Mario Greco gilt als einsame Spitze unter den Lenkern der Finanzkonzerne. „Der Technokrat, der die Zurich zurück an die Spitze geführt hat“, singt die NZZ das Hohelied auf den Versicherungs-CEO.
Die Story läutet den Höhepunkt des 150jährigen Firmenjubiläums ein. Am Samstag reisen alle im Millionen-Zürich gratis mit dem öV – sponsored by Zurich.
Schön. Umgekehrt zeigt sich „Super-Mario“ von seiner besonders knausrigen Seite, wenn es um die Truppe geht. Diese hält er nicht nur bei Lohnerhöhungen an der kurzen Leine.
Sondern nun lässt er sie auch zum Jubiläum hungernd an der Seitenlinie stehen.
Hungernd? Nicht doch, würden Greco und seine Mitstreiter an der Spitze des Assekuranz-Multis mit seiner eindrücklichen Aktien-Leistung kontern.
Schliesslich erhalten alle Angestellten zum Festjahr ein „Galamenu“. Fast geschenkt, nämlich zum „Vorzugspreis“ von nur 8.90 Franken – das Dessert im Preis inklusive.
Danke, danke, danke.
Wehmütig blicken Zurich-Senioren aufs letzte grosse Jubiläum zurück. Das war 1997, vor einem Vierteljahrhundert.
Die wilden Neunziger. Die Angestellten am Zürcher Mythenquai und quer durch den Konzern freuten sich damals über 5 Zurich-Aktien, die sie geschenkt erhielten – ohne Sperrfrist.
Jetzt also ein Mal Candlelight-Lunch zum McDonalds-Preis: Der Kontrast könnte kaum grösser sein.
Wer auch zum Festschmaus lieber Pasta von zuhause auftischt, darf gerne Reibkäse vom Buffett nehmen.
Macht 1.20 Franken. Nix, bei solcher Inflation, oder?
„Anlässlich unseres 150-jährigen Jubiläums bieten wir am 22. Oktober 2022 allen, die im Grossraum Zürich unterwegs sind, kostenlose Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln“, zitiert ein Sprecher auf Fragen aus einem Communiqué der Zurich.
Und weiter: „Zudem widmen wir im Rahmen des Zurich Forest Projekts 150’000 Bäume unseren Mitarbeitenden und führen schweizweit Veranstaltungen für Mitarbeitende und Kunden durch. In Zürich finden diese in der letzten Oktoberwoche statt.“
Zurich – Ihr Öko-Unternehmen. Für CEO Greco, einer der höchstbezahlten Manager des Landes, geht die PR-Rechnung auf, wie die NZZ-Homestory zeigt.
Für die Mitarbeiter eher weniger.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Well. Kurz nach 1997 ging Zurich fast pleite: wegen zu hoher Risiken und Kosten.
Ausserdem: Mitarbeiter erhalten Geschenke zu deren Jubilaeum. Warum sollte man Mitarbeitern zum Jubilaeum der Firma grosse Geschenke machen?
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Was stand dann eigentlich beim Inside Paradeplatz Galadiner auf der Menukarte zum 10-jährigen Jubiläum neulich??
Wurden der geschwätzige Klausi Stöhlker, der renitente René Zeyer, der Gutmensch Toni Saller, der Oberstratege a.D. Dr. Albert Stahel, David Klein, Max Amstutz, der wirre Oekonome Baumann, der Corona Freak Meier Schlittler, die SVP Lobbyistin Nicole Ruggle und alle anderen Schreiberling auch mit so einem Low Budgetmenü abgespiesen?
Oder gabs etwas feines in Paradeplatznähe – z.B. bei Dieter Meyer oder wenigstens in der Edelpizzeria von Philipp Hildebrand?? -
Empfehle die Lektüre der Bewertungen durch die Mitarbeitenden bei „kununu“.
Das Jubiläumsgeschenk scheint dort noch das kleinste Problem zu sein.-
Das heisst doch nur dass die Unternehmung das HR, etc. nicht beauftragt hat, Fake Bewertungen zu platzieren. Mit Spitzenwerten. So wie es vor allem eine Versicherung im grossen Stil tut. In Wallisellen spricht man hochdeutsch. Wie auch, das die Zurich Insurance kununu nicht sponsert.
