Jetzt feiern Wladimir Putin und Xi Jinping, die beiden Fast-Alleinherrscher in Russland und China, in Peking die Eröffnung der Olympischen Spiele. Sie wollen gemeinsam das Armdrücken mit den USA demonstrieren und gewinnen.
Wer in Peking gewinnt, steht damit schon jetzt fest.
Der „Freie Westen“, die USA und deren Freunde, Japan und Australien, feiern nicht mit. Ebenso wenig die grossen Staaten Westeuropas. Warum?
Putin rückt auf die Ukraine vor, Xi Jinping auf Taiwan. Sie wissen, dass ihr Kollege Joe Biden, der Präsident der USA, keine zwei Kriege gleichzeitig führen kann.
Die USA sind pleite.
Von der EU redet auf diesen politischen Höhen niemand mehr. Sie ist nicht mehr satisfaktionsfähig. Die Schweiz ist es noch weniger; sie ist kein weltpolitischer Faktor.
Die Truppen der EU, angeführt von Emmanuel Macron, dem Präsidenten Frankreichs, haben soeben im westafrikanischen Mali eine dramatische Niederlage erlitten. Sie wurden von der Putschregierung in Ouagadougou aus dem Land geworfen.
Russische Truppen, darunter die bekannten Wagner-Freischärler, wurden für 10 Millionen Euro pro Monat engagiert, um die vorrückenden Islamisten wieder in die Sahara zurück zu drängen.
Europa und die EU sind im Begriff, weltweit als bedeutungslos abzudanken. Die Schweiz bleibt übrig als Fluchtgeldhafen, Ferien-Resort für sehr Wohlhabende und lohnendes Ziel für Firmenübernahmen.
Es ist nicht auszuschliessen, dass der Ausverkauf der Schweizer Wirtschaft mehr noch als bisher an Tempo gewinnt. Die strategischen Aussichten für Schweizer Firmen verschlechtern sich laufen.
Die Economiesuisse, der stolze Dachverband der Schweizer Wirtschaft, beklagt eine gefährdete Stromversorgung, Krisen im Land- und Luftverkehr und eine ungenügende Gesundheitspolitik.
Ungenügend sind die Marktzugänge vieler Finanzgesellschaften und, demnächst, der Zugang zum „Digitalen Europa“.
Diese immer lauter werdende Klage hat prominente Unterstützung gefunden. ETH-Präsident Joël Mesot warnt „Die Innovationskraft der Schweiz ist gefährdet.“
Das Abseitsstehen der Schweiz von den Institutionen der EU nennt er „ein gefährliches und unnötiges Experiment.“
Jeder einigermassen gebildete Mensch weiss seit einiger Zeit, dass es ein störrischer alter Mann ist, der seine Partei, den Gesamtbundesrat und die Schweiz ins Abseits geführt hat: Christoph Blocher.
Seinen knappen Sieg in der Abstimmung zum EWR-Beitritt im Jahr 1992 mögen ihm, dem hoch talentierten Politiker, viele gönnen.
Dass er seither, das sind 30 Jahre, jeden Schritt auf die EU hin bekämpft und verhindert hat, ist unverzeihlich.
Je reicher die Familie Blocher geworden ist, die einen Weltkonzern aufgebaut hat, desto schlechter sind die Chancen anderer Schweizer Firmen geworden, Gleiches zu tun.
Was 1992 stimmte, trifft 30 Jahre später nicht mehr zu. Die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung bewundert die Schweiz um ihren Wohlstand.
Die reichsten und erfolgreichsten Schweizer selbst wissen, dass es so, wie Christoph Blocher es will, nicht weitergehen kann.
SP-Nationalrätin Tamara Funiciello spricht von 1,4 Millionen Schweizern, deren Lebensstandard ungenügend ist. Bisher war nur die Rede von 800’000 Schweizerinnen und Schweizern, die als arm gelten.
SVP-Fürst Blocher, samt Frau, Kindern und Enkeln mehr als 20facher Milliardär, ist seit vierzig Jahren ein Bündnis eingegangen mit Wählerinnen und Wählern der konservativen Oberklasse. Sie leben den „Schweizer Igel“ gegen die deutschen Nazis im 2.Weltkrieg weiter.
Die Power der SVP aber kommt aus den finanziell bedrohten Gewerbe- und KMU-Betrieben wie aus der hoch subventionierten Landwirtschaft.
Diese „deplorable classes“, wie Hillary Clinton es in den USA nannte, sind politisch nach rechts abgewandert und suchen Hilfe beim „starken Christoph“, der ihnen Schutz vor Fremden verspricht.
Christoph Blocher ist Donald Trump vor Trump, wie dessen Berater Steve Bannon es nannte. Blocher blockiert alle Lösungen, welche die Schweiz in eine gute Zukunft führen können.
Die FDP, „Die Mitte“, sogar die SP, sind seine politischen Gefangenen.
Die Grünen und Grünliberalen, die ausser Hoffnung dem Land bisher auch wenig geboten haben, suchen mehr Stimmen und Einfluss, um die Schweiz in eine „Grüne Zukunft“ zu retten.
Ob diese Rechnung aufgeht, die den Schweizer Steuerzahler heute schon jedes Jahr Milliarden kostet, ist fraglich.
Die politische Schweiz ist blockiert. Die „Blocher-Blockade“ funktioniert. Ist das wichtig? In rasender Geschwindigkeit lösen sich die Regierungen in Westeuropa auf.
Was „Klein“-Britannien mit Präsident Boris Johnson bietet, ist ein Trauerspiel. Die Engländer sind im Begriff zu verarmen.
Die Scholz-Regierung in Deutschland ähnelt mehr einem Provinz-Kabarett als einer grossen Regierung, wo Lokalpolitiker, ein Hausarzt und allerlei buntes Volk das letzte Geld der Steuerzahler verprassen.
Wieviel ist noch in der Kasse? Ha!
In Frankreich bläst sich Macron zu einem Ballon auf, der jeden Augenblick platzen kann. Zwischen rechten Fanatikern und linken Ego-Träumern wird er derzeit zerrieben.
Genug des Schreckens? Spanien, Italien, Portugal. Was dort vorgeht, ist grausam. Skandinavien, einst voller Wohlstand, verblasst.
Die Länder Osteuropas, von Polen bis Ungarn und Serbien, aber auch die Türkei, bieten sich Russland und China an.
Europa? Ein Traum? Die Schweiz? Ein Alptraum?
In den USA wird schon in dieser Generation ein Bürgerkrieg unvermeidlich sein. Die alteuropäischen Weissen, Kinder von Einwanderern aus Europa, werden um ihre Provinz von Halifax bis Philadelphia kämpfen.
Die Latinos und Latinas werden übernehmen. US-Vizepräsidentin Kamala Harris ist erst der Anfang.
Inder, Chinesen und Afro-Amerikaner warten nur darauf, dass die Weissen sich zurückziehen. Die Reichsten sind jetzt schon in der Schweiz. Mehr werden kommen.
Dafür brauchen wir die Insel-Schweiz. Deren Fundament ist europäisch. Das muss auch ein Schwabe verstehen, der in der fünften Generation in der Schweiz lebt.
Guten Morgen, Herr Blocher.
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Die beliebtesten Kommentare
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Der Herr Blocher ist ein arroganter Dummschwätzer! Er hat immer und stets seine Firma im Fokus und hat das Gefühl, er und seine Firma sei das Beste, was die Schweiz zu bieten hat. Es gibt aktuell mehrere Unternehmer, die ein wesentlich besseres Erscheinungsbild aufweisen können! Vor allem reden diese keinen Blech wie Blocher und handeln nach den Bedürfnissen der Mitarbeiter und Bevölkerung. Diesem Blocher sollte das Maul gestopft werden.
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Schauen wir doch wie es der EU geht….ein Bürokraten Moloch, der mit seinem überreglementierten Gesetzes-Wahn alles was mal florierte an die Wand fährt.
Klaus Schwab sagte : „Ihr werdet nichts mehr Besitzen, aber Ihr werdet Glücklich sein….?
Die Schweiz als EU Mitglied wäre wie der Euro zum Teuro geworden…
Ein Hoch auf die Briten die den Ausstieg aus dieser Abwärtsspirale gewagt haben! -
Welcher Belzebub treibt uns den Teufel wieder aus?
Es werden wahrscheinlich die scheinheiliegen Bauern sein, die bei steigenden Subventionen ihr Futtermittel, das Saatgut oder den Dünger seit Jahren zu deutlich tieferen Preisen einkaufen können.
Es werden wohl die grenznahen SVP-Wähler sein, die weder in der EU noch in der Schweiz MWST bezahlen und mittels unnötiger Umweltbelastung ihre Einkäufe im nahen Ausland besorgen. Es werden alle diejenigen sein, die bei jeder Gelegenheit ins nahe und günstigere Ausland in die Ferien fahren.
Allerdings hätte ein damaliger EWR- oder sogar EU-Beitritt dazu geführt, dass die Schweizer Infrastruktur bereits vor Jahren aus allen Nähten geplatzt wäre. Alle wären zu uns gekommen. 10 Millionen Einwohner, Hochhäuser, Strassen, Fluglärm etc. Geniessen wir das Leben in unserem Grossmonaco. Die Berge und die Seen lassen sich nicht so leicht überbauen.
Guten Abend Herr Stöhlker-
Ich bin der Familie von Christoph Blocher ewig dankbar!!
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Ich liebe Christoph Blocher dafür. Er ist der Einzige der es richtig sah und wir sollten ihm dankbar sein!!
Leider gibt es immer Leute die dies noch zu ändern versuchen anstatt auszuwandern wenns ja so toll in der EU ist.Und nein wie immer bin ich anderer Meinung als Sie Herr Stöllker…. das was schon bei meiner UnI-Abschlussfeier wo Sie in Ihrer Rede den Mahnfinger artikulierten so.
Tragisch! -
Ein störrischer, alter Mann ruiniert die reiche Schweiz
Die Charakterisierung als störrischer, alter Mann scheint mir zu kurz gegriffen. Blocher war immer – und ist immer noch – ein schlauer, politisch hochbegabter Fuchs. Wenn er von Souveränitätsverlust spricht, der der Schweiz bei einer Annäherung an die EU droht, dann meint er nicht in erster Linie die politische Souveränität, auch wenn er uns das vorgaukelt, weil sich das im Volk viel besser verkaufen lässt. Im Kern geht es ihm um die wirtschaftliche Souveränität. Wir alle stöhnen über die Hochpreisinsel Schweiz. Doch kaum jemand unternimmt etwas dagegen. Und wenn, dann wird jeder Versuch, mehr Wettbewerb zu schaffen, im Parlament blockiert. Im Gegensatz zur EU sind Parallelimporte in der Schweiz bis heute nur beschränkt möglich. Weshalb? Weil es eine wirtschaftliche Elite in unserem Land gibt, die sehr gut von dieser Situation lebt, nämlich all die Generalimporteure und Händler, die mit Import- und Wettbewerbsbeschränkungen den Markt abschotten und damit künstlich verteuern. Wer ist heute einer der reichsten Auto-Händler Europas? Die Emil Frey AG. Und wo bezahlt man in Europa mehr für Autos als in der Schweiz? Nirgends. Die Liste von Beispielen liesse sich beliebig verlängern. Wie wurden im Mittelalter die Hanse-Städte reich? Und wie wurden im Spätmittelalter die Zünfte reich? Durch Importverbote, Kartellabsprachen und Wettbewerbsbeschränkungen. Würden wir uns voll in den EU-Binnenmarkt integrieren, würde über die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der Schweiz nicht mehr die Schweiz, sondern die EU bestimmen. Nicht mehr die SVP (und in ihrem Schlepptau die FDP) hätten im Parlament die Wirtschaftszügel in der Hand, sondern Brüssel. Diesen wirtschaftlichen Trumpf will Blocher nicht aus der Hand geben. Und mit ihm auch all die andern nicht, die zwar immer lauthals den Wirtschaftsliberalismus predigen, solange er ihnen nützt, die aber gleichzeitig alles daran setzen, vom heutigen Gebietsschutz möglichst uneingeschränkt zu profitieren.
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@Markus Huber
Bemerkenswert immer wieder, wieviel Hass und Wut die Bürgerlichen aufbieten, wenn es im Parlament eine in der Sache harte, aber trotzdem anständige Auseinandersetzung mit herabsetzender Rhetorik gegenüber der EU beerdigen. Kein Wunder, solange sie selbst keine Nachteile erleiden oder gar daran monetär beteiligt sind und keine Angst vor Repressionen glauben befürchten zu müssen, so lange geht das Spiel weiter…..gerade jetzt sind wir aber an einem Punkt wo all dies kippen könnte. Man hat in Brüssel nüchtern feststellen müssen, dass es keinen Willen in der Schweiz gibt, sich der Gemeinschaft zu nähern aber vom wohlhabendsten Binnenmarkt profitieren zu wollen. Also werden die Bilateralen auslaufen, bzw. sie werden nicht verlängert. Dann werden spüren, ja, der EuGH ist doch nicht zuständig für die Schweiz, aber zuständig für das, was wir bei denen verscherbeln wollen. Ergo: ohne Bilateralen und trotzdem, wer in der EU was verkaufen will, muss es zu deren Regeln, und nicht zu unseren Annehmlichkeiten tun. Und wer immer noch glaubt, wir seien so clever und intelligent, braucht sich nur die Guillotine Klauseln anzusehen, dabei kann man sich dem Eindruck nicht verwehren als hätten damals die EU-Verhandler gewusst, mit wem sie es zu tun haben. Unglaublich, die EU ist der weltgrösste Einzelmarkt und wir haben ihn vor der Haustür…und wir sind auf bestem Wege den Status eines nicht ASSOZIIERTER DRITTSTAAT zu erlangen…
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Dachte zuerst Stoehlker beschreibt sich selbst im Titel. Aber dann ist mir eingefallen, dass der ja gar nicht so wichtig ist und kaum Einfluss hat, die Schweiz zu zerstören…
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@ueli hofer
„Wutausbruch“? „Google hilft Ihnen auf die Sprünge.“? Verärgert? Sie liefern am Laufband Steilvorlagen und führen sich selbst ad absurdum.
Sehen Sie, Manipulation kann auf unterschiedliche Weise stattfinden. Eine halbe Wahrheit ist oft schlimmer als eine ganze Lüge. Hirnwäsche funktioniert genau nach diesem Motto. Nehme 3 Teile: ein Element Wahrheit = Tatsache; eine neu gedeutete Halbwahrheit = Suggestion; und eine fette Lüge = Super-Suggestion. Ergo: Sie plappern einfach nach; und dies ist einer der grossen Problemen in unserem Land. Wie soll Google da einem auf die Sprünge helfen, wenn man mit Hintergrund Informationen nicht vertraut ist? Dies gilt für Alusuisse, Swissair, EWR-EU usw. usf.
Wir leben in einem Land wo es u.a., gezielt und gewollt, aufgrund von fehlenden Daten, wesentliche Elemente in parlamentarische Untersuchungen nicht einbezogen werden. Obschon Lobbyismus als fester Bestandteil des Milizsystems mitverantwortlich für die funktionierende Demokratie ist, begünstigt gerade diese Intransparenz auch Misstrauen in die Politik. Finden Sie den Fehler…..Nun, falls Sie tatsächlich und wider Erwarten einen Fehler in meiner Argumentation finden sollten, bin ich Ihnen dankbar, wenn Sie meine Aussagen zu widerlegen versuchen, statt einen Allgemeinplatz zu veröffentlichen.
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@ob es wirklich lohnt…
All dies können Sie mit noch so gut konzentrierten und verständlichen Kommentaren der Mehrheit der Schweizer erklären. Es kann nicht sein was nicht sein darf…….
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@Ob es sich wirklich lohnt bei all der Ignoranz zu differenzieren?
Lieber Herr XY
Sie fordern mich auf, die Fehler in Ihren Argumentationen zu finden und Ihnen mitzuteilen. Das habe ich ja gemacht. M.E. deutlich genug. Ich habe Ihnen ja gesagt, dass Blocher mit dem Verkauf der Alusuisse das Richtige gemacht hat und wieso er das Richtige gemacht hat. Ich habe Ihnen gesagt, dass die Weiterführung einer Swissair untragbar wäre und dass sie durch Steuergelder finanziert werden müsste.Herr Blocher kenne ich nicht persönlich. Indessen kann er weder mein Freund noch mein Feind sein. Nur damit Sie nicht auf den Gedanken kommen, dass ich genötigt sei, ihn in seiner Politik zu unterstützen. Was ich hingegen will ist, solche läppische Rundumschläge, wie Sie sie regelmässig gegen Ihr Feindbild Blocher auszuteilen pflegen, zu korrigieren.
Aber es ist halt einfach so, wer gegen den Beitritt der CH zur EU ist, der ist gegen Sie, das heisst, er ist Ihr Feind. Und da ist meine Wenigkeit auch dabei. Damit kann ich zwar leben, aber Sie betonieren jede weitere Diskussion. Das wissen wir ja von Vimentis her. Derweil sehe ich keinen Grund, unseren Dialog weiter zu führen. Wie gesagt, ich lasse Sie gerne weiter träumen.
Ein Gruss nach Aachen und an Charlemagne, der meines Wissens dort im Dom ruht. -
@ueli hofer
„Ich habe Ihnen ja gesagt, dass Blocher mit dem Verkauf der Alusuisse das Richtige gemacht hat und wieso er das Richtige gemacht hat. Ich habe Ihnen gesagt, dass die Weiterführung einer Swissair untragbar wäre und dass sie durch Steuergelder finanziert werden müsste.“
Jetzt habe ich Sie verstanden. Das sind Ihre politischen Präferenzen und haben nichts mit den Fakten und Wahrheit zu tun. Danke.
Aber wer solche Weisheiten wie Sie absondert à la; „Uebrigens hatte die Swissair ja die Sabena. die Sabena war bekanntlich belgisch und Belgien ist in der EU. Indessen stimmt Ihr Argument, die Swissair sei hops gegangen weil die Schweiz nicht der EU beitrat nicht – einfach nur lächerlich, Herr XY.“, qualifiziert sich selbst.
Die Herren Ebner, Blocher und Konsorten haben innert kurzer Frist mehrere hundert Millionen Franken Börsengewinne erwirtschaftet. Wie war es damals mit der Kapitalgewinnbesteuerung dieses Vorgangs? Wurde es als realisierter Kapitalgewinn behandelt? Und wie war das wieder mit den Stromversorgern? Durch die Integration der AL-Group in den deutschen Viag-Konzern gerieten namhafte Teile der schweizerischen Elektrizitätswirtschaft unter ausländische Kontrolle, was im Zeichen der Strommarktliberalisierung noch heute von weittragender Bedeutung und Konsequenzen für den Wettbewerb ist. Eine schleichende Vernichtung von industrieller Substanz und Abbau an Kapazitäten, Arbeitsplätzen bei gleichzeitiger Ausschaltung des Wettbewerbs und Errichtung hin zu neuen Monopolstellungen. Dafür bedient man sich Deutschlands, EU und Ausland.
Interessant, oder? Das richtige für Sie – wie für Blocher &.Co – ist der eines nationalen kollektiven Vernichtungsprozess zu Lasten der Schweizer Volkswirtschaft und Staates mit einer weiteren Offenbarung à la; „Aber es ist halt einfach so, wer gegen den Beitritt der CH zur EU ist, der ist gegen Sie, das heisst, er ist Ihr Feind. Und da ist meine Wenigkeit auch dabei. Damit kann ich zwar leben, aber Sie betonieren jede weitere Diskussion“; obwohl Sie vielfach den Anspruch erhebt haben, „sachlich“ zu sein ist da wohl etwas Ihr Temperament mit Ihnen durchgebrannt. So ehrlich und arrogant wollten Sie doch eigentlich gar nicht sein, oder doch? In Ihren Repliken hat der informierte Zeitgenosse Gelegenheit, Ihre Gedanken als das zu erkennen, was sie sind: ideologisch verstrahlt!
Zuerst genau, sehr genau lesen, dann inhalieren, darauf reflektieren und ja, es scheint die Sonne im Kopf und dies doch mit ein paar Wölkchen, denn die Schweiz der Blocher und Konsorten die man uns seit 30 Jahren vorgaukelt gibt es nicht, hat es noch nie gegeben und es wird sie auch nie geben….Fakten werden nur noch dann als Fakten akzeptiert, wenn sie ins eigene Weltbild passen und die Eigeninteressen bedienen…man kann auch so eine „Nation“ zerstören….
„Eine Nation kann ihre Narren und sogar ihre ehrgeizigsten Bürger überleben. Aber sie kann den Verrat nicht überleben. Der Verräter arbeitet darauf hin, dass die Seele einer Nation verfault. Er infiziert den politischen Körper der Nation dergestalt, bis dieser seine Abwehrkräfte verloren hat.“
Tullius Cicero (106 – 43 v. Chr.)
Bleiben Sie gesund @ueli und Danke für diesen erhellenden Austausch
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Herr Stöhiker, bitte gehen Sie in Pension und bleiben Sie in Pension. Züchten sie Blumen aber hören sie auf zu schreiben.
Danke -
Die Schweiz hat den Beitritt zum EWR verpasst.
Die heutigen Beitrittsmodalitäten wären anders als 1993.
Der EWR ist KEIN Trainingslager für die EU wie dies von nationalkonservativer Seite dauernd dem Vok einsuggeriert wird.
Liechtenstein blickt heute – nach 30 Jahren EWR – dank EWR in eine aussenwirtschaftlich geregelte Zukunft. Der EWR-Beitritt ist dort zum Erfolgsmodell geworden. EU-Beitritt ist kein Thema.
https://www.lie-zeit.li/2022/02/vor-30-jahren-liechtensteins-weg-in-den-ewr-beginnt/
In der Schweiz darf über ein EWR-Modell nur noch hinter vorgehaltener Hand diskutiert werden.
Sind wir schon soweit, dass es Themen gibt, die tabu sind?
In meinen Augen spielt Herr Bundespräsident Cassis auf Zeit. Und dies ist ein gefährliches Spiel. Das ist nicht mehr das liberale Erfolgsmodell Schweiz.
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Mali, Ougadougou und Westafrika etwas durcheinandergebracht? Mali ist nicht In Westafrika, und Ougadougou nicht im Mali. Try again.
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Wie bereits gesagt ist Aufregung bei K.S. fehl am Platz. Also regt euch einfach ab oder gar nicht erst auf.
Sein Geschäftsmodell besteht plakativ gesagt aus folgender Abfolge:
1. Initialprovokation, 2. Abschwächung, 3. Seitenwechsel.Also der nächste Standpunkt von ihm erscheint dann wieder für die „andere Seite“.
So switched unser Klaus Stöhlker hin und her und macht wohl nur die Taschen der Auftraggeber leer — so er noch solche hat wie damals.Daher: nicht zu Ernst nehmen, gell.
Denn im Grunde weiss er schon wo seine Grenzen liegen. Er lotet einfach etwas über den Zaun hinaus aus, was wir uns aus lauter Höflichkeit vielleicht nicht getrauen.
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Das ist jetzt der grösste zusammenhangslose Blödsinn, den ich je gelesen habe.
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Man kann sich fragen, wer der störrische alte Mann ist, ich tippe auf den ewiggestrigen Klaus Stölker, der in seinen Beiträgen keinen Schwachsinn auslässt..
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Respekt für Blocher!
In den united states of europe werden wir im zentrum sein aber „neutral“ und weiterhin zufrieden und stolz mit uns selbst.
Wir werden so viel macht diplomatisch haben das die leute und staaten vor uns kriechen werden..
Warten wir’s ab, nicht EU zu sein ist unser trumpf wenn die welt in flammen aufgeht, danach Switzerland rules.
Respekt für Blocher! -
etwas gar Holzschnitt-artig, aber in der Sache richtig. Dank an K.Stöhlker
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gut geschrieben, lieber Klaus. Unterhaltend, eine gute, wenn auch teils abweichende Meinung….
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Ist doch toll:
dem Klausi S. gelingt es doch immer wieder,
den Letzten aus der Reserve zu locken.
Kaum ein Beitrag generiert soviele Klicks
wie seine Kolumnen.
Diesmal also den Stammtisch-Heiligen Blocher.Ist doch soo schön, sich im Chor aufzuregen,
den Klausi niederzuschreien und ganz heimlich
zu denken:
irgendwo ist halt doch ein Körnchen Wahrheit dabei! -
@Nebelspalter II
„Zu einfach gemacht lieber Herr Roth. Die Krim wurde nach dem Ende der Olympischen Spiele 2014 in Sochi militärisch annektiert.“
Aber wenn Sie, lieber Nebelspalter II, nur auf der KRIM hinweisen und dort stehen bleiben, kann Ihnen niemand die „Phaserkanonen“ erklären, siehe Katalonien, Nordirland, für die Kurden Kurdistan usw. Insofern sollte man nicht auf der einen Seite sagen, dass ein Referendum völkerrechtswidrig ist und dann bzgl. anderer Länder Unabhängigkeit für bestimmte Teile verlangen. Insofern entpuppt sich Ihr Kommentar als von Doppelmoral ausgeprägter Text.
Seit wann interessieren sich die USA für die Einhaltung von Recht und Verfassung? Statt hier im (Werte Westen) das Böse zu malen, könnte man die Fragen beantworten, ob die ukrainische Verfassung das Parlament mit dem Recht ausstattete, den Präsidenten abzusetzen?. Wenn die Absetzung eine Revolution ist, darf man die Abstimmung auch nicht als Revolution einordnen oder muss die Revolution mit Waffengewalt herbeigeführt werden?
Sie erinnern sich wie damals (2014) die ukrainische Übergangsführung ein politisches Assoziierungsabkommen mit der EU abschlossen hatte. Wodurch war denn die sog. „Regierung“ legitimiert, um ein solches Abkommen zu unterzeichnen? Und was ist mit den Russen, denen das Recht abgesprochen wurde, in ihrer Muttersprache mit Behörden zu kommunizieren?
Was besagt nun die Demokratie oder die Demokratie gilt nur dann, wenn deren Ergebnis uns passt?
