Bad News für Paul Arni, den eloquenten und medial gefeierten Ex-CS, Ex-Julius Bär und Ex-Deutsche Bank-Crack.
Sein Spitzenmann im VP Bank-Ableger Zürich, Antony Lassanianos, der die Schweizer Tochter der Liechtensteiner Bank leitete und diese gross gemacht hatte, sprang gestern von Bord.
Lassanianos gilt als zentral für den Aufstieg der VP Bank auf dem Platz Zürich. Er wird neu für die LGT, den grössten Liechtensteiner Finanzplayer, Geschäfte machen.
Der Abgang ist ein schwerer Schlag für Arni. Der Schweizer hatte zuvor schon ein grosses Russen-Team an die Genfer UBP verloren.
Zudem würden sich weltweit die Probleme häufen, meint eine Quelle im Gespräch. Lateinamerika, Middle East, Asien, nun auch in Zürich – überall verliere die VP Bank an Boden.
Damit steigt der Druck auf Arni. Er befindet sich im persönlichen Stresstest.
Wie lange hält ihm Thomas Meier, der Präsident des VRs der Vaduzer VP Bank, noch die Stange?
Die beiden kennen sich aus gemeinsamer Zeit bei der Julius Bär. Meier war bei der grössten Schweizer Privatbank lange Asien-Verantwortlicher, Arni führte die Region Zürich und hoffte auf den Sprung auf den Stuhl des Schweiz-Chefs.
Statt dessen kam’s zur Trennung vom Banker, der seinen Weg zuvor bei der CS gemacht hatte. Auch dort war plötzlich Schluss.
Gleich wie bei der Deutsche Bank Schweiz. Dort, im Prime Tower, war Arni nach seiner Bär-Zeit gelandet. Das Engagement entpuppte sich von kurzer Dauer.
Schliesslich wurde Arni Ende 2019 CEO der VP Bank. Für den 57jährigen Manager galt es ernst: Nun musste er reüssieren.
Hat er die Chance bereits vertan? Nein, heisst es auf Anfrage bei der VP Bank in Vaduz. „Paul Arni geniesst weiterhin das volle Vertrauen des Verwaltungsrats“, meinte gestern eine VP- Sprecherin.
Der Abgang von Schweiz-Crack Lassanianos und weiteren Topleuten zur Konkurrenz gehöre zum Geschäft. „Eine neue Strategie und der damit verbundene Wandel führt immer auch zu Veränderungen in der Mitarbeiterschaft.“
Und weiter: „Wir bedauern die Abgänge, sehen sie jedoch gleichzeitig auch als Chance bestehende Talente zu entwickeln oder neue Talente für uns zu gewinnen.“
„Jüngste Anstellungen auch an der Kundenfront zeigen, dass wir ein attraktiver Arbeitgeber sind und es uns gelingt, Topkräfte anzuziehen.“
Das Russland-Team habe die Bank aufgrund eines bewussten Entscheids des Managements verlassen. „Der Krieg in der Ukraine ist unvereinbar mit den Werten der VP Bank.“
Deshalb habe man sich „konsequenterweise entschieden, dass Russland kein Zielmarkt mehr“ sei. „Diese Neuausrichtung führt zu Veränderungen im Team.“
Zu den Schwierigkeiten im arabischen Raum und in Übersee, wie sie die Quelle moniert, führte die Sprecherin aus: „Middle East und Lateinamerika sind keine Zielmärkte der VP Bank.“
Unter Chef Arni laufe alles geordnet, so die offizielle Version. „Die VP Bank ist 2021 in die Umsetzung dieser Strategie gegangen und schreitet planmässig voran.“
Und der Absprung des erfolgreichen Lassanianos?
Dessen Wechsel hänge „nicht mit der Strategie 2026 zusammen, sondern bedeutet für ihn einen persönlichen Entwicklungs- und Karriereschritt“.
Vor Jahresfrist sorgte Arnis VP Bank für Aufsehen mit einem Massen-Job-Inserat. Aufs Mal wurde mehr als ein Dutzend Informatiker gesucht. Zuvor hatte Arni die alte IT der Bank zerschlagen.
