Thomas Jordan und seine Kollegen zuoberst bei Währungshüterin SNB entpuppen sich als Schisshasen. Statt wenigstens auf 0 Prozent Zins zu gehen, bleiben sie bei minus einem Viertel stehen.
Die historische Wende zu 0- und Plus-Zinsen ist aufgeschoben. Der neue Notenbank-Zins gilt ab morgen. Jordan&Co. finden zunächst selbst, dass die Inflation „noch einige Zeit hoch bleiben“ dürfte.
Dann aber meinen sie: „Mittelfristig sollten diese Faktoren (Energiepreise, Lieferketten-Brüche, AdR) aber an Bedeutung verlieren.“
Und: „Auch unter dem Einfluss der vielerorts zunehmend strafferen Geldpolitik dürfte die Inflation allmählich wieder auf moderatere Niveaus zurückkehren.“
Hoffen kann man immer – als Herr über das Geld sollte man dies aber auf keinen Fall tun. Die Inflation in der Schweiz liegt jetzt schon bei 2,9 Prozent, weit über den angestrebten maximal 2 Prozent.
Um sie zu bändigen, bräuchte es Zinsen deutlich über der Inflation, sprich 3,5 Prozent oder mehr. Davon hält Jordan null Komma nichts.
Wozu auch? „Die Nationalbank rechnet für dieses Jahr unverändert mit einem BIP-Wachstum von rund 2,5%“, lautet die Rosa-Prognose von der Börsenstrasse von heute Morgen.
„Die Arbeitslosigkeit dürfte niedrig bleiben. Die günstige Prognose beruht unter anderem auf der Annahme, dass die Weltwirtschaft weiterwächst und dass der Krieg in der Ukraine nicht weiter eskaliert.“
In den USA und im Euro-Raum ist die Inflation auf gegen 9 Prozent hochgeschossen. Die US-Notenbank Fed hat soeben den Zins in einem einzigen Schritt um 75 Basispunkte erhöht, der höchste Sprung seit fast 3 Jahrzehnten.
Das Fed-Zielband liegt neu zwischen 1,5 und 1,75 Prozent; bis Ende Jahr könnte es auf gegen 3,5 Prozent steigen.
Das Fed agiert, lässt den Worten Taten folgen. Die US-Super-Zentralbank verschafft sich Spielraum, lässt kurzfristige Schmerzen zu, um die aus dem Ruder gelaufene Geldschwemme mittelfristig zu korrigieren.
Diese Geldflut ist das Fundament der jetzigen Giga-Inflation.
Die Fed-Bilanz explodierte seit der Grossen Finanzkrise auf 9 Billionen Dollar. Bei der SNB ging’s gleich wild zu und her: Die Bilanz der Schweizer Zentralbank schoss auf über 1 Billion hoch.
Viel zu viel. Die Aktien starteten durch, die Immobilien explodierten.
Würde die SNB scharf auf die Bremse treten, mit massiv höheren Zinsen, kämen viele der stolzen Wohn-Eigentümer ins Schwitzen.
Davor haben Jordan und seine Mannen und Frauen panische Angst.
Zudem fürchten sie – zu recht –, dass die Europäische Zentralbank den verschuldeten Süd-Mitgliedern noch mehr Billiggeld zuhält.
Denn auch in Frankfurt regiert die Angst: jene vor dem Auseinanderfallen der EU.
Würde Jordan den Schweizer Leitzins losgelöst vom EZB-Satz ins Positive heben, dann käme es zur Massenflucht in den Franken. So jedenfalls lautet das SNB-Narrativ – seit Jahren.
Sprich: Der Franken gewänne gegenüber dem sonst schon schwachen Euro an Wert, was hier produzierte Pumpen und touristische Schönheiten weiter verteuern würde.
Alles für Export und Ferien, nix für Shopper und Sparer.
Die Rechnung ist schnell gemacht: Bei 3 Prozent Inflation bräuchte es 3,5 bis 4 Prozent Zins, um real etwas zu verdienen. Die minus 0,25 Prozent ab Morgen führen hingegen zu 3,25 Prozent Verlust auf jeden Franken, der zur Seite gelegt wird.
Umgekehrt bleiben die Schuldner die maximalen Profiteure. Sie erhalten supergünstige Kredite für Häuser, Autos, Reisen, unerschwingliche Träume.
Live now, pay later.
Die Schulden-Party auf Allgemeinkosten geht weiter – Jordan sei Dank. Die Schweiz, einst Hort monetärer Tugend, ist zum Larifari-Land verkommen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Inflation – Die Steuer für Arme eignet sich eben am besten für die Eliten, um Schulden abzubauen.
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was 2.9% ?? Vielleicht beim Ferrari und so luxusgüter.
im Aldi (!) wo die Armen einkaufen haben sich Gemüse/Früchte einfach y/y verdoppelt. Frischfleisch auch locker 20%+.
Coop, Migros noch mehr.
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Schenken wir vielen international bekannten Ökonomen, wie Prof. Kenneth Rogoff, Beachtung, dann wird über eine Abschaffung des Bargeldes nachgedacht und sogar bereits gefordert. Dies führt die Gesellschaft immer mehr in Abhängigkeiten und Überwachung.
Zu einer Welt nur mit digitalen Währungen muss sich jeder diese Fragen stellen:
Vertrauen wir der Politik, dass diese uns nicht zu einem gläsernen Bürger macht und unser Leben mit Hilfe von „Social Credit-Systemen“ kontrollieren möchte?
Was geschieht, wenn der Strom ausfällt und nichts mehr funktioniert?
Wie sieht unsere Welt aus, wenn die Ereignisse eintreffen, welche vom WEF1 mit dem Cyber-Polygon2 simuliert wurden?
Was geschieht, wenn es Hackern gelingt systemrelevante Bereiche lahmzulegen?Deshalb brauchen wir dringend diese Volksinitiative.
– Bargeld ist Freiheit, weil es überall und immer einsetzbar und brauchbar ist.
– Bargeld fördert die Unabhängigkeit, weil wir nicht von technischen Systemen (Strom, Kartenleser, Internet) abhängig sind.
– Bargeld schafft Sicherheit, auch vor Negativzinsen.
– Bargeld ist ein wichtiger Teil unserer Schweizer Kultur des freiwilligen und friedlichen Zusammenlebens.-
Bargeld ist gedruckte Freiheit, das kann man nur immer wieder betonen. Es ist schon klar, dass Staatslenker und andere Eminenzen gern das Bargeld abschaffen würden. Ab sofort könnte dann jeder 5er nachverfolgt werden, wer ihn für was und wann ausgegeben hat. Man wird dem tumben Volk wahrscheinlich dereinst die Abschaffung des Bargeldes mit der Aussicht schmackhaft machen, dass keine Steuererklärung mehr ausgefüllt werden muss. Klar, wir wären ja dann mehr als gläserne Bürger und der Staat wüsste jederzeit auf den Rappen genau wie unsere Vermögenslage ist.
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Also also Lukas … diese Kritik ist jetzt komplet fehl am Platz. Wer in dieser Situation nach einem Pardies mit Kurzfristigen Zinsen höher als die Inflation (ist normalerweise nur nach Rezessionen gegeben), Inflationsbekämpfung, Vollbeschäftigung und einer stabilen Währung schreit ist entweder ein Phantast oder einfach jemand der grundsätzlich ein Problem mit Herrn Jordan hat.
