Bei der EU arbeitet man offenbar an Plänen, Getreide aus der Ukraine vermehrt über die Strasse und die Eisenbahn zu exportieren und damit den gegenwärtig nicht möglichen Schiffsverkehr über das Schwarze Meer mindestens zu einem Teil zu ersetzen.
Eine der Schwierigkeiten für den Bahntransport besteht dabei in den unterschiedlichen Spurweiten. An der Westgrenze der Ukraine treffen Geleise in russischer Spurweite (1.524m oder 5’) auf die sogenannte Normalspur (1.435m).
Beim Übergang von unterschiedlichen Spurweiten können die Drehgestelle ausgewechselt werden. Das hat man beispielsweise früher als Passagier im Nachtzug an der Grenze von Frankreich und Spanien (iberische Breitspur 1.668m) in Portbou erleben können.
Eine Alternative sind Umspurungen ganzer Strecken. Das hat beispielsweise die Wehrmacht in der Ukraine gemacht.
Was die Sowjetarmee nach ihrem Sieg in Stalingrad auf ihrem Vormarsch nach Südwesten offenbar erst bei der Überquerung des Donez realisierte.
Ich erinnere daran, dass auch die Eisenbahnnetze von Finnland und der drei baltischen Staaten mit russischer Breitspur gebaut sind. Ich wäre nicht überrascht, falls die Balten eine Umspurung in Angriff nähmen.
Noch ein Blick zurück: Bekanntlich wurden die Sowjets im Rahmen der Lend-lease-Waffenlieferungen durch die Alliierten im Zweiten Weltkrieg insbesondere auf dem Seeweg über die Barentsee nach Murmansk und Archangelsk beliefert.
Aber sehr wichtig waren auch die Lieferungen aus dem Iran. Diese erfolgten per Eisenbahn.
Und sie waren in grossem Umfang erst möglich, nachdem die USA die dortige Eisenbahn übernahmen und auf Vordermann brachten. Dabei war W. Averell Harriman instrumental.
Er war der Sohn des Eisenbahnmoguls E.H. Harriman. Aber sein Sohn W.A. Harriman war noch viel mehr: William Manchester nennt in seinem Werk über Winston Churchill als „the major Western political players“ im Zweiten Weltkrieg Folgende:
Churchill, Roosevelt, Harriman (Botschafter in Moskau), Harry Hopkins, Beaverbrook, Cordell Hull (US-Aussenminister) und Eden.
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Die beliebtesten Kommentare
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Eine Umspurung würde bedeuten, sämtliche Schienen auszutauschen, und sämtliches Rollmaterial aufwendig umzurüsten oder zu ersetzen. Das kann keine Eisenbahn bezahlen, und erst recht nicht die baltischen Länder. Allerhöchstens könnten sie allmählich neues für beide Spuren verstellbares Rollmaterial kaufen, aber selbst dann würde es Unsummen kosten, die Spuren der Schienen zu wechseln. Unsummen die kaum im Verhältnis zu den Kosten stehen würden..
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Die Diskussion über Getreideexport der Ukraine via Bahn in den Westen bringen nichts. Putin hat die Maske fallengelassen: Anlässlich des 350. Geburtstags von Peter dem Grossen, Zar und erstem Imperator Russlands, hat Putin seine Ziele bekräftigt. Es geht ihm um Rückgewinnung von (in seinen Augen) verlorenen russischen Territorien. In Sachen Ukraine geht es ihm also nicht um Denazifikation, Sicherheitsbedenken und Nato-Osterweiterung, sondern um Landgewinn („Rückgewinnung“) und um die territoriale Vergrösserung Russlands.Macron und Scholz, die in den vergangenen Tagen eine Annäherung zu Putin suchten, in der Meinung, man müsse Putin die Möglichkeit für eine Kriegsbeendigung ohne Gesichtsverlust ermöglichen, werden dadurch als Naivlinge blossgestellt. Putin hat ganz klar imperialistische Ziele. Auch hat Putin in Bezug auf Estland (Narva) Andeutungen gemacht, dass seine Ambitionen über die Ukraine hinausgehen. Putin sieht den Ukraine-Krieg erst als Anfang und nicht als Ende seiner Ambitionen. Er will mehr.
