Wenn sich in einer Woche die Mitglieder des Aufsichtsrats und des Vorstands des Deutsche Lufthansa-Konzerns in Zürich zur jährlichen Strategiesitzung treffen, tun sie dies nicht zuletzt zu Ehren des Mannes, der seit zwei Wochen als oberster Lufthansa-Kapitän gelten darf.
Klaus-Michael Kühne, wohnhaft in Schindellegi SZ, ist mit rund 17,5% des Aktienkapitals der bedeutendste Aktionär des deutschen Luftfahrtkonzerns.
Gegen die Stimmen seiner Kühne Holding wird sich bei der Hauptversammlung der Lufthansa niemand mehr durchsetzen können.
Die Kühne & Nagel International mit Sitz in Schindellegi und grösster Steuerzahler im Kanton Schwyz ist auch einer der wichtigsten Cargo-Kunden der Deutschen Lufthansa.
Dort ist auch seit vielen Jahren Klaus-Michael Kühne, 85, oft im Chefbüro zu sehen, von wo aus er im Hintergrund die Geschäfte seines Weltkonzerns in dritter Generation führt. Sein kürzlich zurückgetretener CEO, Detlef Trefzger wurde dieser Tage als sechstbester Topmanager der Schweiz bezeichnet.
Damit sitzt der neue oberste Flugkapitän des Deutsche Lufthansa-Konzerns in der Schweiz. Das ist insofern charmant, als die Schweiz ihre eigene Fluggesellschaft, die im letzten Jahrhundert legendäre Swissair, aufgrund mangelnden Krisenmanagements des Bundesrats zu einem Tiefstpreis von 70 Millioinen Franken an eben diese Lufthansa verkaufen musste.
Die Reste der einstigen Swissair sind heute als „Swiss“ Teil der Lufthansa-Flotte. An deren Hauptsitz in Frankfurt hat man bisher wenig von der Schweizer Airline vernommen, obwohl sie vor Covid eine der bedeutendsten Ertragsquellen des deutschen Konzerns war.
Wohl auch zu Ehren des neuen Hauptaktionärs werden die deutschen Elite-Flieger nach Zürich kommen. Dort will Lufthansa-Chef Carsten Spohr, ein meist als ungemütlich geltender Spitzenmanager, vor allem zwei Punkte ansprechen: die Konzernstrategie und den Ausbau des internationalen Geschäfts.
Von Klaus-Michael Kühne, der Auftritte nur dann liebt, wenn er Entscheidungen hinterfragen oder in die in seinen Augen richtige Richtung lenken kann, wird nichts zu sehen sein. Auch Karl Gernandt, der nach Kühne als Executive Chairman wichtigste Mann der Kühne Holding, hat sich abgemeldet.
Seine Stunde kommt im kommenden Frühjahr, wenn er von der Hauptversammlung der Lufthansa-Aktionäre in das oberste Konzerngremium, den Aufsichtsrat, gewählt werden wird. Kühne und Gernandt, ein Absolvent der Universität St. Gallen, sind seit über 20 Jahren ein Herz und eine Seele.
Wo Kühne mit der geballten Kraft seiner Milliarden zuschlägt, kann er sicher sein, dass Gernandt in seinem Sinne die Übersicht bewahrt und aus einer Grossinvestition keine Fehlinvestition wird.
Ihm zur Seite stehen bekannte Spitzenmanager und Anwälte, darunter Jörg Wolle und der Basler Anwalt Thomas Stähelin.
Auf diese Weise ist der einst schüchterne junge Hamburger Kühne, dessen Eltern in Lenzerheide wohnten, zum reichsten Industriellen Deutschlands geworden.
Ob er unter den reichsten Deutschen die Nummer 3 geblieben oder auf den Spitzenplatz vorgerückt ist, wird man erst gegen Ende dieses Jahres erfahren.
Klaus-Michael Kühne ist in der Schweiz aufgewachsen, ist aber im Herzen immer ein echter „Hamburger Jong“ geblieben.