Sorry, aber der Artikel ist inhaltlich einfach Schrott, destruktiv und deplaziert.
NB: man kann durchaus konstruktive Kritik an der SNB Politik äußern, aber dann wenigstens ökonomisch korrekt – aber aktuell lassen sich wohl in der Schweiz drängendere Probleme verorten die von der Politik verwaltet statt gelöst werden …
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Ich finde es absolut bedenklich diese Kommentare hier zum Teil zu lesen.
Hier schreiben viele Spitzenverdiener und Shareholder ihre dümmlichen Kommentare zur längst fälligen Erhöhung der Zinsen. Wie genial diese Geldpolitik doch sei und erheben Herr Jordan und seine Entourage zum Helden der Schweiz. Ja gratuliere und danke für die grösste Umverteilung in der Geschichte menschlicher Dummheiten.
Wisst ihr wie oft geisteskranke Eliten in der Vergangenheit mit dem Argument fehlender Alternativen, Millionen auf dem Altar menschlicher Dummheiten geopfert haben?
Es muss sie erst ein Niemand daran erinnern, dass die Anzahl von Familien – die ihre Rechnungen nicht mehr zahlen können – nun massiv zunehmen. Die nun definitiv in die Armut abrutschen, während Milliardäre nicht mehr wissen welche Dummheiten sie mit ihrem Geld anrichten wollen. Wie viele Menschen die wegen der Geldpolitik der letzen 14 Jahre eine Zukunft mit Hunger und Angst vor sich haben?
Viele Kommentare hier zeigen dieses absolute Unverständnis was hier wirklich passiert und wie gefährlich diese Entwicklung ist.
Herr Hässig kommt hier seiner Aufgabe als Vierte Gewalt nach. Diese Zinsen müssen jetzt hoch, um noch mehr Leid zu vermeiden.
Niemand
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„[M]ein Schulsack ist nicht so gross“, sagt Lukas Hässig freimütig
Ja, man merkt’s.
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Thomas Jordan macht einen guten Job.
Schreiberling Hässig nicht.
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Mir ist ein vorsichtiger „Hasenfuss“ lieber als ein schwachsinniger Lukas, der dann, wenn die Wirtschaftsentwicklung abgewürgt wird, und wir in der Stagnation landen sagen wird, die NSB hätte es vergeigt.
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Ich bin erstaunt zu sehen, wieviele Kommentatoren glauben, sie hätten mehr Fachkompetenz und seien die besseren Währungs- und Geldmengenpolitiker als Thomas Jordan.
Die Headline zeigt einmal mehr, wie LH
tickt. Diffamieren und Miesmachen. -
Thomas Jordan Sorry, aber über ihn herzu ziehen ist grosskotziges Geschwätz von Geldflaschen !
Er hat seinen Job bis heute effektiv und richtig geführt mit dem feinen Gespür der weltwirtschaftlichen kapitalistischen Vorgängen!
Die aktuellen Zinsveränderungen sind ok aber bitte nicht pseudoschläuligs Geschwätz über seine Entscheide sind völlig fehl am Platz !! -
Die SNB macht bei 3% 0.5% Erhöhung, und die EZB zögert bei 9% noch, sagt jedoch den geplagten EU-Südstaaten spezielle Hilfen zu. Die EZB ist eine politische Institution und der Eurolito ein politisches Konstrukt.
Da lob ich mir die SNB. -
Jetzt kann der Personalabbau beginnen!
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Negativzinsen sind eine Absurdität in der Geschichte des Geldes!
Lagarde ist die Letzte die dies verstehen wird (Siehe EZB Pressekonferenz letzte Woche).
Arme SNB auf ihrem Hochseilakt. -
Würde das folgende sich eignen, Kindern beigebracht zu werden:
* „Smartphones“ gar nicht benutzen
* mit Bargeld zahlen
* möglichst es vermeiden, Bargeld oder Guthaben auf Banken zu halten
* keine überteuerten Aktien / andere Vermögenswerte kaufen
* Steuererklärung ausfüllen, aber nie Steuern zahlen -
Wenn die Vollgeld-Initiative angenommen worden wäre, hätten wir nun nicht diesen Schlamassel. Aber das Schweizer Volk lässt sich immer nur vom Geldadel an der Nase rumführen statt die eigenen Interessen an der Urne zu verteidigen…
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Ups … wer die Vollgeldinitiative unterstütze hat noch weniger Ahnung von wirtschaftlichen Zusammenhängen als Lukas … kompleter ideologiegetriebener Gugus
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Befremdlich wie Herr Jordan hier von LH beschimpft wird. Als ob LH der grosse Starökonom wäre. Der Inflationsdruck in der Schweiz ist nicht so drückend wie in den USA oder EUR Raum. Viele Familien mit Hypothekarkredit werden es ihm danken dass er nicht gleich übertreibt.
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2.9% Inflation ist Augenwischerei. Real sind wir bei ca. 6%. Wartet ab, bis KK’s 10-15% aufschlagen. Ebenso 0.8% Umwandlungssatz. Dann sind wir locker bei 8-10%. Dann kommt das grosse Jammern.
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Zinsen auf 4% hätte Herr Hässig gemacht jaja, kann man nicht ernst nehmen sowas, völlig realitätsfremd. CHF ist jetzt schon 3% gestiegen so wäre er 50% gestiegen dann wäre sofort alles am Boden hier.
Aber Hauptsache immer etwas zum Täubele.
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Und wieder eine rein persönliche Abrechnung von Luki – es hat einen Grund weshalb Du nach Deiner Lehre bei der SNB raus geschmissen wurdest!
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Was Herr Hässig uns hier schreibt ist reiner Erregungsjournalismus.
Wohl mit dem Ziel ,die systematische Stimmungsmache gegen die SNB auf diesem Portal mit populistischen Argumenten zu befeuern. Weil ein ahnsehnlicher Teil der Leser hier bereits so indoktriniert ist. Aufgrund der Faulheit, sich zu informieren.
Herr Hässig, so unkundig sind die Leser auf IP nicht.
Und auch Sie – als einer der bei der SNB die Lehre gemacht hat – wissen genau, dass die Zinsschraube nicht überdreht werden darf, da sonst das Flämmchen der schwachen Konjunktur ausgelöscht wird.
Daher sind 50 Basispunkte ein mutiger Schritt und hat nichts mit Angsthaserei zu tun.
Dieses Portal wäre das Erste, dass im Falle einer Überdehnung der Zinsschraube das SNB-Bashing mit all den verirrten Followern genüsslich bewirtschaften würde.
(Ich gehe davon aus, dass dieser harmlose Kommentar hier im Sinne der Meinungsfreiheit abgedruckt wird. Besten Dank.)
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Die EZB hat ganz andere Möglichkeiten das Problem zu begegnen. Die SNB hat keine Möglichkeit ohne Klolateralschaden davon zu kommen!
…Chefkonjunkturanalyst beim Schweizer Vermögensverwalter Pictet, er erwarte, dass nun ein neues Instrument kommen werde. „Was zählt, ist Glaubwürdigkeit und @Isabel_Schnabel hat gerade ein starkes Signal heute gesendet“, merkte er an…
Das dürfte SNB nicht gefallen was EZB da macht.
Die stehen im Vergleich zur Schweiz komischerweise besser da was die 9 Bill, betrifft. Bei etwa 28 Bill. wäre es gleich!
