Die Julius Bär legt heute ihr Russen-Business offen. Es ist stolz. 1,6 Prozent der Kundenvermögen per Ende April von total 457 Milliarden fallen auf Vermögende aus dem Superstaat.
Das ergibt 7,3 Milliarden und betrifft allein die Russen, die weder in der Schweiz noch im Europäischen Wirtschaftsraum ihren offiziellen Wohnsitz haben.
Also beispielsweise nicht Viktor Vekselberg. Dieser war lange Kunde bei der Julius Bär, hielt bei den Zürchern viel Geld. Vekselberg verschob seinen Lebensmittelpunkt in die Schweiz.
Das heisst, dass die Bär-Bank noch viel mehr Oligarchengelder und Vermögen sonstiger reicher Russen betreut.
Zu den prominenten Kreml-Kunden zählten unter anderen Alisher Usmanov. Der Mann mit der Giga-Jacht, die jetzt blockiert ist, agierte in Lausanne als Präsident des weltweiten Fechtverbands.
Er gehörte ebenso zur illustren Russen-Klientel bei der Bär-Bank wie German Khan von der Alfa-Gruppe. Khan und Usmanov stehen auf den Sanktionslisten der Schweiz und der EU, Vekselberg wird von den USA gejagt.
Die Julius-Bär-Führung betont ihn ihrem 4-Monate-Zwischenbericht von heute früh die „anhaltend hohe Kundenaktivität“, die „zu einer erheblichen Erholung der Bruttomarge der Gruppe im Vergleich zum zweiten Halbjahr 2021“ beigetragen habe.
Diese erreiche fast 85 Basispunkte.
Im Äpfel-mit-Äpfel-Vergleich – sprich der Veränderung gegenüber den ersten 4 Monaten von 2021 –, sieht die Marge weniger glorios aus.
Da schreibt die Bär von „Rückgang um 5 Bp gegenüber den fast 90 Bp“ zum Auftakt des letzten Jahres.
Der Crash an den Märkten und das abrupte Ende ihres Russen-Business, das jetzt vollkommen eingefroren ist, hat zu einer ungewohnten Lage geführt.
Statt wie gewohnt stets viel Neugeld weist die Julius Bär für Januar bis Ende April einen Abfluss von Kundengeldern aus: minus 2,7 Milliarden.
Hoppla. Man leite jetzt „eine neue Phase des profitablen Wachstums ein“, versucht Bär-CEO Philipp Rickenbacher vom Rückgang abzulenken. Qualität statt Quantität – so das frische Credo an der Bahnhofstrasse.
Die vielen Oligarchen und sonstigen Kreml-nahen Kunden könnten dem grossen Vermögensverwalter noch Sorgen bereiten.
Die Vergabe von Hypotheken und Lombard-Krediten gehörte zum Standardangebot für die Superreichen aus dem heute geschmähten Riesenreich im Osten.
Die Ermittlungen der USA gegen die CS rund um Oligarchen-Kredite geben einen Vorgeschmack auf mögliches Ungemach. Die Bär-Bank scheint im Vergleich zu ihrer Grösse jedenfalls ein stolzes Russen-Business betrieben zu haben.
Damit wollte sie bis zuletzt weitermachen. Von der CS verpflichtete sie deren Chef für Russland und Zuständigen für Emerging Markets in Zentralasien, Dmitri Kushaev, dem viel Einfluss nachgesagt wird.
Kaum hat der Manager Anfang April als Nachfolger des “legendären“ Smuschkovich bei der Bär begonnen, will die Bank nichts wie weg.
„Julius Bär hat unter Einhaltung der lokalen Vorschriften und der vertraglichen Vereinbarungen die Schliessung ihrer Beratungstochtergesellschaft in Moskau eingeleitet“, teilt sie mit. „Der Nettovermögenswert dieser Einheit betrug am 31. Dezember 2021 CHF 0.4 Mio.“
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Die beliebtesten Kommentare
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Da wird so mancher noch auf die Welt kommen in Bezug auf die Bär. Der Laden strotzt vor Inkompetenz die man über das öffentliche Image noch abfedern kann. Das geht nicht ewig so!
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Bitte gleiches Vorgehen mit allen Oligarchen, auch mit den Schweizern und Amerikanern, den Saudis.
