Was für ein Minenfeld die amerikanischen Hochschulen geworden sind, zeigt ein unbeabsichtigter Lapsus von Franz Werro, einem renommierten Schweizer Professor.
Dieser lehrt Recht nicht nur in Freiburg, sondern auch in Georgetown bei Washington D.C.. Dort sprach Werro kürzlich einen Studenten mit „Mister Chinaman“ an.
Das führte zu einem Sturm. In Asien gilt der Ausdruck offenbar als rassistisch. Der Vorgesetzte von Werro verschickte eine lange Entschuldigung. Auch Werro selbst streute Asche auf sein Haupt.
Rassismus liege ihm fern, meinte Werro, der sich auch in der Initiative für mehr Verantwortung der Grosskonzerne, einem grünen und „diversen“ Anliegen, stark gemacht hatte.
Lapsus darf Professor nicht passieren:
Er habe die Anrede des Studenten „höflich“ gemeint, hielt er gestern in einem E-Mail-Austausch fest. Da er den Namen des Teilnehmers nicht gekannt habe, aber seine Herkunft aus China, habe er ihn so angesprochen.
Dies sei ein „Fehler“ gewesen, so Werro weiter. Aber er habe keine Ahnung gehabt, dass der Ausdruck als rassistisch gelte. Sein Unwissen könne man ihm nun natürlich zum Vorwurf machen.
Es tue ihm leid, dass er asiatischen Studenten und der asiatischen Gemeinschaft „Schmerzen“ zugefügt habe, meinte Werro.
Die Aufregung dürfte sich mit dem umfassenden Kniefall legen. Doch wie sehr die sogenannte Woke-Bewegung an US-Bildungsstätten ein Klima von Angst und Einschüchterung geschaffen hat, zeigt ein Beitrag in der heutigen NZZ.
Als Beispiel wird geschildert, wie die „weissen“ Professoren an einer anderen bekannten Uni in Chicago aufstehen und sich schuldig ihres inhärenten Rassismus bekennen mussten.
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Die beliebtesten Kommentare
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Pingback: „Chinaman“ « think eMeidi
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Generell bin ich gegen diesen ganzen Woke-Irrsinn, aber….
Was ist das für ein Loser Professor, ein „arme Siech“ auf gut Schwizerdütsch, der Asiaten als „China Man“ bezeichnet? Ist es in irgendeiner Weise relevant, dass der Asiate ist?
Lässt sich dieser Professor gerne als „Käsebacke“ bezeichnen? Aus meiner Sicht ein Affenhirn. -
Tja liebe Frauinnen und Frauen
Unwissenheit schützt vor Strafe nicht – dass weiss sicher auch ein Rechts-Professor. Wenn aber selbst ein Profi nicht mehr auf dem Laufenden ist, was man sagen/denken darf und was nicht, wie soll denn ein Normalsterblicher mit den wokies noch mithalten können?Erstaunlich finde ich, dass eine wokeness Anklage, mächtiger ist, als eine rechtliche Anzeige. Bei einer wokeness Anklage, hat man nicht einmal das Recht auf Verteidigung. (Weisser) Man(n) ist Mob Willkür völlig schutzlos ausgesetzt. Selbst das Mittelalter war hier fortschrittlicher als dieser woke-Kult – da kam man zwar auch schmutzig mit der „Ursünde“ auf die Welt, dafür wurde es aber nicht dank Empörungs-Wahn täglich immer absurder.
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„. In Asien gilt der Ausdruck offenbar als rassistisch. “. Nö. „Mr. Chinaman“ ist überall rassistisch. Gilt auch für „Zitronenneger“ und „Schlitzauge“ oder „Reisfresser“, nur um ähnlich schlimme Begriffe zu erwähnen. Nur so nebenbei: einen Japaner „Chinaman“ zu nennen wäre übelst deplatziert und abwertend. Von einem Prof. darf man durchaus Sorgfalt im Umgang erwarten und keinen Rüpel, der mit deplatzierten Worten um sich wirft. Da muss man sich eher schämen, als sich über die „Woke“-Kultur zu beschweren. Das gilt sowohl für den Artikel als auch die meisten Kommentare hier.
