Es ist die Zielgrösse, die Bundesrätin Simonetta Sommaruga uns vorgeben will, damit wir alle, Staat, Private, die Wirtschaft, über einen hoffentlich nicht zu kalten Winter kommen.
Gestern, am 18. September, einem Sonntag, lag die Temperatur in unserer Wohnung auf dem Hausdach noch bei 20 Grad. Es war erträglich, als die Sonne noch ein wenig schien, denn sie heizte den Wintergarten auf.
Gegen 17.00 Uhr verabschiedete ich mich von meinem sommerlichen Hemd und schlüpfte in einen Pullover.
Ich denke, wir müssen uns jetzt und in den kommenden Monaten intensiv mit dem beschäftigen, was uns nach der Corona-Krise droht: der Kälte- und Stromsparwinter 1922/23.
Während noch niemand weiss, ob und wie die grössten Schweizer Energieverbraucher ABB, Nestlé und Lonza, dazu die gewaltigen Internetspeicher rund um Zürich, zu Sparprogrammen veranlasst werden, macht Bundesrätin Simonetta Sommaruga schon Vorgaben, was dem Volk blüht.
Eine Blitzumfrage von mir in den letzten Stunden ergibt: Alle haben Angst vor 19 Grad zuhause. Eine ehemalige Lehrerin sagt: „Zu meiner Zeit gab es die Vorschrift in den Schulen, mindestens 21 Grad einzuhalten.“
Was Simonetta Sommaruga vergessen hat: Zehntausende von Lateinamerikanern und andere Zuwanderer aus südlichen Ländern können das gar nicht glauben. Derlei tiefe Temperaturen in den Wohnungen und Häusern sind sie nicht gewohnt.
Die Nord-Portugiesen können besser mit der Kälte leben, die Menschen aus dem Süden schaudert es.
Dabei wissen sie noch nicht alles.
Simonetta Sommaruga hat auch vorgeschlagen, man möge, wer auch immer damit gemeint ist, zu zweit duschen.
Jetzt frage ich mich, über welche Luxusdusche unsere Bundesrätin verfügt? Die Duschen der meisten Schweizer haben Platz für eine Person, quetscht sich eine zweite hinein, wird es wirklich eng.
Die besseren Duschen bieten Platz für zwei Personen, aber bequem ist es immer noch nicht.
Natürlich gibt es jede Menge Luxusduschen, wo sich 3 bis 4 Personen gleichzeitig aufhalten können, aber deren Zahl ist nicht repräsentativ.
Ohnehin haben es unsere Energie-Bundesrätinnen mit dem Duschen.
Doris Leuthard, die Vorgängerin von Simonetta Sommaruga, wurde mit der Aufforderung in den Nationalrat gewählt: „Duschen mit Doris“.
Das Angebot war eine Fake News, machte die fast unbekannte Familienanwältin aus dem Aargau aber national bekannt. Es war ein perfekter Wahlkampfslogan und brachte Doris Leuthards Wahlkampfmanager einen Sitz in der Berner Exekutive ein.
Wenn der Bundesrat uns auffordert „Jede Kilowattstunde zählt“, gestehe ich gerne, dass ich bis heute keine Ahnung habe, was eine Kilowattstunde bedeutet.
Wie viele andere Menschen auch, habe ich auf den Energieverbrauch nie geachtet und weiss auch bis heute nicht, wie viel ich jemals für Energie bezahlt habe.
Für Nachhilfeunterricht habe ich wenig Zeit, da ich ein volles Familien- und Arbeitsprogramm habe. No peanuts, please.
Wenn ich anfange, über derlei Preiserhöhungen nachzudenken, wie demnächst auch bei den Prämien für die Krankenkassen, kommt mir nur die Galle hoch.
Wie es aussieht, und Daniel Gerny von der NZZ ist mein Zeuge, ist der Bundesrat so wenig auf die Energiekrise vorbereitet, wie er es in der Covid-Krise auch nicht gewesen ist.
„Gouverner, c’est prévoire“ hört sich in Sonntagsreden gut an, spielt aber in der Praxis kaum eine Rolle.
Weil die Schweiz von einer grossen Koalition von links nach rechts regiert wird, wo eine Minderheit von Politikern, gemessen an den Einkommen von Normalschweizern, ganz ungeheuer gut verdient, wird dieses notorische Staatsversagen dauerhaft gedeckt.
Die „grossen“ Schweizer Medien schützen diesen Zustand, weil ihre Verleger, Chefredaktionen und Generaldirektoren (SRG) gut damit leben können.
In Wirklichkeit ist das „Uhrwerk Schweiz“ längst sanierungsbedürftig. Die grossen Veränderungen, die sich in der Schweizer Gesellschaft jetzt abspielen, sei es durch die Zuwanderung von Menschen oder Firmen, stehen erst an ihrem Anfang.
Wenn die 9 Millionen-Schweiz in Kürze erreicht wird, ist die 10 Millionen-Schweiz nicht mehr fern. Wer die Konsequenzen daraus täglich erlebt, sei es in Energie- oder Gesundheitsfragen, im Strassen- und Luftverkehr oder im Bildungswesen, kann die Beharrungskraft dieses einstmals perfekten Systems nur bewundern.
Es ist jetzt Montag, der 19. September 2022, 17.00 Uhr. Nach einigem Herumrennen während des Tages sind meine Hände warm. Draussen verzeichnen wir einen leichten Temperatur-Anstieg. Seit zwölf Stunden wird in unserem Haus geheizt.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Wenn Frau Sommaruga beim Duschen zu zweit es fertig brachte Energie zu sparen, dann hat sie etwas falsch gemacht.
Zu zweit duschen macht Spass. Zusätzliche Energie braucht es jedoch in mehrfacher Hinsicht.
Fertig mit dem Unsinn! Natürlich nur mit demjenigen, den Frau Sommaruga propagiert. -
Darum mache ich Home-Office in Locarno. Letztes Jahr musste ich im Winter nicht einmal die Wohnung heizen…
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Herrscht jetzt auch bei IP Zensur?
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Ja, indirekte:
Kommentare werden – gemäss den Clicks – „tagfertig“ gelesen oder überflogen.
Was nachher kommt wird dann paketweise mit Verzögerung „selektiv abgearbeitet“, wohl wissend , dass diese late-Kommentare und Gegenpositionen kaum gelesen werden wie die Clicks dann zeigen.Damit wird die kritische Auseinandersetzung faktisch kastriert.
Dürfen wir hierzu gelegentlich eine Stellungnahme von Lukas Hässig erwarten?
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Wo bleiben eigentlich meine lustigen Kommentare?😥
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Uiuiui 19 Grad in der Wohnung, da muss ich gleich einen Artikel veröffentlichen. Aber gut, wenn man so fettleibig ist, dass auch die XXL-Pullover nicht mehr über den Ranzen passen, ist das vielleicht tatsächlich ein Problem.
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Perfekt aussehen müssen nur die, zum Beispiel ein Herr Faber, wo sonst nichts können, als Beleidigungen schreiben!😂
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Hr. Stöhlker – erinnern Sie sich noch ?
„18.12.2021 Klaus Stöhlker 63 Kommentare
Jetzt wird gefeiert, denn die Zürcher Börse bleibt Spitze
2021 war ein Bombenjahr für Anleger, 2022 geht der Höhenflug weiter, falls man das Richtige tut – nämlich Schweizer Aktien kaufen.“-
Seine hochgepriesene
EMS CHEMIE IST YTD (year to date) -40%.
