Wer über die UBS Aktien und Obligationen handelt, der wartet oft 7 Tage lang auf die entsprechenden Abrechnungen.
Dies, falls er nicht auf E-Banking und Online-Reporting umgestellt hat, sondern weiterhin an einer Papier-Zustellung festhält.
„Die Abrechnung von der Transaktion vom 21. November habe ich am 28. November erhalten“, so ein UBS-Kunde. „Das ist ein C-Post-Service“.
Die lange Dauer hängt mit der zuständigen externen Firma zusammen. Dabei handelte es sich lange um eine Tochter der grossen Schweizer Post.
Seit kurzem gehört die Swiss Post Solutions aber nicht mehr dem Gelben Riesen, sondern einer Private Equity Firma namens AS Equity Partners.
Die Post hatte den Deal vor Jahresfrist angekündigt. Bei der Käuferin handelt es sich um eine hierzulande wenig bekannte Investorin.
Bis Ende dieses Jahres darf die neue Besitzerin mit Sitz in Freienbach SZ und in London das Logo der Post weiter nutzen.
Die weltweit 7’800 Mitarbeiter der Swiss Post Solutions würden zur Käuferin wechseln, so die Post am 20. Dezember 2021.
Teil des Teams sind auch jene Ex-UBS-Leute, die jahrzehntelang den Papier-Versand für die Grossbank erledigt hatten.
Sie hatten einst von der Grossbank zur Post gewechselt, als ihre Arbeit zum Staatsplayer ausgelagert worden war.
Bei der UBS war davor der entsprechende Service unter „Output Production“ gelaufen. Das Outsourcing an die Post fand im Frühling 2016 statt.
Ob der nun konstatierte langsame Postversand mit dem erfolgten Besitzerwechsel an die Private-Equity-Firma zusammenhängt, ist nicht klar. Die Post erhielt von der Käuferin 375 Millionen Franken.
„Wir sind überzeugt, dass SPS sehr grosses Potenzial an den internationalen Märkten hat, und wollen das Unternehmen in diesen Wachstumsschritten erfolgreich begleiten“, liess sich der Gründer von AS Equity Partners zitieren.
Normalerweise gilt bei solchen Deals für die betroffenen Mitarbeiter ein Jahr lang Besitzstandswahrung. Das galt jedenfalls vor bald 7 Jahren für die UBS-Angestellten, die damals zur Post wechselten.
Ihr neuer Post-Arbeitsvertrag sah vor, dass die Anstellungsbedingungen inklusive Pensionskasse erst nach 12 Monaten angepasst werden durften.
Das Business-Argument für die Auslagerung lautete, dass die spezialisierte Post-Tochter den gleichen Service dank Fokussierung und mehr Volumen besser und günstiger erbringen würde.
Economy of Scale nennt man dies in der Theorie.
Vor Jahresfrist meinte die Post dann plötzlich, dass die Tochter nicht mehr zum Kerngeschäft passe.
Sie wolle sich auf „Dienstleistungen mit Bezug zu ihrem Kerngeschäft fokussieren – immer mit dem Ziel, den Service public für die Schweiz eigenwirtschaftlich weiterzuentwickeln“.
Für UBS-Kunden ist der Service derzeit unbefriedigend.
„Die Sendungen der UBS treffen regelmässig erst nach 6 bis 8 Tagen ein“, sagt jedenfalls der erwähnte Kunde. „Wie soll man da rasch kontrollieren können, ob der Deal so wie gewünscht erfolgt war?“
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Die beliebtesten Kommentare
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Ja und ? Die Swisscom Rechnunh kommt meist erst kurz vor Ablauf der Zahlungsfrist an, in der Regel 2 Wochen nach dem Datum das draufsteht….
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Ein Staatsbetrieb halt.
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Das müffelt wieder mal verdächtig nach höchstbezahlter Kostenersparnis à la Beraterlistümperlis von Mäc Kannnixy.
Wann beschäftigen sich die bestbezahlten HSG Abgänger eigentlich mal mit strategic development im Sinne von neuen marktgerechten und (hui!) innovativen Produkten anstatt nur am DCF rumzuwürgen bis man „die CS macht“?
