen und Ehrlichkeit nur ansatzweise das Niveau von Selbstüberschätzung und Narzissmus erreicht hätte, dann könnte man durchaus von Aufwärtspotenzial ausgehen.
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Gemach, Leute. Wenn dieser Tracker am 18.10.21 lanciert wurde, dann erwartet kein erfahrener Investor, dass bis Ende Jahr bereits ein dickes Plus auf dem Kurszettel steht.Erst müssen einmal die Positionen aufgebaut werden und wenn es ein technologielastiger Tracker ist, dann war Laely im Herbst 21 einfach etwas spät dran. Also bleibt fair und gebt ihr und ihrem Tracker mal ein Jahr Zeit. Oder kauft ihr selbst Aktien in der Erwartung, dass diese schon ein paar Wochen später toll im Plus stehen? Na also.
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Ja ich trade nur Aktien in der Erwartung, dass sie sich bereits am selben, spätestens am nächsten Tag in der von mir erwarteten Richtung bewegt haben (je nachdem ob long oder short).
Natürlich gelingt das nicht immer. Beileibe nicht. Dafür verwendet ein disziplinierter Trader den StoppLoss.Ein wenig technische Analyse kann man auch bei einem Tracker Zertifikat erwarten.
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@ Panama Papers: Du Grosskotz bist auch wieder aktiv. Nimm endlich Deine Medikamente und halt die Füsse still.
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Den Ansatz und die Aktionen, bzw. das Konzept finde ich interessant. Dass ein innovatives Fonds-Konzept zu Beginn negativ performt ist nichts Aussergewöhnliches. Entscheidend ist die Nachhaltigkeit. Das wissen wir aber erst in 5 Jahren.
Allerdings – und das ist mein Punkt: Ich nehme einzelne Aktionen als deutlich feministische Abgrenzungen war. Dieser etwas zwangshafte Fundamentalismus basiert auf der fixen Idee, dass sich Frauen 150% anstrengen müssten, um ans Ziel zu kommen.
Männer nur zu 100%. Finde ich als Allgemeinhaltung übersteigert.Meine Erfahrung zeigt, dass oft weniger Verbissenheit und fundamentale Abgrenzung gebenüber dem „Feindbild Mann“ zielführender ist.
Gut gemeint, ja; aber weniger negative Emotionalität gegenüber „den Männern“ wäre manchmal mehr.-
Entscheidend ist die Rendite.
Nachhaltigkeit (mehrheitlich ohnehin nur substanzloses Greenwashing) geht mir am A***h vorbei.
Money makes the wold go round!
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Als langjähriger Migros-Bank-Kunde bin ich enttäuscht, dass sie sich auf solche feministischen Lifestyle-Produkte einlässt. Aber auch nicht wirklich erstaunt, dazu passt ja das Gendern in der Kommunikation: „Kund*innen“. Und selbstverständlich will man künftig nur noch „nachhaltige“ Fonds anbieten. Interessiert mich nicht, ich will Rendite und nicht drauflegen.
Seit dem neuen CEO Konzelmann (über den auch hier schon berichtet wurde, nicht unbedingt positiv) scheint sich dort eine neue, schlechtere Betriebskultur breitzumachen. Diese Bank wird geschätzt durch ihre Bodenständigkeit und Kundenfreundlichkeit – als Gegenmodell zu den Grossbanken. Diese Werte gilt es unbedingt zu bewahren.
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Jeder, der die Zusammensetzung dieses weiteren nutzlosen Teil’s schnell überflog kam nicht herum zur Erkenntnis zu gelangen, dass auch dieses Produkt nichts Anderes ist als aberhunderte von anderen Fonds!
Und Jeder, der glaubt die ZKB nehme sich nicht einen Teil des Kuchens, der ist entweder ungebildet oder vertraut faulen Birnen in der Flasche.
Ganz einfach, ElleXX gehört eingestampft und Gut ist!
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@Viktor Falkenschweif
eingestampft!
kurz und bündig auf den Punkt gebracht.
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Was heisst hier Gratiswerbung, wir bezahlen die Werbung mit unseren Zwangs Serafe Gebühren. Ist schon klar für die Ladies wars Gratiswerbung.
