Wenn in einem Staat die Leistung immer geringer und alle Versorgungsfragen immer höher gewichtet werden, sollte sich niemand wundern, wenn auch das sensible Schulsystem, das die Schweizer von morgen hervorbringt, in diesen Abgrund gezogen wird.
Seit zwei Generationen ist die vor hundert Jahren noch weltberühmte Schweizer Schule im Niedergang. Wer sich als Lehrkraft dagegenstemmt, muss sich als Hürdenläufer bewähren, der viele institutionelle Hindernisse zu überwinden hat.
Die Zeit für die Schüler schmilzt. Die Qualität des Lehrens und des Lernens versickert.
Der allseits beklagte Lehrermangel, mehr noch in der Deutschen als in der Westschweiz, ist die Folge eines institutionellen Versagens, das sich in den letzten 40 Jahren laufend weiter in das einst stolze Schweizer Schulsystem hineingefressen hat.
Die starken Lehrergruppen der Boomgeneration haben dem sich steigernden Druck der kantonalen Schulverwaltungen standgehalten mit der Erinnerung an ihr einstiges Leistungsversprechen und dem Ausblick auf eine baldige Pensionierung.
Eine Aufstockung der Pensen? Das wollen weder die alten Lehrer noch die jungen. Die einen wollen ihre Ruhe haben, den anderen schwant Schlimmes.
Deshalb steigen viele Junglehrer sehr rasch wieder aus und um. Es gibt Besseres.
Die politisch gesteuerten kantonalen Schulverwaltungen wurden unter dem Vorwand grosser Veränderungen und notwendiger Anpassungen zu Monstern aufgebläht.
Ihre weit überzogenen Saläre wurden gerechtfertigt mit einer allgemeinen Verwaltungspraxis, die von Stress und gesteuerter Verantwortungslosigkeit bestimmt ist.
Wie die Gespenster des Schweizer Malers Johann Heinrich Füssli, der damit sein Londoner Publikum begeisterte, sitzt die Schulverwaltung auf den Körpern der Lehrer (direkt) und der Kinder (indirekt) im Versuch, das Beste aus ihnen herauszupressen.
Diese Verwaltungsmonster haben zum Schulbeginn nicht einmal gut gearbeitet. Sie haben die Zahl der neuen Schülerinnen und Schüler unterschätzt.
Sie haben auch die soziale Zusammensetzung der neuen Schulklassen falsch eingeschätzt. Dort sitzen in wenigen Tagen mehr ausländische Kinder einer sinkenden Zahl einheimischer Schweizer Kinder gegenüber. Dazu kommen die kleinen Ukrainer, deren Müttern viel versprochen wurde.
Das „integrative Schulmodell“, wo Hochleistungsschüler neben Behinderten und des Deutschen kaum mächtigen Ausländern sitzen, ist gescheitert. Die Bildungsdirektion hatte einen schönen Traum. Er ist geplatzt.
Die Folge: Die alte Ordnung verliert sich, Chaos ist angesagt. Die Opfer sind die Kinder, aber die Lehrer auch.
Viele Schulgemeinden haben längst darin versagt, das Wichtigste zu leisten: Die Gewinnung und das Halten hervorragender Lehrer für die Kinder ihrer Gemeinde.
Die Inkompetenz der Schulbehörden wird von den Parteien schamhaft verschwiegen, denn sie sehen keinen Ausweg aus dieser selbst gestellten Falle. Wo alle Stützen versagen, muss die Schulbehörde eingreifen. Das geschieht immer häufiger.
Die Eltern der Schüler haben keinen guten Ruf. Sie werden vom Lehrkörper vorzugsweise verdächtigt, ihre Kompetenzen zu überschreiten.
Wer sich gegen dumme oder wenig motivierte Lehrer zum Vorteil seiner Kinder auflehnt, wird zum Zwänger oder Verräter gestempelt. Deshalb haben die wohlhabenden Eltern längst die Flucht aus allen staatlichen Schulen in die Privatschulen angetreten.
Diese kaufen sich die besten Lehrkräfte und sorgen für eine gute Ausbildung ihrer teuren Schüler.
Das weniger begüterte Volk kann nur beten. Oder fluchen.
Die meisten Schüler, in die Schule mehr oder weniger hineingezwungen, kämpfen sich gegen alle Widerstände durch. Das gilt jedenfalls für die Besten.
Niemand zählt die Verlierer, denn immer warten die Klein- und Mittelbetriebe darauf, sie in ihrem dualen Bildungssystem aufzufangen, ganz nach dem Motto „besser Schreiner als Schuldirektor“.
Jahrelang konnte ich beobachten, wie die Israeli ihre Schüler betreuen. Welcher Unterschied!
Dort wird jedes Kind nach seinen Fähigkeiten individuell gefördert, was auch für schwache Schüler gilt. Die Klassen sind klein, Geld fliesst zu Genüge.
Dagmar Rösler, die Präsidentin des Dachverbandes Schweiz der Lehrerinnen und Lehrer, hat nun Alarm geschlagen: „Wir stehen vor einem eklatanten Lehrermangel“.
Die jungen Lehrer, die Nachfolger der Boomer, wollen weniger arbeiten und mehr Geld verdienen. Das ist ein starkes Stück, denn erfahrene Lehrer verdienen in Zürich in der Primarschule bis zu 140 000 Franken jährlich.
Dieses Geld können sie nur deshalb nicht geniessen, weil die Lehrer im Kanton Zürich im Schnitt lediglich 69% ihrer regulären Arbeitszeit wahrnehmen.
Nicht mehr die Leistung zählt, sondern der Versorgungsgedanke: Ich brauche mehr Geld, weil ich weniger arbeite. Und diese Forderungen werden von der Politik auch noch gestützt.
Lehrkräftemangel, zu wenig politische Voraussicht und Führung. Grosses Anspruchsdenken bei Lehrern, Eltern und Schülern.
Wie soll da Bildung entstehen?
Längst hat sich eine grosse Bildungskrise aufgetan. Mehr denn je engagieren Schweizer Grossfirmen und Konzerne Mitarbeiter aus dem Ausland.
Was sollen sie mit schlecht Deutsch und Französisch sprechenden Mitarbeitern anfangen, wenn sie solche brauchen, die perfekt Englisch-Amerikanisch sprechen?
Thomas Minder, der Präsident des Zürcher Schulleiterverbandes, nennt dies eine „unglückliche Verkettung“.
Er lächelt dabei, warum auch immer. Er muss, neben seinen Profi-Lehrern, jetzt Ungelernte akzeptieren.
Warum sollte ein Handwerker jetzt nicht wechseln? Er verdient das Doppelte und Dreifache seines bisherigen Lohns, wenn er sich als Zürcher Lehrer anstellen lässt.
Wer fragt da noch nach Kompetenzen?
Das sind die finanziellen Anreizsysteme, die von jenen Eltern bezahlt werden, die in der Schule vom Lernbetrieb systematisch vernachlässigt werden.
Die Ergebnisse sehen wir schon heute: Schüler, die nicht rechnen können.
Schüler, die auch in deutscher Sprache, kaum noch die Grammatik beherrschen.
Schüler, die im Wettbewerb nur noch den Zweiten, Dritten oder Vierten machen.
Das ist unser grossartiges Schul- und Bildungssystem. Wer wundert sich noch, dass Verwaltung, Wirtschaft und Hochschulen gerne die besten Ausländer nehmen?
Wir haben das Blatt abgegeben. Freiwillig.
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Die beliebtesten Kommentare
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Sehr treffender Kommentar. Wir haben festgestellt, dass vor allem viele der Primarlehrerinnen keinerlei Allgemeinbildung mitbringen, fehlerhaftes Deutsch schreiben und auch im Rechnen keine Leuchten sind. Ist da die halbe Klasse besser im Alter 10 besser qualifiziert als die himmeltraurige Teilzeitkraft, deren man nicht mal die Pflege eines Hamsters anvertrauen würde. Und diese soll ihr Nichtkönnen dann noch in E und F zeigen bei einer bilingualen Klasse wo die Hälfte der Klasse neben D entweder F oder E spricht (vornehmeres Quartier, Expats, keine Bildungsfernen ausser die Lehrerin)
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Und wo sind ihre Lösungen?
Es ist so einfach über das System und vorallem über die Lehrer zu schimpfen. Zu hohe Löhne? Zu niedrigen Pensen?
Haben Sie schon einmal unterrichtet? Wissen Sie, was es heisst 5 Tage zu unterrichten, vor- und nachzubereiten Elternkontakte zu pflegen?
Nein?
Hab ich mir gedacht…
Aber grosse Sprüche klopfen… -
Sehr geehrter Herr Stöhlker
Ihre Zeilen beinhalten neben einigen durchaus diskutablen Bemerkungen auch diverse Aussagen, welche mindestens als Polemik gewertet werden müssen. „Wer sich gegen dumme oder wenig motivierte Lehrer zum Vorteil seiner Kinder auflehnt, wird zum Zwänger oder Verräter gestempelt. Deshalb haben die wohlhabenden Eltern längst die Flucht aus allen staatlichen Schulen in die Privatschulen angetreten.“ Darf ich raten, an welcher Seeküste Sie wohnen?
Ich kenne keine dummen und wenig motivierten Lehrer. Wahrscheinlich brauche ich einen teuren Grundkurs in Oeffentlichkeitsbildung, um solche doch noch zu erkennen. Gerne würde ich Ihnen im Gegenzug einen realen Einblick in den Schulalltag ermöglichen; meine Mailadresse ist der Redaktion bekannt. Und übrigens, ich bin parteilos und zähle ganz bestimmt nicht zum linken Flügel unserer Gesellschaft. Mit besten Grüssen-
Sehr geehrter Herr Primarschulpräsident
Sie kennen keine dummen und wenig motivierte Lehrer? Das erstaunt mich doch sehr und zeigt, dass Sie Ihren Job nicht richtig machen. Genau da fängt das Problem an. Als Mutter von drei Kindern in der Primarschule sehe ich mit eigenen Augen, wie unterschiedlich intelligent und wie unterschiedlich motiviert die verschiedenen Lehrer meiner Kinder sind. Das eine Kind hat eine intelligente und sehr motivierte Lehrerin, das zweite Kind hat momenatn eine Lehrperson, die fast jegliche Kinder schikaniert (leider löste sie eine sehr gute und motivierte Lehrerin ab) und das dritte Kind hat eine Durchschnittslehrerin die zu Faulheit tendiert. Sie hat es lieber bequem und gemütlich und sagt dies auch. Dass Sie per se abstreiten, dass es weder unmotivierte noch wenig intelligente Lehrer gibt, zeigt auf, dass Sie zu keiner Einsicht bereit sind und somit auch nicht für eine qualitativ hochstehende Schule eintreten können bzw. werden. Genau da ist das Problem. Wir brauchen Schulleiter und Schulpflege, die HINSCHAUEN und die PROBLEME sehen, auch bei faulen, unmotivierten und ungeeigneten Lehrern. Schauen Sie hin, machen Sie Ihren Job oder räumen Sie den Stuhl für fähige Primarschulpräsidenten, aber bleiben Sie nicht sitzen und beleugnen sich selbst mit Schönfärberei.
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In https://m.youtube.com/watch?v=yNJIsdrWMZ4 werden die Probleme der heutigen Schule treffend dasgestellt!
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Leute die ein neues Schulsystem fordern, möchten nur wieder an den Symptomen herumdoktern. Die Ursache wird wieder verkannt. Dabei muss man sich nur mit den Schulen in den liberalen „Shitholes“ von Amerika während den achzigern Jahren auseinandersetzen.
An den städtischen öffentlichen Clownschulen will sich doch kein Deutschschweizer mehr ernsthaft dafür einsetzen, dass diese Saugoofen mit denen er weder verwandt noch verschwägert ist, mal später seinem Nachwuchs die wenigen weltlichen Pfründe streitig machen.
Haaaha! -
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Generation um Generation das immer selbe Gejammer.
„Unsere Jugend ist unerträglich, unverantwortlich und entsetzlich anzusehen. Wenn ich die junge Generation anschaue, verzweifle ich an der Zukunft der Zivilisation.“
Aristoteles, um 350 v. ChrDafür, dass es seit Tausenden von Jahren abwärts geht, geht’s uns heute ziemlich gut.
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Genau, mit jetzt mehr als 200 Meinungsäussern haben Sie einen „Primeur“ hingekriegt.
Meine Enkelkinder überspringen zwei Klassen, weil unterfordert. Sie gehören zur Minderheit, in der abends noch Deutsch oder Schweizerdeutsch gesprochen wird. Sind sie überprivilegiert? Siehe auch die Namen der Neugeborenen im Spital Urdorf: höchstens ein Zehntel mit einem herkömmlichen Namen. Diese Kinder sprechen wohl kaum mit ihren Erzeugern in einer schweizerischen Nationalsprache. Und deren Primarschullehrer müssen ihnen die Sprache ihrer Gastgeber beibringen. -
Den beschriebenen Niedergang der öffentlichen Schule haben wir hautnah in der reichen Zürcher Gemeinde Rüschlikon über Jahre erlebt, bis wir die Reissleine zogen. Inkompetente und demotivierende Lehrer, eine überforderte Schulpflege mit Riesengehältern, Mobbing, Gewalt gegenüber den Schulkindern, sogar sexuelle Nötigung von jungen Schülerinnen, über die nicht geredet werden durfte, haben uns erfolgreich vertrieben. In der Romandie oder in England ist es z.B. an Privatschulen ganz anders und unsere Kinder sind wieder aufgeblüht. Nur muss man sich das leisten können…
Die Parteien sind dem Filz voll und ganz verpflichtet und werden von sich aus niemals ausmisten, währende die KaPo bei Strafdelikten durch Jugendliche gerne wegschaut und alles verjähren lässt. Arme Schweiz.
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häsch mer no än Stutz
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Guten Tag Herr Stöhlker,
Ein guter Gedanke den ich gerne weiterführen möchte.
Was sind die Auswirkungen dieses Systems?
Immer weniger Schüler gehen in sogenannte Privatschulen und dann in die Top-Universitäten, wo sie die Klaviatur der Kleptokratie und der aufkeimenden neofeudalistischen Systemen oder gar Autokratien spielen lernen. Trump, Putin und Xi Jinping sind nur die Vorboten was dort noch an Dummheit und Inzest wieder auf die Menschheit wartet. Die ewige Wiederholung der immer gleichen Fehler.
Ja der Blick. Berner Hure und Zuhälter zugleich. Ein Paradoxon. Welch grässliche und giftige Früchte der Baum der Korruption doch trägt. Erbärmlich.
Einer dieser Influencer ist jeweils für Blick unterwegs der die Leute nach ihrem Wissen befragt. Ich glaube wer die Videos kennt, der wird mir in meiner Aussage, dass Dummheit unser grösstes Problem ist nicht mehr widersprechen. Aber diese Erzählung geht weiter.
Diese schier endlose Masse an Dummköpfen und halbnackten Schwachköpfen steht einer Schicht von wenigen gierigen Soziopathen gegenüber. Die Geldsäcke und ihrer verkommenen Entourage.
Das ist ein Pulverfass. Mitten drin Menschen der alten Generationen, die mehr arbeiten als ihnen gut tut und um Dinge zu kaufen, die sie nicht brauchen. Gleichzeitig schuften sie sich krank, um dann bei der Entwertung ihrer Alterssparvermögen und dem Wachstum der Vermögen der Geldsäcke in Echtzeit zuzuschauen. Erbärmlich!
