Es ist die moderne Version der zwei Weber, die dem Kaiser Luft als feinstes Tuch andrehen. Hier spielt sie am Paradeplatz.
Ohne grosse Wellen zu schlagen, trennte sich die CS am Freitag von ihren 30 Prozent an der Energy Infrastructure Partners (EIP).
Dahinter stecken zwei Ex-CS-Direktoren: Roland Dörig und Dominik Bollier. Sie sind heute die Könige der Schweizer Staudämme.
EIP kam vor zwei Jahren in einer Nacht-und-Nebel-Aktion zum Handkuss bei der zentralen Strom-Infrastruktur der Alpiq, eine der Big 3 der Schweizer Strombranche.
Die Staudämme landeten bei einem Konstrukt namens CSA, mit Schweizern PKs als Investoren. Diese wiederum kürte die EIP zur Assetmanagerin der erstklassigen Infrastruktur.
Die CS blieb mit einer Minderheit an der EIP an Bord. Man handle unternehmerisch, so die CS-Zuständigen: Wenn die EIP durchstarte, sei man mit von der Partie.
Die Realität ist profaner. Die zwei CS-Schlaumeier Dörig und Bollier jassten den Deal zusammen aus. Heute sind beide Unternehmer mit quasi zur Bewirtschaftung „geschenkten“ Alpen-Staumauern.
Die Gelackmeierten sind die alten Alqiq-Aktionäre. Diese hatten ihre Super-Assets zum dümmsten Zeitpunkt verscherbelt.
Beteiligt war auch Martin Ebner. Der alte Zampano hätte es in der Hand gehabt, den Deal zusammen mit einflussreichen Kritikern zu blockieren – oder zumindest den Preis dafür anzuheben.
Er tat es nach anfänglichem Widerstand nicht.
Das Resultat ist beschämend. Die Alpiq hat ihr wertvollstes Gut, die Wasserkraft, aus der Hand gegeben.
Die CS, die den Deal mit dem Auskauf der Alpiq-Minderheitsaktionäre geschmiedet hatte, zieht sich nun im Zuge ihrer grossen Demontage komplett aus der EIP zurück.
Es bleiben die beiden Super-Schlauen Dörig und Bollier. Sie verwalten Assets, die seit dem Hochschnellen der Strompreise zu den begehrtesten auf dem Planten zählen.
Das neue Gold.
Nun allerdings zeigen sich erste Risse bei der EIP. Dort springen in letzter Zeit viele Leistungsträger ab.
Offene Stellen bleiben auf LinkedIn monatelang online, offenbar fällt es dem Duo Dörig-Bollier schwer, geeignetes Personal zu finden.
Auch fragt sich, von wo neue Investorengelder kommen sollen. Bisher galt die CS als Garant dafür. Deren reiche Kundschaft war hungrig nach guten Assets.
Mit dem überraschenden Verkauf der 30 Prozent von Ende letzter Woche ist dies unklar geworden. Die Bank bleibe ein „wichtiger Partner“ in der Distribution, sah sich EIP genötigt zu verkünden.
Auf Fragen vor ein paar Wochen haben die EIP-Verantwortlichen nicht reagiert.
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Die beliebtesten Kommentare
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Jetzt ein mal etwas zum Thema „Umverteilungsprinzip“
Ok, wie der Großteil der mündigen Bürger der Schweiz nun feststellen darf sind die Banken, Versicherungen und Behörden in einem großen Dilemma gelandet. Nicht nur das hier viel diskuttierte Bankinstitut CS ist brutal in den roten Zahlen, sondern der gesamte Finanzsektor, von dessen „Erträgen“ sich der Schweizer sehr schön über viele Jahrzehnte „laben“ durfte.
Nehmen wir einmal an, das der eidgenössische Staat Schuldverschreibungen in Höhe von 950 Milliarden CHF offen stehen hat, nehmen wir weiters an, dass die Versicherungen und Banken, die ihren Hauptsitz in der Schweiz haben auf eine unglaubliche Summe von 100 Billionen USD Aussenständen sitzt, dann stellen wir uns mal vor, dass die subventionierten Unternehmen der Schweiz auch noch einmal um die 1 Billion Schulden hat. Dann frage ich einmal ganz leise: Wer wird wohl für diesen großen Schuldenberg haften und ihn begleichen?