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Woke? … Joke?
Sunstroke!„Woke“ wird dereinst als übelstes aller 4-letter-words in die An(n)alen der Sozialgeschichte eingehen.
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Rege mich immer schampar auf, wenn ich den Song „Englishman in New York“ von Sting höre. So rassistisch und verletzend.
Engländer! Zu den Waffen! -
I actually took his class before in the University and he was so angry out of nothing using F*** words in front of students during the class simply because he was angry. That was a real shock.
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USA, das Land der unbegrenzten Blödheiten….
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Also man muss man schon festhalten:
Black Olives matter! Zumindest auf einer Pizza!
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Wir sind ja dank ein paar linken Frauinnen auch schon bald soweit, denn seit ein paar gröhlende, intellektuell schon per Definition eher bescheidene Fussballfans in Schaffhausen die Winti-Frauen f..gen wollten, steht der nächste Gesetzesentwurf an.
Nämlich den, auch Frauen, Frauinnen, Weibchen und Weibende als nicht-diskriminierbar zu deklarieren…! -
Hier ist ja genau eines der Probleme mit Rassismus – er hätte es ja nicht so gemeint, es wäre ja nett gemeint gewesen etc. etc.
Verharmlosen bis Rassismus zum Alltag wird. -
Als Italiener fühle ich im Restaurant „Tschingg“ auch unwohl und in meinen Gefühlen beleidigt und in Grabünden nennen mich alle „Züzi“. Ich weine ganze Tage durch.
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Das steckt noch viel mehr dahinter. Es geht um Macht und Kontrolle, die durch perfide Manipulation erreicht wird.
Die erste Stufe ist die Demoralisierung, erreicht durch ’shaming‘. Unter einem scheinheiligen Vorwand wird die Zielperson öffentlich gebrandmarkt. Bekennt sich diese schuldig, ist das Ziel erreicht. Eine neue moralische Autorität wurde etabliert.
Zweit Stufe ‚compelled speach‘ (erzwungene Redensart). Verwendung bestimmter Wörter wird untersagt. Die neue Autorität verlangt auf eine bestimmte Art angesprochen zu werden. Damit wird ein Ritual für Respektbezeugung etabliert und formal die Macht gefestigt.
Ist der Einfluss auf die Kultur und Medien gross genug, werden die Wörter im Sinne der neuen Autorität umgedeutet. Bsp. Aus Beleidigung wird ‚verbale Gewalt‘. Aus Belästigung wird ‚Hassverbrechen‘.
Es formt sich Widerstand und die Kritiker müssen mundtot gemacht werden. Das Strafgesetzbuch wird gem. den neuen Definitionen instrumentalisiert. Die Gesetze werden selektiv angewendet. Die Verfolgung der Kritiker ist rechtens und wird gutgeheissen.
In der letzten Stufe sind die Kontrolle und Einschüchterung so weit fortgeschritten, dass die Politik, Medien und Wirtschaft sich unterordnen. Ein neues totalitäres System ist entstanden.
Autoren wie George Orwell oder Prof. Jordan B Peterson haben diese Vorgänge in ihren Werken gut beschrieben.
Als in Kanada die ersten Gesetze für ‚compelled speach‘ erlassen wurden, ist Prof Peterson öffentlich aufgetreten und hat zum zivilen Ungehorsam aufgerufen. Vergebens, die Folgen davon können wir gerade verfolgen.
Der ‚woke‘ Premier Kanadas hat gerade in einem Akt der Machtanmassung alle Bürger Kanadas ihrer Rechte enthoben.Fanatiker egal welcher Machart kennen keine Vergebung, wer einmal vor ihnen in die Knie geht, der wird für immer kriechen müssen.