Vielleicht könnte Ebner jetzt nachkaufen 😳 -
Natürlich erinnere ich mich. Mal sehen, was mit den Schweizer Aktien bis zum Jahresende geschieht. Viele werden, wie auch ich, nur einen grossen Teil der Gewinne aus dem letzten Jahr verloren haben. Darüber freut sich das Finanzamt mit den Steuern.
Aber deutsche und US-Aktien wären auf Frankenbasis noch schlechter gewesen, von Engagements in Schwellenländern, wie seinerzeit von den Banken empfohlen, nicht zu sprechen. Ich bleibe dabei: Mit Schweizer Aktien fährt man gut Auch dann, wenn Lonza, Ems, Partners Group und Novartis grosse Enttäuschungen sind.
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Wir, die Menschheit sind am Punkt angelang, wo es kein zurück mehr gibt. Regierungen, auch die Schweiz, die vor Hilflosigkeit nur so strotzen. Einerseits Energiesparmassnahmen-Hysterie und gleichzeitig lässt man es zu, dass Kreti und Pleti zu Millionen nach London fliegen, um ein Selfie vor dem Sarg der Queen Elisabeth II zu schiessen? Nennt man wohl ‚Holoverblödung‘
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Naja, vielleicht hat der Herr ja Durchblutungsstörungen, dass er kalte Hände hat.
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Idiotischer Hetz-Beitrag – wie wenn ein BR alleine entscheiden würde.
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Es gibt einiges an Sparmöglichkeiten, bevor man Menschen zum frieren verdonnert. Man könnte zum Beispiel im Bundeshaus Wasser und Strom abschalten, dann wären viele Probleme gelöst. Ich wüsste noch viele weitere Beispiele, aber es lohnt sich nicht. Versteht doch niemand!
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Bei den tristen Schreiben von Stöhlker könnte wenigstens die Foto weggelassen werden.
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Mein erster und letzter Sonntag mit Simonetta Sommaruga, beide mit Frostbeulen vorübergehend nicht mehr erreichbar!🥶 Wir bitten um ihr Verständnis! Wir freuen uns, ab Frühjahr, wenn wir wieder aufgetaut sind, euch weiterhin mit Politik und Finanznews zu unterhalten und aufmuntern! Gruss Klausi und Simonettli 😂
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Sommaruga zu ihren Spartipps und noch mehr: Kochen mit Deckel, Kaffeemaschine ausschalten, Radiatoren abschalten, Richtig gut lüften mit geschlossenen Fenster, Licht immer löschen, Bei Kerzenlicht Nachtessen, Fernsehen ohne TV Gerät, Duschen und Kuscheln zu zweit, Auf Sushi umstellen, Eisskaffee trinken, Kühlschrank auf den Balkon stellen, Christbaum ohne Elektrische Beleuchtung, Hitzige Diskussionen erwärmt den Raum, Und zu guter Letzt: Stöhlkers Finanznews erst ab Frühling wieder im Inside Paradeplatz wegen akutem Strommangels 🥶 etc. etc. etc……😅 😂 🤣
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Ihr könnt alle motzen so viel ihr wollt. Sommarugas Haus wird nie kalt sein und ihre Büros auch nicht. Es ist ihr völlig egal, was ihr alle denkt. Mit euch Eidgenossen kann man machen, was man will. Ihr ballt die Faust und akzeptiert einfach alles.
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Früher (im 20. Jahrhundert) galt die Schweiz als Heimat des gesunden Menschenverstands und der Effizienz. Seither wundern wir uns während unseren gelegentlichen Besuche in der früheren Heimat immer mehr über den kompletten Wegfall dieser früheren Tugenden und über den rasanten Anstieg der Bevölkerungszahl, der ja auch nicht von den Ureinwohnern direkt verursacht wird. Beispiel: die Autobahnen. Praktisch an jedem Werktag tagsüber die üblichen Staubildungen in den Ballungsräumen, oftmals mitverursacht von ausländischen LKWs im Transit. Nachts ist auf den gleichen Autobahnen tote Hose. Logische Lösung: Transit-LKW (beispielsweise auf der A2 zwischen Basel und Chiasso) nur noch zwischen 2100 und 0600. Resultat: Verringerung des Verkehrs tagsüber um bestimmt 20%. Weiteres Beispiel: komplett verwaiste Autobahnbaustellen in der Nacht. Resultat: die entsprechenden Strassenabschnitte sind mindestens doppelt so lange durch Bauarbeiten beeinträchtigt als unbedingt nötig. Wo sind die logischen Denker in den diversen Ämtern und Behörden???
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Ich sehe beim besten Willen keinen Grund, einen Sonntag sinnbildlich mit Frau S. Sommaruga zu verbringen bzw. ihren Wunsch von 19 Grad zu erfüllen. Für das mag ich Wärme zu gern und habe es gerne behaglich.
Daher werde ich meine Wunschtemperatur halten, solange Gas und Strom fliesst. Frieren kann ich vielleicht noch lange genug. Nur weil die Politbande in Bundesbern von grün bis rechts komplett versagt hat was die Energiepolitik anbelangt, schränke ich mich erst ein, wenn nix mehr fliesst.
Ich kann jedenfalls versichern, dass 19 Grad für eine sitzende Tätigkeit bei schlechtem Wetter grenzwärtig sind. Sehr grenzwärtig sogar. Wir hatten das mal im Büro, als eine Erdsonde durch Bauarbeiten für längere Zeit unterbrochen wurde. Der Betrieb der Anlage brach dann zusammen. Ohne Jacke oder dickem Pullover und teilweise Handschuhe/Pulswärmer ging nicht mehr viel. In Eckbüros sassen die Damen teilweise sogar mit Mützen und Schals. Home-Office gab’s noch nicht.
Auch zu Hause hatte ich Anfangs 2021 (kalter Winter) mal zwischen 17 und 18 Grad im Wohnzimmer, weil die Heizung einen weg hatte. Ohne Fremdwärme (Cheminee) und Decken sehr ungemütlich. Und dann noch mit kaltem Wasser duschen, sicher nicht.
Also Frau Sommaruga, schieben Sie Ihr Klavier zur Seite und schlagen Sie andere Töne im Umgang mit Ihren Fachdepartementen und Energiekonzernen an. Hopp hopp…!
Ich hoffe mal, dass es nicht wieder so lange dauert, wie für das gemeinsame Sorgerecht bei Trennungen/Scheidungen.
Und für diejenigen, die nun argumentieren, dass früher niemand mehr als 18 Grad in der Behausung hatte und nur einmal pro Woche gebadet wurde (mit lauwarmem Wasser):
Ja, das war wohl so. Allerdings sind das Jahrzehnte her und ich will das nicht. Nennt sich auch Weiterentwicklung der Zivilisation. Wir könnten uns ja auch per Pferd weiterbewegen. Aber auch das will ich nicht.
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Gefühlte Kälte ist auch eine Funktion der Lebendmasse plus Erdanziehung (= Gewicht).