Krankheit. Die Nachwirkungen der Überflussgesellschaft. Jeder dritte hat einen Herzinfarkt, jeder fünfte Krebs und über Diabetes reden wir nicht.
Wohlstand? Die laufende Umverteilung der Vermögen. Das grösste Verbrechen in der Geschichte menschlicher Dummheiten, ebenfalls in Echtzeit seit 2008. Kurz: Wir haben dieses System nicht bekämpft, wir haben es akzeptiert- wir haben es verbockt. Komplett!
Die junge Generation will Wandel. Sie wollen gesund leben, etwas vom Leben haben. Sie wollen nicht 12h in der Tretmühle vor sich hinvegetieren. Sie hatten die Auswirkungen von diesem Lebensmodell jeden Tag vor den Augen -> ihre Eltern. Die immer gearbeitet haben, brav ihre Medikamente der neoliberalen Geldhure konsumierten und jetzt können sie sich – quasi als Lohn – auf die Altersarmut vorbereiten. All das Geld und der Wohlstand, der an einem vorüber ging. Wie Raum und Zeit vorüber flogen, während wir durch das Weltall eierten.
Klar, die Tretmühlen Betreiber wurden reich und konnten ihre Kinder auf die teuersten Schulen schicken.
Wie konnten die Geldsäcke, die Korruption und die Dummheit zu unseren grössten Problemen werden? Nun ja, das sollte nun klar sein. Die einen lernen Dummheit und die Benutzung sozialer Medien, die anderen Korruption, Kleptokratie und wie man die Klaviatur der sozialen Medien spielt. Hier manifestiert sich ein neues System und 95% sind schlichtweg unfähig oder zu dämlich um es aufzuhalten.
Wir sollten immer das ganze Bild betrachten, das Licht und die Schatten. Die richtigen Lehrer die unsere Schüler unterrichten, die kommen ganz von selbst, wenn wir aus diesem grenzdebilen System des metastasierenden Wachstums und der grenzenlosen Gier endlich aussteigen.
Wie gesagt uns Menschen Homo Sapiens zu bezeichnen ist ein Witz. Homo Idioticus wäre die viel bessere und passendere Bezeichnung. Ich bezweifle, dass wir wirklich in der Lage sind langfristig als Spezies zu überleben, unsere Dummheit hat die planetaren Grenzen erreicht, lange bevor wir die Flügel zu neuen Welten ausstrecken können.
Vielleicht ist das der grosse Filter vor uns. Nur eine Kultur, die den grossen Sprung ins Weltall geschafft hat, bevor sie die Ressourcen des Planeten erschöpft hat, kann langfristig überleben.
Aber wie bekommt man eine Masse von Milliarden gieriger, ihren Besitzstand wahrender und sich amüsierender Schwachsinniger dazu, etwas wie die Vernunft (die sie nie besassen) als ihr neues Leitmotiv zu akzeptieren? Beispiel? Die Welt brennt und die Schwachköpfe stehen wieder Stunden in ihren idiotischen SUV im Stau. Erst wenn ihr eigenes Haus abgebrannt ist, werden sie es glauben.
Ich empfehle den Vortrag Das Kopernikanische Prinzip von Bruno Deiss, dieser könnte ein Anleitung für die Zukunft sein und was wir dringend proaktiv verändern müssen. Zumindest was wir verändern können.
Aus meiner Sicht braucht es jetzt radikalen Wandel. Wir brauchen für die naheliegende Zukunft 3 radikale Veränderungen:
1. Den langfristigen Erhalt der Erde als unser zu Hause. Zerstören wir die Biosphäre oder schaffen es schwachsinnigerweise das Klimasystem in einen galoppierenden Treibhauseffekt zu wandeln, war es das mit uns Schwachköpfen.
2. Sofort in eine Kreislaufwirtschaft zu wechseln und die Anzahl Menschen drastisch und mit aller Konsequenz zu reduzieren. Die Ressourcenverschwendung muss sofort gestoppt werden, zukünftige Generationen brauchen Unmengen an Ressourcen um andere Planeten zu erreichen. Sind die Ressourcen zu Ende und wir haben keine anderen Quellen erschlossen, war es das mit uns Schwachköpfen.
3. Wir müssen den Orbit vom Müll befreien. Der Orbit ist unser einziger Ausweg, verbauen wir diesen Ausweg, war es das mit uns Schwachköpfen.Niemand
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Leider alles wahr.
Die Jungen sind dermassen verdorben und abgelenkt durch soziale Medien, wo sie ihren Idolen nacheifern und wissen, dass die meisten sowas nie erreichen werden. Bildung scheint weniger wichtig, da man im Internet alles nachlesen kann. Stimmt aber eine solide Grundbildung ist wichtig, um sich danach frei entwickeln zu können und das verstehen so viele Junge nicht. Sollen doch alle Influencer werden und dann sehen, wo sie bleiben. Die Naivität der Masse ist erschreckend aber wenn die Eltern ihre Kinder nicht auch zu Hause fördern, haben die meisten Kids schon verloren. Merken tun sie es später, wenn sie keine guten Jobs finden und dann beginnt das grosse Jammern. -
Meiner Meinung nach sollte im Bereich Schule das Kantönligeist aufhören. Es wird nur Bürokratie generiert. Viele Kosten und kein Mehrwert.
Unsere Politiker kennen nur als Massnahme – sparen, sparen und nochmals sparen.
Sie sparen vor allem am Volk und nicht an sich selbst.
Von Rechts bis Links über die Mitte… Keiner wirklich brauchbar. -
Wie kannst Du 1 Jahre Ferien anschauen? Schau 2 Lehrer an…
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Herr Stöhlker, das schreiben gerade Sie! Sie sind doch kognitiv extrem eingeschränkt!
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@ J. Meier: Sie sind ja ein ganz extremer, schon in kognitiver Therapie?
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Immer lustig, wenn auf einmal nicht mehr dir Gesetze des Markts gelten sollen.
Wenn wir keine oder zu wenig Lehrer:innen finden, heisst das, dass die Anstellungsbedingungen im Vergleich zur Privatwirtschaft (mit der konkurriert die Schule) zu wenig Attraktiv sind. Ganz einfach, Oek 101.
Geeingnete Massnahme: Anstellungsbedingungen verbessern- entweder monetär oder über Benefits.
Wenn wir gute Lehrer wollen, müssen wir die auch so bezahlen und Ausbilden.
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Ein Schulexperte mehr, dieses mal aus der PR-Ecke.
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Seit 30 Jahren gebe ich Nachhilfe Oberstufe und BM / Kanti in Mathe oder Buchhaltung. Diesen Niedergang beobachte ich seit 25 Jahren. kaum jemand glaubte mir dies.
Dieses Versagen beruht auf den kranken Ideen der 68-er (gegen Auto, Atom, Militär und Banken), Ihrem Hass auf den Wettbewerb (die ganze Flora und Fauna funktioniert nach diesem Prinzip) und alles was uns sonst noch erfolgreich macht. Den Jugendlichen wird eine Zwangssolidarität anerzogen und nicht allzuviel Naturwissenschaften, sodass sie später durch die sozialistischen Eliten gesteuert werden können. Kein wunden glauben diese Jugendlichen heute, man könne Kernkraft durch Photovoltaik ersetzen…oder dass die Sozialisten in SP und Grünen (SP=sozial demokratische Partei) tatsächlich sozial und demokratisch sind, weil die so heisst. Wir sind durch die 68-er Sozis unterlaufen wie kein anders Land… weil hier auch immer noch viel Geld zur Verfügung steht und weil die Bildungsindustrie wenig populär ist und sich niemand darum kümmert.-
Ihre Rechtschreibung hat noch viel Potential nach oben.
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Ihrem Kommentator Roger die rhetorische Frage ins Stammheft diktiert: „..viel Potential nach oben..“?
Soso, gibt es Potential nach unten, links und rechts?
Wer hat denn nicht schon Überflüssiges in seinen Text eingebaut? Den Oberlehrer und sich gleichzeitig so eine Blösse geben, das allerdings lässt den geneigten Leser schmunzeln und den werten Roger (warum heisst eigentlich seit ein paar Jahren jeder dritte, der sich irgendwo zu irgendwas äussert Roschee?) hoffentlich nächstes mal etwas weniger forsch und unbedacht in die Tasten hauen. Nichts für Ungut Roschee. Ach ja, ich sehe die Chose übrigens genau so, wie das Herr Salm richtig beschreibt.
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Du immerhin brauchst du nicht mehr Geld weil du alt bist….
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@ John; kannst froh sein dass bei Dir die IV-Vollrente samt Ergänzungsleistungen immer pünktlich kommt.
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Ah ja, meinst du ? Ich bin ausgewandert du Clown weil ich den ganzen Bullshit nicht mehr finanzieren will, fie Alterstruktur der AHV ist so schlecht das selbst ein IV Rentner sich ausrechnen könnte das du das Geld gerade so gut verbrennen kannst….aber der Privatier der nützliche Idiot hats noch nicht gemerkt es ist immer sonderbar wenn sich Personen die selbsta m Geldsäckel des Staates und det Allgemeinheit hängen sich über andere Echauffieren und Ihre alten dementenSeit es die euch masslos an der 1. & 2. Säule zu lasten aller anderen Bereichert, während ihr die ganze Klimascheisse zu verantworten habt, ihr habt gelebt als gäbe es 7 Erden, ein wenig Demut täte euch Vollidioten mal gut!
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jetzt haben die „gelernten“ lehrer ihr wahres gesicht gezeigt,
indem sie abschätzig über „hilfslehrer“ gewettert haben.
diese faule säcke sind plötzlich eifersüchtig, auf jene, die
gewohnt sind 100% zu arbeiten und für weniger gehalt.
zeit, die berufe hier zu ent-akademisieren!
zeit, dass leute in den schulen unterrichten, die auch lust dazu
haben und auch mit den kindern umgehen können.
zeit, dass sich die schule nach den bedürfnissen der kinder und den offenen jobs, richtet. -
Relativ am wenigsten leisten die Empfänger (Erben) der rund 120 Mrd. Nachlässe die hier jedes ! Jahr den Besitzer wechseln. Dank wohlwollender steuerlicher Bevorzugung befreit von dieser Last. In Deutschland sind es unter ähnlichen steuerlichen Vorraussetzungen um die 250 Mrd. die jedes Jahr befreit von persönlicher eigener Leistung neue Besitzer finden… und wir hier hacken auf Lehreren (oder beliebigen anderen beruflichen Feindbildern) rum, mithin einer Gruppe von Berufsleuten die im gleichen Boot wie die 99% anderen sitzen. Abhängig Beschäftigte!
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Ach, wie wahr. Unsere Tochter besucht momentan einen ‘integrativen’ Kindergarten. Bloss weil wir erwähnt hatten dass zuhause noch Englisch gesprochen wird. Sie ist nun einer Kleinklasse und kann sich mit fast keinem Kind unterhalten. Auf Schweizerdeutsch wohlgemerkt. Complete waste of time. Leider bin ich nicht sehr vermögend ansonsten wären wir nicht mehr bei einer staatlichen Schule angemeldet. Ich habe wirklich selten solch eine merkwürdige Unterrichtsform erlebt. Der Hort ist noch schlimmer. Teures Babysitting ohne Mehrwert in Bezug auf Erlernen von Sozialkompetenzen.
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Lieber Hr. Stöhlker, das was sie hier zum Besten geben, kenne ich seit meinem dreizehnten Lebensjahr. Also alter Wein in neuen Schläuchen.
Mein Vater, damals selbst im Schulrat, liess mir die Wahl : Seki in der Gemeinde, oder Klosterschule auswärts, mit der Randbemerkung, er würde mir von der Seki abraten.
Vor die Wahl gestellt, entschied ich mich für die Klosterschule. Ich war der Meinung, wenn ich schon weitere 3 Jahre den Mief eines Klassenzimmers ertragen muss, so möchte ich auch etwas lernen.
Ausserdem hatte es den Vorteil, dass kein weibliches Lehrpersonal vorhanden war. Nur zu gut konnte ich mich an die erste Primar erinnern, als mir so eine frustrierte Emanze Eine runtergehauen hat. Ich rätsle heute noch, über den Grund.
Die Patres hatten auch keine höhere pädagogische Ausbildung. Es genügte, wenn einer dieser “ Wandschränke “ zur Tür herein kam, um dem hinterletzten Volltrottel klar zu machen : Es ist definitiv nicht der Zeitpunkt, Faxen zu machen.
Zurück zur Gegenwart: Glaubt tatsächlich jemand, dass vor dem Hintergrund eines allgegenwärtigen Konkordanzgesülze und den damit zu verteilenden Pfründen, sich im heutigen Schulsystem irgendetwas ändern könnte ? Falls der geneigte Leser bei der Beantwortung meiner Frage eher zu Ja tendieren sollte, sei die Frage erlaubt : Warum haben die letzten 50 Jahre nichts, aber auch gar nichts gebracht ?
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Der Artikel enthält aus meiner Sicht richtige, realistische und falsche, realitätsferne Darstellungen/Annahmen. Aus meiner Sicht sind Hauptgründe für Lehrermangel und gravierende Qualitäts-Probleme in der Bildungslandschaft: Teils nicht bzw. kaum erfüllbare Ansprüche/Erwartungen wie gleichzeitige Integration und Unterrichten von Kindern völlig unterschiedlichen/r/m Lernstandes/-fähigkeit/-bereitschaft, störendem Verhalten, Kultur- und Rechtsverständnisses, Sprachfähigkeit (inkl. Eltern) ohne tatsächlich entlastende bzw. nicht unverhältnismässig Mehraufwand produzierende Unterstützung. Teils fehlende Rückendeckung sowie Kompetenzen zur tatsächlichen Entlastung der Leute an der Front bei Schulleitung sowie Laien- oder professionellen Behörden. Auch wichtig: Immer noch fehlende Flexibilität bei hoher Anzahl Verhaltensauffälliger schnell (innerhalb von Tagen/Wochen) tatsächlich genügend tatsächlich zeitlich entlastende Ressourcen anzubieten. Fehlendes Bewusstsein/Realitätssinn die unterschiedlichen Ansprüche an die Lehrer von vor 50 Jahren mit Klassengrössen von 50 und mehr Schüler auf heutige Ansprüche „individuelle Lernziele“ auch mit entsprechenden zeitlichen, finanziellen Ressourcen anzupassen. Lehrerausbildung: Kein Vermitteln einer realistischen Anspruchshaltung, was unter welchen Bedingungen überhaupt leistbar ist und was nicht und welche Behörden/Stellen wie unter Zugzwang gesetzt werden müssen bei nicht tolerierbaren Arbeitsverhältnissen.
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Als Schulpfleger und Berufsschullehrer orte ich den Kern des Problems nicht in den Schulzimmern. Ganz am Anfang der Misere steht die Politik mit ihren ideologisch geprägten Vorgaben. Dann kommen, wie von Ihnen geschildert, die Ämter mit einer immer mehr überbordenden Anzahl Mitarbeiter. In Zürich beispielsweise, wäre es möglich die Hälfte der Belegschaft des Schulamtes der Stadt zu entlassen, ohne negative Auswirkungungen auf den Alltag der Schulklassen. Im Gegenteil, es wäre eher mit einer Entlastung zu rechnen. Die ideologisierte Schule wird auch von den jeweiligen Kreisschulpräsident/innen und ihrer Mitarbeiter/innen gefördert. Bekannt ist die Ursache des Problems bei den Lehrpersonen/Schulleitungen sehr wohl, da sie ja tagtäglich mit den Auswüchsen konfrontiert werden. Leider fehlt diesen der Mut sich diesbezüglich auch öffentlich zu äussern. Anstatt also gemeinsam die Probleme beim Namen zu nennen, wird gelitten, das Pensum reduziert und dann im letzten Schritt ein Berufswechsel vollzogen. Mit mehr Geld kann, meiner Meinung nach, dem Exodus niemals Einhalt geboten werden.