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Bei all dem wirklich sehr üblen Rattenschwanz den McKinsey nach sich zieht, sind all die Heuschrecken das aller grösste Übel. Dividende und Aktien(-Zuteilung) sehr wichtig.
Arbeit und Arbeiter unwichtig. Ist-Zustand des heutigen Finance. -
Es ist immer mehr zwingend das du als CEO im multinationalen Finance „McKinsey-Mann“ sein musst. Dieses wahnsinnige weltumspannende Netzwerk, dass dich teils über Jahrzehnte nie fallen lässt – sofern du mitspielst – plus die als „McKinsey-Mann“ immer garantiert gute Wirtschafspresse Welt weit als must have. McKinsey erinnert mich immer mehr an Scientology. Gesagt sein muss auch , wir alle haben noch Glück mit Greco. Ich kenne weit schlimmere „McKinsey Männer“. Leider muss auch er Tag täglich nach der McKinsey Check Liste funktionieren. Und wird dafür Tag täglich zugeschüttet mit Geld und Macht. Denn er gilt etwas im Netzwerk.
Work Life Balance ist reines PR. In Tat und Wahrheit wird das Personal „gedrückt“ wo es nur geht. Burnout oder andere Krankheiten hin oder her. Da ordentliche Pensionierungen nur die Ausnahme sind, die die Regel bestätigt interessiert es niemanden. Muss der Mitarbeitende aus Erschöpfung freiwillig oder auch nicht nicht früher gehen, ist es einfach so.
Das Outsourcing in alle Billiglohnländer erschwert die Arbeit der Mitarbeitenden enorm. Und die Qualität der Arbeit ist teilweise bedenklich. Plus die Tools die eingekauft wurden und nur ein einziges Ärgernis sind. Das Beschaffungstool ist nur das schlimmste Ärgernis.
Bezüglich Zürich Pensionskasse sind die Leistungen bedenklich schwach, streifen die Leistungen nicht die Kadervorsorge. In der die Leistungen plus das Pensionierungsalter 62 traumhaft bis exorbitant sind. Ein Umwandlungssatz für das Fussvolk bei ordentlicher Pensionierung 65ig von 5% ist sehr beschämend. Heisst die Mehrzahl der sich heute pensionieren lassen ist weit und immer weiter vom Umwandlungssatz 5% weg. Deshalb lassen sich immer mehr Mitarbeitende z. B. beim Vermögenszentrum teuer beraten, wie sie ihr ausbezahltes PK Kapital am besten anlegen sollen. Das gesetzlich ein Umwandlungssatz von 6,8% gilt, interessiert niemanden. Wie immer macht’s der BVG möglich.
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Wieviel het der super Mario kriegt ???
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Endlich ein Manager einer bördenkottieten Firma, der die aktuellen Zeiten erkannt hat!
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Schon die Stromrechnung für die abgelaufenen, grillierten Schuhsohlen für’s Galamenü wird heute höher sein wie die kalkulierten CHF. 8.90 !
Dies könnte das Geschäftergebnis und den Aktienkurs der „Zurich“ nochmals massiv zusätzlich belasten.
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Passt ja alles. Geiz für die unten ist Geil…
Der gleiche Saftladen wie Axa, Allianz und Generali, von wo der Greco ja kommt. Die arbeiten nur für die Aktionäre. Nicht für den Kunden, da Börsenkotiert! Wer ist denn die beste Versicherung in der CH? Zürich????? Nein, die Genossenschaft Mobiliar. Wo jeder Kunde jährlich Prämien sparen kann. Ohne wenn und aber. Und sogar der Versicherungsverband muss das anerkennen. Zürich, nein Danke! -
Und wieviel zahlt der Aktionär an diesem Festschmaus ungefragt?
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Ciao Marco
Du haben 50`000 Mitarbeiter bist Chefeee von Winthertur ;-))), also bitte wie wir in Sizilien sagen: Das Meer gibt, die Mafia nimmt und der Papst wäscht die Seele rein.
