Ein VW T-Rock TSI 2.0, ein Audi Q7 50 TDI, zwei BMW X3 M40i, ein VW Golf TDI 2.0 GTD: Sie und eine weitere Edelkarosse stehen in der Zürcher Bernina Garage.
Seit Wochen. Unverkäuflich.
Leidtragender ist der Garagenbesitzer. Der Unternehmer mit drei Ablegern in der Stadt Zürich wurde Opfer eines vermutlichen Leasing-Betrügers. Es gibt Strafanzeigen.
Der Angezeigte soll die Ausweise der Fahrzeuge gefälscht haben und damit Kunden für ein Leasing bei der Bank-now gewonnen haben.
Die Kleinkredit- und Leasing-Tochter der CS habe darauf die Kunden angeschrieben, ihnen Rechnungen für die ersten Raten geschickt.
Die fielen aus allen Wolken. Leasing? Was für ein Leasing? Wir wissen von nichts.
Der mögliche Betrüger hatte offenbar Namen von Interessierten oder ihm Bekannten eingetragen – ohne deren Wissen. Die Bank-now hat darauf Leasing-Kredite gesprochen.
Prüfung? Gegen-Checks? Abklärungen?
Ein Sprecher der Bank-now wollte auf Anfrage nichts sagen. „Wie am Telefon erwähnt, nimmt BANK-now keine Stellung zu potenziell laufenden Verfahren.“
Als der vermutete Schwindel aufflog, zogen die Bank-now-Vertreter die Notbremse. Beim Strassenverkehrsamt liessen sie bei den Autos einen Sperrcode eintragen.
178. So lautet die Nummer dafür: Halterwechsel verboten.
„Wenn Sie Ihr Auto geleast haben, wird in Ihrem Fahrzeugausweis der sogenannte Code 178 eingetragen“, findet sich dazu. Und weiter:
„Das Fahrzeug gehört während der Kreditdauer noch der Leasinggesellschaft. Der Eintrag soll verhindern, dass das Fahrzeug unerlaubt verkauft wird.“
Damit hat der „kleine“ Bernina-Garagist den Schaden. Er sitzt nun auf Fahrzeugen, die ihn nur Platz und Ärger kosten – obwohl er mit dem Ganzen nichts am Hut hat.
Liquidität, investiert in unverkäufliche Autos, die er dringend für anderes nutzen wollte. Es gehe um rund 350’000 Franken, die auf diese Weise blockiert seien.
„Die Fahrzeugausweise wurden vermutlich mit Photoshop gefälscht“, sagt der Bernina-Geschäftsführer. „Wir haben die Autos erworben, nun können wir nichts mit ihnen anstellen. Seit Sommer.“
Er habe den mutmasslichen Betrüger angezeigt, eine zweite Garage in Luzern habe gegen den Verdächtigen ebenfalls rechtliche Schritte unternommen.
Das Strassenverkehrsamt stellt sich auf den Standpunkt, dass ein Richter die Frage des Eigentums der Fahrzeuge beantworten solle.
Dafür müsste der Bernina-Garagist eine Klage anstrengen. Sprich blockiertem Geld frisches nachschmeissen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Wer das Grundgeschäft „Leasing“ studiert, bemerkt rasch: Das finanzierende Institut überweist der verkaufenden Garage den ganzen Betrag gegen Eigentümerwechsel des Leasingobjekts. Es entsteht dann eine Forderung des Instituts gegenüber dem Besitzer (≠ Eigentümer) des Objekts. Nun frage ich mich: an wen, wenn nicht an die veräussernde Garage, hat das finanzierende Institut den Betrag überwiesen? Das Geld müsste wohl bei der Garage eingetroffen sein, oder?
Ein Nullsummenspiel maximal? -
Liegt halt auch daran das Firmen Personal einstellen welches keinen hohen Bezug zu Arbeits, Wohnort und Wohnland hat.
