Es herrscht Vertragsfreiheit in der Schweiz. Ein Wirt kann dem Gast die Bewirtung verweigern. Ein Laden kann dem Kunden mitteilen, dass er unerwünscht sei. Normalerweise gibt es einen Grund dafür.
Auch Banken können Kundenbeziehungen kündigen. Auch dafür sollte es einen Grund geben.
Nun gibt es im Fall der völlig legalen, im Handelsregister eingetragenen, nicht vorbestraften, gut beleumdeten AG, die hinter dem Internetradio Kontrafunk steht, eine Welle von Rausschmissen – ohne Begründung.
Den Reigen eröffnete die Liechtensteiner Bank Linth. Sie teilte der Kontrafunk AG per Einschreiben mit, die Bank habe das Recht, „einzelne Geschäftsbeziehungen jederzeit zu kündigen“.
„Von diesem Recht machen wir hiermit Gebrauch und kündigen die oben genannte Geschäftsbeziehung per 8. August 2022. Die Hintergründe für diesen Entscheid liegen in geschäftspolitischen Überlegungen.“
Auf die Anfrage, welche Hintergründe es genau seien, schweigt die Bank verkniffen.
Das kann daran liegen, dass in der Anfrage der billige Ausweg, dass die Bank nicht zu einzelnen Kundenbeziehungen etwas sagen könne, verbaut war.
Wir fragten nämlich ganz allgemein, welche „geschäftspolitischen Überlegungen“ denn im Prinzip zu einer Kündigung führen könnten.
Die nächste in der Reihe war dann die Hypothekarbank Lenzburg („Unsere Devise: Der Mensch steht im Zentrum, unterstützt durch digitale Technologien.“)
Ganz ohne digitale Technologien schickte die Bank einen Brief: „Wir informieren Sie darüber, dass wir die Kundenbeziehung mit Ihnen gestützt auf unsere AGB’s Punkt 17, per sofort auflösen.“
Aber der Mensch steht bei dieser Bank leider nicht im Zentrum, denn auch sie mochte eine Anfrage nicht beantworten, warum denn hier im Speziellen oder besser im ganz Allgemeinen eine Kundenbeziehung per sofort aufgelöst werde.
Aber immerhin liess sich die Hypo Lenzburg mit dieser Leerformel vernehmen:
„Gerne teilen wir Ihnen jedoch mit, dass je nach gewähltem Produkt Einschränkungen bestehen können.“
„(…) Darüber hinaus versichern wir Ihnen, dass wir als Bank sämtliche gesetzlichen und regulatorischen Vorschriften einhalten.“
Schön zu wissen, nur waren das nicht die Fragen.
Geradezu effizient verhält sich dagegen die UBS. Bei ihr wurde der Versuch, dann halt bei der grössten Schweizer Bank ein ganz normales Konto einer ganz normalen Firma zu eröffnen, nach lediglich sechs Stunden von der Compliance beantwortet: abgelehnt.
Es ist nun so, dass weder die Kontrafunk AG, noch ihr Geschäftsführer, noch ihre Mitarbeiter in irgend einer Form Sanktionen unterliegen. Oder sich Verstössen gegen das Straf- oder Zivilrecht schuldig gemacht hätten.
Silberne Löffel wurden auch nicht geklaut. Keiner der Beteiligten hat Krätze, niemand ist, soweit sich das beurteilen lässt, Covid 19 positiv.
Obwohl die beiden letzten Umstände ja kein Grund sein dürften, ein Bankkonto zu kündigen oder gleich zu verweigern. Auch die Bank Linth hat eine geschleckte Selbstdarstellung.
„Unser Versprechen: Einfach. Mehr. Wert.“ Dann kommt der übliche Banker-Bullshit: „Offenheit, Transparenz und modernen Gestaltung unsere Werte (…).“
Könnte es denn sein, dass ein vor Fehlern und unbelegten Behauptungen strotzender Artikel in einem Sonntagsblatt – und einem Nachahmer-Artikel in einer grossen Tageszeitung – die Banken so verschreckt hätte, dass sie einen unbescholtenen Kunden einfach rausschmeissen; respektive erst gar nicht reinlassen?
Aber das wäre ja dann ein völlig unseriöses Befolgen, was in den für ihre Genauigkeit und Zuverlässigkeit bekannten Blättern kolportiert wurde.
Ist das der neue Stil einstmals Werten verpflichteter Schweizer Banken? Wird ein Unternehmen öffentlich angeschwärzt, ziehen die Banken ohne eigene Überprüfung des Wahrheitsgehalts gleich die Reissleine?
Ist man als Kunde also nicht mehr vor einem Rausschmiss sicher, wenn man sich zwar nichts zuschulden kommen lässt, aber irgend jemand irgendwelche unbelegten Behauptungen in die Öffentlichkeit trägt?
Ausserdem: Selbst wenn das Unternehmen Kontrafunk in irgendeiner Form eine „Nähe“ zur AfD hätte – das ist immer noch eine legale und im deutschen Bundestag vertretene Partei.
Diese „Nähe“ wurde übrigens in der Sonntagspresse vermutet, weil einer der Exponenten der AfD den Sendebeginn von Kontrafunk gelobt hatte.
Könnte es dann in der Schweiz in einem nächsten Schritt passieren, dass ein Lob des Gottseibeiuns Christoph Blocher zu ernsthaften Nachteilen für den Gelobten führte?
Was ist aus den einstmals angesehenen, zuverlässigen, korrekten Schweizer Banken nur geworden?
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Schade, dass ich das erst jetzt lese … meine Schweizer Bank wird jetzt aus meinem Banken-Portfolio gnadenlos ausgerottet !!! (und wegen Schlechtleistung verklagt !)
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habe mir einige Sonntgasrunden angehört. Oft Wiederholungen ein und des selben Grundtenors, man wünscht sich tatsächlich etwas mehr Expertise und belastbare Fakten.
Dennoch: man möge bnitte mal darlegen, was genau an Kontrafunk „rechts“ oder gar „rechtsextrem“ sein soll? Bitte Beispiele und Belege aufzeigen.
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Nun habt Ihr mein Beileid verdient. Wie ich sehe, hängt Ihr alten Zeiten nach. Wie wäre es, wenn Ihr an Stelle von so neumodidschen Bankkontos einfach Tauschgeschäfte macht?
Zum Beispiel Mistgabeln gegen Dienstleistungen?
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Par. 126a StGb. Das ist jetzt sein größeres Problem. Wenn man sowas macht muss man mit Gegenwind rechnen.
Bevor man solche Artikel schreibt sollte man auch über entsprechendes Hintergrundwissen verfügen. -
> Ist man als Kunde also nicht mehr vor einem Rausschmiss sicher, wenn man sich zwar nichts zuschulden kommen lässt, aber irgend jemand irgendwelche unbelegten Behauptungen in die Öffentlichkeit trägt?
Das geht noch weit darüber hinaus. Bei der Hypothekarbank Lenzburg: Auftrag zur Kontoeröffnung. Keine Antwort. Nachfrage. Antwort von Marinanne Wildi persönlich, Enschuldigung, Sie hätte es sich angesehen, alles kein Problem, kümmern uns sofort. Wieder keine Antwort. Nachfrage. Antwort vom Leiter der Compliance (mit Wildi einer von dreien, die die Fäden ziehen), abgelehnt. Kein Konto. Keine Möglichkeit Zahlungen anzunehmen oder zu leisten. Für ein unbescholtenes Unternehmen, dessen schweizer Kunden ein Konto in der Schweiz verlangen!