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Was wollen Sie eigentlich noch hier Herr Stöhlker…? Und vor allem, was wollen Sie uns mit ihrem zum 100sten mal wiederholten Blocher-Bashing eigentlich mitteilen? Sie zählen unzählige Schwierigkeiten der EU bzw. deren Mitgliedstaaten auf. Trotzdem wollen sie „umsverrecken“ in diese EU rein, die wie sie selbst sagen kein Gewicht mehr auf die internationale Waage bringt. Nein Herr Stöhlker, es wird in den USA keinen Bürgerkrieg geben. Das Volk ist in vielen Punkten vereinter als es Ihnen lieb ist. Ja das Land ist politisch tief gespalten. Dies kann aber überwunden werden. Das Volk selber sieht in immer grösseren Zahlen ein, dass die Lösung nicht ein Gegeneinander sein wird, sondern ein Miteinander. („We the people“)Der Prozess ist bereits in vollem Gange, aber dafür muss man genauer hinschauen. Hat Ihnen Herr Blocher eigentlich einmal persönlich etwas zu Leide getan? Oder woher kommt dieser abgrundtiefe Hass auf alles was nur im Entferntesten mit Blocher zu tun hat? Gehen Sie doch mal in sich!! Und am besten bleiben Sie auch dort…
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Wenn er recht hätte, wäre er nicht hier.
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Und was sich beim EWR und der EU abspielt brauchen wir uns nicht ans Bein zu schnallen – einvon Deutschland orchestriertes Chaos das nur eine Richtung kennt: Süden!
Thanks, but no thanks!
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Wartet ab, was ab dem 24. April in Frankreich abgehen wird. Haha. Das wird die EU so richtig durchschütteln. 🙂
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leider wird es für die beiden „rechten“ nicht reichen. die linken werden wieder gewinnen.
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Wow. Ich weiss gar nicht, wo anfangen…
Soviel BS auf wenigen Zeilen, dazu mehr Fragezeichen als Erläuterungen – was genau wollen Sie uns vermitteln, Hr. Stöhlker?
Abgesehen davon, dass mir bei „störrischem, alten Mann“ viel eher Ihr Bild als das von Christoph Blocher in den Sinn kommt, muss ich Ihnen sagen, dass Sie nicht nur mit Ihrer Behauptung, Halifax sei US-Provinz, falsch liegen. Nova Scotia heisst sie und gehört zu Kanada.
Sie wissen schon, das grosse Land, von Österreichern entdeckt, schon damals menschenleer, weshalb es ja auch so genannt wurde von seinen Entdeckern, die lange riefen: „Is kana da?“ 😉 -
„Europa und die EU sind im Begriff, weltweit als bedeutungslos abzudanken.“
Und das ist dann Grund genug, sich dieser EU an den Hals zu werfen und unser Schicksal mit dem ihren zu verknüpfen? -
Herr Stölker, wieder emol s’übliche Blabla. Gönd Sie doch dött häre zrugg wo‘s soviel besser isch.
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Der alte Mann Blocher hat seinen Abgang vor Jahren verpasst. Nun ist er nur noch ein verbitterter „Alter“, der nicht loslassen kann, nicht zuletzt weil er sonst nichts anderes kennt. Leider ist seine NR-Tochter nicht besser, Gott beschütze uns vor ihr.
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Sie meinen seine Tochter, die als Erste mit einer Maske in den NR-Sall lief und dafür von der damaligen NR-Präsidentin Moret (das FDP-Blondchen aus dem Welschland) einen Verweis und eine Busse erhielt?
Sie sehen, die SVPler waren schon damals den andern Systemhuren einiges voraus, und das ist auch heute noch so.
Aber lesen Sie weiterhin Blick und Tagi und gehen Sie sich regelmässig boostern, Hr. Müller.
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Herr Stöhliker soll zurück nach Deutschland gehen.
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Richtig und auf den Punkt gebracht.
Das hören seine Anhänger natürlich nicht gerne:
Mit dem EWR wären wir heute wirtschaftlich weiter. Siehe Liechtenstein.
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Es hat nicht geholfen, dass die FDP den EWR als Trainingslager für den EU-Beitritt bezeichnete. Schon vergessen?
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Heil Stöhlker! Nur Du kannst die Welt retten…
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Wie primitiv ist denn diese Bemerkung! Ich gehe mit Stöhlker auch nicht einig, aber ihn mit einem Nati zu vergleichen ist unterste Schublade!
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@Ob es sich wirklich lohnt bei all der Ignoranz zu differenzieren?
Na, na, wir kennen uns doch. Stichwort Vimentis / EU-Turbo… mit unzähligen Wohnsitzen.Sie haben bereits dort als Blocher-Pamphlet-Schreiber so himmeltraurig geglänzt.
Aber ich lasse Sie gerne weiter träumen, wenn es Sie glücklich macht. Für mich ist die Hauptsache, dass wir nicht dabei sind. Gleichzeitig sage ich Ihnen ganz versöhnlich, dass ich eigentlich nichts gegen eine gut funktionierende EU hätte, allein, sie funktioniert eben nicht. Und für die Schweiz währe es ein absoluter Rückschritt um mindestens 50 Jahre. Das will ich nicht.
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@ueli hofer
Sie bringen es fertig keinen einzigen sachlichen Argument vorzubringen. Unwahrheiten gepaart mit Ignoranz und Ideologie was Sie hier schreiben Herr Hofer (EWR, Swissair, Alusuisse usw. usf.). Verschonen Sie die Leserschaft mit Ihren Ergüssen, solange Sie nicht konkrete Kritik, die dann auch diskutiert werden kann, anbringen. Aber einer solchen Diskussion sind Sie bis jetzt immer ausgewichen und haben einfach Behauptungen in die Welt gestellt und diese dann immer und immer wieder wiederholt, wie wenn Lügen plötzlich wahr würden, wenn man sie nur oft genug wiederholt. So kann keine Diskussion geführt werden. Lernen Sie also erst, wie man diskutiert und argumentiert. Was Sie machen, ist entweder intellektuell schlicht unlauter (wenn absichtlich) oder ein Ausdruck von Dummheit (wenn nicht absichtlich). Auf jeden Fall ist es ein Ausdruck von Starrsinn.
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@Ob es sich wirklich lohnt bei all der Ignoranz zu differenzieren?
Ihr Wutausbruch ist hier fehl am Platz! Aber ich bin mit Ihnen einig. Niederlagen gibt man nicht gerne zu – und ich setze nochmals eins drauf. Bei Vimentis haben Sie immer wieder gezinkte Statistiken veröffentlicht, indem Sie die Y-Linie stets verändert, d.h. verlängert oder verkürzt haben. Das habe ich Ihnen stets vorgeworfen und Sie entsprechend verärgert.Nun zu Ihren Anwürfen der Lüge.
Was ich über die die Alusuisse geschrieben habe, können Sie in der Alusuisse-Geschichte nachlesen. Jedermann uns jede Frau kann das. Google hilft Ihnen auf die Sprünge.Dass die Swissair ohne Unterstützung des Staates existieren könnte, glaubt Ihnen kein vernünftiger und einigermassen gebildeten Mensch. Wie bereits angedeutet – der Inlandverkehr fehlt. Uebrigens hatte die Swissair ja die Sabena. die Sabena war bekanntlich belgisch und Belgien ist in der EU. Indessen stimmt Ihr Argument, die Swissair sei hops gegangen weil die Schweiz nicht der EU beitrat nicht – einfach nur lächerlich, Herr XY.
Ueber den EWR habe ich kein Wort geschrieben.
Aber es bleibt dabei. Die EU ist nichts für die Schweiz!Wenn nun Sie erlauben, rate ich Ihnen höflich, sich zu beruhigen. Denn Sie laufen Gefahr, sich bloss zu stellen.
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@ueli hofer,
„Dass die einst stolze Swissair in der damaligen Form nicht mehr tragfähig fliegen konnte, sollte Ihnen ebenfalls klar sein. Alle Fluggesellschaften, die eine Dienstleistungsniveau wie die Swissair angeboten hat, müssen oder mussten durch den betreffenden Staat gestützt werden.“Danke für die Steilvorlage. Der Hauptauslöser für das Swissair-Grounding 2001 war – auch wenn das meist totgeschwiegen wird – das Nein zum EWR. Mit der vollständigen Einführung des EU-Binnenmarks 1993 entstanden im europäischen Luftverkehr völlig neue Rahemenbedingungen. Alle EU-Fluggesellschaften wurden im EU-Raum gleichgestellt. Was für die Swissair bedeutete, dass sie als Nicht-EU-Fluggesellschaft nun im EU-Raum gegenüber allen EU/EWR-Fluggesellschaften massiv benachteiligt und nicht mehr konkurrenzfähig war. Neben den viel höheren Flughafentaxen durfte sie beispielsweise bei Zwischenlandungen im EU/EWR-Raum keine Flugpassagiere mehr aufnehmen oder durfte keine Strecken innerhalb des EU/EWR-Raum mehr anbieten. Erst mit den Bilateralen I, die 2002 in Kraft traten wurde diese Benachteiligung der Schweiz teilweise aufgehoben. Das war für die Swissair allerdings zu spät.
@EMSRückbauer
„Die Bude war nur noch Schrott („Alusuisse“).
Ich war kurz nach dem Kauf durch CH-Blocher dort mit umfangreichen Rückbauerbeiten beschäftigt, damals standen noch halb verrottet, die Anlagen der Emserwasser-Produktion in der Landschaft.“Da haben Sie sich den „Falschen“ ausgesucht. Die Spekulanten Martin Ebner und Christoph Blocher verkauften sie (die Bude war Schrott) im Jahr 2000 an den kanadischen Alcan-Konzern – und verdienten damit über 1 Mrd. Franken. Dieser wiederum wurde 2007 vom australischen Bergbauriesen Rio Tinto geschluckt. Rio Tinto Alcan wurde damit zum zweitgrössten Aluminiumhersteller der Welt, 2020 produzierte er fünf Millionen Tonnen Aluminium. Zum Verhängnis wurde ihr auch, dass Blocher und Ebner im Jahr 2000 sämtliche firmeneigenen Kraftwerke der Algroup an die Stromkonzerne verkauft hatten. Die Aktienmehrheit an den Walliser Alcan-Werken der Sparte Engineered Products (EP) in Steg, Chippis und Sierre wurde 2011 vom US-amerikanische Private-Equity-Gesellschaft Apollo erworben.
@Marc O Polo
Danke für den Einwurf. Es ist nun einmal so, dass 90% aller Schreibenden kaum oder nur teilweise im Bild darüber sind, was in der Schweiz wirklich abläuft. Sie haben Angst und werfen mit Dreck um sich.
Die Schweizerische Konferenz für Sozialhilfe (SKOS) erwartet, dass rund 50% der Ausgesteuerten Sozialhilfe benötigen werden. Dank Corona-Gelder können sich zudem Firmen über Wasser halten, welche de facto schon Insolvenz anmelden müssten. Unabhängig von Corona oder wegen Corona. Die grosse Pleitewelle steht also noch vor und es wird nicht lange dauern bis sich Abgründe auf dem Immobilien Markt auftun werden. Meine Kontakte (SKOS) bestätigen, dass die Lage so dramatisch ist wie noch nie. Die Ausländer sind schuld? Sind wir in der EU? Haben wir den EURO? Und doch: Man stelle sich vor; wie es wäre mit nur 20% weniger Ausländer. Baustellen würden jämmerlich verrotten, bevor die Wohnungen überhaupt leer stehen könnten; im Restaurant würde es noch teurer oder der Teller leer weil kein Personal da wäre; in den Spitälern würden wir uns Wund liegen bei soviel Wartezeit.Wäre die Schweiz kinderfreundlicher, könnten wir Schweizer uns selbst erhalten und die Zuwanderung wäre minim. Die pseudo Patrioten und Verstrahlten sollten darüber nachdenken, bevor sie auf die Idee kommen, Herr Stöhlker immer wieder mit Schlamm zu bewerfen.
Werter Herr Stöhlker, Sie brauchen sich hier nicht alles gefallen zu lassen. Es sind in einigen Kommentare strafrechtlich relevante Äusserungen gefallen die m.E. Ihre Ehre verletzen.
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Es gereicht Ihnen zur Ehre, dass Sie sich gegen unflätige Bemerkungen auflehnen. Allerdings glaube ich nicht, dass Stöhlker zu jenen gehört, die auszuteilen wissen aber beim Einstecken die Memme geben.
Ihrer Glaubwürdigkeit kommt hingegen nicht zugute, dass Sie nicht einmal wissen, dass nicht die Swissair Konkurs gemacht hat, sondern die SAirGroup, dieses Konstrukt aus mehr oder weniger konkursiten Gebilden, die mit dem Swissair-Geld gegründet oder über Wasser gehalten wurden.
Die Markenperle Swissair wurde von der SAirGroup-Pleite versenkt, nachdem sich die längst tiefrote Zahlen schreibenden Herrschaften von Crossair über Air Liberté bis zu SABENA über Jahre sattsam aus dem Swissair-Bankkonto bedient hatten.
Das EWR-Nein hat nicht geholfen, war aber anders als die strategischen Fehlentscheidungen unter der Ägide der teuren Powerpoint-Artisten von McKinsey, nicht der Grund für den Untergang unseres National-Carriers. Es würde hier zu weit führen, Ihnen das Gesamtbild ab 1977 (dem Jahr des Derregulierungsbeginns in den USA) zu zeichnen und zu erklären.
Wie ein Kainsmal, das aus der Schweiz heraus tagtäglich in die Weite Welt getragen wird, erinnert der nicht mehr aus der Welt zu schaffende IATA-Designations-Code „LX“ (anstelle von SR) an den schwarzen Tag, an dem die Regional-Amateure aus Basel für kurze Zeit das Swissair-Erbe antreten durften.
Wenn Sie also das nächste Mal die Mär von der angeblichen Swissair-Pleite hören, wissen auch Sie, dass es um die SAirGroup ging.
Nichts zu danken, gern geschehen.
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Ach lasst doch den alten Stöhlker wieder nach Deutschland auswanderen. Dort scheint ja alles besser zu sein. Dort gibt es auch keinen Christoph der alles vermasselt…
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In DE kann er wieder „Klassensprecher“ sein und spielen.
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In der Schweiz wird die Mittelklasse immer mehr nach unten gedrückt. In der Schule viel zu viele Ausländer-Kinder, das Niveau sinkt ab, die Löhne steigen nicht genügend, zu viele Abgaben, Mieten, Krankenkasse etc. Warum nicht ehrlich sein; Menschen welche nicht auf ein Erbe hoffen können dürfen sich bis zur AHV abstrampeln, andere sieht man im Freizeit-Look und fahren 1. Klasse im Zug, obwohl Sie nur ein 2. Klasse Billett gelöst hatten, gestern erlebt auf der Fahrt zwischen Brig und Andermatt! Zeig einfach schnell Dein Billett hat die Ehefrau Ihrem Mann zugeraunt, ich war in Urlaubsstimmung, sagte nichts, die fand sich noch gut darin. So sind die Menschen, links und rechts, jeder für jeden, und die ehrlichen sind die dummen. Unsere Gesellschaft hat seit den 90-er Jahren enorm gelitten, und wird immer mehr abgleiten. Rentner, mit guter Gesundheit leben im Ausland viel besser und billiger. Natürlich können und wollen dies nicht Alle so machen, da sind Familien, die Eltern etc.. Aber sonst, was hält einem noch in der CH? Man ist doch selber beinahe fremd geworden in diesen Städten, eins ist klar, die guten Zeiten sind vorbei!!!
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Herr Stöhlker mischt Chrut und Rüebli…., und er spielt auf das Alter von Christoph Blocher. Beides ist weder Hinweis auf Bildung noch darauf, dass Herr Stöhlker gegen Herrn Blocher recht haben könnte.
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„Ein störrischer alter Mann“ und zeitweise völlig ab der Rolle… In diesem Zusammenhang fällt mir immer häufiger nicht Christoph Blocher, sondern viel mehr der Name Klaus J. Stöhlker ein.
Eine Art anschauliche Demenz. Immer die alte Leier. Oder kann sich jemand an einen konstruktiven Stöhlker Beitrag in den letzten Monaten erinnern.
Dank dem unermüdlichen „Bremser am richtigen Ort, zur richtigen Zeit, Christoph Blocher, ist die Schweiz da, wo sie noch ist. Sonst im freien Fall Richtung Zahlknecht der EU und Kita für Wirtschaftsflüchtlinge heilige Stätte für friedvolle Moslems-
@Dong F. Hong, VN
Trotz Ihres offenkundigen Zustandes emotionaler Erregung bitte ich Sie sachliche Argumente vorzubringen. Als Kommentator kann man Sie nicht ernst nehmen, da es Ihnen anscheinend darum geht, etwas zum Besten zu geben, indem Sie dieses Forum mit ausfallenden Bemerkungen infizieren. Wenn Sie dem Irrglauben erliegen, mit solchen Äußerungen dem Gegenüber zuzusetzen, am Ende aber nichts anderes machen, als sich damit selbst ins Abseits zu stellen, haben Sie als Mensch mein Mitgefühl.
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Ich bin eigentlich politisch ungefähr der gleichen Meinung wie Blocher.
Was mich aber an Blocher abstösst, ist, was er als Privatperson ist.
Das ist doch ein erzkonservativer Puritaner, der nichts als die Arbeit kennt. Der ist doch so sparsam, dass ihm sogar die monatlichen Lebensmittel-Käufe zu teuer sind. Wenn es noch ein billigeres Auto als irgend einen Mittelklasse-Audi gäbe, wäre er sofort der erste Käufer.Bin fast überzeugt, dass noch kaum jemand über solche Dinge nachgedacht hat…
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Blocher fährt Mercedes.
Was fährst Du?
Mittelklasse Audi?
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Herr Stöhlker,
Ihr Kommentar ist komplett konzeptlos und erinnert mich an deutsche Schulpolitik.
Orientierung nicht nach oben, um besser zu werden, sondern nach unten, um die verblödete EU zu beruhigen, wie toll sie doch ist.
Werden Sie eigentlich fremdfinanziert ? -
Und weil die EU so geil ist, migrieren so viele EU- Bürger in die Schweiz.
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Das ist der krankhafteste Schwachsinn, den ich je gelesen habe. In keinem Punkt ihres zusammenhanglosen, idiotischen Gestammels haben Sie auch einen Gedanken vorgebracht, der nachvollziehbar wäre für einen gesunden Geist. Und jeder Mensch ist nun dümmer weil er das lesen musste.
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Der Titel müsste lauten: ein störrischer, arroganter Deutscher will uns einmal mehr unser Land erklären.
Stöhlker geh doch nach Deutschland und erzähl Deinen Genossen, was sie besser zu machen haben. Bei den Gummihälsen mit denen ich über die EU rede ist kein Einziger dabei, welcher der Schweiz zu ihrem Alleingang gratuliert und uns rät ja standhaft zu bleiben.
Die Schweiz ist zwangsläufig mit Europa verbunden und umgekehrt. Wir bezahlen der EU viel zu viel und fordern viel zu wenig. Lasst uns mal den Gotthard 2 Wochen für den Schwerverkehr dicht machen. Oder unsere Wasserläufe nicht ins Ausland fliessen lassen.
Die EU ist ein Moloch, der Milliarden verschlingt und nichts bewirkt – wo ist der EU Plan zur Bekämpfung der Pandemie? Wieso macht jedes EU Land, was es will bezüglich den Massnahmen? Wo ist die starke Position gegenüber den USA oder Russland? Nirgends!
Gottseidank haben/hatten wir einen Blocher der uns vor diesem Papiertiger EU bewahrt hat – schade gibt es keinen mehr wie ihn, der die Schweiz von heute verteidigt!
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@SgdzH:
Wie Sie das mit dem Wasser anstellen möchten, würde mich interessieren…Aber egal: Stöhlker zu lesen heisst sich zu amüsieren. Denn wer kann jemanden ernst nehmen, der eine EU glorifiziert, deren grösste Volkswirtschaft in der Politk gesteuert wird von einem Kanzler, der CumEx-Betrugskamerad ist und das Charisma einer leeren Milchtüte hat? Die eine legasthenische Aussenministerin hat ohne Berufsausbildung, Kobolde in Batterien verortet und deren grösste Kompetenz beim Trampolinspringen liegt? Die einen Gesundheitsminister mit Alkoholproblem und Ausbildung in Health management hat und der sich vor jede Kamera drängt wie ein Hund vor die Metzgertür?
Für mich: nur amüsant!
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Stööööhhhnnnker….
Lies hier mal das …… es handelt vom Völkerrecht und der Frage ob Putin da wirklich illegale gehandelt hat, als er die Ur-Russische Krim zurückholte.
Ich habe sehr oft über Völkerrecht gelesen. Und ich habe immer nur erlebt das „Interessen“ die Staaten dazu anbrachte, dieses sofort zu ignorieren.
Zudem wurde das Völkerrecht von den selben Politikern entwickelt, die sonst auch jeden Misthaufen produzieren denn sie nur können.Man versuchte bei der Schaffung dieses Gesetzeswerkes die anderen übern Tisch zu ziehen…… sie wie immer wenn Politiker am Werk sind.
Hier also in der FAZ ………das beste was ich dazu je lesen konnte.
Titel:
DIE KRIM UND DAS VÖLKERRECHT :
Kühle Ironie der Geschichte
VON REINHARD MERKEL -AKTUALISIERT AM 08.04.2014Auszug :
Hat Russland die Krim annektiert? Nein. Waren das Referendum auf der Krim und deren Abspaltung von der Ukraine völkerrechtswidrig? Nein. Waren sie also rechtens? Nein; sie verstießen gegen die ukrainische Verfassung (aber das ist keine Frage des Völkerrechts). Hätte aber Russland wegen dieser Verfassungswidrigkeit den Beitritt der Krim nicht ablehnen müssen? Nein; die ukrainische Verfassung bindet Russland nicht. War dessen Handeln also völkerrechtsgemäß? Nein; jedenfalls seine militärische Präsenz auf der Krim außerhalb seiner Pachtgebiete dort war völkerrechtswidrig. Folgt daraus nicht, dass die von dieser Militärpräsenz erst möglich gemachte Abspaltung der Krim null und nichtig war und somit deren nachfolgender Beitritt zu Russland doch nichts anderes als eine maskierte Annexion? Nein.
Die offiziellen Bekundungen westlicher Regierungen lauten anders. Glaubt man ihnen, dann hat Russland auf der Krim völkerrechtlich das Gleiche getan wie Saddam Hussein 1991 in Kuweit: fremdes Staatsgebiet militärisch konfisziert und dem eigenen zugeschlagen. Die Annexion damals, man erinnert sich, hat ihrem Urheber einen massiven Militärschlag zugezogen. Wäre ein solcher Schlag, von seiner politischen Unmöglichkeit abgesehen, heute auch gegen Russland gerechtfertigt? Gewiss nicht. Aber das ist nicht der einzige Grund, den regierungsamtlichen Vokativen von Berlin bis Washington zu misstrauen…………………..
……………….-
Zu einfach gemacht lieber Herr Roth. Die Krim wurde nach dem Ende der Olympischen Spiele 2014 in Sochi militärisch annektiert. Oder glauben Sie ernsthaft die grünen unbemannten Männlein und die umbemannte technische Ausrüstungen wurden vom Mars rübergebeamt. Analog Kirk „Den Freunden werden wir mal einen vor den Bug donnern. Alarmstufe rot! Phaserkanonen feuerbereit machen!“. Das Russische Prinzp ist so einfach gestrickt wie durchschaubar. Krisengebiete schaffen, vom jeweiligen Land abblocken. Danach der lokalen Bevölkerung umgehend Russische Pässe anbieten, Rubel als Währung einführen und eine moskautreue Statthalterführung einsetzen sowie die Medien nonstop propagandistisch arbeiten lassen. Im nächsten Schritt ein Referendum erwirken oder einen Grund vor Ort provozieren (Terrorakt, etc.], um die lokale Bevölkerung zu schützen, militärisch zu befreien. Wenn Sie mit diesem völkerrechtlichen Prinzip einverstanden sind, dann bitte ich Sie morgen der Russischen Bevölkerung die Schweizer Staatsbürgerschaft anzubieten. Erfolgsquote 50% und höher. Im nächsten Schritt gibt es ein Referendum, um Russland als 27 Kanton an die Schweiz anzubinden. Erfolgsquote wiederum 50% und höher. Danach wäre die Schweiz das grösste Land der Welt, hätte alle Ressourcen der Welt im Überfluss verfügbar und würde über Nacht zur weltweiten Grossmacht aufsteigen und die Russen als Schweizer Bürger könnten abschliessen vom fairen verteilen der Ressourcen einen reichen und demokratischen Lebensabend für Generationen erleben. Völkerrechtlich einwandfrei, gäll! Sie können den Antrag gerne beim Russischen Präsidenten unterzeichnen lassen. Ist ja schliesslich ein lupenreiner Demokrat! P.S. Nun sind wieder olympische Winterspiele… Mit China hat man sich bereits abgestimmt bzgl Taiwan. Mal schauen ob der Trick 77 mit Beenden der olympischen Winterspiele wieder militärisch gespielt wird. Wundern Sie sich jedoch nicht, wenn der Russe durchfährt und seinen T72 Panzer auf ihrem EFH Grundstück einparkiert. Der Gulag in Magadan soll übrigens eine Horizonterweitung für Schweizer Älpler sein. Wenn Sie Glück haben gibt es frischen Fisch!
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Christoph Blocher und Klaus J. Stöhlker haben den gleichen Jahrgang, sind also beide 81-jährig, von wegen störrischer alter Mann und welcher von beiden will jetzt die reiche Schweiz ruinieren!?
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betr. Blocher/Ems Chemie: Ich habe damals bei 400.- gekauft heute ist die Aktie bei 900.-+ Noch Fragen.
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kaufen Sie weiter, Herr Walser. Die PE Ratio ist bei 40 und es hat noch Luft nach oben.
Zudem hat es sicher noch einige Financiers die mithelfen die Aktie zu stossen und evtl. schon eine Option (OTC versteht sich) darauf lanciert und vorgekauft haben.
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Alte störrische Männer sollten sich nicht öffentlich über andere alte, störrische Männer öffentlich auslassen.
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Seit wann darf man hier auf IP nicht mehr kritisch über die SVP schreiben?
Die andern tun das ja laufend und sehen alles Elend dieser Welt bei den links-grünen. Warum wird auf IP mit zweierlei Ellen gemessen?
Auch Herr BR Maurer hat schon gesagt, dass es Sachen gebe über die man nicht mehr öffentlich reden, bzw. schreiben dürfe.
https://zueriost.ch/politik/2021-12-17/ueli-mauer-kritisiert-debattenkultur-im-land
(Herr Hässig; obige Zeilen beinhalten kein SVP-Bashing und sind belegt. Daher bitte nicht wieder zensurieren)
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Die Antwort ist einfach! Wer IP jahrelang zu Gemüte geführt hat, hat auch bemerkt,dass IP von einem sehr guten kritischen Bankforum in ein durchschnittliches SVP-Propagandablatt gewandelt hat. Ich hoffe doch sehr, dass IP wieder zu alter Grösse zurückkehrt!
