Ralph Hamers liebt Vision, Kultur, Ökosystem. Zusammen führt das zu Purpose, Hamers Mantra. Der Zweck der UBS: Wir wollen den Planeten retten – oder so.
Auf dem Teppich einer Gutbank präsentiert Hamers seine Zahlen. Diese werden weit herum bejubelt: 7,5 Milliarden Nettogewinn, 4’600 Milliarden verwaltete Vermögen, 28 Milliarden frische Kredite.
Sensationell. Wirklich?
Die meisten US-Konkurrenten haben viel mehr verdient. Sie sind der UBS längst auf und davon. In Europa zeigen französische Institute Muskeln.
Von der Schweizer Nummer 1, der weltführenden Privatbank, konnte man mehr erwarten. Ihr Abschluss wirkt nur äusserlich grossartig. Er ist solide, mehr nicht.
Der Reingewinn sank im Vorjahres-Quartalsvergleich von 1,6 auf noch 1,3 Milliarden. Der Grund liege in Paris, meinen Hamers & Co. Der dortige Schwarzgeld-Prozesses provoziert einen happigen Abschreiber.
Der Fall zeigt sich vor allem in der Paradedivision GWM, dem Global Wealth Management unter der Co-Leitung von Tom Naratil und Iqbal Khan.
Der Vorsteuer-Gewinn sackte im Vorjahres-Vergleich zusammen, von 864 Millionen auf noch 563 Millionen. Minus 35 Prozent.
Ein Crash, wie er unerklärlicher nicht sein könnte. Deshalb streicht die UBS das Resultat hervor, das sie ohne die Ohrfeige von Paris erzielt hätte. Es wäre ein Pre-Tax-Profit von 1,2 Milliarden im GWM.
Plus 41 Prozent.
Alles in Butter also? Die UBS im globalen Private Banking nicht nur eine Macht, sondern auch eine Gewinnmaschine?
Das müssen die nächsten Quartale zeigen. Was man jetzt schon sieht: Die Kosten steigen zünftig an, im Vorjahres-Quartals-Vergleich von 3,4 auf 4,3 Milliarden, über ein Viertel mehr.
Als Folge verschlechterte sich das Verhältnis von Aufwand zu Ertrag, kurz Cost-Income. Waren es vor Jahresfrist noch 80 Prozent C/I im Private Banking der UBS, sind es nun 88 Prozent.
Falsche Richtung.
Im Heimmarkt Schweiz, wo die UBS die führende Bank ist, wäre der Gewinn vor Steuern für die Zeit von Oktober bis Dezember von 318 auf 411 Millionen hochgeschossen, mit Paris betrug der Profit „nur“ bei 335.
Im Asset Management sank der erzielte Vorsteuergewinn fürs 4. Quartal gar, und zwar von 401 auf noch 334 Millionen – eine Enttäuschung.
Fehlt die Investmentbank, die steuert einmal mehr recht viel zum Gruppengewinn bei, nämlich 713 Millionen. Im Schlussquartal des Vorjahres waren es „lediglich“ 529 Millionen.
Hamers, der nach mehr als einem Jahr an der operativen Spitze der UBS längst seinen Plan präsentieren sollte, lenkt das Augenmerk auf seine kürzliche Akquisition in Übersee.
Für 1,4 Milliarden US-Dollar haben er und seine UBS dort den Vermögensverwalter Wealthfront übernommen. Dieser stehe dank seinem digitalen Angebot besonders bei den Jungen hoch im Kurs, so Hamers.
Der Preis für Wealthfront mit erst 470’000 Kunden und 27 Milliarden verwalteten Vermögen ist stolz.
Legt man die 1,4 Milliarden Dollar auf die 238 Wealthfront-Mitarbeiter um, so kommt man auf einen Kaufbetrag von 5,9 Millionen pro Kopf.