19 Grad Celsius sollte unser umtriebiger Klaus Stöhlker doch aushalten. -
Das Land steht genau jetzt auf einem Kippunkt und wird vom Momentum ideologisierter Kopflosigkeit, zelebrierter Inkompetenz und einer abartigen Bösartigkeit in den politischen Institutionen unaufhaltsam darüber hinausgetragen. Was den Schweizern über anhaltende Lügen und profanen Verrat während 30 und insbesondere in den letzten 2.5 Jahren angetan wurde, ist unverzeihlich, und der Hass unserer politischen EntscheidungsträgerInnen auf alles Nationalstaatliche wird aber noch nicht überwiegend gespiegelt, einfach, weil immer noch zuviele Leute nicht glauben wollen, dass sie in nie gesehenem Ausmass hintergangen wurden. Wenn die Erkenntnis einmal einsetzt, dass die reklamierten nicht die realen Probleme sind, und dass letztere aber jedes einzeln für sich ganz gezielt herbeigeführt oder aber inkauf genommen wurden, dann wird der Rechtsstaat zerbrechen. Dem wird eine unvermeidbare Phase staatlicher Gewaltexzesse vorausgehen, aber auch das dürfte bei sehr vielen Leuten noch nicht angekommen sein, und eben darum steigt die Wahrscheinlichkeit dafür täglich. Bei den Linken und Grünen ist dieses Bewusstsein übrigens eher verbreitet, denn von dieser Seite wird die Destabilisierung ja vorangetrieben. Und wenn das Ruthli oder der Hans beim Bier auf dem Gartensitzplatz lieber etwas Gemütliches über die Klimaerhitzung, Corona und andere universell überstülpbare Polit-Konzepte für Schwachmaten hören und lesen möchte als über den imminenten Absturz, dann ist das fast verständlich, weil darüber jede Eigenverantwortung zur Einforderung von politischer und behördlicher Rechtfertigung bequem vermieden werden kann. Der Begriff für dieses Verhalten ist geläufig. Und es ist dies auch ungefährlicher, als nämlich die Impf- und Ukraine- und Kollektivschuld-Propagandisten weiter machen werden bis zum brutal herbeigeführten Ende, um für ihre breitgewalzten und auslandsgeküssten Ärsche einfach noch ein wenig Zeit herauszuschinden.
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Besorgen sie sich ein paar Katzen, aber vierbeinige, die Kuscheln gerne und geben unheimlich viel Wärme ab! Lieber Gruss vom Katzen Jammer Stammclub 🙀😹😻😺
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Sich naiv geben und mit Duschen-zu—Zweit Beispielen die Energiefrage ins Lächerliche ziehen ist eine grossartige Leistung wie hier der Herr Stöhlker zum besten gibt.
Machen Sie weiter so, dann werden Ihre Beiträge auch von einem prominenten Wochenblatt übernommen. -
Diese Zeilen zeigen die Wohlstandsverwahrlosung in der Schweiz regelrecht grotesk auf. Sich zu informieren und seinen Beitrag zu leisten ist für die meisten verwöhnten Babyboomer eine enorme Herausforderung. Es braucht immer einen Sündenbock um die eigene Unzulänglichkeit auf andere abzuschieben. Aber man kann auch das Gute in der jetzigen Situation sehen, was die Gretha in all den Jahren nicht geschafft hat, schafft jetzt Putin. Nur schon die Sensibilisierung der Bevölkerung wird mehr positive Effekte haben, als alle Bemühungen davor.
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Es ist nicht nur Sommaruga.
Es waren und sind jene politischen Kreise hier, die seit Jahren vorsätzlich und mit System alle Gesamtkonzepte zur Reduktion der einseitigen Abhängigkeit und Abkehr von fossilen Energieträgern blockieren. Allen voran der Gewerbeverband.
Die ehrliche Antwort wäre: wir wollen nicht Energieträger die teurer sind als die bisherigen und Nachhaltigkeit ist in diesen Augen das Unwort des Jahres.
Denn Nachhaltigkeit wollen in den Augen dieser NEIN-Sager Clique nur Gutmenschen.
Aus diesem Holz sind diese Kreise geschnitzt.
Fazit: weiter so. -
„Die Zukunft gehört den Mutigen!“ Empfehlung von der Bundesrätin wurde heute umgesetzt!! Habe die Fussbodenheizung in der Tiefgarage auf 19 Grad eingestellt (macht echt Sinn, die Autos waren innen immer zu warm). Bekomme ich jetzt hierfür eine kleine Anerkennung, wie Z.B ein Saunaticket für Zwei?….würde ich mich riesig freuen.
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Herr Stöhlker,
leisten Sie sich eine Menopause, dann frieren Sie nicht mehr so. -
Soso „Simonetta Sommaruga hat auch vorgeschlagen, man möge, wer auch immer damit gemeint ist, zu zweit duschen.“ Haben Sie noch die Quelle für diese Aussage ? Vielleicht Stricker TV ?
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Unsere linksrotgrüne woke WEF Jüngerin Frau SS arbeitet nur die Schwab Vorgaben ab. Somit keine Überraschung.
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“ Alle haben Angst vor 19 Grad zuhaus“… Angst und Bange wird mir, wenn ich so einen Quatsch lese.
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Das zeigt den Kern des Problems: (Zitat Stöhlker)
„gestehe ich gerne, dass ich bis heute keine Ahnung habe, was eine Kilowattstunde bedeutet.
Wie viele andere Menschen auch, habe ich auf den Energieverbrauch nie geachtet und weiss auch bis heute nicht, wie viel ich jemals für Energie bezahlt habe.
Für Nachhilfeunterricht habe ich wenig Zeit, da ich ein volles Familien- und Arbeitsprogramm habe. No peanuts, please.“Herr Stölker ist wie die Schweizer ein Kind der Schul-„bildung“: keine Ahnung von Elektrizität, Wasserinfrastruktur, Thermodynamik etc. Und natürlich: „interessiert mich nicht“!
Jetzt kommen dazu die wildesten „Spar Ratschläge“ (z.B. Kühlschrank weniger kühl einstellen, Duschen zu Zweit, usw.) Alles Blödsinn.
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Wenn dem so ist….
…Wenn der Bundesrat uns auffordert „Jede Kilowattstunde zählt“,…
weshalb haben die Schweizer ihren Hintern noch nicht hoch bekommen und ihre Häuser zu saniert?
…Ein Jahrhundert, um alle Gebäude der Schweiz zu saniere…
Den Bericht lesenDas zeigt, dass sie maximal miserabel wie schon öfter informiert sind!
…gestehe ich gerne, dass ich bis heute keine Ahnung habe, was eine Kilowattstunde bedeutet…
Das perfekte System des Rosinenpickens wo man hinschaut.
…kann die Beharrungskraft dieses einstmals perfekten Systems nur bewundern…
Ob Gasspeicher oder Ölspeicher, an allem wurde gespart auf Kosten der EU.
Angeblich „Perfekte Systeme“ haben eine Eigenschaft, sie sind in ihrer Selbst-Zerstörungskraft um ein vielfaches heftiger. Ein perfektes System gibt es nicht, weshalb? Es gibt nur ein System des Fehler erkennen um rechtzeitig und schnell zu handeln. Aus den Fehlern lernt man, Wolfgang Mewes, Vera F. Birkenbihl und andere schlaue Strategen.
Wer schon von perfekten System redet hat schon für die Zukunft verloren. Derjenige gesteht sich Fehler nicht ein und sucht sie immer bei andere!
Vera (F. Birkenbihl) würde dazu als erstes sagen, es ist nichts im
…Alle haben Angst vor 19 Grad zuhause…
Vergleich dazu nur noch 24 Stunden leben zu dürfen! Jeder Tag kann der letzte sein, so lebe jeden Tag als Geschenk Gottes in leben zu dürfen!
