Beat Stocker wirds „schlecht“, wenn er die Vorwürfe der Anklagebehörde liest. So der Partner von Pierin Vincenz vor dem Zürcher Richter.
Dort sagte Stocker gestern Erstaunliches. Er habe aktuell ein Vermögen von 30 Millionen. Vor wenigen Jahren lag dieses laut Steuerrechnung „erst“ bei 25 Millionen.
Verkauf Tafelsilber sei Dank, so Stocker. Er sei ein Vollblut-Unternehmer, habe immer „Skin in the game“ gehabt. Deshalb die Privat-Beteiligungen an Firmen, die dann bei Aduno und Raiffeisen landeten.
Nur: Dort hatte Stocker Sonderrolle. Bei Aduno war er bis 2011 CEO und bis 2015 VR-Mitglied, bei Raiffeisen engster Berater von Chef Vincenz – mit monatlichem Honorar von über 50’000 Franken, im Jahr also über eine halbe Million.
Wofür? Die Zürcher Staatsanwaltschaft für Wirtschaftsdelikte, die für Vincenz und Stocker langjährige Gefängnisstrafen fordert, zeichnete das Duo am 2. Prozesstag als Gangster-Team.
Die beiden seien „Trittbrettfahrer“ gewesen bei Absprachen mit Firmen-Verkäufern, um höhere Preise zu erzielen.
Haupt-Ankläger Marc Jean-Richard-dit-Bressel baut seine Anklage, die heute weitergeht, auf einem Retrozessions-Urteil des Bundesgerichts auf. Vincenz und Stocker spielten dabei „Externe Vermögensverwalter“.
Wie diese hätten sie illegal versteckte Kommissionen eingesackt für ihre Vermittlerdienste, statt für ihre tatsächlichen Auftraggeber, die Aduno und die Raiffeisen, das Beste bei den Deals herauszuholen.
Kurz: Sie schauten für sich, nicht für die Unternehmen, welche ihnen Lohn, Honorar und Bonus zahlten – das nicht zu knapp. Dit-Bressel spricht von „Schmiergeldern“, welche Stocker und Vincenz einsackten.
Alles illegal – und zwar andauernd. Die betrogenen Firmen, sprich Aduno und Raiffeisen, hätten nichts vom kriminellen Tun des Duos wissen können.
Erst als Berichte ab 2016 das Versteckspiel ans Tageslicht gebracht hätten, sei es für die beiden Arbeit- und Auftraggeber möglich gewesen zu reagieren. Die Verjährung beginne demnach erst dann zu laufen.
Stocker und Vincenz hätten immer gewusst, dass sie Illegales täten. Das belegten die Funde der Polizei bei den Zwei, so der Ankläger.
Vincenz habe nach einem Austausch mit Stocker sein privates Mail-Account „gelöscht“, ebenso habe der Ex-Topbanker sein Handy gesäubert.
Es half nichts. „Trotz Löschungsbemühungen“ sei „umfassendes Beweismaterial“ sichergestellt worden, meinte Jean-Richard, „insbesondere Emails, SMS, Chats und weiteres“.
Fast alles lasse sich deshalb „chronologisch rekonstruieren“. Ein eindeutiger Fall, so der Ankläger, wie sich zwei Kriminelle zusammen mit ihren Helfershelfern Millionen unter den Nagel gerissen hätten.
Der Schaden für Aduno und Raiffeisen sei immens, er betrage fast 25 Millionen; dies, weil die beiden bekannten Konzerne für die gekauften KMUs viel zu viel bezahlt oder für selber erbrachte Leistungen zu wenig gekriegt hätten.
Zu Stockers „Skin in the game“ räumte Ankläger Jean-Richard im Fall der Zahlstations-Firma Commtrain zwar ein, dem ersten von vier Firmendeals mit Vorab-Investments, der vor dem Richter ausgebreitet wird, dass ein Verkauf an Aduno nicht zum Vornherein klar gewesen sei.
Doch Stocker-Vincenz hätten in der Aduno von Beginn eine sichere Abnehmerin für „ihre“ Commtrain gehabt; selbst für den Fall, dass die Zahlen wie eingetreten überhaupt nicht dem Businessplan entsprächen.
„Was aber, wenn Erfolg ausbleibt?“, fragte Jean-Richard mit Blick zu den drei Richtern. „Dafür sorgten Vincenz und Stocker vor. Sie planten von Anfang an, eventuell einen Exit via die Aduno zu vollziehen.“
Unternehmerisches Risiko, eigenes Investment auf die Gefahr hin, viel zu verlieren? Give me a break. So die Anklage. Zurück zu Stockers 30 Millionen.