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Höchst peinlich und lächerlich das bürokratische Verhalten des Strassenverkehrsamtes. Überhaupt gehört mal ein separater Artikel über unsere Strassenverkehrsämter und Schweizer stures Beamtentum mit ihren brutalen, teils abzockerischen Methoden geschrieben. Wenn der Bernina Garagist im Recht ist und offensichtlich ein Betrüger am Werk- dann sollten das Strassenverkehrsamt unbürokratisch die Autos freigeben!. Sich querzustellen ist lächerlich, Kindergarten- typisch Beamte. Genauso wie diese überrissen hohen Rechnungen der Strassenverkehrsämter und diese liderliche Abzocke wenn man als Schweizer/in ein NEU Fahrzeug in Deutschland kauft, und dann wochenlang „CO2 Formular ausfüllen“, überrissen hohe Rechnungen zahlen soll für CO2 Abgaben und CO2 Tests. Das ist liderliche Abzocke der untersten Schublade da es sich 1:1 um dieselben Autos wie aus D importierte Amag etc Autos handelt (Neuwagen). Zum Fremdschämen das Verhalten der Strassenverkehrsämter, das ganze Papiersystem dort gehört digitalisiert- dann braucht man auch keine Mitarbeiter dort mehr und die Rechnungen für uns alle Schweizer würden wesentlich tiefer und effizienter.
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Dann siedeln Sie doch, dank PFZ, gleich nach D (oder noch besser ins „Königreich Doitschland“ zu „König“ Peter I.) um, dann müssen Sie Ihre Karre gar nicht erst importieren und alles wird gut.
Bon Voyage. Einfach nicht über den Rand der Erde fahren. -
Die künstlich geschaffenen Hürden für den Auslandseinkauf (ob nun Lebensmittel, Online-Shop oder eben das neue Auto) dienen mit dem Schutz der hiesigen Importeure und Grossisten, die uns mit überrissenen Preisen dank quasi-Monopol unseren Wohlstand abziehen. Quizfrage: Welchem politischen Lager sind diese Figuren zuzuordnen?
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Ein Head Innovation in der GL, wo es gar keine Innovation gibt. Oh doch, anstatt doofe Kunden sieht man nun einen Hund. Richtig innovativ. Selbe Produkte seit 10 Jahren. Eine Quotenfrau ohne Bankausbildung. Frag mich, wie da eine GL Sitzung abläuft.
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Hat die Bank dem Betrüger schon bezahlt?
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Hatte ein Mal mit Bank Now zu tun.
Habe die Unterlagen sofort entsorgt, Katastrophe!
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Das würde mich auch mal interessieren wer der wahre (nicht rechtmässige) Eigentümer meines Fahrzeugs ist, denn ich bin ja nur der Fahrzeughalter. Haaaaaaha.
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Bank-now? Ist deren Zielkundschaft im Balkan?
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Wenn die CS Bank den Eigentumsvorbehalt oder diesen Code 187 erst nach dem Verkauf der Autos an die Bernina Garage im Eigentumsvorbehaltsregister oder in diesem Strassenverkehrsamtsregister eintragen liess, dann ist die Bernina Garage, wenn sie beim Kauf gutgläubig war, rechtmässige Eigentümerin der Autos geworden. Die Bernina Garage kann die Autos also weiterverkaufen und, falls das Strassenverkehrsamt die Umschreibung verweigert, Ersatz des vollen Schadens und von der CS Bank verlangen, samt Zins zu 5 % seit Kauf.
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Der Besitzer der Fahrzeuge wird durch den Umstand von Untersuchungen
„bösgläubig“. Das macht ihn haftpflichtig und er kann bis zur Klärung durch Gerichte die Autos nicht veräussern, ohne zu riskieren die Wagen nochmal zu bezahlen
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Die Bank-now hat also dem Täter Fahrzeuge finanziert, ohne zu prüfen, ob dieser wirklich im Besitz dieser Fahrzeug war. Eine neue Betrugsmasche, die jeden treffen könnte. Also keine Zulassungs-Details zu Fahrzeugen mehr ins Internet stellen. Sonst könnte das eigene Auto gekapert werden. Eine neue Form von Cyber-Betrug.
Hier ist davon auszugehen, dass der Täter einen Komplizen bei der Bernina-Garage hatte, der ihm die Ausweise kopierte. Da sollte man den Hebel mal ansetzen. -
Irgend etwas an dieser Geschichte ist seltsam! Der Code 178 wird bei der Einlösung auf dem Ausweis eingetragen, die Ausweise liegen dann physisch vor… Was soll da jemand mit Photoshop machen?! Ich kaufe ja keinen Wagen und nehme dafür eine farbige oder s/w Ausweiskopie entgegen sondern den richtigen FZ-Ausweis!
