In struben Börsenzeiten seien klare Signale an den Berater wichtig, sagt Hans Geiger. Nämlich: keine Hedgefunds, keine Bonds, nur Aktien, und da einzig solche von Schweizer Unternehmen. Die seien jetzt relativ günstig.
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Pleitegeier
Vor allem die maroden CS Aktien sind sehr sehr günstig…
Da kann der Hans bei seiner hochgelobten CS (CSGN)ja mal wiederkräftig zulangen. Fr. 3.85 ein Schnäppchen 😆
Wieviele Aktien davon besitzt er denn? Oder ist dies eine Verletzung des Bankgeheimnisses??
Schweizer Aktien??? 🤣🤣🤣🤣🤣 Der gute Geiger lebt immer noch im letzten Jh.!!! Schweizer Aktien??? CS, Sonova, Logitech, VAT Group, Partners Group, etc. alle YTD ca. -50% oder mehr, Stadler Rail YTD -30%, Lonza Group, YTD -40%, Novartis, Roche, Nestlé, “the big names” dividend yield um 2-2,5 %, Inflation Schweiz 3,5% +, 🫣🥱🥱🥱🥱 Schweizer Aktien = schwache Renditen und trotzdem hohe Volatilität. 🫣 Hässig + Geiger, 🫣 OMG!!!
Dies ist Anlageberatung wie in den 50er Jahren. Gut, dass es Prof. Geiger gibt. Einst bei der CS. Dann Professor. Und Oberst in der Armee. Hans Geiger hat noch nie Privatkunden betreut, nie einen Fonds verwaltet. Deshalb hat er Karriere gemacht. Genau solche ‚Risk Takers‘ hatte die SKA/CS über Jahrzehnte.
Also Anfang 2022 hätte man dem „Berater“ ein klares Zeichen geben sollen: Schweizer Aktien (-20%). Und USD Geldmarkt (+0.5%) eher nicht, oder ? Oder CHF Geldmarkt (0%) auch nicht ? Hat er das im Weltwochen gelesen ?
Ihr Rat in Ehren, aber so landet wie bei einer Wurst auch alles Abfällen in Ihrem Depot. Sie als Kenner der Materie müssten sich selber bewegen und für wenig Courtage selber Titel kaufen und wieder verkaufen. Ich wette, Ihnen hat man doch eine Menge CS Aktien untergejubelt…. Es reicht schon wenn wir bei den PK Anlagen keinen Anlageentscheid treffen können, dann wenigstens bei Säule 1A. Viel Erfolg weiterhin!
Berater kochen auch nur mit Wasser und im heutigen Umfeld heisst es
vielmehr nichts machen – höchstens noch Pharma-Aktien kaufen, auch ausländische nicht nur Schweizer.
Ha ha Swiss label ist kein Garant fuer Sicherheit mehr, oder dann können Sie bei der naechsten CS Kapitalerhöhung der CS mitmachen. Lieber ein paar Krüger Rand unter der Matratze und eine .45 mit 100 Schuss im Nachttischen. Es gibt keine Garantien fuer nichts mehr.
Nur Aktien von Schweizer Unternehmen ist jetzt sicher der richtige Entscheid. Da ich das Risiko sowieso trage verwalte ich das Depot auch selber. Habe dann auch keine komischen Diskussionen mit dem Berater weshalb die Performance nicht meinen wünschen entspricht…
Es erstaunt mich, dass Prof. Geiger nur Schweizer Aktien kauft. Das mache ich seit Jahren und bin sehr gut gefahren. Im Unterschied zu Geiger kaufe ich die Titel selber und besuche GVs, da spürt man, ob die Aktien etwas taugen. Die Analystenmeinungen sind sehr oft voll daneben. Und Vontobel finde ich nach wie vor eine gute Bank, das viele Bashing von IP passt mir nicht. Fonds und Obligationen passen mir niemals. Und Kryptos ist das Allerletzte und sollte staatlich verboten werden.
Hat mich auch erstaunt, dass er das nicht selber macht. So schwierig ist eine vernünftige Auswahl ja nicht. Und Geiger versteht schon was. Stimme Ihrem Kommentar zu 100% zu. Viele Dinge sind nicht derart kompliziert, wie sie vermeintliche „Experten“ oft machen. Natürlich um sich selbst aufzuplustern.
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Berater sagen wo Zwetschgen zu holen sind. Den Entscheid überlassen Sie aus naheliegenden Gründen den andern.