Diese kontrastieren mit Vincenz möglichem Privatkonkurs. Der Ex-Raiffeisen-Boss hat Schulden bis unters Dach, unter anderem viele Millionen bei Stocker; auch Unternehmer Peter Spuhler wartet auf Geld von „Freund“ Vincenz.
Somit müsste doch eigentlich Stocker „arm“ und Vincenz „reich“ sein. Nun ist es aber genau umgekehrt. Auch da passt vieles nicht zusammen – wie bei fast allem, was die beiden Angeklagten bis jetzt ausgeführt haben.
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Die beliebtesten Kommentare
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….Er hat sie deshalb in der Kasse, weil sie einem anderen fehlen!
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Jetzt mal ehrlich: bin ich der Einzige, der irgendwie nicht anders kann, als an Karma zu denken, wenn man Stocker aktuell in den News sieht???
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Peter Spuhler von Stadler Rail war ja auch ein Kollege von PV. Das gibt mir sehr zu denken.
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30 Mio … die wie Schnee in der Frühlingssonne schmelzen werden … die 7 Mio von Pierin kriegt er nie … der Staatsanwalt will auch noch 16 Mio … dann noch ein paar andere Gläubiger … und schwuppdiwupp …
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Stocker kann offenbar mit Geld umgehen. Der ex CEO und Banker Dr. Vincenz kann offenbar nicht mit Geld umgehen. Muss man eigentlich mit Geld umgehen können, um CEO einer Bank zu sein ? Das wäre eine interessante Frage an die Aufsicht FINMA ?
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„Dit-Bressel spricht von „Schmiergeldern“, welche Stocker und Vincenz einsackten“: Die Schmiergelder, die die Medienmogule von Ringer über TagesAnzeiger, NZZ, bis Südostschweiz und Aargauerzeitung und der rote Propagandasender SRG für ihre Sommaruga und Berset hörige Berichterstattung und Indoktrinierung der Schweizer Bevölkerung kassieren wollen, unter dem kriecherischen Support der SP-, Grünen-, und „Mitte-“ Parlamentarier und dem erbärmlichen Stillschweigen der allermeisten FDP und SVP Parlamentarier, sind bis heute noch nicht ins Visier gelangt. Im Verhältnis zu dem, was Sommaruga, die SP und ihre „bürgerlichen“ Steigbürgelhalter, zusammen mit den Mainstreammedien-Mogulen, im Schilde führen, wohl der grösste Skandal in der Schweiz aller Zeiten.
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NEIN zum manipulierten Mediengesetz am 13.2.
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Vielleicht hat er Kohle weil er viel gearbeitet hat die letzten 30 Jahre. Ab und zu ein paar gute Deals helfen sicher auch…
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Bericht: gääähhhnnn, Kommentare gääähhhnnn. Warten wir doch das Urteil ab. Kenne weder PV noch BS.
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Ist das jetzt die komplette Anklageschrift? 4 Jahre Arbeit für diese dünne und waklige Argumentation? Hausdurchsuchungen, Abhörungen, Verhöre, Untersuchungshaft und übrig bleibt ein Notizzettel aus dem Altpapier. Das ist jetzt nicht Euer ernst? Das knickt Erni morgen in den ersten fünf Minuten weg. Bin konsterniert. Wird im Desaster Enden und strukturellen Defizit des Kantons.
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Wenn Sie fragen: „Warum hat Stocker 30 Mio. in Kasse ?“, kann man die Gegenfrage stellen: warum sollte er nicht 30 Mio. in die Kasse haben ? Ist das öppe verboten ?
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Antwort auf den Titel
Stocker ist Unternehmer
Vincenz ist Zocker
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Entlassen, ob Banker oder nicht, ist immer ein Problem. Aber wenn ich meine Nachbarn anschaue, dann….
Stichworte: 2 sehr betagten Leute /AHV + kleine PK-Rente / Eigenes Haus/Eigenmiete wird jedes Jahr besteuert/Erspartes als Eigenkapital im Haus wird erneut und jedes Jahr besteuert….
Fazit: Die 2 alten Leute mussten ihr Haus verkaufen um zu überleben weil vom Ersparten nichts mehr übrig blieb. Zum Glück (??) konnten Sie zu ihrer Tochter in das benachbarte Ausland ziehen – Steuern und Lebenshaltungskosten machen ihnen das restliche Leben wieder lebenswert. Unseren viel zu vielen CH-Politikern ist dies alles Wurst, auch darum sind sie für mich „Nobodys“. -
Ein Tor der denkt, dass die Kohle bei Stocker „wirtschaftlich“ noch Vincenz gehört… letzterer macht Privatkonkurs und dann fliesst hintenrum dann wieder Gelder von Stocker zu Vincenz… inoffiziell – gerade so, dass nie Vermögen ausgewiesen werden muss….