Wie viele Jahre geht es, bis die UBS mit ihrem neuen Vorzeige-Objekt dieses Geld zurückgewonnen hat?
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Die beliebtesten Kommentare
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Jeder, der diesen Abschluss etwas genauer anschaut kommt nicht herum zu erkennen, dass UBS Aktionäre deutlich weniger vom Gewinn erhalten wie zuvor. Der Grund, die Personalkosten und insbesondere die Boni sind massiv angestiegen!
Fussend darauf, ist der Bericht von Mr. Hässig halt eben schon zutreffend!
Warum soll in ein Unternehmen investiert werden, in welchem sich die Bänkler mit Null Risiko die Taschen auf schändliche Art füllen und den Aktionäre faktisch ausbluten?!
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Wealthfront Acquisition auf die Köpfe der Mitarbeiter umlegen? – Sinnfrei, aber Hauptsache eine grosse Zahl, gell Luki.
Umgelegt auf das eingekaufte verwaltete Vermögen über 3 Jahre, plus neues Segment für UBS in den USA, plus der Knowhow-Gewinn für andere Märkte. Gute Entscheidung! -
…da gibt es doch tatsächlich noch Leute
die anscheinend immer noch daran glauben, dass es UBS, CS und Raiffeisen in 15-20 Jahren noch gibt.-
Den Spruch habe ich vor 15-20 Jahren schon gehört… Natürlich wird es die Unternehmen in dieser Form nicht geben, so wie es vielleicht auch keine Roche oder Sika oder sonstwas nicht geben wird. Eine echt „reife Leistung“, so eine Prognose über 20 Jahre zu machen.
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Luki, bleib doch bei dem was du kannst: Klatsch und Tratsch.
Das mit dem Unternehmensanalyst musst Du Dir schnell abgewöhnen. UBSN plus 8 %-
+8% ist nicht das Thema, diese Zahl ist gemessen an den tatsächlichen Fakten derart unbedeutend!
Es gibt tausende von Aktionären und Aktionärinnen, die mit dem UBS Titel viel oder sogar sehr viel Geld verloren haben!
Schon mal darüber nachgedacht, wohl kaum!
Die Boni Diebe haben überhaupt kein Interesse, die Bank zu Gunsten der Aktionäre weiter bringen zu wollen.
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Hört doch endlich auf zu motzen; Herr Hamers setzt sich ein um diesen Saftladen in ein florierendes Unternehmen zu verwandeln! Macht es besser ihr elenden Kritiker, ihr könntet es nicht besser!!! Daher gebt diesem Mann, ein erwiesener Fachmann, eine Chance! Ich habe UBS Aktien zugekauft weil ich überzeugt bin, dass Herr Hamers und sein Team diese Bank zu neuen Höhen führen werden!
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Dein Pech, wenn Du auch noch zukaufst.
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Die Börse sieht es anders. Man darf auch mal positiv schreiben. Nur immer Meckern wirkt mit der Zeit unglaubwürdig.
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UBS brilliert nicht ?
Aktie + 7%
Bitte Sigolin-Vorrat anpassen ! -
Cost cutting remains priority number 1 in Wealth Management – so all you drunken fools celebrating UBS WM will wake up when you will suddenly feel the cold water.
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2006 war die UBS Aktie bei CHF 40.00 – einfach als Erinnerung. Ich wünsche der UBS in der Zukunft Stabilität und Erfolg. Aber was mir – notabe bei allen Banken – fehlt. Kontinuität, auch personelle Kontinuität. Ich hoffe die Banken wachsen organisch und nicht mit Uebernahmen.(Wealthfront)Und nein, ich habe keinerlei Bankaktien, ich möchte ja weiterhin ruhig schlafen.
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Herr Hässig, das dauert in letzter Zeit viel zu lange, bis die Kommentare aufgeschaltet sind. Müssen sie ändern, ist mühsam.