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Herr Stöhlker ist offensichtlich der Meinung, die einzig gültige Wahrheit für sich gepachtet zu haben. Anders denken verboten! Ausserdem ist er Weltmeister im Anhäufen negativer Gedanken. Liegt es am Vornamen Klaus, den er gemeinsam mit einem gewissen Herr Schwab teilt? Wer spendiert den Beiden ein one way ticket mit SpaceX?
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Am Wochenende ist meistens Märlistunde und Muppet Show auf IP. Das haben die Leser nicht verdient. Storys mit Fleisch am Knochen sind gefragt, lieber weniger aber ohne diese scheinbar klugen Prototypen der Egomanie.
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Lieber Herr Stöhlker, haben Sie sich im Titel nicht vertippt? Ich gehe davon aus, dass Sie im zweiten Teil des Titels schreiben wollten….rettete die noch reiche Schweiz, oder nicht?
Die USA sind pleite, das ist korrekt und die EU? Auch die ist nur noch lebensfähig, dankt den Geld-Injektionen der EZB, übrigens schon länger. Ja, und diese „bösen Russen“: erinnern Sie sich noch an die Rede von Präs. Putin vor dem Deutschen Bundestag am 25.9.2001, die Versprechungen die man gegenüber Präs. Gorbatschow und auch im Rahmen der OSZE abgegeben hat. Erinnern Sie sich, wer den Regierungsumsturz in der Ukraine mit 5 Mia. US$ finanziert hat oder wie die Konrad-Adenauer-Stiftung Vitali Klitschko für das zukünftige Präsidentenamt – nach dem Umsturz – vorbereitete. Ja, es kam dann anders, Sie kennen das Telefonat „Fuck the EU“? Können Sie die Sorgen der Russen, die historisch gesehen berechtigt und verständlich sind, nicht verstehen? Das kann ich kaum glauben.
Aber, Sie haben auch recht: was Frau Funicello sagt stimmt, es sind sogar mehr als 1,4 Millionen. Definiert man „Wohlstand“ einer Bevölkerung als Zustand in dem jede Personen mit dem erzielten Erwerbseinkommen ohne staatliche Hilfe den finanziellen Verpflichtungen nachkommen kann (Daniel Stelter), so sieht es düster aus. Weit über 2 Millionen Menschen überleben heute in der CH nur dank Sozialhilfe und Prämienverbilligungen. Und wer hat dieses Desaster verursacht? Ich wage dies hier kaum zu schreiben. Ich weiss nur mit Sicherheit, dass es nicht der einfache Bürger ist, höchstens indirekt mit seinem Wahlverhalten, indem er den süssen Wahlversprechen jeweils erliegt. Aber es gibt Hoffnung: vielleicht bewirkt „Corona“ ein Umdenken und bürgerliche PolitikerInnen erinnern sich wieder was „bürgerlich, liberal, marktwirtschaftlich“ heisst?-
Nicht nur die USA ist pleite, nein auch die EU, die FED, EZB, SNB, BOJ, BOC, IWF, BIZ,… alles!…..willkommen im Kreditschneeballsystem der Schuldenberge…
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Die SVP muss ihr Verhältnis zur Globalisierung, zu Europa und zur Wissenschaft endlich er-klären, und zwar mit realen Beispielen.
Mit Sachargumenten und nicht mit Parolen und Schlagworten. Setzt eigentlich Detailkenntnis gewisser Vertragswerke voraus wie auch Insides aus dem Ratsbetrieb in Brüssel. Sonst bleiben die Schauer-Geschichten über die EU Schall und Rauch.
Die EU besteht nicht nur aus dem EURO.Hinweis: bei den Sachargumenten bitte kein story-telling mehr bringen, sondern Fakten. Der Bürger ist auf Dauer nicht so manipulierbar, dass er dies nicht unterscheiden kann.
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Ich gehe selten einig mit Herrn Stöhlker. Aber rückwirkend betrachtet war die Ablehnung des EWR der schweizerische Sündenfall. So leicht und ohne grosse Anpassungen und vor allem ohne viele Übernahmen des EU-Rechts werden wir nie mehr Handel mit der EU treiben. Das natürlich kann Blocher, Spuhler etc. egal sein. Um ihre Güter in der EU oder sonstwo zu verkaufen, haben sie schon lange vorgesorgt und Fabrikationsanlagen in der EU und in China, in Belarus etc. gebaut. Sie denken halt immer an die Schweizer Arbeitsplätze!
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Bin kein Fan von Blocher. Nur hat er einen Leistungsausweis während Stöhlker nur durch sein Gefassel und den sich wiederholenden Modulsätzen auffällt*. Früher konnte Stöhlker seine Klientel* noch mit seiner deutschen Schnauze überzeugen, heute nur noch peinlich.
*Er kann seine Herkunft nicht verleugnen! -
„Jeder einigermassen gebildete Mensch weiss seit einiger Zeit…“
Die Arroganz des Schreibers ist unerträglich.
„Wer nicht meiner Meinung ist hat keine Ahnung“ – die Standard-Analyse der SP nach Wahl- und Abstimmungsniederlagen. -
Die Schweiz ist keine Aktiengesellschaft sondern eine direkte Demokratie! Und eine direkte Demokratie kann nicht in die EU integriert werden. Und Herr Blocher hat absolut recht wenn er sich weigert, unser Bürgerrecht, demokratisch abzustimmen, an die serbelnde EU zu verkaufen.
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Bin auch für Blocher
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Nein, wir wollen immer noch nicht in die „weltweit als bedeutungslos abdankende“ EU.
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Herr Stöhlker..; der Meister der Meinungspolarisierung..!
Ohne Ihn, Aber such Ohne Villaron, Ohne Zeyer.., hat es kein IP mit Biss..! -
Herr Stöhlker wird hier nur als trojanisches Pferd bzw zur Provokation vor den Karren gespannt. Ziel sind Klicks und Aufmerksamkeit, nicht wahr?
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Haben die Zensur-Medien von Ringier noch Klicks?
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Clausi, was hast Du geraucht? Das muss ich haben!
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Stumpfsinn
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Es ist mehr als bemühend – ja eigentlich bereits beschämend, lieber Lukas, dass Sie dem deutschen Scharfmacher Stöhlker, welcher nur eines im Kopf hat – nämlich permanent gegen sein Gastland zu hetzen – bei jeder IP-Ausgabe und dann noch auf der Frontpage – sein arrogantes Gekötze publizieren, ja dies sogar noch honorieren.
(Ich hätte diesem Politunhold den gekauften CH-Pass längst wieder entzogen!)Ich frage mich, wen genau möchtet „Ihr Beiden“ denn beeindrucken mit diesem regelmässigen Shitstorm gegen unser Land?
Wenn der gleich alte -, nicht weniger störrische Mann wenigsten einmal die Fakten in seinem eigenen Heimatland beschreiben würde…, denn die Zustände dort, man kann faktisch jedes gesellschaftsrelevante Thema ansprechen, ob Autobahnen, Zustand der Armee, Flughafen BER, Opernhaus Hamburg, kaputte Schulhäuser, Brücken und die gesamte DBahn-Infrastruktur, die Abgas- und andere Verbrecherbanden und die höchst gefährlichen, dominierenden Gangs aus dem Maghreb und Middle East, die dramatischen Entwicklungen im neuen deutschen Nazilager… scheinbar ohne Ende und dies, in praktisch jeder grösseren deutschen Stadt! Diese Headaches sind in der Tat gigantisch, unzählig und definitiv alternativlos (…).
Überdies, die gigantischen Pleiten, Pech und Pannen, welche Deutschland schon Jahre vor und nun während der Pandemie ereil(t)en und die jüngste, wahrlich abenteuerliche Energiepolitik – in dem man alle A-Kraftwerke stilllegt – ohne zu wissen woher Ersatz kommt und nun den beiden grössten Kriegstreiben den Rücken krault um zu überleben… man reibt sich nur noch die Augen…
Aber von dem schreibt dieser gefrustete Stöhlker nie – auch nur eine Zeile!
Die wahren Traumata, dank der neuen, grün-rot-gelblichen Politiker-Elite – stehen Deutschland und dann definitiv einigen andern in Europa noch bevor….
Überrascht, dass vermutlich auch mangels Alternativen plötzlich sogar „der“ grünste Bärbock (ein Bock bleibt hoffentlich männlich…) auf einmal zum Politstar mutiert?
Die ZDF-Umfragedaten lassen grüssen.
Tja, die Deutschen applaudieren bei allem… und so ist es durchaus möglich, dass Stöhlker in Kürze – und zu seiner persönlichen Sicherheit – von seiner Verteidigungsministerin ebenfalls einer der neuen „Ukraine-Helme“ tragen darf – speziell signiert vom sleepy Olaf – dem Kanzler der Ungeimpften…
Mir brennt der Hut! -
DER BEWERTUNGSDAUMEN NACH UNTEN FEHLT AUF IP, WIE BEI SRF.
Bitte einrichten! -
Wer seine Söhne auf Namen wie Fidel oder Raoul tauft, hat aus meiner Sicht nicht sehr viel auf IP verloren. #PiefkeGoHome
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@Sniper. Die Ablehnung Herrn Stöhlkers, die sich in zum Teil sehr scharfen bis ehrenrührigen Kommentaren Luft verschafft, kann man da und dort auch verstehen.
Es ist aber auch nicht so, dass Stöhlker unter diesen litte, ganz im Gegenteil.
Da sein Geschäftsmodell aus Provokation besteht, sind Reaktionen wie die Ihre, sehr geschätzter Sniper, genau das was der Zolliker zu erreichen sucht.
Und wenn wir schon dabei sind, des Teufels Advokaten zu geben, geben wir doch zu, dass es ein paar Stöhlkers in der Schweiz leiden mag.
Von ihnen wird schliesslich die Meinung all jener gebündelt, die glauben, Werte seien überholt und nur etwas für Verlierer.
Das sichtbar und damit angreifbar zu machen, ist auch das Verdienst Herrn Stöhlkers.
Wenn ich an das um sich greifende, unsägliche BLM-Woke-und-Cancel-Culture-Krebsgeschwür in der westlichen Gesellschaft denke, mit seiner sog. inklusiven Sprache und dem „Gender-fluiden“-Unsinn, dann kommt doch beim Lesen des alten Pausenhof-Raufbolds Stöhlker so etwas wie nostalgische Melancholie an eine Zeit auf, in der man sich nicht von verweiblichten, faschistoiden Manipulatoren (generisches Maskulinum, ihr nichtsnutzigen Gender-Wissenschaftsstudenten und HR-Fuzzis!) vorschreiben liess, was sag-und was unsagbar ist, sondern die Schrammen engagierter, harter Kämpfe erst recht als Auszeichnung nachhause trug.
Stöhlker hat seine Söhne vielleicht so provokativ getauft, weil ihm das Selbstgerechte und Satte in der Schweiz auf den Geist ging, vielleicht aber auch, um im Falle des Zusammenbruchs unserer Gesellschaft vor dem kriminellen Kommunismus seinem Nachwuchs bessere berufliche Perspektiven zu sichern.
Sein zutiefst pessimistisches Weltbild lässt diese Annahme zu; wie sonst würde er uns glaubhaft zu machen versuchen, die EU sei das Paradies und die Schweiz auf dem Weg zur Hölle?
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Klausi hat den Ruf der Schweiz schon lange ruiniert. Ich kenne einige Deutsche, die sind heilfroh, lebt er nicht mehr in Deutschland.
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In vielem haben Sie Recht, aber sicher nicht in ALLEM! Europa wurde von den Grünen (roten) und allen anderen Linken Sozis und noch schlimmere, kaputt gemacht. Europa und USA sind seit etlicher Zeit nur noch „non valeurs“. Diese Gruppen (Grüne, Linke und noch schlimmere etc.) haben Europa und Amerika kaputt gemacht. Der Westen hat Russland und China nichts, gar gar nichts, dank den verdammten Grünen, Linken und noch schlimmeren) entgegen zu halten. Bleibt zu hoffen, dass der Westen die korrupte Ukraine den Russen, denen sie auch zugehörig ist, den Russen kampflos ¨übergibt. Waffenlieferungen an die Ukraine sind einzustellen. Der Westen tut gut, sich mit China und Russland gut zu stellen, denn er kann null und nichts gegen die ausrichten. Face the facts!!!!
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Gute Analyse!
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bald bleibt der schweiz nur noch efta, ewr oder eu übrig,
wenn sie noch was exportieren wollen in die eu.
sobald es dem schweizer ans portemonnaie geht, geht das
ganz schnell.
war immer so. ist überall so. gerade bei unseren patrioten,
die ständig über die grenze fahren zu einkaufen.
gute nacht, meine schweiz. -
ein wenig überzeichnet, aber richtig, Blocher terrorisiert uns mit seiner Gang seit 30 Jahren!
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Was die Schweiz ruiniert sind die Bürokraten, der fortschreitende Sozialismus und das Unterwerfen unter fremde Mächte. Aus dem ehemals sichersten Hafens der Welt wurde eine (noch) reiche Region unter vielen. Früher fand mal der Weltkongress der Kommunisten zwei Dörfer entfernt von dem Weltkongress der Faschisten statt und drei Dörfer weiter hatte eine große Organisation ihren Welthauptsitz, wieder ein Dorf weiter gab es die Geschäftsstelle des Asbestlobbyvereins. Reiche Ausländer durften für einen Obolus in Privatsphäre hier leben. Wir verwalteten das Geld der ganzen Welt ohne zu urteilen. Wir haben inzwischen quasi die komplette Basis unseres Reichtums zerstört und können nun darauf warten, dass der noch reichlich vorhandene Reichtum auch verschwindet.
Dabei ist es nicht schwer das rückgängig zu machen. Hört mit eurem Gutmenschenschwachsinn auf. Ihr seid nicht besser als andere Menschen! Zudem benutzen eure Anführer dies um euch immer mehr auszuplündern. Stellt die Neutralität wieder her und tretet aus allen internationalen Organisationen aus. Stellt das Bankgeheimnis wieder her. Gewinnt das verlorene Vertrauen zurück und eröffnet den sicheren Hafen wieder. Seid nicht die erste Generation seid langer Zeit die weniger weiter gibt, als sie erhalten hat.-
Austreten aus etlichen internat. Organisationen bzw. Auflösung von Verträgen wäre dringend angesagt: UNO, IWF, GAVI, WHO uvam.
Bringen dem Bürger nichts und beschränken die Handlungsfähigkeit.
Neutralität wieder ernster nehmen, wäre das nächste, anstatt in Konflikten Partei zu ergreifen, wie zB zur Zeit.
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Der Schreiberling erklärt die Beutungslosigkeit der EU „…Europa und die EU sind im Begriff, weltweit als bedeutungslos abzudanken. …“ und jammert gleichzeitig, dass die Schweiz nicht Teil dieser bedeutungslsem EU ist. Hmmm… Muss man das nun verstehen?
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Mein Gott was haben Sie denn genommen? Ich würde mal ein anderes Kraut rauchen.
Vielleicht gibt es sonst ja auch beim Hausarzt etwas „Stimmungsaufhellendes“. -
Das ist eine absolute Frechheit dieses primitive Geschwurbel.
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Welches meinen Sie?
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Lieber Lukas. IP ist das Beste was Mann/Frau heute lesen kann. Kleiner Wunsch: Tausch den Hr. Stöhlker mit Hr.Schwab als Gast Kommentator. Wäre sicher geistvoller.
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Schwabs Bottom Line wäre dann: „Sie werden nichts besitzen und glücklich sein.“ – Zä greit Riiisät!
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Die Schweizer sollten sich endlich ihrer Sonderstellung bewusst werden und sich von lästigen Pflichten und Scheinverbindlichkeiten lösen. Der EUR ist nichts wert, genauso wenig sind die vermeintlichen Werte der EU etwas wert.
Es gibt auf dieser Welt genügend Menschen und Volkswirtschaften, die gerne mit uns Geschäfte machen, auch ohne EU.
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Die Schweiz nach 1945 – Ems-Chemie – die verborgene Geschichte
Nach Ende des Zweiten Weltkriegs engagierte die Ems-Chemie zahlreiche deutsche Chemiker mit Nazi-Vergangenheit – unter anderem sogar einen verurteilten Kriegsverbrecher. Involviert war auch ein prominenter Sozialdemokrat.
Es ist eine unglaubliche Geschichte: Ohne Nazi-Chemiker wäre der grösste private Arbeitgeber des Kantons Graubünden, die Ems-Chemie, wohl nicht mehr da. Heute ist die Ems-Chemie Holding AG ein international erfolgreiches Unternehmen mit über 2800 Mitarbeitenden und einem Jahresumsatz von über 2 Milliarden Franken. Geleitet von Magdalena Martullo-Blocher, Tochter des ehemaligen Firmenchefs und Besitzers, alt Bundesrat Christoph Blocher. Gegründet wurde das Werk unter dem Namen Hovag 1936 von Werner Oswald, der Mann, der später Christoph Blocher anstellte.
Und er erklärt, dass Oswald nie eine nationalsozialistische Gesinnung hatte: «Das war etwas, das er innerlich sehr abgelehnt hat.» Aber ein Unternehmer müsse mit Leuten verschiedener Herkunft arbeiten können.
„Das waren tüchtige Leute, nicht irgendwelche Dummköpfe, die das aufgebaut haben. Das waren sehr schlaue Leute, aber sie haben charakterlich versagt“. Autor: Christoph Blocher alt Bundesrat
Diese Nazi-Chemiker halfen, die Hovag in ein modernes Chemiewerk umzuwandeln: Statt Benzinersatz produzierte Werner Oswald jetzt Kunstfasern. Er nannte sein Nylon-Produkt «Grilon», GR für Graubünden.
SWR Beitrag, Autor: Hansjürg Zumstein, Donnerstag, 05.11.2020,
Quelle: https://www.srf.ch/sendungen/dok/ems-chemie-die-verborgene-geschichte
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Herr Blocher macht geschäftlich mit der Ems Gruppe Globalisierung und erzählt dem Volk dass dies für die Schweiz zum Ausverkauf führe.
Solcherlei Widerspruch ist für mich nicht nachvollziehbar.
Vielleicht gibt es hier jemanden aus dem VOULCH der oder die das erklären kann.-
Lieber Heiri, bleiben sie auf der Alp. Das ist weniger kompliziert. Für mehr reicht es wohl nicht.
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@ „Dä Heiri hät es Chalb verkauft“……. sorry, nai er hätts ufgfrässä, drom isch er jetzt selber eis.
Blocher hat immer betont das wir Schweizer als Kleinstaat erhalten bleiben sollten, das aber niemanden daran hindere, mit den anderen Ländern gute Geschäfte zu machen.
Er war nie ein Isolationist……. sondern ein Patriot und Weltbürger., in einer Schweiz mit Grenzen.Ja echte Demokratien werden uns für unsere Schweizer Haltung nicht diskriminieren und gerne mit uns zusammenarbeiten.
Wer das nicht will, weil wir nicht Mitglied der EU sind…….. den sollten wir meiden, denn diejenigen sind einer Diktatur näher ……den der Demokratie. -
Hier die Erklärung: Herr Dr. Blocher ist überhaupt nicht gegen die Globalisierung (!). Er vertritt einzig die Meinung, dass ein Land (hier die Schweiz) selber bestimmen dürfen sollte, wer zuwandern kann und wer nicht.
Das handhaben übrigens die meisten Länder der Welt so. Nur Schengen macht da eine Ausnahme.
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Ja, ich!
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@Heiri. Man kann mit einer Firma global agieren, privat aber eine nationale Einstellung haben.Privates und Geschäftliches muss man trennen können – jedem Handelsschüler wird das bereits ganz am Anfang vermittelt. Folglich ist Blocher/Ems kein Widerspruch.Andererseits gibt es leider in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft viel zu viele, die sowohl beruflich und privat global handeln und nur Schweizer sind, solange es ihnen nützt.Das sind die wirklichen Totengräber der Schweiz.
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Ich rechne Herrn Blocher hoch an, dass er die nicht wenigen Steuern in der Schweiz bezahlt und auch die Firmenhauptsitze in der Schweiz behält. Und auch bedanke ich mich, dass er sein persönlich verdientes Geld aufgeworfen hat, um einen EU Beitritt der Schweiz zu verhindern.
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Heiri von der Alp Du bist zu 1000% ein Sozi, korrekt? Die EU mit der Globalisierung gleich zu setzen käme nämlich keinem vernünftig denkenden Menschen in den Sinn.
Blocher zeigt eben genau, dass es gut oder sogar besser ohne die EU geht. Die Schweiz ist vernetzt genug, wir müssen nicht Mitglied dieses von und für Politiker erschaffenen Gebildes werden, dass jährlich abertausende von Milliarden verschlingt.
Ich fordere den Bundesrat auf, den Willen des Volkes endlich zu respektieren und die insäglichen Kohäsionszahlungen per sofort einzustellen!
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@Heiri
Sie können doch auch selber nachdenken!
Wollen Sie von der Flinten-Uschi aus Brüssel gesagt bekommen was sie auf Ihrer Alp dürfen und was nicht? Die „Tüütschen“ diktieren schon die halbe EU. Das reicht.
Geschäfte miteinander machen kann man auch ohne in die Knechtschaft gehen zu müssen. Wir alle sind für offenen Handel, aber doch nicht für Unterjochung. Gecheckt?
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an alle Opportunisten-Kommentatoren hier:
Ihr wollt den Fünfer und‘s Weggli.
Da habt ihr euch selbst enttarnt.
Eure Haltung ist ausserhalb der Schweiz nicht mehr zukunftsfähig.
Es gibt noch eine Welt ausserhalb der Schweiz. Und auf der gründet unser Reichtum.Ihr kennt aus lauter Egoismus den Unterschied zwischen wirtschaftlicher Globalisierung und Einwanderung nicht. Und vermischt laufend Dinge.
Bleibt in eurem Schneckenhaus beim umzäunten Zwergengärtli.
Helvetia würde sich im Grab umdrehen ob soviel Opportunismus.Helvetia war übrigens liberal (1848).
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Dä Heiri ist wörklich äs Chalb…..
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Danke für diesen Beitrag Herr Stöhlker.
Ich habe am 6.12.1992 ja gestimmt. Die grösste Fehlentscheidung der CH.
Den Preis werde ich nicht bezahlen müssen, aber die nächste Generation. Die Verteilkämpfe werden auch in der CH beginnen. Nein, sorry, sie haben schon begonnen.-
Was? 30 Jahre später haben wir noch nicht bezahlt? Vielleicht wie es nie kommen?
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Thomas Landolt – Sie verhalten sich – und ticken völlig anachronistisch!
Aber – Sie haben immer noch die Wahl in der gelobten EU zu leben! Rumänien, Bulgarien u. ä. Mitglieder haben noch Platz und, sie bräuchten „überzeugte Fachkräfte“ wie Sie! Warum tun Sie es nicht?
Vielleicht weil es Ihnen doch besser behagt in der kleinen, völlig unbedeutenden Röstli-Schweiz, welche rein zufällig die Nummer 1 ist – in praktisch allen relevanten Disziplinen aller Länder in Europa? Und, weil hier das Volk – in der Tat – noch wählen kann…. Aber nur zu: Packen Sie Ihre Chance!
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Wieder einmal mehr IP Kommentatoren. Anstatt sich mit der Materie auseinander zu setzen und zu kommentieren werden Persöhnliche Beleidigungen „verteilt“
Typisches CH Niveau-
Schmidli?!
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Richtig!
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Nein, typisches IP_Niveau. Natürlich die meisten Kommentare anonym. Nur Feiglinge und Abgehängte stehen nicht zu ihren Kommentaren!
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Hervorragend Herr Stöhlker
Eine grandiose Rundumsicht auf die Problem der wirtschaftlichen Welt.
Die Schweiz ist ein kleiner Fliegendreck auf dem Globus, aber sie meint immer etwas besseres zu sein. Das Abseitsstehen der CH gegen alles hat Prinzip, der genannte Igel.
Leider leistet man sich damit ein unnötiges und gefährliches Abenteuer.
Aber in wenigen Jahren wird die CH eine gated community sein, mit Schutzwällen und Selbstschussnlagen wie Israel, kompletter elektronische Überwachung wie China etc.
Der Pass spielt keine Rolle mehr, in wenigen Jahren wird die abriegelte Schweiz noch viel mehr Aber-Milliardäre haben, welche das Land mit Geld alleine regieren. Wie heute, aber offensichtlicher. Und wenn sich einige erheben eine Initiative einzureichen, so wird die mittels der Kleinst-Halbkontone und dem Ständermehr abgeschmettert.
Die heutige Schweiz hat keine Zukunft. Alleine. Und nein, in der Vergangenheit gab es in solchen Situationen Krieg und die CH verdiente sich daran dumm und dämlich. Moral? Geld und Gold!!!
Dummerweise haben alle Kriege heute das Potential atomar zu werden – und dann werden nur die Milliardäre überleben, welche sich gut beraten liessen und in Prepper Manier mit privaten Bunkern vorsorgten. Daneben überleben noch die Generastabsoffiziere mit ihren hunderten Dienern in ihren Bunkern sowie die sogenannten Landesväter Bundesräte im Bundesratesbunker.
Da ist keiner mehr, der das Geld einkassiert.
Aber es mag sein, die Schweiz wird gescheiter – wenn ich Kommentare hier und in Zeitungen lese aber nicht. Im Gegenteil, noch mehr Blocher.
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Ach Herr Scholl, versuchen sie das Leben jetzt zu geniessen. Sollten wir einmal in der EU sein, wird es schwieriger.
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Sie, hören Sie mal zu: Die Formation Igel erlernten wir schon damals in der Rekrutenschule!
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Mir kommt nur eines in den Sinn:
Eifersucht ist eine Leidenschaft
Die mit Eifer sucht
Was Leiden schafftAuch ich bin Unternehmer, unterdessen reifer geworden, Pionier in meiner Branche, mit einem prallen Beutel an Lebenserfahrungen. Was ich nie leiden konnte ist plumper, nicht verbergbarer Neid. Schade für die vergeudete Lebenszeit Herr Stöhlker.
Yust my to Cents !