Als der Hamburger Hapag-Lloyd-Schifffahrtskonzern in Schräglage kam, sprang er ihm mit hunderten von Millionen Euro bei. Belohnt wurde der im vergangenen Jahr mit einer Superdividende von nahezu zwei Milliarden Franken.
Kühne hat über Hamburg einen Geldregen niedergehen lassen, sei es als grosser Förderer der Elbphilharmonie oder des HSV Hamburg, dem er zuletzt 140 Millionen Euro angeboten hat, um wieder in die Spitzenliga des deutschen Fussballs einzurücken.
Eher traurig ist es, wie wenig er von der Schweizer Wirtschaftselite in deren Kreise aufgenommen wurde. Kühnes Versuche, an der ETH Zürich oder in St. Gallen eigene Logistik-Fakultäten aufzubauen, waren nicht erfolgreich.
Kein Wunder, dass er in Hamburg nachholte, was ihm in der Schweiz nicht gelingen wollte. An seinem Beispiel wird deutlich, wie schwer es erfolgreichen Ausländern, auch wenn sie Jahrzehnte in der Schweiz leben, gemacht wird, sich hier zuhause zu fühlen.
Man lebt auf Distanz.
Sein Einsatz für die Deutsche Lufthansa wird für die Swiss und die Schweiz keine besonderen Folgen haben. Carsten Spohr ist bis zum kommenden Jahr der erfolgreiche CEO des Lufthansa-Konzerns.
Die Swiss wird, schon aus Kostengründen, mehr denn je von Frankfurt aus geführt und integriert. Ihr Wert als Markenzeichen ist weiterhin beachtlich, weil auf der ganzen Welt viele Menschen nicht begriffen haben, dass die Swiss nicht mehr die Swissair ist.
Wie Zürich-Kloten zum Ärger der Anwohner ein Hub in der Luftfahrt bleibt, ist die Schweiz mehr denn je zu einem Hub der Superreichen der Welt geworden. Klaus-Michael Kühne ist nur ein Beispiel für diesen Trend, der von Jahr zu Jahr stärker geworden ist.
Wir haben damit die Spitze der UNO-Statistik der zivilisiertesten Länder der Welt erklommen, wo neben den Milliardären aus aller Welt auch die einfachen Menschen noch ein gutes Auskommen haben.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Letztlich werden es die Wohnungsmieter (wie Du Walter Roth) bezahlen müssen mit höheren Mietzinsen!
-
Der Stöhlker schreibt wieder Müll.
Die Swiss als eigenständige Airline war einfach zu klein um mehr als bestenfalls einen schwarzen Null zu schreiben. Als Teil eines viel grösseren Konzerns machen machen Skaleneffekte die Swiss zu einer Gelddruckerei.
Der Bundesrat hat die Swiss nicht aus Unfähigkeit für peinlich wenig Geld verkauft, sondern der Schweiz die Möglichkeit einer finanziell gut aufgestellten heimischen airline gegeben.
-
Bei der Einbürgerung von Deutschen sollten die Behörden restriktiver vorgehen. Es gibt zu viele, die sich dann als die Klügsten fühlen und nur über die Schweizer überall herfallen.
-
Kulturgelder kühnes gehen überhamburg-slumburg nieder-und verschwinden im schwarzen Loch.
-
Unsinn. Kühne hat mit seinen Spenden in Hamburg Grosses geleistet. Vom HSV mal abgesehen, aber das scheint ihm eine Herzensangelegenheit zu sein.
-
-
Danke Herr Stöhlker, Ihr Artikel kitzelt die Dummheit der Schweizer hervor, Bürger*innen die danke sagen, wenn sie vom Bund abgezockt und belogen werden. Es sind die klassischen JA-Sager mit Leseschwäche…
-
-
„…auf der ganzen Welt viele Menschen nicht begriffen haben, dass die Swiss nicht mehr die Swissair ist“, Sie sagen es Herr Stöhlker! Nur unterstützt die Schweizer Regierung aber auch alles, dass dieser Glaube der Existenz dieser Airline weltweit erhalten bleibt. Stichwort Hub-Flughafen. Siehe http://www.zefix()ch aktive Gesellschaften: SWISSAIR HOLDING AG; Stiftung Kinderhilfe des Swissair Personals; SwissAir APS SA; Swiss Air Investment SA. Was die Schweizer Regierung ausgezeichnet kann…ist Hirnwäsche.