Wetten?? W E T T E N ?? -
Dieser Prozess erinnert mich an; „Bayrisch Königliches Amtsgericht“… eine anspruchslose, aber doch vergnügliche, lustige TV-Sendung, die vor rund 50 Jahren mal zu sehen war. Spitzbub gegen Spitzbub. Am Schluss wurde meistens das Gericht übertölpelt und die Spitzbuben kamen heil und freundschaftlich verbunden davon…….
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Das Spiel ist überall dasselbe:
BANKEN
Donnerstag, 27. Januar 2022 15:45
ZKB-Bankräte möchten Löhne aus dem Gefrierfach nehmen
PDF
Das Lohnniveau für die politisch gewählten Bankräte der Zürcher Kantonalbank stammt teils aus dem letzten Jahrtausend. Nun haben die Aufseher das Heft gleich selber in die Hand genommen.Die zehn Bankräte der Zürcher Kantonalbank (ZKB) fordern mehr Lohn. Dazu haben die Amtsträger beim Kantonsrat einen Antrag auf eine höhere Entschädigung eingereicht, wie die Agentur «AWP» berichtete. So fordert das Gremium, das mit Ausnahme des Dreier-Präsidiums das Amt nur Teilzeit ausfüllt, eine Lohnaufbesserung von bisher rund 50’000 Franken auf bis zu 75’000 Franken. Ebenfalls gewünscht ist eine Pauschale für Spesen von 6’000 Franken.
Derweil soll Präsident Jörg Müller-Ganz (Bild unten) neu rund 465’000 Franken verdienen, rund 125’000 Franken mehr als heute, währen der Lohn der beiden anderen Präsidiumsmitglieder um 112’000 auf 423’000 Franken steigen soll. Hinzu kommt eine Spesenpauschale von je 14’000 Franken. Die Bankräte monierten im Antrag, dass sie mehr als ein Drittel weniger verdienten als Bank-Verwaltungsräte, zumal solche bei anderen Kantonalbanken.
muellerganz 500
Zweimal chancenlosDie ZKB zählt zudem zu den für die Schweiz systemrelevanten Grossbanken. Bei der Konkurrentin UBS verdiente Axel Weber zuletzt 5,2 Millionen Franken. Bei der Credit Suisse soll der diesen Januar zurückgetretene Präsident António Horta-Osório laut Medienberichten mit 3,8 Millionen Franken von dannen ziehen.
Dies kann bei den Bankräten natürlich zu Verbitterung führen, zumal die ZKB zuletzt nicht mit Debakeln von sich reden machte. Doch die Chance auf mehr Geld stehen nicht eben zum Besten: Laut dem Bericht endete ein Antrag im Jahr 2005 erfolglos. 2013 sprach das Parlament nicht einmal über die Eingabe.
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Vincenz war ganz offenbar ein grosser Verschwender und hatte sein Geld als Banker so gar nicht im Griff. Erstaunlich und irgendwie kenne ich auch einige Banker, denen es gleich geht. Verdienen viel aber sind praktisch immer pleite.
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Für einmal den Verweis zur NZZ:
1) guter und interessanter Ticker aus dem Gerichtssaal. Auch wenn es nicht zur Verurteilung reicht, skrupellose Anzocker sind PV und Co. trotzdem
2) Im Kommentar, wonach die KMU Welt in der Schweiz von Mauscheleien trieft, dürfte tatsächlich nicht weit weg von der Realität sein. Man fragt sich, zu wessen Schaden es geht. Sicher sehr oft zL des Steueraufkommens und von Grossfirmen. Also irgendwie sozialisiert, damit es niemandem direkt weh tut. So kümmerts auch keinen.Chapeau, dass sich die SA des Kt ZH das antut. Es ist a losing game. Auch wenn es eine Stange Geld kostet, öffnet es doch vielen die Augen.,,
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Da haben die beiden offenbar schon ihren nächsten Deal gemeinsam arrangiert:
Vincenz überträgt einen Grossteil seines Vermögens an Stocker, meldet Privatkonkurs an, die Gläubiger haben Nachsehen.
Als nächstes wird das Geld genau so geheimnisvoll, wie es bei Stocker gelandet ist, wieder den Weg zurück zu Vincenz finden.Wieso nicht? In der Vergangenheit hat das Muster der verdeckten Überweisungen für die beiden dutzendfach bestens funktioniert.
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Gem. Käseblatt der 20Sekunden erhielt der Pierin eine Uhr für 38’000.-
von einem seiner Rotlicht Kollegen geschenkt.
Donnerwetter!
Ich bin sicher er ist selbst davon überzeugt, diese wohlverdient zu haben, und zwar noch vor jedem krampfenden Familienvater, den das Wasser am Hals steht. -
Wow 30 Mio.