Als zweites würde sie sagen, Angst ist Unwissenheit ein Problem das es zu lösen gibt.
Als drittes würde sie sagen, mache aus großen Probleme kleine Probleme und kleine Probleme sind keine Probleme, denk in Lösungen!!!
Als viertes plane deine Zukunft, sonst plant sie ein anderer.
Der vierte Satz von Vera geschieht schon seit einiger Zeit unbemerkt mit der Schweiz und in einem Strategiespiel wie GO wäre das die schlechteste Ausgangssituation.
Sie als Unternehmensberater wären gegen Vera eine absolute Niete gewesen!
Dafür das Malik/EKS/Mewes ein Geschäftsfreund ist, sollten sie sich
https://www.handelszeitung.ch/panorama/klaus-j-stohliker-pr-profi
von ihm beraten lassen.
Kaufen sich ein Schlafsack, z.B. KEENFLEX 4 Jahreszeiten Schlafsack 0°C bis -23,4°C Temperaturbereich Winterschlafsack Outdoor für 99 EU.
Problem gelöst! Für super Weicheier gibt es auch Mount Everest Ausrüstung, PAJAK- Radical 16H – Daunenschlafsack für 1115 eU
Komfort-Temperatur: -31 °C Temperatur Limit: -37 °C Temperatur Extrem: -73 °C
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Ich hätte mit dieser Tante mein Date im Gefrierraum abgehalten!
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schreibs nächstes mal einfach in dein tagebuch….
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Die 19 Grad in der Wohnung haben einen grossen Vorteil für jeden Weintrinker. So sagt man bei vielen Weinen, dass diese bei Zimmertemperatur am besten zu geniessen sind. Diese Aussage stammt aus einer Zeit als die Wohnungstemperaturen noch 18 Grad betrugen.
Also können wir uns schon bald den Weinkühlschrank sparen für unsere Rotweine. Daran hat Frau Sommaruga noch nicht gedacht. Vielleicht auch besser so, weil unser Bundesamt für Statistik überfordert wäre eine Berechnung über Einsparungen bei Weinkühler zu erstellen. -
Bravo Mr. Stöhlker, well said and yes the winter is coming, Bern, like Berlin, is at a loss and doesn’t really know what to do. The one who suffers, as always, is the citizen, the taxpayer per se. Bern is once again totally out of its depth and underestimates the damage already done.
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Keine Angst Herr Stölker, Sie können aus medizinischer Sicht bedenkenlos, auch bei 19 Grad überreichlich Nahrung in sich herein stopfen.
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Übrigens es heisst: überreichlich Nahrung in sich hineinstopfen! Lern du erst mal richtig Deutsch, bevor du dich über andere lustig machst!😁
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In meiner Jugend haben bis Mitte Oktober im Schwimmbad draußen trainiert, am Freitag bin ich letztmalig draußen bei 19 Grad 45 Minuten geschwommen, ich gebe zu es war etwas kälter. Wer bei 19 Grad Innentemperatur friert und die Heizung aufdrehen muss sollte beim Internisten seine Gefäße untersuchen lassen, er leidet wahrscheinlich an Durchblutungsstörungen die bei älteren Nichtsportlern und Übergewichtigen typisch auftreten. Und wer paarweise duschen will oder zum Waschen den Waschlappen untenrum benutzt (Kretschmann), der sollte ins Bordell gehen, da wird sowas angeboten. Fragen Sie mal Sommaruga ob und wo sie den Waldschrat Kretschmann regelmäßig trifft? Und Ihre Portugiesen: wenn es Ihnen in der Schweiz zu kalt ist sollen die Weicheier in die Wärme nach Portugal zurückfahren anstatt rumzujammern. Ich wünsche Ihnen einen kalten Winter und kalte Finger, denn sind wir von Ihrem Geschwätze zumindest in diesem Winter befreit.
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Die Kritik, dass die Politik versagt hat, ist berechtigt. Politik ist aber nicht nur der Bundesrat und Simonetta Sommaruga mit dümmlichen Empfehlungen.
Wo ich Klaus Stöhlker aber gar nicht folgen kann, ist sein Nichtwissen und Desinteresse betreffend Energie. Zitat K.S.: „Wie viele andere Menschen auch, habe ich auf den Energieverbrauch nie geachtet und weiss auch bis heute nicht, wie viel ich jemals für Energie bezahlt habe. Für Nachhilfeunterricht habe ich wenig Zeit, da ich ein volles Familien- und Arbeitsprogramm habe. No peanuts, please.“ Mein Vorschlag an K.S.: Eine seiner Kolumnen ausfallen lassen und die gesparten 10 Minuten (mehr investiert er sicher nicht in seinen Dünndruck) sich mit Wikipedia elementares Grundwissen aneignen! -
Grossartig!
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Wenn schon ein französisches Sprichwort zitiert wird, das elegant und weltgewandt daher kommen sollte, dann bitte ohne orthographischen Fehler. Wirkt sonst umgehend plump und provinzlerisch.
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Ist mir etwas ein Rätsel, wenn man jetzt bereits die Heizung anwerfen muss. Unser Haus ist 13jährig (kein Minergie-Zeug, ganz normales Reihenhaus mit 2fach-Verglasung) und die Heizung (Fernwärme) ist ausgeschaltet und wir haben angenehme 22° im Haus. Das Haus/die Wohnung von Herrn Stöhlker muss ziemlich schlecht isoliert sein.
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Nun ja, Herr Stölker wird wohl nicht gerade in einem Mini-Häuschen wohnen wie Sie offenbar. Sie hatten wahrscheinlich noch nie die Möglichkeit, in einem Haus mit grossen Räumen (40 und mehr m2), hohen Decken (4 m und höher) sowie grossen Fensterflächen zu wohnen. Da müssen Sie aktuell etwas zuheizen, um es behaglich zu haben. In üblichen 15 m2 Räumen mit 2.30m hohen Decken mag das gehen, da gebe ich Ihnen recht, nicht aber, wenn sie mit der Thematik „Fallwinde bzw. Zugluft“ durch hohe und grosse Räume sowie grosse Fensterflächen konfrontiert sind.
Da nützt auch die Minergiebauweise nichts. Das ist reine Physik.
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Momoll, Sie haben den Betrag tatsächlich verstanden. Die Bauweise von Herrn Stöhlkers Eigenheim steht im Zentrum und nicht die erkaufte Kriegsführung des Bundesrats und melonenaffiner Kreise gegen die Bevölkerung.
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Noch ist die Plandemie nicht beerdigt; bei „Bedarf“ (und der kommt schneller als uns lieb ist) werden wir wieder mit Lockdowns und Maskenzwang draktiert. Obendrauf, als behördliches Sahnehäubchen sozusagen, werden wir in unseren Wohnungen zum Frieren verdonnert – bei Missachtung unter Androhung u.a. von Gefängnis (sic!) Das Nächste gipfelt dann in einem Gemisch aus Mehlwürmern, Grillen, Heuschrecken, womit man uns füttern wird. Davon abgesehen haben sie selbstverständlich noch weitere „Folterinstrumente“ in der Pipeline.
Frage: Was lassen wir uns noch alles „von oben“ gefallen? Wann ist endlich genug?