-
Erzählen Sie uns doch bitte ein wenig von der Vergangenheit dieser Familie, welche in der braunen Zeit des Großen Kantons sehr braun war und mit Eisenbahntransporten nach Polen das heutige Vermögen scheffelte.
-
Ja ja, hamburg-slumburg ist ja so antifaschistisch…
-
…ja und warum die Schweizer Nazigold und geraubte Kunst von Juden entgegennahmen. Die Schweiz hat eine genauso unrühmliche Vergangenheit. Der Bombenabwurf über Schaffhausen, nein, das war kein Versehen, die Schweizer Regierung hatte auch Stempel mit dem grossen ‚J‘. Entlang des Rheins wurden Bunker mit ‚Duschen‘ eingerichtet. Was die Schweizer Regierung scheffelte…Im Gegensatz zu den Deutschen hat es die Schweiz bis Heute versäumt ihre Taten aufzuarbeiten, sich zu entschuldigen…
-
In diesen Eisenbahnwaggons befanden sich allerdings keine Menschen, wie Sie hier suggerieren wollen, sondern Kriegsmaterial für die Front.
-
-
was geht uns in der Schweiz die Lufthansa an, deutsch geborener Stöhlker?
-
@Sepp vielleicht solltest Du zuerst verstehen, dass die SWISS der Lufthansa gehört??
-
-
… und wieder Schindellegi SZ … die reichsten Milliärdere der Welt wissen eben wo es wunderschön ist, die Reichen und Schönen unter sich sind und beim Steuerklima keine Erwärmung zu erwarten ist. Die Diamantenküste hat der Goldküste längst den Rang abgelaufen dank solider rechtsbürgerlicher Regionalpolitik!
-
Und trotzdem holt man sich in Schindellegi viel eher einen Schnupfen wie in Meilen
-
-
Schade, zu früh gefreut, KJS darf weiter lafern auf IP, ist offenbar immer noch im Sold von LH.
-
Unfassbar töricht die primitive Ignoranz der Schweiz und der Schweizer Fakultäten Herrn Kühne gegenüber. Wie blöd muss man denn sein, Herrn Kühne nach Hamburg zum stiften und spenden zu vertreiben. Warum schiessen wir Schweizer uns immer selber ins Knie?. Kühne gehört faktisch die Swiss via seiner riesigen Lufthansa Beteiligung. Kühne ist so reich, dass er mit seinen Milliarden noch die ganze CS dazukaufen könnte, macht er aber nicht weil Herr Kühne sich ausschliesslich auf Wachstumsbranchen und Zukunftsbranchen wie Logistik und Transport konzentriert und nicht auf sterbende Pleite Branchen wie schweizer Banken und Uhren. Kühne ist einfach der cleverste Unternehmer in der Schweiz.
-
Die Schweizerregierung machte es lieber mit Diktatoren und Clans (Hitler, Ghadaffi, Mafia…). Mit dem GwG und dem Einsatz von Carla del Ponte wurde der Geldwäsche ein Riegel geschoben. Dass sich kriminielles Verhalten nicht ausbezahlt, sieht man Bankensterben. Die Schweizer Regierung ist absolut schizo und schwer durchschaubar. Firmen wie Kühne Nagel werden geschnitten, gleichzeitig werden Hundertausende Schweizer Bürger*innen bei der Arbeitssuche diskriminiert und billige junge ausländische Arbeitskräfte importiert?
-
Nicht ganz so clever, sonst würde er sich nicht seit Jahren den arsch am HSVlau aufreissen.
Das scheint eine zwangshandlung von ihm zu sein. -
@HINNERK Albert: Der HSV ist/war für Herrn Kühne immer eine finaziell desaströse Herzensangelegenheit. Zur Zeit hat er wieder aufsteigende Tendenz, weshalb Herr Kühne auch wieder viel Geld für den HSV locker machen könnte. Die Verhandelungen laufen, mit oder ohne Erfolg, nur der HSV!