…Die Fed-Bilanz explodierte seit der Grossen Finanzkrise auf 9 Billionen Dollar…
EU steht noch besser da was Spielraum nach oben betrifft. Wer ist jetzt die ZB die mehr Hämmer zu erwarten hat?
Nach dem neuen Statement von Mavromichalis sieht es zappen duster aus!
…Die EU sei der Schweiz nun genug entgegengekommen, sagt der EU-Botschafter Petros Mavromichalis. …
https://www.srf.ch/news/schweiz/beziehung-schweiz-eu-eu-botschafter-irgendwann-reicht-es
Diese schon kommende Auswirkungen haben heftige Auswirkung für Schweizer Firmen und deren Arbeitsplätze. Der Rest was im Anmarsch ist noch ein Extra Problem für SNB und Politik.
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ich freue mich auf einen Zinssatz von 5%, dann bekomme ich wieder mal was für meine Kohle auf dem Konto 🙂
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Lieber Harry.. .die 5% helfen nix, wenn die Inflation gleichzeitig 10% frisst… unbedingt mal die Lektüre lesen: Nominal und Real-Zinsen!
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Luki, wieder mal nichts begriffen. Dein Schulsack reicht nicht!
Vergleiche doch Gleiches mit Gleichem.Sieh es doch anders: die SNB hat ordnungspolitisch ein Zeichen gesetzt in Europa, dies v.a. für die regelmässig versagende EZB.
Die SNB muss nicht das Fed überholen.
Mein Eindruck: Du verfolgst rein gar nichts, was auf den Märkten passiert. Aber kaum trifft jemand eine Entscheidung reisst Du Deine Klappe auf und hulst los.
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Das ging wahrscheinlich nicht anders. Ansage an die Banken und die Finanzdienstleister, ihr idiotisches Geschäftsmodell zu versenken (welches notabene politisch gestützt wurde…). Natürlich muss die Geldmenge reduziert werden und dies geht nur über einen vernünftigen (Positiv-) Zins. Eine zu radikale Kehrtwende würde aber die Blase platzen lassen, also lieber die Luft sanft raus lassen…
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Hasenfuss ist nur der Vorname……alle Schulen von St. Gallen bis Amerika besucht und merken nicht einmal, dass die Teuerung seit Monaten seinen Lauf nimmt. Das ist eben so, wenn die Hasenfüsse Autos, Benzin, Mittagessen etc. bezahlt bekommen können sie es auch nicht bemerken….ohne Worte….das bittere Ende für den Steuerzahler steht ja erst noch bevor……anstatt bei einem Anstieg (und sie hatten einige Möglichkeiten) einmal Euros, Dollars und Aktien zu verkaufen hält man lieber die Füsse still…..wie auch der Bundesrat…bekanntlich wird die Notbremse im dümmsten Moment gezogen werden….und auch dann werden wieder alle Hasenfüsse überrascht sein
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Hässig kann froh sein, dass die SNB so diskret ist, denn eine andere Firma hätte ihm sein Schandmaul schon längst mal mit Unterlassungsklagen gestopft für all die Verleumdungen, Beleidigungen und Halbwahrheiten bis hin zu Falschmeldungen, die er bringt.
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Lukas Hässig, schreiben Sie doch lieber mal einen Blogartikel, was in ihrer KV-Lehrzeit bei der SNB denn so dermassen schief gelaufen ist, dass Sie jetzt so einen Hass auf diese Institution haben??? -
Man müsste in jeder Schweizer Schule als Pflicht vor jeder Lektion eine obligatorische Schweigeminute verordnen.
Dies damit die kommende Generation in sich gehen kann um dankbar zu sein, dass ihre Elterngeneration nie schwach geworden ist und an die EU Mitgliedsschaftslüge von SRF & Co. glaubte!
Lang lebe die Unabhängigkeit & Neutralität – lang lebe der CHF! -
Ich vermisse einen fundierten Kommentar von Dr. Meier, wie die Zinserhöhung in der SNB-Bilanz zu verbuchen ist.
Ist der Chefbuchhalter gerade in dieser kritischen Phase in den Ferien?
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Es ist keine Zinserhöhung sondern eine Reduktion des Negativzinses. Grosser Unterschied-Nichts für die Bilanz.
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Es lebe der starke unabhängige und inflationsarme Schweizer Franken!!!
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Ja der Zinsschritt ist historisch. Von -0,75 auf -0,25. Dies ist eine Erhöhung um 200 Prozent. Denke sowas haben wir nie erlebt
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Hallo Herr Hässig. Haben Sie den Kommentar von Johannes Ritter in der heutige FAZ zum Zinsschritt der SNB schon gelesen. Ritter ist dezidiert anderer Meinung als Sie!
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Ein Fünftklässler würde den Widerspruch auf Anhieb erkennen. Da wird die FED für einen Zinsschritt von 0.75 % bei einer Inflation von 9 % über den grünen Klee gelobt und die SNB bei einem solchen von 0.50 % bei 3 % Inflation verrissen. Kompletter Guguus.
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Ein Fünftklässler würde problemlos erkennen, dass 3 % sich irgendwie komisch anhören. Nach Fake News. Nicht nach seinem Leben. Fake News sind normal in Bananistan Schweiz. Oder glaubt hier noch irgend jemand irgend einem Bundesrat einfach so irgend etwas? Jeder denkt doch, das werden eher 4 – 5 % sein. Mindestens.
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Ein sehr guter Entscheid!
Jetzt ist es zwingend, dass zeitnah weitere Zinsanhebungen folgen!
Die aktuelle SNB- Politik kann und darf so unter keinen Umständen weiter fortgeführt werden mit Negativzinsen!
Ein wichtiges Zeichen war auch, dass die SNB erstmals Devisenverkäufe ins Spiel bringt, weil der Franken nicht mehr so hoch bewertet ist.
Ausserdem war es ein sehr gutes Zeichen, dass mit diesem Entscheid sich die SNB emanzipiert hat von der EZB! -
Dass die Negativzinsen reduziert werden, aber nicht gänzlich verschwinden ist enttäuschend. Mehrfacher Kaufkraftverlust: Inflation und dann noch Frankenschwächung…Abgesehen davon erweitert die SNB weiterhin die Geldmenge mit ausländischen Risikopapieren und schwimmt damit gleich zweifach gegen den Trend – gegen die Stärkung des CHF und gegen den Bärenmarkt an der Börse. Die SNB wird Ende Jahr tiefrote Zahlen schreiben. Total auf Crashkurs.
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Endlich ist die SNB aufgewoked. Jetzt aber schnell ein Video mit dem woken SNB-Beobachter Fabio Molina.
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Etwas hartes Urteil. Wir haben den Klotz EU am Bein, die ihre maroden Mitglieder irgendwie durchfüttern müssen. Darum sollte mit den USA, China und Indien verhandelt werden, damit wir so unabhängig von der EU sind wie möglich. Immer noch besser als alternativ als Zahlonkel in der EU uns runterziehen zu lassen.
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Die EU hat den Schmarotzer/ Steuerabschöpfung und Co als auch Rosinenpicker Schweiz am Bein.
…Wir haben den Klotz EU am Bein…
Echt der Lacher! China im Schraubstock von EU Sanktionen dürfte denen
…Darum sollte mit den USA, China und Indien verhandelt werden, damit wir so unabhängig von der EU sind wie möglich…
ihrer Wirtschaft zum erlegen bringen. Mit USA den schnelleren Untergang. Den Chinesen ihr IMO Mist fliegt ihnen schon um die Ohren und Schweiz Banken sind dicke drinnen.