War es unter diesen Umständen das wirklich wert, ein Schweizer Staatsbürger zu sein? Stolz darf man auf sich sein, wenn man ein vernünftiges und moralisches Wesen ist. Doch auf eine Gesellschaft stolz zu sein und diese zu lobpreisen, das grenzt doch schon stark an Idiotie!
Kindern ist noch zu helfen – sie sind teilweise noch rein in ihrer Seele. Doch je älter sie werden umso stärker werden sie von den Spiessern erzogen und beeinflusst.
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Ach hört doch mit der Chlönerei auf. Onkel Biden erklärt Euch erst mal, warum es die CS und Euch in der Zukunft nicht mehr braucht:
https://worldtruthvideos.website/watch/the-ultimate-form-of-gaslighting_M43H5LN3Us3klwg.htmlHaaaaaha.
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Slowenien soll Leopard-2-Panzer erhalten. Die Leopard-1-Panzer für die Ukraine stammen aus den 1960er Jahren. Die Verschrottung eines Schweizer Panzer-68 kostet mindestens 50’000 Franken, und billiger wird es mit dem Leo-1 auch nicht. Der Leo hat keine reaktive Panzerung, er ist dem weniger schweren und nur mittleren Panzer T-72 unterlegen. Was sollen die Ukrainer mit ihnen ohne Luftüberlegenheit anfangen, sie sind nur Kanonenfutter für die russische Artillerie. Aber jetzt verkaufen sie diese 88 Stück Schrott für 112 Millionen, mit Ersatzteilen, die nichts kosten, weil sie niemand mehr braucht. Hinzu kommen Ausbildungs- und Logistikausrüstungen, die wahrscheinlich ebenfalls fast umsonst sind, weil alles, was mit dem Leo-1 zusammenhängt, schon seit 20 Jahren herumliegt. Anstatt sie für 50.000 pro Stück zu verschrotten, bekommen sie jetzt 112 Millionen.
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Vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine ist Ken Folletts „Never – Die letzte Entscheidung“ nicht nur erschreckend aktuell, sondern auch ungeheuer bedrückend. Der Bestsellerautor beschreibt spannend, wie sich viele kleine politische Krisen, ausgelöst durch unüberlegtes, eigenmächtiges und machtbesessenes Handeln, langsam anhäufen, durch politische Aktionen und Reaktionen allmählich eskalieren und in einer globalen Apokalypse gipfeln.
„Jede Katastrophe beginnt mit einem kleinen Problem, das nicht gelöst wird“, weiß der US-Präsident in dem Buch. Aufgrund der engen Verflechtungen in unserer globalisierten Welt werden sich die Atommächte USA und China jedoch irgendwann als Kriegsgegner gegenüberstehen. Nur wenige Wochen später erhöhte Wladimir Putin während des Krieges in der Ukraine die nukleare Alarmstufe Russlands und schürte damit die Angst der westlichen Öffentlichkeit. Ken Folletts Roman „Never“ regt die Leser daher zum Nachdenken über diesen Moment an.
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Letzte Nacht hatte ich einen Streit mit meiner Frau, den ich damit bestraft habe, dass ich auf dem Sofa eingeschlafen bin. Heute Morgen tat mir der Rücken weh. Sie hingegen war gut gelaunt und ausgeruht, aber ich bin sicher, dass das nicht lange so bleiben wird.
Wenn sie heute Abend nicht nachgibt, gibt es morgen die zweite Runde der Bestrafung: Nach dem Abendessen werde ich den Tisch abräumen und das Geschirr in die Spülmaschine stellen, damit sie sich nutzlos fühlt.