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Reden Sie einfach mal mit einem Polizisten oder einer Polizistin, wenn das möglich ist, denn die sind ziemlich gut im Bilde, welche Widerstände in den kommenden Monaten und Jahren gebrochen werden sollen.
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Auf unserer Yacht im Mittelmeer, Ferretti 620, haben wir die Sommaruga-Probleme nicht: Wenn’s im Herbst/Winter kühl wird haben wir gemütliche 22 Grad im Wohnraum – im Sommer sind es auch mal 28 Grad. Das Klimasystem regelt das bestens und ein Generator liefert mit etwas Diesel die Energie …
Duschen zu Zweit geht bei uns nicht … die Duschkabinen haben einen Durchmesser von 94cm … …-
Dann sollten Sie doch ein grösseres Boot kaufen, eines mit Whirlpool und großen Duschen. So eine Feretti 620 ist dann doch etwas klein, ganz besonders im großen Sturm. Und der wird kommen….
Mal bei Lürssen, Bremen, geschaut? 😉
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Unsere Voll-Deppen-Regierung in Bern und all die Warm-zu-Zweit-Duscher aus der rot-grün-braunen Fraktion sollten bedenken, dass wir Schweizer Bürger Waffen und Munition besitzen: Wir werden in Zukunft dieser hirnlosen Gesinnungspropaganda aus Bern nicht mehr tatenlos zusehen – und schon gar nicht mehr mitmachen.
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Kalt duschen mit Doris und nach Zürich umziehen, dort gibt es die Wintermantel-Zulage.
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Stöhlker lesen bringt nichts. Er glaubt, er sei der König in unserem Land, und die Kuhschweizer sind blöd.
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Natürlich ist Herr Stöhlker nicht gerade repräsentativ, um die Frage zu beantworten, ob die anstehenden Preiserhöhungen für Energie und die immer wiederkehrenden Preiserhöhungen bei den Krankenkassen für die breite Bevölkerungsmasse tragbar sind (ich bin hier auch nicht repräsentativ, aber dennoch sehr, sehr weit weg von einem Einkommen des Herr Stöhlker). Wo er aber 100 % recht hat: der Staat soll schlicht und einfach dafür sorgen, dass genug Energie zu bezahlbaren, ich möchte sagen billigen Preisen, da ist. In diesem Punkt, hat die Politik, der Bundesrat, komplett versagt.
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Ach, wäre da nicht Stohlker, der bei den Deutschschweizern unbeliebt ist, oder manchmal sogar Geiger, der etwas ängstlicher ist, weil er immer der Parteilinie folgen muss… hier in der Schweiz würden wir uns alle ruhig und „cool“ verhalten, wie es jetzt von uns erwartet wird…
Ich habe viel Glück: Ich habe meinen Energieverbrauch immer gut im Griff gehabt und nie mit Verschwendung gelebt: nie mehr als 21 Grad, selbst in heißen Wohnungen… das Schlafzimmer nie mehr als 18 Grad… aber ich sage Ihnen die Wahrheit: zum Lesen oder Arbeiten sind 19 Grad zu wenig… zum Fernsehen am Abend, mit einer Decke ist es gut…
Wie auch immer, das Gesetz der Elektrizität ist einfach: Watt, Volt, Ampere und vor allem Ohm… so viel Ohm…
Wie auch immer, ich habe noch nie zu zweit geduscht, nicht einmal mit meiner Frau….
Für reiche Zürcher gebe ich Einzelkurse zum bescheidenen Preis von Sfr.1’000 pro Stunde und es könnte mit dem Markt und nach Bern steigen: mit Putin…
Ich schäme mich wirklich für das, was sie im Moment in Bern machen… aber dann schaue ich mich um und denke: „Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient…“… dann gibt es solche wie Ihnen und mich, die das nicht verdient haben… aber auch das ist Solidarität! -
Herr Stölker gehen sie doch mit den frierenden Südamerikanern zurück nach Deutschland, dort ist sowohl die Regierung besser und auch die Duschen breiter; dann bringen sie Ihren Bauch auch rein. Weiterer Vorteil: Sie verschwenden unseren raren Schweizer Strom nicht.
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Das wäre die Lösung des Problems Stöhlker.
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Und Sie würden die anständigen Schweizer nicht mehr jede Woche ärgern mit Ihrem klugscheisserischen Geschwafel.
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Es geht mir wie Ihnen, ich habe keine Ahnung was eine Kilowattstunde bedeutet. Ich besitze eine kleine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus und wie jedes Jahr üblich funktioniert die Pellet-Heizung zu Herbstbeginn nicht. Sog. „Experten“ aus dem Minergie Bereich stellen dann jedes Jahr fest dass da etwas nicht stimmt. Keine Ahnung ob es andern Leuten auch so geht, ich kann meine Temperaturregler drehen wie ich will, passieren tut wenig. Wie soll ein Einzelner seine Temperatur auf 19° einstellen wenn im Heizkeller und in den einzelnen Wohnungen überhaupt keine Basiseinstellungen vorgenommen wurden. Unzählige sog. „Fachspezialisten“ meistens aus dem Ausland rekrutiert und mit dem Wort Minergie völlig überfordert sollen uns nun also eine einheitliche 19° Regelung bereitstellen? Wir träumen und meinen dass Schlagwörter aus Bern die Lösung der Probleme seien. Für die Ukraine und unsere wahnsinnigen jährlichen Zuwanderungen tun wir alles, aber der Schweizer Normalo Bürger ist nur noch am rotieren und weiss nicht wie er mit der Teuerung zurecht kommen soll. SRF wird dann aus dem offziellen Bern informiert dass unsere Teuerung im Vergleich zum Ausland bei tiefen 3,5% liegt. Wer dies glaubt lebt auf einem andern Planeten, vor allem wenn man die Energiekosten, Krankenkasse und wöchentlichen Aufschläge bei Coop und Migros näher überprüft. Heute um 07.00h haben wir Aussentemperaturen von 8°, die Heizung läuft wie immer zu Herbstbeginn nicht, für unsere Leute in Bern müssen das good news sein.
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Was seit Ihr alles bloss für Jammeris; Unterlagen der Heizung beschaffen und das Heft selber in die Hand nehmen. Offensichtlich sind Leute wie Sie angewiesen auf die Fachkräfte aus dem Ausland, also beklagen Sie sich nicht wegen der Zuwanderung und der damit verbundenen Teuerung. Haaaaha.
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Alles von langer Hand geplant. Einige wussten es von Anfang an, einige sind aufgewacht, zuviele schlafen oder träumen leider immer noch. Interessant wird sein ob die Bürger rechtzeitig aufwachen und gemeinsam schlussendlich stärker sind als die Great-Reset Fadenzieher. Das wird entscheidend sein.
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Wenn wir Schweizer zu zweit wärmereduziert duschen sollen, in der rutschigen, abgerundeten Badewanne, die M-Budget Seife eine Rutschpartie bietet…. dann muss nur noch das Unfallprotokoll der SUVA mit den Klammm-Finger ausgefüllt werden. Die eingesparten Kilowattstunden sollen uns dann über den Sturz und Knochenbruch hinweg trösten.
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Schuld an der ganzen Misere ist die ES2050 von Leuthard, die von Sommaruga weitergeführt wird.
Alle Parteien und Medien haben die ES2050 gegen die SVP durchgesetzt.
Hätten wir auf die SVP gehört, könnten wir dem nächsten Winter ganz locker entgegen sehen.