Ihr könnt es einfach nicht, weil ihr nichts könnt.
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Stellt euch einmal vor die totale macht und der wert an grundstücke und immobilien der service public sbb, post usw.plus dann ihr gigantisches einkommen und budget pro jahr, dann versteht man vieles was kommen wird..
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sic transit gloria mundi –
irgendwann erhalte ich die eingeschriebene Kündigung meiner Wohnung nach 3 Monaten und staune über Herr und Frau Meier, die mit dem Zügelwagen vor meiner Tür stehen. -
Peinlich Herr Hässig! Bessere Recherche nötig. Beim EBanking kann die Post mit Z-Service kommen weil die Belastung mit „Auftrag ausgefürt“ sofort bei Exekution mit sms zugestellt wird. Belastung SOFORT um kto ersichtlich. Am nächten Tag eine PDF verfügbar. (Verarbeitung über Nacht) Sie dürfen mich auch anrufen. Erkläre es ihnen gerne nochmals.
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Wieso die UBS beschuldigen? Wer mit E Banking handelt hat gleichentags die Belastung im Konto verfügbar (Belastung mit sms sofort bei Ausführung im Handy). Die Abrechnung am nächten Tag als PDF. Was ist der Grund für diesen Artikel. Dummheit oder Lückenfüller mit Quatsch
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Jeder der bei einer Bank Aktien per E Banking handelt, kann gleichentags die Belastung um E Banking sehen. Ausser er ist blind. Die Belastung ist am nächten Tag als PDF verfügbar. Verstehe die
Aufregung nicht. Was soll der Artikel genau bezwecken?-
an Chummerbueb: Ihnen ist es anscheinend wohl mit E Banking. Andere haben erfahren, dass selbst Gemeinden, Spitäler, Chemiefirmen und sogar der Zughersteller Stadler „gehackt“ wurden. Es sind noch viele mehr, aber die sind mir gerade in den Kopf gekommen. Leider ist meine PC-Infrastruktur NICHT besser als die der Vorgenannten. Darum: kein E Banking für mich, dies ist mein Entscheid. Nicht, weil ich es nicht verstehe, sondern weil ich es verstehe! Wenn es mir wichtig ist, sehe ich alle Transaktionen an den bankeigenen Bankomaten.
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Alles nur halb so schlimm..
Der reklamierende Kunde hat am Montag 21.Nov. Börsengeschäfte getätigt (Ev.kurz vor Schluss 17:30?). In folgender Nacht wurden die Daten elektronisch (sig.!!) an die AEP übermittelt welche am 22.Nov. Dienstag die Papier ausdruckte, verpackte und vermutlich gleichentags, ev. gegen Abend der Post übertrug zwecks Zustellung per per B (B!)Post. B-Post dauert idR. 2-3Tage, hier also Zustellung theoretisch allerfrühest am Freitag vermutlich aber tag’s darauf; also Samstag. B-Post wird jedoch, wie allseitig bestens bekannt, an Samstagen NICHT zugestellt. Die Zustellung am darauf folgenden Werktag, Montag 28igster, ist daher völlig in Ordnung und ich verstehe das Geschrei eben so wenig wie dass ein Bankkunde heutzutage noch immer Börsengeschäfte stur schriftlich mittels Papier abwickelt. Wenn dieser reklamierende Bankkunde konsequent ist (wäre!) so müsste dieser seine Börsenaufträge ebenso schriftlich an die Bank melden zwecks Ausführung. Ein Anachronismus anno 1970.. Mit dieser „Taktik“ und ohne aktuellen Überblick dürfte der Reklamierer wahrlich nicht oft Börsengewinne feiern.. – Tadeln müsste man hier höchstens die UBS welche derart heikles Druckmaterial auslagert an Dritte, immerhin gilt das absolute Bankgeheimnis (Bis dato..) für Schweizer immer noch (Noch!) Dass unsere „liebe“ Post danach genau dies nochmals weiter verscherbelt sprich auslagert an irgend ein Unternehmen zeigt wie sorgfältig, behutsam mit Kundendaten umgegangen wird, nämlich schludrig bis gar nicht. Diese Vorgehensweise lässt sich nicht nur bei Post/UBS beobachten sondern in der gesamten Wirtschaft. Die Sitten verludern zusehens..-
Also, wenn jemand kein E-Banking möchte, kann man mit der Bancomatkarte am Automaten der eigenen Bank sehr bald nachsehen, ob und was „gelaufen“ ist. Leider hat die UBS viele dieser Automaten abgebaut, weshalb wir in der ganzen Familie auch die Geschäftsbeziehung mit der UBS „abgebaut“ haben. Wir können ja auswählen, mit wem wir eine Geschäftsbeziehung möchten oder nicht. Die UBS hat auch „gewählt“, indem gewisse Dienstleistungen für Kunden in der Schweiz abgebaut wurden + noch werden. Man kann Kunden auf verschiedene Art vertreiben: Gebühren, DL!