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Die Frage ist, ob es tatsächlich soviel Getreide gibt in der Westukraine.
Wer bestellt(e) dort die Felder? Sind die wehrfähigen / arbeitsfähigen Männer nicht eingezogen worden? Viele andere nicht geflüchtet?Abgesehen einmal davon, daß Zelenskyj kürzlich öffentlich gesagt hat, dieses Getreide sei Ukrainern vorbehalten. Er also gar nicht exportieren will.
Und notabene:
Die aktuell von Journalisten zur „Kornkammer der Welt“ hochstilisierte Ukraine hatte vor dem Kriegseintritt Rußlands gemäß Statista einen Weltanteil am Getreideexport von 8,5%:(https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1293852/umfrage/groesste-weizenexporteure-weltweit-marktanteil/)Außerdem:
Getreide macht bloß ungefähr Fünftel der Grundnahrungsmittel aus nebst Reis, Mais, Gerste und Kartoffeln usw. usf. Also sind die 8,5% noch durch Faktor 5 zu teilen, wenn man das wahre Gewicht / den wahren Anteil der „Kornkammer der Welt“ an der Welternährung seriös anstatt propagandistisch wissen möchte.
Der meiste Weizen landet weltweit zudem in den Mäulern von Tieren und nicht in den Mündern von Menschen.
( dw.com/de/weizen-warum-er-weltweit-so-wichtig-ist/a-61059601#:~:text=Neben%20Mais%20und%20Reis%20ist,des%20weltweiten%20Kalorienkonsums%20der%20Menschen ) -
Um die Verhältnisse wieder mal klarzustellen:
– Russland ohne die westliche Welt ist wenig – die westliche Welt ohne Russland ist dagegen nach wie vor viel.-
Aha, ist das so?
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Na, vielleicht mal die Seeminen entfernen, die Selenski, oder wer immer auch, im, um, und vor dem Hafen von Odessa auslegen liess. Die Russen waren’s bestimmt nicht! Abgesehen davon ist die Ukraine bei weitem nicht der grösste Produzent von Getreide. China, Indien, Argentinien, Brasilien und die USA produzieren weit mehr Getreide. Vielleicht mal Bill Gates fragen, weshalb er Unmengen von Weizen in den USA und in Argentinien aufgekauft hat. Plant Gates den grossen Reibach im Hungerwinter 2022/2023? Aber dies werdet Ihr eh nie kapieren. Ihr Westler seid dümmer, als selbst die Polizei erlaubt. Hasta la vista!
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Hast selber mit „ihr Westler“ als Putin-Troll geoutet. Dummkopf
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Welche Getreide denn, Ukraine hat schon alles verkauft, momentan gehts um Grossbusiness , die für dieses Jahr vor allem in die Logistik von Getreiden VIEL Geld investiert hat , ausserdem Ukraine verkauft nur ca. 3 % von Weizen weltweit.
Iim Ernst wann fangen die Journalisten deren Job zumachen und richtig recherchieren, um was es geht und nicht einfach umformulieren was die meisten Medien verbreiten – Zumindest habe ich das von IP erwartet. -
FEHLER: Die russische Spurbreite beträgt 1520 mm. Die finnische Spurbreite beträgt 1524 mm. Die iberische Spurbreite beträgt 1668 mm. Der Autor ist offensichtlich kein Bahnexperte. Habe dann aufgehört weiterzulesen.
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1520 bis 1524 mm Falls Sie es genau wissen wollen.
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Es heisst „Weite“, nicht „Breite“: Spurweite.
Mein Gott – !-
…im Untertitel!
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Also die Putzkolonne ist am arbeiten.
Hier weniger Kommentare wie nachmittags, in anderen Artikeln das selbe.
Hässig, sie sind einfach ein Arschloch.