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wenn ich die ergüsse von kläusschen lese, muss ich sagen, dass niveau in der schule ist massiv gestiegen. kläusschen ist ein dummschwätzer zu dumm aber um es zu merken. so lebt es sich glücklich und selbstgerecht in einer blase
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Der „allseits beklagte Lehrermangel“ ist ein angeblicher Lehrermangel, der die Folge der dummen sozialistischen Bildungspolitik ist. Durch die rücksichtslose Anheizung der Zuwanderung/Migration einerseits und die mit nichts zu rechtfertigenden total überrissenen Löhne der Lehrer, was die Lehrer dazu verleitet nur noch 70 oder noch weniger zu „arbeiten“ weil sie trotzdem noch 100`000 Franken pro Jahr kassieren anderseits, steigt der Bedarf an Lehrern massiv an. Dieser Bedarf wird zu einem wesentlichen Teil am ordentlichen Bildungsweg (Sekundarschule, Lehrerseminar) vorbei durch vom Steuerzahler finanzierte Sozialpädagogik „Hochschulen“ und ähnliches gedeckt, für die sich jeder qualifiziert, der bereit ist, die sozialistische Leistungskultur (nichts tun und viel kassieren und dafür von Sommaruga und Co. gelobt werden) zu verinnerlichen und die kommunistische Doktrin an die armen Schüler weiterzugeben. Viele Lehrer, die in der Privatwirtschaft nicht einmal als Hundefänger eingestellt würden, verdienen über 140`000 im Jahr und mehr und führen einen Lebensstil, den sich die Stützen der Gesellschaft wie die schwerstarbeitenden Hilfsarbeiter vom Bau und die angestellten Handwerker nicht einmal erträumen können. Trotzdem läuft derzeit,wie jedes Jahr vor Schulbeginn, die auch vom Steuerzahler finanzierte Kampagne der Lehrerverbände, in der wahrheitswidrig geklagt wird, die Lehrer seien am Anschlag und würden zu wenig verdienen. In meinem Bekanntenkreis gibt es Lehrer, die nur drei Tage in der Woche ein paar Stunden „arbeiten“ und den Rest der Woche für ihre Hobbys und Städte Trips verwenden.
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Lieber K.S.; Apropos „Schweizer“ von Morgen, im Schulhaus Hohl-Kreis 4 in Zürich sind über 90% der Schüler ausländischer Herkunft. Deutlich mehr Multikulti in Zürich,
jede vierte Schule erhält Subventionen für Integration. -
Da gibt es heute ganz hervorragende Kommentare, wobei die vom Hilfslehrer,– Guy Tiger & Dr. Murks besonders hervor stechen. Als ich noch zur Schule ging durfte ich Zuhause nicht erzählen, wenn mich der Lehrer mal mit sehr straffer Methode (Tatze) o.ä. geregelt hat, sonst hätte ich mir Zuhause nochmals mindestens eine „Predigt“ anhören müssen. Denn der Lehrer HATTE IMMER RECHT !!……
Kennt heute überhaupt noch jemand das Wort „Tatze“ ?? -
https://www.cs.mcgill.ca/~abatko/interests/teaching/essays/Against_Schools/
„The adjustive or adaptive function. Schools are to establish fixed habits of reaction to authority. This, of course, precludes critical judgment completely. It also pretty much destroys the idea that useful or interesting material should be taught, because you can’t test for reflexive obedience until you know whether you can make kids learn, and do, foolish and boring things.“
Etc, etc.
Schulen sind schlimmer als Kampfflugzeugfabriken.
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Wieso sagt hier niemand welchen Parteien wir das zu verdanken haben?! SP, Mitte und die Liberalen demontieren unsere Bildungsinstitutionen seit Jahren, verdammt nochmal. Wählt endlich richtig!
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ja, die dummheit ist erschreckend. aber früher war es auch nicht besser.
ja, das schulsystem könnte man auch besser gestalten…bloss, was macht man dann mit den bisherigen lehrern?
übrigens: warum lernt dort man elementare dinge nicht, die man tatsächlich im leben brauchen kann – wie füllt man eine steuererklärung aus, autofahren, grundlagen der konfliktbewältigung, warum der zinseszins das geheimnis jeder altersvorsorge ist, ..solche wirklich brauchbaren dinge halt – warum vermittelt die schule nur wissen, welches man nachher zu 95% nie mehr braucht?
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https://blog.phzh.ch/schulfuehrung/2021/09/27/welche-fuehrung-brauch-die-schule21/
==> Mit Nachwort des Wirtschaftspädagogen
https://de.wikipedia.org/wiki/Rolf_Dubs-
Mit Verlaub, Frau Ilse Oehler,
Herr Professor Dubs hat viele Verdienste. Aber die Zeiten ändern sich.
Die starke Hand, nach der Sie immer rufen lässt tiefer blicken.
Man muss nicht immer poltern, um ans Ziel zu gelangen.
Diese Hau-Ruck-Hosenträger Typen à la Mühlemann etc. hatten Zeitumstände, wo der Ruf nach dem starken Führer durch die Hallen raunte.Klar, die Kuschelpädagogik von heute ist auch nicht zielführend.
Darum geht es aber im vorliegenden Beitrag nicht, sondern um die Überfüllung der Klassen mit Kindern aus Migrationshintergrund.
Und diese Dimension ist neu – auch für Herr Prof. Dubs.
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Es ist realitätsfremd, junge Menschen, die sich für den Lehrberuf interessieren, zur Stoffvermittlung auszubilden, um sie letztlich als Sozialarbeiter, Psychologen, Hochbegabtenförderer, Therapeuten, Elternblitzableiter, Erzieher und Schlichter einzusetzen, ohne sie in der Ausbildung darauf vorzubereiten, als Auffangbecken der Gesellschaft zu wirken. Solange die Klassen und die Belastung so gross sind und Lehrer gleichzeitig als Jammeri, Faulenzer und Schoggijob-Inhaber beschimpft werden, wird es immer zu wenig Leute geben, die diese Arbeit machen wollen.
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Ja, Herr Stöhlker, draufhauen können Sie gut.
Sie sind zu einer andern Zeit in die Schule gegangen, wahrscheinlich etwa zu derselben wie ich. Das waren wohl goldene Schul-Zeiten (für Sie)? Offenbar haben sie trotzdem ein paar wichtige Sachen nicht gelernt: eine respektvolle Haltung, und dass man sich ein Bild machen soll, bevor man einfach alles in einen Topf knallt und nur die eigenen Vorurteile zum Besten gibt, beispielsweise.
Und es gibt sehr Viele (das sieht man in den Kommentaren) die so denken und funktionieren wie Sie. Toll. Das bringt unser Bildungssystem weiter. Sie können dann ja diejenigen wählen, welche das Ganze in die goldenen alten Zeiten zurückdrehen wollen und die Finanzen möglichst verknappen. Da ist dann aber nichts mit dem von Ihnen gelobten Israel-Modell…-
Herr Stöhlker spitzt in seinem Kommentar zu.
Das ist hilfreich, weil es den Blick auf das Wesentliche fokussieren hilft.
Problematisch wäre das nur, wenn Sie, meinetwegen auch kopfschüttelnd, aufzeigen könnten, dass auch nur ein einziger von Stöhlker scharf kritisierter Punkt, nicht den Tatsachen entspräche.
Dass viele Lehrer ihr zurecht verdientes und hohes Salär dazu nützen, sich mittels Pensenreduktion ein angenehmes Leben zulasten der Schüler zu organisieren, ist absolut stossend.
Vollzeitarbeit sollte für einen Lehrer die Regel und nicht die Ausnahme sein.
Zudem, nur eine Wochenlektion pro Lehrer mehr und der Lehrermangel im Kt.Zürich hätte sich erledigt.
Es wäre gerecht und motivierend, wenn die Teilzeitpensenlehrer sich ihre zusätzliche Freizeit durch überproportional hohe Lohnabzüge (ähnlich der Progression bei den Steuern) zugunsten des Lohnausweises der Vollzeitlehrer verdienen müssten.
Der Ruf nach generell höheren Salären der Lehrerorganisationen hingegen ist (im Kanton Zürich) absolut skandalös und zeigt wie treffend, Stöhlker den Finger auf die Wunde legt!
Die Ausbildung an den Pädagogischen Hochschulen, wo man gerne statt selbstsichere, respektgebietende und kompetente Lehrer seit ein paar Jahren, linke, leistungsaverse und unbelastbare Coaches und Begleiter zu formen, müsste überdacht werden; zu wichtig ist die gesellschaftliche Relevanz dieser Institutionen, als dass man hier nicht grundsätzlich über die Bücher müsste -und zwar gesellschaftlich abgestützt.
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Das Schulsystem ist doch längst ideologisch infiltriert worden. Das Ziel ist nicht unsere Kinder mit Bildung auszustatten, damit sie sich und ihre Träume verwirklichen können, sondern hörige Untertanen zu schaffen, die dem System dienen und davon abhängig sind, weil sie sich nichts anderes vorstellen können.
Die heutige Schule bricht unsere Kinder mehr denn je.
Und ja, Lehrer werden nicht die Besten eines Jahrgangs, sondern jene, die es bequem haben möchten.
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Kürzlich:… Die Kinder sind viel Intelligenter als früher!“ , „Ach wirklich?“…. „Woher kommen dann all die dummen Erwachsenen?“
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Wir bezahlen den Betreuern unseres Geldes mehr Lohn als den Betreuern unserer Kindern. Das erklärt einiges.
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Wie wahr! Viele Lehrer gaben noch Metallkurse für Knaben, Hobelkurse,Kartonkurse.Turnunterricht, der eine Lehrer den Knaben, der andere den Mädchen.Der Lehrer war Respektperson,wenn eine Ohrfeige knallte, hatte der Lehrer sicher recht…
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Streetparade Zürich;
Insgesamt wurden durch die Stadtpolizei Zürich 36 männliche Personen festgenommen, darunter ein Jugendlicher. Sie stammen aus der Schweiz, Italien, Tunesien, Afghanistan, Algerien, Polen, Gambia, Georgien, Iran, Marokko, Nordmazedonien, Rumänien, Slowenien und Spanien. Die Festnahmen erfolgten unter anderem wegen eines Sexualdeliktes, Raub- oder Diebstahlsdelikten, Körperverletzungen, Gewalt und Drohung gegen Beamte, Drohung, Sachbeschädigung, Betäubungsmittelhandels sowie Vergehen gegen das Ausländer- und Integrationsgesetz sowie Hinderung einer Amtshandlung. -
Das sind sehr erfreuliche Entwicklungen, denn Chancengleichheit bei Bildung herrscht heute mehr denn je im Zeitalter von Youtube und co. Jeder der begabt ist, der findet im Netz gefühlt hundert pädagogische Videos über z. B. quadratische Gleichungen, Dreisätze ja sogar wie man eine Rakete zum Mond baut.
Niemand ist wegen Bildung auf diese gratis Schulen angewiesen. Wer sich immer noch vom Staat gerne Zuckerwatte in den Hintern blasen lässt, der soll sich auch gleich zum nächsten Boostern anmelden. Haaha! -
Stöööhhhnnnker……….
Ich habe gerade 5 Wochen Ferien im Ausland hinter mir…….. darum, ihr Titel trifft absolut zu.
Ich brauche viel mehr Geld wenn ich nicht Arbeite….(((-:
Je mehr Freizeit, umso mehr brauche ich, also so gesehen sind die Lehrer wirklich nicht zu beneiden, denen kann das Geld gar nie reichen.
Die haben 3 Monate Ferien…… Sie sagen zwar immer das stimme so nicht, denn sie müssten das Schuljahr in den Ferien vorbereiten.
Aber die langjährigen Lehrer müssen davon nur noch wenig……… ich habe in meiner Familie mehrere Lehrer.
Wenn sie die Ausbildung gerade abgeschlossen haben, gibts noch eine Menge Kurse, aber auch das geht schnell vorbei.
Trotzdem ist Lehrer sein nicht leicht, der Beruf stellt Anforderungen, Lehrer stehen vor der Klasse und müssen dabei immer präsent sein.
Nun ja, es wird ja Lehrer wer das möchte, kann, will.
Das wir die Schule mit Reformen kaputt-ideologisiert haben, ja das ist allerdings wirklich ein Problem.
Die Lehrer brauchen heute viel mehr Zeit hinter den Kulissen wie früher einmal.
Die Belastung der Lehrer findet nicht in der Klasse statt, sondern nach den Stunden.
Die Eltern sind dabei auch wenig hilfreich……. den die meinen jeder müsse Sekundarschüler werden.
Der Lehrer hat dafür zu sorgen das dem so ist…… wo man früher sagte….. wenns halt nicht reicht ?
Und die Kinder sollen heute auch von den Lehrern erzogen werden, was früher nicht deren Aufgabe war. Das Grundzeug hatten wir zu Hause gelernt.
heute telefonieren die Eltern und dann gibts Besprechungen, Briefe, Elternabende, wieder Besprechungen, Briefe und Schulratssitzungen.
Nur die Kinder lernen dabei nicht, gar nichts, ausser das sie die Lehrer ausspielen können und das die wehrlos sind gegen Renitente, Störer, Gewalttätige.Nun ja, eine Note geben war einfach, ein Zeugnis schreiben …….das wie ein Arbeitszeugnis aussieht, wo man alles konkrete nur umschreiben darf, wo aus jeder Niete noch was brauchbares wird….. Zeitaufwändig.
„Kompetenzen“ vermitteln, der Schüller soll nicht die Wurzel ausrechnen können, sondern nur wissen wo er gegebenenfalls nachsehen kann, wie man das macht….. das ergibt eben keine guten Schüler mehr.
Werkunterricht ….. findet der eigentlich noch irgendwo statt ?
Kochkurse ?
20 km Marsch ?
Schulreise ?
Geschichte, wird die noch behandelt ?Wir sind eine kranke Nation und in der Schule fängt es an.
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Herr Stöhlker, Ihnen hätte etwas Schulbildung auch nicht geschadet. Ein grosses Ego ist keine Qualifikation.
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Ja das Bildungssystem in der Schweiz ist schlecht und die falschen Leute sind am Hebel. Aber Hauptgrund für die Verdummung unserer Jugend ist weder die enorme Migration, noch die linken Lehrer/innen sondern einfach die Sozialen Medien und allgemein die Digitalisierung.
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Wegen den sozialen Medien und der Digitalisierung fährt der Velofahrer heute auch vorzugsweise auf dem Trottoir und nicht mehr auf der Straße.
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Keine Zeit für die Schule, gehe mich an der Strasse kleben. 😬
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Man hört dass Schüler nun auch schon in Dialekt schreiben in der Schule.
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Kommt auch an Hochschulen vor. Wo es auch ‚Professorinnen‘ gibt, die nicht einmal eine Matura absolviert haben.