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Die Schweiz muss neutral bleiben. Sie kann so viel erreichen. Wir haben es in der Hand so zu bleiben und nicht Partei ergreifen.
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In der Schweiz wird alles von RUSSEN aufgekauft das heisst NEUTRALITÄT .
Aber die Waffen für die PANZER werden nicht geliefert, Neutralität heisst das -
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WHO CARES… Die sind mir so was von egal..
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Die Julius Bär hat immer noch viel Russengeld bei sich, wie mir ein langjähriger Mitarbeiter kürzlich beim Apero sagte. Die Schweizer Behörden seien aber nicht intelligent und mutig genug, danach erfolgreich zu suchen. Er hatte zwar schon 3-4 Bier intus aber er war sehr redseelig und lachte die Behörden aus. Obs am Ende stimmt – wer weiss aber wer so locker redet…..
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sind sehr wahrscheinlich nicht schlechter als die Amerikaner mit ihren Kriegen auf der ganzen Welt.
Mit ein wenig Interesse könnte Biden den Krieg in der Ukraine neutralisieren.
Wieviel Vermögen der Oligarchen liegt in Delaware ?-
Die Oligarchen meiden Delaware, da dort der wirtschaftlich Berechtigte offen gelegt werden muss.
Der einzige Vorteil von Delaware sind – je nach Konstruktion – die tiefen Corporate taxes.
Nicht vergleichbar mit der Situation in der CH wo Wirtschaftsanwälte die Identität des wirtschaftlich Berechtigten verschleiern können.
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Julius Bär hatte mit M.E. auch den richtigen Compliance-Officer um Russengelder zu „versorgen“.
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Die ganze Angelegenheit wird, man kann es nur vermuten, deutlich umfangreichere Auswirkungen entfalten, als bis dato den meisten, bis in die Regierung und Wirtschaftsspitzen bekannt und bewusst ist.
( Letztere haben offenbar mindestens eine gewisse Vorahnung.)
Kaum zu übersehen die Gegenreaktion auf den Einmarsch der Russen in die Ukraine war alles andere als auch nur angedacht und vorbereitet.
Das Muster der Covid- „Pandemie“ setzt sich fort, Panik und in sehr hohem Masse überdrehen. Oder einfacher ausgedrückt erst handeln dann denken.
In dem stiel kann man Zukunft garantiert NICHT gestalten oder Probleme und Kriesen erfolgreich bewältigen.
Was in Moskau hinter den Kulissen abgeht bleibt weitestgehend im „dunkeln“.
Was im Westen EU und USA abgeht ist kaum übersehbar‚ hier sind Chaoten am „werkeln“ die kaum noch handfestes auf die Reihe bekommen und den aufgelaufenen Problemen mit laufend grösserem Abstand kopflos chaotisch hinterherrennen.
Ob die konfiszierten Russenvermögen die bereits gesprochenen neuen Schuldverschreibungen und vor allem die notwendigen Investitionen für den Ersatz der russischen Energielieferungen abdecken können?
Na ja, DAS hat bis dato, vermutlich noch KEINER durchgerechnet.
Bravo oder was???-
Nachtrag:
Sollte es zutreffend sein das für die riesigen Russenjachten, in grösserem Umfang Kredite gewährt wurden??? Dann dürften sich die
enteigneten ,,Besitzer“ kaputlachen.
Vom Erlös müssten dann zuerst die Kredit-Gläubiger schadlos gehalten werden.Angesichts eines gewissen Überangebotes an so ,,Pöten“
dürften,hmmmm, die ,,Gantpreise“kaum durch die Decke gehen.
So als Zusatz,die Auftragbücher der einschlägigen Werften werden
naheliegend AUCH etwas ausgedünnt.
,,Ratenschwänze“ ohne Ende kündigen sich an.
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Viel Spass beim Aufräumen von Collardis Stall.
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Das dauert noch Jahre…….. bald folgen teure Prozesse.