Legal und versteuert.
Muss man erst mal nachmachen. -
Vielleicht hat er ja 2013 Bitcoin gekauft?
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Ja Bitcoin und Haselnüsse ergeben automatisch 30 Mio CHF —
Witzbolde erheitern das Leben !!
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veruntreute Retros und Annahme von Schmiergeldern? da hat sich die Anklage aber tüchtig verrannt. Das Geschäftsmodell von Vincenz und Stocker ist nach dem bisher Bekannten schlicht und ergreifend das astreine Strickmuster des gewerbsmässigen Betrugs. Arglistige Täuschung der Opfer Aduno und Raiffeisen (durch den Missbrauch ihrer Organstellung bei der Käuferschaft , proaktive und zielgerichtete Kaschierung der wahren Eigentumsverhältnisse), schamlose Bereicherung. Die Opfer hätten in Kenntnis der tatsächlichen Eigentumsverhältnisse die geforderten Kaufpreise für die betreffenden Beteiligungen niemals bezahlt.
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Wie auch das Gerichtsurteil für Vincenz lautet: Er hat die Höchststrafe bereits kassiert! Ruf, Ehre, Ansehen, Kreditwürdigkeit völlig und bleibend im Eimer. Seine „Freunde“ haben sich klammheimlich von ihm distanziert. Mit seinen bald 66 Jahren findet er keinen mehr, der mit ihm noch ernsthaft „geschäften“ möchte…
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Hausi Leutenegger ist bestimmt immer noch sein Kollege, beides sind Bluffer und Schurken.
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Sie scheinen keine Ahnung zu haben.
Die sind nur etwas auf Distanz gegangen, aber wenn er frei kommt, dann sind die alle nullkommaplötzlich wieder da und hoffen, dass ein paar Krumen für sie abfallen, wenn Graf Pierin sich wieder im Rotlicht verlustiert.
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Auch der gute Marc Walder war ein grosser Fan von Vincenz, fast wie eine Geliebte hat sicher dieser über Vincenz geäussert, aber dann, das gleiche betreffend Ringier, FAM etc. Diese sogenannte Elite ist sehr gut im Ring-Fenching, soll heissen, ausgesuchte Personen werden im Machtzirkel aufgenommen, und darin wird gemausert und gebumst bis sich die Balken biegen. Diese Menschen haben überhaupt keine Skrupel, wer so Menschen und Firmen hinter das Licht führt, aber schelmisch Grinsen kann wie am Dienstag, der sollte vielleicht mal an den Bodensee und einwenig Bäume umarmen, Zeichen, Malen und sehr viele Gespräche führen, aber alles selber bezahlen.
In Andienst stehen ja immer noch viele Leute hinter diesem, weil Er sich angeblich für die Luftseilbahnen etc. eingesetzt hat, eben auf diesem Weg ebnen sich diese Leute vertrauen…Der ex-Kurdirektor von St. Moritz hat sich sehr ähnlich verhalten, all diese Reisen ins Ausland, Hotelzimmer in den grossen Städten in der Schweiz, Er war ein kleiner Vincenz der früheren Epoche. Erstaunlich das noch kein Journalist mal dessen Geschichte nachgezeichnet hat. Danach bekam Er noch einen Posten bei der Deutschen Bank als Finanzfachmann, der gute Ackermann war scharf auf dessen kleines schwarzen Büchleins mit reichen Kunden…Eben, am Ende geht es ums Geld und Ruhm, und viele Menschen lassen sich blenden…Es verspricht Glück und wohliges Gefühl, bis der ganze Wahnsinn ans Licht kommt. Ich und viele andere Leser bedanken uns beim Whistleblower welcher diese Geschichte ins Rollen brachte. Die 2 Hauptverdächtigen machten einen Riesenfehler, Sie benutzten mobile Geräte etc…
Und weil Sie nicht aufflogen machten Sie immer weiter…Hätten Sie sich nur getroffen, keine handschriftlichen „Beweise“ hinterlassen, nun, Sie hätten nichts zu befürchten, aber eben, betreffend Vincenz, man kauft sich Immobilien etc…20 Jahre oder mehr wäre angebracht…Er könnte dann als alter Alphöhi mit Rollator durchs Dorf laufen!!! -
Ist doch logisch, der eine hat’s versoffen, der andere nicht. Frei nach dem Motto „Ich habe viel Geld für Alkohol, Frauen und schnelle Autos ausgegeben, den Rest habe ich einfach verprasst. “ Georg Best
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50’000 im Monat ist kein Honorar, das ist Plünderung. Weit weg von einem Unternehmer.