Mario du haben 9,2 Millionen Franken verdiente 2021, nachdem du 2020 ein Salär von 8,8 Millionen Franken zugesprochen erhalten hattest … bravo …
Jetzt kommen da die 50`000 zum Gala Dinner … bitte ca. 9 Franken … die Nullen kann man ja vergessen … das sind 450`000 Franken ;-))) …
Halbe Million für Galadinner – das ist die Headline aber weisst Du Hässig hat viele Bambini und ist selber geizig – kennst ja seine Güte in der Pizzeria ;-)))) … mein Gott Marco ruf bitte Francesco an für Grande Messe für Grande ITALIA Mitarbeiter, gut zahlen die in Svizzeria nicht mit LIRA ;-))) … und jetzt eine guteee Gala Dinner … beim Dolder ;-)))
FRANCO Maria grüsst Dich aus Appuien …
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Greco führt den Laden straff und richtig. Bei den Banken meint man, man könne die Firma nur mit Boni führen. Bravo Greco.
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das Steueramt des Kantons Zürich lässt Grüssen – ohne „Anteil für privaten Benutzung“ würde das Galadinner als Verstecktes Lohn gesehen – so kann man dass umgehen.
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Jede dort arbeitende Person erhält einen Baum geschenkt – ist doch nett!
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Und CEO Greco ist mit dem Privatjet unterwegs…
Nennt man glaub ich „greenwashing“
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Zürich!?
Ist ein Konzern der über „Leichen“ geht.
Ich hatte einen Unfall mit SHT welcher von der Zürich infolge einer über 20 Jahre zurückliegenden Erschöpfungserscheinung als psychologische Grunderkrankung abgetan wurde und sogar vom Bundesgericht gutgeheissen wurde. Es ist alles verfilzt hier in der Schweiz. Auch wollte ich mit der Angelegenheit an die Öffentlichkeit jedoch will keines der vom Bund gesponsertes Medienhauser darüber Bericht.-
Eine ABSOLUTE no go Versicherung. Das „Z“ im Firmenlogo zeigt den wahren Karakter dieser „Versicherung“
Gleiche Meinung. Ähnlicher Fall. Wenn es ans zahlen des Schaden geht, werden von der Z Schmuddelanwälte eingesetzt, um die Geschädigten zu zemürben. Es wird jahrelang verzögert, gelogen, Falschaussagen gemacht, um den Gädigten zum Aufgeben (Suizid) zu treiben. Dafuer steigt der Gewinn so, dass eine Rendite im Jahre 2021 von 10% pro Aktie entsteht. Natürlich auf Kosten der Geschädigten. Es scheint so, dass manche Gerichte (aus Gut-müdigichkeit) diese Machenschaften noch unterstützen.
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Also die Zürich zahlt mir seit acht Wochen einen Schaden nicht aus.
Sachverhalt sei klar, aber…. man müsse noch Rücksprachen halten piii paaa pooo.
Schon drei mal erinnert, passieren tut nichts. So macht man Gewinn.
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@Gordon Greco: Warum sollen wir Schaden zahlen? Der Sachverhalt ist klar: Wir haben Geld, Zeit unf Du wartest – Deine Versicherung ;-)))). Warum Du diese Versicherung Geld schenkst mir schleierhaft? Gut der CEO braucht 9,2 Millionen Salär …. die Du nie im Leben verdienen wirst. Warte Rücksprache nicht vergessen ;-))) …
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Typisch Grossversicherung. Beim Schadenfall wird der Kunde abgewimmelt und alles rausgezögert.
Ich rate zum Wechsel! Wohin denn? Mobiliar! Und erst noch günstiger. Zü(u)rich sind Abzocker! -
Keine Ahnung wo das Problem liegt, die Dividende wird jeweils pünktlich ausgerichtet!
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HAHAHAHA! HAHAHAHAHA!
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Bei denen schliessen wir keine Versicherungen mehr ab, denn beim letzten Schadenfall waren sie bei der Entschädigung so knausrig wie beim Menü.