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Sehe ich auch so. Die Amis sind wieder mal ganz vorne. Vielleicht kommt die UBS ja doch irgendeinmal wieder an die vorderste Front der Profite. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Und die Aktionäre müssen sich halt gedulden. Immerhin kriegen sie jetzt eine 0.50er Dividende. Supi!
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Die UBS WM steckt in einem Dilemma. In China kommt sie nicht weiter. Europa stagniert. Die Schweiz ist rückläufig. Da bleibt nur noch die USA. Ein Markt der UBS nicht gut bekommt. Anscheinend haben sie die Lektion nicht verstanden. Diese Uebernahme macht wenig Sinn aus ökonomischer Sicht. Von den politischen Risiken reden wir gar nicht.
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Die Leute fragen mich oft, wieso das System UBS oder CS nie und nimmer funktionieren wird.
Die beiden Banken denken kurzfristig. In Quartalen. Die Zahlen müssen dann stimmen.
Ein bisschen Immobilien verscherbeln. Und die zahlen kurzzeitig aufpolieren. Gell?
Sie sollten jedoch langfristig denken. In JahrZEHNTEN!
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Jahrzehnte ? So viel Zeit bleibt Ihnen doch gar nicht in
Ihrem Rentenhorst in Thailand … -
Hahaha als ob Dich irgend Jemand auch nur nach der Zeit fragen würde…
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Eine weitere Frage die sich stellt:
Wird es die Beiden in einem Jahrzehnt noch geben?
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@ Loomit: Lass die Kinder in Pattaya in Ruhe.
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Die Börse sieht das anders….+6%
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Genau so ist es. Nur LH sieht es anders.
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heute ja.
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Schon im Jahr 2008 hat es die Börse anders gesehen!…..und dann……
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„UBS brilliert nicht“
– die Börse sieht es anders. 🥳 -
nein luki; diesmal nicht im detail schnöden. echt gutes ergebnis, sollte man auch so
stehen lassen können. in einer transformationsphase rumpelts halt da und dort. ist ja auch nicht primär ergebnis von hamers. die vorgänger haben viel aufgegleist. hamers hat mit guten korrekturen einfluss genommen. auch nicht mit credit suisse vergleichen. die sind eh ausser rand und band. also geniessen wir den tag mit einem schweizer aushängeschild, welches nicht durch exorbitante abschreibungen oder rotlichtmilieu-geschichten glänzt, sondern einfach o.k. gut abgeliefert hat. gratulation ubs!-
Sie haben als Nome de guerre den Namen Tannenhäher angenommen. Ein kluger Vogel, der von seinen vielen Wintervorräten, die er während dem Herbst anlegt, eine sensationelle Findungsräte von 80 % hat im Winter, wenn diese unter der Schneedecke sind. Er ist da viel erfolgreicher als die Eichhörnchen. Nun glauben Sie wirklich, Herr Hamers habe in seinem Geschäft eine gleiche hohe Erfolgsrate wie der Tannenhäher. Haben Sie einmal die Zahlen, die die UBS für die Wealthfront ausgibt, auf ihren Erfolg nachgerechnet. Interessanterweise gibt die UBS den letztjährigen Reingewinn von Wealthfront nicht bekannt. Meinen Sie ein reicher Chinese werde Kunde von einer Schweizer Grossbank, wenn man sieht wie ängstlich die CS beim Konto von Ai Weiwei sich verhalten hat und bei der UBS ist es gleich. Kein Chinese wird auf seine private Kundenbeziehung mit einer Schweizer Grossbank vertrauen, von einem Land, dass von allen Demokratien den grössten Kotau vor China macht. Da sind sie viel sicherer bei einer US-Grossbank. Natürlich werden angeblich in den USA die Kunden von State Street Bank und BNY Mellon in Scharen diese Banken verlassen und bei den angeblich genialen US-Töchtern der beiden CH Grossbanken andocken. Wer glaubt wird selig, aber auch ich glaube nicht immer, was LH sagt, aber da ist er richtig, auch wenn Sie als Tannenhäher Vogel am meisten Zuspruch haben. Ihre Anhänger rechnen nämlich akribisch nicht nach.