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Die Menschheit geht nicht an ein paar kalten Duschen zugrunde. Anders sieht es aus, wenn wichtige Stahlproduzenten oder chemische Grundstoffindustrien zum Stillstand kommen und die Menschen massenhaft erfrieren. Allein die BASF in Ludwigshafen, das bedeutendste Chemiewerk der Welt, verbraucht 20 Millionen Tonnen Erdgas pro Jahr, das sind etwa zwei Drittel des gesamten Jahresverbrauchs der Schweiz. Solange die Energieversorgung gesichert ist, arbeiten dort fast 40.000 Menschen. Wir müssen so schnell wie möglich eine Lösung für dieses Problem finden, sonst landen wir in ein paar Jahren alle im Armenhaus. Kurzfristig gibt es keine tragfähige Lösung für erneuerbare Energien, egal wie sehr wir uns langfristig bemühen.
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Nach Rumänien, Bulgarien, Ungarn, Polen und den baltischen Staaten wäre es sinnvoll, Russland in die EU aufzunehmen. Es wäre ein Segen für die EU. Genug Energie, Rohstoffe, Lebensmittel usw. Die EU wäre sofort global wettbewerbsfähig. Das passt den Chinesen natürlich nicht, denn die EU wäre dann besser dran als die Kommunisten.
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Die Credit Suisse verkaufte 2012 und 2013 bedingte Wandelanleihen im Wert von rund CHF 5,9 Milliarden an die Qatar Investment Authority (QIA) und die saudi-arabische Olayan Group.
Die Anleihen werden in Eigenkapital umgewandelt, wenn die Tier-1-Kapitalquote der Bank unter ein bestimmtes Niveau fällt. Die Credit Suisse zahlte für die Anleihen 9,5 Prozent Zinsen pro Jahr. Dies entspricht einer jährlichen Zinszahlung von rund 550 Millionen Schweizer Franken.
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Wer hat die Fussballstadien in Katar gebaut? Ein Schurke, der Böses dabei denkt. Googeln Sie sie.
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Syrien liegt in Trümmern, weil die NATO zusieht, wie die Türkei im Norden macht, was sie will. Ohne Mandat, versteht sich. Und der Islamische Staat (IS), der das von den gegen Assad rebellierenden Rebellen geschaffene Chaos ausnutzt, wird nachweislich von den USA mitfinanziert und ist vor allem gerade erst entstanden.
Natürlich sind auch die Iraker heute im Chaos viel glücklicher als vor 20 Jahren, weil die Amerikaner den bösen Saddam mit seinen Massenvernichtungswaffen beseitigt haben. Das Gleiche gilt für jede funktionierende Infrastruktur, jede Familie, die nicht durch den Krieg zerstört wurde, und jede Hoffnung auf eine baldige Besserung. Das Gleiche gilt für Libyen. Oder in Nicaragua. Oder in der Vergangenheit in Kambodscha, Vietnam, Korea, Chile, Iran, usw.
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Das ist egal. Das einzige was zählt: Die CS hat woke erfunden. Rohner holte 2015 einen schwarzen CEO ins Haus. So cool. Niemand war so innovativ im Bereich woke wie die CS. CS hat Geschichte geschrieben. So sad.
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Das mit den Kommentaren aufschalten hat heute ja wieder super funktioniert Lukas – warst Du am recherchieren? *ironieoff
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Das ist tatsächlich der grosse Schwachpunkt von IP … ein richtiger Verleider.
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Ist völlig normal bei schweizer Banken das sie Assets von Anleger dezimieren und kleinrechnen um diese dann selber via deren Arbeitgeber übernehmen zu können.
Wirtschaftskriminelle sind in der Schweiz ausdrücklich von der Politik erwünscht. Sieht man besonders gut an den schleimern der SVP und FDP an, sogar der Finanzdirektor des Kt. Zürich gibt sich so naive und wartet aufs Tram an der Bahnhofstrasse.-
Auf welchem Rang steht die Schweiz genau auf dem internationalen Korruptionsindex???
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Die Industrie rettet das Ranking der Banken.