Daneben gehauen hat Arni offenbar auch mit dem Entscheid, Tobias Wehrli zum Chef fürs weltweite Private Banking zu küren.
Der 45jährige Wehrli war 2015 von der St.Galler KB zur Privatbank gestossen und leitete bei dieser zunächst die Externen Vermögensverwalter.
2020 gelang dem Schweizer dann der Sprung zum Verantwortlichen fürs weltweite Private Banking der VP. Als Vorgesetzter hätte er den im Markt geschätzten Lassanianos überzeugen müssen; offenbar tat er dies nicht.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Ihr seid doch alle nicht ganz normal! Habt ihr nichts besseres zu tun??? Eifersucht und böse Worte. Traurig was aus dieser Gesellschaft wurde!!!
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Die zahlreichen Kündigungen von Relationship Managern in den letzten Wochen bei der VPB Zürich .
sind, wie man hört, begründet durch die Person A. Lassanianos. Null Kritikfähigkeit, Günstlingskultur à la Credit Suisse, gepaart mit Cholerik. Das Wachstum der letzten Jahre basiert auf dem Engagement zahlreicher Kundenberater, aber bestimmt nicht auf A. Lassanianos. Sein Impact war nahe bei Null. Sein Abgang ist das kein Verlust, im Gegenteil. Viele haben lange darauf gehofft. Die Konzernleitung hat versagt und viel zu lange zugeschaut. @LGT: recuiting job seriös gemacht?-
Du hast vollkommen recht, er ist eine Nullnummer! LGT soll ihm auf die Finger schauen und dann schnell den Stecker ziehen.
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Die VP Bank Schweiz hat zum Teil akquiriert auf Teufel komm raus und sich v.a. im Hypothekengeschäft recht stark zum Fenster rausgelehnt. Da werden noch einige toxsiche Kredite schlummern. Darum wäre ich vorsichtig A. Lassanianos derart hoch zu stilisieren. Der kocht auch nur mit Wasser und mit seinen abgedroschenen Sprüchen und Weisheiten.
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„hatter er ein Russen-Team verloren“. Der Abgang eines Russen-Teams ist kein Verlust, sondern ein Gewinn.
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Ein typischer Sakko Blender….
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Herzliche Gratulation an Antony.
Wie sagt man so schön „Gut Ding will Weile haben“ irgendwann fallen auch Arni und seine unfähigen Freunde (Wehrli, Steiner und Co.).
Mal schauen wie lange es dauert und VP Bank Schweiz den Bach runter geht. Aber Wehrli und Arni haben es bestimmt im Griff haha-
Ich freue mich auch für Antony!
@Himpel: Auch richtig beobachtet, das Stabsoffice um Steiner produziert tonnenweise nutzloses Papier, wie man von einem Ex McK ja erwarten darf. Die Fronteinheiten werden verwaltet und nicht geführt. Die Abgänge sind nur eine Konsequenz. Die Liechtenstein Romantik wird wohl bald für Arni vorbei sein.
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Ex, Ex, Ex, Ex …. Paul Arni ist überall Ex. Kein Wunder, ich habe selten so einen Dampfplauderi wie Paul Arni kennen gelernt. Mein Heissluftföhn ist hat in jeder Beziehung und auf jedem Gebiet mehr Kompetenz als der Herr A., der bald auch bei der VP Bank nur noch eines ist: ein Ex!
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Die VP Bank hat in den letzten 10 Jahren kein Bein auf den Boden gebracht. Man sehe sich nur mal den Chart des Aktienkurses an. Höchst vor 10 Jahren Sfr. 202 jetzt 83 Stutz. Fast wie die Credit Suisse. Ein Albtraum für die Aktionäre. Trotz 10 jähriger steigender Börsen, fiel der Aktienkus ständig. Sie können das Banking nicht.