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Sie scheinen eine ganz besonderer „Intelligente Spezie zu sein“ Nur weil Sie uns auf diesem blog permanent TXT mässig voll labern, heisst es nicht das Ihren Inhalt auch einen Wert hat. Gerissen Sie ihre Pension, das leben etc. vermutlich wird es ihnen mehr bringen – so hoffe ich es zumindest für Sie!
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dafür an der Börse!
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Nicht mehr lange, Hamers ist auch bald weg.
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Die Schweizer Politik und die Wirtschaft (inkl. Banken) bemüht sich eifrig den Chinesen den Kotau zu machen und ihnen zu schmeicheln, wo sie nur können. Wir sind da sicher unter den Demokratien in Europa an vorderster Stelle. Das offizielle China liebt natürlich solche Kotaus, aber gleichzeitig rümpfen sie die Nase über unsere jämmerliche Knie-Rutscherei. Es ergibt nämlich ein Odeur und dies bemerken auch die Chinesen. Die offiziellen Geschäfte unserer Grossbanken mit China
ergeben deswegen nur geringe Margen. Die Schweizer Grossbanken verdienen dort weniger als die Deutsche Bank, die BNP Parisbas und vor allem die grossen Amerikaner. Wie ist es nun bei der chinesischen Top-Klasse, die in der Partei ihre Machtkämpfe ausübt, um dem Kaiser zu gefallen. Dies geht durchaus bis zu Hinrichtungen und jahrelangem Verschwinden in Lagern. Dabei geht es nur um Geld und Macht und nichts anderes. Werden nun die Mitglieder der Top-Klasse für ihr verheimlichtes Vermögen im Ausland eine Schweizer Grossbank auswählen?
Nein, sie werden nicht die Schweiz auswählen mit ihrer schurkischen Schwachheit, die da meint, sie könne sich von allen anderen Mächten absetzen und ihren normalen, wie auch krummen Geschäfte völlig ungestört nachgehen und allen anderen Mächten ihre Heiligkeit der Neutralität einflüstern. Die anderen erreichen in ihrem Zustand nie das höhere geistige Niveau der Schweiz. Dieses Verhalten erweckt nur Misstrauen bei jedem reichen Chinesen. Der Fall Ai Weiwei mit seinem Konto bei der CS ist berühmt und ist ein Beispiel für die Top-Klasse der Chinesen ihr Privatvermögen nicht einer Schweizer Bank anzuvertrauen. All diese reichen Chinesen transferieren ihr Geld, ob in ihrem Namen oder im Namen eines Familienmitglied zu einer amerikanischen Bank, dort sind sie sicher, aber nicht zu einer Tochter der beiden Schweizer Grossbanken in New York.-
Bla bla bla. Sind sie sauer, weil sie die UBS Aktien bei 13 verkauft haben. Als Banker sollten sie eigentlich wissen, dass die Anlagedauer bei Aktien langfristig ist. Als Rentenbezüger ist die Anlage in Aktien besonders vorsichtig zu beurteilen.
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Der UBS Baron Hammers zieht sich und die UBS an den eigenen Haaren aus dem Sumpf.
Dies soll ihm zuerst einer der Dummschwätzer hier nachmachen!
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Was heisst zieht UBS aus dem Sumpf?Der Niederländer entliess bewährte Schweizer Angestellte, holte dafür billige Leute aus Drittstaaten. Zeigt kurzfristig Gewinn, ändert bestimm schon nächstes Jahr. Doch Hamers hat seinen Bonus kassiert und dann nach dem Motto „nach mir die Sintflut“. Und die wird kommen. Hamers verliess auch letzte Firma nicht mit Erfolg.