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If you are fully proficient in publishing articles here, or in facebook, or in Twitter, or in the SBB app etc., then by definition you can check online.
If not, then either because you are stubborn or because you work for IP and want to write one more useless article with no actual point, just to fill the website.
Simple as that… -
„Wie soll man da rasch kontrollieren können, ob der Deal so wie gewünscht erfolgt war?“
Online?
Toent etwas gar nach sturem Motz-Schweizer…
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Anrufen. Lol.
Zum Bankomat gehen und den Kontostand abrufen…
… und im Internet muss man sich nur einmal einloggen und hat alles in Realtime. So wie der Delinquent argumentiert, wäre „Bestens“ eh angebracht und dann die Leute zufrieden lassen…
Na ja wenigstens ist mir nun klar, warum die UBS so teuer ist… -
Sie haben eBanking. Überfordert? Alles sofort verfügbar. Am nächsten Tag sogar als PDF. Das ist IHR Fehler wenn sie es nicht verstehen alles sofort zu überprüfen. Wenn nötig, fragen sie doch ihr 5 jähriges Kind, es ist mit Sicherheit
weiter!
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Dass die Post unter der unkundigen Leitung von Oberschnurri Levrat untergeht, ist nur eine Frage der Dauer von Levrat‘s „Engagement.
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Das ist kein Problem der UBS! Der Service der Post ist so schlecht geworden in der Zwischenzeit. Da benötigt doch ein Priority Paket fast eine Woche um von A nach B zu kommen, obwohl korrekt und in Zeit aufgegeben.
Statt auf der UBS herumzureiten und einen reisserischen Artikel zu schreiben, bitte besser einen über die Post. Da stimmt absolut gar nichts mehr!
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Habe mit Amazon-Bestellungen Null Probleme. Jetzt werden Pakete sogar am Samstag verteilt, um Staus zu vermeiden. Super Leistung!
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Wer seinen Deal rasch kontrollieren will und auf Papier setzt, dem ist wirklich nicht zu helfen.
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Ja, voll. Tönt echt verb*bo*omert
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Post, das ist inzwischen eine der übelsten Firmen im Land. Einschreiben unautorisiert an Nachbarn ausgehändigt, Pick-up Auftrag vergessen, Pakete nie beim Empfänger angekommen, Brief mit 100er Note nicht mehr auffindbar und so weiter und so weiter. Hoffentlich gibt es bald einmal Drohnen damit man seine Pakete selber versenden kann. Oder einen elektrischen Esel der dann die Auslieferung übernimmt.
Aber die Angestellten werden vergoldet mit 6 Wochen Ferien, jede Minute Überzeit bezahlt, Gratis-Halbtax, Gratis-Fortbildung……..
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Die Pöstler können bei jedem Wind und Wetter die Kunden täglich mit der Post bedienen und 75 Retouren der Amazon Bestellungen wieder mitnehmen. Als Dank kann man hier lesen man werde vergoldet oder man wird gleich durch einen elektrischen Esel ersetzt.
@Bei Levrat fängt es an: Gehe davon aus, dass sie mit dem elektrischen Esel durch die Kinderstube gefahren sind und Ihre Eltern verpasst haben Ihnen Anstand beizubringen.
In meinem persönlichen Umfeld erhalte ich nur lobende Worte für die Geschwindigkeit der A-Post Zustellung.