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Sie haben vollkommen recht. Dazu kommt noch die sozialistische Indoktrination und die grüne Angstmacherei über den Weltuntergang. Eine ausweglose Situation. Und machen SVP, Mitte und FdP etwas dagegen? Ausser da und dort ein Pflästerli – nichts.
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Auch hier zeigt sich, dass das in der Schweiz vorherrschende neukommunistische System wie alles was von den Linksextremen kommt, nicht funktioniert. Gewusst haben das alle Bürgerlichen, aber seit Jahrzehnten, das öffentliche Schulsystem den Linken überlassen. Eklatant, in wie vielen Fällen die Bürgerlichen den Linken Zudiener waren (oder einfach simpel und dumm). Neben dem Schulsystem haben die Bürgerlichen die Armee auf dem Gewissen – nicht die GSOA – die Bürgerlichen! Dann den Verkehr – da haben die Bürgerlichen den Löffel auch seit Jahrzehnten an die Linken abgegeben. Dann die öffentliche Verwaltung – alles Links beherrscht. Umkehr einstweilen wohl kaum mehr möglich, da die meisten Bürgerlichen derzeit hauptsächlich aus – gelinde gesagt – Lieben und Netten bestehen.
Bitte aufwachen!!! -
solange die lehrer…lehrpersonen….nicht wieder zu einer autoritätsperson werden, wird es immer mehr privatschulen geben.
solange ausländer-kinder nicht schulisch ASSIMILIERT werden (wie in der welschschweiz), werden schulklassen auch weiter sprachliche babylonische türme bleiben.
solange man mädchen weiterhin erzählt, dass sie für MINT-fächer gendermässig nicht so geeignet seien, werden weiterhin asiatinnen und inderinnen die guten jobs kriegen.
den buben rate ich weiterhin entweder sanitär zu werden, oder auszuwandern.
die hier gebliebenen humanwissenschaftlich übergebildeten quotenhilden können sich dann gegen ihre ausländischen gender-schwestern wehren…-
Genau! Ich bin eine indische MINT-Mutter und ich unterrichte meine Kinder ergänzend und gemäss Lehrplan 21 zusätzlich zuhause, weil die Kiddies in der staatlichen Schule bri den traurigen Läuchen von Lehrern *n i c h t s* Brauchbares lernen.
Mit mehr Spass und Engagement als die blutleer lustlosen Lehrer, die selbst kein Deutsch können aber den Kindern gutes Deutsch beibringen sollen. Die Schulbücher sind lieblos, es gibt keine Exkursionen, die staatliche Schweizer Schule ist in den letzten 30 Jahren kollabiert (und tbh die Privatschulen sind keinen Deut besser, nur haben sie Kleinklassen).
Meine Kinder erhalten eine klassische Bildung wo Plato, Goethe, Shakespeare und Sanskrit, Pythagoras und vedische Mathe nebeneinander stehen dürfen.
Was nun? Was tun?
1. Kleinklassen für nichtdeutschsprachige Kinder / bildungsferne Schweizer Kinder die kaum ein Wort Hochdeutsch können
2. Fertig integrative Schulung. Kinder ohne Sprachkenntnisse der 1. Landessprache werden zuerst sprachfit gemacht. Dann steigen sie in die Primarschule ein.
3. Keine Zerfaserung in 10 Lehrer für 5 Fächer. Mehr Ruhe in der Klasse!
4. Lehrer ist kein Kuschelberuf für faule Schweizer Hausfrauen ohne Rückgrat, die ein Teilzeitjöbli wollen und bei der kleinsten Krise Burnout schreien. Wer Lehrer wird, weil wenig Aufwand / hoher Ertrag ist nicht für den Job geeignet. Die Blagen nerven. Da muss man durch.
5. Ohne Nachwuchs kann die Schweiz schliessen. Da helfen auch die paar Hundert privat geschulten verhätschelten Bankersöhne und Pharmatöchter nicht. Die haben mit 25 schon Nasenbluten vom hohen Kokskonsum an der Goldküste und kriegen auch sonst nichts gebacken, da deren BSc Prüfung aus Scherzfragen bestand…
6. Die Rechte muss sich bewusst werden, dass ihre eigene Politik dafür gesorgt hat, dass die Schweizerinnen sich nicht fortpflanzen und somit Andere zuwandern. Man kann nicht gleichzeitig Frauenhasser und Ausländerhasser sein, sonst schafft man sich selbst ab.
7. Man muss mit dem arbeiten, was man hat. Das sind nun halt -ic und Ali, weil Ueli zuviel kifft und Hansjakobli lieber rumschwurbelt, als zu arbeiten. Und Benjamin wandert nach dem MSc nach Kalifornien aus und Roger hat Burnout weil der Chef gemein zu ihm war. Schaut auf das Talent, nicht auf die blauen Augen und blonden Haare und den Namen.Ende und Amen.
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Herr Stöhlker, warum schreibt Ihr Sohn nicht mehr?
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Sehr geehrter Herr Stöhlker, ich kann Ihnen leider nur beipflichten. Und jetzt rückt das Produkt des Larifari-Lernens in die Berufswelt nach – resp. nach der Einsicht, nicht in der Privatwirtschaft bestehen zu können, in öffentlich-rechtliche oder von der öffentlichen Hand finanzierte Institutionen. Oder noch drastischer: Berufspolitiker zu werden. Letztere fügen dem Staat aufgrund ihrer mangelhaften und/oder einseitigen Schulbildung grössten Schaden zu, Beispiele gibt es nicht zu knapp…
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Diesmal Bravo Herr Stöhlker, ich bin keiner Ihrer Fans aber hier haben Sie den Nagel auf den Kopf getroffen.
Schon seit urdenklichen Zeiten höre ich von Miteidgenossen:
Jaja, wir haben halt die besten Schulen….und ich antworte dann jeweils: Jaja, und darin sitzen die dümmsten Schüler……darum gibt es bei uns soviele ausländische „Fachkräfte“. Schicksal !? -
In der Tat, als ich kürzlich im Tagi las, was im Kt. Zürich Primarlehrer und Sekundarlehrer verdienen, da habe ich als älterer Zeitgenosse leer geschluckt. Da kann der Lohn kaum mehr das Problem sein für den Lehrermangel. Vor einiger Zeit sprach ich mit einem Primarlehrer, inzwischen regulär pensioniert, über das Schulwesen und seine Veränderungen. Er sagte, früher (vor 30, 40 Jahren) haben der Lehrer noch allein als Respektsperson mit den Eltern gesprochen. Heute sei eine Schulpsychologin und eine Schulleiterperson dabei, der Lehrer sei wie Beigemüse und das sei besonders bei Eltern aus dem Balkan z.B. nicht gut, der Lehrer sinke in der Achtung. Nun, wie gesagt, so äusserte sich einer, der 40 Jahre lang Schule gab.
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Den Dolmetscher für die Balkanesen haben Sie vergessen. Für unsere Gäste wird jeder Luxus geboten, damit sie weiterhin das süsse nichts tun in der sozialen Hängematte geniessen können.
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Herzlich Willkommen in der Bananenrepublik Schweiz!🍌 🇨🇭 😂
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Die Schulen werden heute durch eine mehrköpfige Schulkommission, deren Mitglieder i.d.R. über wenig bis kein Wissen über Schule, Pädagogik, Lerninhalte und Bildungsystem haben und in grösseren Städten zusätzlich durch einen Leiter Bildung und in der Schule selbst durch den Schulleiter verwaltet.
Alle diese Leute sind reine Schreibtischtäter. Haben selbst nie oder wenn, dann nur wenig oder keine Unterrichtserfahrung und sind von den Universitäten u/o pädagogischen Hochschulen verbildet und sehen vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr. Aus dieser Problematik ist auch
der Lehrplan 21 entstanden. Der Lehrer ist nicht mehr Lehrer sondern nur noch Coach. Anstelle Lerninhalten wie Deutsch, Biologie, Physik kommen Kompetenzen. Was immer das sein mag.Man will heute modern sein. Da werden an Schulen für höhere Klassen
oder für die Berufsvorbereitung wie an der Universität iPads angeschafft. Wofür? Denn die künftigen Lehrbetriebe v.a. im kaufmännischen Bereich arbeiten mit Windowssystem und dem MS Office. Wie will ich sonst einen Brief schreiben, eine Bewerbung ? Aber eben man will modern sein.Die Schulen sind überverwaltet, durch Sparmassnahmen gestresst, durch
die multikulturelle Klassenzusammenstellung überfordert. Früher hatten Sekundarschulen einen Lehrer als Vorsteher mehr nicht. Heute wird wie überall in Bern, in den Städten und Gemeinden aber auch in der Privatindustrie die Verwaltungen mit sogenannten Bullshit Jobs aufgeblasen. Es werden zu 80 % nur wertloses Papier und Folien produziert bringen aber die Schule, den Betrieb nicht weiter.Das Ganze ist ein gesellschaftliches Problem geworden. Wir jubeln über die Vollbeschäftigung und tiefen Arbeitslosenquoten, sehen aber nicht,
dass ein Teil der Belegschaft nichts zur Wertschöpfung oder Erfolg des
Unternehmens oder der Schule beiträgt. -
Mein Vater, Lehrer, wurde 2002 pensioniert. Er hatte sich über die Jahre immer kritischer und negativer über die Schulbehörden geäussert. Ich habe damals vorallem seine IT Nichtkenntnisse gesehen, die ihn in diese Fundamentalkritik abgleiten liessen. Heute ist mir nach dem Grosswerden meiner eigenen Töchter klar, dass mein verstorbener Vater auf die Schwachpunkte der diversen Reformen und Verwaltungsaufstockungen hinwies. Der Umgang mit den Kindern war ihm zentral. Heute geht es vorallem um geschriebene Kompetenzen auf dem Papier. Die Kinder haben wir verloren, da wir sie nur mit dem Kopf angesprochen haben. Das Herz ging dabei unter.
Schade, die CH hat viel verloren, dass es wieder aufzubauen gilt. Ob es klappen wird bei diesem Personal. Da habe ich etwas Hoffnung. Wird mind. 10 Jahre dauern. -
In der Stadt St. Gallen wurde vor einiger Zeit eine betont linksaussen angesiedelte Secondo-„Stadtpräsidentin“ namens Maria Pappa gewählt, die eigentlich Null Komma Null Rüstzeug für dieses Amt mitbringt. Abgesehen von ihrer höchst unvorteilhaften, ungepflegten Optik fördert sie jeden wirtschaftsfreundlichen, links-grünen Unsinn. Auch sie ist tatsächlich nur eine ferngesteuerte Attrappe von hinterlisten Linksaussen-Hintermännern und -frauen, die so versuchen, sich mit Null Leistung maximale Vorteile auf Kosten des Steuerzahlern zu erschleichen…
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Die heutigen Schüler müssen gar kein Instrument mehr lernen, die werden dermassen instrumentalisiert von den Grünen Pädagogik Witzfiguren.
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Wenn man die Ergebnisse der PISA Studie betrachtet hat natürlich Stöhlker recht. Von Jahr zu Jahr ist die Leistungstabelle unser 15
Jährigen schlechter und schlechter und dies vor allem in der Lesekompetenz. Da ist ein Land sogar wie Polen besser eingestuft.
In unserer Gemeinde habe ich einmal vorgeschlagen, man solle den Lehrkräften Wohnungen zur Verfügung stellen, die die Gemeinde auf ihrem eigenen Land bauen kann. Da kriegte ich eine Abfuhr erster Klasse. Ich wurde belehrt, dass Lehrer lieber einen Weg von zuhause von 2 Stunden unternehmen in die Schule und von zwei Stunden wieder zurück. Sie wollen die Eltern ihrer Schüler am Samstag im Coop oder Migros nicht sehen. Und dies muss ich nun einmal zur Kenntnis nehmen und der Erziehungsdirektion und den Schulpflegen glauben.
Die Gemeinde hat dann lieber ziemlich viel Land einer Stiftung im Baurecht überlassen für Alterswohnungen für Leute, die mit der Gemeinde nie etwas zu tun hatten und in der Gemeinde nie irgendwelche Steuern bezahlt haben.
Man kann natürlich den Linken alles anhängen, aber viele auf der rechten Seite sind stolz im Wirtschaftsleben ihr Geld zu verdienen, nicht so wie diese primitiven Linken, die von Arbeit keinen blossen Schimmer haben und als Beamte nutzlos herumliegen. Sie haben nie Kosovaren und anderes Balkanzeug angestellt, diese Anstellungen wurde durch die wirtschaftlich Aktiven vorgenommen. Seien wir doch froh, wenn ein Kosovare oder Türke, der bisher Bauarbeiter war, in den Lehrerberuf wechselt. Wenigstens versteht er die Kinder in ihrer Sprache und sorgt für die notwendige Integration, indem diese ihr Leben lang in der Schweiz sich mit Albanisch und Türkisch durchschlagen können. Ebenso muss er den Mädchen beibringen, dass sie ab 12 Jahren den Schleier tragen und ein Beruf für sie völlig nutzlos ist, sie werden sowie so früh verheiratet.
Ein wenig Afghanistan tut uns ganz gut! -
Logisch befinden wir uns im Niedergang, wenn in der Schule z.B. diskutiert wird: Ob jetzt Arnold Schwarzenegger, auf Grund der aktuellen Lage, seinen Namen ändern muss? Noch ist unklar ob „Schwarz“ oder „Neger“ raus muss!
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Die ungebremste Zuwanderung und der Familiennachzug von bildungsfernen Schichten muss unverzüglich gestoppt werden.
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Ich bin dafür, dass Schweizer von ausländischen, kompetenteren und billigeren Lehrkräften unterrichtet werden. So wie das die Unternehmen auch machen.
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Dummheit it Grenzenlos, leider kennt sie viele Leute ;-))))
Corona hat gezeigt, wozu man hochgezahltes Leer-Personal braucht … wir sind im 21. Jahrhundert leibe Pädagogen …. das ganze Bildungssystem revolutionieren und die jungen Menschen zu mündigen Bürgern erziehen, sonst ist die Freiheit bald nur noch ein Begriff aus der Geschichte … aber eben Erziehung, damit Elite nicht gefährdet wird, siehe Autokraten in Russland, China und den guten Kim aus Zug nicht vergessen, auch das oben auf dem Berg hat die Schweiz-deutsche Erziehung edel und teuer versagt.
Video: Das Schulsystem versagt KOMPLETT | 🆘 ACHTUNG: Du bist NICHT Schuld | Gerald Hüther | E107
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Danke Herr Stöhlker und welcome to the club.
Es wurde Zeit, dass auch IP sich des Themas annimmt.
Angestossen wurde die kritische Beleuchtung und Analyse der Misere schon seit mehreren Jahren durch einige Direktbetroffene, kompetente Lehrer.
An vorderster Front, Régis Ecklin, Sekundarlehrer aus Herrliberg, dessen Erkenntnisse Sie hier korrekt wiedergeben.Solange die Herrschaften an den Pädagogischen Hochschulen ihr Unwesen wie bisher weiter treiben können, anstatt unbesehen entlassen zu werden, wird die Sache nicht besser.
Da es im Kanton Zürich bereits reichte, wenn jeder Lehrer eine Lektion mehr pro Woche übernähme, um dem Lehrermangel die Spitze zu brechen, schlägt Ecklin vor, den Anreiz zur Übernahme eines 100%-Lehrerpensums finanziell zu erhöhen. Zu bezahlen hätten das durch überproportionale Lohnabzüge, jene Überbezahlte, die sich statt um ihre Schüler, es sich leisten können, sich der Optimisierung ihrer sog. „Work-Life-Balance“ widmen.