Warum? Weil der Sitz des Unternehmens in Mittelamerika liegt. Mittelamerika und grosse Teile Südamerikas und Südostasiens sind aber seit 2008 vom internationalen Finnanzmarkt auf Druck der USA, EU und OECD abgeschnitten. Souveräne Staaten, denen der Zugang zum weltweiten Finanzsystem verwehrt wird!
Ganz ähnlich mit einer anderen Anfrage an die Hypothekarbank Lenzbug. Konto von der Compliance abgelehnt. Weil die Unternehmung Kryptwährung für Zahlungen akzeptiert. Sagte man natürlich auch nicht offen dem Anfrager gegenüber. Immer nur auf das Recht beziehen, kein Konto zu eröffnen oder zu kündigen.
Wieso dürfen Banken eigentlich Konten kündigen oder nicht eröffnen, wenn ein Konto heute Voraussetzung für die Existenz ist? Eigentlich müsste man wegen versuchten Mordes klagen. Weil ohne konto kein Geld, ohne Geld keine Wohnung, kein Essen…
Ich habe bei meiner Kündigung dann ebenfalls keine Gründe angegeben. Nur auf mein Recht verweisen, jederzeit das Angestelltenverhältnis bei der Hypothekarbank Lenzburg zu kündigen.
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Also von Frau Wildi darf man nichts anderes erwarten.
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Die Banken haben schon lange fertig. Ist erschreckend zu sehen, wie Regierungskritiker mi allen Mitteln bekämpft werden.
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Hoch sollen sie leben, die zeitgeistig korrekten Volldeppen.
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@Guy Tiger
Ist das Selbst Reflexion? Zeitgeistig korrekte Volldepp? Interessant?
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Die Antwort ist einfach. Adverse Media ist der Grund. Der Druck der Banken, auch negative Presseartikel beim Onboarding oder Review zu berücksichtigen. Mit grosser Sicherheit nutzen diese Banken die gleiche (schlechte) Datenbank und ziemlich sicher machen mittelmässige Compliance-Mitarbeiter einen schlechten Job und lesen die Treffer nicht, die sie bei der Recherche finden. Hits in Adverse Media = ablehnen. Ist einfacher so.
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Alles noch viel einfacher: welche Bank will etwas mit einer nicht-operativ tätigen Briefkastengesellschaft zu tun haben, deren Inhaber in doitschen Kreisen operiert, welche schon früher Anlass zu Beanstandungen gaben? Das alles könnte sogar ein Praktikant, ganz ohne irgendwelche Datenbank Recherchen, herausfinden.
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So nebenbei: wie lange dauerts eigentlich, bis auch Banken merken, dass ’s bei AGB’s (Textausriss: Auflösung der Kundenbeziehung) ein absoluter Mumpitz ist. Apostroph und s überflüssig. Es gibt keine Allgemeinen Geschäfts-Bedingungen’s!!!
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Auch in Deutschland gibt es den Grundsatz der Vertragsfreiheit.
Allerdings gilt er dort nicht unbeschränkt.
Bei Waren und Dienstleistungen, auf die ein Bürger zwingend (unvermeidbar) angewiesen ist, kann es je nach den Umständen im Einzelfall zu einem sogenannten „Kontrahierungszwang“ kommen.
Außerdem strahlen die im Grundgesetz niedergeschriebenen Grundrechte, die in erster Linie Abwehrrechte der Bürger gegen den Saat sind, indirekt(insbesondere über § 242 BGB und über sogenannte unbestimmte Rechtsbegriffe) auch in Privatrecht und somit auch auf die Vertragsfreiheit aus.
Zudem ist in Deutschland die Vertragsfreiheit durch sogenannte Schikaneverbote und Willkürverbote beschränkt.
Diskriminierungen aufgrund religiöser oder weltanschaulicher oder politischer Meinungen sind in Deutschland normalerweise nur für sogenannte „Tendenzbetriebe“ (die also selber bestimmte religöse oder weltanschauliche oder politsche Meinungen vertreten, also selbst nicht primär rein gewinnorientiert sind) erlaubt.
All diese Beschränkungen der Vertragsfreiheit werden von den Gerichten bei öffentlich-rechtlichen Kreditinstituten oft energischer vertreten als bei rein privaten Kreditinstituten.
Ein Antrag auf Eröffnung eines Kontos bei einer städtischen deutschen Sparkasse hätte also wohl bessere Aussichten als ein Antrag bei einer echten Privatbank oder gar bei einer von einer Religionsgemeinschaft getragenen Bank.
Von alledem mal abgesehen, könnten Unternehmen und Bürger aus allen Staaten der Erde auch einmal andenken, ein von politischen Einflüssen freies Kreditinstitut zu gründen. Kunden würden sie wohl genug finden.
Auch wenn sowas einigen Regierungen vielleicht nicht gefallen wird. Die BRICS-Staaten arbeiten ja auch bereits an einem vom US-Einfluss dominierten SWIFT-System unabhänigen Zahlungssystem. -
Und wieder werden kritische Kommentare bewusst verzögert aufgeschaltet. Unterste Schublade Lukas!
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Das haben wir wieder mal der linksgrünen Regierung zu verdanken… mimimimimi
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Mal abgesehen, dass man als Firma sich eine Geschäftsbank aussuchen sollte, die nicht gleich beim ersten Windstoss einknickt, sind unbegründeten Kündigung von seinen Bank ein echtes Problem für alle die nicht der Mainstream-Meinung entsprechen.
Ein weiteres Phänomen ist, dass aus der linken Sichweise sich der Gap zu den rechten Parteien enorm erhöht hat und Gebetsmühlen-artig rechte Ansichten und Extremismus von den Medien als das Problem propagiert werden. Nur haben sich rechten Patreien in den letzten Jahrzehnten kaum nach rechts bewegt, sondern die linken Parteien sind extrem nach links gerückt. (Mal abgesehen davon, dass die AfD weniger rechts ist als die SVP.)
Zu Glück verlassen immer mehr Firmen diese linken Hochburgen. Die Stadt Zürich dürfte in den nächsten 10 Jahren empfindliche Steuerrückgänge erleben und dann werden wir sehen, wie stark die Linken an ihren Idealen festhalten (siehe die Position der Grünen gegenüber AKWs).-
@Mathematiker: Mimimi „Probleme“, Sie armes Opfer. Viele rechte Parteien können legal gar nicht mehr weiter rechts rücken, ohne wegen Wiederbetätigung verboten zu werden. AfD weniger rechts als SVP? Der Lacher des Tages!
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IP lässt also solche (schlecht recherchierte) Beiträge zu und zensiert dann gleich mal, wenn die Kommentare „kontra“ geben.
Zur Wiederholung: Der Gründer des Internetradiosenders ist AFD-Mitglied. Also da gibt es nicht viel zu diskutieren. Ebenso ist dieser Betrieb lediglich eine Briefkastenfirma an der gleichen Adresse wie andere Medien, die rechts einzusortieren sind.
Das IP diesen Weg geht ist milde ausgesprochen: irritierend.
Es ist keine Frage, das ist hier eine provozierende Plattform. Aber diese Entwicklung ist mehr als nur bedenklich.Warum soll ich als Schweizer Bank einer deutschen rechtspopulistischen Medienunternehmung, die keinerlei effektiven Betrieb in der Schweiz hat, als Steigbügelhalter dienen. Jede Transaktion bedeutet zusätzlichen Kontrollaufwand. Warum sollte man das tun?