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..man sagt auf Schriftdeutsch: „als nachmittags“, nicht „wie nachmittags“. Zu Ihrem Titel für L. H.: haben Sie da nicht von sich selber gesprochen?
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Nein, ist er nicht. Ich danke ihm, dass er solche Aeusserungen überhaupt zulässt und „heisse“ Themen anschneidet
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Hässig……..
Also, Kommentare in denen ich Sie beleidige, verfluche oder schmähe, schalten Sie frei.
Überaus dumme 2 Zeiler schalten sie mir auch immer frei.
Kommentare die mir aber wichtig wären, die zensieren sie, die schalten sie nicht frei und / oder erst 2 tage danach …….und in denen verändern sie nicht selten meine Worte.
Und das ganze heften sie sich dann ans Revers ………als Verdienst um die Meinungsfreiheit…?
Die Freiheit ihnen Arschloch auszuteilen ist gegeben, …….die Freiheit dümmliche Artikel zu kritisieren aber nicht unbedingt.Das ist einfach dämlich.
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Müllerli……..
Also ehrlich, interessiert das auch nur irgendeinen Schwanz.
Zudem, man sagt es in der Schweiz häufig so……… also warum nicht „wie“.
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Einmal mehr ist schleierhaft, was uns Heini sagen will…..
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Russki blog?????
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Hast Du Fragen zu irgend einem Thema, Heini weiss Rat.
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Die Ukraine produziert nur 4% des Weltbedarfes.
Irgend etwas stimmt nicht!
Angst muss bleiben, ohne geht es nicht mehr.
Die Russen produzieren mehr aber die Amerikaner sagen den Eurpäern, sie sollen leiber verhungern als den Russen Getreide abkaufen!
Lieber erfrieren als Gas oder Oel einkaufen!
Haben die Westeropäer wirklich keine eigene Meinung mehr?-
Gante = russische Plaudertante
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Wenn sich die EU- und die Schweizer Regierung noch länger von den USA erpressen lassen, und die militärische Aufrüstung der Ukraine und NATO gegen Russland unterstützen dann müssen sie sich nicht wunder, wenn Russland die Bahnlinien in der Ukraine mit Bomben zerstört und Europa dann keine Getreideliferungen oder andere Waren aus der Ukraine erhält.
Die EU und die Schweizer Regierung haben schon mit den Sanktionen gegen Russland die dümmste Üolitik gewählt.
Wir haben hier in Europa und der Schweiz korrupte Regierungen die Politik gegen die eigene Bevölkerung betreiben, ganz im Sinne der USA/NATO und des WEF von diesem Klaus Schwab und dessen menschenfeindlicher NGO dessen Veranstaltungen von US-Konzernen mitfinanziert werden!
Wenn wir hier Nahrungsmittelknappheit bekommen, dann ist das die Schuld der korrupten Regierungen der EU und Schweiz, dann wisst ihr alle gegen wen ihr kämpfen müsst, nämlich gegen unsere „eigenen“ korrupten Regierungen in Europa, welche sich durch das Falschgeld der Bankster finanzieren und militärisch aufrüsten lassen, mit immer noch höheren Schuldenbergen, die wir wiederum mittels Steuern bezahlen sollen.
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Putin-Troll mit Querdenkerallüren
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Aus dem Finanzexperten werden Corona Experten und daraus werden Kriegs- und Logistikexperten.
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Wenn die Spur das einzige Problem ist?
Ganz einfach die Normcontainer an der Grenze umladen.
Die Container mit Big-Bag oder offen befüllen.
So nebenbei auch mit Schüttgut-Frachtern muss ab Seehafen ins jeweils Landesinnere entsprechend in Container oder Schüttgut-LKW Portioniert und Umgalden werden. Das mit der Spur ist das kleinste Problem.
Das grosse Problem sind sicher die fehlenden Container das Rollmaterial und die Umlade-Infrastruktur.
Immer wieder erstaunlich wie wenig gewissen Zeitgenossen zu praktischen Arbeitsabläufen bekannt ist.