Unglaublich dieser Saftladen SRF, auf Kosten der Gebührenzaler. -
Die elleXX Säule 3a ist ebenso ein Renditekiller. Das Produkt der Bank Vontobel gibt es auf Yapeal zum halben Preis, nämlich weniger als 0,5% p.a. Frauen, die Laeri (aus Gründen) „vertrauen“, finanzieren mit dem Gender-Geschäftsmodell das Laeri-Lebensmodell: „Schein“.
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Frauen auf dem Weg zur Anlegerin zu beraten ist ein intakter Trend und Teil des ESG Trends, nämlich als Aspekt von Social. Leider sind die Produkte von Laeri und Konsorten aber schlecht umgesetzt, viel zu teuer und nicht transparent und mit den bisherigen Verdächtigen am Bankplatz umgesetzt, die bislang auch nicht geglänzt haben. Ein stringenter Anlageprozess fehlt, sondern wird immer sehr oberflächlich damit argumentiert, dass eine Frau involviert ist, sei es bei Vontobel als Eigentümerin oder bei den ausgewählten Titeln im Management wie bei Hubspot oder Honest Company. Ueber Track-Record oder empirische Zahlenreihen wird natürlich geschwiegen. Schade der amateurhaften Umsetzung. Bei Social Media und Reichweite dafür top!!
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Ein schönes Gesicht und etwas Finanzgeschwurbel garantieren noch keinen Erfolg.
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Das hat doch auch niemand ernsthaft erwartet, dass die Mädels das auf die Reihe kriegen.
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Du kriegst wohl nichts auf die Reihe!
Such dir doch besser ein Hobby, als gehässige Kommentare zu schreiben.
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Wow, was für eine gelungene Analyse dieses Fonds. Betrachtungszeitraum: 2 Monate – ist bestimmt sehr aussagekräftig. Und als Benchmark der SPI, obwohl im Fonds kein einziger Schweizer Titel drin ist – macht voll Sinn. Dann werden noch drei Low-Performer aus dem Basket herausgepickt und als repräsentativ für den ganzen Fonds dargestellt. Momoll, tolle Analyse ist das.
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Bin gespannt, was dieser Girlie-Trupp zustandebringt mittelfristig. Der vom Schweizer Gebührenzahler „gesponsorte“ SRF-Beitrag zu bester Sendezeit gestern Abend war jedenfalls beste Werbung für die heisse schlaue Bohne Laeri und die beiden anderen Finanz-Expertinnen.
Auch das Sponsoring von den GC-Frauen ist clever. – In deren Schlepptau sind auch reiche geile Geldsäcke von GC nicht weit, welche mit Charme und Schmus (und etwas Performance) sicher leicht zu angeln sind für ihr lukratives Business! -
Patrizia Laeri ist ein typisches Grossmaul der neusten Feministinnen Welle der Linken, wie sie leider in der Grünen und GLP Partei in Massen auftritt. Alles wenig durchdacht, mit einem lächerlichen Revoluzzergeschrei und völlig schleimerisch, indem sie ruchlos von Beziehungen zum Fernsehen profitiert. Ihr Fonds ist eine Ansammlung von Loser Firmen. Sie findet offenbar genug dumme Frauen, die hier noch Geld verlieren wollen. Natürlich ist sie vollkommen unfähig zur Selbstkritik, vernebelt alles und streitet ab. Also alles Eigenschaften eines schlechten männlichen Führungsverhaltens, hier bei einer blinden Feministin. Man muss hier nur noch etwas abwarten, da sich Laeri immer selbst an die Wand fährt. Sie erinnert an Tamynique, die für Werbezwecke eine Zeitlang das Lesben Paar mimten und jetzt im Coming out gezeigt haben, dass dies doch alles verlogene WerbeFassade war. Schweizer Cervelat Prominenz halt. Es erhöht den Unterhaltungswert und gibt zu lachen.