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????? Jeder versiffte MD in Zürich verdient deutlich mehr als das
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Ein grosses Dankeschön an Herrn L. Hässig, Sie sollten ein Oscar erhalten! Durch Sie sitzen die jetzt auf der Anklagebank. Hoffe nur, dass die jetzt auch gerecht bestraft werden.
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CH-Haupttäter ist ein berserli und nennt sich immer noch BR.
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so, so. wer sind denn die “geschädigten”? raiffeisenbank hat doch einen VR, welche verantwortung trägt dieser denn? ich greife mit der antwort, um ihnen die kleinhirnarbeit zu ersparen, vor: niemand. vielleicht keine wiederwahl, ein böser, verächtlicher blick, aber das war’s dann auch.
p.s. wie hoch sind die gerichtskosten zl der rotgrünen zürcher? -
Gerechtigkeit….Gerechtigkeit…., vor Gericht ? ?
Vincenz & Stocker sind NICHT intelligenter als die Ankläger/Richter,— aber mit Sicherheit abgebrühter, schlauer, durchtriebener ! !
Und vielleicht haben diese zwei Schlaumeier auch morgens um 05:00 Uhr Zeitungen ausgetragen und diese Einnahmen beim Steueramt nicht gemeldet…..;-) deshalb so viel Vermögen….? ? -
Man sollte einen Presse-Oscar einführen und ihn Lucas nennen.
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You dreamer! Es wäre zwar schön, aber ich würde keine Franken darauf wetten, dass diese Typen in den Knast wandern.
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Am 10.01.2022 stellte IP die Frage:
«Vincenz, schlechtester Spekulant aller Zeiten?»Mögliche Antwort: «Ja, vielleicht.»
Vielleicht aber auch nicht. Dann nämlich, wenn z.B. die Vincenz-Verluste aus den auffälligen DEVISENDERIVAT-Geschäften bei der LGT bei einer anderen Bank spiegelbildlich als Gewinne auftauchten auf einem Konto, aus dem dann die heutigen «Freundschafts-Darlehen» an Vincenz gewährt wurden.
Sowas könnte man dann als verdeckten Treuhandkredit bezeichnen.-
LGT muss kooperieren und alles offenlegen.
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@ Hilfsassistent: Nimm Deine Medikamente damit Du hier nicht so wirres Zeug von Dir gibst.
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Vincenz und Stocker müssten lediglich den Nachweis auf den Tisch legen, dass der gesamte, Staat, seine Regierung, Politiker/-.innen, Bundesverwaltung, Justiz, Richter und Gerichte durch Falschgeld finanziert sind.
Damit würden sie aufzeigen das Richter und Gerichte einerseits befangen sind und andererseits ihr „Dasein“ als Richter, sowie ihre Anklage und Entscheide ungültig sind und der Prozess aufgehoben werden muss.
Für die Banker wäre es kein Problem nachzuweisen, dass das gesamte System von Staat, Regierung und Justiz durch ein betrügerisches Finanzsystem finanziert ist. Für die Banker wäre es kein Problem die entsprechenden Beweise auf den Tisch zu legen.
Würden Sie das endlich tun, wäre Ihre Haut gerettet und der Finanzbetrug mit Schulden- und Zinsversklavung durch Falschgeld in aller Öffentlichkeit aufgedeckt. Es wären dann die Justiz, Richter, Politiker und Notenbanker die flüchten müssten um nicht auf der Anklagebank zu sitzen.
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Ja richtig, als Banker sind sie in der Lage die Beweise über das betrügerische Finanzsystem noch beim Gericht öffentlich darzulegen und die Richter mit einem Gegenschlag bloß zu stellen!
Justiz, Staat und Regierung (auch andere Staaten international) wären mit einem Schlag massivst in die Ecke gedrängt, wenn die Öffentlichkeit glasklar erfahren würden, dass nicht nur Staat und Regierung durch Fiatmoney-Falschgeld finanziert werden, sondern die gesamte Bundesverwaltung mit Justiz.
Auch die systemischen, vom Staat subventionierten Lügenmedien könnten dann kaum noch verhindern das ihre viele jahrzehntelange Desinformation auffliegt und das alles auf der Grundlage des Betruges aufbaut, beziehungsweise finanziert ist mit aufgebuchtem Schulden-Falschgeld.
Wir sind zwar keine Freunde dieser beiden Banker, aber so könnten sie ihre Haut sicher vor Gefängnisstrafen und hohen Bussen retten.
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…wenn sie und ihre Rechtsanwälte dies in betracht ziehen würden.
Schön wär’s.
Vincenz würde sicher an Popularität und Glaubwürdigkeit zurückgewinnen wenn er das Finanzsystem verrät.