IP prangert vor allem Management, Profitabilität und den Leumund der Banken an. Warum soll also eine Bank einen Firmenkunden ohne Schweizer Geschäftsaktivitäten als „Kunden“ halten, wenn bei allen der drei Genannten Faktoren die rote Lampe aufleuchtet.
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…ich hab eher den Eindruck, der Wind weht durch deinen Kopf.
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Zur Wiederholung: die AfD ist eine in DE zugelassene, im Bundestag vertretene, gewählte Partei.
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Was hast du gegen die AfD? Wieso darf man da nicht Mitglied sein? Und was geht jetzt die Banken meine legale Parteizugehörigkeit an?
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ha, Guy Tiger:
Es geht nicht um Wahlfreiheit, die ist legitim und unbestritten:
Es geht 1)um schlechte Recherche und den daraus folgenden journalistischen Aussagen und 2) es geht um unternehmerische Risiken.
1) Die Nähe zur AFD wird im Beitrag de facto negiert und auf Dritt-Informationen abgeleitet. Das ist schlichtweg Humbug. Das ist einfach schlechter Journalismus – wenn man mal positiv denkt. Würde der Schreiber es besser wissen, müsste man hier annehmen, dass er dem rechten Flügel in Deutschland den Steigbügel hält.
2) Der Internetradiosender ist ein ausschliesslich für den in Deutschland repräsentierten, rechten politischen Flügel. Die Inhalte sind mitunter politisch kontrovers, zugrunde liegende Finanzierungsströme häufig mit erhöhtem Dokumentationsaufwand verbunden.
Das kann alles legitim sein, aber leider mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit verbunden, dass Reputations- und/oder sogar Finanzmarktregulierungsrisiken damit verbunden sein könnten.
So wie es den Wählern frei ist, die Partei Ihrer Gesinnung zu wählen, so wie es den Marktteilnehmer es frei zusteht, dort zu posten, wo man gerne postet, so steht es Banken frei, mit denjenigen zu „geschäften“ mit denen sie das eben tun möchten. Dazu gehört eine Reputations- und Rentabilitätsabklärung.
Das alles hat nichts mit Parteizugehörigkeit zu tun. Der Internetradiosender hat sein Geschäftsmodell in einem kontroversen Segment – es gilt Chancen und Risiken im ordentlichen Geschäftsgebaren abzuwägen.
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Polizeistaat, Denunziantentum, Stigmatisietung wohin man auch schaut.Hier, bei uns. Eine Schande.
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Im Elaborat des Autors ist das Bankthema nur Nebel, es geht um weitaus mehr.
„AfD Schweiz“: Alice Weidel (Bodensee/ Einsiedeln) und jetzt auch Burkhard Müller-Ullrich?
(Müller-Ullrich lebte in Frankfurt am Main, München und auf der Insel Reichenau. 1982 siedelte er nach Genf über, 1994 nach Freiburg im Breisgau. Heute lebt er mit seiner Familie in Köln und in der Schweiz. Er ist Staatsbürger von Deutschland und der Schweiz.)Lesen sie selbst:
Kontrafunk“: Neues Online-Radio verbreitet Altbekanntes
Das Online-Radio „Kontrafunk“ von Burkhard Müller-Ullrich ist eine neue Hoffnung der Neuen Rechten, verbreitet aber Altbekanntes.
„Kontrafunk“ beansprucht, eine „Stimme für Vernunft“ zu sein und versteht sich als Gegenprogramm zum „linksgrünen Regierungsmedienkartell“. Zu Sommerbeginn am 21. Juni ging die Neugründung erstmals auf Sendung. Der Start erhielt von Rechtsaußen unverzüglich Beachtung.
Schon nach wenigen Stunden lobte der thüringische AfD-Funktionär Björn Höcke den Online-Sender. Dieser sei eine „journalistisch hochwertige Alternative zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk“. Voller Freude schreibt Geschichtsrevisionist Höcke weiter: „Da es sich um ein Unternehmen mit Sitz in der Schweiz handelt, unterliegt es nicht dem seit 2020 geltenden deutschen Medienstaatsvertrag, durch den der bundesdeutsche Journalismus juristisch gegängelt wird.“ Das stramm rechte österreichische Alternativmedium „Report24.news“ bezeichnete den Sender als „einzigartig im deutschsprachigen Raum“. Er seine eine „immense Bereicherung für jeden Bürger, der eine kritische Berichterstattung bei gebührenfinanzierten Sendern vermisst“. Das islamfeindliche Blog „Politically Incorrect“ kommentierte in einem Wort: „Hoffnung!“.
Wenige Eigenleistungen
Tatsächlich ist „Kontrafunk“ inhaltlich ein Magerprodukt. Der Sender ist zwar 24 Stunden online, verbreitet aber täglich nur wenige journalistische Eigenleistungen. Ganztäglich wiederholte „Morgennachrichten“, dazu ein Interview, ein Podcast und eine Diskussionsendung. Initiiert wurde das Projekt von Burkhard Müller-Ullrich, aktuell in dem schweizerischen Städtchen Steckborn im Kanton Thurgau ansässig, inzwischen 66-jährig. In jüngeren Jahren arbeitete er für öffentlich-rechtliche Sender in Deutschland und der Schweiz, wie auch für angesehene überregionale Tageszeitungen. Ihnen wirft er nun Verrat an journalistischen Standards vor, so wie viele andere Rechtsaußen.In einschlägigen Kreisen ist Müller-Ullrich bereits bekannt – hatte er doch als direkte Reaktion auf die Corona-Maßnahmen 2020 den alternativen Polit-Talk „indubio“ im Internetportal „Achse des Guten“ ins Leben gerufen. In der Sendung vom 4. Juni 2000 interviewte Müller-Ullrich Dieter Stein, den Chefredakteur der „Jungen Freiheit“, eine halbe Stunde zum Thema „Der Zustand der AfD“. Müller-Ullrich, Gelegenheitsautor bei „eigentümlich frei“, ist u.a. Unterzeichner einer „Gemeinsamen Erklärung“ vom März 2018. Darin wird postuliert: „Mit wachsendem Befremden beobachten wir, wie Deutschland durch die illegale Masseneinwanderung beschädigt wird. Wir solidarisieren uns mit denjenigen, die friedlich dafür demonstrieren, dass die rechtsstaatliche Ordnung an den Grenzen unseres Landes wiederhergestellt wird.“
Kooperation mit Alternativmedien
„Kontrafunk“ versteht sich nicht als Konkurrenz zu Formaten wie „Achse des Guten“ oder „Tichys Einblick“. Ganz im Gegenteil, so Müller-Ullrich: „Wir kooperieren, was das Zeug hält. Wir sind das erste deutschsprachige Radio, das deren Werte vertritt.“Höckes „Kontrafunk“-Lob hat einen nachvollziehbaren Grund. Müller-Ullrich attestiert der AfD, dass sie „immerhin eine ernstzunehmende Größe im bundesdeutschen Politbetrieb“ geworden sei. Und er beklagt, dass die Berichterstattung über den letzten AfD-Parteitag „von A bis Z von Antipathie gekennzeichnet“ gewesen sei. Versagt hätten die „Mainstream-Journalismus“ und die „öffentlich-rechtlichen Sender“. Verschweigen würden die „Leitmedien“ nämlich, „dass die meisten Migranten uns keineswegs bereichern, dass die Abschaltung von Kraftwerken zur Energiekrise führt, dass der Euro eine Fehlkonstruktion ist, dass die Erzählung von der drohenden Klimakatastrophe äußerst zweifelhaft und die geschlechtliche Aufladung der Sprache Humbug“ sei.