-
-
Wie immer wenn Herr Stöhlker hier sein „Bestes“ zum Lesen gibt, eine Aufzählung von Halbwahrheiten die aus seiner Sicht Fakten sind. Es ist nicht zum Lesen und zum Aushalten. Ich weiss auch nach zum Teil 2 maligem Lesen nicht, was Herr Stöhlker uns mitteilen möchte. Ich kann beim besten Willen weder eine Essenz noch einen Aufhänger oder eine präzise Botschaft sehen von dem was er schreibt. Einfach Lobhudelei für ein geschaffenes Imperium, welches wie alle anderen solcher Imperien zuerst an sich denkt und dann vielleicht noch etwas für die anderen tut. Aber bitte stoppen Sie eine solche Häufung von Texten, die genau so wertvoll sind, wie ein Sandkorn in der Sahara.
-
Muss Klaus J. Stöhlker uns tatsächlich jedes Wochenende verderben mit
seinem idiotischen Geschwafel. -
Bei uns in der Schweiz schmarotzen und dann Deutschland unterstützen! Zum Teufel mit solchen Leuten. Ab zurück nach Deutschland! Dieses Asylantentum für Milliardäre mit dem Deckmäntelchen „Pauschalbesteuerung“ gehört abgeschafft! Dieses Gesindel zeigt sich ja offenbar nicht loyal zur Schweiz, ist lediglich hier um zu profitieren!
-
Nirgends lebt es so schlecht wie in der Schweiz,der Typ ist immer in Hamburg und nicht in Schandegi .
-
Als Hamburger ist Kühne immer mit seiner Heimat verbunden. Kühne hat sein Vermögen in Hamburg mit der Arbeit von Menschen aus Hamburg erworben. Es gehört in Hamburg zum guten Ton, der Gesellschaft etwas vom Vermögen zurückzugeben. Meist geschieht das in Form von Mäzenentum. Etwas, das den selbstbezogenen Schweizern fremd ist.
-
Und wieder ein märchenerzähler aus hamburg-slumburg. SLUMBURGER jung-wenn ich den provinziellen scheiss schon höre. Schönen mal was vom abschreiben gehört, du SLUMBURGER Sepp. Ausserdem gibt’s fette Geschenke vo schweissfuss Olaf und Konsorten. Z.b.: Paket otto Alexander Atze otto lässt die SLUMBURGER Kunsthalle renovieren (warum bloss, dasindsowieso nur ein paar fette Damen auf Öl zu sEhen) und kriegt dafür von Olaf schweissfuss ein riesiges baugrundstück mitten in der Stadt exklusiv für Atze otto
So läuft mäzenatentum in slumburg, du Pfeife. Anderswo heisst das schlichtweg Korruption. -
Du scheinst ein grosses Problem zu haben.
-
-
Die kann man sich doch mit dem Schweizer Pass erwerben, siehe E. G. Bührle und Klausi Stöhlker.
-
Also das mit dem HSV scheint nicht so wirklich zu klappen …
-
Besser das Geld ist in Händen von einem Vollblut-Unternehmer wie Herr Kühne, der IKEA-Family oder Oeri’s als in den Händen vom Staat.
Wie äh äh Leuenberger und Kaspar Rauch Villiger unsere Airline verscherbelt haben wissen wir ja. So geht es wenn der Staat Wirtschaft spielen will. Der Staat hat die Aufgabe keine Monopole entstehen zu lassen und die Infrastruktur nicht aus den Händen zu geben und genau diese Aufgabe erfüllt er schon länger nicht.
-
Am 6.12 dürften wir genügend deutsches Personal mit dem Namen Klaus in der Schweiz haben. Faszinierend, dieser Trend.
-
Die Swiss ist eine Deutsche Fluggesellschaften in heute praktisch allen Bereichen. Es ist eigentlich erstaunlich, dass die Swiss überhaupt noch Swiss heissen darf, denn Swissness ist praktisch keine mehr drin in der Swiss. Da hat Herr STöhlker völlig recht. Die Swiss ist ein Etikettenschwindel erster Güte und die Politik schaut einfach zu.