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Prüfen Sie mal, ob dahinter nicht Michel Degen die Finger im Spiel hat. Einer der Hauptschuldigen am Archegos/Greensil Debakel, welches CS 5.5 Milliarden gekostet hat. Das wäre nämlich ein riesen Skandal.
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Alpiq hält doch 40% am KKW Gösgen. Wollte man Risiken der Entsorgung der Abfälle aus den Büchern haben? Oder braucht man einfach nur wieder frische Kohle für die nächste Bussen- und Bonirunde?
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Würde mich wundern sollten dort Assets vorhanden sein, warum auch ?
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(…) und dann werden Russen Oligarchen geschimpft. Dabei sind unsere edlen Helvetier keinen Deut besser als Joe Biden & Sons.🤭
Köstlich, einfach köstlich!🤣 -
Es läuft halt immer gleich. Der Kleinanleger schaut in die Röhre. Einmal wird im dümmsten Moment der Fonds liquidiert, ein andermal wird man als Aktionär enteignet usw. usf.
Ich halte nurmehr Direktanlagen in Immobilien und als Mehrheitseigentümer meine operativen Gesellschaften. Für alles andere kann man den Hilfswerken spenden.
Es bleibt nur die Frage, wofür es die ganze „Finanzindustrie“ noch braucht?
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### AM 28. OKTOBER ist WELTSPARTAG ###
Was hat dieser Tag wohl für eine Auswirkung auf die sozialen Schweinesysteme der künstlichen Menschen (Robots)?
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Die CS verschenkt vor allem Geld an Frankreich.
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Ich bedaure das tiefe Niveau von IP sehr
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Welches Niveau hat Ihr Kommentar?
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It can be good news for CS actually that they are now separated. Questionable deals from EIP .. EIP wanted to buy an oil refinery a couple of years ago with notional value 700 m in Liverpool (questionable asset) .. These days not sure how well this investment would be perceived (But now EIP is 100% ESG isn’t‘ it?).
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Ist dies das, von dem die Bürgerlichen stets träumen, wenn sie von Privatisierung reden? Effizientere Abläufe kombiniert mit Übervorteilungsgewinnen schon beim Kauf und langfristig höheren Einnahmen bedingt durch die gewonnene Tarifhoheit in der Zukunft. Russland hat es vorgemacht. Vom in der Realität nie existierenden Kommunismus (bessere Bezeichnung „Diktatur“) direkt in den Vulgärkapitalismus. Wenige gewinnen, viele finanzieren.
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Ich bin für die Verstaatlichung und Absicherung von allen systemrelevanten Wirtschaftszweigen (Banken, Versicherungen, Gesundheitswesen, Verkehr, Energiesektor).
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Die Schweiz muss endlich den Kommunismus einführen. Die SP will das schon seit 1000 Jahren. Deshalb wähle ich die Grünen. Sie müssen den Bundesratssitz bekommen.
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Man sollte auch einmal anschauen, wie der ursprüngliche Carve-out gemacht wurde als die 70% der EIP an die Partner übertragen wurde. Dies geschah kurz vor Jahresende, kurz bevor Greensill etc explodierte, und wieder in einer „Nacht und Nebel“ Aktion bei der das CS Asset Management als vormalige Eignerin am Ende sehr dumm aussah. Nicht sicher ob das alle glatt gelaufen ist.
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Korrupte Seilschaften-Wirtschafter die niemals durch eigene Arbeit und Leistung zu grossen Mitbesitzern von solch teuren und wichtigen Staudämmen hätten werden können!
Eigentlich müssten die Aktien nicht dem Staat, sondern den Bürgern der Eidgenossenschaft übertragen werden und sonst niemandem.
Nix Privatisierung!