Was und Wo zahlen Schweizer? EU CumEx Steuerabschöpfung 150 Mrd. durch Schweizer Betrügersystem/ Geschäftsmodell Schweiz!
…Immer noch besser als alternativ als Zahlonkel in der EU uns runterziehen zu lassen…
So Bullshit schreibt auch Köppel und Co um Schweizer Volk zu verblöden.
Die EU kann einmal die Schweiz wegen Geschäftsmodell Schweiz komplett sanktionieren. Eigentlich reich schon Gütertransport durch EU und 14 Tage später…..
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Nicht der CHF, sondern der Rubel wird die neue Fluchtwaehrung sein.
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Ha ha – Sie sind aber ein Spassvogel!
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You Dreamer you
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Er meint sicher Rubbellose …
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Da gebe ich ihnen voll Recht. Die Inflation in der Schweiz ist falsch berechnet.
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Die Zäsur ist bereits 1999 passiert, als mit der Totalrevision der Bundesverfassung die Goldbindung aufgehoben wurde. Erst dadurch konnte die SNB im Ausmass’whatever it takes‘ Fremdwährungen kaufen und ihre Bilanz gegen gefühlte Unendlichkeit aufblasen. Die Basisgeldmenge wurde dadurch fast 20ig Fach erhöht.
Warum wurde das gemacht? Antwort: Um die Leistungsbilanzüberschüsse unseres Landes aufrecht zu erhalten und damit einen Wettbewerbsvorteil zu erhaschen. Oder mit anderen Worten: um die Exportwirtschaft mit billigem Geld zu subventionieren, indem unsere Landeswährung auf Kosten der Bevölkerung künstlich geschwächt wurde. Es ist Diebstahl am Volk und bald werden die Leute fühlen, was das bedeutet. Volkswirtschaftlich gesehen ist es als ungeschminkte Währungsmanipulation zu bezeichnen, die von den westlichen Staaten nur geduldet wurde, weil damit ihre Fiatwährungen gestützt und die Inflation zeitlich etwas hinausgezögert wurde.
Vergessen wir nicht: das Fundament jeder produktiven Wirtschaft ist der Kredit, und dieser wurde durch die westliche Gelddruckerei in gigantische Höhen aufgeblasen. Jetzt ist man gerade dabei den Stecker dieses Kreditgebläses zu ziehen. Die Vermögenswerte werden nun wie ein Luftballon dem die Luft abgelassen wird, davon furzen… ob der Kreditmarkt aufrecht erhalten werden kann, wird sich zeigen. Jeder weiss: man sollte nicht auf Sand bauen!!
Man braucht nur nach Russland zu schauen, um zu erkennen, wie schwach die westliche Hemisphäre da steht. Der Rubel wird gerade an ein rohstoffgesicherten Korb gebunden. Für den Welthandel bedeutet das im Grunde eine Abkehr von den angelsächsisch dominierten Casino-Spielregeln.
Lassen Sie sich nicht Sand in die Augen streuen, die wirtschaftlichen Probleme die auf uns zu kommen, sind zu 100% von den westlichen Zentralbanken und Regierungen gemacht. Nicht Corona, Putin oder sonst ein Affenvirus ist Schuld daran.
Immerhin fängt es den Zentralbankern an zu dämmern, dass sie jetzt den Rausch ausschlafen müssen. Der Kater morgen früh wird grässlich…
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Sind wir ehrlich, dass nicht anheben auf die 0 % ist den Banken geschuldet. Die SNB muss den Banken Zeit verschaffen, das lukrative Minus-Zinsgeschäft in ein neues Modell zu wandeln. In Zukunft heißt das dann nicht mehr für den Kunden mit Bargeld Minuszins, sondern Verwahrgebühren.
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die snb orientiert sich schon länger am wechselkurs zum dollar und nicht zum euro. bitte zur kenntnis nehmen, lh.
der zinsschritt heute war passend und angemessen, gut gemacht, snb.
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Warum wird der Zielwert 2% überhaupt akzeptiert?
Er bedeutet eine jährliche Enteignung im 2% von allen Sparern und Lohnempfängern.-
Wollen sie die aktuellen 8% bis 10% der EU?
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Weil 0-Inflation bedeutet, dass die Wirtschaft nicht läuft. Tiefere Löhne, tiefere Renten, sinkende Ersparnisse, mehr Arbeitslose… Da sind die 2% „Enteignung“ wie sie es nennen ein Pipifax…
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Wenn der Umlauf komplett auf 0% gefahren wird, dann fällt auch die Inflation, das stimmt natürlich auch.
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Warum wohl, Menschemverstand bzw Hinr schon mal richtig genutzt ???
Weil nur der dumme Bürger nicht mehr ausgeben darf als er einnimmt, alle anderen schon, damit ist Inflation (oder Geldentwertung) sehr willkommen, insbesondere wenn du deine Schulden wie zB Oestreich gleich über 100 Jahre finanzierst, rechne doch mal aus, was die Östreicher nach 100 Jahren tatsächlich noch zurückzahlen mit 2% Inflation
Und weisst du wers bezahlt ? Genau der Bürge, darum heisst er auch Bürger
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Vielleicht sind unsere untadeligen Herren des Geldes von der SNB zur recht „Schisshasen“. Ein solcher Beschreibung ist für einen Journalisten eigentlich gewagt, da die Herren des Geldes in der westlichen Welt eine Ära des Mystizismus umgibt, sogar in solchen sich selbst vergöttlichten Tyranneien wie China und Russland.
Wollen wir doch einmal die Zahlen der Eurostat anschauen, eine Behörde für die Statistik, der ich mehr Ehrlichkeit zutraue als derjenigen der Schweiz. Ich will nicht sagen unsere Eidgenössische Statistik lügt, Gott bewahre, aber sie ist sehr speziell, wenn sie den einzelnen statistischen Grössen nachgeht. Es ist ihr sogar verboten Daten zu erheben, die eigentlich von Bedeutung sind für die Auftragserfüllung von SNB und von unseren politischen Behörden.
Also was haben wir da für Grössen, wo viele geneigte Leser überhaupt daran nicht interessiert sind und trotzdem erlaube ich mir sie damit zu langweilen. Der Vergleich ist zwischen Euro-Zone und der Schweiz.
Der Leistungsbilanz-Überschuss der Euro-Zone gemessen am Volkseinkommen ist 3 % in der Euro-Zone und 3,8 % für die Schweiz. Die Target Saldi der EZB werden in ihren Auswirkungen grotesk überschätzt. Die Wachstumsraten sind praktisch gleich 0.6 % Euro-Zone, Schweiz 0,5 %.
Nun die Sicherheit des breiten Mittelstandes: In der Eurozone ist die Hauseigentümer-Quote 66 % mit einer Verschulung zum GDP mit 61 %, in der Schweiz sind es 42 % resp. 131 %. Die Arbeitslosen-Quote ist in der Euro-Zone 6,8 %, in der Schweiz 2,1 %, aber etwas betrügerisches als unsere Arbeitslosen-Statistik gibt es nicht in Europa.