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Das ist jetzt wohl der einsamste und einfältigste Stuss, denn ich je in diesem Zusammenhang las. Aber, Sie sind ja nicht alleine mit solch abstrusen Gedanken unterwegs… Bekanntermassen gibt es sehr viele, welche immer noch von „United States of Europe“ oder gar „world“ träumen. Leider sind es vor allem Leute, welche die Welt nur von Netflix und vom Hörensagen kennen…
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Also Herr Stöhlker, was schreiben Sie da für einen „Schmarren“ zusammen??Auf der einen Seite bemängeln Sie,dass die Schweiz nicht in der EU ist, auf der anderen Seite listen Sie auf, was alles schlecht ist in Deutschland,Frankreich, Spanien/Portugal usw. , die ja allesamt in der EU sind. Dann weiter : die EU ein Traum, Schweiz ein Alptraum. Wie meinen Sie das? Meinten Sie Albtraum, mit -b- geschrieben oder meinen Sie Alptraum mit -p- geschrieben. Ja wir haben traumhafte Alpen, das haben Sie richtig bemerkt und geschrieben…..,
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Sind Sie Grammatiklehrer oder einfach Besserwisser?
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Im langweiligsten Land der Welt zu leben, macht auch kein Spass .
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Ok. Geh weg. Choose das Land in dem es nicht langweilig ist. Volliditoen merken erst wenn es zu spät ist, dass sie in der CH wie die Made im Speck leben.
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Selber.
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Peinlicher Stänkerer welcher in Juso- Manier, mangels eigener Ideen, Blocher- Bashing betreibt…. Herr Hässig, geben Sie den alten Stölker keine Plattform mehr.
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Das muss man Herrn Stöhlker lassen; langweilig wird es um ihn herum nie, wie die vielen Leserbriefreaktionen zeigen.
Man könnte also versucht sein, alleine in ihm den Katalysator einer dringend notwendigen Politisierung des gemeinen Schweizers zu sehen.
Dabei würde es überhaupt keine Rolle spielen, dass der Zolliker grundsätzlich keine Positionen bezieht und hält, sondern völlig unabhängig von Themen oder gar Werten, auf dem Zeitgeist surfend, sich gekonnt der Provokation bedient.
Als publizistischer Thermometer spiegelt er was schon geschehen ist. Soweit so gut.
Nur, wenn es an die Analyse der Gründe für das von ihm Beobachtete geht, fängt es ganz gehörig zu hapern an.
Leute seines Schlages würden ihre eigene Mutter für ein Bonmot verkaufen. Deshalb wagt er sich an Aussagen, die es seiner Schweizer Umwelt recht einfach machen, in ihm etwas Lautes und ziemlich Ordinäres zu sehen.
Was dem testosterongeschwängerten Jugendlichen ein frisierter, tiefergesetzter Porsche Cayenne mit bündner Nummernschild und Vierfachauspuff ist, ist Herrn Stöhlker der freihändige Umgang mit woanders aufgeschnapptem Halbwissen, dass er nach eigenem Gusto formt, verändert und als Original zu verkaufen sucht.
Weil ihm die fundierte Analyse eines Sachverhaltes so zuwider ist, wie deutsche Schokolade dem geschmackssicheren Schweizer, versteckt er sich hinter Marktschreierischem und Süffigem, das ihm mal mehr, mal weniger gelingt.
Ein Beispiel? Wie seine ihm so geistesverwandte Regierungsrätin Jacqueline Fehr, liebt er es, das Alter zu verunglimpfen.
Während Fehr den Alten am liebsten das Wahl-und Stimmrecht halbierte, bezeichnet der so junggebliebene und nach eigenen Angaben zukunftsgerichtete Stöhlker einen alten Mann mit eigener Meinung als störrisch.
Man liest heraus, dass er Mann schreibt, aber Esel meint.
Für Stöhlker ist das Begriffsdreigestirn „Alt-Störrisch-Mann“ negativ besetzt.
Was der Kommunikationsfachmann wohlweislich verschweigt? Wem gegenüber und aus welchem Grund sich der alte Mann störrisch zeigt.
Blocher hält die Bundesverfassung hoch. Für Stöhlker ist sie Makulatur. Da lohnt es sich doch, sich den jungen und älteren Stöhlkers dieses Landes gegenüber etwas störrisch zu zeigen, oder nicht?
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@Bernhard Ecklin
Brillant formuliert.
Galgenhumor vom Feinsten!
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Ein ausgezeichneter Artikel und eine treffliche Analyse. Danke.
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Das ist bloeder als Söder
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Herr Stöhlker misst mit zweierlei Ellen. Er behauptet, die USA seien pleite, was er von den „in Freiheit und Wohlstand schwimmenden Russen, Chinesen und Nordkoreaner“ natürlich nie behaupten würde.
Der Zolliker macht Blocher ausgerechnet für das verantwortlich, was der Herrliberger mehr als jeder andere hierzulande ein Leben lang ziemlich erfolgreich zu verhindern versucht hat; eine Schweiz, die sich der Bundesverfassung nur noch in Sonntagsreden verpflichtet fühlt. Eine Eidgenossenschaft, die sich willig jedem Zeitgeist beugt und darob ihre Identität und Selbständigkeit verliert.
Stöhlker kommt einem vor, wie einer der den Kardiologen für seine Herzprobleme verantwortlich macht.
Er bedient sich der gleichen Manipulationstechniken wie die ganz offensichtlich von ihm heimlich bewunderte Zürcher Regierungsrätin Fehr, zum Beispiel wenn beide die eigene Meinung eines älteren Mitbürgers mit dem Begriff „störrisch“ zu diffamieren suchen.
Dass die wohlbestallte Winterthurer Salon-Linke Fehr das Stimmrecht alter Menschen ernsthaft halbierte, wenn sie denn könnte, dürfte dem sich jung und zukunftsgerichtet gebenden Stöhlker sehr zupass kommen.
In keinem anderen Land Europas wohnt ein Blocher, was den Autor dazu bringt, zu behaupten, es gehe in Zukunft allen anderen auf dem alten Kontinent besser als der bald zerlumpten Schweiz.
Wie bitte?
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Herr Ecklin,
kennen Sie den Unterschied zwischen Verschwörungstheorie und Polit-Sekte?
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… sagt der Beamte Ecklin!
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@Bernhard Ecklin
„Eine Eidgenossenschaft, die sich willig jedem Zeitgeist beugt und darob ihre Identität und Selbständigkeit verliert.“
Mit Verlaub: Die Bevölkerung mit Migrationshintergrund, die zusätzlich auch Eingebürgerte umfasst, deren beide Elternteile im Ausland geboren wurden, betrug 2018 rund 2,7 Millionen Menschen; ihr Bevölkerungsanteil lag somit bei 37,5 Prozent! Aktuell sind 45 Prozent in „Schweizer Geschäftsleitungen“ Ausländer. Im Verwaltungsrat liegen wir bei 40 Prozent, aber hier ist die Tendenz exponentiell steigend. Und wir haben immer mehr Schweizer Arbeitnehmer in der Schweiz, die zunehmend für ausländische Arbeitgeber arbeiten.
„In keinem anderen Land Europas wohnt ein Blocher, was den Autor dazu bringt, zu behaupten, es gehe in Zukunft allen anderen auf dem alten Kontinent besser als der bald zerlumpten Schweiz. Wie bitte?“
Haben Sie wirklich das Gefühl, unsere Milliardäre à la Blocher, Ebner &. Co würden hier Arbeitsplätze schaffen? Haben sie wirklich das Gefühl, die seien der Schweiz zuliebe hier?
Die Realität ist: Diese „Milliardäre“ haben hier durch Übernahmen und Restrukturierungen Arbeitsplätze abgebaut; bringen ihre Freunde aus ihrem ausländischen Netzwerk ins Management und legen, zum Teil, ihre Gewinne und Vermögen in off-shore Zentren an; investiert wird in der Folge nicht hier sondern wiederum im Ausland und zudem werden ihre ausländischen Freunde noch durch einen Vorzugssatz pauschal rechtsungleich besteuert. Bringen tut uns diese verlogene „Vaterlandsliebe“ nichts. Sobald der return on investment nicht mehr stimmt verlassen diese „ausländischen Freunde“ unser Land und betreiben das Spiel weiter in einem andern Land. Interessiert sind die nur an der persönlichen Kohle und an Macht und unsere „Milliardäre werden zugleich als Patrioten gefeiert“. Das ist genau ein Teil der sog. „A-Schweiz“, die Herr Stöhlker meint.
Im übrigen sind Ihre weiteren schrägen Gedanken in Ihrem Artikel vollgespickt mit tendenziösen und unhaltbaren Behauptungen und entbehren einer realistischen Lagebeurteilung.
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@Felix Raschle: Nein, ich bin ein pensionierter, alter und störrischer Mann. Sie aber sind ganz offensichtlich der Genauigkeit ebensowenig zugetan wie Herr Stöhlker:)))
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Herr Blocher hat es jedenfalls weiter gebracht als Sie, lieber Herr Stöhlker. Worauf ist das wohl zurückzuführen?
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worauf wohl Herr Stäuble?
Glück, Gerissenheit, Ehrlickeit, Bescheidenheit, Raubrittertum, Bescheidenheit, Genialität, Rücksichtlosigkeit, Tüchtigkeit, Verlogenheit,Habgier, Grosszügigkeit….Sie können sich gerne aussuchen was auf Blocher zutrifft. Für den Durchschnittsschweizer ist die Ansammlung seines Wohlstandes wohl kaum ein Wohlstandstreiber.
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Rückführbar auf günstigen Einkauf von den Gebrüdern Oswald.
Gutes Timing plus Glück plus Können.
Was hat das in der Folge mit Ebner zu tun?
Das frage ich Sie.
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Was nun Herr Stöhlker? Sie beklagen sich, dass Herr Blocher in den letzten Jahren jede Annäherung an die EU verhindert hätte. Jetzt zitiere ich Sie: „Macron sitzt auf einem Ballon, der jederzeit platzen kann, Scholz`s Regierung ist ein Provinzkabinett, Spanien, Italien,
Portugal grausam, Skandinavien verblasst, Ungarn, Polen und der Osten bietet sich China und Russland an. Die EU ist nicht satisfaktionsfähig, kein weltpolitischer Faktor, noch weniger die Schweiz.“
Wenn ich das so lese, weiss ich wirklich nicht, warum wir uns diesem Gebilde EU anschliessen sollten. Erklären Sie`s mir. Ich bin eher der Meinung, dass wir Herr Blocher danken sollten, dafür dass er verhindert hat, dass wir uns diesem Gruselkabinett EU anschliessen. -
Und ein seniler alter Mann aus Deutschland will einfach nicht zur Kenntnis nehmen, dass das das einzig richtige ist, nämlich sich vom Merkel irrenladen gerne zu halten. Oder ist er gar ein Merkel u-boot?
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Meint Stöhlker im Titel sich selbst?
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Stöhlker ist auf der Stufe ‚Klassensprecher‘ stehengeblieben – die haben in DE ein Sozialprestige, das noch weit über 81 ausreicht.
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Stöhlker ist auf der Stufe ‚Klassensprecher‘ stehengeblieben – die haben in DE ein Sozialprestige, das noch weit über 81 ausreicht.
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Das ist nun definitiv der grösste Blödsinn, was Herr Stöhlker hier schreibt.
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Als Urschweizer darf er doch sagen was er meint, oder!
Beiden Herren kommen usprüglich aus dem grossen Kanton, nicht war oder!
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Wohin treibt Sie eigentlich noch die Hass-Liebe für den 20-fachen Milliardär Blocher?
Neid, benebelt ganz offenbar die Sinne vom EU-Turbo Stöhlker. Auch wenn man, wie Sie selber erwähnen, Jahrzehnte in der Schweiz lebt, angekommen sind Sie in der Tat immer noch nicht. Die Schweiz die 2. Sehnsucht-Heimat für viele Deutsche. Warum wohl, weil unser Land auch ohne das Zutun von Ihnen, eine (noch) Erfolgsgeschichte ist? Viele werden wie Sie, auch ihre Zeigefinger-Mentalität niemals ablegen können. Ach nein, Herr Stöhlker, unterstellen Sie mir nicht schon wieder ich sei ein Deutsch-Hasser. Nein, das bin ich ganz und gar nicht. Ich habe nur etwas gegen ewige Besserwisser und chronische Nörgler-Secondos.
Gehen Sie doch nach Germany und retten Sie Ihr Land von der weltweiten Lächerlichkeit dieser Ampelregierung. Die europäische Führungsmacht im Preußischen Stechschritt-Modus in den unaufhaltsamen Niedergang. Helfen Sie der jungen Demokratie BRD zum einem Neuanfang. Z. Bs. könnten Sie Merkels Bundesverfassungsrichter Präsident Stephan Harbarth die Funktion einer Demokratie erklären.
Wieso schreiben Sie nicht über das Brüsseler kafkaesken Gebäude und deren Bewohner? Das sozialistische Gebilde namens EU und der kontinuierliche Niedergang. Lagarde und Flinten-Uschi, die den EU-Patient auf der Intensivstation mit Billionen vollboostern, nur um ihn künstlich am Leben zu erhalten. Ja, wie lange denn noch? Dank Blocher, sind wir nicht in dieser Schwurbler-EU-Sekte.
Sie haben letztes Jahr Sachen Freiheits-Trychlern von „800’000 minderbemittelten CH-Bürger“ geschrieben.
So, so, also auch Sie haben sich als Intelligenzler nach der Impfung angesteckt. Fazit nach 2-jähren Corona-Wahnsinn: Mehr Schaden als Nutzen. Hausärzte die einen psychisch angeschlagen Patient auf eine drei- bis viermonatige Warteliste setzen müssen usw. Mea maxima culpa?
Ja, die versifften Moral- und Tugendwächter. Moralismus und Infantilismus – ohne Patienten-Information!
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@B. Traven
Sackstark geschrieben!
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Lieber Herr Stöcker
Wieso verlassen Sie die Schweiz nicht Richtung EU? Wer hier störrisch ist, müsste noch abgeklärt werden.-
Schon wieder, die Autokorrektur… Ich weiss, wie Sie heissen.
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Ich bin Christoph Blocher dankbar dafür.
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Dieser Artikel ist eine Majestätsbeleidigun. Was erlauben Stölker ?
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Mehr noch:
es ist ein Tabubruch den Meister zu kritisieren.
Denn wie auch Herr BR Maurer sagt; es gibt Dinge, die man nicht mehr laut sagen darf.
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Lieber Herr Stöhlker,
„Die Engländer sind im Begriff zu verarmen.“
Nun, kein neues Phänomen, bzw. das liegt auch an Margaret Thatcher. Sie den brutalen und planlosen Wechsel, weg von der produzierenden und forschenden Industrie, hin zur Dienstleistungsgesellschaft postuliert und betrieben. Und genau da liegt das Problem. England produziert fast nichts mehr was die Welt kaufen will. Wie lautete Thatchers Definition der Dienstleistungsgesellschaft? Bankenindustrie, Bankenindustrie, Bankenindustrie. Dann eine grosse Pause, dann Medien und vielleicht noch Werbung und genau da liegen besorgniserregende Parallelen zu uns hier. Zur Erinnerung: England hat keine relevante produzierende Industrie mehr und kein Finanzprodukt und kein Derivat der Welt kann diesen Mangel ausgleichen.
„In den USA wird schon in dieser Generation ein Bürgerkrieg unvermeidlich sein. Die alteuropäischen Weissen, Kinder von Einwanderern aus Europa, werden um ihre Provinz von Halifax bis Philadelphia kämpfen.“
Der Westen verdient vielleicht in der Hinsicht besondere Beachtung, da er sich ja ganz gerne als moralisch besonders wertvoll darstellt. Wir, also „der Westen“, ist immer noch nicht bereit in den eigenen Spiegel zu schauen und die perfide Brutalität seiner Raubzüge und Völkervernichtungen sich selbst und der Welt einzugestehen. Nach Untersuchungen und Schätzungen krepierten allein in Nord- und Südamerika durch die europäische imperiale „Kolonisation“ ca. 100 Mio. Menschen, Indigene. Die Gründung der Zentralmacht des Westens, der USA, war auf Genozid und Landraub gebaut und wird bis heute nicht wirklich anerkannt, sondern marginalisiert und geleugnet. Man braucht keine Verschwörungstheoretiker Literatur zu lesen um zu erkennen, dass eine japanische Flotte, deren Angriff provoziert wurde, nicht unbemerkt den Pazifik überqueren kann. Und ja, ob sich immer alle Völker den Chinesen aus freien Stücken angeschlossen haben kann man wohl bezweifeln, Mongolen, Uiguren und Tibeter in China würden da schon gewisse Parallelen zum Kolonialismus sehen. Und ja, der Maoismus steht für einen der größten Massenmorde der Geschichte.
Grüsse-
Sie sollten sich die Sache nochmals überlegen.
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Wenn die Engländer am verarmen sind, was sind die Franzosen…..
Die reichen französiche Emigranten werden nächsten durch armen ersetzt!
Franzöische Politiker arrogant wie sie sind, Kaiser Macron Ist einfach der letzte, erteilen Lektion Rund um der Welt! Letzte Krieg/“Befreiung” Mali, Libye, usw durch Frankreich im Name Europa sind grandiose flopps.
Total, Arva,… Uranium, métaux rares, Gaz, Oel, EDF, usw meisten staaalichen Betrien Unternehmen ist die Motivation, es geht nicht um Menschenrecht!
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Die Polen bieten sich Russland und China an? Sie haben wohl den Schuss nicht gehört. Ansonsten ist vielem zuzustimmen. Wenn Sie das zukünftige Europa sehen wollen, reisen Sie mal wieder nach Rom, ein Museum das von internationalen Touristen gern besucht wird und das mehrheitlich vom touristischen Servicebereich lebt, bearbeitet von unterbezahltem Personal das im Hotel Mama lebt, weil es sich Familie oder eigene Wohnung nicht leisten kann. andere Wertschöpfung? Suchen Sie mal, vielleicht finden Sie etwas bei den Pädophilen im Vatikan. Oder besuchen Sie Berlin Neukölln oder Spandau, da können Sie beobachten, wie Merkels Akademiker Polizei und deutsche Bevölkerung unter Druck setzen. Sie jammern über die Schweizer Politiker? Sie haben noch nichts gesehen, Deutschlands Politiker haben das Land als Geisel genommen, der Bundestag kostet inzwischen 1 Mrd € und wird von abgehalfterten parasitären Politiker bevölkert, die durch Inkompetenz und abgebrochene Studien auffallen. Dazu kommen jährlich 200 Mio für sog. Parteistiftungen, in denen abgehalfterte Politiker auf Kosten der Steuerzahler abgefüttert werden. Da leistet sich das Land eine neue Innenministerin von der vor den Wahlen noch niemand etwas gehört hat und die bereits davon faselt, dem Land weitere analphabetische Parasiten zuzuführen.
Sie glauben es sei schlimm in der Schweiz? Sie haben noch nichts gesehen. -
Der ist gut. Bizzi überladen, aber gut.
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Muss gestehen, sein Sohn Martullo-Blocher hat aber bei der Ems Chemie wenigstens viel gutes verbrochen.
Obwohl er Italo-Deutscher ist!
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@Loomit, Pattaya TH
So sorry to say!
Ihr IQ liegt bei durchschnittlich debil!
Eine psychische Störung kann leider
Jahre dauern oder lebenslang sein.
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Herr Stöhlker sagt, Europa und die EU sind im Begriff, weltweit als bedeutungslos abzudanken.
Trotzdem will er uns mit aller Macht diesem maroden Konstrukt andienen. Genau wie 1992 als alle von der FDP bis SP gegen Blocher schrien, „die Schweiz wird das Armenhaus Europas“.
Nun, 30 Jahre später wissen wir es besser. Unser Wohlstand ist weit über dem der EU. Täglich kommen Hunderttausende aus allen umliegenden Staaten als Grenzgänger zu uns, weil sie hier besser verdienen. Wenn wir der EU beitreten, sinken wir auf den Wohlstand der EU ab.
Zu ETH-Präsident Joël Mesot möchte ich sagen: Die Innovationskraft der Schweiz ist so hoch dank Blocher. Ohne ihn wäre die ETH bedeutungslos weil ohne Geld. Vermutlich würden sich in den ETH Gebäuden Beamte der Stadt breit machen.
Die Qualität dieses Artikels zeigt sich, wenn Stöhlker mit Funicello gemeinsam über die Armut in der Schweiz sinniert. Sorry, tiefer geht kaum.
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Und woher wollen sie wissen dass bei einer anderen Entscheidung 1992 der Wohlstand noch höher wäre?
Und kaufkraftbereinigt ist der Unterschied nicht gross… -
@ No BS
Und warum haben wir so viele deutsche BürgerInnen oder gar Einbürgerungen von deutschen Staatsangehörigen in den Kantonen am Bodensee? -
In Luxemburg sind die Einkommen noch höher als hier, und das in einem dieser EU-Staaten. Herr Stöhlker schreibt wenigstens nicht unter der Gürtellinie wie viele seiner Kommentatoren
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@Ohne Blocher wäre unser Wohlstand auf dem Niveau der EU.
Wenn ich Ihren Kommentar lese, schockt es mich zum einen, dass offensichtlich eine breite Massen von Menschen in unserem Land so eine ignorante und diskriminierende Ansicht besitzt und zum anderen Faktenresistent ist. Ich möchte Sie darüber aufklären und ebenfalls etwas ergänzen.
Blocher stieg mit prall gefüllten Taschen aus den Trümmern der Alusuisse, die er selbst zum Einsturz gebracht hatte. Zwei Jahre später machten ihn die Bürgerlichen im Parlament zum Bundesrat. Ebner stürzte in der Dotcom-Krise von 2001/02 ab. Insgesamt hatten die beiden mit den Alusuisse-Deals über eine Milliarde Franken verdient. Blocher hat seither immer behauptet, die Alusuisse hätte alleine nicht überlebt. Ich kann mich gut erinnern, wie Mitglieder im mittleren Kader von einer eigenständigen Zukunft der Alusuisse überzeugt waren und die Pläne waren konkret und durchdacht. Nur eines, hat der Alusuisse das Leben wirklich schwer gemacht: Das EWR-Nein von 1992. Übrigens: Swissair auch.
„Täglich kommen Hunderttausende aus allen umliegenden Staaten als Grenzgänger zu uns, weil sie hier besser verdienen. Wenn wir der EU beitreten, sinken wir auf den Wohlstand der EU ab.“
Und das werten Sie als volkswirtschaftliche Überlegenheit ggn. der EU? Verschuldung vs. Vermögen? Kaufkraftbereinigten Parameter? Sagen Sie mal, sind Sie so superschlau oder tun nur so? Das Phänomen der Grenzgänger ist ein schweizerisches strukturelles und hat mit der demographischen Todesspirale in der wir uns seit Jahrzehnen befinden seinen Epizentrum. Auch darüber wird kaum gesprochen, geschrieben und gesendet, da dies eine andere Familien, und Wohnpolitik mit sich bringen würde.
Sie erinnern sich vielleicht wie Blocher und Ebner die ABB, Sandoz, Roche, Rieter, die Winterthur- und Bâloise-Versicherungen, die Credit Suisse zwangen massiv Eigenkapital und Arbeitsplätze abzubauen?. Nein? Alusuisse wurde ins Ausland verkauft und diese Gestalten wollten auch die AHV privatisieren und an die Börse bringen….heute haben wir einen SVP-Finanzminister Ueli Maurer der vor allem damit beschäftigt ist, für die Interessen der Banken auf der Welt zu lobbyieren.
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Immer dieser Blödsinn mit „kaufkraftbereinigt“. Das mag in einer kapitalmarktaversen und arbeitseinkommensorientierten proletarischen Gesellschaft wie Deutschland relevant sein, aber ansonsten zählt überall der USD-Wert des Einkommens oder Vermögens. Oder haben Sie schon einmal einen deutschen Rentner in der Schweiz getroffen?
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@no BS: genau, drum rennen uns die deutschen und andere EU’ler seit jahren zu abertausenden die bude ein. Lappi mach d’auge uf.
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An: Ob es sich wirklich lohnt bei all der Ignoranz zu differenzieren?
Sie haben wohl falsch spekuliert und hocken nun auf dem Trockenen, dass sie so auf Blocher neidisch sind.
Die Alusuisse war klar nicht überlebensfähig nach all den Managementfehlern. Nehmen sie das doch bitte zur Kenntnis. -
@ Ohne Blocher wäre unser Wohlstand auf dem Niveau der EU.
Sie sind ein Träumer oder Naiver.
Ist Liechtenstein als EWR Mitglied wohlstandsmässig auf dem Niveau der EU?
Mit dem EWR wären wir nicht nur reicher, sondern auch vernetzter.
Und das Swissair Debakel hätte auch nicht stattgefunden.
Immerhin predigt Herr Blocher immer noch das gleiche während sein BREXIT-Pendant Nigel Farage nach seinen populistischen Äusserungen abgetaucht ist.
Zudem verhält sich die EMS Gruppe von Herrn Blocher genau EU-konform und globalisiert mit all den Werken auf der ganzen Welt.
Liebe Mitglieder, wann dämmert es euch?
-
@@noBS
Ja…Günther Netzer oder Marcel Reif
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@No BS
USD – Seine jüngste Schwäche lässt auf
der ganzen Welt Zweifel aufkommen,
ob der US-Dollar (USD) die Stellung
als Leitwährung beibehalten wird.
Renminbi wird möglicherweise die
neue Alternative sein. -
Dank Herr Blocher hat sich zb, der Textilmaschinenbau aus der Schweiz zu 90% aufgelöst.
Sulzer Lonza ABB … alle in die Hände von Blocher Ebner Rey und co. gespült.
Und Es ging damals nur um den EWR ein Technischer Verbund ala CE
Dumm ist der der Dummes glaubt und der Partei bis ins verderben folgt.
schwarze Schafe und Cervelatverbot in rechten gekauften Medien
das ist das erbe der letzden 30 Jahre und es ist kein Mörgeli der Besserung in sicht. -
@Ob es sich wirklich lohnt…
Wenn Sie schon differenzieren wollen, dann bitte richtig!
Dass die Alusuisse überhaupt in der Schweiz gegründet wurde, war schon an sich ein Blödsinn.Jahrelang haben die Umweltschützer über die Alusuisse gelästert und geschipft. Zurecht natürlich. Der Pfynwald wäre durch die Umweltschäden (Fluor) fast verreckt, die Menschen auch. Zudem waren die Kosten für die Schmelzerei und das Bauxit, das von Australien heran geschifft werden musste, viel zu teuer, um noch wirtschaftlich zu fabrizieren. Indessen wurde die Alusuisse durch den CAD-Konzern Alcan, heute Rio Tinto mit gutem Preis erworben. Diese produzierten dann sinnigerweise in Island. Island, wo die vulkanische Wärme gratis aus dem Boden kommt. Reich wurden nicht nur Blochers und Ebners. Auch den Pensionskassen brachte jener Deal satte Gewinne. Als es dann soweit war, die Alusuisse weg war, gabe es aus derselben Ecke, zu der Sie gehören, einen Aufschrei, der bis heute nachschallt.