Da ist es nicht verwunderlich, wenn in den Medien oft hanebüchener Schwachsinn verbreitet wird, innzwischen gibt es offenbar zu viele mit zwei Linken oder rechten Händen und das auch noch verdreht.
(Ein ähnliches Problem offenbar auch bei der Kriegsberichterstattung.
Was soll e im Zeitalter der kleinhorizontigen expertiese
und Fachidiotten-Schwemme, es braucht bald für jeden Furz eine voll
ausgebaute Uni.) -
Ich verstehe einfach nicht, warum man zehntausende Container aus China über verschiedene Spurbreiten nach Europa transporieren kann, aber kein Getreide aus der Ukraine. Liegt vielleicht das Problem woanders? Etwas Recherche würde nicht schaden …
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Vielleicht weil Schiffe keine Schienen haben?
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@Oberlehrer a.D.
Unausgereifte Erklärung.
Weil Schiffe keine Räder haben mit denen diese auf Schienen
fahren könnten.
Überseeschiffe liegen tief im Wasser darum könen die nicht auf Flüssen fahren.
Da muss man auf Fluss-Binnenschiffe umladen.
Die Eisenbahn und LKW könen nicht auf dem Wasser schwimmen weil die
keinen geschlossenen Unterboden,Schale haben.
Dazu muss das Gesamtgewicht kleiner als die Wasserferdrängung sein
ansonsten saufen die wie ein Stein ab.😉😊😂😂😂🤣🤣🤣🤣🤣🤣
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Der Export über Cherson, Sewastopol, Berdiansk und Mariupol ist problemlos möglich.
Sobald die Ukraine ihre eigenen Minen, die sie vor der Küste von Odessa gelegt hat entfernt, können auch wieder Schiffe ein- und auslaufen.
Die Eisenbahn nützt nur den Europäern, nützt aber nichts, wenn das Getreide nach Afrika oder Asien muss.-
Korrekt ist: Sobald die Ukraine ihre eigenen Minen, die sie gelegt hat, um sich vor dem russischen Teufel Putin und seinen mordenden, brandschatzenden und vergewaltigenden Invasionstruppen zu schützen, …….
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Alle sind gegen den Krieg, bis die Propaganda anfaengt.
@auguste: Googeln sie mal Lyudmila Denisova
Offiziel in der Rolle der Ombudsfrau fuer Menschenrechte der Ukrainischen Regierung.
Wurde vor kurzem gefuert, nach dem saemtliche Faelle von Vergewaltigungen durch Russische Soldaten, die sie in ihren Pressekonferenzen publiziert hat, sich als falsch herausgestellt haben.
Mittlerweile hat sie zugegeben, alle diese Faelle erfunden zu haben. -
@metusalem: das interessiert doch einen wie gustl nicht.
aber wenigstens wissen wir jetzt, wer der namensgeber für einen volltrottel war und weshalb man so einen gustl nennt.
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Was soll das? Sind wir jetzt neben Militär-Besserwisser auch noch unter die Infrastruktur-Berater gegangen? Am Ende zahlen es die Deutschen.
Schuster, bleib bei deinen Leisten!
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Es gibt Menschen, die wissen viele Dinge.
Dass Du von vielem keine Ahnung hast, musst Du nicht beweisen. Das ist offensichtlich.
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Die Anpassung der Infrastruktur der Ukraine (Russische Norm) an die der EU wird nur eines von ganz vielen Millarden Projekten (Gräber) sein, die die EU und deren Steuerzahler zu stemmen hat auf dem Weg der Ukraine zur Vollmitgliedschaft der EU! Als einer der korruptesten Länder der Welt hinter afrikanischen Länder abgeschlagen (Korruptionsindex der UN) müsste man sich dann eventuell auch vor den diversen Millarden Transfer überlegen erstmals Rechtsstaatliche und Demokratische Strukturen in der Ukraine zu installieren. Als priviligierter Bürger eines nicht EU-Staates muss mir dies zum Glück keine Bauchschmerzen bescheren.