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Die Banken am Platz wie LGT, Bank Frick, LLB und Neue Bank reiben sich die Hände, da gute Leute in Scharen übernommen werden können. Die VP zahlt den restlichen Mitarbeitenden überrissene Retention-Prämien und kauft neue Leute völlig überteuert ein. Diese Zustüpfe motivieren allerdings nur kurzfristig und der Aderlass geht weiter. IT, HR, Front, Fondsgesellschaft sind nur einige Brandherde. HR-Chef Christen ist wie so oft ratlos und unsichtbar. Das grosse Portemonnaie ist keine Lösung, Dominique! Vielleicht etwas mehr Verantwortung übernehmen und etwas weniger auf LinkedIn surfen? Sounds good? Der in allen Belangen überforderte Schönwetter-Kapitän Wehrli plaudert Durchhalteparolen, hat seine Leute aber längst verloren. Arni und seine Schergen kassieren weiter gross ab, erzählen viel, bauen teure Luftschlösser und sägen bei Bedarf einen aus der eigenen Seilschaft ab. Ganz nach dem Motto: Nach uns die Sintflut.
Und die Vertreter der Ankeraktionäre im VR? Die schauen weiter tatenlos zu. Unverständlich und nicht nachvollziehbar dieses Verhalten. Guido Feger sel. wird sich im Grab umdrehen.
Hoffentlich öffnen wenigstens die Analysten bei der Präsentation der Halbjahreszahlen die Augen und stellen die richtigen Fragen. Diese drängen sich seit Monaten auf.
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Tobias Wehrli ist ein extrem kompetenter und emphatischer Mensch, und mit Sicherheit kein Fehlgriff. Beides kann man von A. Lassanianos nicht zwingend behaupten… ich sehe hier keine Schlagzeile…
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Lassanianos ist auch ein Plauderi und die haben auch auf Teufel komm raus akquiriert
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Ist wohl ein Witz? Der taugt nichts
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Noch so ein Übernahme Kandidat!
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Paul Arni wollte mich in einen Benimmkurs schicken, weil ich am Telefon mit einem Kunden ein Wortgefecht geführt hatte. 5 Jahre später hat mich der besagte Kunde eingestellt.
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Mikromanager und total überschätzter Banker…….
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VP Bank, was ist das? Nie gehört.
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Arni Paul sollte seine Top-Shots (R+G), welche er damals zur Bank Bär holte einstellen.
Immer schön, wenn die gefragt werden, wieso genau sie bei JB raus sind.
https://tv.telezueri.ch/sponsored-content/ein-ansprechpartner-auf-augenhoehe-144881663
Grosses Kino; incl. schwarzem Rollkragenpulli.
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Habe Arni bei der CS erlebt, grosse Flasche im Schweiz-Management, entscheidungsschwach und unfähig seinen DUs die Stirn zu bieten. Bitte ganz schnell entsorgen
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Du bist nur eifersüchtig und selbst eine null nummer!!!
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Lassanianos kam mit seinem super dynamischen Team im Jahr 2014 zur VP. Er und sein Team haben kaum mehr als 20 Mio Kundengelder gebracht (v.a. aus dem wenig profitablen Markt Deutschland). Jahrelang hat man den Griechen, der wohl der bestverdienenste Dietlikoner, durchgefüttert. Dennoch gelang ihm durch seine schleimige Art und viel Glück den Aufstieg zum lokalen CEO. Ich nehme an, er nimmt seine schlanke Assistentin Holzfrau mit, sonst ist er aufgeschmissen. Ohne die kann er keine E-Mail an die Belegschaft senden oder einen Termin in Outlook planen. Auch nicht vergessen sollte er seinen treuen Balkan-Berater der immer schon die auf den CEO gebuchten Kunden betreut hat. Schade nur dass seine VP-Mitarbeiteraktien (0.5 Mio) bald nur noch die Hälfte wert sind.
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Die VP Bank hinterlässt immer und regelmässig frustrierte Ex-Mitarbeiter. Izabolla dürfte zu ihnen gehören.