Dass die einst stolze Swissair in der damaligen Form nicht mehr tragfähig fliegen konnte, sollte Ihnen ebenfalls klar sein. Alle Fluggesellschaften, die eine Dienstleistungsniveau wie die Swissair angeboten hat, müssen oder mussten durch den betreffenden Staat gestützt werden. Das war und ist auch sinnvoll, wenn dieser Staat einen Inlandverkehr anbietet. Dies gilt nicht für ein Flug von Zürich nach Genf. Die Billigfluggesellschaften arbeiten anders.
Also beim Differenzieren bitte vorerst ein bisschen denken, bevor Chabis schreiben.
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@ @No BS
Wenig Ahnung haben sie viel. In D und CH bezahlt man meines Wissens nirgends mit USD. Und wenn sie 5000 verdienen und die Lebenshaltungskosten 4000 sind oder sie 3500 verdienen und die Lebenshaltungskosten 2500 sind kommt aufs gleiche raus. -
@ Ob es sich wirklich lohnt bei all der Ignoranz zu differenzieren?
Sie haben m.E. völlig recht. Aber das Niveau hier ist dermassen unterirdisch, dass wir wohl unter die Räder kommen. Ich bewundere ihren Mut.
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Sehr geehrter Herr Hässig, eventuell ist Ihr Autor nun aus dem Schreiben herausgewachsen. Das Niveau seiner Artikel war vor zwei Jahren noch etwas anders, auch wenn ich schon immer meinte, die Tendenz festzustellen, er ufere nach ‚gross-anrührerisch‘ eindeutigem Erklären der Welt in klar gut und böse nach ein paar Sätzen in zu viele fadenscheinig zusammengesetzte Nicht-Fakten-unterlegte Gedanken aus um dann dann ‚zielgeradig‘ in eine etwas zu einfach servierte Meinungsmache zu münden.
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Behauptung passt zu den Likes wenn viele behaupten ist man im Recht…
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Herr Stöhlker ist eine Wundertüte, einmal pro etwas, das andere Mal contra dasselbe. Liegt’s vielleicht am Luftdruck oder der Mondphase? Es ist jedenfalls die Windfahnen-Haltung, die in der Schweizer Politik bei allen Parteien anzutreffen ist – ausser einer einzigen.
Ich weiss es nicht, empfehle Herrn Stöhlker aber, Baldriantropfen zu sich zu nehmen, zurückzulehnen und ein gutes Buch zu lesen.
Denken Sie auch an uns armen Leser Ihrer Zeilen und schonen Sie uns – bitte!
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Fazit: Rundum Mist. Bei uns und weltweit. Aber die Quengelei von Griesgram Stöhlker – übrigens auch nur einige Monate jünger als Blocher – dampft dabei ganz besonders.
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@Franz Walter
und Ihre ganz gewiss….
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Dieser abgehobene Text wäre eigentlich nicht mal einen Kommentar wert….
Es ärgert mich aber als treuer IP Leser dennoch, dass offenbar LH dem Stölker vom grossen Kanton immer wieder das Mandat erteilt, eine provokative Fassung auf’s Wochenende zu verfassen. -
Stööööhhhnnnker….
Und ein dummer alter Mann schreibt gegen Blocher an……
…. dabei ausblendend, dass es der EU miserabel geht und die Schweiz diesen Niedergang zwingend hätte mitmachen müssen….. so sie 1992 dem EWR und also der EU beigetreten wäre.
Und da die Sozis damals den EWR als Schulklasse für den EU Beitritt darstellten….. wären wir heute in der EU.Aber ein alter Mann schreibt gegen den Retter der Schweiz an……..
Und ja, der alte Mann, sieht er nicht was für Idioten seit 20 Jahren nun in Deutschland regieren, und das ganze sogar noch mit jeder neuen Regierung noch schlimmer wird ?
———————————————-
Und dann wäre da noch die ausgeleierte Mär vom pöööösen Putin…..
Neiaberau….. alle die Stöhnker lesen sind ja auch Dummköpfe, denen lässt sich alles aufbinden, gäll ?
Also wirklich, ich habe diese Zeit mitverfolgt…….. seit ca. 1976 habe ich das alles beobachtet.
Und ich denke, WIR missachten die Sicherheitsinteressen der Russen ganz einfach in äusserst dümmlicher Weise….. ob wohl wir ihnen einst etwas ganz anderes versprochen haben.
Nämlich das wir die Nato nicht gen Osten erweitern würden.
Damals war es sogar eine Frage, ob die ehemalige DDR als Teil der BRD überhaupt der Nato angehören dürfe.
Wir haben Interessen, die Chinesen haben sie, die Amis haben sie ganz ausdrücklich, aber die Russen sollen keine haben ?Gehts noch dämlicher ?
Sogar die Sozialistin Sarah Wagenknecht meint, dass wir den Russen auch die gleichen Rechte zugestehen sollten, eben die welche wir selber haben wollen….. Sicherheitsinteressen.
Und die Sarah ist kein Freundin von Putin, glauben sie mir.Die Provinzen Lugansk und Donbass haben 2014 für den Anschluss an Russland votiert.
Es sind überwiegend ethnische Russen und zudem Russisch Orthodox.
Der Rest der Ukraine, dort sind es ethnisch auch Russen, aber sie sind Katholisch Orthodox.Schweizer……. ja wir haben doch auch Protestanten und Katholiken, Orthodoxe und Juden….alles Schweizer.
Nun ja, die Ukraine hat unter den Kommunisten schrecklich gelitten……. aber es waren eben auch Ukrainer die dem Kommunismus massgeblich halfen die Menschen zu ermorden.Ich würde es begrüssen wenn Russland diese beiden Provinzen heimholen würde. Denn von Kiew bekommen die Rentner dort seit Jahren keine Pensionen mehr, keine Ausweise, nichts.
Putin gab ihnen Russische Pässe, Lebensmittel, stellte Bankverbindungen zur Verfügung usw.
Und, Oligarchenherrschaft ist in den beiden Provinzen kaum zu finden…..Putin ist ein sehr intelligenter und erklärter Rationalist…… ich sehe das bei ihm seit 20 Jahren.
Wäre er genau das nicht, die Welt würde es nicht wagen immer derart mies gegen ihn zu kläffen.
Die kleinsten Hunde müssen eben kläffen….. denn besiegen kann den keiner mehr. Zusammen mit China sind die wieder Weltmacht und wirtschaftlich stark.
Zur Erinnerung…… wir Idioten haben die Russen in die Arme der Chinesen getrieben…. WIR waren das.Bismarck, Talleyrand und andere haben sich bestimmt im 3 mal Grabe umgedreht ob so viel Dummheit.
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Sehr treffend geschrieben! Danke.
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Was für ein Grund dämlicher Kommentar Herr Roth.
Die Ukraine will ein moderner, freiheitlicher und demokratischer Staat innerhalb Europa sein analog Polen. Fragen Sie einmal die Polen oder Balten, was diese von ihrem aggressiven Russischen Nachbarn halten.
Keiner dieser Staaten möchte eine Kleptomanenregierung, die über hunderte von Milliarden US$ dem Russischen Staatsbudget und ihren Bürgern entzogen haben noch ein kommunistisches Deja Vu mit dem „Zarenreich“.
Reisen Sie bitte einmal nach Russland in die Regionen, damit Sie diese Katastrophenentwicklung persönlich sehen. Dort fehlen nämlich diese Milliarden und viele dieser Bürger leben seit Dekaden unterhalb dem Existenzminimum. Innenpolitisch hausgemacht, toll nicht wahr.
Kritische Stimmen (inklusive ein objektiver Journalismus) wurden über die letzten zwei Jahrzehnte erstickt.
De facto herrscht heute ein Russisches Einparteiensystem analog dem Chinesischen Nachbarn.
Die kommunistische Propaganda hat ihren Horizont jedenfalls perfekt benebelt. „Na sdorowje“!
P.S. die Kazachischen Töchter des Ex-Präsidenten haben sich in der Schweiz bereits persönlich Immobilien in der Genferseeregion von über CHF 150m angeeignet. Ist unter dem Strich nur ein läpischer, kleiner Sparbatzen und wurde selbstverständlich mit sehr harter Arbeit verdient. Denke wir verstehen uns… 😉 -
Lesen sie die Bücher über die UdSSR von Professor Kotkin. Der schildert die Sache, wie sie wirklich war.
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@Walter Roth
Sehr richtig!
Xi Jinping und Putin sind
great buddies.
Und möglicherweise gesellt sich
Indien dazu.
Happy days. -
Ich glaub das nicht; und Putin ist die Schlampe der internationalen Finanzhyänen, so wie der verschuldete Ras-Putin die gleiche Nummer beim Zar abgezogen hat. Wie sagt man auf franz. Schlampe? Kann die
?russische? ?Nationalbank? jetzt endlich Rubel schöpfen ohne gleichzeitig Dollar kaufen zu müssen?
Dabei sind doch die Russen unser Brudervolk, naja zumindest waren Sie das mal. Russen gleich Prussen –> Preussen einfach ohne „p“ also nicht protestantisch. Falls gewisse sich jetzt fragen warum die Preussen unser Brudervolk sein sollen, dann vergleicht doch mal die Flagge von Berlin mit der von z. B. Appenzell. Schon klar das der heutige modernde urbane Schweizer von Niemandem mehr ein Bruder ist, sondern eben zusammengeschweizt ist. Haaha! -
Walti,
nicht ufrege, durchatmen, Blutdruck messen und abwarten. Es kommt so wie es muss.
-
@ Nebelpetarde gezündet……
………ja richtig, in ihrem Kopf.
Freie Wahlen …….die Janukowitch abgesetzt hätten, die gab es nicht.
Und nach einem Putsch etwas von Volksmeinung zu behaupten ist Idiotisch, denn diese Meinung wurde in der Ukraine gar nie festgestellt.Und es gibt eben eine Geschichte der Ukraine, auch als es die noch gar nicht gab……. und die sollte sich jeder mal erlesen.
Die Ukraine ist kein moderner demokratischer Staat, sondern eine Diktatur der Oligarchen. Russland hat das in seinem Land beendet, auch wenn die Oligarchen noch da sind, die wurden ja nicht hingerichtet. Aber Putin brachte denen bei, das Rechte und Rechtsprechung auch für sie gelten.
Natürlich, mitunter mit harten Bandagen….. aber wer meint das man diese mafiösen Seilschaften mit nettem Zureden hätte bezwingen können….. ja der solls mal in Italien mit der Mafia versuchen.Russland steht heute viel besser da wie die Ukraine und mit dem Maidan-Putsch ist für die Ukrainer alles noch viel schlimmer geworden.
Ohne ständiges Geld aus dem Westen würden die dort verhungern.Aber sie hetzen gegen Russland…..das können sie…..Bravo.
Ich kenne jemanden der ist vor 20 Jahren in die Schweiz gekommen, ein Ukrainer.
Nun ja, sein Name sagt, das er Ukrainer Russischer Abstammung ist, das führt dazu das er am Zoll zur Ukraine jeweils 3-4-5 Stunden braucht bis man ihn Einreisen lässt……. immer dann wenn er seine Familie besuchen möchte.
Grenze heisst für ihn…. Warten 2 Stunden, dann Auto bis aufs letzte ausräumen, Filzen, Körper abtasten wenn nicht gar …sich noch ausziehen, wieder warten……. still halten, denn sonst wird er sofort verhaftet.
Und ja, nimmt er einen Kühlschrank für seine Familie dort mit……… langes feilschen Über den wert …… und natürlich Zoll bezahlen für alles und jedes…. sogar das letzte Schräubchen.Tja, die moderne Ukraine hats weit gebracht.
Und ja, seine Familie kann er nun seit mehreren Jahren nicht mehr über die Ukraine besuchen, er fliegt nach Russland und fährt mit einem Wagen nach Lugansk.
Zudem habe ich einen Schulkollegen der an der Schweizer Botschaft in Moskau arbeitete. Das war in den wilden 90-igern. Damals dachte man, dass Russland nie wieder auferstehen würde. Die Oligarchen……waren damals, in einem Land im Dauernotstand, die Zaren die alles zum konnten was sie nur wollten.
Putin hat das beendet, diese Typen unter Kontrolle gebracht.
Zum Dank aber wird er verächtlich angekläfft.
dasig wären wir gut daran, hätten wir mal einen ebenso Intelligenten Bundesrat, oder so ein Schwergewicht wie Lawrov.Nun ist er mit China verbündet und Kommentatoren mit Nebelbetarden im Gehirn finden das die Ukraine es richtig macht ?
Das ist in der Tat …..Saudämlich……. Obersaudämlich.
In Russland hat Putin durchaus mitbekommen das etliches schief gelaufen ist und auch noch lange nicht alles gut funzt.
Aber er hat für die Rentner die Renten massiv erhöht, den Alten ihre Wohnungen zu einem Spottpreis überlassen.
Als man ihn fragte warum er das tut, sagte Putin…. „das diesen Menschen ein Anteil am Vermögen aus der Erbschaft der Sowjetunion zustehe“.Die Sowjetunion als quasi aufgelöster Verein…….
Die Renten waren unter den Kommunisten mikrig, aber die Zugfahrten, der Arzt, und allerhand anderes war gratis oder stark subventioniert.
Putin hat dafür die Renten aufgestockt….. massiv aufgestockt, aber er agiert viel Marktwirtschaftlicher. Gratis Zugfahrten gibts nicht mehr.Diese Rentner haben nun oft eine Wohnung in der noch eine ganze Familie lebt, Tochter Schwiegersohn, Enkelkinder……… in einem Land wo Milch und Honig noch nicht aus den Wasserhähnen fliessen…… etwas sehr nützliches.
Hierzulande wäre so mancher auch froh über selbiges.
Und, es waren auch viele gute Wohnungen darunter……. mitunter sogar an sehr guten Lagen…… nicht nur baufällige „Platten“.Wer meint das Putin und seine Regierung nur das Volk ausnehmen….. der ist ein Holzkopf.
Aber es gibt auch da Korruption…… so wie in Deutschland, als Spahn seine 3.5 Millionen Villa mit Gefälligkeits-Krediten kaufen konnte.
Korruption, gerade auch der Parteien, ist in Deutschland gang und gäbe….. unvergessen die Spendenaffäre unter Kohl …….der nie aussagte, wer die Spender waren und dafür auch nie rechtlich belangt wurde.
Nebelpetarde….. bitte erst mal das Gehirn einschalten und erst dann schreiben.
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… er fährt mit einem Wagen nach Lugansk seitens Russland. Damit geben Sie Sie sich gleich selber die Antwort, wo die Grenzen offen sind und wer die Lugansk und Donetsk Territorien kontrolliert Herr Roth.
Und das Volk bestehlen über einige 100 Milliarden US$ als Präsident mit Entourage betrachten Sie also als Gentlemendelikt.
Geben Sie ihren Schweizer Pass ab Herr Roth und ziehen Sie ins „Zarenland“, damit Sie der Realität besser ins Auge blicken können.
Leider sieht die Wirklichkeit dort viel düsterer aus. Mit der Russischen Pension überleben Sie vielleicht eine knappe Woche, dann sind Ihre Rubels aufgebraucht. Als Ausländer der dort lebt dürfen Sie ab 2022 neu übrigens jedes Quartal einen grossen Gesundheitscheck absolvieren, den sie auch selber bezahlen müssen inklusive ihre Familienmitglieder ab 6 Jahren… quartalsweise ein unnötiges Röngenbild, Psychogespräche, Drogentests, Fingerprint, Foto, etc.. – jeder Ausländer ist schliesslich ein potentieller Spion 🙂
Geniessen Sie Ihren Russlandaufenthalt Herr Roth, hoffe es wird Ihnen nicht zum Albtraum.
Wir haben die Sowietunion jedenfalls als Familie hinter uns gelassen und sind heute froh „freiheitliche“ Werte verteidigen zu dürfen. Unseren Enkeln zu liebe.
Der Schweiz wie auch Europa sei Dank!
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Herr Hässig, die Kommentare aufschalten, meine ich freundlich!
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Blocher ist nicht einmal echter Schweizer. Seine Familie stammt aus Deutschland.
Sein Grossvater hat den Pass gekauft!
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@loomit
Ein echter Schweizer lebt von der IV in Thailand und sondert Sprüche ab, oder?
Daran sehen Sie die Toleranz des Landes Typen wie Sie und Stöhlker trotzdem immer frotzeln zu lassen.
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Blocher stammt auch aus Deutschland wie Trump.
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@Loomit
Zahlt keinen Franken steuern hier in der CH und motzt noch aus Thailand…
Zumindest bezahlen die Blochers die Steuern hier.
Aber spätestens wenn dem Loomit das Geld ausgeht ist die CH wieder gut genug. -
@ Loomit……
Nur mal zur Info….
Bis 1915 brauchte man in Europa gar keine Pässe…. ja es gab sie gar nicht.
Erst durch den WK-1 wurden die möglich.
Man wollte sie bis 1925 wieder abschaffen, aber die Regierungen hatten schon gefallen daran gefunden.
Wenn also ein Deutscher wie die Vorfahren Blochers, hierher kommen wollte…… kein Problem.
Nur wenn man ein Bürgerrecht beantragte, musste man mit der Gemeinde ins reine kommen, mit ihr reden, seine Verhältnisse offenlegen und nachweisen das man sich selber erhalten konnte.
Viele Gemeinden verlangten aber auch noch, das man sich einkaufte, denn es konnte ja sein das der eingebürgerte, der noch kaum Steuern bezahlt hatte, durch irgendwas schnell unterstützungsbedürftig wurde…….. dafür verlangte man einen Obulus.
Je nach Gemeine viel oder wenig….. Zürich als reiche Stadt verlangte vermutlich eine hohe Summe, bot aber auch viel dafür.
Ein Betriebsleiter den ich kenne, ist auch ein eingekaufter. Vor 35 Jahren musste man für das einbürgern noch Lohnabhängig, sehr viel Bezahlen.
Bei ihm warens über 20ooo Franken.
Damals konnte ein Schweizer Mann aber auch eine Ausländerin heiraten und die bekam mit der Heiratsurkunde auch gleich den roten Pass.Die Blochers mussten wohl tief in die Tasche greifen um unseren Pass zu erhalten. Darum haben es sich die wohl auch gründlich überlegt, waren Tüchtig und haben der Schweiz schlussendlich viel gebracht.
Deutsche Handwerker waren oft anzutreffen.
In St. Gallen der Sattler Twanner, in Zürich die 3 Gebrüder Speer, der Sattler Petermann usw. alles Handwerker erster Güte.Also, ist einer ein eigekaufter, alle Achtung, der hat schon damit viel geleistet.
Heute verlangt man das leider nicht mehr, die Qualität der „Zuzüger“ ist dementsprechend.
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Alles Gute kommt aus Deutschland!
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Schweige ist Gold. Ihre Kommentare entbehren jeder Grundlage und sind einfach lachhaft. Kann Sie nicht ernst nehmen.
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??? Klaus J. Stöhlker lebt seit über 50 Jahren in der Schweiz und ist trotz Ruhm und Reichtum an der Zürcher Goldküste als Eingebürgerter mit dem Schweizerpass irgendwie ein Deutscher und Linker oder umgekehrt geblieben.
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Blocher passt optisch ja auch viel besser zu einem hiesigen Schluchtenscheisser als zum nordischen Hünen. Haaha.
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Offensichtlich hat der Schwabe, der in der fünften Generation in der Schweiz lebt, das entscheidende Gen noch nicht mitgekriegt. Mutationen dauern zuweilen etwas länger, das ist ihm nicht anzulasten. Mit dem Text bin ich generell absolut einverstanden, einfach das Blocher-Bashing ist fehl am Platz. Nicht, dass ich diesen als Sockelheiligen verherrliche. Und seine Ein- und Ansichten muss man nicht teilen. Aber dass seine DNA mit dem Wesen des Schweizers weitgehend übereinstimmt und sein Lebenswerk auch abgesehen vom persönlichen wirtschaftlichen Erfolg auch die Schweiz vor zahlreichen Irrungen und Wirrungen bewahrt hat,ist für mich Tatsache.
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Punktgenau getroffen! Danke.
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Ein schwer zu verstehender Artikel.
Einige Gedanken:
Nachdem sich die EU stoisch den wirtschaftlichen Annäherungsversuchen Russlands verweigert, werden jetzt russische Rohstoffe mit chinesischen Arbeitskräften und kopiertem und weiterentwickelten Know-How gepaart.Die westeuropäischen Länder, ebenfalls auf dem eurasisch Kontinenten, halten mit deren Restkaptial zu den USA, welche vor Ort einen weiteren Kriegsschauplatz ausserhalb ihres Landes errichten.
Ein Grossteil der schweizer Politiker trottet scheinneutral, naiv und ganz devot der EU hinterher – freudig auf die baldige und unerwartet oder erwartet trockene Hochzeitsnacht.
Währenddessen sieht die europäische Bevölkerung ahnungslos, der körperlichen Selbstbestimmung bestohlen, unnötig frierend und verarmend dem Aushub ihres eigenen Grabes durch ihre korrupten und oportunistischen Regierungsbeamten zu.
Die totale Fremdbestimmung.
Im Exil lebt es sich jedoch mutmasslich unbeschwert.
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Die im Titel verwendeten Attribute treffen je länger und mehr auf den (unternehmerisch sicher zweifellos erfolgreichen Unternehmer) Autor zu.
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Ich mach’s einfach für Sie, Herr Stöhlker: Während sich Europa in den vergangenen 20 Jahren über destruktiv ausgerichtete, aber gut verkaufte Dekarbonisierungsprojekte von der industrialisierten Welt zunehmend verabschiedete, investierten die USA primär, wenn auch in geringerem Ausmasse, in den Ausbau des geschäftlichen Softwarebereiches. China wurde die Möglichkeit zum Aufbau ihres sekundären Wirtschaftssektors zugesprochen, und Stimmen, welche in den Vorhaben nur eine blosse Verschiebung der globalen Kräfteverhältnisse erkennen konnten, gingen in dem begeisterten Gegröle der Erdmittelpunktler aber unter. Das Herbeireden eines Krieges ennet des Atlantiks ist zwar polemisch, aber gerade die Politik der Devolution des vorangegangen und vielkritisierten Präsidenten D.T. versuchte diese globalistischen Vorhaben ja umzukehren. Also, es liegt nur an Ihnen, Herr Stöhlker, auf welcher Seite Sie im Rückspiegel der Geschichte einmal wahrgenommen werden.
Und noch ein Letztes; was Sie an der Ahnengalerie einst zugewanderter Familien auszusetzen haben, erschliesst sich nicht. Vielleicht möchten Sie sich hierzu kurz erklären. -
Sehr geehrter Herr Hässig
Jetzt ist KS vollkommen übergeschnappt!
(keine Ahnung, ob er überhaupt noch klar denken kann)Herr Hässig, auch wenn Sie ab und zu „daneben hauen“ – oder etwas reisserisch berichten – Ihre Recherchen und Berichte sind aus meiner Sicht sehr wichtig; vor allem neben dem weichgespülten Mainstreamjournalismus. Dazu kann ich Sie weiterhin nur ermuntern und ermutigen.
Aber Herrn KS?
Aus meiner Sicht braucht es von ihm keine Beiträge mehr in diesem Forum (sie sind so simpel, primitiv, und einfach nur noch peinlich). Braucht IP solchen Schwachsinn wirklich?Ich wünsche mir weiterhin viele interessante Beiträge von IP – vor allem über Dinge/Geschehenes über die in der „Presse“ geschwiegen, gelogen oder gefärbt berichtet wird.
Dazu möchte ich Ihnen Mut machen – es gibt leider zu wenig Stimmen wie die ihrige (leider auch nicht mehr in der von mir sehr geschätzten „Alten Tante“ – Sie wissen, wen ich damit meine ;-)).
Mit freundlichen Grüssen
Arthur Baumann -
Artikel der untersten Kategorie..
„Jeder einigermassen gebildete Mensch weiss seit einiger Zeit, dass es ein störrischer alter Mann ist, der seine Partei, den Gesamtbundesrat und die Schweiz ins Abseits geführt hat: Christoph Blocher.“
Also mit anderen Worten: „Jeder, der das nicht so sieht, ist ungebildet oder dumm.“
Diffamieren, wenn man keine Argumente hat. Unterste Schublade. Anstatt die Fakten anzuschauen:Die Schweiz steht sicher nicht im Abseits. Lebensstandard, Kaufkraft, Zufriedenheit der Leute, Wertschöpfung, Sicherheit, Sozialsystem, Autonomie, Bildungssystem, Arbeitsplätze, Chancen-Gleichheit, Freizeit-Möglichkeiten – in allen Bereichen Weltspitze und sicher besser als die EU-Länder…
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Ein zugewanderter Deutscher hat Schweizern nicht zu sagen, sie müssten ihre direkte Demokratie aufgeben weil es angeblich den Zeitgeist entspricht. Die Schweiz war ein schönes, friedliches, und glückliches Land als sie noch arm war, und wenn die EU nun der Schweiz dem Fünfer mit dem Weggli verweigert, wird der Wohlstand halt sich etwas verringern. Viele Leute kommen nur in die Schweiz weil es reich ist, und solche Leute brauchen wir nicht unbedingt. Apropos Armut in der Schweiz Vielleicht können wir dann im Asylwesen und bei der Armutseinwanderung aufräumen.
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Naja, glücklich und frei waren vielleicht diejenigen, welche nicht verdingt, fürsorglich freiheitsentzogen oder sterilisiert wurden. Heute führen vor allem die modernen KESBs und die ausgebauten Sozialämter im Lande die Aufgabe weiter, die RAVs stellen die Eingangstore. Es ist kaum noch ein physischer Missbrauch vorhanden, aber der Gestank der Gerechten, der mittlerweile zum Himmel reicht, kommt weiterhin von den Guten.
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Was wollen Sie uns mit ihrer Tirade genau sagen? Es ginge uns besser wenn wir uns durch eine serbelnde EU fremdbestimmen liessen? Wir wären flexibler wenn wir in einer blockierten EU gefangen wären ? Sorry ich verstehe ihren Punkt nicht. Ihre Aufzählungen bestätigen nur dass wir selbständig weit besser aufgestellt sind.
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Klaus Stölker, störrisch alter Besserwisser, lebt als Deutscher in der Schweiz und geniesst alle nicht EU Vorteile, fernab der von ihm angehimmelten EU, basht alle Regierungen und beleidigt den Politiker dem wir verdanken nicht in dieser korrupten EU zu sein.