Natürlich können wir unsere Staatverschuldung von 41 % als Goldenes Kalb anbeten. Die Euro-Staaten haben eine solche von 96 %, der sichere Weg zum Untergang vom Euro nach den Prophezeiungen von unserem angeblichen Nationalhelden und seiner devoten Glaubensgemeinschaft.
Also unsere Staatverschuldung schützt uns in allem und jedem nach den Aussagen unseres angeblichen Nationalhelden, dies wird mit Überzeugung
trompetet, ob es berechtigt ist oder nicht, sei dahingestellt. Wenn man aber unsere SNB „Schisshasen“ begreift, kann bei uns eine Rezession ausbrechen mit diesem völlig aus dem Ruder gelaufenen Immobilienmarkt, dass einem Hören und Sehen vergeht, wie 2008 in den USA. -
das war nur der Anfang eines Reigens von Zinserhöhungen, Luki, aber man soll nicht auf Panik machen, Timing is everything, nicht mit der Brechstange, denn das muss die SNB NICHT. Die EZB wohl aber bald. Deren Glaubwürdigkeit schmilzt wie Schnee an der Frühlingssonne. Luki, hier liegst Du m.E. verkehrt. Jordan, alles richtig gemacht!
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überlassen wir die Geldpolitik Herr Jordan, er macht es bestens.
(1) es ist ein kapitaler geldpolitischer Fehler unerwartet und noch schlimmer in grösserem Ausmass die Zinsen zu verändern (Paul Volcker, Alan Greenspan, Jennet Yellen haben dies erfolgreich so gehandhabt, Ben Bernanke drehte massiv, was wesentlich für die Destablisierung des Immobilienmarketes beitrug).
(2) die bedachte Zinsanpassung von Herrn Jordan hilft den CHF zu stabilisieren, weil der CHF eine weniger attrative Anlagewährung wird
(3) die aktuellen Preissteigerungen sind im wesentlichen durch die Energiepreise bedingt in den USA +50%,
(4) d.h. – es spricht viel dafür, dass die Politik von Herrn Powell nicht die „richtige“ Politik für die Schweiz ist, insbesondere wenn die aktuelle und prognostizierte Inflation (<3%) um die Energie- und weitere Angebots-Effekte korrigiert wird.
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Die nächsten -0.25 werden auch bald fallen, aber man möchte jetzt erst mal abwarten, was die EZB im Juli macht.
Die Schweiz ist auf dem richtigen Weg und wir haben die Zinswende noch vor der lahmen EZB eingeleitet. Gut gemacht SNB.
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Als ich vor kurzem Thomas traf, fragte ich ihn was er eigentlich so beruflich macht? Als Antwort kam, ich auch nicht, ich gehe da einfach hin…“😂
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Sie meinten den Thomas aus pseudoprivaten Grossbank oder?
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@Jörg K.
Spielt keine Rolle, sind beide selten schwachsinnig und Thomas aus der pseudoprivaten Grossbank an overpaid loser!…“😂
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Verglichen mit den anderen Zentralbanken macht es die SNB sehr gut. Ein Zinschritt von 50bps bei gerade mal 2,9 Prozent Inflation ist richtig proaktiv. Unsere Nachbarn reagierten erst bei 8 Prozent.
Well done, SNB!-
Vielleicht sind es ja in der Realität mehr als 2,9% ?
TJ bindet den CHF seit 2 Jahren de facto an den Euro, also die Währung, aus der wir am meisten importieren. Er hat damit auch den Dollar zum CHF gewaltig gestützt in der letzten Zeit. Wir bezahlen also statt weniger für das, was wir in Dollar oder Euro importieren, genau gleich viel mehr wie die jeweiligen Länder, die knapp 10% ebenfalls geschönigte Teuerung ausweisen.In Dollar sogar beides miteinander (Teuerung im Dollarraum plus Wechselkursverluste)
Es kommt halt immer auf den Inhalt des Warenkorbes an und nicht auf das, was in der Realität mehr bezahlt werden muss.Für das Bundesamt für Statistik, nicht für die Menschen nota bene. Die bezahlen die wirkliche Teuerung!
Ich bezahl jetzt z.B 150.– mehr Nebenkosten-Akonto wegen den Heizölkosten, die sich laut meines Vermieters verdoppelt bis verdreifacht hätten. Ich bezahl auch 35% mehr an der Tanke und für nichts, was ich je gekauft hatte, weniger als mindestens 20% mehr als noch vor 2 Jahren. Preise für Elektronik haben sich fast verdoppelt in der Zeit.
Aber klar, die Teuerung ist bei uns im Oasenland 4 mal kleiner als überall sonst. Wir produzieren oder fördern ja alles selber und müssen nichts importieren. Darum spielt es für uns auch keine Rolle und TJ hat seine Sache gut gemacht. Hayek und der Tourismus-Direktor sind da sicher auch Ihrer Meinung.
Oder vielleicht haben wir auch nur die verblödetste Bevölkerung aller Zeiten, der man offenbar jeden Unsinn andrehen kann, weil der Anteil an Leuten, die Mathematik richtig anwenden können, tendenziell gerade gegen Null geht.
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Luki, es wird nicht mehr so lange gehen und wir bekommen wieder eine Zinserhöhung in der Schweiz, dann sind wir über 0 %. also „no panic“. Es lebe der gute stabile Schweizerfranken.
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Es lebe der schweizer Franken und die SNB. Stabil war der CHF aber noch nie. Höchstens stabil für Frankenzocker.
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Sorry Lukas, aber diese Einschätzung von Dir teile ich nicht.
Du solltest Thomas Jordan nicht massregeln, sondern gratulieren, dass seine SNB endlich Ihre Unabhängigkeit gegenüber der EZB und Europa zeigt. Ob -0.25% oder 0% spielt zum heutigen Zeitpunkt keine Rolle. Hauptsache die Normalisierung startet.
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Unabhängig? Die Normalisierung, was bedeutet das? Eben.
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Die SNB sollte mal zum FED in ein Kommunikationskürsli.
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Nicht nötig. In der Liga darf man Fehler machen und einfach Sorry sagen, siehe Janet Yellen, dieses Fossil, das sich für die Falscheinschätzung der Inflation im TV ganz trocken entschuldigt hat.
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Also ein unerwarteter Zinsschritt von 50 Bps als Hasenfuss zu bezeichnen finde ich Polemisch
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Dann ist er halt ein Hasenfüsschen……
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Was denn die Geldschwemme ist das Fundament der Giga-Inflation? NIEMALS: Die bösen Russen, China und Corona sind zu hundert Prozent dafür verantwortlich 😉
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Well done!
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Luki, irgendwie scheinst du es nicht verstanden zu haben, was der primäre Auftrag der SNB ist: Preisstabilität und nicht der Wert des Schweizer Frankens. Die SNB war gezwungen, diesen Schritt zu vollziehen, welcher doch eher unerwartet und markanter ausgefallen ist, und erst noch bevor die EZB die Zinsen erhöht, was diese unbedingt tun müssten, um die galoppierende Inflation zu stabilisieren.
Eine weitere Zinserhöhung seitens der SNB dürfte wohl im September anstehen und könnte durchaus wieder eine Erhöhung um 50 Basis Punkte sein und das Ende der Minuszinsen einläuten.
Daher erscheint mir dieser despektierliche Artikel von heute ungerechtfertigt, zumal die SNB diesen Schritt noch vor der EZB vollzogen hat, was sie in der Vergangenheit eher nicht getan haben. Also, Chapeau SNB und nicht Hasenfuss!