-
…die Politik hat es so eingerichtet, weil der Flughafen Kloten seinen Status als Hub-Flughafen verloren hätte.
-
-
Stöhlkers verfrühter Nachruf für einen Abkömmling von Nazis und ihren Profiteuren. Er hätte besser mal sein Geld in Deutschland versteuert als jetzt den vermeintlich grosszügigen Fussball-Mäzen markieren zu wollen und dabei in Tat und Wahrheit weder Herz noch Seele hat! Kühne ist ein armer, einsamer, alter Mann ohne jede Form von Einsicht und kritischer Selbtreflexion! Kein Vorbild in menschlicher Hinsicht!
-
Rat mal, weiche Vorfahren der fette Reemtsma, der Grösse antifaschist und Menschenrechtler aus hamburg-slumburg.das waren die exklusiv beliferer der waffen SS mit sklavenarbeit auf der Krimi. Von den ergaunerten Geldern lebt der fette Reemtsma gut und gerne an der Elbe.natürlich ist er dabei tief betroffen. Betroffen sein ist überhaupt ganz wichtig in dem drecksloch.
-
-
Ist doch alles gut, Klausi, damit ist mein Platz im Altersheim bezahlt sowie die EL und KK-Prämie zuvor ebenfalls. Irgendjemand muss das ja alles bezahlen – und ich werde das bestimmt nicht sein!
-
Im Human Development Index haben wir den Spitzenplatz wie Stöhlker zu Recht vermerkt. Nun, die Frage ist, ob wir dies auch wesentlich solchen deutschen Steuerflüchtlingen wie Herr K. zu verdanken haben, die seit der deutschen Wiedervereinigung immer mehr ihr deutsches Nationalgefühl trotz Schweizer Bürgerrecht, zusammen mit dem deutschen, immer mehr hegen und pflegen.
Immerhin kam die Familie Kühne mit ihrer Firma anfangs der
70er Jahre in die Schweiz, wo viele deutsche Millionäre durch die Ostpolitik von Brandt verunsichert waren. Gleichzeitig balancierte ihre Firma am Abgrund wegen Fehlinvestitionen in die Schifffahrt und musste
49 % ihres Geschäftes Tiny Rowland überlassen, der als Lonrho Chef einen sehr zweifelhaften Ruf hatte. Vielleicht hat gerade deshalb mit der Sitzverlegung von Kühne & Nagel in die Schweiz geholfen, dass die Firma überlebte und schlussendlich Rowland ausmanövrieren konnte. Heute ist Kühne mit seinen Wohltaten völlig auf Deutschland konzentriert und Stöhlker behauptet, dass sei unser Verschulden, was ich eigentlich von ihm als eine bodenlose Frechheit ansehe und mein Schweizer Nationalgefühl mit nur einer einzigen Nationalität sehr verletzt.
Ich bin für die Mitgliedschaft in der EU und ich wünsche kein Schweizer Steuerparadies für jeden hergelaufenen Milliardär, die selbst bei Kühne eine Reputation haben, die nicht über jeden Zweifel erhaben ist. Wir wollen kein Singapur in den Alpen ohne Sicherheitsnetz, was Singapur trotz allem hat, wo wir bei unserem Modell des Singapur in den Alpen über ein solches nicht verfügen und den Brexit Tories in England hinterher hecheln, die ebenso ein Singapur an der Thames einrichten wollen, auch ohne Sicherheitsnetz und die Einheit des Vereinigten Königreiches gefährden. Abgesehen davon wird das Pfund jeden Monat schwächer und die Wirtschaftskrise samt Inflation ist stark am zunehmen. Kann man so eine Volkswirtschaft zum Blühen bringen?