Empfehle ihnen sich als SuperEU-Präsident aufzustellen, aber bitte exklusive der Schweiz.
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Herr Blocher wird sicher begreifen, dass sich das Thema Integration nicht einfach per Befehl beenden lässt. Es wird ihn und uns noch Jahrzehnte weiter beschäftigen evtl. for ever.
Die EMS-Gruppe hat vorgesorgt und ihre strategischen Pfeiler global eingeschalgen, so vor allem in China und der EU. Dies in weiser Voraussicht.
Die Ems Gruppe beschäftigt im Ausland mehr Mitarbeiter als in der Schweiz und verfügt über ein globales Netzwerk an Firmen (u.a. auch in Mexico und den USA etc., etc..)
Daneben auch einen Finanzableger in den Kanalinseln (Guernsey). Möglicherweise aus Steueroptimierungsgründen.Im Detail sind alle ausländischen Gesellschaften der EMS-Gruppe im Geschäftsbericht offen gelegt.
Die Blocher Familie ist demnach wirtschaftlich globalisiert und äusserst erfolgreich vernetzt in der EU und China. Dagegen ist nichts einzuwenden. Ich verstehe allerdings nicht wieso er und die SVP sich so vehement gegen Intergrationsbeitritte wehren, wenn sie doch davon profitieren.
Warum wettert denn Herr Blocher dauernd gegen Globalisierung und internationale Vernetzung, wenn er selbst davon profitiert?
Warum wettert Herr Blocher gegen die Wissenschaft, wenn er selbst ein Doktorat der Uni Zürich hat und zwei seiner Kinder an der HSG studiert und abgeschlossen haben?
Siehe auch Geschäftsbericht der EMS-Gruppe 2020/2021; S. 68 ff.:
https://www.ems-group.com/fileadmin/ems-gruppe/documents/GB/GB_DE_2021.pdf
Dies alles sind m.E. rechte Widersprüche und stehen im Gegensatz zu seinen politischen Ansichten. Vielleicht erklärt er sich ja einmal diesbezüglich, damit seine Parteimitglieder nicht das Gefühl haben, sie seien Teil einer Partei-Elite in deren Führung 50% Millionäre und Milliardäre sind und der Rest vorwiegend Akademiker.
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Die Frage die sich mir stellt: Wie kann die Schweiz dieses System der hoch subventionierten Landwirtschaft – in dieser Form weltweit einmalig – (dieses extreme Netzwerk, das in jede Ecke fliesst) brechen? Der Witz ist, die SVP und somit die Bauern sind grundsätzlich gegen den Staat. Gegen alles was vom Staat kommt. Dabei subventioniert der Staat die Bauern in einer Art und Weise, wie man es keinem Nicht-Bauern erklären kann. 4 von 5 Tagen pro Woche sind subventioniert. Blocher’s SVP weiss genau, wieso sie dort Still hält, und demaskiert sich selber.
Bauern, in Bundes-Bern massiv übervertreten. Man weiss halt wo die Pfründe hängen. Ein Büezer könnte seine dauernde Abwesenheit seinem Chef wohl nicht lange erklären.
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@Roger
auch Anwälte und Unternehmer sind übervertreten.
Zu was führt das? Subventionen an die Bauern und Unternehmer(Quizfrage:Wieviele zweistellige Mio-Beträge kriegt Ems dank Blocher und Co im Parlament?)
Wieso werden die Steuern für Unternehmen und damit Unternehmer immer weiter gesenkt? Danken wir Hanf-Ueli und Sumpf-Matter und Co. Und das normale Volk?
Zahlt die Zeche…
Böse gesagt:Blocher und Co sind die neuen Gessler. Oder etwa nicht? -
Korrektur: Subventioniert vom Staat sind nicht 4 von 5 Tagen pro Woche. Subventioniert vom Staat sind 4 von 5 Tagen oder 8 von 10 Tagen.
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Eben, und da kommen weitere Widersprüche hinzu:
Die SVP bekämpft den Beitritt zu internationalen Organisationen.
– Die EMS-Gruppe jedoch lebt davon und ist international – auch wegen den internationalen Organisationen – bestens aufgestellt und globalisiert.Die SVP ist gegenüber der Wissenschaft nicht kritisch, sondern abwertend und sieht keinen Grund, Forschungsprojekte (Horizon) zu fördern.
– Warum hat denn Herr Blocher ein Studium an der Uni Zürich gemacht und zwei seiner Kinder die HSG abgeschlossen? -
@Old fellow @Widersprüchliches – Der bekannteste Milieuanwalt der Schweiz ist SVP Mitglied. Habe gehört, wenn Hells Angels aus Norddeutschland in die Schweiz kommen um ihre „Geschäfte“ (…) zu machen haben sie – für den Fall der Fälle – seine Telefonnummer immer zur Hand. Und sie sollen längst nicht die Einzigen sein.
Meine Meinung, wenn jemand den nimmt, dann steckt diese Person grundsätzlich tief im Rotlichtsumpf fest. Und, der Milieuanwalt schlechthin, ist doch selber eine zwielichte Figur. Die SVP Saubermänner und Rotlicht, wie geht das zusammen? Oder eben grade doch.
Hanf-Ueli und Sumpf-Matter, der Einte der schlechteste Finanzminister aller Zeiten – Stichwort McKinsey, Stichwort gefakte Bundesstatistiken – der Andere keinem Geschäft auf (grossen) Kosten der Allgemeinheit abgeneigt. Stichwort 2. Säule, wie übrigens sehr vielen SVP Volksvertreter.
Die unter der Familie Blocher Kommunisten hassende (oder alles was links von der neoliberalen SVP ist) Ems war unter Christoph Blocher die erste Schweizer Unternehmung, die nach China gingen und dort die Kommunistische Partei „schwer“ huldigte – was die Ems bis heute tut.
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Könnte es sein, dass der störrische alte Mann nicht Blocher, sondern Stöhlker heisst?
Ihre Beitrage zum Thema EU finde ich langsam lächerlich. Sorry. -
„ Jeder einigermassen gebildete Mensch weiss seit einiger Zeit, “ dass Herr Stöhlker hier Unsinn schreibt.
Wer sich der EU annähert, gibt die Autonomie auf und damit die Schweiz ansich.
Und wie „erfolgreich“ die EU Wohlstand, Demokratie und Freiheit der Bürger zerstört, ist bewiesen. -
Grossartig, Herr Stöhlker, wie Sie es schaffen, den Grund für alle schlechten Entwicklungen im Westen, in Europa und in der Schweiz Herrn Blocher unterzuschieben. Da muss ich Ihnen entgegenhalten, was im Westen, in Europa und in der Schweiz gerade schief läuft, ist eher Leuten zuzuschreiben, die in der Regel keine einzige Sekunde als Verantwortliche in einem Geschäft in der Wettbewerbswirtschaft verbracht haben. Aus dem Gymnasium kriechen sie mit einem möglichen Zwischenabstecher an der Universität in irgendwelche Interessenverbände (wenn’s gut geht danach noch in Parlamente und Exekutiven), und von diesen sicheren Häfen aus stipulieren sie dann, wie es besser geht oder wie es überhaupt geht. Bloss die Umsetzung nehmen nie selber an die Hand. Das würde schliesslich auch Verantwortung übernehmen bedeuten.
Ich war vor 30 Jahren durchaus unglücklich, dass das Schweizer Volk damals dem EWR nicht beitreten wollte. Heute, 30 Jahre gereifter und gescheiter, bin ich in jeder Hinsicht froh, dass die Schweiz damals der EU fernblieb. Und es hoffentlich ewig bleibt.
Die EU ist genau so eine Plapperbude im Grossen, wie sie die ganzen Interessenverbände und NGOs im Kleinen sind. Viel wissen, viel Geld verlangen und vernichten, nichts bringen. Herr Blocher weist für mich demgegenüber eine in jeder Hinsicht deutlich beeindruckendere Lebensleistung vor.
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Der ganze Aufsatz ist in sich ein völliges Geschwurbel,-was will uns Herr Klaus J. Stöhlker eigentlich hiermit mitteilen.
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Wow! Bin meistens mit Stöhlkers Analysen einverstanden aber in diesem Fall hat er etwas schlechtes geraucht. Dieser Rundumschlag gegen den Westen als apokalyptische Prophezeiung geht m.e. zu weit. Was die Rolle Blochers betrifft da muss man nicht allzu weit suchen. Er hat für seine ureigene Interessen sprich auch Firma gekämpt, nicht mehr und nicht weniger. Dass sein strategisches
Horizont sich bei den Schweizer Alpen erschöpft dürfte übrigens keine grosse Neuigkeit darstellen. -
So ist es heute wie damals zu jungen Blochers zeiten Unterländer gegen Oberländer gegenseitig auspielen..
Ein Mann der Partei Politk und Sein Land wie eine Firma lenkt und dabei bewusst feuer ins Oel giesst wo nötig.
Das Trump Putin im gleichem Atemzug genannt werden kein Zufall.
Bolsonaro Erdoan Lukaschenko Winnie Pooe aus China , Klitschko oder Rocket Man aus Nordkorea alle angezählt.
Es geht um Geld viel Geld und Wirtschaft das Volk verarmt und nicht nur hier babyboomer gehen bald in Pension und sehen wie die Säulen die Sie tragen sollen unter der Last zerbrechen werden.
Nicht mal Olympia aus dem Circus Maximus können die Wahrheit ersticken.
Einige werden sich jetzt fragen was hat das alles mit Hr.Blocher zu tun..
…merken nicht das die brennende Lunte ganz nahe an ihrem
Ziel ist.
Blocher Schweiz Weltpolitik Klimawandel…in falscher reihenfolge -
Die Frage ist doch, was die Substanz einer Nation ausmacht und da kommen mir hauptsächlich die Unternehmer in den Sinn. Der Rest kann zugekauft werden.
Ob ein aufgeblasener Macron, oder ein notgeiler Hollande bei den Galliern das Sagen hat, ist eigentlich bedeutungslos. Ein bisschen schwieriger wird es bei den Deutschen. Die müssen sich erstmal mit der neuen Situation einer Dreier-Koalition zurechtfinden. Das Bundeskanzleramt mit dem Damoklesschwert der FDP im Rücken : ein Nonvaleur !
Die USA mögen pleite sein, Hr. Stöhlker. Sie sind jedoch immerhin noch potent. Die EU ist pleite und impotent. Da hebt sich die Schweiz bei genauerem Hinsehen schon noch ein bisschen ab 🙂
Haben sie Vertrauen in das Schweizer Unternehmertum und dessen Erfindungsgeist. Kreativität ist das Einzige, was uns zukunftsfähig macht. Und ja: Dass bei Letzterem die Politik Mühe bekundet, macht mir auch Sorgen.
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Herr Laager
Sie haben noch vergessen zu erwähnen wie das Schweizer-Unternehmertum vom Ausland mit seinen ach so verschmähten Ländern und Wirtschaftsorganisationen profitiert. Siehe EMS-Gruppe als Ihr Vorzeigeunternehmen.
Sie müssen nicht nur mit Binnen-Unternehmern sprechen, sonder auch mit Exporteuren und mulitnationalen Unternehmern. So Sie das können.
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Jetzt kommen mindestens 100 Kommentare, dass Stöhlker ein Verrückter ist, der die Schweiz an Europa verkaufen will und besser in seine Heimat zurückkehren sollte.
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Ein deutscher störrischer alter Mann kann nicht akzeptieren dass die erfolgreiche, innovative, neutrale und immer reichere Schweiz ihm nicht folgt obwohl er doch so weise ist
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Der EU-Beitritt wurde 2001 mit 77% abgelehnt. Das haben sie „vergessen“ zu erwähnen. Heute wären die Zahlen ähnlich.
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Wir, das Volk wollen nicht in die EU. Ob Blocher das will oder nicht, ist egal.
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Die Schweiz tut gut daran, dem Chaotenverein “EU” als Mitglied fern zu bleiben. Von der Katastrophen-„Währung“ Euro schreibe ich gar nicht. Die Wahl Lichtensteins hingegen (EWR) war ausgesprochen intelligent. Von einer solchen Lösung würde die Schweiz massiv profitieren. Und sie böte im Notfall die Möglichkeit, aufzukündigen (die Mitgliedschaft im EWR), falls es aus irgendwelchen Gründen zu bunt kommen sollte.
Eine solch intelligente Lösung verhindert aber nicht nur ein störrischer alter Mann am Zürichsee. Sondern ein genauso verbohrtes, jegliche Weltoffenheit verweigerndes Schweizer Wahlvolk mit weit unterdurchschnittlicher Intelligenz.
Weil aber das Wahlvolk der Nachbarstaaten (Deutschland insbesondere) noch dümmer zu sein scheint, steht die Schweiz trotzdem gut da.Unter Blinden ist der Einäugige König!
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Wenn wir dem EWR beigetreten wären, wäre die Schweiz seit bald 30 Jahren Mitglied der EU. Unser Wohlstand wäre da wo derjenige der EU ist. Wahrscheinlich würden wir als Grenzgänger in Deutschland arbeiten.
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ihr vergleich mit liechtenstein stimmt so nicht. leider kriegten unsere genialen unterhändler keinen so guten vertrag wie liechtenstein hin, oder meinen sie ernsthaft liechtenstein hat mit dem EWR die personenfreizügigkeit übernommen?
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@ Grenzgänger
Lösen Sie sich von der Fiktion, der EWR führe zwingend in die EU.
Nehmen Sie sich an Liechtenstein ein Beispiel. Ein Trainingslager dauert nicht 30 Jahre!Aber den Zeitppunkt für vorteilhafte Verhandlungem mit dem EWR haben wir dank Herr Blocher verpasst.
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Guten Tag Herr Stöhlker?
Auch ohne Ihren Erguss steht die Schweiz keineswegs am Abgrund. Die Neutralität des Landes hat der Schweiz über die letzten Jahrzehnte, ja Jahrhunderte, zu Wohlstand und Erfolg verholfen. Napoleon sei Dank!
Betrachten Sie mal das Umgelände EU, welches von Jahr zu Jahr mehr abdriftet, ist es doch nur naheliegend dass die Schweiz 🇨🇭 jegliche Annäherungsversuche (gegenseitig) kritisch hinterfragt.
Dass auf Grund der gegenwärtigen Grosswetterlage in der Welt immer häufiger Millionäre und Milliardäre Einlass ins Paradies beantragen ist auch nachvollziehbar.
Der augenblickliche politische Linksrutsch im Lande, besonders in Städten, basiert zum grossen Teil auf Verwerfungen, hervorgerufen durch die Klima-Debatten und deren Ziele sowie begleitende Auslegungen.
Diese Übertreibungen werden in nicht zu ferner Zukunft zufolge grosser Instabilität in der Versorgung (Strom, Nahrung usw) wieder begradigt. Die politische Selbstbedienung an den Geldtöpfen wird ganz schnell an ihre Grenzen kommen!
Dieser ganze Prozess hat weder mit Herrn Blocher noch mit der oft erfolgreichen SVP zu tun.
Herr Stöhlker, auch Sie können den laufenden Prozess weder ändern noch verantwortliche Sündenböcke hervorzaubern.
Geniessen Sie das Gastland Schweiz!
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Die Neutralität wurde im Wiener Kongress 1815 von den damaligen Grossmächten Russland, Habsburg-Österreich, Grossbritannien, Preussen und auch Frankreich mit Talleyrand ausgeknobelt und von uns dankbar abgenommen. Napoleon hat die Schweiz durch den Kanton Genf, das Wallis,
Neuenburg und den Jura zugunsten von Frankreich verkleinert. Zusätzlich hat er den Tessin und das Misox zu seinem Königreich Italien einverleibt. Übrigens, der letzte italienische König sprach immer von il mio Ticino und wollte auch den Kanton Graubünden, da war er mit Mussolini vollständig einig. Hitler wollte die Schweiz nicht gerade italienisch annektieren wie Mussolini, weil er diesem weder den Tessin noch den Kanton Graubünden überlassen wollte.
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Und warum tut er das? Weil er es kann. Wenn jemand etwas nicht kann sollte er nicht denjenigen kritisieren der es kann, sondern selber die Ärmel hochkrempeln. Etwas weniger Reichtum und Attraktivität täte der Schweiz vielleicht gut bevor sie aus allen Nähten platzt. Umgeben sein und bestürmt werden von Neidern ist auch kein schönes Leben. Die Schweiz braucht keine Insel für Reiche zu sein, sondern ein Hort für seine Einwohner die in Dankbarkeit und Bescheidenheit ein sicheres Leben führen und auch verzichten können. Nicht umsonst bezeichnete Nostradamus die Schweiz als den „Garten Europas“.
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Mit 17 Abgeordneten von 650 im EU-Parlament wäre die Schweiz brutal einflussreich. Wir müssten nach der Schuldenpfeife der Südländer und Frankreich tanzen und deren Dolce vita bezahlen. No thanks.
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Sehr geehrter Herr Stöhlker
Bitte hören Sie auf zu diesem Thema zu schreiben! Sie bleiben im Innersten ein Deutscher und können uns Schweizer nicht verstehen. Danke. -
und ohne Schweizer Wurzeln will uns in seine alte Heimat führen !
Bitte alter Klaus gehen Sie so schnell als möglich in Ihre Heimat zurück.
Mit der Ampel Regierung werden Sie sich wohlfühlen! -
Lieber Herr Stöhlker,
die Lebenslügen der Schweiz sind offenkundig. Ausweg: Höhere Löhne, eine Umverteilung der Steuerlast von der Arbeit hin zu den Vermögen, Wohnungen, die sich auch Angestellten (Familien) im unteren Lohnsegment leisten können, Schulen, die alle bilden, eine soziale Absicherung, die alle Generationen trägt und nicht zur Spekulation freigegeben wird. Sozialistisch?
Die Geschichte zeigt, wie Blocher mit einem Trick die Ems-Chemie kaufte und mit seinem Börsenfreund Martin Ebner später Industriebetriebe filetierte. Blochers Werk in der Wirtschaft wie in der Politik war das der Zerstörung – der Betriebe, der Institutionen und der Solidarität..
„Wenn der Staat sich in die Wirtschaft einmischt“, sagte Blocher vor 20 Jahren, „gibt es bald nur noch arme Leute.“ Heuten wissen wir; Arm werden Leute wegen des Wirtschaftssystems, das Blocher und Kumpanen Mitkonstruierte.
Christoph Blocher lag bei den meisten richtungsweisenden Entscheiden des Schweizer Volks auf der falschen Seite mit seiner rechtsnational-konservativen Sicht der Dinge die wiederum seine Eigeninteressen und derer seiner Kumpanen abbildete.
1. Er war wohl gegen das Frauenstimmrecht im Jahre 1971, obwohl er nun behauptet, dass er sich nicht mehr erinnern kann (https://www.nau.ch/news/schweiz/christoph-blocher-meine-frau-stimmte-1971-furs-frauenstimmrecht-65867360)¨
2. Er hat sich immer gegen ein modernes Ehe-, Familien- und Namensrecht.
3. Er unterstützte das Apartheidsregime in Südafrika über Jahrzehnte als Präsident der Gesellschaft Schweiz-Südliches Afrika.
4. Seine Firmen hintertrieben das UN Embargo gegen Südafrika.
5. Er war gegen den UN Beitritt der Schweiz. Das Schweizer Volk hat sich nicht verwirren lassen.
6. Er hintertrieb die Europäische Integration der Schweiz trotz der vielen wirtschaftlichen Vorteile.
7. Er gibt vor die bilateralen Verträge mit der EU zu unterstützen und gleichzeitig hinter treibt er die Verträge mit eisernem Widerstand. Auch hier ist ihm, dass Schweizer Volk meist nicht gefolgt.
8. Als promovierter Justizminister mit Dr. jur. Titel, hat er keine Stricke verrissen. Die Asylrechtsreform wurde von Simonetta Sommeruga beim Volk ins trockene gebracht.
9. Bei einem Besuch in der Türkei hat eine Armenien-Holocaust Urteil eine Schweizer Gerichts kritisiert.
10. Statt den Handel mit der EU zu forcieren, schlägt er vor, dass sich die Schweizer Wirtschaft auf Unrechtsstaaten wie China und Russland konzentrieren soll.
Fazit: Der Selbsterhaltungstrieb der Macht im Hintergrund steuert die planmässige Willenssteuerung der Menschen durch eine kleine Clique der nationale Elite, die in oligopolistischen Clustern weltweit operieren und sich ausschliesslich für ihre eigenen Wahrheiten interessieren und diese der Schweizer Bevölkerung durch eine riesige Propaganda (Bildung,- Mediensystem, willfährige Professoren, Journalisten und Publizisten) ins Hirn hämmern lässt. Es kommt auf die Fantasie jedes Einzelnen sich auszumalen, wohin uns die Zerstörung der Bilateralen Verträge führen wird. Wenn man Kontakte zu ausländische Hersteller hat, erfährt man, wie diese ihre Strategie derzeit auf Hochtouren überprüfen und zum Schluss kommen, dass sich der Zusatzaufwand für den Schweizer Markt – gegeben seine Grösse – nicht auszahlt. Und die zu erwartenden Zusatzkosten infolge ausbleibender Strom- und Forschungsabkommen sind nicht berücksichtigt, ebenso wenig die Opportunitätskosten für Finanzdienstleister infolge nicht realisierbarer Wachstumspotenziale…letztere wiederum widerspiegeln nur einen Bruchteil der bevorstehenden und bereits eingetretenen gesamtwirtschaftlichen Auswirkungen….
Grüsse-
Ihre Lebenslüge ist, dass Sie aus der sozialistischen EU in die Schweiz geflohen sind und hier die gleichen sozialistischen Rezepte umsetzen wollen, die der Grund für Ihre Flucht waren. Gehen Sie doch nach China.
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Selten einen solchen Stuss gelesen.
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Was für ein zusammengeschusterter, schwachsinniger Erguss. Hier schreibt wohl Klausi 2.0.
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Mit einem Trick die EMS-Chemie gekauft.Hahahahah
Die Bude war nur noch Schrott.
Ich war kurz nach dem Kauf durch CH-Blocher dort mit umfangreichen Rückbauerbeiten beschäftigt, damals standen noch halb verrottet, die Anlagen der Emserwasser-Produktion in der Landschaft.
Dazu gab es in den 60.iger Jahren VOR der Handändrung an CH-Blocher einen Umweltskandal. Der Wald hinter der EMS war abgestorben.
Die EMS war ich habe ein umfangreiches Photoalbum ein Schrotthaufen, den der CH-Blocher mit sehr hohem Finanziellem Aufwand wergräumen musste. Der CH-Blocher übernahm einen offen
sichtlichen Schrotthaufen und vormte daraus einen Weltkonzern.
Einfach nach Emserwasser Googeln.DANN findet man die Geschichte
der EMS Chemie.Mehr als der NAME war da nicht mehr an Substanz.
Ein Name der nicht von Realproduktion getragen wird, ist so
nebenbie auch nicht viel mehr als SCHROTT.Punkt. -
@aufwachen: Und er lacht sich ins Fäustchen – damals wie heute und grundsätzlich.
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@ bester Träumer…….
damals als Blocher mit Südafrika Geschäfte machen wollte…… damals war das Land jenes, in dem die meisten schwarzen ein Auto fahren konnten, die meisten Studieenabgänger hatte, die höchsten Durchschnittslöhe Afrikas bezahlte.
Es gab dort vieles was schlecht war……. aber die Schwarzen lebten doch besser als anderswo.
Und heute…… ja da ist das Land beinahe ruiniert dich Korruption, Despotie und Idiotismus eben der Schwarzen.
In dem Land gibt es mitunter Kopfzeilen in den Tageszeitungen, die davon fabulieren wie paradiesisch es doch wäre, wenn man nur endlich alle Weissen Farmer enteignen würde.Bei schwarzen liesst es sich dann aber etwas direkter wie hierzulande…
„En Shot en Börenkind“ ……ich muss ihnen das wohl kaum übersetzen.
Man bereitet nahezu offen den Genozid an Weissen vor……
Diese weissen kamen dort an als die Ureinwohner, z.B. die Shan nur ganz wenige waren und meist nomadisch umherzogen.
Die Zulu, Xhosa und andere waren damals die Eroberer, die nahezu zeitgleich mit den Buren ins Land eindrangen, dort aber nie heimisch waren.
Und die Zulus waren es, die viele Ureinwohner massakrierten.Die Buuren haben die selben, wenn nicht die höheren Rechte aus das Land.
Aber Leute sie sie denken wenn man jhur die „anderen“ endlich mehr besteuern würde………
Ich denke, wenn man die Tüchtigen immer mehr besteuert gibts am Schluss nur noch faule Einer und alle werden Arm sein…… ausser die Politiker die sich eben den Mist ausdenken der ihnen so gefällt.
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@ bester Träumer…….
noch was…… wir halten Gerde eine Olympiade ab in einem Land das von Verbrechern regiert wird.
Dort gibt es „Spenderorgane auf Termin“……. erkennen sie die Tragweiter meiner Worte…?Haben sie dagegen opponiert…… oder sehen sie sich das am Fernsehen an.
Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein.
Ich würde den nur zu gerne auf China werfen………. aber auch noch ganz viele auf andere.
Auf Biden, Pelosi, Schumer, Scholz, Merkel, Berset, Sommaruga….. einfach auf alle Heuchler der Welt. -
@B.Traven
Pavlov’scher Reflex? Wenn die Argumente ausgehen, wird beleidigt?
Da erkennt man doch das Niveau des Kommentierenden. -
@1+1
Offensichtliche ertragen Sie Fakten nicht. Und dies ist Ihre grösste Lebenslüge.
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@alias..alias…alias….
Wenn ich mir die Replik gestatten darf – schalten Sie doch das nächste Mal bitte erst Ihr Hirn ein, bevor Sie Ihre Finger zum Tippen krumm machen, um etwas schade zu finden, über das Sie offenkundig keine Sekunde lang nachgedacht hatten. Danke.
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@Die beste Möglichkeit, seine Träume zu verwirklichen, ist aufzuwachen: Sprichwort aus China – Dem kann ich nur zu 100% zustimmen.
Ich verstehe schon lange nicht mehr, wieso es immer noch Menschen gibt, die auf diesen starrsinnigen, störrischen, rechthaberischen, senilen, alten Mann namens Christoph Blocher hereinfallen.
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Wenn wir beschränkten Schweizerinnen und Schweizer doch mehr auf den klugen wären Herr Stölker hören würden, dann ginge es uns wesentlich besser. Schade nur, dass solche Talente, wie Sie es sind, sich nicht zur Wahl stellen.
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Wenn ein alter Sack über einen anderen alten Sack schreibt..