Fragen Sie zehn Lehrer in Ihrer Bekanntschaft, wieviel sie arbeiten; über die Hälfte wird Ihnen antworten, als sei das das Normalste der Welt, 13 Wochen Ferien reichten nicht, um sich von den Schulanforderungen zu erholen, deshalb würden sie sich reduziert der Schule widmen. Früher nannte man das Faulheit, heute „reduziertes Pensum“.
So ändern sich die Zeiten!
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Herr Stöhler warum halten Sie nicht einfach mal Ihren Latz und hören auf unser Land schlecht zu machen. Auf Ihre Senf hat nun wirklich niemand gewartet. Ein intelligenter Landsmann von Ihnen hat es einst richtig gesagt: „getretener Quark wird breit nicht stark“.
Gehen Sie endlich in Rente !-
@Johann Wolfgang Tell
Genau, Herr Tell!
Ich finde das Stöhler auch stöhlend. Er soll seinen Fressbalken halten und vir follen keine Kätschöp von ihm!
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Ihre Kritik an Herrn Stöhlker wäre glaubwürdiger, wenn Sie zumindest die von ihm korrekt wiedergegebenen Fakten zustimmend zur Kenntnis nähmen. Es geht nicht um Herrn Stöhlker, sondern um die Schule und damit die Schweiz; beide scheinen Ihnen aber -anders als Herrn Stöhlker- egal zu sein. Schade.
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Als alter weisser Mann kann ich hier nur widersprechen!
Wir wären doch alle superfroh gewesen, hätten wir damals in den 80ern neben der langweiligen Musik auch so tolle Lehrer, Lehrerinnen und Leerende gehabt wie heute. Die überaus motiviert sind, den Kids die 7’791 Kompetenzen zu vermitteln, die es offenbar braucht, um nicht zu einem von uns, den alten weissen Männern, zu werden. Sondern ein klima-demonstrierendes, geschlechtsverwirrtes, tiktok- und socialmedia-influenctes Wesen, dessen durchschnittliche Intelligenz spätestens bei hochkomplexen Zusammenhängen wie „Wie viele cm hat es in einem Meter?“ grandios scheitern (siehe Youtuber Lionel mit seinen Interviews in CH-Orten).
Wer Ironie findet, darf sie gerne behalten! -
Eine junge Lehrerin bekommt im Unterricht Besuch vom Oberschulrat und vom Rektor. Die zwei setzen sich ganz hinten in die Klasse. Die Lehrerin ist nervös, sie unterrichtet die 1. Klasse.
Sie schreibt einen Satz an die Tafel und fragt: „Wer von Euch kann diesen Satz lesen?“
Niemand hebt die Hand und die Lehrerin wird ganz unruhig. Da meldet sich Fritzchen, der in der letzten Reihe sitzt und sagt: „Die Lehrerin hat einen geilen Arsch!“
Die Lehrerin ist empört und fragt Fritzchen, was ihm einfällt.
Da dreht sich Fritzchen zum Oberschulrat und dem Rektor um und sagt: „Wenn ihr beide auch nicht lesen könnt, braucht ihr auch nicht falsch vorsagen!😂
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Jeder Rappen der in einen Lehrer investiert wird ist ein besseres Investment als in die Gage des Deutschen „Schnurris“ Klaus J. Stöhlker. Dieser Mensch meint, er müssen überall seinen „Latz“ dreinhalten. Ich weiss nicht wie es Ihnen geht, mich nervt der „Papierlischwyzer“ nur noch. Er soll doch zuerst einmal unseren Dialekt lernen, bevor er andere kritisiert. Ich musste das auch tun, meine Grossmutter kam aus dem „Grossen Kanton“.
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Hauptsächlich die westeuropäische Gesellschaft ist in in den letzten Jahren mehr und mehr der kompletten Verdummung und Verblödung angekommen.
Wie muss man Menschen intelligenzmässig einstufen, die Toiletten-Papier für die nächsten Generationen per Lieferwagen einkaufen? Debil? Was nützt dieses „Papier“, wenn der Darm leer ist?
Corona – Covid-19 und Affenpocken, es kommt noch einiges auf uns zu, die meisten werden es sang- und klanglos akzeptieren.
Henning Beck, Neurowissenschaftler: „Du denkst im Lockdown nicht langfristig kreativ, du fährst immer auf Sicht.“ Und: „Unser Gehirn passt sich immer an die aktuelle Situation an. Und das geht nicht spurlos am Gehirn vorbei.“
Unserer Doofen Gesellschaft kam man alles andrehen, auch eine Impfung gegen zunehmende Dunkelheit im Obergeschoss. Das Problem ist dann nur, „Dumme Menschen wissen nicht, wie dumm sie sind (Cleese).“
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Ihr Kommentar muss zuerst freigeschaltet werden.
«Menschen statt Noten»: Swisscom schaut bei Lehrstellen nicht mehr auf Zeugnis –> Genau das ist der Grund warum Swisscom Noten nicht mehr interessiert, und nicht weil wie 20 min. schreibt:
https://www.20min.ch/story/swisscom-schaut-bei-den-lernenden-nicht-mehr-auf-die-noten-826651807760
Der Mensch wichtiger ist. Fakt ist: Qualität ist futsch. -
Sehr geehrter Herr Stöhlker
Ihren Missmut kann ich teilweise nachvollziehen. Ich finde es jedoch nicht zielführend, wenn Sie dabei die Lehrerschaft pauschal der Faulheit und Abzockerei bezichtigen.
Rechnen Sie mal nach:
Grössere Klassen und dabei 50% ganz unterschiedlicher Muttersprache mit ganz ungleichen Vorkenntnissen und Migrationshintergrund.
Heisst doppelte Vorbereitungszeit, um die Fortgeschrittenen nicht zu langweilen und die Zurückgebliebenen nicht zu überfordern.Herr Stöhlker Sie sind herzlich eingeladen, unter diesen Umständen eine Unterrichtswoche zu bestreiten.
Ich wette, Sie würden danach Ihre Einstellung zu den Lehrern massiv ändern!
Leider adressieren Sie hier Ihren Missmut an die Lehrerschaft anstatt an die Politik, welche die Rahmenbedingungen für diese Überforderung geschaffen hat. -
Ganze Heerscharen WOLLEN und können es, wie lange noch, NICHT schnallen die Schweiz hat sich auf breiter Front masslos überfressen.
Auch, mit dem Aufstocken, der Bevölkerung aus praktisch allen Sprach
und Kulturkreisen des Planeten.
Das wirkt unvermeidlich auch in einer ersten Phase erheblich in der Volksschulbildung. In der mit der Muttermilch erlernten Muttersprache lernt man allemal am einfachsten, schnellsten und effizientesten.
Die Multikulti-Ideologie wurde lange Zeit erheblich aus den Bildungskreisen propagiert und gepuscht. Die Integrationsmechanismen sind längst verheerend überfordert, alles hat seine Grenzen auch auf dieser Ebene.
Innzwischen wurden werden diese Kreise mit den Begleiterscheinungen dieser Ideologie insbesondere auch in den allgemeinen Volksschulen konfrontiert.
Schleichend machen die ohne viel Kommentar auf Abgang, weil die mit
den Auswirkungen, dem massiv überdrehten‚ man könnte es auch als Multikulti—Wahn bezeichnen, nicht mehr klarkommen.
Der ganz Wahnsinn hat durch alle Lebensbereiche zum bitteren ende
auch für die Wirtschaft die Gesellschaft und den ganzen Staat verheerende Auswirkungen.
Auch wenn das zu viele nicht wahrhaben und sehen wollen, die Prokopf-Produktivität ist schleichend und nachhaltig auf einer schiefen
abwärts Rutsch-Bahn.
Damit geht das müsste LOGO sein, auch der allgemeine sog. Wohlstand
in den Keller.
Eine Frage der Zeit dann wird die Schweiz zum Armenhaus und Auswanderungsland, das dürfte noch länger dauern, weil andernorts die Wirtschaftslage noch viel mieser ist.
Ob die Zuwanderer aus faktisch gescheiterten Staaten und teilweise Kulturen, die Schweiz stärken und sog. bereichern können, das sollte jeder nüchtern beobachten, und sich seine Meinung bilden.-
Einwanderung in unser Sozial-und Gesundheitssystem. Bald sind die Sozialkassen leer.
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Aber natürlich wächst die Anzahl der Dummen unglaublich schnell. Wenn ich richtig orientiert bin, ist der BLICK die meist gelesene Tageszeitung, was ja ein eindeutiges Indiz wäre, dass die Menschen immer blöder/dümmer werden. DIE MUTTER DER DUMMEN IST IMMER SCHWANGER !!
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Die Frage ist, ob NZZ oder Tagi-Leser nicht doch die Dümmeren sein, weil die glauben, dass sie etwas Seriöses läsen.
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Und der Vater der Dummen ist immer am schwängern!?
Was genau möchten Sie uns mitteilen? -
Tilo Sarazins Worte als er sagte Deutschland schafft sich ab, es ist halt so das die geostig Minderbemittelten ausser poppen sonst nicht viel können und auch nicht sehr viel mehr mit Ihrem Leben Anfangen zu wissen.
Aber wichtig ist das der Staat die gesundheit all dieser Deppen schützt, damit uns ja kein Konsument verloren geht, sonst merkt der nützliche Idiot eines Tages das er angelogen wurde
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Darum, wen wundert’s dass in Verwaltung und Politik überwiegend nur noch Knalltüten und Wassermelonen das Sagen haben?
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Was arbeiten Sie heldenhaftes, Guy?
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Damit eine mittelständige Familie heute über die Runden kommt, müssen oft beide Parteien mit hohen Pensen arbeiten. Wer erzieht dann die Kinder zu Hause? Die Grosseltern? Heute sind dies oft die Betreuungspersonen einer KITA. Die Erziehung wird immer öfter vom Staat übernommen. Die konventionelle Familienstruktur mit traditionellen Werten fällt auseinander. Dazu kommt die Digitalisierung mit TikTok etc und Sparkurs bei der Bildung. Bin gespannt wie wir aus diesem Schlamassel wieder herauskommen. Die Politik ist gefordert!
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Lächerlich dumm was Sie hier schreiben ! Es ist doch unglaublich, dass der Staat/Schule für die Erziehung der Kinder verantwortlich sein sollte !! Auch wenn es wirtschaftlich nötig ist, dass beide Elternteile arbeiten müssen…. Oft auch, nur damit man ein teures Luxus-Auto fahren kann und die Kinder ständig neue teure Marken-Kleider tragen können…, denn Verzicht kennt man heute nicht mehr, man kann ja die Erziehung & deren Kosten der Kinder dem Staat überlassen…..der „Erfolg“ zeigt sich immer mehr….. es gibt aber auch solche sonderbare Eltern,…da ist es besser, wenn NICHT SIE die „Erziehung“ übernehmen!
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Lieber Herr Scherer: Sie sprechen mir aus dem Mund! Es ist je nicht mehr sexi, dass die Mutter dem Haushalt und der Erziehung der Kinder obliegt und nebenbei noch Aufgaben im sozialen Bereich wahrnimmt.
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Scherer – warum glauben Sie eigentlich, es sei ein Grundrecht eine Familie zu haben und dem Mittelstand anzugehören? Und die Politik soll sich gefälligst für Sie darum kümmern…?
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Wenn man es sich nicht leisten kann, sollte man auch keine Kinder haben.
Eigenverantwortung ist gefragt, Papa Sozialstaat kann nicht für alles aufkommen.
Hunderttausende kassieren jetzt schon Prämienverbilligungen der Krankenkasse und zahlen kaum Steuern. Bald sind unsere Sozialkassen leer. -
Der Anteil studierter Frauen ohne Kinder ist enorm. Viele Kinder bekommen mehrheitlich
unsere Gäste, der Staat wird es schon richten. -
Kindererziehung findet nicht nur zwischen Mo und Freitag 8-5 statt.
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@David Scherer
Es ist alles Absicht. Die Kinder sollen möglichst früh ins erste Gehirnwäsche-Gefängnis hineingetan werden.
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überwältigend, die unsere Gesellschaft dem Untergang entgegen führt. Statt Stöhlker lese man Ayn Rand:
When you see that trading is done, not by consent, but by compulsion–when you see that in order to produce, you need to obtain permission from men who produce nothing–when you see that money is flowing to those who deal, not in goods, but in favors–when you see that men get richer by graft and by pull than by work, and your laws don’t protect you against them, but protect them against you–when you see corruption being rewarded and honesty becoming a self-sacrifice–you may know that your society is doomed.
Wenn du siehst, dass der Handel nicht durch Zustimmung, sondern durch Zwang erfolgt – wenn du siehst, dass du, um zu produzieren, die Erlaubnis von Menschen einholen musst, die nichts produzieren – wenn du siehst, dass das Geld zu denen fließt, die nicht mit Waren, sondern mit Gefälligkeiten handeln – wenn du siehst, dass Menschen durch Bestechung und Abzocke reicher werden als durch Arbeit, und deine Gesetze dich nicht vor ihnen schützen, sondern sie vor dir – wenn du siehst, dass Korruption belohnt wird und Ehrlichkeit zur Selbstaufopferung wird – dann weißt du vielleicht, dass deine Gesellschaft dem Untergang geweiht ist.
Ayn Rand, Atlas Shrugged, 1957, S. 413.
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…Otto Normalo liest hierzulande nicht mal ein Buch, geschweige denn Ayn Rand; der naive, schwächliche Schweizer ist dazu prädestiniert zu gehorchen und anzudienen. Aber Gratulation, dass Sie diesen Schunken geschafft haben.
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Diesen Unsinn habe ich gelesen, wenn dies kommt, wird unsere Zivilisation keinen Schritt mehr vorwärts machen.
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dem ist nichts mehr hinzu zu fügen so ist es tatsächlich.
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Welche Rolle wohl Organisationen wie das WEF in A. Rands Überlegungen gespielt hätten?
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Southcoastpet.
Auch dass heute ein durchschnittlicher Sekschüler an der Uni endet, besser gesagt beginnt und dann etwas brotloses studiert und dann in die grüne oder rote Politik einsteigt, ist ein absoluter Wahnsinn. Schon vor 20Jahren sagten mir diverse Zü Top Anwälte dass höchstens 1von10 zu gebrauchen ist und der Rest in die Verwaltung geht.
Wohin das führt sieht man sogar wenn man in Africa lebt. Es sieht so aus als ob die Rot-Grüne Elite das Volk dumm halten will um möglichst lange am Honigtopf zu bleiben mit all ihren abverheiten Studenten!!
Schade um das ehemalige Vorzeigeland!!!-
Sind Sie auf Drogen? Welches ist Ihre Muttersprache? Bei diesem wirren, emotionalen Erguss habe ich etwas Mühe Sie ernst zu nehmen…
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Wie bitte, Sie sagen, dass Volk bleibt dumm wenn mehr Personen studieren? Das widerspricht sich.
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„Zü Top Anwälte“ …. Haaahaa!
Diese „Spitzbuben“ gehören wieder anständig markiert, so wie früher als diese noch schwarze Roben tragen mussten.
https://www.spiegel.de/politik/des-kaisers-kleider-a-42c870fb-0002-0001-0000-000045224917
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@Urs
Studieren heisst nicht dass man brauchbare Fähigkeiten erwirbt. Sie können auch brotlose Blümchenfächer studieren und den Rest des Lebens als Essenskurier ihre Brötchen verdienen.