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Vielleicht bewahren wir die Ukrainer zuerst mal vor dem Abschlachten durch die Russen.
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Die korrupte Ukraine wil nur die Subventionen der anderen Länder einkassieren, deshalb wollen sie dem anderen korrupten Verein beitreten, der EU. Kassieren und die Anderen zahlen lassen, ganz nach den eigenartigen Vorstellungen dieser Frau Von der Leyen, auch die lebt auf Kosten der Steuerzahler der EU-Länder.
Die unschuldige europäische Bevölkerung soll in Haftung genommen werden, um den Wiederaufbau der Ukraine zu zahlen, und der UK-Schauspielerpräsident kassiert mit.
Grauenhafter Sumpf❗
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@Korrupte. Wenn die Ukraine ein Sumpf (Korruption) sein soll, dann ist Russland (Korruption,Mafia, Faschismus, Diktatur etc.) längst unter Wasser.
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Es gibt viel einfachere Loesungen. Weissrussland, das an diesem Krieg nicht beteiligt ist, hat der Ukraine den Transport und Export von Getreide ueber eigene Haefen angeboten. Der Transportweg ueber Baltikum waere sogar effizienter und kostenguenstiger, als ueber das schwarze Meer. Dazu muessten die EU und USA aber das Embargo gegen Weissrussland aufheben. Das wird nicht passieren.
Es ist kein technisches, sondern ein politisches Problem.
Waehrend den Stillstandverhandlungen in Ankara hat Boris Johnson und Vertreter der USA der Ukraine umfangreiche Unterstuetzung zugesagt und die Verhandlungen zum scheitern gebracht. Die Zusagen muessen so gut gewesen sein, dass die Ukraine glaubte die Krim zurueck erobern zu koennen. Die Ukraine hat geliefert, der Westen nur alten Schrott und viele leere Versprechungen. Boris Johnson ist kurz davor aus dem Amt zu fliegen und Russland bereitet gerade die Annexion aller besetzten Gebiete vor. In Mariupol stehen Manschen tagelang in der Schlange, um Russische Paesse zu bekommen.
Alles deutet darauf hin, dass die Ukraine die Exporte bewusst zurueckhaelt, um Druck fuer mehr Unterstuetzung im Westen aufzubauen. Irgendie verstaendlich.Die ukrainischen Haefen selbst sind dauerhaft blockiert, nach dem die Ukrainische Marine alle Haefen mit Seeminen unzugaenglich gemacht hat. Viele der alten Minen haben sich los geloest und driften im Meer frei herum. Selbst wenn die Ukraine den russischen Zusagen vertrauen und eine Beseitigung der Minen zulassen wuerde, geht man davon aus, dass das Raeumkommando fuer die in 3 Schichten verlegten Minen mindestens 3 Monate brauchen wuerde.
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Lukaschenko als Vermittlungs- und Vertrauensperson…Naja, als Metusalem hast du einige Jährchen auf dem Buckel. Diagnose: Altersdemenz.