Das gäbe gar internationales Echo mit gewaltigem „Nachhall“! -
Was für ein dummer Kommentar. Hier geht es nicht um COVID. Sparen Sie also Ihre kruden Theorien für Telegram auf.
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Wünsche dir gute Besserung.
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Lern doch zuerst etwas ueber Doppelte Buchaltung, Kreditschoepfung und Offenmarktpolitik bevor Du solchen BS absonders. Danke.
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Sind das bereits die Nebenwirkungen der Booster Corona Impfung!
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wow.. heute deine Medis nicht genommen?
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Sie sollten die Medikamente beim Arzt neu einstellen lassen. Scheint momentan etweder über- oder unterdosiert zu sein.
Aber nette Verschwörungstheorie. Ganz lustig.
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Im Prinzip koennte man darueber diskutieren.
Nur was das mit dem vorliegendem Fall zu tun?
Ist unser Geld denn nicht als Zahlungsmittel geeignet? Der Umgang mit der unendlichen Vermehrung hat es wertlos gemacht.
Haben Sie ein besseres System? Es wird immer Ein System geben, mit dem einige wenige sich AUF KOSTEN der Anderen bereichern.
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Narrenschiff,wer am Ruder ist,nur diese Frage stellt sich
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Der Ex-Raiffeisen-Boss Vinzenz habe Schulden bis unters Dach?
Unter welches Dach denn? Das im Appenzell? Das in Morcote? Oder doch das Dach in Andiast?
Auch Unternehmer Peter Spuhler warte auf Geld von „Freund“ Vincenz?
Ja was unternimmt der Unternehmer nun? Lsst er seinen „Freund“ erst mal von einigen düsteren Gestalten vermöbeln?
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Der sieht doch schon selber so düster aus. Haute vermutlich jedem aufs Maul, als er ein Junge war, um Recht zu bekommen! Just wie unserer ausländischen Gäste, resp. deren 700Kinder!
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Vermöbeln ? Wohl kaum. Eher taucht P. Vinzenz gelegentlich im VR von Stadler Rail auf so wie seine Ex-Frau. Dann kann er seine Schulden bezahlen, was ihm als Freund sicher sehr wichtig ist.
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Stocker hat vor allem „other peoples‘ skin in the game“ gehabt. OPM: Other Peoples‘ Money. Und wenn man OPM englisch asspricht tönt es wie Opium. Das wiederum hat den Opi um.
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Vincenz hat sein Geld im Rotlichtmilieu angelegt, Stocker an der Börse…
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Dann war aber die „Anlage“ von Vincenz vermutlich vergnüglicher,….die von Stocker schneller….;-)
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ich investierte mein geld in sex und drogen…der rest ging für belanglosen dreck drauf
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Sein Vermögen dürfte noch wachsen in den nächsten Jahren. Hinter Schwedischen Gardinen ist Kost und Logis gesponsert und in der Korbflechterei kann er sogar noch etwas dazuverdienen, vielleicht schreibt er ja gar ein Buch.
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Es vergeht kein Tag, wo nicht neue Machenschaften an’s Tageslicht gezerrt werden!
CHF 50’000 Pro Monat für Stocker, für was?Der Fall scheint klar zu sein:
Diese beiden Helden müssen sich irgendwann dazu verabredet haben, Dritte auszunehmen!Ging lange gut, sehr gut aber, jetzt naht das finale Ende!
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Die,50’000.- pro Monat waren wohl eine Gefälligkeit für die Rolle des Herrn Stocker zusammen mit P. Vinzenz. Das Geld stammte pikanterweise von der Raiffeisen, die davon kaum profitierte, im Gegenteil, sie finanzierte damit höchstwahrscheinlich die Pläne und Absprachen der Angeklagten zu ihren geheimen Investitionen um Kohle zu machen, wenn nötig zum Nachteil von Raiffeisen und Aduno. Das nannte sich dann „Beratung“. Es gilt immer noch die Unschuldsvermutung.
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Wenn Raiffeisi macht Konkurs, und hat dann kein Geld mehr, so gibt Buddy ihm dann welches zurück. So bleibt das Geld unter Freunden, die Geschädigten erhalten nix und der Steuerzahler übernimmt die Gerichtskosten
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Ich wiederhole mich bei IP! Diese beiden werden von „Super-Anwältli“-Erni final schier sorgenfrei rausgehauen und wir Steuerzahler berappen letztendlich Millionen für den immensen Aufwand.
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Das hoffe ich doch schwer, um in einem Jahr später zu sehen, wie jede Schicke Tussy zusammenklaut, was es im Bankensystems her gibt. Die Gerichtsfälle werden dann noch mehr verjähren und Anarchie könnte die Quittung werden.
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Stocker dankt Vincenz für die guten Geschäfte;)
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@ loomit: Hoffe Du hast einen guten Arzt und Psychiater in Pattaya, lass Deine Medikamente neu einstellen.