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Bei 3.5% erlebst du die Mutter aller Rezessionen Luki. IP sponsort dann keiner mehr und bei deiner Hypothek darfst du nachschiessen…
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Es ist nicht nur eine Zinswende. Wir müssen uns einstellen wie Anfang 1990 ! Somit können jüngere Leute mit Spargeld Wohneigentum kaufen wenn die Zinsen steigen und Wohnungen günstiger werden. Die arbeitende Bevölkerung schaut wieder auf die Zinsen und muss nicht täglich sich mit Aktienkursen herumschlagen.
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Wenn der Schweizer zu träumen anfängt, wissen wir: Es wird ganz anders kommen.
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Jüngere Menschen mit Spargeld? Studieren bis Ende 20, danach Erbvorbezug oder Darlehen (zinslos) natürlich, und auch die Enkel werden betreut, die Ferien bezahlt etc.
Anders geht es gar nicht, ohne Netzwerk landet man im Call-Center und fragt sich, für was habe ich so lange studiert, das gleiche gilt für jene welche bei den Revisionsfirmen arbeiten etc..Die guten Zeiten (80-er Jahre ) sind schon sehr lange vorbei…Und für die Frauen stehen die netten 30-40% Jobs zur Verfügung, aber da geht das Geld für den Ausgang, das Auto und das Nagelstudio drauf, darum netten Jungen sich krallen und ab geht die Post, am besten auf die Pille verzichten und denn Joyride geniessen…Wir leben in einer Welt der Dekadenz wo niemand mehr wirklich arbeiten will, aber Abfeiern, über heisse Kohle laufen, auch wenn kein Talent, und gute Laune verbreiten!
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Ja, die Führung der SNB ist chrottenschlecht! Aber das Schweizerherz kann aufatmen, denn Frau Jordan wir sicher nicht zu Unzeiten ein paar Dollars kaufen.
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Dem können wir abhelfen, indem wir Frau Hildebrand mal Thomas vorstellen…“😂
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Am Ende werden Wechselkurse werden vom Markt bestimmt und nicht von den Zentralbanken. Das Inflationsproblem, das direkte Resultat einer langjährigen unvertretbaren Geldpolitik in den Staaten und in Europa, hat nun die Weltwirtschaft mit Rache und Vergeltung eingeholt. Draghis Ausspruch „what ever it takes“ bekommt nun einen anderen und ungewollten Sinn: „What ever it takes on the Highway to Hell“ .Man muss verstehen, dass die SNB ist eine Aktiengesellschaft ist, deren Aktionäre auf der einen Seite der Bund und die Kantone sind und auf der anderen Seite Private, sage Banken, Versicherungen, Grossunternehmen, etc. Der Private Teil, wird alles unternehmen, die SNB zu beeinflussen den Schweizer Franken künstlich tief zu halten um den eigenen Schuldendienst nicht zu strapazieren, aber für wie lange? Die Realität kann nicht weggeträumt werden, die Untätigkeit der SNB wird in kurzer Zeit zu einem starken Anstieg von Insolvenzen (inklusive Banken!), Konkursen und das Platzen der Immobilienpreise in der Schweiz führen. Alles schon dagewesen, der Dumme ist immer der kleine!
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Warum war LH nicht an der Medienkonferenz der SNB, oder hatte nicht den Mut, dort eine einzige bohrende oder brennende Frage direkt an Thomas Jordan zu richten, deren Beantwortung seine Kritik in diesem Medium vielleicht hätte stützen können? Antwort: Der wirkliche Hasenfuss ist entlarvt.
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Meine Worte! Luki kann polemisieren – und das gut. Aber volkswirtschaftliche Zusammenhänge verstehen ist nicht sein Ding
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Hau den Lukas als SNB-Cheffe wär mir lieber. Wenigstens kann man bei 1:1 wieder schön urlauben und muss nicht das Europack um sich herum ertragen. Die prekären Russen kommen auch nicht wieder.
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Das EUR Pack wird ihnen bei diesen CHF Stärke von 1:1 den Job im Inland noch streitiger machen. Man möge sich ein CH Lohn zum aktuellen EUR/CHF Kurs für einen Europäer vorstellen. Das wäre wie wenn ich in Osteuropa für 500’000 EUR Jahreslohn als Schweizer einen Sachbearbeiterjob ausüben könnte. Krass!
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Wieso ist Jordan kein Mädchen, die sind doch so kompliziert!😂
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Die Eitelkeit, das Diva-hafte, typisch Frau! Ich bin der Chef, auf französisch antworten, bitte Herr Kollege, typisch Mann! Na ja, kein Wunder, der gute Thomas kam halt leider nicht gross in der Welt herum, eine Krankheit von CH-Bürgern welche wichtige Entscheidungen zu treffen haben….
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@Spice Girl
Thomas kam halt leider nicht gross in der Welt herum? Na dann, ab in die Wüste mit ihm!😂
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Das ist jetzt etwas viel Polemik. Alle Zentralbanken stehen viel zu spät auf die monetäre Bremse, weil dann das Luftschloss des billigen Geldes zusammenfällt, was wieder neue Probleme schafft.
Die SNB ist zum Teil im Korsett der EZB gefangen. Da diese, wie richtig erwähnt, dieses absolute Fehlkonstrukt Euro nur noch mit absolut fahrlässiger Geldpolitik zusammenhalten können, sind denen die Hände gebunden. Die Frage ist wie lange dieses Spiel noch gut geht.
Für einmal würde ich nun nicht so hart ins Gericht mit der SNB gehen – auch wenn die Einführung von Negtivzinsen die eigentliche Todsünde war.
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Schisshasen oder Hosenscheisser, egal, nichts anderes erwartet!
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Von -0,75 auf -0.25% Zins. Einfach nur lächerlich und extrem kleinkariert, Herr Jordan.
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Zitat: „Die Rechnung ist schnell gemacht: Bei 3 Prozent Inflation bräuchte es 3,5 bis 4 Prozent Zins, um real etwas zu verdienen. Die minus 0,25 Prozent ab Morgen führen hingegen zu 3,25 Prozent Verlust auf jeden Franken, der zur Seite gelegt wird.“
Bravo LH, endlich mal jemand, der es begreift – die Zinsen müssen höher sein als die Inflation oder der Sparer verliert, so einfach!
Zitat:“Davor haben Jordan und seine Mannen und Frauen panische Angst.“
Jordan hat noch vor ganz anderem panische Angst; bei 4% Zins müsste die SNB jährlich auf die aktuell 900 Mrd Fremdkapital (867Mrd Ende März), 36!!! Mrd Zinsen an die Gläubiger buttern – das augenblickliche Ende der SNB!
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@Bravo LH und desaströse SNB!: auch ich bin kein Freund der SNB Politik. Dennoch ist Ihre Aussage im letzten Abschnitt komplett falsch: Die SNB hat nicht 900 Mrd. klassisches Fremdkapital aufgenommen um ausländische Devisen zu kaufen. Es ist eher als zinsloses Darlehen des Volkes auf unbestimmte Zeit zu betrachten. Zinslose Darlehen, die nie zurück bezahlt werden müssen, sind laut OR als Geschenk zu betrachten. Darum haben sowohl Marc Meier (der es als Schuld betrachtet) als auch Thomas Jordan (der es als Geschenk betrachtet) ein bisschen Recht.