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Das ist bei den anderen Versicherern doch genau das gleiche! Prämien einkassieren und im Schadenfall ja keine Entschädigung bezahlen!
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An Büezer.
Stimmt nicht. Die Generali, die Basler und die Mobiliar sund nicht so. Habe sehr gute Erfahrungen mit djesen Anbieter gemacht.
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Beim letzten Jubiläum war es schon noch toll dort zu arbeiten. Aber das ist die neue Welt, oben Kohle scheffeln und unten… na ja, muss ich ja keinem mehr erwähnen.
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…bei solch grosszügigem Menü wird dafür die Boni gestrichen.
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Für einen Kebap wird reichen!
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Da werden sicher noch einige tausend Mitarbeiter vorher entlassen, damit das Galamenü nicht zu teuer wird für die „Zurigo“
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Bei der Zurich wird man nicht gekündigt. Nach einem klärenden Gespräch „entscheidet“ man sich selbst zu kündigen.
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Mathematisch erklärt:
CHF 8.90 : 5 = CHF 1.78 pro Gang 🤘🤧
Mit oder ohne Maskenzwang?
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Zur Vorspeise und zum Dessert gibt es eine Tasse aromatisiertes Sägemehl.
Getränke bitte selber mitbringen!
Bitte vorher noch eine Lebensversicherung
abschliessen bei der „Zurich“!
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Wer denkt schlimmer gehts nimmer, der hat nicht mit dem Mänätscherli gerechnet.
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Im nächsten Jahr gibt es dann anstelle des „grosszügigen 5-Gang-Menüs“ vielleicht nur noch radioaktiven Staub zum „Röcheln“, wenn die ersten Atombomben gefallen sind, aufgrund der idiotischen Sanktionen und Kriegstreiberei „unserer“ idiotischen Regierungen in EU und Schweiz, gegen Russland
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Immerhin kann die private Zurich „Jubiläum‘, während die Staatsbank ZKB mit ihrem CEO Scholl-Bähnli kläglich versagte: Für alle gratis ZVV-ÖV am 22.10.2022.
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So schlimm war es für die grauen ZKBler im Jubiläumsjahr gar nicht – die Mitarbeitenden haben 2020 neben Lohn + Bonus auch noch eine Sonderprämie von mehreren Tausend Stutz garniert. Ich meine ja nur, im Gegensatz zum subventionierten Lunch der Versicherungs-Fritzen.
https://insideparadeplatz.ch/2020/02/18/zkb-schenkt-personal-40-mio-zum-jubilaeum/
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Eigenartiger Artikel Herr Hässig. Wem gehört dies Firma oder vermisst Insideparadeplatz zum Beispiel die Gratisbügelfalten der Swissair Herrschaften usw.? Haben die Angestellten keine anständigen Löhne?
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würde beim ersten Date nach dem Kaffee zum Kellner sagen:
„Bitte die Rechnung….separat“.
Und würde bei seinem Kaffee zu Fr. 4.50 auf einen Fünfliber aufrunden.
Enfach Klasse die Leute.
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Er verkauft noch seine Grossmutter. Aufgerundet.
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Wieso nicht jedem einen Gutschein schenken SuperMario?
https://i.colnect.net/f/7509/078/Zurich-Versicherung.jpg -
Bescheidenheit und Knausrigkeit gehen Hand-in-Hand.
Die schlechteste Tugend ist es aber sicher nicht in Anbetracht von bekannten prassenden Beispielen – ohne diese benennen zu wollen. -
Darum wähle statt den „Z“ die Genossenschaft Mobiliar. Die schüttet jährlich ÷/- 130 Mio. an die Versicherten zurück und ist lokal verankert. Also ein sicherer Wert
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Die müssen auch keine Aktionäre bedienen!
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Auch die Emmental Versicherung, eine Genossenschaft, überall präsent in der Schweiz, ausser in den Ballungszentren, schüttet im 3 Jahrestakt einen Bonus an alle Versicherten aus! Nachahmer gesucht….