Die VP Bank wird nicht übernommen, da die beiden anderen, geossen Liechtensteiner Banken fast deckungsgleich sind und die Risiken des Trustgeschäfts in der VP Bank schwer abzuschätzen sind.
Nebst der drittklassigen Führungsschicht der VP Bank hat es durchaus sehr fähige Mitarbeiter, welch Wunder(!), oft Frauen.
Die von Izabolla erwähnte und so unschön runtergemachte I.H., Chief of Staff VP Bank Zürich, ist äusserst kompetent und erstklassig. I.H. wird zweifelsohne problemlos einen neuen Job bei einer besseren Bank finden!
Ob das bei Izabolla auch der Fall ist/war, kann bezweifelt werden. -
Wir Frauen werden von den Männern unterdrückt. Wann kommt mal eine Frau ans Steuer bei der VP Bank? I.H. wäre definitiv eine Kandidatin! Love you Isa! <3 Mal wieder Kuchem essen?
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Druckkochtopf VP Bank – Ein weiterer grosser Abgang und die VP Bank bedauert, aber gewinnt anscheinend neue Talente. Mit einer Fluktuationsrate im roten Drehzahlbereich suchen sie händeringend nach Verzweifelten. Know How Verlust a gogo. Am Bankenplatz in Liechtenstein steht die VP Bank personalmässig bereits wie ein gerupftes Huhn da. Die Geschäftsleitung der VP Bank bis hin zum VR sind nie auf dem Bankenplatz FL angekommen. So ein Verhalten kann man wo anders an den Tag legen. Aktuell betrachtet dürfte der Knock Out von so manchen Personen auf C Level kurz bevorstehen. Warten wir doch mal die hübschen Halbjahreszahlen ab.
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Hoffentlich bekommt Paul A. nicht auch noch einen Blog auf IP wir Stö, Sta, Gei und BF. Das Niveau ist schon tief genug.
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Auch der VPB Compliance täte etwas mehr Menschenkenntnis und Gespür für wirkliche Risiken gut. Hängt auch mit dem geschärften Blick durch Lebenserfahrung zusammen.
Mein allgemeiner Vorbehalt gegenüber Compliance wie in manchen Banken betrieben:
Leider verorten hiesige Compliance-Abteilungen oft Risiken im Retailbereich bei „anständigen“ Kleinkunden, wohingegen dann vor lauter Detailversessenheit Geschäfte mit den professionell-dubiosen, international tätigen, Gaunern im Nadelstreifenanzug nicht oder kaum beachtet werden.Compliance ist nicht nur Anwendung von formellen GemeingutStandardkriterien. Zur Unterschriftenprüfung und weiterer Formalien braucht es keine Spezialisten.
Wohl aber zum Erkennen von dubiosen Scheingeschäften, Verdunkelungsgeschäften und solchen mit strafrechtlich relevantem Hintergrund.
Dort braucht es keine kleinkarierten „Bünzlis“, sondern Spezialisten mit Erfahrung in allen Bankgeschäften und entsprechenden Konstruktionen, gepaart mit Menschenkenntnis und Zusatzausbildung in Wirtschaftsdelikten.
Immerhin scheint mir die Trennung von Russenkunden im vorliegenden Fall die effizienteste Präventivmassnahme, um sich Folgeauseinandersetzungen und Folgekosten zu ersparen.
Daher ist die Definition und bankweite Kommunikation betr. Zielkunden so wichtig. -
Nur schon das HR-Auswahlverfahren ist die reinste Farce. War nach einem Burnout vor der Unterschrift für einen sehr lukrativen Job, dann die Bemerkung; trauen sie sich dies wirklich zu… bin dann aufgestanden und habe mich höflich verabschiedet.