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Davon, dass ein Stromabkommen mit er EU leichter zu haben wäre, wenn man nicht mit den SVP-Cüplikollegen grossspurig der EU beim Rahmenabkommen die Türe zugeschlagen hätte, sagen Sie bewusst nichts, oder ?
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Ist Ihnen bewusst das die SVP das eine sagt und etwas anderes macht, z.b. sehr gerne vor der PFZ die Masseneinwanderung gefördert hatte ?
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@Lukas: wann unterbindest Du diese rassistische Scheisse auf Deinem Blog?
@Leute die den Schwachsinn von Loomit liken: indem ihr einen offensichtlichen Psychopathen hier Tag für Tag befeuert, macht ihr euch betreffend dem Gesagten mitschuldig!
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Lieber Herr Stöhlker,
der dümmste Bauer hat die dicksten Kartoffeln:
Der amerikanische S&P 500 – Index hat sich in den letzten drei Dekaden verzehnfacht (x 10 bzw. ca. 8% p.a.). Ferner hat sich der amerikanische Nasdaq 100 – Index in den letzten drei Dekaden verzwanzigfacht (x 20 bzw. ca 10% p.a.). Dies jeweils zzgl. Dividenden.
Wenn Sie Ihre Millionensaläre aus den 90er Jahren – beispielsweise von der Distefora Holding AG – entsprechend angelegt hätten dann müßten Sie nun nicht derartige Artikel verfassen.
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https://www.macrotrends.net/2324/sp-500-historical-chart-data
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Was möchten sie uns sagen, Diplom Dingsbums??
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Romantik pur – mit Klaus J. Stöhlker – beim Duschen zu Zweit.
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@ Hey Romantiker……. du Einfaltspinsel.
ich will auch nicht mit Stöhnki duschen….
… aber er hat vielleicht ein nettes Töchterchen.
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Laden Sie doch Frau Sommaruga auf eine gemeinsame Dusche nach Zollikon ein!
Dick und doof sind ja nur im grossen Kanton inzwischen zu einer Person mutiert.
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Zitat: „Ich denke, wir müssen uns jetzt und in den kommenden Monaten intensiv mit dem beschäftigen, was uns nach der Corona-Krise droht: der Kälte- und Stromsparwinter 1922/23.“
Immer noch nicht begriffen: Beides gehört zum „Great-reset“-Zirkus.
Genauso wie der ganze Klimahype, Genderhype, Corona-Hype, Rußland-Haß-Hype, neuer kalter Krieg usw. usf.
Oder wie die in den Libanon ausgewanderte („mehr Meinungsfreiheit“ dort) ehemalige österreichische Außenministerin Kneißl es knallhart feststellte: Die Energieknappheit fing schon lange vor 2022 an. Abgesehen einmal davon, daß nicht Rußland gegen sich Sanktionen verhängt hat, sondern die 15% der Weltbevölkerung, die im Westen leben bzw. die USA und ihre Vasallen-Staaten.-
Bravo !!!
Dieser Great-Reset Zirkus dient doch dem Buchautor wie seinen Anängern nur zur Befüllung der eigenen Taschen und der Befriedigung des eigenen Gutmenschentums.
Dieses ganze Gut-und Übermenschengehype öffnet Schwachsinn, Stuss und Schrott die Türen und Tore sperrangelweit. Wehe man führt einen Ansatz naturwissenschaftlicher und forschungsbasierter Gegenbeweise an, ist man rassistisch, realitätsnegierend und sowieso nur rechtsfremdbestimmt.
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Ist wirklich gut Ihr Beitrag, Vielen Dank.
Aber es gibt auch Gründe warum Libanesen, Eriträer, Balkaner usw. in die Schweiz ziehen.
Manche sind für die Wirtschaft echte Perlen, andere welche der Wirtschaft eher schaden, aber nach der Summe ausser Ärger leider nichts bringen.
Grosse Firmen sind Wirtschaftlich im Ausland erfolgreicher, Banken z.b. in Pristina, Manila usw. mehr Möglichkeiten hätten und das Management sich auch nach belieben am Tresor bedienen kann. Ohne Belästigung von behinderten Staatsdiener und Korrupten Politiker im Kt.Zürich. -
Ist wirklich gut Ihr Beitrag, Vielen Dank.
Aber es gibt auch Gründe warum Libanesen, Eriträer, Balkaner usw. in die Schweiz ziehen.
Manche sind für die Wirtschaft echte Perlen, andere welche der Wirtschaft eher schaden, aber nach der Summe ausser Ärger leider nichts bringen.
Grosse Firmen sind Wirtschaftlich im Ausland erfolgreicher, Banken z.b. in Pristina mehr Möglichkeiten hätten und das Management sich auch nach belieben am Tresor bedienen kann. Ohne Belästigung von behinderten Staatsdiener und Korrupten Politiker im Kt.Zürich. -
Wir haben keine Stromkrise. Wir haben genug Strom. Die Schweiz wäre die Stromautorität von ganz Europa. Nur haben unsere Stromfirmen den Strom längst verkauft.
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Echt der Lacher! Googeln hilft. In der Zukunft sind die Gletscher auf
…Die Schweiz wäre die Stromautorität von ganz Europa….
Urlaub und Speicherbecken leer.
Klar, nennt sich Futures und Co und sind nur Bytes im Computer was
…Nur haben unsere Stromfirmen den Strom längst verkauft….
der Großteil der Masse ist. Anscheinend nicht kapiert wie die Schweiz massiv abhängig ist von der EU zu entsprechenden Zeiten. Auch da hilft Googeln.
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Herr Stöhlker, schon mal was von der Sicherheitverbundsübung (SVU 2014) gehört? Übungsgerüst: „Pandemie“ (unbekanntes Virus aus dem asiatischen Raum) und „Strommangellage“. Aus den Erkenntnissen der SVU wurden Massnahmen vorgeschlagen und Empfehlungen an unsere „Führungselite“ abgegeben. Und was ist seither passiert? Alain schaute zu wie sich die Pandemie entwickelt und Simonetta gab sich einen Ruck und ging Duschen. Jetzt verlangt sie von der Bevölkerung ein E-ffort. Und denjenigen die nicht mitmachen, stellt Parmelin Knast in Aussicht.
Ob sowas an der SVU-Übungsbesprechung angesprochen wurde, bezweifle ich. Da haben einige etwas verschlafen! -
Jetzt muss ich mit dem Stöhner regelrecht weinen
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Outed sich Klaus Stöhlker hier gerade als wohlstandsdegeneriertes Weichei?
Sicher gegen zwei Milliarden Menschen oder gar noch mehr auf diesem Planeten haben im Winter keine 19 Grad in der Hütte und die jammern auch nicht!
Willkommen in der Realität Klaus!-
Dachschaden?
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Ich arbeite hart und muss dem Staat ca. 50% vom Lohn als Abgaben zahlen, und wofür? Bei so einem Unfug bin ich zusehends frustriert.
Ich denke ans Auswandern. Mein Land will mich hier nicht mehr…-
Seit wann zahlt man 50% Abgaben in der Schweiz? Oder rechnen Sie indirekte Steuern mit ein?
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Also wenn sie 50% vom Lohn dem Staat als Abgabgen zahlen müssen, machen sie definitiv etwas falsch.