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Herr Hässig, darf ich fragen, was der Inhalt sein sollte? Würde Zürich wieder jedem Mitarbeitenden 5 Aktien schenken, hätten Sie das ebenfalls als Skandal gebracht „Zurich verschenkt Aktien an Mitarbeitende“ oder so… Ich empfehle Ihnen dringend, in den Ruhestand zu gehen…
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passt zu dem Saftladen der die Zurich leider geworden ist..
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Und genau deshalb übertrifft Zurich seine Vergleichsgruppe.
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Genau. Auf Kosten der Geschädigten.
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Für die Aktionäre ist CEO Greco ein Segen und einer der wenigen, der sein Geld verdient. Die Strategen der CS arbeiten auch nicht gratis, und diese Aktien kann man im Winter zum Heizen verwenden. Gratis ÖV und 150 000 Bäume in Zeiten, in denen das Volk die Folgen des dramatischen Klimawandels immer noch nicht begriffen hat, finde ich zudem eine Superidee.
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Die NZZ-Wirtschaftsredaktion ist wahrlich nicht dafür bekannt, eine hohe intellektuelle Unabhängigkeit bei Beiträgen zu Managern von Schweizer Firmen zu haben.
Und wenn sie sich mal ausnahmsweise kritisch gegenüber Wirtschaftsführern zeigt, dann nur wenn sie sich im Kampf zweier Alpha-Tiere zugunsten des – dem FDP-Filz zugehörigen – einen der beiden instrumentalisieren lässt (Beispiel: Urs Rohner gegen Thiam Tidjane) oder wenn es darum geht, einem bereits schwer angeschossenen Top Manager den finalen Todesstoss zu geben (Beispiel: Pierin Vincenz).
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Personenfreizügigkeit sei dank.
Die Löhne stagnieren seit 2007 pro Kopf in der Schweiz. Die Arbeitgeber haben mit Hilfe der Bürgerlichen (inkl. SVP die nie eine glasklare Initiative zur Kündigung der Personenfreizügigkeit lancierte weil die Unternehmer in der Partei selbst davon profitieren) und Linken was sie wollen: Den Zugang zu 550 Mio. EU Bürger, die alle massiv weniger als in der CH verdienen aber freien Zugang zum Jobmarkt Schweiz. Neuerdings gibts auch noch freien Zugang zu 45 Mio. Ukrainer deren Medianeinkommen in der Heimat EUR 300 pro Monat beträgt. -
MARIO? GORDON GRECO!!!
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Wenn man die obersten Manager frägt, was sie von ihren Angestellten halten und dies geht hinein bis auf Stufe Vizedirektor, so müssen diese überhaupt froh sein, dass sie bei ihnen einen solchen Posten ausfüllen dürfen. Im kommerziellen Bereich ist dies ausgeprägter als im technischen Bereich. Natürlich hat jede Branche ihre Abstufungen, aber diese Gedankenwelt ist da.
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Bei 100 Likes auf diesen Kommentar schreibe ich auf Inside Paradeplatz regelmässig einen Blog über das Leben in Pattaya, Thailand.
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Nein Ihren Senf können Sie ruhig dort behalten. Ausser Schrott- Kommentare kommt nichts vernünftiges aus Pattaya.
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Na dann los… wir freuen uns…
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Loomit, ich bin einer deiner grössten Fans. Ohne dich wäre es auf IP langweilig!
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😂👍freue mich über deine berichte
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OMG — schon über 170 Likes — jetzt wird Hässig wohl auch noch Loomit Artikel aufschalten…
Ja mit IP gehts nur noch abwärts. -
LOOMIT, LOOMIT, LOOMIT OHNE DICH WÄRE ES HIER LANGWEILIG DANKE GIBT AUTOGRAMMKARTE OK?
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„Galamenu“. Musste lange darüber nachdenken was das für ein Geschenk ist. Ein Tamagogi? Ein Zürich Kalender? Ein Zürich Kugelschreiber?
Nein, es ist ein Galamenü (zum Essen, MenÜ) gemeint.