Klar bricht die Finanzbubble bald zusammen. Dann aber heftigst und weltweit. -
Der störrische, alte Mann sind Sie, Herr Stöhlker. Was haben SIE denn Grossartiges für die Schweiz geleistet, dass ebendiese reich wurde, im Gegensatz zu Christoph Blocher? Ein Zuzug vom Ausland allein ist noch kein Leistungsausweis.
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Was für ein Gelaber. Negativismus in Reinkultur. Kritisieren, heruntermachen, Worstcase Szenarien verbreiten sind einfach. Wenn wenigsten Alternativen aufgezeigt würden …
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Heute mal ein ganz neuer Tenor von Klausi: Europa bricht zusammen, die Schweiz muss eine Insel bleiben, „auf europäischem Fundament“- nun, es wollte sie auch niemand nach Australien verpflanzen.
Blocher, der den EU-Anschluss hintertreibt ist trotzdem irgendwie an allem (an was nun eigentlich) schuld.
Luki redigiert die Texte ja offensichtlich nicht. Aber sollte nicht der Autor vor dem Drücken des submit-Button das Whiskyglas kurz zur Seite stellen und sein Erzeugnis wenigstens EIN Mal noch durchlesen?
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Herr Stöhlker -kaufen Sie sich eine Insel, weit weg aller Schrecklichkeiten der Welt.
Dort können Sie mit sich in Frieden kommen und die Schönheit der Natur geniessen. Vielleicht erfreuen Sie sich so wieder am Leben und müssen uns nicht mehr mit Ihnen Dummheiten und Provokationen belästigen.
Wissen Sie, Herr Stöhlker, diesem Elaborat, wie übrigens viele andere Ihrer „Oeuvre“ auch, ist es nicht wert, argumentativ zu entgegen. Es ist schon gedanklich kaum nachvollziehbar: Was wollen Sie damit sagen? Aber vielleicht halten Sie uns alle einfach für dumm.
Daher nochmals mein Rat: Kaufen Sie eine Insel – möglichst ohne Internet-Anschluss – und dann Sie uns Idioten los.-
@Walter
Dass Sie nicht argumentativ antworten können ist offensichtlich.
Da genügt bei Ihnen ein Zwei-Zeiler.
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Lieber Herr Stöhlker, irgendwie lese ich ihr, oft etwas verwirrtes, Geschreibsel gerne. Vor einiger Zeit waren sie noch über alles Massen EU-phil und wollten die Schweiz in das zerbröselnde Gebilde schreiben. Nun haben sie realisiert, dass ihre hochgelobte EU nicht die Rettung ist, sondern der Brandbeschleuniger der in den Abgrund führenden Ideologisierenden und Moralsierenden linken Kaste, deren Rezepte zu Inflation, Energieknappheit, aushebelung des Leistungsprinzipes, höheren Steuern und einer scheiternden Planwirtschaft führen. Aus dieser Frustration heraus schreiben sie nun die USA ebenfalls schlecht, damit sich die Schweiz auf keinen Fall vermehrt den amerikanischen Freunden zuwendet. Die USA taumeln zwar momentan unter dem grossen, globalen gutmenschen Leader Biden, aber die Amerikaner sind genügend schlau und agil, um sich ihm schnell zu entledigen bei den nächsten Wahlen und sich wieder auf ihre Tugenden zu konzentrieren. Ganz im Gegensatz zu den Deutschen, die sich von ihrer linksextremen, selbstgewählte Regierung wie Schafe vor sich hertreiben lassen. Die CH sollte sich an die USA halten, was ist meine Konklusion und Antwort auf ihren Text ohne These, was zu tun ist.
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Ich frage mich, wieso soll die Schweiz in die EU? Wenn die EU doch von USA und China, abgehängt wird, Ja gar nicht mehr beachtet wird.
Bekanntlich, Geld regiert die Welt, ist noch immer gültig, nach Ihren Aussagen, kommen immer mehr Reiche der Reichsten in die Schweiz, was wollen wir denn noch mehr? wir sind nun einmal ein kleines Land, so klein wie ein Punkt. Wie wir alle wissen, nicht nur Chr. Blocher will nicht in die EU, sehr, sehr viele Schweizer auch nicht. Die Mehrheit hat nicht immer Recht, es gibt auch Analytiker, die Glauben, die EU wird nicht überleben. Weitere EU Ausstritte werden folgen. Elvira Renner -
Wir können Christoph Blocher dankbar sein das wir nicht in diesem Armenhaus namens EU sind. Sie sind angeblich so Friedensliebend führen jedoch an vielen Orten Kriegseinsätze (sogenannte Friedensmissionen), zum Beispiel in Syrien, Kosovo, Nordafrika, Ukraine wollen sie auch „befrieden“, etc.
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Wer dachte beim Titel auch an Stöhlker?
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Lieber Herr Stöhlker, bis dato habe ich Ihre Kommentare immer geschätzt. Auch wenn ich nicht immer mit Ihnen einverstanden war. Nun haben Sie jedoch den Vogel abgeschossen. Zwei simple Argumente um Ihren Erguss ad absurdum zu führen. 1. Wie sind Wirtschaftszahlen der EU? 2. Welche Länder sind Gesellschaftspolitisch am stabilsten? Ich hoffe Sie haben den Mut sich diesen Fragen zu stellen. Mit freundlichen Grüssen Marc Fessler, Beggingen
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Ein störrischer, alter Ausländer schreibt hier idiotische EU Geschichten die die reiche Schweiz nicht interessieren!
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Herr Hässig, warum lassen Sie immer wieder diesen „Lauterbach der Wirtschaft“ seine Ergüsse kund tun? Stellen Sie ihn frei oder noch besser, schicken Sie ihn nach Hause. Und machen Sie ihm bei dieser Gelegenheit klar, dass nicht Blocher und seinesgleichen die Schuldigen für den Untergang einst blühender Staaten sind, sondern eine durch und durch verfehlte Sozialpolitik. Befeuert von linken Schwurbler wie Klaus Stöhlker
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Was für ein Quatsch Sie da erzählen.
Die Schweiz, die Insel der Glückseeligkeit.Die ganze Welt will hiet her kommen, was eine Nettozuwamderun von 60K in einem Pandemiejahr mit Lockdown wohl zeigt – und ihre Familiengeschichte anscheinend genauso…
Das wollen Sie aufgeben, um sich der EU anzubiedern (welche Sie ja selbst gerade aufs Feinste filletiert haben) und diesen unerfolgreichen, dümmlichen Einheitsbrei übernehmen, Macht zentralisieren – und den Bürger und das Volk schwächen? Meinen Sie das wirklich ernsthaft?
Es scheint, Sie haben auch in der 5. Generation nicht verstanden, warum die Schweiz so erfolgrech ist, wie sie ist.
Es tut mir weh, dass Sie als (aus Schwaben eingewanderter) Profiteur dieses Landes so einen Quatsch von sich geben und dieses einmalige Land zu grabe tragen wollen.
Zum Glück ist das Schweizer Volk genug schlau und weitsichtig Quacksalber, wie Sie es sind, zu durchschauen und den weisen Köpfen dieses Landes, welche die Schweiz (mit all seinen Besonderheiten und Voteilen) bewahren wollen, zu folgen. Danke Schweiz!
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Das die Innovationskraft der Schweiz gefährdet ist sehe ich auch so. Die Lösung sehe ich aber nicht in einer übermässigen Zusammenarbeit mit der EU. Ein wenig ist OK. Diese EU ist total am verarmen. Wenn Sie angeblich so innovativ wären, würden sie sicher nicht so verarmen. Die Schweizer Universitäten würden besser ihren eigenen Nachwuchs mehr fördern.
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Wozu braucht Blocher „20 Miliarden“ – wenn er diese Geld dadurch angehäuft hat, dass er seine Politik-Strategie nur bezüglich der Vermehrung eigenen Vermögens via Ems angehäuft hat, dann muss man Blocher wieder teilenteignen. Er kann auch gut mit 2 Mio an der Goldküste leben- mann muss einfach seine 20 Milliarden umverteilen – auf die 1,4 Millionen Armen in der Schweiz, wie so treffend beschrieben oben.
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En Trauerlied auf fast alle Staaten in Europa und als implizierte Schlussfolgerung die Empfehlung an die Schweiz, der EU beizutreten und es diesen Staaten gleichzutun. Einfach genial.
Die Inzucht der einigermassen gebildeten, einigermassen schönen und meistens überdurchschnittlich gut beschulten Kinder der sich als Elite Verstehenden in all diesen Europäischen und sonstigen globalen Gremien und Zirkeln wird auch nicht zur Verbesserung, sondern zum weiteren Zerfall und verstärkter Dekadenz (nein, ich denke jetzt wirklich nicht an Tigrillo) beisteuern. Aber man klopft sich auf die Schultern und verkündet lauthals, man habe es gut und richtig gemacht. Nach der Orgie wird sich der Plebs dann später wieder, wie schon geschehen, wut- und bauchgesteuert, ums sammeln abgeschnittener Köpfe kümmern, bis später einmal alles wieder ins Gegenteil umschlägt.-
Tofu Tula
Falls Sie noch nicht wissen wo Sie die Elite zu suchen haben finden Sie Antworten dazu bei der Partei-Elite der SVP.
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Da hat einer voll aus dem Frust gesprochen, so wie‘s aussieht können wir nur noch auswandern…aber wohin… Hilfe…..!!!
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Das es ernste Probleme gibt, nicht nur in der Schweiz, aber weltweit, ist leider richtig… aber wegen diesen Problemen auf eine einzige Person zu zielen ist zu simpel Herr Stoehlker.
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Da hat einer voll aus dem Frust gesprochen, so wie‘s aussieht können wir nur noch auswandern…aber wohin… Hilfe…..!!!
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..Wärst Du doch nur in Düsseldorf geblieben, alter Playboy…
..Doch in der Schweiz hat er sich niedergelassen schreibt als
störrischer, alter, ausrangierter Berater Luftschlösser in die Welt um seine Rente aufzubessern.
Realisiert nicht das nicht nur die USA pleite ist, sondern die gesamte EU (ausser vielleicht dem Kleinstaat Lichtenstein!).Würde man richtig rechnen wäre auch die Schweiz pleite, denn der Bund produziert immer nur höhere Schulden und die steuerbaren Vermögenswerte der Bürger werden tatsächlich mit Schulden (Kreditschneeballsystem!) bewertet.
Im betrügerischen Finanzsystem der Notenbanken und Banken wird nicht Geld erarbeitet, sondern die Bankster verleihen systematisch Kredite, die nicht mit Geld gedeckt sind. Mit seiner Unterschrift auf dem Kreditvertrag bestätigt der naive Kreditnehmer lediglich, dass er der Bank eine vereinbarte Kreditsumme schuldet und diese samt jährlichen Zinsen zurück zahlen muss. Anstelle von Geld wird dem Kreditnehmer aber lediglich die vereinbarte Kreditsumme mit Zahlenziffern auf dessen Bankkonto gutgeschrieben. Ausser Zahlenziffern erhält der irregeführte Kreditnehmer für sein Schuldeingeständnis bei der Bank nichts, höchstens noch mit Zahlen bedruckte Papierfetzen namens Banknote am Schalter.
Geld (Gold!) wurde ihm nicht übergeben, denn der Bankredit ist natürlich nicht mit Geld gedeckt, sondern nur mit heisser Luft aus Zahlen.Herr Stöhlker wird darüber natürlich nie auch nur ein Wort schreiben, denn auch er ist ein Profiteur des Fiatmoneysystems, wie alle Sozis und Falschgeldkapitalisten.
In einem grotesken System wo alles mit Schulden (Falschgeld) bewertet und finanziert wird sind letztlich die meisten Menschen pleite, die Staaten und Regierungen aber auch. Selbst das mächtige römische Reich musste feststellen, das Fiatmoney nicht funktioniert langfristig.
Wenn der Klaus Stöhlker in die EU will, ins Reich des Impfzwanges dann wären es für ihn nur ein paar Schritte.
Weshalb geht er nicht?
Fassen Sie endlich Mut Herr Stöhlker. Auf der anderen Seite der Grenze warten sie schon mit der Spritze in der Hand (die grünen und sozialistischen Österreicher, die Deutschen usw.) um Sie zu empfangen.Auf ihre geschätzte Antwort warten viele Kommentatoren Her Stöhlker. Sie müssen ja nicht über den Bodensee rüber schwimmen um in der EU anzukommen, auch die SBB fährt da hin.
Falls sie sich trotzdem schimmend in Ihre Geliebte EU retten wollen, liefern wir Ihnen gerne auch noch eine rettende Schwimmweste kombiniert mit Schnorchel und Tauchflossen. -
Soviel Schrott in einem Beitrag abfüllen kann nur ein alter, allemanischer PR-Greis vom Zollikerhügeli.
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Sehr geehrter Herr Doktor Stöhlker
Meine Anerkennung zu Ihrem exzellenten Artikel!
Freundliche Grüsse -
Geht leider noch (viel) weiter als nur ein starrsinniger, störrischer, rechthaberischer, seniler, alter Mann ruiniert die reiche Schweiz. Der Anti-Demokrat und Macher des Politikers Donald Trump, Steve Bannon, bezeichnete Blocher als den ersten Donald Trump. Damit meinte er Wegbereiter aller Rechtsaussen Hetzer, Spalter, Zerstörer und Kaputtmacher wie Blocher, Berlusconi, Orban, Bolonaro, Trump, etc. Der 6. Januar 2021, das war erst der Anfang. Wäre Mike Pence damals unter dem gigantischen Druck – unter dem ihm sein Boss Donald Trump setzte – eingebrochen, wäre es bereits das Ende der ältesten Demokratie der Welt gewesen.
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Man muss ziemlich komisch verdrahtet sein, um so etwas zu schreiben.
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@Verdrahtet – Beides ist im Internet problemlos recherchierbar. Und ist fester Bestandteil der Geschichte der Trump Ära.
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„Politik ist die Kunst, die Bevölkerung so schnell über den Tisch zu ziehen, dass die Menschen denken, die dabei entstehende Reibungshitze sei Nestwärme.“
Zitat: Udolf Ulkotte, (1960 – 2017)
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Seit Jahren ergötze ich mich an den geistigen Ergüssen dieses Herrn Stöhlker. Er empfiehlt der Schweiz raschmöglichst dieser Kloake von einer EU beizutreten. Im gleichen Text beschreibt er den bevorstehenden Untergang all dieser (Geld-Empfänger) EU-Staaten. Mein dringender Rat: retten Sie Olaf Scholz und Konsorten mit Ihrem (in der Schweiz) angehäuften Vermögen und nehmen Sie doch die Funicellos und Wermuths mit ins Paradies. Ihren roten Pass können Sie gerne via Corinne Mauch zuhanden eines Sans Papiers hier lassen. Und tschüss!
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Immerhin kauft die Kloake 40% der Exporte. Kein Problem das mit den USA oder China zu ersetzen…
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hahaha, alt, störrisch – dazu noch etwas Uebergewicht und Schimmel angesetzt – ja, mein lieber Herr Stöhlker, das würde eigentlich perfekt auf Sie zutreffen. Geniessen Sie das Leben, da Leben in der Schweiz, aber behalten Sie um Himmels Willen die leicht angeschimmelten Gedanken für sich! Deal?
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Satisfaktionsfähig?
Sorry Herr Stöhlker, von Ihnen kommt nur noch sich diametral wiedersprechender Meinungslütter – ideenlos, ohne Aussage, ohne Substanz, ohne Zusammenhang…
Blocher-Bashing noch und nöcher, Aber Merkel, Macron und Konsorte sind alle super, gelle?!
Ihre Beiträge zu lesen ist nur noch Zeitverschwendung…
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❓
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Ziemlich widersprüchlich, was der gute Herr Stöhlker hier vorträgt. Die Schweiz geht also “den Bach runter“, trotzdem möchten alle Schweizer Firmen übernehmen ? Und all das, weil der sture Blocher die Eigenständigkeit der Schweiz nicht aufgeben will ? Und dazu noch all den Jammeris beweist, dass man in der Schweiz sehr erfolgreich produzieren, über 90 % exportieren und dazu noch ziemlich wohlhabend werden kann !
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Lieber ein richtiger Weisser Alter Mann als ein Klaus J. Stöhlker.
Chr. Blocher den Sie masslos überschätzen ist kaum störrisch, er hat eine Überzeugung. Sie KJS sind störrisch und NEIN, wir wollen nicht in die EU, auch nicht zum Preis ihrer lamentierten Programme.
Noch etwas zur Erinnerung: DIE SCHWEIZ HATTE NIE EINEN FÜHRER. Also hören Sie als eingekaufter „Tüütscher“ endlich auf so unterirdisch blöde über die Wählerschaft hier zu schreiben.
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Die „Tütschen“, welche ohnehin jeden Mist abklatschen, kann kommen was oder wer will (…), sind die Einzigen, welche sogar ihre Hauptenergie abwracken, bevor sie überhaupt eine Alternative vor Augen haben, geschweige denn neue real nutzen können. Stöhlker checked solches natürlich nicht mehr, er sitzt lieber vor seinem PC und lästert, labert und schimpft weiter gegen sein Gastland, welches trotz einigen Furunkeln – in EU mit Abstand am besten dasteht, und dies beinahe in allen Disziplinen. Dass jedes Jahr 50-70’000 Leute in unser Land strömen – wie er selbst damals auch – sagt eigentlich alles. Übersetzt bedeutete dies – Deutschland müsste, analog 2015 ebenfalls um 700’000 Leute aufnehmen… Aber sie haben ja die AFD, da kann sowas kaum passieren…
Stöhlkers Geschreibsel ist eigentlich nur noch bemitleidenswert und peinlich.
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Herr Stöhlker, wir, Ihre Gastgeber, bezichtigen Sie der opportunistischen Heimatuntreue. Sie sind ein störrischer, alter Mann, der seine Gastgeber zu Vasallen der EUdSSR machen möchte. Ja, Sie nutzen die Meinungsäusserungsfreiheit seit Jahrzehnten konsequent und störrisch gegen Ihre Gastgeber.
Ich weiss, eine politisch nicht korrekte Äusserung. -
Teile von Stölkers Analyse vermögen zu überzeugen. Wenn man aber die Ukraine Situation objektiv betrachtet, so ist Putin absolut im Recht. Die Bevölkerung im Osten des Landes ist russisch-stämmig. Das einfachste wäre eine Volksabstimmung im Donez-Raum. Gilt auch für die Krim, die traditionell immer russisch war. Ein westliches Vorrücken in Russlands Vorgarten ist eine sehr unkluge Provokation.
Verständlicherweise sucht Putin in Peking einen Alliierten.
Die neue „Kasperl“ Regierung in Berlin wurde vom deutschen Volk in einem freien Plebiszit gewählt, so wie seinerzeit Adolf Hitler und seine Schergen, im Jahre 1933.
So wie von der Judenverfolgung will man wahrscheinlich später vom Irrsinn der Energiewende nichts gewusst haben, ohne dabei den beiden Themen irgendwie das gleiche Gewicht geben zu wollen.
Die schwache Figur des alternden Biden, zeigt einmal mehr, dass Trump ein wesentlich besserer, international respektierter Präsident war. Auch dann, wenn man an ihm Vieles nicht besonders mag. Man wird sehen! -
Nein, Du zerstörst die Schweiz. Guck und hüpf wieder nach Deutschland!
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Ich bin froh, dass es Christoph Blocher gibt und er so handelt und spricht!
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Dem Titel nach habe ich Inhalt erwartet. Stattdessen habe ich den Rundumschlag eines alten Mannes gelesen.
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Und daher sollen wir Schweizer der untergehenden und verarmenden aber kontrollierenden EU beitreten?
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Noch selten ein peinlicheres Geschwätz eines (deutschen) alten weissen Mannes der sogenannten ‚Unternehmensberatungs‘-Branche gelesen. Aus Erfahrung weiss man, dass sich Stöhlker mit solchen primitiven boulvardesken Rundumschlägen, zumal noch den ganzen Erdball betreffend, aufgeilt und wichtig fühlt. Wohlan, er wird daran nicht gesunden!
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Noch selten ein peinlicheres Geschwätz eines (deutschen) alten weissen Mannes der sogenannten ‚Unternehmensberatungs‘-Branche gelesen. Aus Erfahrung weiss man, dass sich Stöhlker mit solchen primitiven boulvardesken Rundumschlägen, zumal noch den ganzen Erdball betreffend, aufgeilt und wichtig fühlt. Wohlan, er wird daran nicht gesunden!
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Der K. Stöhlker mixt wieder einmal unbestreitbare fakten und
EU-Sehnsucht-Imperial-Träumereien in einem zurechtgebogenen Wunschergebnis zusammen.
Das Ideologiegetriebene Möchtegern- Imperium EU wirtschaftet sich schrittweise ins Verderben.
Herr Stöhlker sind Sie blind,sie haben anscheinend eine EU—Schönwetter gefärbte Brille aufgesetzt.
In Europe steigt die Verarmung laufend an, die EU-Wirtschaft
läuft rasant steigend an der EZB Geldpumpe. In den meisten Mitgliedstaaten sinkt das BIP.
Geldmengebereinigung nicht vergessen!
Die Realwerte und damit Wohlstand schaffende Industrieproduktion wurde nach China ausgelagert‚im Gegenzug der Dienstleistungssektor laufend aufgeblasen und auf biegen und brechen, die Bevölkerungsmasse hochgedrückt.
UND was kommt als nächstes? Die Grüne Mondlandung einer komischen blonden netten Dame, wie es sooooo heisst mit ,,erneuerbarer“ Energie.( Ein gewisser A.Einstein dreht sich im Grab.)
UND, dazu dreimal raten, wer liefert die Kollektoren usw. für die einzusammelnde Sonnenenergie, richtig die Chinesen, die Geschichte ist um weitere harte Fakten erweiterbar, mit solchem Wirtschaften soll Europa wieder aufsteigen.🤦♂️🤦♀️😉😊😂🤣🤣🤣
Herr K.Stöhlker offenbar glauben Sie noch an den Weihnachtsmann und den Storch, der die Kinder einfliegt gleichzeitig.
Jo und die Schweiz, verkommt immer schneller, zur Fluchtburg für EU—Wirtschaft Flüchtlinge, Menschen UND Kapital.
UND die Bilanz für die Schweiz, die Infrastrukturkosten öffentliCh und privat,wachsen je Kopf in den Himmel.
Im Gegenzug sinkt die Pro Kopf Produktivität.
Ein Anschluss an die EU würde die Negativbilanz massiv beschleunigen!!!
Der Mannsholt Plan, würde Realität, der lautete für die Schweiz Aufforsten, weil infrastrukturtechnisch vieeeel zu aufwendig.
Dank konkurrenzloser Hochtechnologisch produzierter Konsumgüter aus China ist der sinkende Wohlstand je Kopf, nicht krass augenfällig geworden.
Herr Stöhlker schauen Sie die Rückseite auch ihrer ,,vielen“ Hochtechnologie Produkte PC usw. von hinten an, in 90 % der Fälle steht Made in China drauf.
Noch Fragen, fast schon EU-Anbeter, Herr K. Stöhlker.
Ich wünsche Ihnen einen schönen Sonntag und einige etwas nüchternere Analyseergebnisse und Wahrnehmung.
(Mein Pseudonym ist Schamane,Sie denken offenbar wie
ein Schamane???🤦♀️🤦♂️😉😊😢😂😂🤣🤣🤣) -
Dreissig Jahre Nicht EU. Dreissg Jahre Unabhängigkeit mit allen vor und Nachteilen hat uns grossen Wohlstand und einen Platz ganz vorne gebracht. Das ist bis heute. so.
EU heisst, sind der Masse unterordnen, die von einem unüberschauen, nicht legimierten Beamtenheer mit horrenden Gehälten „geführt“ wird. So ist es dann einfach, 28 Länder unter EINE Kontrolle zu bringen und uns durch irgenwelche Konzerne ausbeuten und ueber die mit dem Geld vom Volk absolut manipulieren zu lassen. Die EU hängt zudem am Gängelband von Deutschland.
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Selten so viel Wirrwarr gelesen Herr Stöhlker! Welches ist Ihr Leistungsausweis?
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KJS wieder mal einen „Stups“ aus Brüssel bekommen im Rahmen des Mandates was für die EUphilie der CH zu tun?
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Ist doch schön, wie uns der Altmeister wieder mal die Welt auf wenigen (aber immer noch zu vielen) Zeilen erklärt. Der Artikel enthält dermassen viele Fehler, dass die Korrektur länger ausfallen würde als der Beitrag von Herrn Stöhlker selbst. Vielleicht fängt er mal mit einem Blick auf die Karte Afrikas an.
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Beschränken wir uns auf dasjenige, was für die Schweiz zentral ist und den Interessen der Mehrheit von uns dient. Ob die Herren Putin und Xi so immer brüderlich vereint sind, ist eine Frage die offen bleibt. Nicht von ungefähr sprechen die Chinesen von den ungleichen Verträgen des 19. Jahrhunderts und dem Abfall der Mongolei noch heute. In den USA sind nach wie vor über alle Rassen hinweg der Glaube an eine Nation der Hoffnung im Sinne der Aufklärung vorhanden, auf alle Fälle mehr als der grossrussische Imperialismus und der Glaube der Chinesen an einen Nationalstaat anstelle von einem chinesischem Imperium. Der Islam ist eine verwundete Zivilisation und wird es bleiben, was man im Tagi als
politisch nicht korrekt gilt. Wenn man ihn Afrika nicht mehr nach Europa illegal auswandern kann, versucht man es halt mit irgendetwas und sei es der Islam, um sein Elend wenigstens geistig zu verarbeiten.Warum sollten die reichen Europäer in die Schweiz kommen? Immerhin haben die EU-Staaten vom Nordkap bis nach der Strasse von Gibraltar für ihre Reichen die Steuern reduziert. Kann man statisch nachvollziehen, dafür haben die EU-Länder von ihnen Transparenz in ihren Steuerangelegenheiten verlangt. Nicht unbedingt ein Aufruf seinen Wohnort von Cannes nach Muotathal zu verlegen. Immerhin hat die Euro-Zone einen Leistungsbilanz-Überschuss nicht viel kleiner als derjenige von der Schweiz. Ob die EU-Regierungen so dumm sind, wie Stöhlker sie schildert, ist wenig glaubhaft, nur sind sich einig, nicht unbedingt die Kastanien für andere aus dem Feuer zu holen. Als Schweizer bin ich nicht interessiert an einem Verein beizutreten, der ein Verein von politisch verirrten Schwächlingen ist und gar keine Macht hat. Dies ist die EU definitiv nicht und man muss unterscheiden, wo sie Macht ausüben und wo sie sich zurückzieht und nicht interessiert daran ist.