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@ Winter
Einkommenssteuer ca. 15%
Lohnnebenkosten ca. 20%-25% (Arbeitgeber- und Arbeitnehmeranteil, wobei natürlich ein Teil auf meinem PK-Konto landet)
Krankenkasse ca. 5%Dann nur noch Serafe/Billag, Feuerwehrersatz, MWST, Mineralöl-, Bier-, Vergnügungssteuer, Klimarappen, Lenkungsabgaben…
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Es sind vielerorts 50% und mehr, wenn die Krankenkassenprämien und die gezielt nachfragegetriebenen Mieten eingerechnet werden.
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Der Verfassungsfreund hatte angekündigt, nach Tansania auszuwandern, weil dort Freiheit herrscht. Das wäre doch öppis für Sie. Auch in Ungarn herrscht Freiheit und direkte Demokratie.
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Der Mann rechnet korrekt, da er die Strassenagaben, Zugbillete, Benzin, Oil, Krankenkasse (für Asylberwerber), Tabaksteuer, MwSt., obligate Abgaben 1. und 2te Säule alles mitrechnet. Das alles sind auferlegte Obligate (Schneeballsysteme), die gemeinsam mit einem Kranken Zentralbankensystem den Bürgen ausnehmen (mittels Inflation)!!!!
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Habe das ganz gleiche erlebt und bin am 20.4.2021 ausgewandert nach Thailand
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Ball flach halten: Reto Nause (Duschdoris Mänätscher) hats in den Stadtberner Gemeinderat geschafft, nicht in den Regierungsrat (Kanton Bern)
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Reto Banause von der „Mitte“.
Mol ufä, mol abä, mol links mol rechts, aber keinä weiss wa die Wand, will dieä Tublä nöd mol sälber wüssäd wa sie wönd.
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Wein trinken und Wasser predigen. Danke für gar nichts, Frau Sommaruga!
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Mein leicht kalter Tag mit den GRÜNEN Wirtschaftsexperten und den vielen anderen Parteien (ausser der SVP), welche nach Fukushima ins gleiche Horn geblasen haben.
Kleiner Vorgeschmack ;-)) . -
Kein Land in Europa hat derart gut isolierte Häuser. Wir haben überall mehr gefroren als hier. Die Schweiz hat nur eine Kompetenz: tiefe Steuern. Für den Rest hat sich unsere Politik, die bürgerliche zumindest, nie interessiert
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..ach ja und bezueglich zu Zweit Duschen. Jeder AXPO GL Mitglied wird mit einem Credit Suisse GL Mitglied des gleichen Geschlechts gepaart um dann zu Zweit Zwangszuduschen. Um Energie zu sparen, und damit die Versager innerhalb ihrer Industrie zusammen sind. Einfach nicht die Seife fallen lassen!
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Ich würde es mehr begrüssen, wenn sich die Politik um ihre Versäumnisse kümmert und Lösungen für die verfehlte Energiepolitik findet. Anstatt auf Panik zu machen, damit man dann das Volk die Krise ausbaden lassen kann. Habe da ein gewisses Déjà – vu.
Zum Glück waren unsere Grossväter weitsichtiger bei ihrer Energiepolitik. Ich glaube davon profitieren wir noch heute. -
Schweinerei – die Axpo sollte unsere Energiezukunft absichern.. und das heisst gegen hohe Preise – ende. Und was machen diese Idioten.. die gehen und verzocken unsere Zunkunft und spekulieren sogar auf tiefere Preise und verkaufen sogar unseren zukuenftigen Strom den wir dringend selber brauchen, und wenns dann in die Hose geht dann klopft man einfach bei der Somaruga an und holt die Kohle beim Bund. Dividenden zu einigen Kantonen und Verluste zum Bund.
Jetzt gibts nur eines, CLAWBACK der Bonis der letzten Jahre vom VR und der Geschaeftsleitung, Abtretung der Aktien vom Kanton an den Bund – VOLLUMFAENGLICH, Geschaeftsleitung komplett ersetzen – evtl mit Regress aufs Privatvermoegen – nehme nicht an dass Energiezocken in den Firmenbestimmungen drin sind. Ansonsten sollen die Kantone die mit der uebersicht versagt haben die Kohle einschiessen!
Falls die Typen mit Energie rumzocken wollen dann in einer separaten Firma aber nicht mit den Energy Assets unseres Landes.
Absolute Pfeiffen, absetzen.-
…. apropos Regress: Auf Deine IV-Rente (so Du tatsächlich eine solche beziehst und tatsächlich in Thailand schmarotzt, sollte man auch Regress nehmen können. Es gilbt also auf der Welt neben den Energiezockern durchaus noch andere Pfeifen (schreibt man übrigens nur mit einem „f“!
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Weshalb hat Schweiz vor kurzen in einem Monat +1000 % Futures getradet
…Falls die Typen mit Energie rumzocken…
wo andere EU Länder 70-130 % hatten? Anscheinend haben sich da ein paar ordentlich verzockt! Vor allem die Schweizer Buden!
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( die gehen und verzocken unsere Zunkunft und spekulieren sogar auf tiefere Preise und verkaufen sogar usw. )
Wieso schreiben Sie unsere?
Das betrifft Sie ja nicht.
Denn; Sie Leben ja in Wärmeren Gefilden
Unter 20 Grag Luft Temperatur gibt es bei Euch wohl kaum.
Und zwar 365 Tage.
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Ich immerhin dusche seit Jahren ohne warmes Wasser… meistens, ab und zu, manchmal, gelegentlich, selten, fast nie… aber echt, es gab mal eine Zeit da gab es in den WC kein warmes Wasser zum Händewaschen.
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Sehr interessanter Beitrag.
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Da lacht der Russe aus Sibirien, für ihn ist -10°C die Zeit, das T-Shirt auszupacken 😀
Total verweichlichte Zeitgenossen!
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Es ist gewiss nicht der Klimawandel dass unsere Schweiz primär gefährdet sondern die Nullnummern die uns regieren, Sommaruga, Parmelin, Maurer, Berset et al. Man kann mit an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit annehmen dass diese Porzellanfiguren die grossen Herausforderungen die sich die Schweiz stellen, Sicherheit, Gesundheitswesen, Altersvorsorge, Energieversorgung, Wirtschaft, etc., nicht meistern werden sondern in jedem Fall, wie in der Vergangenheit, die Kurve nicht kriegen werden.
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Und – was wollen Sie uns mit diesem Beitrag mitteilen?
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Herr Stöhlker will nie etwas Nachvolziehbares mitteilen, sondern uns immer nur seine – leider oft äusserst schwer verständliche – Befindlichkeit vermitteln.
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sorry hab über 90% nicht gelesen, weil heute ist nicht der 1. April.
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Das ist wieder ein billiges Geplapper aber steigern kann er sich nicht mehr.
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Voll easy! Zum Glück verstehen nur rund 10%, was auf uns WIRKLICH zukommt, sonst hätten wir morgen die volle Panik. Wir Vorbereiteten geniessen nun die Show und freuen uns auf die kommende 3-Mio-Schweiz. Frei von Idioten.
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Blabla, You Dreamer You, den Erguss behalt‘ für Dich!