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Keine Angst, wenn die Bär weiterhin ihren Russland-Geschäften nachgeht, ist dies unser Standpunkt der Schweizer Neutralität zugunsten der trüben Gewässer. Unser Gesetz schützt das Verhalten der Bank Bär, übrigens auch von allen anderen Schweizer Banken. Erlaube mir einen historischen Rückblick. Die Alliierten wollten ja sämtliche deutschen Auslandguthaben in der Schweiz beschlagnahmen, ob Nazi oder Nicht-Nazi war ihnen gleichgültig. Sie bekamen davon herzlich wenig, praktisch überhaupt nichts und wir wurden nach 1945 anstelle von Holland das Paradies der Sicherheit für die Deutschen. Wir taten dann so geheimnisvoll, dass wir sogar die winzigen Bestände der Holocaust-Opfer wie ein Drache bewachten und sie nicht veröffentlichten für die Suche von Angehörigen. Was der Jüdische Weltkongress schamlos ausnützte, um
in betrügerischer Weise Milliarden SFr. in der Schweiz zu kassieren.
Die gierigen Alliierten hielten sich dann an die SNB, die ihnen 200 Tonnen Gold ausliefern musste, weil dieses Gold den Belgiern gehörte und Frankreich so lieb war, es den Nazis auszuliefern. Die Nazis benützen es dann, um weiter in der Schweiz einzukaufen, darunter auch Bührle Kanonen, weil wir klugerweise nach 1943 den Deutschen keine weiteren Clearing-Kredite einräumen wollten.
Folgerichtig schützen wir die ergaunerten und korrupten Oligarchen-Gelder der Russen bei der Bank Bär und anderen Schweizer Banken.
Für diese entgangenen Gelder, hinter denen die USA mit Verve hinterherjagt, wird unsere liebe SNB geradestehen und einen höheren zweistelligen Milliardenbetrag in US$ und Euro zahlen, sie hat ja davon jede Menge. -
Ist bekannt, dass sich der Bär ein paar russische Bären hält; Fütterungszeit: werktags 09:00-17:00. Aber bitte inkognito.
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Pharisäer überall.
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Klingt so, als wäre das Russengeschäft in der Vergangenheit ein Verbrechen gewesen. Bis vor 3 Monaten zählten die Russen übrigens noch ganz normal zur Weltgemeinschaft dazu. Nur falls Sie das vergessen haben sollten, Herr Hässig. Wir sprechen hier nicht von Mafia-Banking in einem Schurkenstaat, sondern von PB in einem der grössten Länder der Welt. Wenn dort plötzlich über Nacht im Februar die Piratenflagge gehisst wird, kommt es eben zu einer etwas chaotischen Umorganisation. Hier Giftpfeile gegen JB zu verschiessen finde ich nicht angebracht.
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Absolut richtig. Die Mehrheit der Kolumnenschreiber wollen den Bankplatz Schweiz an die Wand fahren. Ist es Neid, das die Leute dazu antreibt ?? Die neuen Ableger dieser Gelder, z. Bsp. MIAMI-USA, wollen uns Schweizern das über Jahrhunderte aufgebaute Bankgeschäft kaputt machen zum Eigennutz mit Sanktionen ohne Ende. Dass der Schweizer Bürger dies unterstützt und einer Traditionsbank wie Julius Bär schaden möchte wo immer es geht, darunter reiht sich auch LH ein, ist für mich nicht nachvollziehbar. Die Schweiz hat keine Rohstoffe anzubieten, sondern mehrheitlich Dienstleistungen und produziert qualitativ hochwertige Produkte für den Weltmarkt (Maschinen, Medikamente, Uhren, Schokolade etc). Diese Sektoren müssen wir schützen und und nicht mit Teer übergiessen… Entendido ??
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Das mit den Russen Geldern bei der Bär wusste man(n) schon seit über 10 Jahren.
Wundert das jemand??
Gier frisst Hirn -
Russland wird über Jahrzehnte und auch ins nächste Jahrhundert Exporteur von Energie und anderen Rohstoffen sowie Agrarprodukten bleiben. Schwache Jahre brachten immer noch einen Handelsbilanzüberschuss von ca. USD 190 Milliarden. Fazit Russland wird überleben, europäische Staaten z.T. weniger und die USA zeigen Jahr für Jahr astronomische Negativsalden. Als Banker würde ich russische Kunden nicht vor den Kopf stossen, denn die Welt wird mit Russland Frieden schliessen müssen. Die Amis sahen ihre besten Zeiten und wollen wie jeder Ertrinkende noch alle in den Abgrund reissen.
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Russland hat die Holländische Krankheit und einer der grösster Brain Drains der Welt. Inklusive Sanktionen eher eine Zukunft wie die In Venezuela, die mit einem der grössten Erdoelvorkommen der Welt absolut nicht in Saus und Braus leben.