Macht gegen die Schweiz auszuüben, liegt im Interesse vieler ihrer Mitglieder in verschiedenen Bereichen, auch im Interesse von Deutschland und den Niederlanden, die am meisten Verständnis für die Belange der Schweiz am Stammtisch der EU-Mitglieder vorbringen. Diese beiden Nationen waren auch daran massgeblich beteiligt, dass das Rahmenabkommen Schweiz-EU im EU-Ministerrat akzeptiert wurde. Es war zum Beispiel nicht Österreich, dass in einem neu grosszügig konzipierten Viertel in Wien namens Seestadt ein übergeordnetes europäisches Forschungszentrum errichtet. Für sie ist die ETH mit ihrer europäischen Zusammenarbeit nur eine Konkurrenz, die man zurückbinden muss und Wien ist dazu nicht der einzige Ort, der findet, man muss den ETH Kuchen in Europa verkleinern. So ist es in allen übrigen Gebieten, wo die Schweiz die europäische Zusammenarbeit so gestalten will, dass sie mehr Profit daraus schlagen kann als ein EU-Mitglied. Blocher ist da wenigstens ehrlich, er will überhaupt keine Zusammenarbeit. Wir sind die kleine Weltmacht und so unabhängig wie das Königreich Tonga im Pazifik (ein Vulkanausbruch hat dies ad absurdum gezeigt). Wir haben unsere immerwährende Neutralität, die alle in der Welt bewundern und brauchen. Wir sind die Weltmacht in jeder Beziehung im kleinen, obwohl das Pro-Kopf Einkommen nach Kaufkraft komischerweise im EU-Land Luxembourg höher ist als in der Schweiz. Für mich eine Politik der Realitätsverkennung.
Blocher ist nur ein Teil der Schweizer Macht-Elite, die gegenwärtig in vielem uneins ist, vor allem auf der Seite Mitte-Rechts. Blocher dirigiert die stärkste Arbeiterpartei des Landes, wie es der verstorbene Soziologe Kurt Imhof treffend erklärte. Der Hauptharst seiner Wähler ist im Median mehr auf der schwächeren Seite als auf der stärkeren. Dies gilt aber in keiner Weise für die Führungsschicht seiner Partei. Übrigens die SVP hat nicht mehr so die prall gefüllte Parteikasse, wo früher Blocher nichts zahlte, aber seine Milliardärs-Buddys sie nicht genug füllen konnten. Auch ein Zeichen des Verlusts seiner Alleinherrschaft.
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Klausi Stöööööhhhlker for President !
Habe selten so gelacht über diesen „Schmarren“, welcher ein Drehbuch für Müller/Giacobbo sein könnte. -
Alles was Herr Blocher macht, ist zum vermeintlichen Wohl von Herr Blocher, aber nicht der Schweiz. Was hat er eigentlich gegen das Schweizer Volk?
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Nun muss er sich schon auf Funiciello stützen. Das sagt alles. Er sollte psychologische Hilfe suchen.
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Herr Stöhlker,
you try to cover too much ground. Zu Deutsch ein Rundumschlag.Die ganze Welt befindet sich in einem Umbruch von noch nie d agewesenem Ausmass. Dieser Umbruch wird auch in der Schweiz seine Spuren hinterlassen.
Die Schweiz als kleines Land, wird sich neu erfinden müssen. Deals wie CHF 17’000.- für eine Luftmatratze in einem Abstellraum am WEF, dürften der Vergangenheit angehören. Schauen sie sich doch mal an, was man über das WEF in den 70-iger Jahren, in den folgenden Jahrzehnten und heute über das WEF sagt. Klaus Schwab ist zur Persona Non Grata avanciert. Er will ihnen alles wegnehmen. Ihre Villa, ihren Mercedes, ihr Geld alles… Wer hätte das denn gedacht, als er 1973 bereits bei seinem ersten WEF 450 S&P 500 CEO’s nach Davos gebracht hat?
Leider ist das WEF nicht die einzige internationale Organisation in der Schweiz. Wir haben noch 200 weitere davon. Viele davon, auch Schwab, geniessen in der Schweiz 100% Immunität, sind dem GWG nicht unterstellt. Die Schweiz, eine 2 Klassen Gesellschaft per excellence.
So kann das wirklich nicht weitergehen. Da haben sie vollkommen Recht.
R.G.S.
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Dieser Rundumschlag lässt mich irgendwie ratlos zurück.
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Das wissen wir alle, für diese Erkenntnis braucht es diesen Klugscheisser nicht. Der wird nur noch peinlicher.
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Blanker Neid eines unbedeutenden, arroganten Journalisten – unglaublich, was der hier veröffentlichen darf. Die Familie Blocher stellt in der Schweiz tausende Ausbildungs- und Arbeitsplätze sicher. Seit Markus Blocher die Firma Dottikon AG führt hat diese enorm sich entwickelt; und dies gilt auch für seine anderen Geschwister.
Machen Sie doch dies einmal nach, schaffen sie Arbeitsplätze anstatt hier die Zeit zu vergeuden mit solchen schlechten und rufschädigenden Artikel! -
EUdSSR NEIN Danke! Nicht dieser Haufen! Aber auch die wird bald untergehen wie die UdSSR. Solche sozialistischen Gebilde konnten sich noch nie längere Zeit halten. Oder die EU ist heute noch viel schlimmer wie die UdSSR.
Die Schweiz wäre ja wirklich strohdumm, noch auf einen sinkenden verrosteten Kahn aufzuspringen! Die Schweiz sollte sich dringenden von diesem transatlantischen Dreck lösen und sich nach Osten orientieren. Im Osten spielt die Musik die nächsten 100 Jahre und im Westen spielt nur noch das Totenglöcklein!
Aber einige scheinen das einfach nicht zu begreifen oder wollen es nichts. Dabei ist Wahl wirklich einfach, Überleben mit dem Osten oder untergehen mit dem Westen.
Ich fand es schon eine totale Zumutung, dass sich kein einziger BR bequemte, an der Eröffnung der Winterspiele in Peking teilzunehmen. Das wäre ganz klares Pflichtprogramm gewesen!
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Dickes Bussi, allein schon für die Schlagzeile.
Herr Blocher ist die Verstopfung, welche den Gedankenfluss in der strategisch-politischen Leitung der CH blockiert.
Man muss hier etwas gedankliches Rohrfrei nachschütten, um dieses Problem zu beseitigen.
Das kann erstmal jeder für sich selbst tun. Wie ich das auch getan habe.
Dieses feige Verstecken hinter einer gefühlten Neutralität führt auf Dauer in die Irre. Gerade weil es von Leuten kommt, die noch nie ein persönliches Risiko auf sich genommen haben.
Jüngstes Beispiel: Brief von Russland an die Schweiz bzw. Ignazio Cassis. Hier wird kein Hinweis auf Marignano helfen.
kurz und gut: auf in den EWR und klare Stellung beziehen gegen Russland, für die Freiheit.
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Oh Himmel, lass das Geld der Reichen, und wenn´s denn sein muss samt dessen Besitzern, weiterhin zu uns kommen. Das erweckt den Neid derjenigen unserer Nachbarn, welche in den letzten Jahrhunderten dank häufigem Krieg führen, ihre Bevölkerung nicht nur finanziell, sondern im wahrsten Sinne des Wortes ausgeblutet haben. Genau jener beiden Nachbarn, deren Kontrolle wir uns bisher erfolgreich entziehen konnten. Jener Spiessgesellen, deren Brüsseler Kommissare in einmaliger Kumpanei Atom- und Gaskraftwerke ´greenwashed´ haben.
Guet Nacht Herr Stöhlker
und we sie sicher wüssed: die beschte Schwiizer händ ä biz fremds Bluet i den Adere, odrrr?
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Der Stöhlker kann nur motzen,
das ist einfach zum kotzen. -
Vielleicht helfen Ihnen Anti-Depressiva. Was wollen Sie uns sagen? Funicello zitieren? Warum nicht gleich Glättli oder Molina?
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Blödsinn! Gerade jetzt, da die EU, resp. die EZB ihre Bürger mittels ihrer Gelddruckmaschinen enteignet, werden die Vorteile des Schweizer Wegs klar ersichtlich. Dank einer starken Währung wird die importierte Inflation weitgehend kompensiert, während die Bürger in der EU die Zeche zahlen. Und diesem Verein mit einer verurteilten Straftäterin an der EZB-Spitze sollen wir uns anbiedern? Blödsinn!
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Oha, Rückfall! Medis vergessen? Gute Besserung Herr Stöhlker
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Klausi, bitze geh heim zu deiner diktatorischen EU.
Dort darfst du ordentlich Steuern bezahlen und die deine liberale Meinu g kund tun, denn eure Politiker hätten einen alten, besserwisserischen Einflüsterer genau so dringend nötig. -
Ist nicht eher KJS ein störrischer alter Mann mit seinen immergleichen Floskeln mit moderatem Erkenntnisgewinn???
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Was geht im Hirn von jemand vor, der Hillary Clinton als Referenz nennt?
Diese „deplorable classes“, wie Hillary Clinton es in den USA nannte, sind politisch nach rechts abgewandert und suchen Hilfe beim „starken Christoph“, der ihnen Schutz vor Fremden verspricht.
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Angesichts dieser universalen Depression rate ich zu Sonne, Waldspaziergang, Therapie und Berufspause
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Im Gegensatz zu Blocher, der wenigstens konsequent ist, zeigt der „störrische alte Mann Stöhlker“ Anzeichen von Vergesslichkeit und schreibt einmal so und dann das Gegenteil.
Lektüre lohnt kaum noch. -
Langes Gelaber aber was hat das alles mit Blocher zu tun?
Außer mit Stöhlker-Gelaber nix. -
Nun, die Schweiz ist ein Paradies und ein sicherer Hort für die Reichen der Reichsten dieser Welt. Viele global agierenden Organisationen haben hier ihren Sitz. Die Grundlagen dessen was hier passiert und möglich ist sind schon viele Jahrhunderte alt. Viele suche hier Schutz und finden diesen auch und es ist ein einträgliches „Geschäfts“modell für viele… Anwälte, Treuhänder, Geldexpertrn jeglicher Schattierungen, Händler und Vermittler aller Arten von Waren und Diensten… immer noch die grösste Steueroase, Goldhändler, Bargeld ohne Limiten (nicht für die hier lebende Bevölkerung!), Immobilienspekulanten, liberalste Gesetze bei Arbeit, Angestellte, Soziales (EL, IV, AHV, Pensionen im Würgegriff der Finanzbranche), Konsum, Handel, Verträge aller Art… leider gehen bei all dem liberalen viele Familien, Alte & Junge, Arbeiter, Pensionäre und einstige Allmenden, öffentliches Eigentum den Weg der ewigen Gier und des Raffens, und bleiben auf der Strecke. Immer mehr Haushalte sind auf permanente ökonomische Unterstützung durch den Staat angewiesen.
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Das ist schon eine pathologische Fixierung. Hoffentlich kann der gute Klaus trotz Gottseibuns Christoph noch ruhig schlafen. Wenn nicht, gibts viele andere Domizile ausserhalb der Schweiz.
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Von Herrn Blocher mag man halten was wan will, aber dass er mit geholfen hat den EU Beitritt zu verhindern, ist eine Heldentat und ich bin ihm zu tiefsten dankbar. Und wenn sie Herr Stöhlker derart Sehnsucht nach der EU haben, dann kehren sie in ihre Heimat zurück. Dort können sie auch den Untergang hautnah miterleben.
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Eine Funiciello zitieren heisst den eigenen Artikel mindern.Die Spitzen der Uni sollen erstmals erklären, was sie mit den Milliarden des Schweizer Steuerzahlers erreicht haben.Es genügt nicht die weltweit teuersten Professoren zu haben, es genügt auch nicht einen extrem hohen Ausländeranteil (bei Lehrkräften und Studierenden)zu haben um gut zu sein.Wichtig ist nur wie gut die HS für die SCHWEIZER sind.
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Ein störrischer, alter Mann ruiniert Inside Paradeplatz.
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Das ist mal wieder so einen Stöhlker-Stuss! Dessen „Erguss“ ist insofern erbärmlich, als ob für das tatsächlich vorherrschende Weltchaos Blocher’s Schuld wären. Dümmlicher geht’s nun wirklich nicht mehr.
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Auch nach zweimaligen Lesen verstehe ich nicht, weshalb Blocher für den angeblichen Niedergang der reichen Schweiz verantwortlich ist, resp. wer denn nun der Heilsbringer der restlichen Länder oder gar der Welt (ex. CH) ist.
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Nein danke, wir wollen immer noch nicht in die EU.
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Man kann sich fragen, was der Artikel aussagt, ausser, dass er gegen Christoph Blocher schiesst.
Wir haben durch unsere unersättlich Gier nach Macht, Geld und Ruhm selbst zu verantworten, dass unser Status sinkt.
Würden wir selbstkritisch hinterfragen, warum das so gekommen ist, und was wir tun müssen, damit das ändert (die Füsse wieder auf den Boden der Realität bokommen), würde es auch ändern.
Wir müssen wegkommen von Banken- und Gelddenken. Wir müssen wegkommn vom immer mehr. Wir müssen wieder mehr Gleichheit aller hinbekommen. Erst dann ändert es sich wieder. Andersherum wird unsere Abhängigkeit von Geld, Macht und Ruhm immer mehr steigen, und das nützt die restliche Welt dazu aus, damit es uns immer schlechter geht.
Denken wir alle darüber nach – auch Sie, Herr Stöhlker!
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Gerne würde ich auch mal davon rauchen, was der Herr S. sich so reinzieht, muss der Hammer sein!
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Ich verstehe diesen Artikel nicht und was Hr. Stöhlker damit sagen will. Dass er, Stöhlker, neidisch auf den Blocher ist, dass hat wohl jeder schon gemerkt. Das er nicht weiss das in der CH die Stimmbürger, und nicht der Blocher, das Sagen haben, dass wissen wir auch schon. Das er die CH in der EU will, ist auch klar. Aber sollen wir nun diesem „Klub“, der ja selbst nach Stöhlker‘s später Einsicht nichts zu sagen hat, nun trotzdem noch beitreten? Das bringt weder der kleinen CH etwas, noch dem EU- Moloch… Dann die hysterische SP- Funiciello als Quelle zu nehmen…? What?
Die CH war immer gut beraten mit Bescheidenheit und Konzentration aufs Wesentliche. Das ging leider verloren. Ja die CH hat viele Probleme und eins davon sind Leute wie Stöhlker. Wir brauchen Macher und nicht noch mehr Verwalter. Also eher „Blochers“ und nicht „Stöhlkers“ (der Vergleich ist nur symbolisch gemeint). -
Noch selten so einen BS gelesen. Geht es eigentlich hier nur noch darum, zu provozieren?
Die Schweiz ist eine direkte Demokratie und diese hat die Entscheide zur EU getroffen, nicht Herr Blocher.
Ich habe viele deutsche Freunde. Niemand von denen würde noch einmal der EU beitreten, wenn sie noch einmal wählen könnten. Und dass diese scharenweise hierherkommen und die ach so tolle EU verlassen sagt ja auch etwas aus, oder?-
@Tell
Richtig!
In unserem Dorfblatt werden alle paar
Wochen die Neueinbürgerungen in die
Gemeinde publiziert.
90% aus dem grossen Kanton.
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Ich danke Christoph Blocher von ganzem Herzen dass er unser Land vor dem Untergang (EU) bewahrt hat und damit unsere Freiheit (direkte Demokratie), unseren Wohlstand und unsere Neutralität erhalten hat.
Als Deutscher wird Stöhlker das natürlich niemals verstehen. Aber seien wir ehrlich, uns Schweizer interessiert seine Meinung auch wirklich nicht.
Im diesen Sinne…ein schönes Weekend allen -
Ich verstehe nicht, wieso Herr Stöhlker nicht schon lange in die geliebte EU gezügelt ist.
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Diesen Kommentar hat Christoph Blocher nicht verdient! Was ist denn aus dem sog. Friedensprojekt EU geworden? Ein Erfolgsprojekt etwa? Die EU Befürworter wären die Ersten, welche sich gegen die diktatorischen Vorschriften der EU Kommission auflehenen würden, aber dann wohl vergebens!
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Es entspricht doch der Natur, dass mit jeden Altersjahr die geistige Kraft eines Menschen nachlässt. So natürlich auch bei Herrn Blocher, aber bei dem ist der natürliche Rücklauf noch nicht so sehr zu spühren wie bei dem Herrn Stöhlker.
Natürlich haben die Chinesen mit den Russen zusammen die Weltmacht schon übernommen, aber da dem Blocher eine Mitschuld anzuhängen ist schon echter Gugus ! Blocher hat heute noch viel mehr drauf, als manch heute noch aktiver Politiker! Mitschuld an den jämmerlichen Zustände. haben vor allem die kriminellen OS-Sportverband mit Sitz in Lausanne die die Spiele immer dorthin vergibt, von denen am meisten Geld zurück fliesst, sicher auch in die Privattasche von diesen grausligen, korrupten Funktionären. In den selben Abfallkübel gehört die FIFA ! !
Und so überholt die Schweiz in Sachen Korruption so manche, als Bananenstaaten belächelte Länder ! !Guten Morgen Herr Stöhlker -
In der Angelegenheit Blocher teile ich die Meinung vom hochnäsigen Stöhlker in keiner Art und Weise. Wenn man nur schon die schlimmen Zustände in vielen Ländern Europas ansieht, dann kann man tatsächlich von einer erfolgreichen, fleissigen und oft vernünftigen CH reden. Viele bürgerliche Steuerzahler sind stolz auf die unabhängige, demokratische CH. Die Neutralität ist nach wie vor ein erstrebenswerter Zustand. Was nicht nur unsere Sozialisten und Kommunisten anrichten ist allerdings bedenklich. Wehrunwillen, Ueberwindung des Kapitalismus, Geldverschleuderung und Befürworter der Masseneinwanderung in unsere Sozialwerke sind Kennzeichen ihrer Politik. Wann erwachen einfache, linke Gemüter endlich aus ihrem Wählerschlaf und meiden diese linken Umerziehungs- und Verbotsparteien?
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Geschätzter Herr Stöhlker, mit Ihrer Aussage „Jeder einigermassen gebildete Mensch weiss seit einiger Zeit, dass es ein störrischer alter Mann ist .. die Schweiz ins Abseits geführt hat: Christoph Blocher.“ stufen Sie viele Schweizer welche nicht für einen EU-Beitritt sind und dies nicht wegen den Argumenten von CB, direkt als dumm ein. Schweizer als dumm zu beurteilen nur weil diese die direkte Demokratie einem geldverschwendenen Moloch vorziehen, zeigt deutlich, dass Sie ausschliesslich die Vorzüge der Schweiz nutzen, die Schweizer aber welche die von Ihnen genutzte Basis geschaffen haben als Idioten einstufen. Nein Herr Stöhlker, es gibt Schweizer die durchaus gut gebildet und dennoch aus eigenen Überlegungen gegen die EU sind, so wie diese heute geführt wird – und dies nicht wegen CB. Wenn die EU für Sie die „glorreiche Zone“ ist erstaunt es doch sehr das Sie Ihren Lebens- und Geschäftssitz nicht in der EU haben, zumal in der Schweiz ja eine grosse Anzahl dummer Eidgenossen leben.
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Die Beobachtungen und Analysen sind zum Teil richtig, die Schlüsse was die Schweiz angeht jedoch falsch.
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CB ist uneinsichtig und wie seine ganze Partei aus Trotz unbelehrbar. Zudem liess er zu, dass sich in seinem Dunstkreis unfähige Narzissten in Stellung brachten, die sein Erbe mehr schlecht als recht fortführen. Dass der jugendliche Toni Brunner davon genug hatte, ist nachvollziehbar. Freuen wir uns, dass es mit der SVP nur noch in eine Richtung geht, nämlich abwärts.
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Blocher, der Atomkraftwerkgegner gefährdet die Energieversorgung.
Blocher, der Zuwanderungsbefürworter ist verantwortlich für 1,4 Mio Unterprivilegierte (Referenz Funiciello!), darunter viele an Bahnhöfen und in Einkaufszentren rumhängende Neubewohner, die nicht einmal das Stimmrecht haben.
Blocher, der EU-Turbo will keine Insel-Schweiz.
Guten Morgen Herr Stöhlker, lassen Sie sich einen Termin geben. Bei Joe Biden sind minimale Teilerfolge zu verzeichnen. -
Mit einer üblen Wahlkampffibel hat Stöhlker vor wohl ca. 40 Jahren Blocher den Aufstieg ermöglicht.
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und R. Köppel war früher Mitglied bei der SP. Heute sitzt dieser Wendehals für die ehemalige Bauernpartei sogar im Parlament, sofern er gerade wieder mal Lust hat. Merkwürdiges Zürcher Stimmvolk.
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Das mag alles stimmen. Ein Beitritt in die untergehende EU würde da jedoch ganz sicher KEINE Verbesserung bringen. Was soll auch die unbedeutende kleine Schweiz in der EU? Arm oder nicht, es ist besser auf einer neutralen Insel zu leben, als in den Polit-Stürmen der ausufernden Polit-Gewässern unter zu gehen. SchweizerInnen, haltet Euch möglichst raus.
(Auch aus der EU) Bis jetzt sind wir damit nämlich gut gefahren. Wird auch das dritte Mal so sein. -
Ist es der Neid des bekanntlich teuersten PR-Beraters der Schweiz, dass er nicht ganz soviel Kohle gemacht hat wie Blocher? Ist es das deutsche Grossmacht-Gen, das den Zuwanderer Stöhlker antreibt, aus allen Rohren zu feuern? Dass einem Zugewanderten die Unabhängigkeit, die bewaffnete Neutralität, der Föderalismus und die direkte Demokratie nicht wichtig sind, ist ja noch nachvollziehbar, da es das in seinem Ursprungsland alles nicht gibt. Aber woher diese jammerlätschige Weltsicht? Was für ein Weltuntergangsgeschwurbel! Oder ist es schlicht das Alter, das ihn so schnoddrig werden liess? Auf jeden Fall: „si tacuisses…“
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Dümmer, lieber Herr Stöhlker, geht nimmer! Was wollen Sie uns denn sagen? Die Schweiz soll in die EU? Lesen Sie Ihren Artikel nochmals – was soll die Schweiz in dieser EU? Was bezwecken Sie mit den Angriffen auf Christoph Blocher? Man mag ihn mögen oder nicht. Fakt ist, dass ihm hauptsächlich zu verdanken ist, dass die Schweiz nicht in dieser armseligen EU ist. Kritik ist immer erlaubt, finde ich. Aber dann sollte man auch konkrete und insbesondere realisierbare Verbesserungs-Vorschläge bringen. By the way finde ich es bemerkenswert, wenn ein alter störrischer Mann Christoph Blocher so tituliert.
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Warum wurde ein störrischer alter K.J.St. nie in ein bedeutendes politisches Amt vorgeschlagen oder gewählt ? Und warum hat wohl dieser unzufriedene und verwöhnte reiche Schreiberling nie ein Beratungsmandat in der EMS-Gruppe erhalten ? Die Antworten dazu kann sich jeder selbst geben. Lustig im Text ist für mich die Formulierung von „Staatspräsidenten die sich zum Ballon aufblasen“ oder meinte er sich dabei gar selber.
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Der Verfasser gehört eigentlich in die gleiche Altersgruppe, auch als halber Schweizer wäre Schweigen manchmal einiges besser… Vergleicht man das CV empfehle ich dem „Hobby-Schreiber“ etwas mehr Stil….
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Es ist die EU, ein und demokratischer, korrupter Zentralstaat, der Europa ruiniert hat.
Die Schweiz tut gut daran ihren eigenen Weg zu gehen…. -
Man muss sich nur die Ergüsse der Kommentarschreiber hier auf IP ansehen-dann weiss man woran das in der Schweiz liegt! Dieses Land der Dummen wird von Dummheit regiert, aber ja, jedes Land hat die Regierung/Knechtschaft die es verdient!
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Was soll daran unverzeihlich sein? Kein vernünftiger Mensch würde der EU beitreten wollen. Der Grundgedanke der EU ist zwar gut. Aber wie so oft, hapert es bei der eigentlich Ausgestaltung.
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Christoph Blocher ist der Retter der Schweiz.
Stöhlker ist überflüssig. Bitte gehen Sie zurück nach Deutschland und kritisieren die dortige Regierung. -
Was für ein wirres „Gesülze“, bitte diesen Phrasendrescher abwickeln.
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Also was dieser Stölker wieder von sich gibt, widerspricht sich selber…
Warum soll die Schweiz dieser serbelnden EU noch näher stehen. Damit wir endgültig mit diesen arroganten, eingebildeten EU-Bürokraten untergehen.
Wir müssen besser und kleverer sein als die Andern. Dazu strikt Neutral. -
Debiles Geschwafel, echt ätzend.
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Wir sollen Herr Blocher eher danken, dass wir nicht in EU tratt. Anders wären wir nur ein zweites Österreich, ie. gar nichts politisch-weise Mitte den grossen EU-Statten. Siehe mal was mit UK geschah.
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Die Tragik ist, der Beifall kommt immer von der falschen Seite. Die vom Leben weniger verwöhnten Bürger suchen ihr Glück, indem sie einem Multimilliardär hinterherlaufen. Sie glauben tatsächlich, er hätte ihr Wohl im Sinn. Das ist, wie wenn der zum Tode Verurteilte fröhlich lächelnd, der Menge zuwinkend, das Schafott betritt, seinen Kopf unter das Fallbeil legt und freudig seinem Ableben entgegenblickt. Zuvor hat er seinem Henker noch überschwänglich die Hand geschüttelt.
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@ Benjamin Black..
Dieser Milliardär hat in den letzten 40 Jahren tausenden Arbeit verschaft und Löhne bezahlt.
Und was haben die Linken getan…?Die Angestellten Blochers konnten mit ihren Löhnen Häuser bauen, Pensionen einzahlen, ein gutes Leben führen….. und was taten Sie, haben sie sowas auch vorzuweisen ?
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Du meine Güte, Herr Stöhlker, vous avez fumé de la moquette?
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Störrisch und alt sind allenfalls diejenigen, die in der EU immer noch den Heilsbringer sehen.
Herr Stöhlker sagt, Europa und die EU sind im Begriff, weltweit als bedeutungslos abzudanken. Trotzdem will er uns mit aller…
Ich bin Christoph Blocher dankbar dafür.
Das ist nun definitiv der grösste Blödsinn, was Herr Stöhlker hier schreibt.