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Lustiges Kerlchen der Lukas. Aktie plus 6%. Das sagt schon viel mehr aus als dieser Artikel. Gut ist Lukas.
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Beste Ergebnisse seit 16 Jahren nicht gut genug für dich LH?
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Wealthfront ist grotesk überbezahlt. Die 470’000 Kunden der Wealthfront haben einen durchschnittlichen Depotbetrag von 58’000 US$ und man kann ruhig nur höchstens 1 % Brutto-Ertrag (eine optimistische Schätzung) auf einem solchen Depot annehmen, was für die Firma einen Bruttoumsatz vor Steuern mit 280 Mio. US$ Umsatz ergibt. Und wieviel sind die Kosten dafür, um diesen Umsatz zu erzielen? Es sind nicht nur die 238 Mitarbeiter, die Kosten verursachen, dazu kommen bei einem solchen Dienstleister, die vielen Lieferanten hinsichtlich Software und sonstigen Dienstleistungen, um überhaupt ihre Kunden zu bedienen und diese Kosten können ruhig die Hälfte des Umsatzes wegfressen, also
120 Mio. US$. All diese Kundenberater der Wealthfront haben fixe Garantien erhalten von der UBS, ihren Posten zu behalten und dies kostest dann auf die Mitarbeiter umgerechnet mindestens 300’000 US$
pro Person, also geht nochmals 80 Mio. US$ an Lohnkosten weg. Übrig bleibt 40 Mio. US$ Cash Flow vor Steuern und Abschreibungen. Es bleibt übrig ein Reingewinn von 20 Mio. US$ oder auch umgerechnet ein Kurs/Gewinn Verhältnis von 1:70 auf den Kaufpreis von 1,4 Mrd. US$
berechnet. Natürlich werden stratosphärische Wachstumsziele angegeben am Schluss eines Bullenmarktes und wo man sich überhaupt nicht darum kümmert, wie viele junge Amerikaner mit guter Ausbildung auf den Stellenmarkt kommen (vor allem aus dem Mittelstand), die wegen ihren hohen Ausbildungskosten zuerst ihre Schulden abzahlen müssen. Gute Universitäten kosten den Studenten durchaus 50’000 bis 80’000 US$ pro Jahr. Und wie erhöht die UBS der Wealthfront den Reingewinn? Ganz einfach! Sie übernimmt die Dienstleistungen und Lieferungen von Dritten auf ihre Rechnung aus ihrem Apparat und kann so den Gewinn bei Wealthfront auf 40 bis 50 Mio. US$ pro Jahr erhöhen durch Quersubventionierung. Es besteht dann nur noch ein Kurs/Gewinn Verhältnis von 1:30 -
Ich stelle fest, dass man irgendwie auch alles schlecht reden kann.
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das ist ja die Spezialität eines LH
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Das Ergebnis ist solide. Engagements in den USA sind immer fraglich, genauso wie in Asien. Paris belastet die Bank, da kann Hammers aber nichts dafür. Ich würde das Augenmerk auf das Schweizer Geschäft setzen. Die CS und die Raiffeisen sind ziemlich am Boden, da gibt es sicher Kunden, die sich eine richtige Bank suchen. Neben ein paar Kantonalbanken kommt mir da vor allem die UBS in den Sinn.
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Nun, das sieht die Börse aber anders Herr Hässig. Und bekanntlich hat der Marktmja immer recht.
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Ja lieber Herr Hässig,
Bitte nicht vergessen die „Gewinne“ der Banken und die Zunahme der verwalteten „Vermögen“ sehen nur deshalb optisch gut aus, weil die Bilanzen der Notenbanken immer weiter erhöht wurden mit aufgebuchten Falschgeld aus heisser Luft (ohne Arbeit leistungslos erzeugt).