Die Bürger der Eidgenossenschaft ( das sind wir alle, aber bitte ohne den Staat!), wir haben das Recht solche Anlagen zu besitzen, und dieses Recht müssen wir uns erkämpfen. Sämtliche Infrastruktur muss uns Bürgern übertragen werden niemals dem Staat und seinen Regierenden, wir Bürger müssen Besitzer werden und darüber bestimmen können.Wir Bürger müssen uns so organisieren das wir unsere Infrastruktur selbst übernehmen und die Initiative ergreifen das diese Dinge in unseren Besitz übergehen und jeder einzelne Bürger darüber mitbestimmt. Es kann nicht sein dass irgendwelche Leute aus der Ecke der Falschgeldfinanziererei solche Anlagen in ihren Privatbesitz nehmen und dann damit später Spekulation betreiben. Wenn wir alle Mitbeteiligte der Infrastruktur werden, und niemals der Staat, und schon gar nicht einige wenige Privatleute mit ungedeckten Bankkrediten dann ist das kein Kommunismus sondern gerechte Besitzesverteilung an jeden Bürger.
Wir Bürger müssen uns von Ganoven im Bundeshaus unabhängig machen, denn die verscherbeln unsere Steuergelder ans Ausland unter den Namen wie „Kohäsionsmilliarden, Entwicklungshilfe und anderen fragwürdigen Bezeichnungen.
Diese Politiker in Bern kümmern sich nicht um uns, sondern ums Ausland wie EU, Ukraine und andere Staaten irgendwo, und unsere Wirtschaft beschränken sie mit unsinnigen Sanktionen gegen Russland, sorgen dafür das uns Stricke um den Hals gelegt werden mit Stromausfällen, Gasstopp, immer höheren Energierechnungen, ständig steigenden CO2-Steuern, immer mehr Gesetzen, Bundespersonal, und immer höheren Gesundheitskosten etc..
Cassis reist ständig in die Ukraine um dort rumzublären, für die Schweizer interessiert er sich nicht, wir sollen hier verrecken. Berset will Masken- und Impfpflicht, die Damen im Bundesrat Sanktionen gegen uns selbst mit immer höheren Bundesausgaben und immer mehr Überwachung.
Wir müssen diesen überflüssigen Karrikaturen im Bundeshaus Bern zeigen, dass wir sie nicht benötigen, dass wir alles besser selbst erledigen wenn wir uns von denen unabhängig machen.
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Schreibfehler sind, was mich angeht nicht wirklich relevant.
Kein Wunder, bei den unzähligen Machenschaften, die nur durch IP aufgedeckt werden! Der ganze, sonstige Blätterwald hat die Eier dazu ja nicht…..Was AXPO angeht, dazu passt natürlich die unqualifizierte Aussage des Martin Neukom (Grüne) von hete Vormittag….
Der würde lieber mal richtig arbeiten gehen, als dumm in der Gegend zu palavern…. -
sowas würde in der eu nicht gehen.
wieder so ein beispiel, dass aufzeit,
dass die reichen uns hier einreden,
die eu sei schlecht.
kommt mir so vor, wie beim brexit.
das volk ist immer gleich weit.
die, die haben, haben immer mehr.
hat nichts mit links zu tun, sondern
mit der realität.
kann jeder normalo im portemonnaie
nachfühlen und es kommt sicher bald
noch enger… -
Wenn ich richtig lese (auf finews) haben DörrBoll der CS die 30% Beteiligung ‚abgekauft‘ – da wäre interessant zu erfahren, mit wessem Geld, man vermutet nicht mit dem eigenen, sondern auf Pump von der CS. Aber genau wissen wir es nicht.
Auf jeden Fall ist EIP am Ende auch nur ein weiteres Anlagevehikel, dem es vor allem um Profit geht und wohl kaum in den Ausbau/Erhalt von bestehenden oder den Bau neuer Anlagen investiert, weil sie dafür viel zu kurzfristig denken.-
nein, genau wissen wir es nicht. Doch wir können einmal rumspinnen:
wie hoch ist der Betrag den man als redlich verdientes jährliches Gehalt bezeichnen könnte? Nun, als BWLer würde ich antworten, so hoch wie ich die am Markt erzielbaren Preise für meine Produkte ansetzen kann, damit ich kostendeckend (Fixkostendeckungsrechnung) wirtschaften kann. Für einen Selbstständigen würde ich einmal 100.000 CHF ansetzen. Wenn mir die Kunden allerdings nicht mehr meine Produkte abkaufen, stehe ich vor einem Problem.Hat sich diese Problematik jemals für einen unselbstständigen Beamten, Angestellten, Manager oder dummlabernden Schwafler in der Politik, der Wissenschaft, der Universitäten gestellt?