Im Klartext: Was „Kontrafunk“ kritisiert, gehört auch zum Programm der AfD. Beide sind für nationalistische Finanzpolitik und für Atomstrom und gegen Migration, europäischen Zusammenschluss, Frauenemanzipation und Maßnahmen zur Stabilisierung des Klimas. Sie bevorzugen einen illiberalen Staat, nahe den Vorstellungen von Viktor Orbàn oder Wladimir
Putin. Und damit sind sie nicht allein.„Kontrafunk“ positioniert sich als Corona-Widerständler
Den Start begleitete auch die „Junge Freiheit“, publizistischer Senior von Deutschlands Neuen Rechten, mit mehreren Texten und einem Interview. Über die Beschäftigten sagt Müller-Ullrich nur soviel: Ein Drittel der „Kontrafunk“-Redaktionsmannschaft entstamme den Reihen des einstigen Putin-Propagandakanals „Russia Today“, ein anderes Drittel komme vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk und ein Drittel aus anderen Bereichen.Ausführlich erzählt er über die finanziellen Hintergründe. Er habe ein Startkapital von 1,2 Euro Millionen gesammelt. Die Gesamtsumme verteile sich auf 36 Investoren, „alles private Mittelständler“. Erster Geldgeber mit 100.000 Euro sei ein „bekannter Journalist“ gewesen. Dessen Namen will er nicht nennen. Dann seien mehrere Großspender hinzugetreten, mit Beteiligungsoption von 25.000 bis maximal 100.000 Euro, damit sich niemand einen großen Einfluss „quasi einkaufen“ könne, so Müller-Ullrich im Gespräch mit der „Jungen Freiheit“. Offiziell sieht es bescheidener aus, wie aus dem Gründungsdossier hervorgeht, hinterlegt beim Handelsregisteramt Zug. Die Aktiengesellschaft, gegründet Anfang Mai 2022, mit Sitz in Cham ZG, stützt sich auf ein Kapital von 100.000 Franken, aufgeteilt in 10.000 Aktien à 10 Franken. 5.000 von Müller-Ullrich selbst und 5.000 von seiner Ehefrau Katja Rückert. Die Aktien sind nur beschränkt handelbar. Aktien kann nur kaufen, wer ins Aktienbuch eingetragen wird. Den Entscheid fällt der einzige Verwaltungsrat: Müller-Ullrich. Im Klartext: Er sitzt am langen Hebel, mindestens vorläufig.
Stimme für die Reaktion
„Kontrafunk“ sendet erst wenige Wochen, aber bereits jetzt lässt sich festmachen: Der Sender ist ein Sprachrohr für jene, die ihre Stellungnahmen gerne mit einer Klage über die gegängelten „Leitmedien“ beginnen. Sei es der Dresdner Schriftsteller Uwe Tellkamp, Unterzeichner des Appells „Rettet die deutsche Sprache vor dem Duden“ oder die Autorin Monika Maron, die wie Tellkamp bei der „edition buchhaus loschwitz“ publiziert hat. Aus der Schweiz darf der Autor Guiseppe Garcia ans Mikrofon. Er war Mediensprecher des Churer Bischofs Vitus Huonder, der sich zu den Sektenchristen der rechtsklerikalen „Piusbrüder“ zurückgezogen hat. Am 17. Oktober 2021 reiste Huonder aus der Schweiz nach Stuttgart, um in der Prioratskirche Mariä Himmelfahrt der Priesterbruderschaft St. Pius X. ein Pontifikalamt zu zelebrieren und anschließend eine Lichterprozession durch die Straßen von Feuerbach anzuführen.Garcia, der lange Zeit in mehreren Tageszeitungen regelmäßig zu Wort kam, habe – so das katholische Portal kath.ch – wie der französische Starautor Michael Houellebecq gerne mit der „Political Correctness“ gezündelt, vorzugsweise wenn es um Islam- oder Genderfragen gehe.
Mehrere Unternehmen – ein Briefkasten
Noch näher mit dem neuen Sender verbandelt ist der Zuger Andreas Thiel, von dem einige behaupten, er sei Satiriker. Er Ist seit Jahren auch Weltwoche-Kolumnist und lief in der Pandemiezeit im Umzug der Corona-Skeptiker mit. Mehrere Sendungen „Yoyogaga“, „sprachphilosophische Betrachtungen aus der Schweiz“, hat er über „Kontrapunkt“ ausgestrahlt. Er bietet nicht nur Langeweile für die Ohren, sondern auch – wie der „Sonntagsblick“ berichtete – Müller-Ullrichs Aktiengesellschaft Unterkunft in einem Briefkasten auf dem Gebiet der ehemaligen Papierfabrik Cham/Kanton Zug. Den gleichen Briefkasten nutzen auch drei Aktiengesellschaften, bei denen Thiel involviert ist.Immerhin einen nützlichen Hinweis bietet „Kontrafunk“, die neue Hoffnung der Neuen Rechten. Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass mit dem Wissenschaftsphilosophen Michael Esfeld ein Corona-Widerständler und „Querdenker-Philosoph“ (FAZ) an der Uni Lausanne arbeitet. Er behauptet, es gehe bei der Pandemie weniger um Bekämpfung, sondern vielmehr darum, eine „neue Normalität“ zu schaffen, die in einer umfassenden sozialen Kontrolle bestehen soll.
Abgrenzung von „Mainstream-Medien“
Esfeld macht damit deutlich, dass Schreiberinnen und Schreiber der Neuen Rechten viele Plattformen offen stehen: Von „Junger Freiheit“, „Achse des Guten“ und „Tichys Einblick“ über das Feuilleton der NZZ bis hin zur Weltwoche. Da verwundert es nicht, dass für die „Kontrafunk“-Morgensendung zur Lugano-Konferenz auf die Mutmaßungen des Weltwoche-Redakteurs Marcel Odermatt zurückgegriffen wurde. Die Neue Rechte greift ja gerne auf ihresgleichen zurück.Fazit: „Kontrafunk“ ist für alle, die sich von „Mainstream-Medien“ abgrenzen wollen, da diese politisch nicht mehr konservativ oder rechts genug seien.
Quelle: https://www.endstation-rechts.de/news/kontrafunk-neues-online-radio-verbreitet-altbekanntes
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Ich verstehe die Banken in diesem Punkt.
Ich bin überzeugt, wenn Kontrafunk alles daran setzt aus der negativen Presse „herauszukommen“ werden sie auch ein Konto erhalten.
Bitte vergessen Sie nicht Herr Zeyer, falls das Gegenteil passiert, ist die Presse sofort bereit, die Banken wieder in die Pfanne zu hauen.
Seit 2008 (UBS) haben die Banken lernen müssen… -
…seitdem sich Banken fürchten vor dem Zorn der rotgründen Zürcher Wählerstimmen und den Jüngern von „Friday for future…“, seitdem hat der Wind gedreht. wer nicht von der richtigen Colour ist, wird gecanceled von den Medien. Wer in der Finanzbranche kundennah arbeitet weiss, dass es heute viel einfacher ist, ein Konto in London oder Frankfurt zu eröffnen als in Zürich. Wenn dies so weiter geht, kann man den Finanzplatz CH vergessen! Vergrault von den Zürcher Jakobinern!