Die einzige richtige Antwort: Keine Entschuldigung, keine Rechtfertigung, schon gar nicht öffentlich.“Of all tyrannies, a tyranny sincerely exercised for the good of its victims may be the most oppressive. It would be better to live under robber barons than under omnipotent moral busybodies. The robber baron’s cruelty may sometimes sleep, his cupidity may at some point be satiated; but those who torment us for our own good will torment us without end for they do so with the approval of their own conscience. They may be more likely to go to Heaven yet at the same time likelier to make a Hell of earth. This very kindness stings with intolerable insult. To be „cured“ against one’s will and cured of states which we may not regard as disease is to be put on a level of those who have not yet reached the age of reason or those who never will; to be classed with infants, imbeciles, and domestic animals.”
— C.S. Lewis
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Da war doch jemand in den USA der COVID–19 ganz öffentlich „China Flue“ genannt hat!?!?
Hat ihn jemand dafür kritisiert? Oder wurde dies aufgrund seiner Stellung einfach akzeptiert?
Mr Chinaman ist sicherlich nicht vergleichbar mit China Flue und die Leute sollten aufhören hinter jedem Spruch gleich eine Rassistische Äusserung / Haltung zu sehen!
Und vor allem, fragt nur nie in China nach wie sie die Europäer oder Amerikaner nennen – you could get a „trumparial Surprise“!
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Ja, der Präsident wurde dafür kritisiert, dass er die China-Grippe China-Grippe nannte. Das Geheul ging durchs ganze Land.
Unglücklicherweise für die Guten stammt die Grippe tatsächlich aus China, ist nicht viel mehr als eine solche, und der Auslöser wurde, wie mittlerweile erwiesen ist, im Labor geschaffen und ist nicht unter den katastrophalen hygienischen Bedingungen auf einem Wet Market einfach übergesprungen.
Aber am besten wenden Sie sich einfach wieder SRF zu, da stimmt auch Ihre Welt noch eine Weile.
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Gehe einig, nicht wirklich ein Thema für LH. Aber ich bin schon älter und politically very incorrect ist immer noch mehr Fun als das LGBT-xyz- und woke-Getue. Ich liebe z.B. Blaxploitation Filme, wo Schwarze sich auch alle Namen zurufen dürfen, ähnlich wie in den hirnamputierten Raps. Das müsste mal im Schweizer TV laufen, solche Filmchen aus den early 70ties mit den geilen Afrolooks und weitgeschnittenen Jeans und Hammerfarbigen Kleidern… Seit mal wieder etwas frisch im Kopf… hab grad letzte Woche Black Caesar und Hell up in Harlem geguggt. Herrlich!
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Blaxploitation-Filmen -
Während 20 Jahren wurde ein Stau an Idiotie aufgebaut, der sich zwangsläufig auflösen wird. Der Konflikt besteht im Grunde zwischen denen, welche eine gesellschaftliche Konformität in ausgerichtetem Denken und Reden und eine neue Zulässigkeit erweiterter Governance suchen, und solchen, die einfach nur in Ruhe gelassen werden wollen.
Soziale, aber künstlich geschaffene Mega-Konstrukte lassen sich nie halten, und wenn, dann nur mit Gewalt, und naturgemäss wird der Woke-Hype zugunsten von neuerlich wahrgenommener Eigenverantwortung und über Zurückdrängung von regulatorischer Steuerung der Gesellschaft aber zusammenbrechen.
Den verwendeten Ausdruck des Professors kontert man im besten Fall einfach mit „Löli“ und geht danach zum Alltag über.-
Ich kann Ihnen beruhigen; es ist nichts passiert; es ist kein Ereignis.
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Woke, ist das der zutreffende Begriff???
Kulturrevolution wäre da passender, das ist nicht bestreitbar eine kulturelle Frage!
War da nicht von 1966-1976 etwas mit einem Mao und Millionenfachen Abscheulichkeiten und Millionen Toten.
Die Opferzahlen wurden und konnten nie genau ermittelt werden.
Die reichen von 100 Tausenden bis 20 Millionen je nach politischer Orientierung geschätzt.
Scheint es gibt „Zeitgenossen“ die sind geil auf Kulturrevolution viele sogar auf Krieg und ausleben von dunklen Exzessen, mit welcher Begründung und Ausrichtung auch immer.
so gewisse Leitmedien haben in den letzten 2 Jahren vordemonstriert, bis Tagesaktuell, auch die heutige Zeit ist nicht gegen Exzesse gefeit. (Wo liegen die Grenzen?)