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Was Sie hier verbreiten ist russische Kriegspropaganda..
Nur von fossilen Rohstoffen allein kann Russland nicht überleben.
Und technologisch ist Russland den Amis und China massiv unterlegen. Auch wirtschaftlich.Vergleichen Sie doch das BIP/ Kopf von Russland mit den USA und Europa.
Und die Oligarchengelder werden nicht in Russland reinvestiert. Die werden von den Oligarchen mithilfe von oligarchenfreundlichen Banken, die riesige „Vermittlungsgebühren“ vereinnahmen, in westliche Luxusgüter, westliche Technologie und in den Aufkauf von westlichen Blue Chips hervorragender westlicher Unternehmen investiert mit dem Ziel diese längerfristig zu beherrschen. Siehe Sulzer.
Nein, was Sie hier schreiben ist naiv.
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@sparschwein
„alle in den Abgrund reissen“
Sie haben die Situation perfekt
analysiert.
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Ähm – was ist jetzt an diesem Bericht so toll? Zählen Sie lieber mal die Assets derselben Kundschaft sämtlicher CH, GER, FRA, ITA + allenfalls VAE…etc. etc. etc. Top 50 Banken zusammen; dann haben Sie allenfalls eine substantielle Zahl beisammen….
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Die Amis lachen sich krumm – alles läuft nach Plan in Washington und Delaware. Wie dumm sind doch unsere verzwergten, ignoranten Politiker und bes. -innen!
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Diese CHF 7,3 Milliarden Russengeschäft betrifft nur das Finanzvermögen (Aktien, Obligation usw). Die durch die Bank und deren Family Office verwalteten Trusts und Offshore Companies verwalten auch „Non Financial Assets“ d.h. Liegenschaften, Yachten, Kunst, Beteiligungen usw., welche in den CHF 7,3 Milliarden nicht enthalten sind. Praxis ist, dass bei Ultra High Net Worth Individuals wie diesen Russen der überwiegend grösste Teil des Vermögens in „Non Financial Assets“ gehalten wird. Das erklärt auch, weshalb der Bär bereits wieder im Visier der Amerikanischen Behörden ist. Das gilt auch für andere grössere, schweizerische Privatbank übrigens nicht nur CS.
Die Sache könnte sich zu einer Horrorgeschichte für den Schweizer Finanzplatz, die schweizerischen Offshore Anwälte, Treuhänder und Berater entwickeln, wenn es nicht schon bereits der Fall.
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Wir lösen diese Probleme mit Hilfe der SNB. Anstatt deren Devisenreserven in US$ und Euro weiterhin aufgestockt werden und praktisch nichts davon an die schweizerische öffentliche Hand geht, wird anstelle der von Ihnen erwähnten Institutionen, die SNB bluten müssen und alle sind glücklich und zufrieden, wie gut die SNB solche
Schwierigkeiten unserer Neutralität für die trüben Gewässer lösen kann. -
Herr Zach, den Zusammenhang zwischen Oligarchengelder und SNB verstehe ich nicht! Könnten sie diesen genauer erläutern bitte?
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Ganz einfach Herr Elmer, die Amerikaner, die Briten und auch die EU wollen alles Geld zusammenkriegen, dass sie von den Russen, ob nun von seitens des Staates oder privater Seite in den Finanzplätzen finden können. Kein Finanzplatz wird da verschont. Natürlich nicht der Schweizer Finanzplatz und auch nicht derjenige der Golfstaaten. Denn nachdem die Russen die Ukraine verlassen müssen, vielleicht mit Ausnahme der Krim, ist der Westen noch stärker als zuvor. Also hat er die Macht, die Finanzplätze, die nicht unbedingt nach seiner Pfeife tanzen wollen und beide erwähnten haben eigentlich keine in sich beruhte Macht, zur Auslieferung dieser Vermögenswerte zu zwingen.
Die Schweiz hat aber einen Ausweg, diese russischen Vermögenswerte zu schützen, indem sie die Forderung der Amerikaner und ihrer Verbündeten
durch die öffentliche Hand zahlen lässt und dies wird bewerkstelligt durch eine Abgabe der Devisenbestände der SNB. Das historische Beispiel ist die Stucky Mission in den USA 1946. Schlussendlich ist es den Amerikanern und ihren Verbündeten gleichgültig, woher das Geld kommt.