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Superlohn, ausreichend Ferien und frei wählbares Arbeitspensum, da kann das Wesentliche schon aus dem Fokus geraten: Das Unterrichten vor der Klasse.
Beim angeblichen aktuellen Lehrer-Mangel wären diese jetzt in einer starken Position, sich gegen die ausufernde Bildungsbürokratie aufzulehnen. Wenn diese „Bürokratur“ den willigen Pädagogen „an der Front“ das Leben schwer macht, dann muss zuerst in den Amtsstuben aufgeräumt werden. Der Ruf nach „besseren Arbeitsbedingungen“ würde verstummen. Immer mehr Lohn und mehr Freizeit (kleinere Pensen) sind nicht die Lösung – oder nicht ehrlich.
Wieso funktioniert es dann in den Privatschulen? Trotz allfälliger Abneigung: Hier sollte sich der Staat an den Privaten orientieren.
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Arbeiten kann man bei Klaus nicht sagen. Ewig die ganze Schweiz schlecht reden und blöd lachen.
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hier hat er aber Recht….
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Soll man etwas im positivem Licht darstellen, obwohl es tatsächlich nicht so ist. Haben genug Schönredner und Quacksalber in der Politik! Dank Klaus, sehen wir der schweizer Realität ins Auge, aber sie dürfen gerne weiterträumen! Übrigens, wir mussten die Kinder weggeben, der Hund war allergisch!😂
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Scheinbar gefällt ihnen die Arbeit von Klaus, sonst würden sie nicht immer ihren dämlichen Kommentar abgeben.
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Wir haben das Blatt abgegeben, bzw hat sich das Blatt gewendet: während vor 20 Jahren nur dumme Rich Kids in die Privatschulen ausweichen mussten und in den Folgejahren (aus Unwissenheit des hiesigen Schulsystems) die Expats-Kids dazustiessen, schicken zum Beispiel im Zürcher Seefeld alle Familien, die es vermögen und deren Kids die Gymiprüfung nicht geschafft haben, ihre Kinder in der Oberstufe an private Institute. Bloss nicht in die Sekundarschule Münchhalde oder Hofacker, wo sich nur noch die weniger privilegierten durchschlagen müssen.
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Immer die selben überholten Vorurteile über Privatschulen wie das FGZ. Wenn Sie sich wirklich ein Urteil bilden wollen, gehen Sie vorbei und sprechen Sie mit Schülern, Lehrern und dem Rektor.
Und konsultieren Sie bitte die Liste der akademischen Meriten von FGZ Absolventen….
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Sie. Sie haben Ihr Leben lang zu der Verblödung beigetragen, die Sie jetzt beklagen. Sie nennen sich Unternehmensberater für Öffentlichkeitsbildung und beklagen Ihr Lebenswerk? Was für eine Verblödung muten Sie uns zu!
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@Lügen Sie nicht, Stöhlker: Nicht „wir haben das Blatt abgegeben“
Wer sich nur im Auto fortbewegt und selbst im Auto eine Maske trägt, ist Teil dieser Verblödung, so sehr, dass Sie es selber nicht merken. Stöhlker beschreibt den misearblen Zustand des schweizer Bildungswesens ziemlich genau.
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Danke – genau meine Meinung !
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Es wird Zeit, dass das marode und nicht mehr zeitgemässe Schulsystem mit einem besseren System ersetzt wird. Damit dies gelingt, müssen alle am gleichen Strick in die gleiche Richtung ziehen. Ein Ansatz dazu ist der Kongress «Herausforderung SCHULE», der am 3. / 4. September in Zürich/Kloten durchgeführt wird. Mehr dazu erfährt man hier:
https://treffpunkt-eltern-kinder.ch/herausforderung-schule-
oh Gott, heissen Sie wirklich Wendelin…so stelle ich mir aber den Oberschulbürokraten-Heini vor
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… am gleichen Strick ziehen??
Wie wollen gezüchtete, Individualisierte, Hochoptimierte überhaupt den „gleichen Strick“ finden??S
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Die LehrerInnen sind sicher weitgehend guten Willens. Aber das System das aufgegleist wurde ist idiotisch: Sonderklassen abgeschafft, die ganz Blöden mit den ganz Gescheiten gemischt!!!Dafür sitzt hinten im Zimmer noch mindestens ein Sozialpädagoge o.ä. der/die nichts tut und höher bezahlt ist als
die Lehrperson. Nicht zu reden vom Lehrplan, statt Einführung in die Wirtschaft (von der wir alle leben) grünes Gelabber ohne Ende.-
Genau! Und immer noch Benotung nach Klassendurchschnitt. Mit diesem System ist es gar nicht möglich, die Leistung der Schüler zu messen. Dazu wäre ein landesweit normiertes Benotungssystem nötig.
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Hilfslehrer
Sonderklassen abgeschafft, die ganz Blöden mit den ganz Gescheiten gemischt!!!
Es gibt keine ganz Blöden Kinder.
Es gibt auch keine ganz Gescheiten Kinder. -
Genau so ist es, Bravo !! Möchte noch ergänzen, dass es für Lehrkräfte, die ihren Beruf aus Berufung ausüben und ehrlich – und nicht nur der Bezahlung wegen das Lehramt gewählt haben, dass es für diese Personen hartes, nicht überbezahltes Geschäft ist.
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So ist es. Je mehr Heterogenität (Unterschiedlichkeit) bezüglich Lernstand/-fähigkeit/-Willigkeit, Sprachkenntnisse, Verhaltensauffällige, Gewalttätige, Kleinkriminelle, Verwahrloste in einer Klasse, desto schwieriger ist es, dass dort noch Unterricht ansatzweise statt finden kann. Schüler, die unselbständig sind und/oder eine enge Führung brauchen, kommen dann garantiert dauerhaft zu kurz, bzw. ein einzelner Lehrer kann gar nicht so vielen Gruppen ausreichend gerecht werden, selbst bei guter Organisation/Zusammenarbeit oder Selbstausbeutung. Mit homogeneren Gruppen (egal ob stark oder schwach) hat man als Lehrer die Chance mehr Schüler ausreichend auf ihrem Lernstand passend zu fördern. Extrem Verhaltensauffällige, Gewalttätige, Kleinkriminelle kann man nicht in eine normale Schulklasse setzen ohne entsprechende (Zer-)Störung des Unterrichts und der lernwilligen Schüler. „Grünes Gelaber ohne Ende“ hängt von der jeweiligen Lehrperson ab, aber ja das gibt es.
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@ galliker; wenn ich Ihre überaus zahlreichen Kommentare lese, gibt es immer mehr dumme und verblödete Erwachsene, deren Kinder werden dann auch so.
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Sehr geehrter Herr Stöhlker,
leider haben Sie noch nicht verstanden, dass in den Schulen von gewissen politischen Parteien (insbesondere von Links-Grün und der links-grünen EU) das Niveau absichtlich gesenkt wird, um politische Veränderungen zu erwirken im Sinne der „US-Herrscher“.
Unwissende Menschen lassen sich viel einfacher regieren und vor allem diktieren, wie Wissende.In den USA weiss man das, und die EU und Schweiz werden ja bekanntlich von den USA aus beeinflusst und gesteuert über die „Medienmache“, US-Besatzungsmacht in Deutschland und US-Geheimdienst.
Die USA will den Rest der Welt unten halten, um selbst oben zu schwimmen und die naiven Europäer- und Schweizer-Regierungen merken es nicht, schliessen sich allen Anordnungen und Sanktionen aus den USA immer an und sind so dümmlich das sie sich die eigene Gasversorgung kappen lassen auf Druck der US-Regierung.Solange die EU und Schweiz von US-gesinnten Vasallen regiert werden, wird sich nichts mehr in positivem Sinne verändern!
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The purpose of NATO was „to keep the Soviet Union out, the Americans in, and the Germans down,“
Der Sinn der NATO ist es, „Die Deutschen unten, die Russen draussen und die Amerikaner drinnen“ zu halten.
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Das zu Ende denken einer Sache scheint bei Ihnen eher Glückssache zu sein. Hauptsache etwas grosses zu Sagen, möglichst plakativ. Ob dies mit der Realität übereinstimmt spielt anscheinend keine Rolle.
Links/Grün ist schon fast per Definition Anti-Amerikanisch dafür umsomehr pro Russisch oder pro Autokratie (siehe SPD und Putin mit Schröder an der Spitze). Die USA ist eher an ein starkes Europa interessiert als an ein schwaches im Gegensatz zu Russland und China. Aber Antiamerikanisch zu sein kommt ja an. Aber wenn es mal wider Feuer im Dach hat, dann sind es die Amis die uns helfen. -
Ich denke, dass das nicht von Ihrem Feind – USA – gesteuert wird, sondern von Ihren Freunden in Russland. Unterwanderung pur – auch mit Überflutung von Migranten. So macht man z.B. westliche Systeme kaputt, damit man diese nach der Kapitulation und dem totalen sozialen und gesellschaftlichen Absturz unterjochen
kann. Siehe z.B. auch 2021 die Grenzsituation Belarus/Russland. Das war ein klarer Vorbote von Russland und den KGB-Herrschern. Sie sind mit Ihrem US-Bashing schon sehr naiv! Wir in Europa sollten eigentlich froh darüber sein, dass wir die Amerikaner noch als Freunde haben, auch wenn uns bei Ihnen nicht immer alles passt. -
Genau auf den Punkt gebracht! Leider können 98% der Menschen die Weltpolitik nicht verstehen, weil sie nicht zu der 1% der Profitierenden gehören.
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Endlich mal einer, der Klartext redet. Ich spüre persönlich jeden Tag, wie ich von den Amis beeinflusst werde. Und wussten Sie, dass Glättli, Wermuth & Co. alle von der CIA finanziert werden? Und wie die lügen! Behaupten doch tatsächlich bis heute, sie seien auf dem Mond gewesen. Unfassbar!
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Absolut richtig. Ich sage schon immer, unser grösster Feind sitzt in Washington. Den Neoliberalen geht es natürlich auch um die Kohle, denn mit Privatschulen lässt sich ja Geld verdienen. Gier frisst Hirn. Wir sind im Endstadium des Kapitalismus angelangt. Der Westen schafft sich selbst ab, denn die Mittelschicht nimmt ab, somit auch die soziale Stabilität.
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@ Die Dummheitsförderung in EU und Schweiz ist von den USA aus gesteuert
Die USA sind einfach im Rennen um den Neoliberalismus weit vor den anderen „Plutokraten“, oder wie ich es bevorzuge zu „benamsen“, nämlich dem Feudalismus.
Normalerweise platzen Illusionen nach einer Erkenntnis, aber ob das in nächster Zeit geschehen wird, das ist eine Frage, welche dann die Historiker beantworten werden. Ich denke eher, dass es wirklich erst „krachen“ muss, bevor die Einsicht kommt…. Spät, viel zu spät! Der Krieg in der Ukraine ist das beste Bespiel dafür. Wännt weisch, was ii damit meine!
un caro saluto di Ars Vivendi
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Gute Einschäztzung der Situation, bin hier ausnahmsweise
mit dem Autor einig. -
Man erkennt nun die „Sozialschmarotzer“ – es sind nicht die vielen gescheiterten Existenzen auf den Sozialämtern. Nein, es sind die meist links angehauchten Staatsangestellten, die keine Leistung für die Bürger bringen, diese geringschätzen und sich diesen gegenüber als Herren aufspielen und regelmässig und mit einer non-challence und Selbstverständlichkeit Gestetze und Verfassund mit Füssen treten und Grundrechte misachten.
Immer mehr Leuten fällt das auf.-
Vielleicht sollten Sie die Rechtschreibung nicht missachten, wenn Sie mit solchen Pauschalurteilen um sich schlagen. Man könnte auf die Idee kommen, dass Sie eine rechts angehauchte Person ohne Kenntnis der Rechtschreibung sind.
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… Der Name ist Programm
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Haben Sie konkrete Beispiele?
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Und daraus entsteht Staatverdrossenheit und Verschwörungstheorien.
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Sehr geehrter Herr Stöhlker
Richtig analysiert. Man könnte das auch etwas weniger freundllich umschreiben mit; „Die Dummzüchtung eines Volkes (huch, böses Wort) zeigt den gewünschten Erfolg“.
Nach dem altbewährten Rezept; „Setze unfähige, eingefärbte Pfeifen in höhere Positionen, in denen sie anderen, die wirklich Arbeiten, das Leben schwermachen können und alles geht den Bach runter“
Funktioniert,…leider! -
Wie wahr Hr. Stöhlker. Als ich in der Primarschule war zählte unsere Klasse 32 Schüler. Unser Vollzeit Lehrer hatte uns voll im Griff und wir hatten grossen Respekt vor dieser Person. Zudem hatten wir auch die Gewissheit, dass unsere Eltern hinter dem Lehrer standen. PS. Die Namen der 32 Schüler lauteten Müller, Keller, Fitze, Wolf, etc. Schüler mit Migrations Hintergrund NULL.
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Wie wahr! Viele Lehrer gaben noch Metallkurse für Knaben, Hobelkurse,Kartonkurse.Turnunterricht, der eine Lehrer den Knaben, der andere den Mädchen.Der Lehrer war Respektperson,wenn eine Ohrfeige knallte, hatte der Lehrer sicher recht…
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…und, was wurde aus den 32 Nasen? Integre, charakterstarke Schweizer und Schweizerinnen, die unser Land stolz weiter aufgebaut haben?
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Genau diese Zeiten kenne ich auch 1969 bis 1978. Wir waren 27 Schüler in der Sek und auch keiner mit Migrationshintergrund. Vor einem Elternabend hatten wir fast schon derart Respekt, dass wir uns einen Pfannendeckel an den Hintern befestigten, denn wenn die Eltern nach Hause kamen um nicht den Hintern versohlt zu bekommen. Der Lehrer war Dorfkönig von Politik, Gesellschaft und Eltern hoch geschätzt und für die Kinder die absolute Respektsperson.
Heute vertreten die Eltern die Kindern und meinen, wenn einer ein paar Brocken Englisch kann sei er schon hochbegant und müsse entweder gefördert oder gerade gleich eine oder gleich zwei Klassen überspringen können.
Sagt der Lehrer den Eltern heute der Uebertritt des Sprösslings in die Sekundarschule oder an das Gymnasium sei gefährdet oder sogar ein „no go“, gibt es entweder ein Donnerwertter, wenn nicht sogar Drohungen oder in letzter Konsequenz kommt gleich der Anwalt mit.
So hat sich die Schule in den letzten vierzig Jahren verändert.
Wer sagt noch der Lehrerberuf sei attraktiv?
Auch frühere Traumberufe wie Lokführer oder Pilot sind unattraktiver denn je geworden. Attraktiv sind Politmandate und Verwaltungsberufe geworden. -
Unsere Schulen sowie unsere Spitäler werden nun mehrheitlich von nicht Schweizern gefüllt. Diese Schüler und Patienten beziehungsweise ihre Eltern haben hier kaum Steuern oder KK Prämien gezahlt und bekommen also die hochwertige medizinische Pflege und Bildung auf Kosten der steuerzahlenden Schweizer.
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inzwischen über 90? Alter Mann.