Die Kippgrenzen in Eskalationsexzesse sind oft schwer genau festzumachen.
Das Liberal Humanistische Weltbild ist nun einmal etwas anspruchsvoller, da sind einfacher gestrickte Geister jeglicher Orientierung und Denkrichtung schnell überfordert. -
Wird IP jetzt zum Rassismus-Themenblog? Finde ich etwas bedauerlich.
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Wie lange wollen wir diesen amerikanisch – imperialistischen Sozialisten-Schwachsinn eigentlich noch mitmachen: Kleine Minderheiten von sog. „Gut- und Nettmenschen“ auf dieser Welt von 8 Mia. Menschen wollen uns täglich vorschreiben, wie wir zu denken oder uns zu benehmen haben ???
Ich stehe für: WEG mit diesem medialen, imperialistischen „woke“ Schwachsinn, WEG mit dieser unsinnigen LGBTXXXGUVW Bevorzugung, WEG mit diesem hirn- und genderlosen Roboter-Menschenbild … und wieder Orientierung an den 90% normalen, empathischen Frauen und Männern auf dieser Welt.
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Keine Angst – die Sache wird nun langsam dermassen absurd, dass sich das Volk das irgendwann nicht mehr bieten lassen wird. Dann kommt der backlash – und der wird heftig sein …. sehr heftig.
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Dieser Artikel zeigt wieder mal auf den Zustand unserer
intoleranten und verblödeten me too & woke Bewegung.
Es ist eine rein akademisches Phänomen.
Bei andern Auszubildenden
kaum anzutreffen ausser event im Sozialen Bereich.
Aber eins muss gesagt werden, in den USA, werden nach dem
China Bashing der US Regierung vermehr Asiaten auf offener Strasse
angegriffen und geschlagen.
Man unterscheidet nicht zwischen Chinesen, Japanern etc.
Dieses ist sehr traurig für die Asiaten in den USA.-
Für wahr sehr traurig.
„Aber eins muss gesagt werden, in den USA, werden nach dem
China Bashing der US Regierung vermehr Asiaten auf offener Strasse angegriffen und geschlagen. Man unterscheidet nicht zwischen Chinesen, Japanern etc.“ …..Wenn sie doch nur die Chinesen verprügelt hätten, wär‘s ja noch ok gewesen. Aber diese side-effects … geht gar nicht!
(Sory, nur ein kleiner Witz a la woke).
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Dafür darf der US-Präsident jede ihm unbeliebte Person öffentlich und unbestraft „Son of a bitch“ nennen. Die Amis sind einfach nur peinlich.
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Für Lateinamerikaner sind alle Asiaten „chinos“. Weisse sind pauschal „gringos“. Und niemanden störts. Weil die das dürfen. Wir nicht.
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Das ist kein Problem der Wokeness. „Chinaman“, das weiss nun jeder, der mal in den USA oder England tätig war, ist seit Jahren so verpönt wie die abschätzige Bezeichnung für Schwarze. Wenn das Werro nicht weiss, dann kennt er die US Kultur nicht. Hoffe, Werro ist wenigstens in Rechtsfragen sattelfest.
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Chinaman ist jetzt wirklich etwas hart…ich bevorzuge Oriental.
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Chinaman hat sicherlich nicht die gleiche Sprengkraft wie das N Wort. Nicht annähernd. Trotzdem ist es aber bestimmt unfreundlich und gar beleidigend.
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Was soll das jetzt wieder im IP. Franz Werro ist eine Konifere.
Da folgt sich wieder ein Interview mit Stööööhnker.
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Konifere = Nadelgehölz???
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Der Greisen-Newsletter kommt erst Sa oder So!
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Eine Konifere? Sind Sie sich sicher?
Oder vielleicht doch eher eine Pappel? Oder gar ein Sukkulent? -
WIKIPEDIA: Die Koniferen oder Nadelhölzer (Coniferales, häufig auch Pinales), auch Kiefernartige genannt, sind die größte heute noch lebende Gruppe der nacktsamigen Pflanzen.