Wenn SPS nunr noch am Tag druckt und die Couverts schon mit 3 Tagen Versätung zur Post bringt (Damit Kosten gespart werden können) ist dies wohl kaum das Problem der Post.
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Hier im Land herrschen Wirtschaftsliberale gerne auch Neoliberalismus dessen ideologische Eigenheiten inzwischen alles beherrscht. Da wird dann gerne mal ein Wolf im Schafspelz zwischen das Volk und die herrschende Klasse und deren Anliegen gestellt.
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„…Gratis-Fortbildung……..“ – wie kann man Ungebildete fortbilden?
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@ Post Mitarbeiter: Halten Sie den Rand. Unfreundliche Schalter-Mitarbeiter die von 12-13.45h Mittagspause machen und am Abend schon um sechs schliessen damit normal arbeitende Menschen den Post-Service gar nicht nutzen koennen. Das ist doch keine Dienstleistung
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@Post Mitarbeiter
Mein Anstand ist intakt, er hört aber dort auf wo man nur abserviert wird wenn es ein Probleme gibt. Sie können sich gerne selber über den Klee loben, denn Sie lösen diese Probleme ja nie. Wie auch wenn Sie quasi auch noch für Amazon arbeiten müssen. Die vergoldeten Leute sind dann am Zug und deren Aufgabe ist es, den Kunden abzuweisen. Alles wir online auf die Kundschaft „abgeschüfelet“ damit dieser immer der Lackierte ist. Das hat alles System. Das kommt von oben. Irgend einer muss ja für 500’000.- Gage p.a. bei McKinsey anrufen.
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Man versendet auch kein Geld in einem Briefumdchlag…
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C-Versand aber bei den Gebühren A-Klasse. War schon früher so.
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SAVE THE TREES! 🌳🌳🌳
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Auch hier gilt, wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit…
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ja, das ist Kundenservice. Lässt überall zu wünschen übrig. 2016 wurde das Druckzentrum unter fadenscheinigen Einsparungssummen ausgelagert. Selten hat es funktioniert und billiger wurde es auch nicht. Hauptsache man war wieder ein paar Mitarbeiter, die über Jahre einen Top-Job gemacht hatten, los. Unter dem Strich behaupte ich ist es teurer gekommen als prognostiziert. Meistens ein Schuss ins Knie solche Aktionen.
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Wie recht Du hast. Da dreht man sich im Grabe.
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Das waren noch Zeiten, man sah das Unheil kommen. Vor allem dieser Sympathische junge Manager vom nördlichen Nachbarland und der gut ernährte Manager bei der Auslagerung machten eine tolle Show. Der erhaltene Boni wurde mittlerweile sicher bereits ausgegeben,schade. Die ganz große Show gab es dann bei der neuen Firma,ein Traum war’s.
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Eigentlich kommts gar nicht so auf den Service und dessen langsame Lieferung an. Viel interessanter ist dabei doch, dass auch hier wiederum der Umbau der Strukturen des Ex-Staatsbetriebes sichtbar wird. Solche Veränderungen sollten unbedingt vermehrt wahrgenommen werden, Herr Hässig.
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Ehrlich, mir reicht es, schon, wenn Post einmal im Monat geliefert würde. Das Meiste in der Post ist so oder so nur Mühl (Werbung, Biet Schreiben, usw.) und wird ohne zu lesen im Rundordner entsorgt. Man sollte hier lieber mal einen konstruktiven Bericht zum übertriebenen Postbetrieb der Staatsunternehmen schreiben. Will man Mühl senken und Post effizient machen, dann stoppt man mit den täglichen Postlieferungen und dem unnötigen Verteilen von Werbung. Auch der „Keine Werbung“ Sticker schützt da nicht wirklich. Wenn die Post nur einmal im Monat liefert und einen Abholpunkt beim Einkaufsstandort aufstellt (Migros Bus), reicht das, dass man sich auch selber dorthin begibt. Neben dem Bus, die rund Tonne, dass die Post gleich mitbekommt, welche der Kunde nach Hause trägt und welche nicht. Da wird die Post ganz schnell selber sich über eine wirtschaftliche Reduzierung der Inhaltslieferung Gedanken machen. Jetzt liefert sie, aus dem Blick, aus dem Sinn, da die Müllentsorgung sich darum kümmert. Ein gegenseitiges Mühl Subventionskonstrukt, wo als dritter dann noch der Energieversorger dazukommt, der die Massen an Papier dann verbrennt und Strom verkauft. Somit mein Tipp an die UBS & all die anderen. Die Post einfach nicht versenden, der Kunde wird sich schon melden, wenn er sie vermisst.