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@ Dr. Murks
Dein Pseudonym passt zu Deinem Kommentar, nämlich, dass es ein wahrer „Murks“ war, diesen Stuss zu „verfassen“.
Befasse Dich mal mit dem Wort „Xenophobie“ und Dein Spiegel wird sich Deines Angesichts einfärben, wenn nicht sogar zersplittern…….
Wenn Du ein Mensch bist, welcher über ein Herz verfügt, dann darf man das nicht mit Xenophobie/Rassismus „vermurksen“! Gell?
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Ich glaube, dass Sie hier das Problem sogar noch schön zeichnen. Zu meiner Zeit lachte man über jene, die an Privatschulen gingen, denn es waren solche, die die Prüfung (!) in die Sekundarschule nicht schafften.
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Die Schüler sind per se nicht dümmer aber am Bildungssystem wurde zuviel rumgebastelt, so dass die Lehrkräfte immer mehr Zeit für bürokratischen Unsinn aufwenden müssen und nicht mehr genügend Zeit finden um einen guten Unterricht zu geben.Das ist aber politisch gewollt, ein unwissendes Volk lässt sich leichter kontrollieren und manipulieren. Ist z.B. in Südamerika seit Jahren gang und gäbe, die Leute dumm zu halten damit man bei den Abstimmungen dann die Wahlen gewinnt.
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Nur ist es so, dass die Schweiz die dummen aus allen Herren Ländern zuwandern lässt, sei es in unser Bildungssystem in das Sozialsystem und das Gesundheitswesen.
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Eine weitere nachhaltige Zerstörungstaktik einer Nation. Jetzt sag mir nur noch Klausi, dass das alles Zufälle sind…
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Endstation der Dekadenz – die Schweiz hat sich selber abgeschaft.
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Früher hat man die schwachen oder unmotivierten Schüler auf den Bau geschickt. Kam oft sehr gut raus viele haben gut Karierre gemacht und mit einem Schweizer Handwerkabschluss bist du überall in der Welt willkommen. Heute ist dies echt fast nicht mehr möglich. Die Schulabgänger wissen nicht einmal mehr wie man einen Schraubenzieher richtig hält.
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@Albanischer Polier: Bruder, musst DU Schraubenzieher als App nutzen …. was bist Du für ein Opfer?
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Die Schweiz ist seit Einführung der Personenfreizügigkeit um 30% gewachsen. Da kamen einige Kinder, Unqalifizierte, Kranke, Arme und Alte anstatt Fachkräfte wie vom SRF prognostiziert.
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Was genau sind Unqalifizierte? Vielleicht gibt es ja doch solche bei den Schweizern und nicht nur bei den Zuwanderern wie Sie behaupten. Und wenn Sie mal ins Spital müssen, können Sie froh sein, dass die Zuwanderer nicht wissen, was Sie hier von sich geben.
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Der Autor hat viele Punkte richtig erkannt.
Was es braucht:
– Radikaler Rückbau der Bildungsdirektion (Verwaltung). Und zwar um 80-90%. Es gibt eine unheilige Allianz zwischen Schulleitern (ein eigentlich weitgehend überflüssiges, bürokratisches, Amt) und der Verwaltung. Diese machen uns Lehrern das Leben schwer und binden ohne Nutzen Ressourcen.
– Ein Ende aller Mini-Pensen unter 50%. Diese Kollegen sind kaum in den Lernbetrieb integrierbar und die grössten Qualitätsprobleme in jedem Schulhaus finden sich immer bei den Mini-Teilzeitlern. Der Lehrerberuf ist eine Vollzeitätigkeit.
– Getrennte Sonderklassen sind nötig. Das Inklusions-Experiment ist gescheitert. Niemand hat eine Vorstellung, was 2-3 wirkliche Problemfälle für einen Klassenverband und einen Lehrer bedeuten. Da hilft auch kein Heilpädagoge.
– Weniger Experimente, mehr Einfachheit. Kinder brauchen einfache Strukturen. Es braucht EINEN Klassenlehrer. All diese Tandem-Experimente schaden den Kindern und dienen einzig dem Wellness von ungeeigneten Lehrern.
– Der Lohn ist in Ordnung. Lehrer sind heute gut bezahlt. Ich kenne niemanden, der den Beruf wegen dem Lohn verlassen hat. Die Probleme liegen in der Verwaltung, der Bürokratie, den Reformen, der gescheiterten Inklusion.-
Sie haben die Sache auf den Punkt gebracht.
Nicht Stöhlker hat allerdings die Sache analysiert, sondern kompetente, engagierte Lehrer und Eltern, die diese Missstände seit Jahren anprangern. Lesen Sie dazu, die Weltwoche der letzten Wochen, die sich als erstes Publikationsorgan der Sache annimmt.
Der Souverän wurde mit dem Lehrplan 21 angelogen und über den Tisch gezogen. Er hat es in der Hand. Entweder die Bildungsbürokraten und Derrida-Jünger in den Pädagogischen Hochschulen können weiter ungestört und mit bekanntem Ausgang an der Dekonstruktion unserer Schule -und damit Gemeinschaft- arbeiten, oder die Lehrer und deren Ausbildung wird wieder in den Dienst von Schule und Gesellschaft gestellt.
Geld nur für Leistung wäre schon mal ein guter Anfang! -
Well said, danke!
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Schweizer Schüler? Im Kanton ZH liegt der Anteil der Schüler in der Primarschule mit Schweizer Pass bei 37%.
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@Toni Selier: Bruder glaubst Du dein Pass jemanden interessiert?
Meist Du ein Pass macht dich zum Amerikaner, Deutschen und glorreichem Schweizer?
Es ist Papier.Steht Freunde am deutschen Bodenseeufer, kommt eine Meise Gefolgen. Glaubst Du die sagen: Schau da kommt eine Schweizer Meise aus der Schweiz?
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Hallo Toni
Wie kommst Du auf 37% Schweizer?
Ich habe die Zahlen für 2020 unter folgenden Adresse heruntergeladen:
https://pub.bista.zh.ch/de/zahlen-und-fakten/sdl/lernende-in-der-volksschule-nach-schulort/uebersicht-nach-staatsangehoerigkeit-und-erstsprache/Von den 152’765 Schülern sind 113’385 Schweizer.
Macht also 74.22% Schweizer.Von den 152’765 Schülern sind 39’380 Ausländer.
Macht also 25.78% Ausländer. -
@Toni Selier
Sind Sie sicher, dass Sie nicht Anton Engelbert „Toni“ Sailer haissen? Dann wären Sie nämlich Österraicher!
Nebenbai: Klaus Stöhlker sollte nochmals in die Primarschule ! Immerhin ist er jetzt Schwaizer!
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@ Live Coach: In der Psychiatrie seit Ihr auch alle gleich!
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@ Live verblödeter: In welcher Heilanstalt bist den Du untergebracht Bruder?
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@ Gonzolone; und wie viele davon sind eingebürgert?! Aber netter Versuch…
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@ Kranz; und selbst? Fortgeschrittene Baumschule?
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BRAVO Herr Stöhlker, so ist es!
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Ich musste letzte Woche einer jungen Dame in einem Gastrobetrieb erklären, dass ich bei einer Konsumation von CHF 11.00 und bei Bezahlung mit einer 50er Note noch CHF 39.00 Herausgeld kriege. Sie konnte diese einfache Kopfrechnung schlicht nicht bewerkstelligen. Die Verblödung der zumeist jüngeren Generation ist leider Alltag geworden.
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Gastro beschäftigt am meisten Ukrainer. Das importierte Dumm.
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War heute in einem Café/Rest. und wollte 3 Kaffee bezahlen. Die Kellnerin (ausl.) nahm Ihr Handy, typte 3 x 4.80 ein = Fr. 14.40. Da habe ich dann verzichtet um noch ein Trinkgeld zu geben…..
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Sie haben noch vergessen, dass Herr Blocher oder besser gesagt die SVP an allem Schuld ist.
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ist ja klar der ist immer , immer an allem schuld
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Wenn ich kjs sehe , höre und lese verstehe ich schon dass die Kinder werden wie er und bin wütend dass er auf IP seinen Schleim absondern darf 🤮grauenhaft
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sprechen sie mal beim sozialamt ihrer gemeinde/stadt vor, die haben sicher noch einen budgetposten für kjs (vermeintlich) geschädigte übrig. spoiler: nur genug jammern, es hilft …….auch ihnen um zu barem zu kommen.
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Schwachsinn von kein Vorbild. Leider hat KJS diesmal absolut recht
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Die unkontrollierte Zuwanderung geht ja weiter. Da wird gar nichts besser in Zukunft ausser dass wir Eidgenossen unsere Identität noch ganz verlieren. Es ist einfacher Menschen in die Schweiz zu bringen wie ein Paket von aussen hierher zu bestellen. Dabei sollte es umgekehrt sein. Aber so lange Mitte und FDP bei den Schweiz-Abwrackern sind, so lange baut sich die Kugel weiter zur Lawine auf.
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Dass wir unsere Identität verlieren, ist von der politischen Klasse von links bis weit in die Mitte bewusst herbeigeführt. Nur so lassen sich die Befehle von WHO, EU, NATO etc. ohne Schwierigkeiten umsetzen.
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Zitat: „Dabei werden die Schweizer Schüler immer dümmer“. Das könnte leider auch am Schulsystem liegen. Wenn ich daran denke, was ich alles lernen musste in der Schule: „Akkusativ-Objekt“ und „Wilhelm Tell“, der uns als Realität verkauft wurde. „Azteken“, „Tolteken“ und „Olmeken“ von vorne bis hinten. Und noch vieles mehr, das niemals anwendbar ist im wirlichen Leben. Ich hatte dann Probleme im Berufsleben, weil ich zu oft die Arbeitsstelle wechselte. DAS hat man mir nicht beigebracht, dass ich das nicht sollte. Und ich lasse den Einwand nicht gelten, dass ich halt das Wichtigste im Leben selber lernen muss. Wenn ich so viele Stunden mit diesem Schulsystem verbringen muss, dann erwarte ich, dass ich auf das Leben hier vorbereitet werde. Sonst ist der Auftrag nicht erfüllt worden.
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Falsche Schlussfolgerung und den falschen “Schuldigen”.
Die Aufgabe der Schule ist mir das Wissen beizubringen zusammen mit Sozialisierungsverhalten wenn in Gruppen. Die Lebensweisheiten, wie man sich wann und wo verhält ist Aufgabe der Eltern. -
@Pepsi-Carola
Liebe Carola
Versuchs mal mit Cuba Libre, möglichst viel davon. Denn viel dümmer können Deine Kommentare auch denn nicht werden. Egal, ob Du dazu Pepsi-Cola oder Coca-Cola verwendest …
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Das Problem sind Lehrerinnen. Die können selber nichts, aber wirklich gar nichts, und meinen, unsere Kinder unterrichten zu können. Was die für Unfug und Unwahrheiten (in den wissenschaftlichen Themen) den Kindern beibringen, geht auf keine Kuhhaut mehr. Und es gab noch nie so viele Kinder, die nach der Schulzeit kaum lesen oder gar rechnen konnten. Das ist eine direkte Auswirkung der >90% Lehrerinnen in der Primarschule.
Ergo, auch hier gilt: Sobald Frauen etwas übernehmen (hier etwa die letzten 20-30 Jahre Primarschule) implodiert das Ganze und endet im totalen Chaos.
Dafür können die Kinder nun 2+5 im Stuhlkreis tanzen, wenn sie denn (die Buben vor allem) nicht schon jahrelang mit Ritalin vollgepumpt und sediert werden, weil Lehrerinnen absolut keine Ahnung vom Umgang mit den Buben haben. Ach, dass die von nichts eine Ahnung haben, habe ich ja schon oben erwähnt…
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«Jens =>Ihr Kommentar =>jenseits von «Gut und Böse», sorry!»
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Aber bitte Jens. Keine abgekriegt, oder was?!
Schon in den 1970er und 1980er Jahren hatte ich Lehrerinnen und Lehrer. Und ich kann definitv nicht bestätigen, dass ich bei den Lehrerinnen nichts gelernt hätte. Sorry, das ist Bullshit.
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Wieder mit Halbwissen um sich geschlagen.
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halbwissen ? stimmt -er hat nur die Hälfte erwähnt , zum Glück
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Ansolut zutreffender Bericht. Ich habe mit jungen Leuten zu tun, die frisch in die Arbeitswelt stossen und es ist erschreckend, wie tief das Allgemeinwissen und das Interesse am Beruf gelagert ist. Eine Generation aus geistig verwahrlosten Trötzlern wird auf die Berufswelt gelassen. Die Aufgabe dieser Welt ist nun, die fehlende Erziehung nachzuholen, fehlend weil die überforderten Lehrkräfte selbst keine hatten und daher auch nicht vermitteln konnten
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Treffende Analyse. Weitere Ursachen tragen zum Niedergang bei:
1. Demokratieversagen: wir stimmen über alles Mögliche ab – die Hornkuhinitiative lässt grüssen – aber nicht über unser Bildungssystem: hier folgt eine gescheiterte Reformidee der nächsten, nie gestehen die Bildungsbürokraten Fehler ein. Die Kosten steigen munter weiter.
2. Personenfreizügigkeit: wenn sich Unternehmen einfach qualifizierte Deutsche/Österreicher/Holländer holen kann, was kümmert sie die Bildung? Das Desinteresse der Wirtschaftsverbände hat dazu beigetragen, dass sich die Bildungsbeamten “austoben” konnten.
3. Akademisierung: Lehrbeauftragte wurden zu Professoren, Lehrerseminare zu Fachhochschulen: Anstatt zu lernen, wie man vor eine Klasse steht, eignet man sich hochtrabende, aber praktisch wertlose “Kompetenzen” an.
4. Pathologisierung: früher gab es einen Lehrer pro Klasse. Heute gibt es ein Heer von SozialarbeiterInnen, HeilpädagogInnen, Deutsch-als-Zweitsprache-Expertinnen. Sie alle brauchen angeblich “kranke” Schüler, die sie dann therapieren können.
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Seit wir wissen, dass überall, wo der Staat sich einmischt, etwas Unbrauchbares raus kommt (Coronavirus-Regime, Neutralitätspolitik, Energiepolitik, Bildung und Kultur)wundert eigentlich gar nichts mehr.
Das System braucht immer mehr Beamte, um das System am Leben zu halten. Die Staatsquote steigt seit Jahren massiv und wir schauen zu, wie Beamte Immer mehr Beamte einstellen…
In der Energiepolitik wurde anschaulich der Beweis erbracht, wohin das führt. Rot-grüne (Wassermelonen-) Schaumschlägereien beten unseren Kids vor, dass das Klima kaputt sei wegen der Atomkraftwerke und dem schmutzigen Erdöl, dass wir so hemmungslos verheizen und wir deshalb sofort auf die hocheffizienten nachhaltigen Energien setzen müssen…. Dann hüstelt der Iwan kurz und sofort ist die „Mangellage“ Realität. Kerzen und Taschenlampen sollen wir kaufen… das sind typische Ratschläge von Leuten, die sich in ihrer eigenen Illusionen gefangen haben und nicht mehr raus wissen.