Oder meinten Sie Koryphäe?
Das Problem mit den Fremdwörtern …
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Heutzutage ist jemand als “Frau” ansprechen schon eine frechheit, da nicht Gender neutral.
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Gerade Du stellst doch hier den Quotenrassisten. Die Bedienung von Klischees, welche auf die bitteren Trennungserfahrungen von einer Handvoll hiesiger Powerfrauen stützen, ist nur billig.
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Mir sagen auch alle Mr. Pattaya Man.
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Diese Gender-, Rassismus- und Me too- Aktivitäten sind nur noch ärgerlich und werden langfristig das Gegenteil bewirken, bzw. in den Untergrund vertrieben werden. Wo bliebt der normale Menschenverstand? Ist die Welt völlig humorlos geworden?
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Wir leben mittlerweile auch in einer Gesellschaft der Pedanterie. Diese überbordernde, gespielte Aufregung über jeden Kleinscheiss geht einem echt auf die Nerven.
Ich bitte zukünftig auch um öffentliche Aufregung, internationale Presse und Schuldbekenntnisse wenn ich oder Menschen in meinem Umfeld Schofseckel, Schluchtenscheisser, Piefke (o.ä. je nach Nationalität) genannt werden.
… so what?!
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Sich die Spritze geben lassen, … sich durch die Massenmedien einer Gehirnwäsche unterziehen lassen,… sich durch woke und LGBT terrorisieren lassen,….alles wird blind mitgemacht. Dabei geht es nur um Spaltung, Entmenschlichung und Sklaverei in der letzten Phase.
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Diese Universitäten sollte man schliessen!
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nach den unterdrückten Schwarzen kommen nun die unterdrückten Chinesen: wir leben wirklich in einer tollen Gesellschaft, wo es nur noch schikanierte unterdrückte Menschen gibt?
„Mister Chinaman“ ist nicht wirklich rassistisch: oder andersrum ist etwa „white male supremacy“ auch rassistisch?-
Sie haben wohl keine Ahnung von amerikanischer Geschichte! Aber null!!! Ignoranzlevel 100
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Der Ausdruck Bleichgesicht ist bald auch eine rassistische Bemerkung, die muss unbedingt bestraft werden, ebenso wenn die Chinesen uns Europäer als Langnasen bezeichnen, wir schauen doch nicht aus wie gewisse Arten von Affen oder doch? Wahrscheinlich finden die Soziologen keine Themen mehr und die Juristen sind arbeitslos, deshalb muss unbedingt denen je nach Interessengruppen wegen sogenannter rassistischer Wörter Arbeit verschafft werden. Der Ausdruck Kaffer ist ihn Südafrika verboten, obwohl ursprünglich die Moslems, die Xhosa so nannten, weil sie in ihren Augen ungläubig waren. Wie ist es dann mit Kaffer-Aktien, sind die Bleichgesichter Aktionäre rassistisch benachteiligt?
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one word to the whole matter: pathetic.
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Wüki interessant.
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Wieder ein Beweis dafür, dass intellektuell und intelligent nicht gleichbedeutend sind.
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Nicht übertreiben, lieber Herr Hässig. Die Stories werden etwas seichter im Moment und das ist schade, wie ich finde. Sonst sind sie hervorragend aber das gleiche Thema bitte nicht täglich wiederholen, sonst wird es eher langweilig.
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Dieses blöde woke-Getue geht mir wie das Gendern so auf den S… Jede:r ist gleich beleidigt, die Gefühle sofort verletzt. Aber: Die Welt da draussen ist weder fair noch gerecht, sie ist brutal und herausfordernd. Wenn man mit der linksliberalen Identitätspolitik vergiftet ist, wie will man überhaupt zu Rande kommen? Mit dem Gendersternchen und der Beleidigtenmütze in den Verdrängungs- und Verteilungskampf?