Leider kann ich es nicht lassen, ich verehre Keynes (nicht alles kann man bejahen), aber ich kann nichts anfangen mit der österreichischen
Schule und ihrem Gott namens Hayek, dessen Vortrag in Zürich mir die Augen geöffnet haben. -
Carsten Spohr “der erfolgreiche CEO des Lufthansa-Konzerns”??? 🤣🤣🤣 Spohr hat während seines Amts, aus eine mittelmässige Airline eine richtig schlechte gemacht. Der Flop von German Wings schon vergessen? Demotiviertes Personal, schlechter Service, Unregelmässigkeiten schlimmer als die AF, enge Kabinenbestuhlung auch in der C Klasse, grotte schlechte Kundenbetreuung, etc., etc. Piloten als CEO’s zu hieven ist meistens eine schlechte Idee was bei Spohr sich voll bewahrheitet hat. Von der SWISS wollen wir gar nicht reden. Sie beschmutzt der Name SWISSAIR jeden göttlichen Tag. SWISSAIR, wenn auch kommerziell nicht auf der Höhe, hat so etwas nicht verdient. Sie war vom ersten bis zum letzten Tag immer bei den 3 besten Airlines der Welt klassiert. Das kann man von der SWISS wahrlich nicht sagen…😝
-
„…Absolvent der Universität St. Gallen…“ ? Swissair verkauft? die wurde den Herren aus Schland von den inkompetenten Insassen der Ochsenscheune zu bern verschenkt!
-
Absolventen der Uni St. Gallen… Ja klar, Abschneider und Warmluftduscher. Das kennt man ja inzwischen zur Gnüegi!
-
-
Lieber Herr Stöhlker, Lieber Klaus
„Wir haben damit die Spitze der UNO-Statistik der zivilisiertesten Länder der Welt erklommen, wo neben den Milliardären aus aller Welt auch die einfachen Menschen noch ein gutes Auskommen haben.“
Und welche Aussagekraft hat eine Statistik? Kann eine Wirtschaft und eine Gesellschaft funktionieren, wenn die die reich sind immer noch reicher werden, während der Mittelstand nicht nur vom Staat durch Steuern sondern auch noch von den Grundbesitzern geschröpft wird? Wir sollten uns ernsthaft überlegen, ob sich der Versuch, mit Steuersenkungen (rechtsungleiche Behandlung) Investoren in die Schweiz zu locken und so Arbeitsstellen zu schaffen, wirklich lohnt. In den letzten 30 Jahren sind per Saldo neue Arbeitsplätze praktisch nur in den mit Steuergeldern finanzierten Bereichen Gesundheit, Bildung und Verwaltung geschaffen worden. Die Zukunft unserer Landes hängt also vor allem davon ab, ob diese öffentlichen Güter weiterhin finanziert werden können. So gesehen, ist es ziemlich dumm, dass die schweizer Volkswirtschaft sich im globalen Steuerwettbewerb selbst kaputt macht.
-
@Kantone senken Steuersätze…
Wirre Begründung: Sie räumen zwar ein, dass der Mittelstand vom Staat geschröpft wird, lehnen aber Steuersenkungen ab, mit der Begründung, diese führten zu rechtsungleicher Behandlung.
Des Weiteren behaupten Sie, die Zukunft unseres Landes hänge davon ab, dass die vom Staat ständig neu geschaffenen Stellen weiterhin finanziert werden müssen.Wenn Wirtschaftswachstum nur noch im öffentlichen Sektor stattfindet, ist es schlecht um die Volkswirtschaft eines Landes bestellt…
-
-
Was soll dieses Gewäsche über Klaus-Michael Kühne. Das ist ein Deutscher mit Charakter, der sollte Eingebürgert werden. Dieser Typ hat der Schweiz sehr viel gebracht und nicht nur blöde Sprüche abgesondert.
-
Vielleicht will er nicht eingebürgert werden, weil er sich den Kuschweizern nicht anbiedern will.
-
Das ist korrekt. Er hat Schindellegi zu dem gemacht was es heute ist. Eine wohlhabende, sichere, saubere und steuergünstige Gemeinde nur 25 Minuten vom links-grünen Moloch Zürich entfernt.