Ah ja, Entschuldigung, wir sprechen ja von den Lehrern. Da ist es genau das Gleiche. Wir haben sehr viele gute und hoch motivierte Lehrer im Land. Hört auf diese und lasst die machen, was sie für richtig halten. Entsorgt die untauglichen Bildungspolitiker mit ihrem Kompetenzen-,Gleichberechtigungs- und Gender- sowie Ideologie-Wahn, dann kommt es gut… -
Alles auf den Punkt gebracht -Bravo , v.a. Punkt 4
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Leider wahr…
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Dass die Schüler immer dümmer werden liegt am Fluor in der Zahnpasta, dem Alumnium in der Umwelt und am Glyphosat auf den Feldern.
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eigene Erfahrung?
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…ja und die Impfung sowie 5G nicht vergessen…!
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@OMG…: Kuhglocken und Ivermectin nicht vergessen 🙂
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Zusammengefasst: Wir produzieren verwöhnte, woke Weicheier, die in der zunehmend brutaler werdenden Gesellschaft nicht mehr bestehen können. International schon gar nicht. Das sind die Armen von morgen.
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Wäre Stöhlker in der Schweiz zur Schule gegangen, wäre er noch dümmer.
Das wäre allerdings nicht so schlimm.
Denn seine trivialen Geistesblitze sind schon so kaum zu überbieten.Es zeigt sich schon darin, dass Stöhlker wegen einigen wenigen Pädagegen den ganzen Berufsstand diffamiert. Das ist eben das, was ein Trottel auszeichnet.
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Es heissst „einen Trottel“. Sie haben offenbar in der Schule beim Akkusativ gefehlt, oder Sie hatten einen schlechten Pädagegen….
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wild um sich schlagen hilft selten gegen eine der die Dinge beim Namen nennt ………….aber schlagen sie nur weiter , vielleicht hilfts
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Stimmt, lieber Peter Eberhard.
Fast wollte ich sagen, Sie hätten mit Ihrer Schulbildung besser profitiert. Dass man aber PädagOge schreibt und nicht PädagEge, haben Sie leider nicht gesehen.Detail – aber ansonst sind Sie mit der Aussage des Textes einverstanden?
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Ok Schüler können nicht rechnen und schreiben. Da passen sie zu Stöhlker. Im Ernst: Wenn die Teilzeit-Lehrer ihre Pensem um 10 Prozentpunkte aufstocken würden, hätten wir keinen Lehrermangel. Echt!
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Das ist eben die Linke Logik, daher müssen die wo hart ackern immer mehr bezahlen.
Bis die Linken merken das Ihr System gescheitert ist haben wir zwei Generationen Idioten gezüchtet, wo von der Schule direkt ins Sozialsystem gehen.-
Die Idioten, wo von der Schule direkt ins Sozialsystem gehen, haben weder eine Ahnung von Relativpronomen noch vom Vermieden von doppelten Eingaben auf IP …
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Noch dümmere wählen gar nicht!
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Das ist eben die Linke Logik, daher müssen die wo hart ackern immer mehr bezahlen.
Bis die Linken merken das Ihr System gescheitert ist haben wir zwei Generationen Idioten gezüchtet, wo von der Schule direkt ins Sozialsystem gehen.-
Und die wo hart ackern waren nicht die besten Schüler. Denn sie haben keine Ahnung von
– Kommaregeln
– Relativpronomen.
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Frage nach Kompetenzen? Da können sie lange fragen. Spitzenreiter sind die Gymilehrer. Null Ahnung von Kompetenzen. Nach dem Studium wurden Sie, weil Sie für die Wirtschaft unzumutbar und unfähig sind, Lehrer.
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Du wurdest Klavierlehrerin, gell?
Und nachdem Du nicht mal das konntest, hat Dich die SP zur Bundesrätin gepusht!
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Was lernt man in der Schule für das richtige Leben? Ein bisschen Rechnen, ein bisschen Schreiben, ein bisschen Allgemeinbildung. Das könnte sich man auch ganz einfach selber beibringen. Schule wird völlig überbewertet. Ins Gymnasium gehen und dann zum HSG-Studiendeppen werden? Nein Danke!
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Loomit, der Experte für Deppen!
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Wie bei der CS..nix liefern viel lagern und immer mehr Kohle wollen.
Und dabei vergessen dass keiner je diese Versager einstellen wird… -
Leben, um zu Arbeiten. Genau wie die Banker. Arbeiten ist das Wichtigste im Leben.
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Die Zuwanderung und der Familiennachzug von bildungsfernen Schichten kommt die Schweiz auf lange Sicht teuer zu stehen.
Der Schweizer Sozialstaat und das Bildungswesen wird durch Flüchtlinge und Einwanderer längerfristig belastet. -
‚das schönste land der welt‘, ‚die beste demokratie der welt‘, ‚die beste armee der welt‘, ‚das beste bildungssystem der welt’… tja, was soll man dazu sagen…
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Die Deutschen sagen immer, wir sind Fussball, wir sind Papst und wir sind Schweiz!
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@rico schmied
Persönliche Nachricht für Sie!
Ich könnte mir vorstellen, dass
wir uns möglicherweise kennen?
Ich habe 1967 – 1970 die Banklehre
bei der UBS Wil gemacht.
Erinnerungen Ihrerseits?
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Vieles stimmt. Was definitiv grenzwertig ist, ist der Vergleich mit dem israelischen Schulsystem. In keinem anderen Land der Welt steht die Ethnizität oder Nichtzugehörigkeit so stark im Zentrum, wie in dem erwähnten. Und es darf vermutet werden, dass der Beitrag eben solche Reaktionen wie diese hervorrufen sollte. Sie wissen genau, Herr Stöhlker, dass die verabschiedete UN-Resolution vom 20.01.2022 auf den Tag genau 80 Jahre nach 1942 und nach 62 plus sieben Jahren gemäss Dan. 24 für alle, die es hierzeitlich einordnen wollen, mit ‚Leeway‘ auf den 23.09.2017 eingeordnet werden sollte. Einige können es sehen, andere glauben an die Rettung durch die, von welchen sie regiert werden, aber die Feinheiten muss jeder und jede für sich und seine/ihre Nächsten selber herausarbeiten. Die Schule reflektiert bloss den Zustand der Gesellschaft.
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Ein überwiegender Teil der Kinder kommt auch aus bildungsfernen fremdsprachigen Familien.
Ich persönlich wäre für eine Ausländer Quote um das Niveau in den Klassen zu erhöhen.-
Wichtig wäre auch, dass man Leute, die nicht innert 3 Jahren eine Landessprache sprechen, die Aufenthaltsbewilligung wieder entzieht.
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Ein Hauptgrund für den Lehrermangel ist die ungebremste Zuwanderung.
Erst wenn die Einwanderungswelle wieder in geordnete Bahnen gelenkt wird, können die Komplikationen mit dem Lehrermangel mittel und langfristig gelöst werden.-
Genau! Und das Gleiche gilt auch für die prognostizierte Stromkrise. Mehr Menschen verbrauchen halt nun mal mehr Strom. Das ist eine einfache mathematische Tatsache. Sowas sollte man eigentlich in der Schule lernen: 20 Zuwanderer verbrauchen 8,2 Kilowattstunden Strom pro Tag – wieviel verbrauchen 40 Zuwanderer – ist das mehr oder weniger?
20 Zuwandererkinder brauchen je einen Lehrer mehr. Wieviele Lehrer brauchen 40 Zuwandererkinder – mehr Lehrer oder weniger? (Ich habe ja eine Rechenschwäche, aber solche Aufgaben löse ich im Kopf, was für manche Politiker offenbar zu schwer ist…) -
@Tom Smith
Die ungebremste Zuwanderung ist sicher mit ein Grund für den Lehrermangel.
Der Hauptgrund aber sind jene Eltern von Schweizer (und deutschen!) Kindern, welche Ihren verzogenen Saugoofen immer wieder bedeuten, dass ihre Lehrpersonen bestenfalls erfolglose, faule und ahnungslose Pfeifen sind, denen man bei schlechter Leistung des Schülers mit juristischen Mitteln auf die Pelle rückt.
Nebenbei: Derartige Methoden halten mittlerweile auch auf Stufe Universität Einzug …
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@ Joe Doe: Welche Schweizer Eltern? Zürich-Kreis 4,Schüleranteil über 90%..
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Nach wie vor gehören Kinder aus eingewanderten Familien überproportional häufig zu den leistungsschwachen Schülern in der Schweiz.
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In der Primarschule hatte ich einen Lehrer namens Max Meier, damals seines Zeichens Major in unserer Milizarmee, wenn auch nur im Fach Turnen. Er war ein gemeiner, bösartiger Sadist übelster Sorte. Beschwerden verschiedener Eltern – nein, nicht meiner – nützten absolut nichts. Jener Max Meier soll einen ihm wohlgesinnten Götti weit oben in der Aufsichtsbehörde gehabt haben.
Das war in den 1960er Jahren, der Herr wäre heute ca. 95 Jahre alt. Es war also bestimmt ein anderer Max Meier. Aber ich habe diesen nie vergessen.
Allein, die Frage stellt sich, Herr Stöhlker: Sind Sie sicher, dass damals alles sooo viel besser war?
Ach so, Sie können dies ja gar nicht wissen, denn Sie haben die Schule ja in einem anderen, wesentlich erfolgreicheren, schöneren und besseren Land besucht.
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Ein Mayor im Fach Turnen, welchen Hilfsdienst haben Sie den abgeleistet?
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Peinlich, dass IP dem Putin Versteher Platz einräumt für seinen geistigen Schwachsinn. Diesmal zur Schweizer Schule: Auch hier: der Teutone versteht von Tuten und Blasen nix.
Zu seinem Hintergrund das Zitat von Daniel Binswanger in der neusten „Republik“.
Auffällig ist jedenfalls, wie stark die Putin-Versteher inzwischen die Hassrhetorik eskalieren. Der PR-Berater Klaus Stöhlker zum Beispiel, nach eigener Aussage bereits seit vielen Jahren als Russland-Lobbyist im Geschäft, scheint kaum mehr Grenzen zu kennen. Schon 2014, nach der Besetzung der Krim, tönte Stöhlker in den Schweizer Medien: «Der jetzige Ukraine-Konflikt wurde eindeutig von der EU ausgelöst (…) Für mich war die Ukraine immer russisches Land.»So einfach ist das in der schönen Schweiz: Ein PR-Berater im russischen Mandatsverhältnis spricht der Ukraine mal eben schnell das Existenzrecht ab. Den Schweizer Aussenminister hingegen überzieht Stöhlker mit Beleidigungen, die nicht nur leicht delirierend wirken, sondern in einem sehr bemerkenswerten Ton daherkommen.
Was ist das grosse Verbrechen von Ignazio Cassis, ausser dass seine Sympathiebekundungen für Wolodimir Selenski die Schweiz zu Stöhlkers hellem Entsetzen schon «einige hundert Millionen Franken gekostet» haben sollen? Cassis, so schäumt Stöhlker, sei ein «Einwanderer aus Italien, der erst Schweizer wurde, als man ihm den Sitz der FDP im Bundesrat anbot». Das ist natürlich grotesker Bullshit: Cassis, der in der Tat als Italiener auf die Welt kam, wurde 1976 eingebürgert. Aber das ist nicht der Punkt. Der Punkt ist, dass es unter den Putin-Verstehern wieder vollkommen salonfähig ist, politische Gegner als «Ausländer» beziehungsweise «Papierli-Schweizer» zu denunzieren. Von Trump kennen wir solche Ausfälligkeiten, offensichtlich werden wir uns auch hierzulande wieder verstärkt daran gewöhnen müssen: Make Switzerland great again!
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Natürlich lag Stöhlker, wie so viele, bei Putin vollkommen falsch.
Man sucht keine Entschuldigungen für das deutsche Vorgehen in der „Sudetenfrage“ oder der russischen in der „Krimfrage“!
Sie aber scheinen ein ganz toller Hecht zu sein, der sich nie irrt, oder?
Wären Sie mein Schüler gewesen, Sie hätten für Ihren jämmerlich lausig gestrickten Kommentar eine glatte Eins bekommen. Warum? Weil Sie das Thema vollkommen verfehlt haben.
Hier wird über den Zustand der Schule gesprochen.Dass Sie zur Schule nicht den Hauch eines lesenswerten Beitrags zu leisten in der Lage sind, haben Sie bewiesen, immerhin das.
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Selten einen derartigen Stuss gelesen. Kein Wunder, wenn jemand die linksextreme Republik liest. Der Papierli Schweizer Cassis hat die Neutralität verraten und verkauft. Abgesehen davon geht es in diesem Artikel gar nicht um die Ukraine, sondern um die Schweizer Schulen, die sich in einem erbärmlichen Zustand befinden.
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Ihre Ausführungen mögen in Teilen sicherlich zutreffen. Herr Stöhlker polarisiert gerne. Aber das ist heute modern und gehört zum politischen Ton. Sonst hört ja eh niemand mehr zu.
Das alles ändert aber nichts daran, dass unser Schulsystem schon ziemlich leck geschlagen ist und Breitseite liegt. Wir nähern uns leider amerikanischen Verhältnissen. Vorallem in den grossen Städten/Agglomerationen. Auf dem Land könnte das System noch stabilisiert werden.
Wie allerdings in vielen Bereichen des Lebens (vorallem neuerdings auch in der Energieversorgung, in der Altersvorsorge und eben auch in der Bildung) ist gut beraten, wer für sich selbst schaut und vorsorgt. Die Privatschulen boomen extrem und jeder der es sich leisten kann, schickt seine Kinder nicht mehr zwingend in Volksschulen. Insbesondere Immigranten mit höheren Ausbildungen und guten Löhnen machen das schon länger so. Nun ziehen auch viele Alteingesessene nach.
Für mich eine extrem schlechte Entwicklung. Nämlich die regelrechte Förderung einer Verlierergeneration. Und die Erfolgreichen werden so aufgezogen, dass jeder sich selbst der nächste ist. Das zeigt sich auch im Willen, überhaupt noch Steuern bezahlen zu wollen. Ich arbeite im Steuerbereich und höre fast täglich von Kunden, dass alles, aber auch wirklich alles unternommen werden muss, damit sie wenig oder am liebsten gar keine Steuern mehr zahlen müssen. Auf Nachfrage wieso diese Verdrossenheit dem Staatssystem gegenüber: „Für diesen Affenverein und all diese bequemen Harzi-Typen zahle ich sicherlich keine Steuern mehr“. Und gerade für Gutverdienende mit Vermögen ist eine Steueroptimierung mit entsprechender Steuerung durch den Steuerpflichtigen durchaus auch machbar. Die Solidarität im Tarifsystem wird so ziemlich ausgehebelt. Eine schlechte Entwicklung.
Der Anfang vom Übel im Schulsystem ist meines Erachtens definitiv die Einführung von Integrationsklassen. Zu meiner Zeit in den 70er und 80er Jahren des letzten Jahrhunderts gab es dafür extra sog. C-Klassen. So konnten die A-Klassen ihre normal und höher gegabten Schüler gezielt fördern. Heute ist das fast unmöglich. Und ja, auch wir hatten Migranten (rund 30%). Und es ging trotzdem. Denn die Bremsklötze und Querulanten waren nicht dabei.
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Die LehrerInnen sind sicher weitgehend guten Willens. Aber das System das aufgegleist wurde ist idiotisch: Sonderklassen abgeschafft, die ganz Blöden…
Darum, wen wundert's dass in Verwaltung und Politik überwiegend nur noch Knalltüten und Wassermelonen das Sagen haben?
Wie wahr Hr. Stöhlker. Als ich in der Primarschule war zählte unsere Klasse 32 Schüler. Unser Vollzeit Lehrer hatte uns…