@Veritas
In diesem Falle kauft und verkauft die Bank im Rahmen PM-Mandat. Beraten wird die Bank sicher durch Exponenten, die im Bereich Swiss-Small-Caps mehr wissen oder evtl. gar Insiderwissen haben. Diese halten sich natürlich bedeckt, in dem sie sagen, sie würden „nur“ beraten und nicht entscheiden. Sehen Sie den Puck?
Nur blöd das HF eine der einzigen positiven Anlageklassen YTD ist, Schweizer Mid Caps mwhr verloren haben als der NASDAQ dieses Jahr und der Schweizer Aktienmarkt von allen immer noch eine der höchsten Bewertungen aufweist…
Nur blöd das HF eine der einzigen positiven Anlageklassen YTD ist, Schweizer Mid Caps mwhr verloren haben als der NASDAQ dieses Jahr und der Schweizer Aktienmarkt von allen immer noch eine der höchsten Bewertungen aufweist…
kommentierst, dann würdest Du auch besser zuhören, Hans Geiger hat schon mehrfach in Interviews erwähnt, dass er Schweizer Aktien, jedoch keine Schweizer Bankaktien kauft.
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Stefan
Früher gehörte es zum Standard, dass ca. 10% Schweizer Grossbanken-Titel im Portfolio empfohlen wurden. Diese Zeiten sind längst vorbei, schon seit mindestens Anfang Nullerjahren. Wird nicht erwähnt, da es eh jeder weiss.
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Werner Gaiser
Anlegen ist das neue Sparen ! Das ist jetzt auch vorbei !
Da sind beide heillos überfordert. Der Prof. wird noch seine blauen Wunder erleben mit seinen folkloristischen Träumen und der Hässig wird seine herablassenden Bemerkungen zum Gold bitterlich bereuen.
Soso. Wer die letzten Jahrzehnte ein vernünftiges Portfolio mit guten Schweizer Aktien-Titeln hielt, ist gut gefahren. Und das wird höchstwahrscheinlich auch so bleiben, die zeitweiligen Krisen und Korrekturen ändern nichts an diesem Fakt. Was sind denn Ihre konkreten Tipps, alles Vermögen in Gold zuhause lagern?
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Isaac
@Stefan: was in Vergangenheit gut war, muss nicht in der Zukunft auch gut sein und Ihr „Höchstwahrscheinlich“ ist Kaffeesatzleserei. Bei der vermuteten Anlageempfehlung liegen Sie nicht so weit daneben. Genaueres gegen Erfolgshonorar jederzeit.
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Iris Inflationär
Bei den aktuellen Aussichten setze ich in nächster Zeit eher auf Emerging Markets als Europa (Stichworte Energie, Inflation und Notenbanken im Dilemma). Etwas Pharma behalte ich aber trotzdem – die verkaufen auch in der Krise.
Das Video war echt gut, selten haben wir so gelacht!
Ich mag zur Zeit (einige Monate) auch Schweizer Aktien, z.B. CS, EMS, Partners G.,SNB usw, aber nur zum Shorten! In der Zukunft mit EU Desaster dürften noch ein paar andere Firmen dazu kommen.
Wären sie bei meinen Kursen von ein paar genannten Aktien Short gegangen, wären die Renditen jenseits ihrer Vorstellung von gut. Kursziele CS sind bis jetzt alle erreicht, bei 3,00 wird es ein Fight.
Schweizer Aktien fallen genauso in einer Baisse wie ausländische Titel. Das Währungsrisiko fällt weg. Ein Pluspunkt. Wenn es erlaubt ist hier, zähle ich mal ein paar Schweizer Aktien auf die sich alle mehr als halbiert haben. Interroll, Credit Suisse, Comet, Dorma Kaba, Software one, Stadler Rail,und der Star ist Zur Rose. Von 500 Stutz auf 28. Der absolute Hammer ist, dass die Analysten zur Rose bei 500 empfohlen haben. Diese Analystenbande ist keinen Dreck wert.
Bankenprofessor? Und gegen die wichtigsten Anlagegrundsätze verstossen.
1. Gebot für Anlage: Diversifikation
Für Aktien heisst dies Diversifikation in Branchen/ Währungen/ Länder!
2. Gebot für Anleger:
Nimm nur dort Hilfe in Anspruch, wo dies unumgänglich ist. Banken arbeiten für sich und nicht für dich!
3. Gebot für Anleger:
Beziehe dein Anlagewissen nicht von Frauenzeitschriften oder von populistischen Parteiblättern, denn die wissen alles besser, aber leider erst hinterher.