Unsere Medien tragen eine grosse Mitschuld am Untergang des Finanzplatzes CH und auch der LH freut sich ja offensichtlich, wenn er wieder einen vermeintlichen Skandal publizieren kann. Wer ständig mit der Schrotflinte herumballert trifft ganz bestimmt mal auch ins Schwarze! (natürlich ist der TAGI noch viel schlimmer…)
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der untergang unseres finanzplatzes, von feigen geführt, (hat angefangen mit widmer-schlumpf und dem bankkunden geheimnis) ist längst in fahrt. den int. todesstoss haben die sich kürzlich beigebracht mit den russlandssanktionen und dem entzug von russischen kundengeldern .
wer braucht so etwas? dann doch lieber nach delaware, oder in die karibik mit seinem geld! -
frankfurt können sie vergessen. die deutschen sind noch schlimmer!
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SORY WAS SOLL DAS?
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Leider kenne ich das nur zu gut. Art. 43 Postverordnung verpflichtet die PostFinance AG allen Firmen in der Schweiz ein Konto für den Zahlungsverkehr zur Verfügung zu stellen. Die Ausnahmen in Art. 45 wären eigentlich klar geregelt. Die PostFinance AG kümmert das gar nicht. Das Bundesgericht hat die PostFinance AG wegen Missachtung dieser Vorschriften bereits verurteilt 4A_417/2009. Wer sich auf diese Vorschriften beruft erlebt ein Bullshit-Bingo der Sonderklasse: Briefe mit sich wiederholenden Schlagworten aus Textbausteinen, welche auf den konkreten Fall gar nicht zu treffen, Gegenargumente werden schlichtweg ignoriert, sinnfreie Fragebogen wie «Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften», Drohung mit Meldung der Daten in USA wegen Status als «nicht kooperativ» (obwohl alle verlangten Auskünfte erteilt wurden und null Bezug zu den USA besteht) und einiges mehr. Falls tatsächlich ein Konto eröffnet werden sollte, wird der Zugang zu E-Banking gesperrt und es muss mit Papier gearbeitet werden. Reine Schikane und ein kafkaesker Zirkus der Sonderklasse!
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Bewertung verdrängt Fakten
Dieser Trend ist den digitalen Gesellschaften und der heutigen Geschäftswelt inhärent. Die Datenquellen liegen in den digitalen Medien, die Echoräume bewerten und verstärken diese, politische Verblendungen supporten und multiplizieren es erneut in digitalen Räumen und die Algorithmen rechnen es als sog. Künstliche Intelligenz (Prediction Machine) und gaukeln der Gesellschaft somit „Normalität“ vor. Die dümmsten Lämmer (Bank Manager) folgen dem Trend dann.
Das ist kein Banken-Problem, sondern ein strukturelles, gesellschaftliches Problem, welches leider auch vor unseren Politikern und auch dem BR keinen Halt macht.
Gerade deswegen ist fehlende Kraft einer kritisch-neutralen Presse in digitalen Welten ein zentrales Problem!
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Der linksrotgrüne Staatsfunk duldet keine andere Meinung!
Wer stoppt das? -
Wie im Artikel bereits treffend erwähnt – alles nur Behauptungen und Vermutungen – so auch der IP-Artikel. Journalismus ist resp. war mal faktenbasiert und gut recherchiert. Das hier ist suggeriert eigentlich nur wieder, dass die Banken die Bösen sind. Wie immer…
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Banken, Firmen etc die andere Menschen diskriminieren, sollten vermieden werden. Wer andere aussperrt, weil diese eine eigene Meinung haben (und ohne gegen geltendes Recht zu verstossen), der begeht Unrecht. Wir sehen hier die Anfänge von Totalitarismus.
Es gibt nur noch die eine Wahrheit. Und die wird von Regierung und Mainstream-Medien vorgegeben. Wehe dem, der dagegen verstösst. Ihm droht zuerst Ausgrenzung, Diskriminierung. Die Folge: Man hört immer öfters „man darf das gar nicht mehr laut sagen“.. Dies sind höchst gefährliche Entwicklungen. Angst greift um sich. Weshalb haben diese Banken das Konto abgelehnt? Weil man sich vor vermeintlicher Kritik fürchtet. Dann schon lieber vorauseilender Gehorsam. Und so wird das Drama seinen Lauf nehmen. Immer mehr Menschen werden immer schneller und immer konsequenter solch einen vorauseilenden Gehorsam praktizieren. Die Folge: Ein Teufelskreis entsteht, an dessen Ende die hässliche Fratze des Totalitarismus wartet. Oder, wie es Klaus Schwab vom World Economic Forum so treffend formulierte: „Im Jahr 2030 werdet ihr alle nichts mehr besitzen und glücklich sein.“ Nur wird er noch glücklicher sein, da er und seine Genossen-Kumpanen alles besitzen werden; inklusive der „Wahrheit“. Das heisst, er wird vorgeben, was in diesem oder jenem Moment gerade die Wahrheit sei und wir, das Volk, müssen brav folgen – sonst gibt es nämlich ganz schnell Minuspunkte – oder eben das Bankkonto wird gesperrt. Dem Management oben genannter Banken empfehle ich die Lektüre eines gewissen Buches – falls sie denn wissen wollen, wohin ihr Verhalten irgendwann führen wird. Der Titel des Buches: 1984 -
Die PostFinance mag ihre Nachteile haben, sie haben jedoch einen Grundversorgungspflicht.
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„Das kann daran liegen, dass in der Anfrage der billige Ausweg, dass die Bank nicht zu einzelnen Kundenbeziehungen etwas sagen könne, verbaut war.“ Ähm, wenn die Bank dies beantworten würde, würde sie sich strafbar machen…schon mal nachgedacht?
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Welcome DDR 2.0, CCP 2.0, Rote Kmher 2.0 etc. Unglaublich was da abgeht.
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Vergessen Sie die Schweizer Banken. Gehen Sie mit ihrem Geld nach Dubai oder in die USA aber sicher nicht mehr auf eine Schweizer Bank. Schweizer Banken sind extrem unberechenbar geworden. Der Schweizer Finanzplatz ist in einem starken Niedergang. Nur hat das die FINMA Präsidentin noch nicht gemerkt. Warum auch ? Sie erhält ihren üppigen Lohn ja so oder so. Ob es dem Finanzplatz gut oder schlecht geht spielt keine Rolle.
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@max: Grüsse aus Dubai, reite gerade mein Kamel durch die Sandwüste, bestes Wetter.
Finma-Präsidentin Marlene Amstad sucht die Nachfolge für Mark Branson. Doch der Lohn von 550’000 Franken schränkt die Suche ein. Dass Marlene Amstad komplexe Fälle durchdringen kann, bewies sie mit ihrer Dissertation.
Allein der Titel ihres komplexen ökonometrischen Werkes umfasst 192 Buchstaben – ein halber Roman. Ob sie auch heikle Fälle mit «summa cum laude» lösen kann, wie sie es an der Uni St. Gallen gemacht hat, wird sie bald zeigen.
Denn Amstad, Präsidentin der Finanzmarktaufsicht, steht vor dem wichtigsten Entscheid ihrer Amtszeit. Und das nach bloss drei Monaten im Amt. So lange währte das Duo – Marlene Amstad und Mark Branson – an der Spitze der Finma. Nun wechselt Branson als Sanierer zur deutschen Finanzmarktaufsicht Bafin.