Mit diesen in den Finanzplätzen hereingeholten Gelder wird nicht nur die Aufbauhilfe in der Ukraine bezahlt, sondern sogar die humanitäre und militärische Hilfe der Amerikaner und ihrer Verbündeten. Die EU wird dabei keinen Überschuss, sondern eher ein Defizit haben. Dagegen werden die Amerikaner keinen Verlust erleiden und die Briten einen
Überschuss erzielen. Abgesehen davon, sind Briten gierig darauf die Russen als zweitgrössten Waffenlieferanten der Welt abzulösen. Nicht einmal die Inder werden sich in Zukunft mit russischem Kriegsgeräte- Schrott eindecken. Schlussendlich zählt die Macht und die Putin Versteher hätten wohl zufrieden gelächelt, wenn Putin die Ukraine in einer Woche vollständig erobert hätte. -
@Herr Zach, besten Dank für die Erklärung.
Ich verstehe, doch die Russengelder sind nur beschlagnahmt. Es braucht ein rechtsstaatliches Verfahren, um eine Enteignung durchzusetzen. Ich denke, das wird nicht so einfach sein und insbesondere lange dauern und der Wiederaufbau in der Ukraine müsste umgehend nach Kriegsende beginnen, denke ich. Der Kapitalbedarf ist gewaltig.
Die Schweiz schützt russische Vermögenswerte mit der Abgabe Devisenbestände der SNB! Na ja, dann wird die Schweiz zum Schutzpatron russischer Vermögenswerte in der Schweiz! Hoffentlich ist dies politisch in der Schweiz durchsetzbar. Da bin ich gespannt.
Nochmals danke für die interessanten Gedanken.
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Wenn 7 Mrd. gezeigt werden müssen, sind es effektiv 21 Mrd.
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1/3 der Leu-„Assets“ kommen von Oligarchen. 1/2 von sogenannten VIP‘s.
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…Oligarchen und übrige Reiche ausserhalb Schweiz und EU halten 7 Mrd. bei Privatbank…., ich als Auslandschweizer bekomme bei keiner CH-Bank ein Konto. Das
ist eine verdammte Sauerei.-
Das ist typisch Schweizer Banking.
Den Bückling machen und wegschauen woher das Geld kommt.
Nicht umsonst gelten wir im Ausland als Gnomen.
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Lieber Auslandschweizer
So sorry… ist eine Sauerei.
Lassen Sie sich beraten.
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Herr Haessig
Wieder zahlreiche Tippfehler Grammatikalisch falsche Formulierungen
Immer zu sehr in Eile um wirklich gute Artikel zu schreiben?-
Sagt derjenige der „grammatikalisch“ gross schreibt und keinen Punkt nach „Formulierungen“ setzt.
Hammer, you made my day. Der Familienname ist bei dir Programm. -
Belehrungswürstchen, Adjektive schreibt man eher klein, und von wegen Kommaregeln, selten peinlich…
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Die Finma sollte besser die Herkunft der in der Schweiz deponierten rund 80 Mrd Chf der Oligarchen untersuchen wie auch sämtliche Retrogebühren von den Vermögensverwaltungsfirmen; hier reden wir auch von 3.5 Mrd Chf bzw. 2/3 die immer noch nicht an den Endkunden zurück fliessen.
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„NIcht mehr Quantität, sondern Qulität – so das neue Credo an der Bahnhofstrasse“
Ja Lukas, dieses Motto könntest Du Dir auch zu Herzen nehmen – der Artikel strotzt nur so von Fehlern, da hast Du nicht mal mehr drüber geschaut oder wenigstens das Rechtschreibe-Programm drüber laufen lassen.
Billigster Boulevard-Trash den Du hier mehr und mehr ablieferst.
PFUI!
Russland wird über Jahrzehnte und auch ins nächste Jahrhundert Exporteur von Energie und anderen Rohstoffen sowie Agrarprodukten bleiben. Schwache Jahre…
Die Finma sollte besser die Herkunft der in der Schweiz deponierten rund 80 Mrd Chf der Oligarchen untersuchen wie auch…
Das mit den Russen Geldern bei der Bär wusste man(n) schon seit über 10 Jahren. Wundert das jemand?? Gier frisst…