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Die Abgänge von Lassanianos und Westh Olsen wird die VP Bank so schnell nicht verkraften, wenn überhaupt, auch wenn dies in der Stellungnahme einmal mehr mit Copy/Paste-Antworten aus Lehrbüchern wie „…Wandel führt immer auch zu Veränderungen in der Mitarbeiterschaft“ und „…sehen sie jedoch gleichzeitig auch als Chance bestehende Talente zu entwickeln oder neue Talente für uns zu gewinnen.“ kommentiert wird. Wie auch in allen anderen Fällen der letzten 1 1/2 Jahre. Fakt ist, dass die Abgänge aus den Bereichen Kredite, Private Banking und Intermediäre bis heute nicht adäquat ersetzt werden konnten. Mir ist nicht bekannt, dass hier wirkliche Zugpferde mit Know-How engagiert werden konnten oder sich die Situation beruhigt hätte. Im Gegenteil, denn schon seit längerer Zeit merken auch die Kunden, dass irgendetwas nicht mehr stimmt und darum reagieren. Für dieses Wissen braucht man übrigens kein Insider zu sein. Liechtenstein ist klein, man kennt einander und spricht miteinander. Handwerker wie Finänzler.
Natürlich schreien viele nach einer Veränderung in der Geschäftsleitung. Das wäre auch für mich eine logische Konsequenz, um die VP Bank wieder einigermassen aufs Gleis zu bringen. Doch muss man sich die Frage stellen, wer denn nachher die Scherben zusammenwischen und zusammensetzen soll? Die neue Geschäftsleitung wird das alleine nicht können. Viele gestandene, langjährige Know-How-Träger und Identifikationsfiguren (über alle Hierarchiestufen und Bereiche), die es für ein solches ‚Projekt‘ bräuchte, sind weg.
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Und es kommt noch dicker für Arni. Der VR Präsident unterstüzte auch noch Thomas von Hohenau als neues GL Mitglied (JBär Seilschaft). Diesem wiederrum liefen die beiden CEOs der Fondgesellschaften schnell davon und sein Hoffnungsträger „Orbit“ darbt ohne wesentlichen Erträge dahin. Nix mit Aufbruch zur Vedoppelung der Gewinne, eher das Gegenteil. Teure Projekte, viele alte Gefährten von Arni in seinen General-Stäben die wenig erreichen, die Kooperation mit den Chinesen ein Flop ohne Gleichen. Hasta la vista, Baby, wie Boris Johnson sagte.
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Diese Thomas von Hohenau ist einfach der schlimmste von allem.
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@Wahr: Du wirst das Video lieben – der Hamburger ;-)))) mit allen Wassern gewaschen – so sind die Adels Ritter … in Lichtenstein ;-)))) … Selbstdenker …
https://www.youtube.com/watch?v=CS-y8F5sYaA
https://www.handelszeitung.ch/sesselwechsel/thomas-von-hohenhau-wird-country-manager-1139074
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Arni ist ein Technokrat; der will nur risikofreie Bankgeschäfte zu Standardkonditionen. Und Tom Meier ist VRP von Arni’s Gnaden, genauso wie der Leiter PB&EAM. Meier wird erst dann reagieren, wenn die Aktionäre auf die Barrikaden gehen und sein Frühpensionistenstuhl wackelt.
VP’s Wachstum fand in Zürich statt: Nach dem Abgang von Olsen, der auch aber nur zum Teil Russland machte, zur UBP, und dem Abgang von Lassanios wird der VP kein Wachstumstreiber mehr übrig bleiben.
Ciao Paulchen. Niemand wird Dir eine Träne nachweinen…
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Thomas W. Olsen war nie ein Wachstumstreiber in Zürich. Von Ch. Mauchle wurde er zur VP geholt und zum Marktleiter CEE/Russland ernannt. Von Russland oder Osteuropa hatte der gute Mann keine Ahnung. Er ist Däne und kennt nur die skandinavischen Märkte. Nur durch teuer eingekaufte Teams von Falcon und einzelne Topshots gab es Wachstum im CEE- Bereich, was man dem kleinen Wikinger zurechnete. Diese Teams springen jetzt nach einander ab, weil die VP Compliance keine Lust mehr auf Russland hat. Was Olsen jetzt bei der UBP machen soll ist mir ein Rätsel. Wahrscheinlich auch dort die Lorbeeren einsammeln von seinem Russland-Team. Immerhin fragt er immer ob alles wohl ist. So sympathisch der Wikinger…
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Vielleicht sollten Sie Ihr Verständnis von Technokrat mal überdenken…Technokratie = „Herrschaft der Sachverständigen“ (basierend of Technik). Sie meinen wohl eher was in Richtung ideenlosen Bürokraten oder so…
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Paul A. war schon bei der UBS ein Blender und Taugenichts.