Ich halte es mit Geiger. Währungsschwankungen ausgeschlossen. Dividenden auch nicht so mager. Und wichtig ist, wie schon Endo Anaconda sel. gesagt hat: „Nit zvill dranne mache, eyfach lo loufe, löts eyfach lo fahren“.
Schweizer Nebenwertaktien eignen sich besonders für Insiderdeals
Hans Kaufmann ist auf Schweizer Nebenwertaktien spezialisiert. Er ist gut vernetzt und weiss immer ein bisschen mehr.
Das hat er auch bei Swissfirst bewiesen, wo er ein grosses Päckli zum Kauf empfahl (bei einer Anlagestiftung); dieses wurde dann allerdings durch Matter vor der Fusion wieder zurückgekauft. So funktioniert das eben
mit den Schweizer Nebenwertaktien.
(Herr Hässig, bitte nicht zensurieren. Der oben beschriebene Deal ist im Internet und auch den weiteren Medien für jedermann nachlesbar.)
Sagen Sie doch den zweiten Faktenteil auch:
Herr Matter war damals VRPräs. seiner Bank, der Swissfirst, und Hans Kaufmann VR derselben Bank.
Honny soit qui mal y pense!
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bussfertiger sünder
Diese Gravitation ist aber künstlicher Natur, ungefähr so wie auf dem Raumschiff Entenscheiss. Haaaaha.
Naja. Jedem seine Meinung. Ich teile diese nur bedingt. Warum nur auf einen Markt setzen? Es gibt fast 50 Maerkte die bequem an der US Boerse per ETFs gehandelt werden. EWD, EWG, DIA, SPY usw
Hinzu, gibt es Firmen die pro Monat Dividende schuetten. Dies seit Dekaden. Ohne Aussetzer. Ohne Reduktion derer.
Einige CH Aktien werden direkt an der US Boerse gehandelt. In USD. Die Konditionen sind unvergleichbar was hier vor Ort geboten wird.
Vor allem die maroden CS Aktien sind sehr sehr günstig…
Da kann der Hans bei seiner hochgelobten CS (CSGN)ja mal wiederkräftig zulangen. Fr. 3.85 ein Schnäppchen 😆
Wieviele Aktien davon besitzt er denn? Oder ist dies eine Verletzung des Bankgeheimnisses??
Schweizer Aktien??? 🤣🤣🤣🤣🤣 Der gute Geiger lebt immer noch im letzten Jh.!!! Schweizer Aktien??? CS, Sonova, Logitech, VAT Group, Partners Group, etc. alle YTD ca. -50% oder mehr, Stadler Rail YTD -30%, Lonza Group, YTD -40%, Novartis, Roche, Nestlé, “the big names” dividend yield um 2-2,5 %, Inflation Schweiz 3,5% +, 🫣🥱🥱🥱🥱 Schweizer Aktien = schwache Renditen und trotzdem hohe Volatilität. 🫣 Hässig + Geiger, 🫣 OMG!!!
Dies ist Anlageberatung wie in den 50er Jahren. Gut, dass es Prof. Geiger gibt. Einst bei der CS. Dann Professor. Und Oberst in der Armee. Hans Geiger hat noch nie Privatkunden betreut, nie einen Fonds verwaltet. Deshalb hat er Karriere gemacht. Genau solche ‚Risk Takers‘ hatte die SKA/CS über Jahrzehnte.
Also Anfang 2022 hätte man dem „Berater“ ein klares Zeichen geben sollen: Schweizer Aktien (-20%). Und USD Geldmarkt (+0.5%) eher nicht, oder ? Oder CHF Geldmarkt (0%) auch nicht ? Hat er das im Weltwochen gelesen ?
Wenn die CS-Anlageberater sich immer in der Weltwoche richtig informiert hätten, wäre dieses Desaster nicht passiert.
Lieber Herr Geiger
Ihr Rat in Ehren, aber so landet wie bei einer Wurst auch alles Abfällen in Ihrem Depot. Sie als Kenner der Materie müssten sich selber bewegen und für wenig Courtage selber Titel kaufen und wieder verkaufen. Ich wette, Ihnen hat man doch eine Menge CS Aktien untergejubelt…. Es reicht schon wenn wir bei den PK Anlagen keinen Anlageentscheid treffen können, dann wenigstens bei Säule 1A. Viel Erfolg weiterhin!
Berater kochen auch nur mit Wasser und im heutigen Umfeld heisst es
vielmehr nichts machen – höchstens noch Pharma-Aktien kaufen, auch ausländische nicht nur Schweizer.