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Laeri? 😂🤣
Eigenbild und Fremdbild sind da ganz leicht verschieden. Aber das kann ja nur an diesen bösen Macho Männern liegen. -
Die Laeri schöpft ihre Gendergleichen ab, das ist was läuft…für was eine Rechtschutz für Frauen ? Wieso sollte eine normale Rechtschutz den die Bedürfnisse der Frau nicht decken ? Was für Maketingbullshit aber die Salzstreuerinen und vorallem die Lehrerinnen werden darauf anspringen.
Die Lehrerinnen finde ich persönlich am köstlichsten, den der Lehrer kommt von Adjektiv lernen, es ist kein maskulines Substantiv, mit dem Wort Lehrerin wird der Man benachteiligt da es für Ihn keine bezeichnung gibt…aber das ist den Salzstreuerinnen noch gar nicht aufgefallen, Sprache ist Kultur und muss nicht verhunzt werden….
Aber das zeigt das Länder die das vorantreiben einfach keine echten Probleme mehr haben, da wird Geld der Bürger zum Fenster rausgeschmissen für solchen dreck, darum bin ich aus ausgewandert in ein Land das noch echte Peobleme hat und sich nicht selbst imaginäre schaffe will…
Bezüglich Produkt kann ich auf meinen ersten Kommentar verweisen, wer synthetische Tracker Produkte kauft mit Emittentenrisiken der sollte sein Geld auch lieber auf dem Sparkonto lassen…
Die Laeri zockt Ihre Genderkolleginnen ab, Sie verdient gut damit, und demonstriert damit wie wichtig ihr (oder ihrem Portmonei) das anliegen tatsächlich ist…ei echtes Mannsweib 😂
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Selten mehr Blödsinn als im zweiten Abschnitt Ihres Kommentars gelesen. Ich empfehle Ihnen dringend, den Unterschied zwischen „lernen“ und „lehren“, den Genus des Wortes „Lehrer“ und die Bedeutung von „Adjektiv“ zu recherchieren, bevor Sie anderen die Verhunzung von Sprache vorwerfen.
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Bei Anlagen sollte die Rendite im Vordergrund stehen.
Alles andere Frauen, Gendersternchen, Umwelt, Co2 kann anders gelebt werden. -
Wenn die Ladies sich schick machen wollen, braucht es Kohle. Nix Frauenpower, sondern Marketingstrategie, die die Kasse klingeln lassen.
Nichts Neues als Geld verdienen – wir wünschen den Damen viel Glück. -
Tatsache ist, da draussen hat es ein paar wirklich gute Frauen im Management. Leider auch eine Tatsache ist, dass in den letzten 10 Jahren zuviele Frauen gefördert wurden, welche sehr wenig beitragen und NUR dem richtigen Geschlecht angehören. Schade die Idee wäre gut, aber leider funtioniert es so nicht. Noch 2-3 Jahre und dann geht es wieder retour mit dem Hype. Wieso mein der Mensch er müsse immer in die Evolution eingreifen. Die Evolution läuft in anderen Bereich ganz gut ohne Eingriff.
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Laeri: Leere.
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Laeri fahri nix da war sie
Wer mit Laeri ins Gespräch kommt, merkt schnell, dass ihr die Lockenwikler, Lippenstift, Make–up und Botox nichts, aber auch gar nichts helfen um einen halbwegs intelligenten Satz zur Wirtschaft, Unternehmen oder gar Börse hearuszulispeln – leider, muss man sagen.
Und die ewige Jammerkarte „Frau“ hilft ihr auch nicht, denn die meisten Frauen mit denen sie in der Wirtschaft zu tun hat, haben eins gemein: sie sind Laeri wolkenkratzerhoch überlegen.
Arme Laeri, wenn‘s nicht so geht wie sie will, dann „plär i“ sagt sie sich und sucht das Weite
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Der Migrosbanker Kunzelmann ist doch – vorallem auch neu mit gefärbten Haaren – ein ausgewiesener Frauenspezialist. Hat nicht er seine Assistentin zuerst sehr sehr nahe begleitet und dann befördert zu Chefassistentin?
Und so geht es halt mit den Blendern von heute: sie finden und verdienen sich. Am Schluss passt die Performance von elleXX zum Rest. Man kann noch so lange suche wie man will: es gibt männliche wie auch weibliche Nieten und dasselbe passiert in der Unternehmenswelt.