Kam, sah und hinterliess ein Chaos in den Regionen…zum glück war sein Gastspiel damals eher von kurzer Dauer.
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Wo ist der schon mal nicht unter druck geraten?🤔
Er und dieser Wittmann sind zwei ganz traurige gestalten auf dem finanzplatz schweiz…
Hab beide live erlebt.
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Warum solche Nillen immer wieder bei anderen Finanzhäusern überdotierte Jobs erhalten ist mir völlig schleierhaft. Füm immer entsorgen und gut ists!
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VP Bank? Arni? Das tönt wie voriges Jahrhundert. Was machen die überhaupt noch?
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Paul wird wieder mit seiner Kundenbuchplanung alle zur Weissglut getrieben haben. Noch nie selbst einen Kunden über Jahre begleitet und eine Beziehung aufgebaut, sich jedoch als allwissend in dieser Beziehung geben. Ein weiterer Manager der glaubt, alles besser zu wissen. Soll wieder auf sein Boot auf dem Zürichsee – Ciao!
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So ziemlich ein Prototyp von dem, an was das CH-Banking erstickt und Kunden vergrault wurden. “Managen” von Kunden und Neugeld anhand von Listen durch Leute, die selber nie mit Kunden zu tun hatten…
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Der Mann kann als CEO schlicht zu wenig
3 Jahre sind die obere Grenze seiner „Haltbarkeit“ -
Paul Arni ist der meist überschätzte Bankbeamte in der Schweiz. Ich habe ihn bei UBS erlebt. Höchstens Teamleiter im Retail Banking wäre adäquat.
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Bei CS war er übel …
Aber über CS dürft Ihr Euch dann morgen auslassen. -
Die VP Bank ist offenbar seit Jahren zu wenig profitabel. Wie ist es möglich dass der Aktienkurs im Jahr 2028 200 Franken notierte und heute 80 Stutz.
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Die Banken im Ländle habe ich schon längst verkauft. CH Regionalbanken sind meine Favoriten und enttäuschen nie.
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hahaha… was für ein lustiger mensch. Nur ein wenig selbstüberschätzung und keine ahnung…
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Hey Tobias, übernimm das Ruder!!!
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Der ist auch völlig unfähig bzw. überfordert. Nicht ohne Grund verliert er stetig seine besten Leute.
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Genau! Fachliche sowie menschliche Defizite, wirtschaftliche Misserfolge und der Verlust seiner wichtigsten Pferde im Stall scheinen nicht für ihn zu sprechen. Er ist ein nicht unwesentlicher Teil des Problems. Fragt mal all die guten Frontleute die das sinkende Schiff bereits verlassen haben.
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Ja dann gute Nacht. Der hat überhaupt keinen Plan.
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Sicher nicht. Der ist ebenfalls unfähig und überfordert. Nicht ohne Grund verlassen ständig die besten seiner Leute die Bank.
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prust… ja genau! der! witz des tages!!!
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Selten so ein Blödsinn gehört!
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Auch die Aktienperformance der VP Bank ist seit Jahren eine einzige Enttäuschung. Neue Besen sind gefragt.
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Genau!
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Paul Arni ist der meist überschätzte Bankbeamte in der Schweiz. Ich habe ihn bei UBS erlebt. Höchstens Teamleiter im Retail…
Paul A. war schon bei der UBS ein Blender und Taugenichts. Kam, sah und hinterliess ein Chaos in den Regionen...zum…
Und es kommt noch dicker für Arni. Der VR Präsident unterstüzte auch noch Thomas von Hohenau als neues GL Mitglied…