Ha ha Swiss label ist kein Garant fuer Sicherheit mehr, oder dann können Sie bei der naechsten CS Kapitalerhöhung der CS mitmachen. Lieber ein paar Krüger Rand unter der Matratze und eine .45 mit 100 Schuss im Nachttischen. Es gibt keine Garantien fuer nichts mehr.
CS ist jetzt super billig—– 😉
Nur Aktien von Schweizer Unternehmen ist jetzt sicher der richtige Entscheid. Da ich das Risiko sowieso trage verwalte ich das Depot auch selber. Habe dann auch keine komischen Diskussionen mit dem Berater weshalb die Performance nicht meinen wünschen entspricht…
Richtig US Treasuries and Cash ist King. Zusätzlich gibt es noch Währungsgewinne, dass zahlt dann in der Summe für die Inflation.
Am besten gleich Aktien der Credit Suisse ins Depot. Gell, Herr Ciba Geiger ;).
Mein Kauftipp: Migros Aktien
Es erstaunt mich, dass Prof. Geiger nur Schweizer Aktien kauft. Das mache ich seit Jahren und bin sehr gut gefahren. Im Unterschied zu Geiger kaufe ich die Titel selber und besuche GVs, da spürt man, ob die Aktien etwas taugen. Die Analystenmeinungen sind sehr oft voll daneben. Und Vontobel finde ich nach wie vor eine gute Bank, das viele Bashing von IP passt mir nicht. Fonds und Obligationen passen mir niemals. Und Kryptos ist das Allerletzte und sollte staatlich verboten werden.
Hat mich auch erstaunt, dass er das nicht selber macht. So schwierig ist eine vernünftige Auswahl ja nicht. Und Geiger versteht schon was. Stimme Ihrem Kommentar zu 100% zu. Viele Dinge sind nicht derart kompliziert, wie sie vermeintliche „Experten“ oft machen. Natürlich um sich selbst aufzuplustern.
@Veritas
In diesem Falle kauft und verkauft die Bank im Rahmen PM-Mandat. Beraten wird die Bank sicher durch Exponenten, die im Bereich Swiss-Small-Caps mehr wissen oder evtl. gar Insiderwissen haben. Diese halten sich natürlich bedeckt, in dem sie sagen, sie würden „nur“ beraten und nicht entscheiden. Sehen Sie den Puck?
Mein Gott, ist das ein Plapperi!
Nur blöd das HF eine der einzigen positiven Anlageklassen YTD ist, Schweizer Mid Caps mwhr verloren haben als der NASDAQ dieses Jahr und der Schweizer Aktienmarkt von allen immer noch eine der höchsten Bewertungen aufweist…
Nur blöd das HF eine der einzigen positiven Anlageklassen YTD ist, Schweizer Mid Caps mwhr verloren haben als der NASDAQ dieses Jahr und der Schweizer Aktienmarkt von allen immer noch eine der höchsten Bewertungen aufweist…
Waschechte Schweizer Aktien wie CS oder UBS Lach
kommentierst, dann würdest Du auch besser zuhören, Hans Geiger hat schon mehrfach in Interviews erwähnt, dass er Schweizer Aktien, jedoch keine Schweizer Bankaktien kauft.
Früher gehörte es zum Standard, dass ca. 10% Schweizer Grossbanken-Titel im Portfolio empfohlen wurden. Diese Zeiten sind längst vorbei, schon seit mindestens Anfang Nullerjahren. Wird nicht erwähnt, da es eh jeder weiss.
Anlegen ist das neue Sparen ! Das ist jetzt auch vorbei !
Ich bevorzuge sogenannte Fressaktien, da wird zusätzlich mein Hunger gestielt.
Bravo Sepp ich auch, see you soon.
Da sind beide heillos überfordert. Der Prof. wird noch seine blauen Wunder erleben mit seinen folkloristischen Träumen und der Hässig wird seine herablassenden Bemerkungen zum Gold bitterlich bereuen.
Soso. Wer die letzten Jahrzehnte ein vernünftiges Portfolio mit guten Schweizer Aktien-Titeln hielt, ist gut gefahren. Und das wird höchstwahrscheinlich auch so bleiben, die zeitweiligen Krisen und Korrekturen ändern nichts an diesem Fakt. Was sind denn Ihre konkreten Tipps, alles Vermögen in Gold zuhause lagern?
@Stefan: was in Vergangenheit gut war, muss nicht in der Zukunft auch gut sein und Ihr „Höchstwahrscheinlich“ ist Kaffeesatzleserei. Bei der vermuteten Anlageempfehlung liegen Sie nicht so weit daneben. Genaueres gegen Erfolgshonorar jederzeit.