Die Idee von Wissensvermittlung in der Finanzwelt ist nicht neu und Frauen nicht dumm. Laeri und die Migrosbank machen hier leider nichts Gutes für uns Frauen.
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Entrepreneur Martha Steward sass in den USA für 5 Monate im Gefängnis. Elisabeth Holmes mit ihrem Bluttest-start up Theranos wurde soeben in vier von elf Punkten schuldig gesprochen in Kalifornien.
Was hat dies mit Patrizia Laeri zu tun? Die einstigen Vorzeigefrauen Steward und Holmes hatten vorallem männliche Einflüsterer im Hintergrund.
Die sehr durchschnittlich begabte Laeri, sollte dringend aufpassen, wer für sie Türöffner spielen soll.
Ihr Produkt ist noch jung – aber ständig auf dem Prüfstand!
Be aware!
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Leider werden heut zu Tage die Handlungen von Feministinnen nicht aufgrund ihrer erbrachten Leistung (Performance) gemessen, sondern nur ob des „guten Willens“ für das Geschlecht. Dieser Trend ist leider erschreckend. Gleich wie in etwa eine Frauenquote in Firmen, die sich wettbewerbs-, bzw. marktverzerrend auswirkt.
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Genau das schadet den Frauen und sie werden wieder nicht ernst genommen.
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Also dieser Beitrag in 10vor10 – das war doch bezahlte Werbung? Wie Omo- oder Persil-Werbung? Den konnte man aber gar nicht ernst nehmen.
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Vielleicht auch nicht, nur von Frau zu Frau…affirmative action. Seit Wappler an der Spritze ich, bedaure ich, bei NOBillag nein gestimmt zu haben.
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das ist bei srf generell so.
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Looking at Miss Laeris past track record indicates she might be a Jack of all trades and a Master of none
Her self belief seems sky high!
Interesting that she can find banks that support and seemingly enough gullible clients
If performance does not improve however the whole mountain might just collapse
History seems to teach that affirmative action fails wherever applied-
Kollege Hohl, bei so schlechtem Englisch eventuell lieber beim nächsten Mal auf Deutsch versuchen…
So lang die Banken an den Produkten verdienen werden sie immer bereit sein Produkte für solche Modeerscheinungen zu konstruieren….
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Verehrter Hohlraum
Gerne würde ich Ihr Englisch sehen und hören. Oder vielleicht doch nicht.
So oder so: In Ihrem Hohlraum gähnt eine riesige Laeri … -
Sehr geehrter Anonymus
Schreiben Sie bitte in Ihrem Namen oder gar nicht
Machen Sie bitte einen Vorschlag wie Sie meine Zuschrift in Englisch verbessern
Bin gespannt -
@Thomas Hohl
So sorry indeed, but your english
is for the shredder.Zum Beispiel:
“Her self belief seems sky high!”
Himmelfahrt..
Mary’s sky driveoder:
„the whole mountain might just collapse“
Hochstapler = highstapleroder:
Have a good one
(än Guete)Try harder!
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Wir Weissen Alten Männer können uns ja ab sofort für eine Gebühr von 75.- Fränkli auf der Gemeinde zur „Frau“ umdefinieren lassen. Top-Inevstment!
Ich rufe dazu auf, im grossen Stil das Geschlecht zu wechseln. Der grosse Vorteil dabei ist, ein Jahr früher kommt die AHV und wir können ab sofort auf den Frauen-Parkplatz.
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Wam stand mal für Walter Andreas Müller….und nicht für wir alten weissen Männer 😂
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Genau, habe ich auch schon gedacht, nur um zu schauen, was da alles passiert.
Im Moment kämpfe ich noch gegen den Widerstand meiner Frau. Sie fragt: „Und ich? Ein Mann?“ Nein, erwidere ich, ich muss dir den Sinn dahinter besser erklären.