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Die heutige Schweiz – eine Erfolgsgeschichte der letzten 15 Jahre: In der von einem EU-Fachkräftemangel-Vorgesetzten produzierten warmen Luft, versuche ich meinen Arbeitsalltag zu überstehen, welcher allmorgendlich mit einer Fahrt in einer überfüllten und verspäteten S-Bahn beginnt (da ich mir die Wohnung zur Miete im Zentrum nicht mehr leisten kann). Meine Gedanken an meinen baldigen 50. Geburtstag bescheren einem Umzugsunternehmen bereits gute Umsätze eines jungen Akademikers aus Spanien. Zu Montasende reibe ich zudem erstaunt meine Augen ab all den gestiegenen Abgaben und Rechnungen. Die Begleichung der Miete schmerzt besonders, wenn man sich der bewusst tief gehaltenen Eigentumsquote der Schweiz bewusst wird. Bleibt noch etwas an finanziellen Mitteln übrig, wird mit einem flauen Bauchgefühl in die 3. Säule einbezahlt – im Wissen – dass man sich vorsorglich schon um eine Behausung in Thailand umschauen sollte. Zum Ausgleich ab all den Frustrationen geniesst man wenigstens noch die hiesige, wunderschöne Bergwelt an den Wochenenden. Im Stau stehend bewege ich mein mit Umweltsteuern belegtes Fahrzeug durch ein veraltetes Strassennetz, welches nie für diese Anzahl an Fahrzeugen ausgelegt war. Nachdem ich den Preisschock für den Skitagespass verkraftet habe und nur 40 Minuten am Skilift angestanden bin, kann ich mich ab meiner Pistenfahrt erfreuen – insbesondere am Essen im proppenvollen Bergrestaurant, welches mir von einem EU-Osterweiterung-Gastarbeitenden aufgetischt worden ist und soviel kostet, als ob es mit Blattgold verziert worden wäre. Meinen Tisch teile ich mit fröhlichen Rentern der Babyboomer Generation, die ihren Ruhestand damals mit 60 Jahren – ohne wesentliche finanzielle Einschnitte – antreten konnten. Auf der Rückfahrt danke ich still unseren Politikern:innen* für die Unterstützung des Durchschnittsschweizer.
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Solange alle wie Sie nur jammern und munter dieses System weiter füttern, wird sich auch nichts ändern.
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Wie kann man im Klimawandel kalt haben?
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Die Hälfte der Chinesen haben keine Heizung.
Wenn ein Portugiese kalt hat, weiss er ja wo er geboren ist.
Wenn die Dusche zu klein ist, hält man es auch aus nur 3 mal pro Woche zu duschen, oder ab ins Bett unter die Decke, am besten zu zweit. Vielleicht schaffen wir es dann die Demographie zu stärken.
Wer immer das verbockt hat mit der Energie, es ist wie es ist.
Ansonsten fragt Doris oder Simonetta ob man bei Ihnen das Bad benutzen dürfe! -
Duschen zu zweit mit KJS ist wegen Platzmangel, man bedenke das Körpervolumen von KJS, in einer normalen Dusche kaum möglich. So viel ich weiss, hat es am Domizil von IP eine Grossraumdusche. Dort hätten mindestens drei Personen Platz, zB Hans Geiger, Fridolin Vögel und natürlich Klaus J. Stöhlker, der Lafericlub von Zürich.
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Bla , bla einmal mehr, Sie wiederholen sich. Immer die gleiche
Leier a la Klaus. Solange Sie noch Rang fahren können sehe ich für Sie keine Probleme.Bringen Sie mal einen positven Vorschlag Ihre negativ geschwaffel nervt. -
„Wenn dein Hass in Strom umgewandelt werden könnte, würde er die ganze Welt erleuchten.“
Nikola Tesla (1856-1943), Erfinder, Physiker und Elektroingenieur
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„Wenn wir Oel für unsere Energiegewinnung nutzen, dann leben wir von unserem Kapital. Diese Methode ist barbarisch.“
Nikola Tesla (1856-1943), Erfinder, Physiker und Elektroingenieur
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Selten so einen Schwachsinn gelesen!
Der Stöhlker wird nur noch älter, die IQ Werte bei K. St. sinken scheinbar schneller als die Temperaturen da draussen!-
Der Klaus ist schon ein paar Jahren über dem Jordan aber Luki will es nicht merken.
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Beim urbanen Spaziergang fällt auf, dass vielerorts die (Gas)heizungen gegen gekippte Fenster ankämpfen. Bei laufender Heizung ist es nie sinnvoll das Fenster zu kippen! Insofern scheint die breite Bevölkerung wenig für das Thema sensibilisiert zu sein – oder man kann es sich leisten.
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„In Wirklichkeit ist das „Uhrwerk Schweiz“ längst sanierungsbedürftig. Die grossen Veränderungen, die sich in der Schweizer Gesellschaft jetzt abspielen, sei es durch die Zuwanderung von Menschen oder Firmen, stehen erst an ihrem Anfang.“
Falsch, das „Uhrwerk Schweiz“ ist kaputt und einer „Saftladen-Schweiz“ gewichen, dank Masseneinwanderung und importierter Gummihals-Politik, Zerstörung des Milizmodells, und einigen einheimischen Grünkommunisten, die nicht einmal mehr die Grundbedürfnisse befriedigen kann.
https://de.wikipedia.org/wiki/Maslowsche_Bedürfnishierarchie
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Langweilige Belanglosigkeiten.
Vormals wurde die Stube mit den Kachelofen beheitzt in der
Küche wurde mit Holz gekocht.
Tja für eine 10 Millionenscheweiz reicht das Holz nicht mehr!
AUCH nicht mehr für ein sehr bescheidenes Leben OHNE Dusche.
Duschen mit der Simonetta😊😜😂 neeeee Danke!-
Bei Stöhlker ist es kein Kachelofen. Sondern ein Kackelofen!
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Herr Stöhlker sollte wirklich wieder mal zu zweit duschen. Er würde das Ganze entspannter angehen.
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oder doch besser einen Waschlappen benutzen?
Das tut doch die schmuddelige Greta schon seit jeher.
Aber Politiker die eine ungepflegte Göre auf ein Podest stellen und sie anhimmeln, denen vertraue ich seit der gefakten Grosspandemie schon lange nicht mehr.
Dass ausgerechnet diese die Energiekrise gut handhaben, davon kann keiner ausgehen der noch ganz bei Trost ist.
Und ein wirklicher Trost ist es nicht, dass das Gruselkabinett im nördlichen Nachbarland noch verheerender ist als bei uns.
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Doris Leuthards ehemaliger Wahlmanager ist nicht Berner Regierungsrat sondern Stadtberner Gemeinderat. Aber Details interessierten das eingebürgerte Orakel von der Goldküste noch nie.
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Also, wenn ich Ihnen einen Rat geben darf: Duschen Sie NIE zu zweit mit Sommaruga. Das kann böse enden für Sie
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„der Kälte- und Stromsparwinter 1922/23.“
Lol, ich denke wir leben im 2022. Und im 1922 möchte ich ehrlich gesagt nicht leben.
Dann lieber einen Kälte- und Stromsparwinter 2022/2023. -
Sehr interessant die Erfahrungen von Herrn Stöhlker beim Duschen zu zweit!
Hut ab!
Wein trinken und Wasser predigen. Danke für gar nichts, Frau Sommaruga!
Ich arbeite hart und muss dem Staat ca. 50% vom Lohn als Abgaben zahlen, und wofür? Bei so einem Unfug…
Zitat: "Ich denke, wir müssen uns jetzt und in den kommenden Monaten intensiv mit dem beschäftigen, was uns nach der…