Quelle: https://www.handelszeitung.ch/unternehmen/wer-folgt-auf-mark-branson-bei-der-finma-die-kandidatinnen
Für sie recherchiert: So viel Geld verdienen die Präsidenten der Bundesbetriebe.
Quelle (Veröffentlicht am 24.06.2019): https://www.handelszeitung.ch/unternehmen/so-viel-geld-verdienen-die-prasidenten-der-bundesbetriebe
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Was ist aus den einstmals angesehenen, zuverlässigen, korrekten IP nur geworden?
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Systemrelevante Banken müssten gezwungen werden für jedermann in der Schweiz ansässig Bankkonten zu eröffnen, wenn sie schon vom Steuerzahler indirekt finanziert werden. Ansonsten müssen sie sich so restrukturieren, dass sie nicht mehr systemrelevant sind.
PUNKT.-
Aha… welche Bank, ausser der UBS, wurde je mit Steuergeldern finanziert? (Anmerkung: das Engagement der Schweiz bei der UBS warf letzten Endes sogar Gewinn für den Staat ab.)
Ärmlich was da teilweise an Kommentaren rausgehauen wird – naiv, blauäugig und halt sehr oft auch falsch.
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Was soll an der AfD schlecht sein?
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Nicht auf dem Boden des Grundgesetzes: Warum
die AfD als rassistische und rechtsextreme Partei
einzuordnen ist.Könnte Dir den Blick lichten. Licht im Dunkeln kann helfen:
Roger Köppel in Chemnitz neben Neonazi fotografiert: «Habe mich vor Ort informiert». (2018). Der Schweizer Politiker und Herausgeber der Weltwoche Roger Köppel wurde vergangene Woche in Chemnitz fotografiert. Brisant: Das Bild zeigt ihn mit Notizblock neben einem verurteilten Neonazi.
Quelle (zu Köppen): https://www.luzernerzeitung.ch/international/roger-koppel-in-chemnitz-neben-neonazi-fotografiert-habe-mich-vor-ort-informiert-ld.1527659
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Ich sags mal so. Wer Neonazis bei sich mitmarschieren lässt, muss damit rechnen, als Neonazi betitelt zu werden.
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Öh, lass mich nachdenken… alles natürlich.
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Guten Tag – ja, es „könnte“ vieles sein. Aber Kontrafunk ist von der Thematik her nicht bloss ziemlich sondern sehr weit rechts. Das sind also – so wie ich das sehe – bloss irgendwelche Sonntagsblättchen-Sensationsartikel – sondern da steht mehr dahinter.
Ich kann die Ablehnung bei den Banken sehr gut verstehen.-
weil Banken sehr links sein müssen oder was?
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kontrafunk soll rechts sein? Wohl eher: Leute wie Sie werden zunehmend ein Problem für den Rechtsstaat und die Demokratie, ihre feuchten Träume einer DDR 2.0 haben in unserer freiheitlichen und offenen Gesellschaft nichts zu suchen.
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Kontrafunk ist wohl etwa so weit rechts wie die JUSO links ist. Welche Banken haben den der JUSO schon das Konto gekündigt? Auch FFF ist ja extrem weit links angeordnet, welche Bank hat FFF (oder einer ihr nahestehende Organisation) schon das Konto gekündigt? JUSO und FFF würden ja gerne die Banken auflösen. Rechts hat keine Tendenz sich gegen die Banken zu richten.
Nur die allergrössten Kälber usw.
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@Dan, @Henry von Seldwyla
Die Politiker der AfD dürfen gerichtlich bewilligt als Neonazis betitelt werden:
https://politik.watson.de/deutschland/politik/652776847-afd-diese-politiker-duerfen-als-neonazis-bezeichnet-werden-sagen-gerichteDie AfD unterstütz (Neo)Nazis:
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-wer-sie-waehlt-waehlt-nazis-a-1226160.htmlDie AfD ist extrem rechts:
https://www.dw.com/de/afd-extrem-rechts/a-52914272Ja, die AfD ist rechts. Soweit rechts, weiter gehts kaum!
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Weit links stehen ist aber absolut doppelplus gut? Worin unterscheiden sich die linken und rechten Extremisten genau? Warum sind libertäre Gedanken für den zeitgeistig debilen Volldeppen so gefährlich geworden?
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Bank Lindt???
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Der Autor hat die Lindor-Kugeln von Lindt gerne, nicht aber die Bank Linth über die er auch schon mal negativ und sinnfrei berichtet hat – Verwechslungen wie diese kommen bei IP regelmässig vor, dem durchschnittlichen IP Leser fällt dies gar nicht auf.
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Dies reiht sich ein in eine immer länger werdenden Liste von Ereignissen, die man der Woken-Cancel-Culture zuordnen muss. Lachten viele einstmals über die ach so „dummen“ Amerikaner, so muss man heute unvermittelt feststellen, dass auch die Europäer (inkl. den Schweizern) dem in nichts nachstehen. Man könnte die Geschichten einfach unter dem Überbegriff Wohlstandsverwahrlosung abtun, aber damit würde man dem Thema nicht gerecht werden. Wir müssen endlich anfangen für unsere Freiheit zu kämpfen. Lassen wir es wirklich zu, dass eine ultraradikale Minderheit die Mehrheit so vor sich hertreibt, dass diese vor lauter Angst den nächsten Shitstorm zu ernten lieber in vorauseilendem Gehorsam einknicken und Personen, Firmen als unerwünscht erklären? Dass Kinderbücher reihenweise aus den Sortimenten fliegen, Veranstaltungen abgesagt werden und Redner ausgeladen werden, weil es diesen Radikalen so gefällt? Der folgende Vergleich ist immer unschön, und dennoch ist er angebrachter denn je… Wir hatten dies vor Jahrzehnten schon einmal auf unserem Kontinent… Später sagten viele „Wir haben das nicht gewusst“… Viele die heute lautstark klatschen und das Vorgehen verteidigen, schreien wahrscheinlich am lautesten, wenn Sie selber dereinst von einer „Löschung“ betroffen sind. Denn wenn wir dem Treiben nicht Einhalt gebieten, dann wird dies immer weitere Kreise ziehen, bis es dereinst zu spät ist. Ich empfehle den Film „The Giver – Hüter der Erinnerung“. Dieser Film zeigt auf, was mit einer Gesellschaft passieren kann. Oder eben, schaut euch die Entwicklung Deutschlands in den 2-3 Jahrzehnten vor dem zweiten Weltkrieg an. Auch empfehlenswert ist die Lektüre von „1984 – George Orwell“, welche notabene als Warnung dienen sollte und nicht als Anleitung.
Die Banken, welche nun Kunden rausschmeissen ohne triftigen Grund sind einfach nur Feige. Aber es sind längst nicht mehr nur die Banken.
Also wehret den Anfängen… wobei wir über die Anfänge bereits hinausgekommen sind… Leider…!! Wacht auf – dies gilt übrigens für viele Aspekte in der heutigen Zeit. Selber denken und recherchieren kann helfen… -
Vertragsfreiheit in Ehren, aber man muss sich schon an den Kopf greifen, wenn sich eine Bank beispielsweise weigern kann, das Guthaben eines Kunden auch ins Ausland zu überweisen, denn wie wir hier sehen, erhält der Kunde gar kein Konto im Inland mehr.
Der Bundesrat hat die PostFinance verpflichtet, in solchen fällen ein Konto zur Verfügung zu stellen, aber die machen das grottenschlecht und quälen die Kunden beispielsweise mit bösartigen Einschränkungen, in dem sie kein TeleBanking zulassen sondern auf Papier belegen bestehen und ähnliche Dummheiten mehr!