Nichts desto Trotz: die Bevölkerung ist um den entsprechenden Betrag ‚bestohlen‘ worden. Auf den Diebstahl werden nicht einmal Zinsen fällig.
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Kapitalismus IST eine einzige Schuldenparty. Erst Kredit schafft Kapital. Ohne Schulden ist sofort Ende.
Die schwäbische Hausfrau lebt in Disneyland zusammen mit jenen, die an sie glauben.
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Lower for longer ist Geschichte. Die Zinsen werden weiter steigen. Wenn nicht heute, dann halt morgen. So sicher wie das Amen in der Kirche. Während der letzten Jahre haben Geld und Energie nichts gekostet, was dazu animiert hat, auf zu grossem Fuss zu leben. Zu grosses EFH, zu grosse Autos und so weiter. Luxus wird wieder seinen Preis haben. Gut so. Luxus ist kein Grundrecht, sondern will verdient werden.
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Luxus ist kein Grundrecht, sondern will verdient werden. Genau, also nehmt ihm die SNB weg!
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Bald hole ich wieder meinen Zobel aus dem Schrank und darf flanieren, wahrscheinlich die einzige Frau welche noch einen zu Hause hat, es wird wieder in sein, ich werde bewundert werden, meine endlos langen Beine werden die Banker am Paradeplatz wahnsinnig machen, vielleicht kommt der gute Rohner auch noch vorbei, den liebe ich heiss und inning, pures Viagra wie dieser die CS geplündert hat, und Joe fand ich auch immer super heiss, kann sogar das Victory-Zeichen, was lernt man nicht alles im Institut für Jungs welche nicht geradeaus pinkeln können beim Schuleintritt…! Und weil alle Männer denken die hat Geld und Macht, gibt es hohe Lombardkredite, ach, ich werde es geniessen, einfach Geld zu erhalten und jeden Tag möglichst viel davon auszugeben. Ich habe es immer gewusst, bald sind die Trailer-Trash Kunden weg, und ich darf wieder im Mittelpunkt stehen, mit neuem Busen, neuem Gesicht, neuer Frisur und mit viel, viel Selbstvertrauen! Und sollte es der nette Golfspieler wünschen, bleibe ich auch eine Stunde länger, Frau ist ja flexibel, den angefressenen Bauch (H’cap 18), übersehe ich grosszügig, speziell wenn dieser Mann auch noch an einem Sonntag mit seinem besten Buddy eine Telefonkonferenz abhaltet, sind doch einfach geil, diese Männer, echte Leader! Natürlich vermisse ich meinen Felix, aber warum nur musste Er unbedingt nach China reisen, sein Geld und seine PK-AHV Rente trocknen mir die Tränen an Regentagen, must dash, habe noch so viel zu erledigen!….
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Wo das SNB-Bashing nahe liegt –
ist der
gute Onkel Doktor Meier
sicher nicht weit!-
Sie haben von Buchhaltung keine Ahnung.
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Luki, du begründest ja gleich selbst, warum die
SNB nicht anders konnte.
Warum also der ach so aufgeregte Kommentar.
Wegen der zu erwartenden ebenso aufgeregten Kommentare.
Die machen Klicks – aha 🙂 -
Der Entscheid ist richtig. Er schliesst ja weitere Zinserhöhungen nicht aus. Was Lukas Hässig zu wenig oder gar nicht berücksichtigt: Drehungen an zentralen, makroökonomischen Stellschrauben sollen in Schritten erfolgen. Sind diese zu gross, entstehen Schocks.
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Im Ausland wird er aber hoch gelobt als Person der Woche
„Schweizer Notenbankchef entlarvt das EZB-Versagen“
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Mutlos und blutleer, war ja zu erwarten…
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Alles für Export und Ferien, nix für Shopper und Sparer.
So einen Blödsinn! Die Shopper bezahlen ja die Steuern…nicht die tausenden Export Firmen…gäll IP…
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Schweizerische National-Blödmänner
Schweizerische National-Bescheuerte
Schweizerische National-Bekloppte-
Rudolf dumm!
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@ G. Colombo
G. Colombo noch dümmer!!!
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0.75 rauf und wenn die Inflation ein bisschen runterkommt wieder über Nacht 1 runter. Sehr durchsichtige Strategie. Aber immerhin. Hätte vermutet, dass die SNB jetzt einen auf „Leitzins-Parasit“ macht und nichts ändert. Ein verhaltenes Lob deshalb von meiner Seite.
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Eine weitere Meisterleistung des Herrn Hässig. Bravo.
Die FED erhöht die Zinsen. Diese liegen aber noch rund 7% unter der Inflation. „Lässt den Worten Taten folgen“.
Die SNB erhöht die Zinsen. Diese liegen aber noch rund 3% unter der Inflation. „Larifari statt Tugend“.Soll einer verstehen was die SNB schlechter als die FED gemacht hat, damit man die FED in den Himmel loben und die SNB schlecht machen muss.
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Ach Luki, die internationale Presse sieht das aber ganz anders. Mutiger Schritt und viel Lob dafür. Warum nur immer so negativ gegenüber Jordan?
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Geht das heute wieder ewig bis kommentare freigeschaltet werden.
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Jordan wird an der Leine der EZB vorgeführt und er merkt es nicht mal.
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Kann man eine derzeitige Inflation welche hauptsächlich durch eine fragwürdige Pandemie und einen undurchsichtigen Krieg verursacht wird durch höhere Zinsen überhaupt in den Griff bekommen? Die Ursachen sind ja hier unübersehbar Wirtschaftskriege, Macht-Monopole & dubiose Kartelle, Lieferschwierigkeiten,.. welche bewusst oder unbewusst erzeugt wurden. Da ändern auch hohe oder tiefe Zinsen nichts. Eventuell wird der Schaden noch grösser da viele Schuldenstaaten sehr schnell bankrott gehen werden.
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spot on. Die Zentralbanken versuchen, mit einem Schraubenzieher einen Nagel einzuschlagen.
Das wird nicht funktionieren, weil es nicht Inflation (Aufblähung der Geldmenge) ist, sondern kriegs- und coronagetriebene Teuerung (Angebotsverknappung). Eine breite Konsumgüterinflation kann nur über steigende Löhne entstehen, anders kommt Geld nicht in Umlauf. Doch Lohnerhöhungen gibt’s noch länger keine mehr als Zinsen, taugen also nicht als Erklärung. Nein. Es ist ganz einfach der Ölpreis und die asiatische Coronahysterie.
Das einzige, was die ZB’s mit den Zinserhöhungen also erreichen, ist eine Rezession und eine Immobilienkrise on top – bei weiter steigenden Preisen.
Gratulation!
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Die aktuelle Teuerung hat nichts mit der Geldpolitik der Zentralbanken zu tun. Zinserhöhungen sind daher falsch und wirkungslos. Sie pfropfen auf die Teuerung zusätzlich noch eine Rezession.
Deppen.
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Ja, der Ponzi will halt weiter günstig auf Pump leben. Game over..
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Das übliche SNB – Bashing hier.
Ein paar Fakten: Wir haben keine 9% Inflation in der Schweiz.
Gemessen an der aktuellen Inflation hierzulande ist der Zinsschritt der SNB angemessen. Mir ist eine Geldpolitik mit Augenmass (à la Thomas Jordan) wesentlich lieber als die amerikanischen Rosskuren.