-
-
Die übliche Lobhudelei der FDP (…) an einen Milliardär. Unerheblich das Kühnes Sportgelder wohl ein sehr schlechtes Beispiel sind. Aus Fussball-Hamburg hörst, liest und siehst du in den Sport- Sendungen oder Talks etwas anderes über Klaus-Michael Kühne. Mehr oder wenige alles immer in Richtung Klaus-Michael Kühne ist Fluch und Segen zugleich für den HSV.
Fluch: Er mischt sich überall ein, soll immer übel gelaunt sein, kritisiert alle Entscheidungen des Vorstands, teils auch in der Öffentlichkeit, bringt (grosse und immer neue) Unruhe in den Klub und hat keine Ahnung von Profi-Fussball. Und doch soll es nur immer nach seinem Willen gehen. Segen: Der HSV ist ohne seinen regelmässigen Millionen Segen so gut aufgestellt wie St. Pauli. Nur obwohl man einen höheren Etat hat als beachtlich viele Bundesliga-Mannschaften spielen die einst Unabsteigbaren schon seit Jahren in der 2. Liga. Und zerfleischen sich dort immer selber. Weil all die Strömungen (Kühne, Kiez – Günter Netzer kann wohl ein Lied davon singen – Vorstand, Fussball Diven, etc.) man nie auf einen Nenner kriegt. Kühnes Sportgelder für den HSV, völlig sinnlos plus ein Fass ohne Boden. Ein sturer Patriarch kann sein Geld nie sinnvoll nützen.
-
Slumburg: 100 Vereinsmitglieder, 99 generaldirektoren, mindestens.
MEhr muss man über das drecksloch nicht sagen.
-
-
Märkenonkel Stöhlker stellt K.M. Kühne in einem
falschen Licht dar. K.M. Kühne ist nicht in der
Schweiz aufgewachsen. Sein Vater verlegte 1969 den
Hauptsitz von Deutschland ins steuergünstige Pfäffikon/SZ.
Dies aus Angst vor der Regierung Brandt / SPD und den hohen
Steuern in Deutschland. K.M. Kühne wollte nie Schweizer werden,
und fühlt sich immer noch als Hamburger. Daneben ist er einer
der grossen Profiteure der Corona Krise, dank seinen Beteiligungen
an KN und Hapag Lloyd. Stöhlker sollte bei der Wahrzeit bleiben.-
Pfusch ist bei Stöhlki „daily business“, dem Alter geschuldet!
-
er taugt wie sein genosse habeck höchstens zum kinderbuch autor…
-
Bei der Wahrheit bleiben kann, der schreibt wirres Zeug und widerspricht sich öfters selbst. Und der nennt sich Unternehmensberater. Er könnte mit Hausi Leutenegger, Olympiasieger und Multimillionär ein Cabaret gründen für Menschen, die mit wenig zufrieden sind.
-
-
…und wir haben gedacht die Politiker und Politikerinnen in Europa wollen den CO2-Ausstoss reduzieren….?
Bestraft werden sollen anscheinend nur Hausbesitzer und Autofahrer, die Touristenfliegerei, aber wird gefördert.
Die Politik ist völlig unglaubwürdig!-
Ach, hört doch bitte endlich auf mit diesem lächerlichen Gelaber über CO2-Ausstoss!!!
Es ist der Allgemeinheit wohl nicht zu Ohren gekommen, dass allein die Lufthansa im Coronajahr 2021 über 12’000 LEERFLÜGE absolviert hat, nur um die Landerechte in vielen europäischen Ländern nicht zu verlieren!!!
(https://www.diepresse.com/6079893/eu-verordnung-zwingt-lufthansa-offenbar-zu-leerfluegen)Wenn ich das grenzdebile, dünnlippig gequälte Grinsen von Simonetta, die ja die EU als erstrebenswert ansieht, nur schon von weitem sehe, könnte ich mehr kotzen, als ich in meinem Leben gegessen habe!!!