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Das Risiko „skin in the game“ hätte ich sauch genommen, und dafür beim Komplizen billigen Kredit zu 0% Zins aufgenommen! Überall nur noch
Narzisten und Soziopathen an oberster Stelle! -
Letzter Absatz: ARM und REICH bbemisst sich nciht am Kassastand sondern am Eigentum. Wenn Stocker dem Vincenz einen Kredit gegeben hat, dann ändert das nichts an den persönlichen Vermögensverhältnissen der beiden (ausser es ist kein Kredit sondern eine Schenkung!). Wenn ein Journalist nicht einmal das kapiert, dann sollte man besser nichts schreiben finde ich.
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Worst Case Scenario: Im Falle einer Verurteilung haften Stocker und Vincenz solidarisch. Wenn bei Vincenz nichts zu holen ist, kann Stocker die ganz Zeche inkl 5% Verzugszins seit Zeitpunkt der Bereicherungen alleine bezahlen. Danach würde von seinem Vermögen von 30 Mio nicht mehr viel übrig sein.
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Wenn der Stocker sagt, er habe 30 Millionen, dann muss ich auf den Stockzähnen lachen. Der hat todsicher noch mehr gebunkert.
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Sehr geehrter Herr Stocker
Mir wird bei Ihren Geschichten bereits seit mehreren Monaten schlecht.
Seltsam ist auch , dass in den Etablissements Sie Herr Stocker nur zum Essen gingen und Ihr Kompagnon Herr Vincenz nur zum trinken.a) Könnten Sie mir als brillantem Geschäftsmann die relevanten Darlehensverträge mit Ihrem Kompagnon zeigen und die Ueberweisungsbegründungen für die ueberweisenden Banken und die Steuerbehörden.
b) Warum waren die Käufer eigentlich immer Firmen wo Sie zwei Halunken sassen und nicht ein Dritter?
c) Im Private Equity Geschäft heisst skin in the game , dass man sich als Beteiligter zeigt und nicht alles unternimmt, um sich nicht zu zeigen.
d) Warum hat sich ihr Anwalt Herr Barthold schuldig bekannt?
e)Warum wollten Sie dass der ganze elektronische Schriftverkehr gelöscht wird, es hatte ja nichts zu verbergen?
Ein wirklich sehr spezieller Geschäftsmann……
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Welche Schweizer Grossbank hat über die Jahre in den USA Geld verdient? Sie wurden alle gemolken und es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis auch dieses neue Vehikel oder dessen Mutter (UBS) vor den US-Kadi gezogen und gemolken wird…
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Es ist klar, dass der Staatsanwalt nie den Anwalt Stocker so belangen kann, wie den ehemaligen Chef der Raiffeisengruppe Vincenz, der aber auf dem Papier völlig verarmt ist und auch wenn er strafrechtlich freigesprochen wird, auf dem Weg des Zivilrechts keinen
roten Heller bei ihm abzuholen ist. Den Anwalt, der sowieso freigesprochen wird, zivilrechtlich zu belangen ist ein Ding der Unmöglichkeit. Ältere Semester mögen sich an die Chiasso Affäre der CS 1977 erinnern, die involvierten Tessiner Anwälte wurden vollständig freigesprochen und konnten ihre dicken Brieftaschen behalten. -
Zu Beginn 2012 kaufte Vinzenz die Bank Wegelin, für 577 Millionen: mehr als 20 Jahresgewinne!?
Weiss jemand, wieviel davon wie floss? -
Oft lustig zu beobachten, wenn sich die „Grossen“ gegenseitig über den Tisch ziehen und verarschen.
Zum Glück gibt es auch die anderen die aussteigen, sobald es nach krumm riecht.
Die letzteren verdienen höchsten Respekt, so etwas wie „Ritter“ einer zivilisierten Wirtschaft und Unternehmertum. -
und beiden wird bereits heute wiederholte Geldwäscherei vorgeworfen.
Dies nicht in kleinem Umfange.
Die Richter tun gut daran diese Ganoven nicht mit Samthandschuhen anzupacken.
Ohne vorgreifen zu wollen, wirft dieser Jahrhundert-Krimi ein ganz miserables Licht auf die Schweizer Banken-Welt.Freisprüche würden das Fass zum Ueberlaufen bringen. Das steht schon jetzt fest.
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Wäre ich Beat Stocker, würde ich gut und gern 29 Mio. Franken investieren und wäre dann sofort
– den Prozess los und
– Multiple Sklerose gleich auchWas nützt das viele Geld auf der hohen Kante, wenn Ruf und Gesundheit ruiniert sind?