Die mit Falschgeldbuchungen verlängerten Notenbankbilanzen spiegeln sich auch in den Zahlen der Banken und erzeugen dort die „grossartigen“ Scheingewinne, die aber immer weniger Kaufkraft beinhalten.An der Tankstelle, bei allen anderen Energiepreisen, Wohnungsmieten, Heizkosten, Lebensmittelpreise, Krankheitskosten, usw.. werden die Menschen immer mehr spühren das ihr Lohn für Arbeit nichts mehr wert ist.
Viele digital aufgebuchte Zahlen beinhalten keine Kaufkraft und werden nicht zu weiterem Wohlstand oder Reichtum führen.
Wenn das so weiter geht erscheinen dann bald auch in den Steuererklärungen von Sozialhilfeempfängern Milliarden-Summen.
Auch die werden dann bald glauben sie seien Milliardäre. Richtig lustig wird es dann wenn am Kiosk in den Überschriften der Bilanz auch Sozialhilfeempfänger als Milliardäre erscheinen unter den 300 Ärmsten Schweizern.Das die Kaufkraft dieser aufgebuchten
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Das ist bald der letzte Auftritt vom geleckten Hamers, der freut sich an den langen Fristen der Gerichte.
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Wealthfront wird ein Riesenabschreiber.
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Die US Konkurrenz hat deshalb besser abgeschnitten, weil die FED deutlich mehr Geld gedruckt hat, welches direkt zu den Banken geflossen ist, als die CH NB. Das war ja auch der Sinn und Zweck des ganzen Bankenrettungsprogrammes namens CoVid19. Deshalb haben sie auch die höhere Inflation, denn irgend einer muss die Chose ja bezahlen und das wird – wie immer – derjenige sein, der keine Lobby in seiner Regierung hat: Der Mittelstand mit seinem Nominalwertebesitz!
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Und wieviel ist vom überjährigen „Goodwill“ abgeschrieben worden ? Und Rückstellungen für das Hong Kong-Geschäft ?
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So neben bei erwähnt:
Der angebliche Schwarzgeldprozess in Paris ist tatsächlich ein
Falschgeld-Prozess
und somit nur nur eine weitere illegale Theatervorführung eines in sich schon selbst betrügerischen Systems.
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Auch Hammers Vorgänger haben Firmen gekauft. Meistens wurden diese innert kürzester Zeit für einen Schrottpreis verkauft ( abgestossen) .
Wir werden es sehen mit dieser erneuten Akquisitionen.
Auch bei UBS nur Blender im Management. -
Lukas Hässig schnallts mal wieder als einziger Finanzjournalist in der Schweiz. Während alle anderen Medien jubeln, ohne wirklich Ahnung von der Sache zu haben, bringts Hässig auf den Punkt: nach diesen Megajahr an der Börse ist der Gewinn der UBS minim. Unglaublich der miserable Wirtschaftsjournalismus, den wir, bei den Mainstream Baby-Medien über uns ergehen lassen müssen. Das hat nichts mehr mit Qualität zu tun. Journis werden immer schlechter.
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Sie mögen Recht haben!! Aber nennen Sie LH bitte nicht Journalist!Das war er mal! Ein Mensch der sich 16 Std pro Tag, nur mit negativer Energie umgibt kann nicht mehr „Normal“ Denken, handeln, Leben. LH hat ein „Winkelried“ Syndrom. Er wird bald zu spüren bekommen wie das so in der Schweiz ist, wenn man zu bedeutend wird 🙂 wie alle anderen auch. Meine vorhersage IP gibt es Ende 2022 nicht mehr!!
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7.5 Milliarden (!) Gewinn und Hässig will das schlecht schreiben. So langsam wirds echt peinlich Hässig
nein luki; diesmal nicht im detail schnöden. echt gutes ergebnis, sollte man auch so stehen lassen können. in einer transformationsphase…
"UBS brilliert nicht" – die Börse sieht es anders. 🥳
Die Börse sieht das anders....+6%