-
Das Finanzsystem ist so konstruiert, dass es nur überlebt, wenn ständiges Wirtschaftswachtum finanziert wird, nicht mit Geld, sondern über immer neue Kredite und immer grössere Schuldenberge. Deshalb braucht es von Allem immer mehr, nur durch ständige Expansion des Wirtschaftswachstums hält sich das System über Wasser. Alles muss immer weiter wachsen auch die Fliegerei, mit immer grösseren Flughäfen, immer mehr Strassen, Häusern, Fabriken, Schulhäuser, Sporthallen, Mehrzweckhallen, Verwaltungsbauten der Regierungen werden immer grösser und so weiter. Der Energieverbrauch steigt dazu natürlich parallel immer weiter an und der CO-2-Ausstoss auch. Und genau damit kassieren die Regierungen immer mehr ab über die CO2-Besteuerung. Tatsächlich sind die Regierungen deshalb gar nicht daran interessiert das der CO2-Verbrauch zurück geht weil dann auch die Steuereimnahmen der immer höher verschuldeten Staaten sinken würde!
Die angebliche Umweltpolitik mit CO2-Besteuerung ist pure Bevölkerungsverarschung und dient nur zum Abkassieren der Bürger und zur Auffüllung der Staatskassen, um weiteres Wirtschaftswachstum über Staatsausgaben voran zu treiben und dem Bankenkartell die Kreditzinsen zu überweisen, damit deren Boniauszahlungen kassiert werden können❗
-
@ Lügenpolitiker…
Du hast offenbar nicht kapiert, dass …..wenn die unsere Ferienfliegerei abschaffen können, es mit jeder Freiheit zu Ende gehen wird.
Auch die Freiheiten en Hausbesitzen werden dann enden……
Als erstes werden die ihre Häuser mit PV Anlagen ausrüsten müssen, ob die alle das Geld haben ?
PV-Anlage 20-50ooo und neu dann als Inselanlagen samt Zwischenspeicher für minimum 10 bis ……. ja wieviel…. bis 50ooo ist das OK. Nach oben offen….. je nachdem was dann per Gesetz angeordnet wird.Tja, als Hausbesitzer würde ich mir um die Freiheiten ganz grosse Sorgen machen, denn das könnte alles so viel Kosten das sie eh keine Flugreisen mehr machen müssen.
-
-
Auf Steuerflüchtlinge kann (sollte) die Schweiz sowieso verzichten!
-
So lange die „freie Werteverteidigung der ganzen Welt“(die USA) jede finanzielle Schweinerei macht, müssen wir uns nicht schämen.
-
Kühne & Nagel hin oder her, vom Nagel hört man nie was, nur vom „Hamburger“!
Vielleicht ist der Nagel ja nur ein Chessburger und kein Millardär?Wo ist eigentlich das von den leitenden Lügenmedien und Hochadel missbrauchte „Gretamädchen“ aus Schweden plötzlich verschwunden?
Seit Corona und Ukrainekrieg wird sie auffälligererweise von den führenden, lügenden Medienmachern nicht mehr gebraucht. Mit der Coronalügwngeschichte kann man heute auch keinen Menschen mehr
Ängste einjagen, um sich x-mal impfen zu lassen. Ab einem gewissen Punkt realisieren anscheinend auch die grössten Dummköpfe wie sie angelogen werden.Weshalb haben die Medien die Greta nie auf die Lufthansa und andere Fluggesellschaften losgehetzt, bei dem hohen CO2-Ausstoss dieser Unternehmens?
-
Nein, auf Sie.
-
Du kleiner Pattaya Trottel mit deinen schwachsinnigen Kommentaren. Kühne ist einer der grössten Schweizer Steuerzahler und finanziert Dir dein verfaultes Lotterleben an diesem Pattaya Drögeler Strand.
-
Die subventionieren aber ihre ungerechtfertigte IV Rente und ihr Leben auf Pattaya.
-
eben, wie bei Dir.
-
was geht uns in der Schweiz die Lufthansa an, deutsch geborener Stöhlker?
...und wir haben gedacht die Politiker und Politikerinnen in Europa wollen den CO2-Ausstoss reduzieren....? Bestraft werden sollen anscheinend nur Hausbesitzer…
Märkenonkel Stöhlker stellt K.M. Kühne in einem falschen Licht dar. K.M. Kühne ist nicht in der Schweiz aufgewachsen. Sein Vater…