Und sollte das Experiment zu strub werden, könnte ich ja immer für Fr. 70.– zurückmutieren. -
Eine geniale Idee! Auch wenn ich das zusätzliche AHV Jahr sehe, wird mir schwindlig vor Glück! Für ein Butterbrot fast 20 Riesen!Und wenn da einer meckert, kann ich dem auch noch wegen Frauenbelästigung an den Karren fahren. Danke, WAM!
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Und zusätzliche Karrieremöglichkeiten mittels Frauenquote.
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Nicht zu vergessen die neuen und sauberen Toiletten für das dritte Geschlecht.
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==> H E R R L I C H !!!
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Handkehrum können sich Frauen zu Männern umschreiben lassen. Dadurch kommen sie in den Genuss von angeblich viel höheren Löhnen und besseren Karrieremöglichkeiten – und, wenn sie jung genug sind, können sie die unzähligen Vorzüge der Wehrpflicht voll auskosten. Dafür ein Jahr länger arbeiten zu müssen, nehmen sie gerne in Kauf, denn es heisst doch immer, das sei voll gerecht.
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Als (Frau) kriege ich dann auch eine großzügige Witwenrente !
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Meine Rede! Und nicht zu unterschätzen, Frauen haben eine deutlich höhere Lebenserwartung. 2 Jahre für 75 Stutz, da mach ich mit…
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@John
WAM steht für „Warren Abstract Machine“. Das etwas ähnliches für die Programmiersprache Prolog wie die „Java Virtual Machine“ (JVM) für die Programmiersprache Java.
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@WAM und Nachfolgende
Sie hätten als Frau keine Überlebenschance – leider zu wehleidig…
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Was verdient dann Frau Laeti & Co an diesen Finanzprodukten? Fand nichts auf der Seite. Dachte Frau Laeri mag Transparenz. Vielleicht nur bei den anderen, wenn es um den eigenen Geldbeutel geht, werden eigene Gesetze obsolet.
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Die „billig Jakob-Masche“ auf Jahrmärkten ist 1000 x seriöser versus das ElleXX – Geschwurbel mit Laeri & Co.
Das Einschleichen in die 10vor10-Sendung könnte unappetitlicher nicht sein! Wer solche Begünstigungen vergibt ist untragbar : Tango Corruptia.
Dass ZKB und Migros – Bank sich an Laeri‘s (Z)Wirbel-Fond mittun ist unter Schleichwerbung (Kungelei) einzuordnen.
Laeri‘s ElleXX kann ich mir viel eher vorstellen als „Rasiercreme-Produkt für Gender und Damen“ !
SRF : ***Super Raffiniertes Fiasko***
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Geduld, das steigt schon noch … irgendwann einmal …. in ferner Zukunft … langfristig denken …. notfalls an die Erben verschenken …. gibt die Hoffnung nicht auf.
Danke für die Schönheit.-
Die Mitarbeiter des Schweizer Fernsehen sollen doch diesen verbissenen Genderverfechtigerinnen Ihre eigenen PK-Gelder anvertrauen.
Oder am Besten das ganze Jahresbudget des TV-Senders. Dann hätten wir endlich mal ein tolles Programm, von Frauen für Frauen. Der Verfolgungswahn dieser Damen, trägt zur Spaltung bei, aber auch bei vielen Frauen für Kopfschütteln.
Ich fragte mich schon des Öfteren, von wo beziehen die Mädels Ihre Daten.
Lasst sie mal weiter wursteln.
Seriös müssten ja Investoren mal den 1-, 3- und 5Jahres Track abwarten.
Privatinvestoren rate ich mal selbst Faktenüberprüfung zu tätigen. Haare schön langt nur fürs CH-TV. -
Schönheit scheint für ‚Didi‘ und stellvertretend für viele alte Männer, die den Schuss noch nicht gehört haben, relevant. Armer Frauenversteher!
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Der Autor kann es drehen und wenden wie er will - seine Ausdrucksweise ist abwertend, arrogant und von einem veralteten…
Mit Patrizia Laeri habe ich während Jahren zusammengearbeitet. Stets seriös, top vorbereitet und hoch professionell. Beni Frenkel und viele Kommentierende…
Frau Laeri ist vielleicht die hübscheste aber nicht die hellste Kerze auf der Torte. So ziemlich alles ging schief, was…