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Sehr gefährlich und zeigt deutlich wie es um unseren aktuellen Zeitgeist steht. Wenn der lenkenden Masse (nicht unbedingt die Mehrheit) etwas nicht passt, schiessen sie dich ab. Es gibt keine Freiheit. Alles ist miteinander sehr stark verbunden. Du willst auf Youtube deine Meinung veröffentlichen -> Rauswurf, keine Werbeeinnahmen. Du machst alles alleine und vertritts deine Meinung, Abschnitt vom Geldverkehr. Diese Beispiele fesseln dann die anderen.
Es muss ein Recht geben für den Zugang zum Geldsystem und die Banken gehören nun mal zum System (nicht nur bei der Bankenrettung), denn wenn man auf digitales Geld (EC, Kredit, Debitkarten, Überweisungen, etc), dann muss auch sichergestellt werden, dass alle Organe eines Staates Zugriff darauf hat. Egal, was dieses Organ denkt oder sagt.Alle wollen Demokratie, doch keiner will sie geben.
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Die Meinungsfreiheit, das war mal etwas was wir vor längerer Zeit hatten. Heute wird jeder der nicht in den vorgegebenen Mainstream passt gedisst, gecancelt, diffamiert, sanktioniert oder anderweitig ausgeschlossen. Ist das der Werte-Westen? Ist das die ordnungsbasierte Demokratie? Ist das die aktive Neutralität? Ist das die kooperative Neutralität?
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schmeisst die raus mit Rastalocken.
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Hervorragender Artikel.
Trifft es auch den Punkt.Insbesondere Standardbriefe, die meist nichts mit der Sache zu tun haben, als „Banker-Bullshit“ zu bezeichnen, hat mein Tag gerettet.
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Es ist richtig und wichtig, dass IP auf solche Missstände aufmerksam macht. Weiter so!
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Es sind alles feige, debile DEPPEN geworden.
Die Internet-Generation ist jetzt am Drücker – die glauben ALLES, was am andern mehrbesseren Ende der Welt (Kalifornien – oder Langley?) einer als Algorithmus programmiert.
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Wer hat da wohl ein Sprüngli in der Schüssel – oder kann man bei dieser Bank auch Schoggi kaufen??
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Das ist eine sehr gute Entscheidung der Banken. Demokratieleugner und Rassisten müssen es schwer haben.
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Hierzu gibt es nur anzumerken, dass unsere „ach so ehrenhaften“ Banken mit ihren „noch so ehrenhaften“ Vorsätzen in Tat und Wahrheit nur einen „glänzenden“ Schein wahren wollen, den sie aber in Tat und Wahrheit bereits vor vielen, vielen Jahren verloren hatten.
Alle Banken haben Dreck am Stiel, alle! Sie sollten sich also nicht so gegen aussen brüsten mit „Ehrenwerten Taten“, denn wie heisst es so schön:
„Wer mit dem Finger auf andere Zeigt, der richtet fast völlig unbemerkt drei auf sich selbst“
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Echt schlimm dieses Gefasel.
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Complianceleute sind verzagte Mahner, ängstlich, oft absolut ohne Inspiration, kleine Leute. Und in der GL schwafeln sie oft von Werten, aber alles ist auswendig gelernt, nichts ist echt.
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Will denn niemand mit rechten Spinnern in Verbindung gebracht werden? Erstaunlich. Natürlich hätte es ein klares „Verpisst euch ihr Deppen“ von Seiten der Banken auch getan aber man ist ja höflich.
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Manchmal beschleicht mich der Eindruck, wir Schweizer seien nicht besser als ein verkniffener Anus. Überbünzlig, verklemmt, verdrückt. Gerne weltoffen sein wollend, aber, leider, leider, ungenügend in der Umsetzung. Viele der Firmen hier sind ebenso: Transparenz, Kundenorientiertheit, Offenheit versprechend, aber dann leider mit organisatorischer Verstopfung auftretend.
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Bank Linth wenn schon.
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Vertragsfreiheit gilt nicht länger, wenn sie dazu führt, dass durch Kollusion von Markteilnehmern eine Situation geschaffen wird in der Bürgern die Ausübung ihrer Grundrechte unbotmässig erschwert oder verunmöglicht wird. Man kann nur immer wieder auf Art. 35 BV hinweisen. Staatliche Organe haben hier die Pflicht(!) dem entgegenzuwirken. Leider sind unser „Beamten“ und Rechtsanwälte mittlerweile an dieser Kollusion mit, deshalb wird niemand aktiv.
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Auf Kontrafunk fristet doch mittlerweile Andreas Thiel sein tristes Dasein nachdem ihn auf der Bühne niemand mehr sehen will.
Dort kann er einfach Worte in ein Mikrophon labbern und muss die gelangweilten Zuschauer nicht mehr anschauen.
Was gibt es schöneres für einen gescheiterten Politsatiriker.
Und jetzt kommt diese Bank und zieht ihm auch noch diesen Teppich unter den Füssen weg — ist die Welt nicht pöhse und ungerecht. -
Bleib doch bei Zack Bum das passt zu deine geistigen Ergüssen.
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Was für ein Geleier vom Zeyer.
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Bedenkliche Entwicklung.
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Die Nähe zur AFD ist nicht ungefähr, der Gründer ist in der selbigen Parteimitglied und die Firma in der Schweiz wohl auch nur ein Briefkasten. Scheinbar der gleiche, der von einem anderen „rechtskonservativen“ Medienakteur benutzt wird. Es scheint, man findet sich.nTeile der Belegschaft haben vorher für RT gearbeitet und wenn man sich nur ein klein wenig mit dem Program auseinandersetzt ist eigentlich schon alles klar.
Ich denke eine Bank darf sich die Freiheit nehmen, mit denjenigen zu schaffen, die Rechtschaffen sind und mit „Rechts“ nichts zu schaffen haben.
Es ist allerdings verwunderlich, dass IP sich hier so echauffiert. Hat IP seine Hausaufgaben nicht gemacht, oder fühlt sie sogar Sympathien?
Hier würde ich mir als Bank dann auch Gedanken machen…
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Einfach schweinisch, was da abgeht.
Eigentlich müssten Kunden en masse von diesen Instituten abspringen.
Absurdes political banking. -
Wer will heutzutage schon in den braunen Dunstkreis geraten?
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Wen interessiert diese Kontrafunk? Brauchts die? Nein, also was soll dieser Beitrag
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Hören sie sich mal bei Waffenhändlern und Büchsenmachern um und mit welchen Schwierigkeiten junge Unternehmer die in dieser Branche anfangen, zu kämpfen haben um ein Bankkonto zu eröffnen…
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Dieser Zeyer hat nichts verloren auf IP, dieser Sender soll doch im Lande vom Teutonen Stöhlker senden, dort spielt es keine Rolle.
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Rene aka Psychiatriepfleger aka Anda der noch ein paar Fragen an Banken hat….das hatten wir doch schon…. eine Hobby oder so, wäre das nichts für dich ?
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„Ein Wirt kann dem Gast die Bewirtung verweigern“
Nein, das ist falsch. Ein Wirt kann z.B. nicht einfach Kopftuch-Frauen die Bewirtung verweigern, da gibt es Gesetze. Und wer sagt „das ist was andetes“ ist Teil des Problems.-
Ich gebe dir Recht aber weisst du das sagt niemand, genau so wie niemand sagt die alte habe ich gekündigt wel Sie wohl bald schwanger wird, oder weil Sie ein Kopftuch trägt das sind dann wirtschaftliche Gründe….