Ich denke dass das Duo DörrBoller zu der Gattung Mensch gehören, die niemals im Leben selbst für ihr Einkommen sorgen mussten, sondern sich gerne den Einnahmequellen der narzisstischen Sozial-Gesellschaft bedienten. Wisst ihr übrigens was ein Bollerwagen ist? 😉
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Die wirklich gute CS Story des Tages wurde leider verpasst. Hat Herr Hässig keine echten Insider mehr?
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die wære?
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Welches ist denn die wirklich gute CS-Story ?
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Inside Paradeplatz sollte endlich umbenannt werden in
Inside Everything
und im Impressum auch nich snpassen:
… mit rechtsbürgerlicher Ausrichtung.
Dann ist es endlich klar.
Ob Lukas Hässig diesen Kommentar auch aufschaltet?
Wie auch immer: Danke, Lukas-
Leider wurde der Kommentar aufgeschaltet. Würden Sie dem geneigten Leser die Stossrichtung ihres Kommentars nochmals erläutern. Wieso ist Kritik am Verscherbeln landeswichtiger Infrastruktur durch eine korrupte Bank „rechtsbürgerlich“. Danke im Voraus.
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Randnotiz: In letzter Zeit häufen sich in den Beiträgen von IP die Schreibfehler („typos“). In diesem Beitrag zum Beispiel bei dem Satz: „Die Realität ist profoner.“ (sic). Das ist an und für sich nicht sehr schlimm aber wenn dies bei Mitteilungen von Medienstellen die von IP angefragt werden passieren würde, wäre eine scharfzüngige Bemerkung von IP über die Qualität der Mitteilung garantiert…
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Tag täglich sehe ich in JEDER Zeitung, in jeder Publikation, bei Untertiteln am TV etc. Schreibfehler. Offensichtlich gibt es nirgends mehr Lektoren und die Schreiberlinge und Schreiberlingienen lesen ihren linken Ausstoss auch nicht mehr durch. Halt eben die neue Welt der Qualität. Bei unseren Schulen/Lehrer/Lehrerinnen and anderen ja nicht wirklich verwunderlich.
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Vielleicht gibt die Migros Kürsli für Kommasetzung?
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Die FINMA schläft und schläft, sie ist nicht als Konsumentenschützerin für die Interessen der CS-Aktionäre da, sondern ihr Auftrag ist allein
zuerst die Gläubiger der CS bis 100’000 Franken zu schützen und nachher die über 100’000 Franken. Wenn sie so weitermacht, muss im schlimmsten Fall der Bundesrat im Fernseher erklären, dass Schweizer Bankensystem
sei absolut sicher, wie weiland Frau Merkel als Kanzlerin und ihr Finanzminister Steinbrück. Die FINMA sagt kein Wort, wie die CS-Oberen sich an der jetzigen Sanierung dieser Bank dumm und dämlich verdienen.
Sind wir das Griechenland in den Alpen?-
Zach nur weil Hässig nichts davon weiss, heisst das noch lange nicht, dass die FINMA nicht mit der CS redet. Du als Zach hast auch null Anrecht darauf, dies zu erfahren. Darum Schnauze tief und vor dee eigenen Haustüre kehren
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Warum sollte es nur russische Oligarchen geben, die Kraftwerke und dergleichen besitzen? Das lässt tief blicken für die Schweiz.
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Eigentlich wäre es ganz einfach: den Krieg beenden, das Land auflösen, die separatistischen Gebiete im Osten und Süden an Russland zurückgeben und den Rest von mir aus der EU beitreten lassen.
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Heftig wie viele Tippfehler dieser Artikel enthält.
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Heftig, wie viele Kommafehler dieser Kommentar enthält.