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Da ist doch noch viel mehr faul an der Geschichte als das wo verhandelt wird. Da wird eine menge an Schwarz Geld gebunkert worden sein.
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Nicht schuldig
Ich war doch im Geschäftsgebaren
als neuer CEO vor Jahren
so ziemlich jung und unerfahren.So musste ich in den Lokalen
mit Hang zu dem Horizontalen
halt Geld für die Erfahrung zahlen.Beim ganz privaten Investieren,
vergass ich es, zu imformieren,
dass Interessen kollidieren.Flog ich per Jet an Sonnenstrände,
dann nur als Dank für sehr behende,
bereite Mitarbeiterhände.Nun weiss ich auch, in exquisiten
und sündhaft teuren Hotel-Suiten
vertragen sich nicht solche Griten.Der Bank alleine galt mein Leben
ich nahm, doch hab ich auch gegeben,
vor allem nachts, so ist das eben.Ich habe einst den Spruch gelesen:
Machst du dann wieder einmal Spesen,
tu so, als sei gar nichts gewesen. -
Stocker spricht von „skin in the game“ – diese Argumentation macht allerdings nur dann Sinn, wenn diese eigene Risikobeteiligung gegenüber den anderen Parteien offengelegt ist. Im Falle V. und S. war ebendies nicht der Fall….
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Eventuell um 2011 für CHF 1’000,00 1.000 Bitcoin erworben?
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Hoffen wir mal in den 500 Bundesordner hat es noch irgendwelche Argumente, welche die Strategie der Staatsanwaltschaft unterstützt. Sonst sehe ich da ziemlich schwarz. Die Retrozessionen sind so ziemlich weit hergeholt, da hat man einfach im Buch der Bundesgerichtentscheide geblättert und irgend einen Fall herangezogen.
Die Spesen sind fix, da gibt es eine Verurteilung, der Rest ist sowas von Wackelpudding.
Das Amt des Staatsanwaltes sollte wieder an Attraktivität gewinnen, sonst gehen alle Fälle flöten. Die guten Leute in der Privatwirtschaft.
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Es wird viel geschrieben. Schlussendlich werden wir ein „Mildes Verfahren“ sehen und die Beteiligten werden quasi einen Freispruch bekommen. Die Gelder haben sie schon lange aus dem Weg geräumt und werden in ein paar jahren auf diese Reserve zurück greifen.
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Irgendwie habe ich den Verdacht, dass die beiden immer noch gute Kumpels sind und eine brilliante Strategie ausgeheckt haben.
Mr. Vincenz zahlt möglichst noch viele seiner Schulden bei Mr. Stocker ab und macht dann Privatkonkurs, um sich von den Schulden zu befreien.
Da die beiden Kumpels sind, kann sich Mr. Vincenz auf Mr. Stocker verlassen und weiterhin ein genüssliches Leben mit finanzieller Unterstützung von Mr. Stocker geniessen.
Die Gläubiger (z.B. Dritte, der Staat etc.) von Mr. Vincenz wären dann die geprellten und man hätte immerhin ein wenig Geld vom Zugriff der Geschädigten/Gläubiger gerettet.
Das ist nur eine Hypothese, doch darüber nachzudenken, ist zu empfehlen.
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So etwas stelle ich mir auch vor. Gute These.
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Ins psychologische Nähkästchen gegriffen sieht man: Pierin Vincenz ist aus dem Gesicht gelesen kein böser. Ein Lebemann, Networker, hellwach, geschäftstüchtig. Beat Stocker hingegen sieht man die Listigkeit und Gier geradezu den Augen.
Ich kann mir gut vorstellen, dass Stocker am Ganzen die treibende Kraft war und Pierin Vincenz nur der Deal Einfädler.
Dass gewisse Deals dann in Füdlischupoen gefeiert werden, ist nichts Neues. Gewisse Immobilien Profis aus der Ostschweiz haben ihre „Gäste“ früher auch in ein sogenanntes
Jagdhüsli in Österreich eingeladen.Klar mir würde auch schlecht, wenn ich schwarz auf weiss sähe, was ich angestellt habe.
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Darum nur Cash und nie die Kreditkarte. Schon gar nicht die des Arbeitgebers.
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Ein grosses Dankeschön an Herrn L. Hässig, Sie sollten ein Oscar erhalten! Durch Sie sitzen die jetzt auf der Anklagebank.…
Es vergeht kein Tag, wo nicht neue Machenschaften an's Tageslicht gezerrt werden! CHF 50'000 Pro Monat für Stocker, für was?…
Am 10.01.2022 stellte IP die Frage: «Vincenz, schlechtester Spekulant aller Zeiten?» Mögliche Antwort: «Ja, vielleicht.» Vielleicht aber auch nicht. Dann…