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Alles OK, die Aktionäre möchten auch was…
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Als Aktionär kann ich das nur unterstützen. Die MA der Zürich sind nicht an der kurzen Leine gehalten was Comp angeht. Also ist dieses Vorgehen des CEO angebracht.
Und wie war das mit dem Aktienkurs 1997 und danach? The big Crash! -
Es muss es ja nicht jeder wie die CS machen! Und wirklich, wehmütig auf 1997 zurück schauen? War das nicht die Zeit, als der ZURN Kurs von 1’000 Franken auf 200 absackte? Ja, das waren wirklich wilde 90-er …. für die Aktionäre, Luki!
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Ich war 1997 dabei ! Das waren noch Zeiten. Alleine der TAXI-Gutschein sponsered by Zurich zu mir nach Hause hatte einen Wert von 100 Fr.
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Passt doch zu diesem Südappenzeller Greco
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Es ist immer das Gleiche. Hauptsache man bekommt selber genug in die Tasche. Unten schmürzeln oben klotzen. Never ending story
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Zurich geht mit der Zeit… alles andere wäre ja nicht mehr Zeitgemäss…
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Es ist immer dasselbe mit der Zurich nach aussen fix 150 Bäume. Gratis OV aber innen nix ja Gala Menü mit Kantinen Atmosphäre da kommt dann der hinterletzte auch noch hervor, den man sonst nie in der Kantine sieht. Typisch Zurich halt altbacken verstaubt
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Die CS-Mitarbeiter wären wohl happy – das sind doch immerhin fast 3 CS-Aktien!!!
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Luki, die Artikel werden zwar mehr hier, aber kürzer und inhaltlos. Mario lädt alle Mitarbeiter in der Schweiz, gestaffelt über 2 Tage, in Zürcher Kongresshaus und das weist Du auch!
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und nicht nur die Mitarbeiter, sondern auch die Lebenspartner (jedenfalls beim Corporate Center)… die Kosten sind bestimmt mehr als die kolportierten 8.90 Fr. Das sollte mal also auch erwähnen, dann ist die Headline aber nicht mehr so reisserisch…
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Ja das ist so, dafür gibt es aber keine Jahresendveranstaltung wie sonst üblich, plus wird das Geld für Weihnachtsessen nicht bezahlt. Am Ende ein mindestens Nullsummenspiel
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Was haben diese Mitarbeitenden konkret dazu beigetragen, dass die Versicherung 150 Jahre alt wird? Nichts, andere hätten das auch gekonnt. Also bitte Kirche im Dorf lassen.
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Knausrigkeit hat noch nie geschadet. Wohin Hüppí‘s Management vor 25 Jahren geführt hat, ist ja reichlich bekannt.
Der Aktionär verzichtet in diesem Kontext auch gerne auf eine Jubiläumsdividende.-
Als Aktionär (langfristig) gibt es wahrlich schlimmeres als die Zurich (ähm CS?); ausser natürlich man hat die in der www-Bubble-Spinnerei reingezogen.
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Greco hat Erfolg mit der Zürich und die Motte bei der Swiss Re ist und bleibt ein Versager.
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Richtig so. Etwas mehr Bescheidenheit täte vielen gut. Lohn für gute Arbeit sollte reichen.
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Die eigenen Taschen der Geschäftsleitung müssen doch zuerst reichlich gefüllt werden..
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Grecowashing: „Zudem widmen wir im Rahmen des Zurich Forest Projekts 150’000 Bäume unseren Mitarbeitenden „
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Zürich ist für den Aussendienst der schlimmste Arbeitgeber den man erwischen kann, unverkäufliche Produkte wenn noch ein wenig Restgewissen vorhanden ist…..
Bei 100 Likes auf diesen Kommentar schreibe ich auf Inside Paradeplatz regelmässig einen Blog über das Leben in Pattaya, Thailand.
"Galamenu". Musste lange darüber nachdenken was das für ein Geschenk ist. Ein Tamagogi? Ein Zürich Kalender? Ein Zürich Kugelschreiber? Nein,…
Zürich!? Ist ein Konzern der über „Leichen“ geht. Ich hatte einen Unfall mit SHT welcher von der Zürich infolge einer…