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Es ist weder Aufgabe noch Ziel des Kapitalismus, Gerechtigkeit herzustellen.
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Enstand nicht auf diese Art das russische Oligarchensystem? Immerhin hat sie Putin sie unter Kontrolle. In der Schweiz wird es wohl so sein, dass die Oligarchen dann den Bundesrat unter Kontrolle haben.
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Congratulations Ulrich!
What you do each day is inspirational for all of us!
Will ping you on Sunday. Cheers
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Die alpiq gehört doch auch den Kantonen, also dem Volk. Und jetzt gehören die Dämme Privaten für fast nix?
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CS ist zu einer Lachplatte geworden – jetzt will CS nur noch die Superreichen dieser Welt bedienen.
Wieso sollen die Superreichen dieser Welt nach all diesen Debakeln auch nur einen Rappen dieser runterrandalierten CS anvertrauen?
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Präzisierung: Die Staumauern gehören nicht den beiden Herren, sondern den Investoren den von ihnen gemanagten Vehikeln. Diesen Vehikeln verrechnen sie gesalzene Fees und bereichern sich auf diese Weise. Ich habe nie verstanden, warum die CS diese Zusammenarbeit solange pflegt und pflegte, und das damit zusammenhängende Reputationsrisiko einging (analog Greensill). Ebenso wenig verstehe ich die PK-Verantwortlichen, welche EIP die Kapitalzusagen gemacht haben.
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CS wird sich vermutlich wieder bei den Kataris und den Saudis anbiedern um Ihre Haut zu retten.
Dann hat CS definitiv nichts mehr mit einer Schweizer Bank zu tun.
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Katar und insbesondere die saudi-arabische Olayan-Familie hatten nach der Finanzkrise 2008 jahrelang Zinsen von rund 10 Prozent auf aktienähnliche Anleihen kassiert.
https://insideparadeplatz.ch/2022/10/18/dirty-game-eines-maechtigen-cs-verwaltungsrats/
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Wo sind denn die Patrioten in diesem Land? Banker, wo sie kommen, wird es zur Hölle…
Vielleicht hat Zürich noch nicht begriffen, dass die (westliche) Welt, diese Zivilisation am Ende ihrer Kräfte ist, ein bisschen wie die CS-Krise…
Wir Armen…die NZZ, einst eine der besten Zeitungen des Kontinents, schreibt: „Roubini prophezeit eine beispiellose Schuldenkrise…“
Ah…das haben wir schon vor 10 Jahren gesagt…erinnern Sie sich an Griechenland? Irland? Portugal und Spanien? Nicht zu vergessen Italien natürlich….
Das ist alles Unsinn… es sei denn, man fängt an, selbst zu denken….
Seien Sie positiv…es gibt immer eine Lösung…in den USA haben Reiche und Superreiche begonnen, Farmen und Land zu kaufen, um zu sehen, wie es geht…kein Zufall. Meloni will zurück zur eigenen Produktion… was tun Sie? Namasté. -
Eine toxische Top-Mischung!
Ex-CS-Banker treffen auf naive Energieversorger, einen schlafenden Regulator und opportunistische Politiker.
Das ist der perfekte Mix von Habgier, Egomanie, Inkompetenz und Laissez-faire, bezahlt durch die dummen Endkunden für kritische Grundversorgung.
Jetzt glaube ich auch an die Energiekrise.
Das ist die Grundlage für den perfekten Sturm. -
CS will es jetzt mit den Reichen dieser Welt richten.
Die Reichen dieser Welt haben aber das Vertrauen in die Bank verloren.
Die FINMA schläft und schläft, sie ist nicht als Konsumentenschützerin für die Interessen der CS-Aktionäre da, sondern ihr Auftrag ist…
Wenn ich richtig lese (auf finews) haben DörrBoll der CS die 30% Beteiligung 'abgekauft' - da wäre interessant zu erfahren,…
Warum sollte es nur russische Oligarchen geben, die Kraftwerke und dergleichen besitzen? Das lässt tief blicken für die Schweiz.