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Sehr geehrte Frau Feller, Sie verwenden in Ihrer Schreibe das Gender „:“. Nun habe ich gehört, dass sich die anderen Sonderzeichen im Alphabet benachteiligt fühlen, da sie zuwenig genannt werden. Diese würden es schätzen, wenn Sie das Nächstemal beim Gendern auch diese Zeichen berücksichtigen (Frau:,.-_¨!Innen). Besten Dank für Ihr Verständnis.
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Vielleicht nicht rassistisch, aber sicher sehr blöd!
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Wenn man sich für seine Hautfarbe entschuldigen muss, so ist das einfach nur noch krank und bescheuert!
Der Westen schafft sich selber ab. Der Chinaman und der russische Bär lachen sich ins Fäustchen. -
Allen (!) Weissen einen inhärenten Rassismus vorzuwerfen, einfach weil sie weiss sind, ist so ziemlich die widerlichste und verlogenste Art von Rassismus. Und ein Spiel mit dem Feuer.
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Das wort „Rasse“ kommt vom Wort „rasa“, man denke an „tabula rasa“ also reinen Tisch machen. Rasse hat also was mit Rheinheit zu tun, und natürlich heisst unser heiliger Fluss auch Rhein. Problem heute ist, dass 95% der hiesigen Weissen gar nicht mehr rein weiss sind, sondern nur noch alpinoide Mischmaschmenschen. Natürlich ist es für einen 100 prozentigen Schwarzen völlig unverständlich, wenn er von so einem Rasseprolet als „N-Wort“ beschimpft wird. Haaha.
Und denkt dran, die Erbsünde bzw. Ursünde ist immer noch eine der schlimmsten Todsünden.
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„Chinaman“ gilt nicht nur in Asien, sondern auch in der gesamten englischsprachigen Welt als Beleidigung. Vergleichbar etwa, wenn auf deutsch ein Asiate mit „Ping Pong“ angesprochen würde. Wer in Georgetown lehrt und das nicht weiss, hat dort nichts verloren. Daher: Kein Mitleid.
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Stimmt zu 100%. Wer in den USA lehren will, sollte dies wissen. Werro, in den Nachhilfeunterricht!
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What about irishman? Triggert das auch irgendwelche „Gefühle“?
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Das Äquivalent zu „Irishman“ lautet im englischen „Chinese“. Ein anderes Beispiel: Das Wort „Polacke“ war früher rein beschreibend und wertneutral, wird heute aber als abwertend aufgefasst. Genauso verhält es sich mit Chinaman im englischen Sprachraum.
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@ruebe: Nein. Weil Irishman nicht abwertend verstanden wird. Chinaman wird nun mal in den USA überall abwertend verwendet (ähnlich wie bei uns „Reisfresser“ oder „Schlitzauge“), das hätte Werro wissen müssen.
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Die spinnen, die Amerikaner. Leider kommt dieser Woke-Quatsch immer mehr auch in unsere Gefilde. Dazu noch die gesamte Gender- und (vermeintliche) Diversity-Debatte und schon muss jedes Wort auf die Goldwaage gelegt werden. Haben wir wirklich keine anderen Probleme zu lösen?
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Bei Fragen von „Woke“, Gender / Diversity geht es im Schweizer Kontext u.a. um das Gleichbehandlungsgebot und das Diskriminierungsverbot. Dabei handelt es sich in der Schweiz um einklagbare Verfassungsprinzipien. Sie halten also die Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft für nicht so wichtig, oder ?
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@bb
Warum sollte ausgerechnet er das tun? Unsere Bundesräte und Gesundheitsbehörden tun es ja auch nicht. Was für bessere Vorbilder gibt es denn?
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Allen (!) Weissen einen inhärenten Rassismus vorzuwerfen, einfach weil sie weiss sind, ist so ziemlich die widerlichste und verlogenste Art…
Diese Gender-, Rassismus- und Me too- Aktivitäten sind nur noch ärgerlich und werden langfristig das Gegenteil bewirken, bzw. in den…
Wie lange wollen wir diesen amerikanisch - imperialistischen Sozialisten-Schwachsinn eigentlich noch mitmachen: Kleine Minderheiten von sog. "Gut- und Nettmenschen" auf…