Bei den aktuellen Aussichten setze ich in nächster Zeit eher auf Emerging Markets als Europa (Stichworte Energie, Inflation und Notenbanken im Dilemma). Etwas Pharma behalte ich aber trotzdem – die verkaufen auch in der Krise.
In neue Schweizer AKWs würde ich Investieren wollen.
Hat er überhaupt geld zum investieren ?
Diese 8 Minuten sind schade für die Zeit, Geiger hat ein neues Jäggli 10 Jahr alt. Ganz billiges Interview.
Ist das jetzt aktive Anlageberatung mit Empfehlungen?
Das Video war echt gut, selten haben wir so gelacht!
Ich mag zur Zeit (einige Monate) auch Schweizer Aktien, z.B. CS, EMS, Partners G.,SNB usw, aber nur zum Shorten! In der Zukunft mit EU Desaster dürften noch ein paar andere Firmen dazu kommen.
Wären sie bei meinen Kursen von ein paar genannten Aktien Short gegangen, wären die Renditen jenseits ihrer Vorstellung von gut. Kursziele CS sind bis jetzt alle erreicht, bei 3,00 wird es ein Fight.
Schweizer Aktien fallen genauso in einer Baisse wie ausländische Titel. Das Währungsrisiko fällt weg. Ein Pluspunkt. Wenn es erlaubt ist hier, zähle ich mal ein paar Schweizer Aktien auf die sich alle mehr als halbiert haben. Interroll, Credit Suisse, Comet, Dorma Kaba, Software one, Stadler Rail,und der Star ist Zur Rose. Von 500 Stutz auf 28. Der absolute Hammer ist, dass die Analysten zur Rose bei 500 empfohlen haben. Diese Analystenbande ist keinen Dreck wert.
Bankenprofessor? Und gegen die wichtigsten Anlagegrundsätze verstossen.
1. Gebot für Anlage: Diversifikation
Für Aktien heisst dies Diversifikation in Branchen/ Währungen/ Länder!
2. Gebot für Anleger:
Nimm nur dort Hilfe in Anspruch, wo dies unumgänglich ist. Banken arbeiten für sich und nicht für dich!
3. Gebot für Anleger:
Beziehe dein Anlagewissen nicht von Frauenzeitschriften oder von populistischen Parteiblättern, denn die wissen alles besser, aber leider erst hinterher.
Ich halte es mit Geiger. Währungsschwankungen ausgeschlossen. Dividenden auch nicht so mager. Und wichtig ist, wie schon Endo Anaconda sel. gesagt hat: „Nit zvill dranne mache, eyfach lo loufe, löts eyfach lo fahren“.
Hans Kaufmann ist auf Schweizer Nebenwertaktien spezialisiert. Er ist gut vernetzt und weiss immer ein bisschen mehr.
Das hat er auch bei Swissfirst bewiesen, wo er ein grosses Päckli zum Kauf empfahl (bei einer Anlagestiftung); dieses wurde dann allerdings durch Matter vor der Fusion wieder zurückgekauft. So funktioniert das eben
mit den Schweizer Nebenwertaktien.
(Herr Hässig, bitte nicht zensurieren. Der oben beschriebene Deal ist im Internet und auch den weiteren Medien für jedermann nachlesbar.)
Sagen Sie doch den zweiten Faktenteil auch:
Herr Matter war damals VRPräs. seiner Bank, der Swissfirst, und Hans Kaufmann VR derselben Bank.
Honny soit qui mal y pense!
Diese Gravitation ist aber künstlicher Natur, ungefähr so wie auf dem Raumschiff Entenscheiss. Haaaaha.
Naja. Jedem seine Meinung. Ich teile diese nur bedingt. Warum nur auf einen Markt setzen? Es gibt fast 50 Maerkte die bequem an der US Boerse per ETFs gehandelt werden. EWD, EWG, DIA, SPY usw
Hinzu, gibt es Firmen die pro Monat Dividende schuetten. Dies seit Dekaden. Ohne Aussetzer. Ohne Reduktion derer.
Einige CH Aktien werden direkt an der US Boerse gehandelt. In USD. Die Konditionen sind unvergleichbar was hier vor Ort geboten wird.
Markt halt. Sehr frei. Sehr liquide.
Es lebe die Freiheit, Kapitalismus und Demokratie
Herr Geiger, was passiert, wenn ALLE Vorsorgeeinrichtungen der Schweiz (inkl. SNB) nur Schweizer Aktien im Portefeuille hätten?