So funktioniert die Schweiz, du lügst, jeder weiss es aber du kommst damit durch alles Platitüden, nur Schein kein sein…
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Der Linksfaschismus hält schleichend Einzug in Europa. Corona hat gezeigt wer nicht links spurt, was geschieht. Ausschluss aus dem sozialen Leben. Zertifikate und Ausgrenzung. Bundesräte, welche Werte und Neutralität der Schweiz verhökern und kuschende Politiker, die aus Angst ruhig bleiben und mit marschieren. Bürger, die sich verstreiten und Linke die hetzen. Beamte die wohlerhaben über dem Volke thronen und das Sagen haben.
Ja, alles was ich früher nur von meinem Grossvater zu hören kriegte. Nur diesmal dreht der Kompass von Rechts auf Links und alle machen mit, wie einst zu Grossvaters Zeiten.-
Immerhin ist der Echte Faschismus (passt zum geisteszustand) wie ein Bierbruder über Europa hergefallen und hat Europa und Justizia missbraucht
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Sind Sie sich denn nicht zu schade, um
auf eine so plumpe Weise instrumentalisiert zu werden?Eine sich immer weiter radikalisierende rechtsextreme (Ja, rechtsextrem darf man die AFD nach einschlägigem Gerichtsentscheid nennen!), die unter Beobachtung des Verfassungsschutzes steht und schon unzählige Unregelmässigkeiten wegen Spendengeldern mit unbekannter Herkunft hatte, vergleichen Sie mit Herrn Blocher?
Es ist beängstigend und zugleich ekelerregend mit welch Leichtigkeit eine Agenda voranggetrieben wird, wenn genau Sie einer der ersten sind, der den „Mainstream Medien“ exakt dasselbe vorwirft.
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Die falsche moralische Meinungsdiktatur im Rahmen der Woke Pandemie hat nebst den staatlichen Leitmedien auch alle anderen Bereiche der Gesellschaft erfasst. Sogar Banken sind in der Geisselhaft dieser linksextremen Diffamierungen und verstörender Intoleranz.
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Bitcoin schafft Abhilfe.
Jeder darf mitmachen. Keine Zahlung wird blockiert. Kein Vermögenswert eingefroren. Keine Kundenbeziehung einfach so beendet. Keine Negativzinsen. Keine hundertseitigen AGB. Schnelle Transaktionen weltweit. Kein staatliches Gelddrucken. -
Was für ein infantiles Verhalten unserer Banken. Vom SO Blick erwarte ich schon gar keine saubere Recherche. Burkhard Müller-Ullrich war bis vor kurzem bei der Achse des Guten und hat im Zuge der Covid Pandemie den Podcast indubio aufgebaut. Sicher eines der führenden Formate im deutschsprachigen Raum hinsichtlich Meinungspluralität und Substanz. Aber die SO Blick und Tagi Journalisten (Diletanten triffts besser) machen sich nicht die Mühe, die Sendungen anzuhören. Das wäre ja mit richtiger Arbeit und Eigenleistung verbunden. Ohne Worte
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Bravo, guter Riecher.
Rechts und konservativ von mir aus, aber von Bernd und seinen Sozialpatrioten macht Distanz durchaus Sinn.
Einmal aus Vergangenheit lernen.
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Ich habe mich jetzt im Netz informiert. Das Radio Kontrafunk zeigt einfach verschiedene Meinungen auf und ist nirgendwo auf einer Sanktionsliste etc – https://kontrafunk.radio/de/
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Es ist bedauerlich wie sich die Schweiz entwickelt. Vor allem die Schweizer Bankenlandschaft ist eine Schande. Russisches Drecksgeld wird gerne angenommen, sei das nun bei der LGT, bei der CS, bei der EFG oder sonst wo. Wenn sich jemand kritisch gegen den Mainstream äussert, dann wird er gleich in die rechte Ecke geschoben und abgesägt. So „links liberal“ ticken die Schweizer also heutzutage. Das ist ja echt krank!
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Vergütung auf ein inländisches Konto… Dazu können Sie die Kundschaft wohl kaum zwingen. Das geht die Bank Lindt einen feuchten Dreck an, wohin die Kohle überwiesen wird!
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Herr Zeyer!!! Schweizer Banken? Gibts seit EWS nicht mehr. Die sind doch alle orchestriert und hängen am Gängelband der USA und EU.
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„Kontrafunk – die Stimme der Vernunft“
Brauchst Du noch mehr Gründe?
Noch als Tipp: Deine subjektive Wahrnehmung entspricht in keiner Art und Weise der Wahrheit. Schon gar nicht der einzigen, nicht hinterfragbaren Wahrheit. Ein kleines bisschen Selbstreflexion und Demut würde Dir gut tun. Und uns Lesern auch
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Karma ist das Wort
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Vorauseilender Gehorsam :). Gut gemeint aber voll in die Toilette gegriffen. Pfui!
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Die Schweizer Banken sind eben waschechte Opportunisten. Hat man ja auch bei Hitler und seinem 3.Reich sehen können. Im Grunde hat sich seither nichts geändert. Man biedert sich eben auf immer den vermeintlich „Mächtigen“ oder der „Mehrheitsmeinung“ an. So sind sie eben, die „guten“ Schweizer Banken.
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„Normalerweise gibt es einen Grund dafür“. Nein Zeyer, es braucht keinen Grund. Du würdest ja so oder so auch jeden Grund ablehnen.
Bist Du auf Stufe Primarschule stehen geblieben? Hat Dir nie Jemand beigebracht, wie Du Dich als Erwachsener zu benehmen hast?
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Geh doch zur Postfinance, die müssen Jeden nehmen hahahaha.
Und Zeyer: KEINER ja absolut keiner muss Dich als Kunde nehmen. Begründung braucht es ebenfalls keine. Nach Deinen Eskapaden zur Postfinance auf Niveau Primarschule sind zudem mehr als nur ein Grund, Dich nirgendwo mehr als Kunden zu akzeptieren.
Und by the way…als selbsternannter Journi ist es zutiefst inseriös und verwerflich, einen solchen Artikel ohne Offenlegung von Deinem Verhältnis zu diesem Schundradio zu publizieren.
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Ja, bei uns ist es jetzt halt so wie damals. Es ist das Privileg des zeitgenössischen Menschen, nichts aus der Geschichte lernen zu müssen.
Aber viele werden sich irgendwann fragen, wie es nur so weit kommen konnte und ob man es rechtzeitig hätte verhindern können. Und keiner wird dann dabei gewesen sein (wollen). Genau wie beim letzten mal.
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Und genau deshalb braucht es Kryptowährungen und wallets.
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Wer nicht die richtige Gesinnung offenen zur Schau trägt, bekommt es mit den westlichen Werten zu tun.
So ist das auch in China.
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Genau man kann es nur mit Ai Wei Weis Worten sagen wie sind Scheinheillig meinen wir wären soviel besser, dabei sind wir der genau gleiche Dreck in Blau
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Süss :-), „die Liechtensteiner Bank Lindt“. Findet die beiden Fehler…
Der linksrotgrüne Staatsfunk duldet keine andere Meinung! Wer stoppt das?
Was soll an der AfD schlecht sein?
...seitdem sich Banken fürchten vor dem Zorn der rotgründen Zürcher Wählerstimmen und den Jüngern von "Friday for future...", seitdem hat…