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Das erstaunliche an der ganzen Geschichte ist, dass die Ukraine heute wieder als Getreideexportland auftritt, genau gleich wie der Süden von Russland. Eine Rolle, die sie bis 1914 einnahmen und wieder zwischen
1925 und 1941, trotzdem Stalin in den Jahren 1930 bis 1941 es so bewerkstelligte, dass dabei die Ukrainer zusammen mit den Südrussen und Kasachen dabei hungerten (Holodomor!). Nach 1945 war es endgültig fertig mit dem Sowjetstaat als Getreideexporteur und dass die Menschen nicht mehr hungern mussten, wurde die UdSSR unter Chruschtschow bis zum Ende der UdSSR zum grössten Importland für Getreide. Die Menschen in Afrika und auch Asien wären mit ihren heutigen Bevölkerungs-Zahlen schon damals zu Millionen verhungert. Dies zeigt, wie verantwortungslos die Regierungen der dritten Welt sind und bleiben, obwohl es Ausnahmen gibt. Es zeigt aber auch, was für eine totale Idiotie der Sowjet-Kommunismus war. Wirklich ein Riese auf tönernen Füssen mit einer einzigen Macht-Komponente, die überall Angst einjagte, nämlich die Atombombe. Es gab aber auch dumme Kapitalisten und träumerische Linke die meinten, das System könne mehr leisten als das westliche. Wäre Russland unter Putin so eingerichtet wie 1991 als Gorbatschow verschwand, hätte kein einziger russischer Soldat am ersten Kriegstag als Invasor in der Ukraine überlebt. Der korrupteste Geheimdienst und Oligarchen-Kapitalismus von Putin ist noch effizienter als das, was die UdSSR damals verkörperte. Trotzdem wird Putin diesen Krieg verlieren, zu viel Automatismen dieses System der Dummheit vor 1991 ist noch lebendig und Putin in seiner ganzen Persönlichkeit glaubt weiterhin daran, was die Niederlage von Russland garantiert. -
Es gäbe eine viel einfachere und schlussendlich auch viel kostengünstigere Lösung: Die russische Schwarzmeerflotte ausschalten. Der Westen muss der Ukraine bloss entsprechende Waffen liefern.
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Dream on…….
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… ausser hetzerische Kriegspropaganda fällt ihnen auch nichts mehr Konstruktives ein? Wir haben sie hier auf der Plattform schon mehrfach gebeten: Lesen sie weniger den Blick & schauen sie keinen SRF mehr. Beides bekommt ihnen nicht gut!
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Mann Fakerli…….. sind sie ein Bot ?
Derart viel Dummheit in einem Hirn….. fast unmöglich, wenn doch, gehören Sie ins Anatomie-Museum, gegebenenfalls als Plastinat damit man den Hohlraum auch sehen kann.
Also die Atom-Uboote der Russen zu vernichten, wäre extrem schwer.
Und so lange es die hat, kann Russland das ganze schwarze Meer sperren,
ja sie können auch Gibraltar schliessen und oder das Mittelmeer unbefahrbar machen.Schiffe braucht es dazu nicht mal, die „Bastion“ Komplexe beherrschen das ganze Gebiet ohnehin, denn diese Raketenstationen können die Russen rund ums schwarze Meer an den Küsten aufstellen.
Tja, wenn die Russen nicht wollen, geht da gar nichts.Die Dardanellen und auch den Bosporus ……. die sind sehr leicht zu sperren, auch gegen die Türken.
Nein, das Schwarze Meer und auch das Kaspische gehören nun mal den Russen. -
@Rottl. Schiffchen versenken macht Spass – ganz besonders wenns russische sind. Die Ukraine wird die Krim in absehbarer Zukunft zurück erobern und die russische Schwarmeerflotte vernichten, sofern Russland nicht klein beigibt und die völkerrechtwidrig angeeignete Halbinsel freiwillig zurückgibt. Sieht leider nicht gut aus für euch Putin-Trolle.
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@no fükk: „Die Ukraine wird die Krim in absehbarer Zukunft zurück erobern und die russische Schwarmeerflotte vernichten…“
Ach so. Findet das vor oder nach den den folgenden Ereignissen statt:
– Österreich erobert Ungarn zurück.
– die Italiener fliegen zum Mond
– Venezuela hilft Europa mit Getreidelieferungen
– China entlässt Taiwan in die Unabhängigkeit
– Nordkorea und die USA gründen die pazifische Achse des Friedens
– no fake entdeckt die Überreste seines Hirns im MülleimerSie sind vielleicht ein West-Propaganda-Troll allererster Güte, mein Gott!
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Der Export über Cherson, Sewastopol, Berdiansk und Mariupol ist problemlos möglich. Sobald die Ukraine ihre eigenen Minen, die sie vor…
Die Anpassung der Infrastruktur der Ukraine (Russische Norm) an die der EU wird nur eines von ganz vielen Millarden Projekten…
Es gäbe eine viel einfachere und schlussendlich auch viel kostengünstigere Lösung: Die russische Schwarzmeerflotte ausschalten. Der Westen muss der Ukraine…