Steigende Leitzinsen bedeuten fallende Aktienkurse. So ist denn auch rot die vorherrschende Farbe beim SMI. Obwohl die Hauptaktien (Nahrung, Pharma) immer noch satte Gewinne ausweisen.
Entscheidend wird sein, wie sich nun die Realwirtschaft weiterentwickelt. Mit unserer extrem grossen Abhängigkeit vom Ausland wirkt ein steigender Franken inflationsdämmend. Dies kann aber auch dazu führen, dass wir uns zuwenig anstrengen die Auslandabhängigkeit zu verringern. Die Amerikaner bewegen sich hart am Rand einer Rezession (für die nächsten 2 Jahre). Eine Notenbankpolitik mit Augenmass ist für die Schweiz weiterhin von Vorteil -
Herzliche Gratulation an Thomas Jordan. Einmal mehr….alles Richtig gemacht.
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Diese Notenbank Typen gehören eingesperrt. Schon fahrlässig was sich diese erlauben. Nicht der Franken ist überbewertet sondern die hierzulande praktizierten Preise vor allem bei den Immobilien, provoziert durch eine falsche Geldpolitik. Nach Lusser vor 30 Jahren (der hat ja seinerzeit den Immocrash ja geradezu herbei gesehnt), macht dieser Jordan wieder den gleichen Fehler. Außerdem macht es keinen Sinn, diesen Kleinkrieg um den Euro auf dem Buckel der Kleinsparer, Rentner und Mittelständler auszutragen. Die BNS soll jetzt einfach mal diesen Euro sausen und den Markt spielen lassen; denn lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
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tz tz tz!!!
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Hat der C. Colombo ein kleines Problem? Ist ihm unwohl bei dieser Hitze?
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Verstaatlichung in National Fonds. Um das ganze Desaster der SNB, die extreme Hypothekarverschuldung bei Privaten, die extreme Geldmenge, die fehlenden Vorsorgegelder, die Grundstückspekulationen wieder ins Lot zu bringen gibt es nur einen Weg. Sämtliche Grundstücke der Schweiz werden in einen Nationalfonds eingespiesen. Die aktuellen Eigentümer zum Steuerwert entschädigt, die Nutzung vom Volksvermögen Boden wird den Nutzern zu einem Prozentsatz des Steuerwertes in Rechnung gestellt. Was hätte dies zur Folge? Die SNB stell die notwendigen Franken zum Kauf aller Grundstücke dem Fonds kostenlos zur Verfügung. Gleichzeitig kann die SNB aufgrund der Flutung mit CHF auf dem Markt diese wieder abschöpfen indem sie Ihre EUROS abbaut. Hypothekarschuldner können mit dem eingehenden Geld Ihre Hypothek reduzieren. Zahlen in Zukunft für die Nutzung des Bodens einen Zins an den Nationalfondst. Der Nationalfonds nutzt dieses Geld zum Beispiel für Altersvorsorge etc. Da die Nutzung der Grundstücke jetzt Geld kostet und keine privaten Gewinne mehr damit gemacht werden können, wird Boden automatisch effizienter genutzt. Spekulationsböden stehen jetzt zur Ueberbauung zur Verfügung – das reduziert Baulandkosten – reduziert Mieten – reduziert zukünftige Schulden und finanziert viele soziale Aufgaben was in der Folge auch zu Steuerreduktionen führen wird. Boden ist Allgemeingut und kein Spekulationsobjekt.
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ach du heilige Einfalt!
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Heiliger Strohsack.Kommunismus pur! Ich lebe in einem Land mit ähnlichem System. Der Betrag fürs Schmiergeld um ein Stück Land zu ergattern ist höher als der Landpreis. Zudem bekommen nur „ausgewählte“ Personen in diesen Genuss, die Normalos vielleicht nach 10 Jahren auf der Warteliste.
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Die SNB BIlanz ist mit EUROS aufgebläht. Werden die Zinsen erhöht verlieren die EUROS massiv an Wert. Ein Desaster für die SNB.
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Ach die EZB: EU (Montanunion) & Euro sind als politische Machtkonstrukte weder erstrebenswert noch zu retten.
Heisser Herbst wie ’77.
Diesmal aber europaweit „Gesamtnormalo“ gegen Machtpolitiker.Es wohl wird eine lange Zeit des Wiederaufbaus werden.
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+ 0.5 %-Punkte ist für den ersten Schritt genug.
Ein Schritt von 1% und mehr in einem ersten Anlauf führt an den Märkten zu Zinsschock. Daher wird zunächst die Reaktion auf den ersten Schritt beobachtet. Dann folgt der zweite. Dieser kommt früher als manche hier erwarten.
Ziel ist, der Teuerung die Spitze zu brechen. -
Schade, dass nicht alle Leute so allwissend sind wie Herr Hässig – Experte in Geldpolitik, Epidemiologie, Gesundheitspolitik, Europarecht, Beziehung Schweiz-EU, Gemeindefinanzen, Unternehmungsführung, Privatleben von Bundesräten, Umwelt- und Energiepolitik, Infrastruktur uvm: er weiss einfach alles, fast wie Herr Köppl.
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Nicht ganz richtig: er weiss alles UND MEHR! Und immer sehr qualifizierte Artikel (Niveau Glückspost)
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Naja, es gibt genug andere, die jedem current thing nachrennen und den Experten im SRF an den Lippen hängen. Und seltsamerweise haben genau solche Experten ausnahmslos alles, was einmal überschaubar und zuträglich war, innert kürzester Zeit komplett an die Wand gefahren.
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Allwissend sind Geiger, Stöhlker, Stahel, Frenkel, Villalon und Luki findet immer wieder solche hirnlose Typen.
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Sehr schwacher Bericht. Während die EZB zuwartet bei massiv höherer Inflation in ihren Ländern, wagt die SNB einen Schritt aus dem Schatten der EZB heraus ohne noch länger auf die EZB zu warten. Dieses Statement der SNB nicht länger zu warten, zeigt Weitblick, welcher bei den beiden grossen FED & EZB fehlt. Ein Zinsschritt von 0.5% ist da sicherlich ein vernünftiger Start.
Anstelle jede Handlung negativ darzustellen, dürfte etwas Objektivität Inside Paradeplatz auch gut tun. -
teuerung schweiz 2,9 guter witz.. würde endlich nach international angewandten oecd-richtlinien gerechnet, hätten wir mindestens die doppelte teurungsrate. noch jedes lebensmittel ist 10 prozent teurer geworden, von sprit- und autopreisen (audi, vw usw. +25 prozent) ganz zu schweigen. ok, das iphone im interdiscount ist vielleicht wieder 10 stutz günstiger geworden..
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Werden die Banken für uns Kunden den Negativ-Zins auf 0.25 verringern oder zocken sie uns weiter ab?
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Was für eine Witzfigur, dieser Jordan. Aber die Narren der Mainstream-Medien feiern diesen Nicht-Zinsschritt als mutig.
Also ein unerwarteter Zinsschritt von 50 Bps als Hasenfuss zu bezeichnen finde ich Polemisch
Sorry Lukas, aber diese Einschätzung von Dir teile ich nicht. Du solltest Thomas Jordan nicht massregeln, sondern gratulieren, dass seine…
Luki, es wird nicht mehr so lange gehen und wir bekommen wieder eine Zinserhöhung in der Schweiz, dann sind wir…