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Mit den Untervergaben ist es hier bald schon wie auf dem Bau. Jeder hat noch einen, der seine Arbeit macht. So weiss man bald nicht mehr, wer nun genau was macht und wieso. Ist Outsourcing nicht im Bankwesen genau geregelt?
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Stossend ist die scheibchenweise Privatisierung. Scheibchenweise ist es, weil es innenpolitisch als ganzes nicht durchsetzbar ist. Das durch Neoliberale Gläubige Anhänger jeder gegen jeden angesetzt wird zum sparen ist dann eine andere Geschichte, so wie etwa die der Bahn dann an Abfallkübeln am Sitzplatz spart oder die Heizungen in den Wartehäuschen spart. Repetiert tausendfach in Variationen in Betrieben, Unternehmen, Konzernen. Irgendwas findet sich in der Spartabelle der gläsernen Bienen immer ganz oben und wie gesagt, jeder spart gegen jeden… wir sind so ernst dabei das man freiwillig bis 65 arbeiten möchte. Einzig Steuerbefreite Investoren, die Könige des Neoliberalismus fr3uen sich ob solcher Dummheit.
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Als UBS Kunde in den Ferien in Rom, am 30.6.2023 eine Postkarte abgeben und eine Wette abschliessen, ob die Postkarte vor dem UBS Konto-Quartalsbericht zu Hause ankommt oder nicht….
Endlich entschleunigt sich auch der Spekulant….
W A R T E N wir’s mal ab!-
Haben sie die Technik im Griff? Mit EBanking haben sie die Belastung mittelbar auf den Rappen genau belastet. Sogar noch per sms avisiert, dass eine Belastung stattfand. Ist das einfach dumm schnorren oder Post und Bank Bashing wegen eigenem Unvermögen
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Hat letztlich wenig mit UBS zu tun. Die Post liefert schon seit langem recht laaangsaam (Briefpost; Päckli ist ok). Die Postzustellung erfolgt regelmässig nach 16:00 Uhr, Briefe verschwinden, Zeitschriften verschwinden… Reklamationen bei der Post über konkrete Vorfälle: Bearbeitung/Beantwortung dauert über 1 Monat. Antwort auf Reklamationen: Bull.
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Breaking News!
Die Digitalisierung schreitet voran. Was für Neuigkeiten. -
Also sorry… Wer seine Börsengeschäfte noch old-school macht und auf Papier-Abrechnungen wartet, ist nun wirklich selber schuld.
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Der auch von mir schon festgestellte lausige UBS-Service ist das Resultat von Outsourcing à la Körner. Die CS-Kunden werden zweifellos bald auch Gelegenheit haben, in den „Genuss“ solcher miserabler Dienstleistungen zu kommen.
Hamers, der sich in Digital Woke-Spähren bewegt, kümmern solche „Lapalien“ natürlich nicht.
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Meine Großmutter ging bis vor kurzem am Monatsende zur Bank, holte Geld ab und ging dann mit dem gelben Büechli zur Post die Rechnungen zu bezahlen. Sie habe das schon immer so gemacht und fange nichts neues mehr an. Aber wer mit Aktien handelt…???
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Deine Grossmutter lebte in der freien schweiz (R.I.P.) du bald nicht mehr..die E-Schweiz die kommt wird dir sagen wo’s langgeht, da wirst du noch an deine grossmutter denken, aber leider kein zurückspuhlen mehr möglich..
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Die Pöstler können bei jedem Wind und Wetter die Kunden täglich mit der Post bedienen und 75 Retouren der Amazon…
Post, das ist inzwischen eine der übelsten Firmen im Land. Einschreiben unautorisiert an Nachbarn ausgehändigt, Pick-up Auftrag vergessen, Pakete nie…
C-Versand aber bei den Gebühren A-Klasse. War schon früher so.