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Man muss ja nur die Google-Meinungen über diese Garage ansehen: 2,7 Sterne!
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Ohne den exakten Hergang zu kenne, müsste ich doch schwer davon ausgehen, wenn der Tatbestand des Betruges vorliegt, eine Leasinggesellschaft extrem vorsichtig wird. Da ist die Staatsanwaltschaft schnell zu Recht auf der Matte!
Auch wenn der Garageninhaber darunter, durch das Vorgehen eines mutmasslichen Betrügers harte Probleme daraus hat sprich, Liquiditätsengpass- so muss dieser auch- es ist nun mal halt so, Verständnis gegenüber der kreditgebenden Leasinggesellschaft aufbringen.
Und dass, das hat mit Credit Suisse selbst, auch wenn die Leasinggesellschaft eine Tochtergesellschaft derer ist, notabene überhaupt nichts zu tun!
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Meiner Meinung nach sollten alle Betrüger, Gewalttäter und sonstigen Kriminellen einen lebenslangen Landesverweis bekommen. Egal ob Schweizer oder Ausländer. Gleichbehandlung für alle! Schweizer Verbrecher könnte man mit einer lebenslangen Gefängnisstrafe bestrafen, die zugunsten des Landesverweises aufgeschoben wird. Der Kriminelle kann freiwillig ausreisen. Er darf sich in der Schweiz nur im Gefängnis aufhalten. So kann er in der Schweiz bleiben oder hierher zurückkommen. Wahrscheinlicher ist es aber, dass er freiwillig auf Nimmerwiedersehen ausreist. Damit wäre die Schweizer Gesellschaft von unerwünschten Elementen gereinigt und die öffentliche Sicherheit wiederhergestellt.
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Ich hoffe Sie überfahren einmal ein Rotlicht oder verursachen einen Selbstunfall – beides Straftaten – ergo kriminell.
Und jetzt kommen Sie nicht mit „Ermessensfrage“, dann sind wir nähmlich bereits wieder da wo wir jetzt sind und schauen die Einzelfälle an – was sich ja doch sehr bewährt hat bis jetzt. -
@Karl Hugentobler:
Schönes Stammtischgesülze ohne Logik. Denn welches Land sollte denn diesen Schweizer Idioten Zuflucht gewähren? Mal darüber nachgedacht? Da die meisten wohl eher mittellos sind, dürfte das nicht mal in Russland funktionieren.Vielleicht könnte man sie ja auf den Mond schiessen.
Bei den Ausländern mit gültigem ausländischen Pass allerdings gehe ich mit Ihnen überein.
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Hape lessing auf von banck now bezale 800.- in monat die hapen nix fiel prüffen..
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Die genannte Bank und Leasinggesellschaft haben wohl ihre Sorgfaltspflicht verletzt. Zudem ist die Bank keine Kreditgeberin, sondern nachweislich Kreditvermittlerin und Kreditnehmerin. Der so genannte „Kunde“ als tatsächliche Kreditgeber, weiss nichts davon.
Ablauf:
Der Kunde unterschreibt die Leasingverträge bei der Leasinggesellschaft. Leasinggesellschaft sendet das
unterzeichnet Original an die Bank.Die Bank verkauft das Original an der Börse und verdient sich dabei viele Millionen. Sobald das frische Geld da ist, dann wird die Leasinggesellschaft ausbezahlt.
Der angebliche Kunde bekommt das Auto und das wars.
Das Ganze geschieht unter der kollateralen Haftung
des möglichen Betrügers. Somit geht es um zwei.
Die Bank und den Angezeigten.Besitzer sind keine Eigentümer. Das hat seine
besondere Gründe.Die betrogenen Garagisten sollten sich schlau machen und die Originale der Leasingverträge einfordern. Die Bank hat Millionen verdient, Leasinggesellschaft wurde längst ausbezahlt, und die Garagisten sollen leiden. 99,9% von Bankangestellten wissen nicht, dass Leasingverträge und Kreditverträge handelbare Wertpapiere sind.
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Ich würde auch gerne wissen warum ein leasing Fahrzeugschein keinen Vermerk haben muss. Soll gemäss Auskunft vom Amt Oft so sein und man hat als Käufer eines auto keine Möglichkeit festzustellen ob eine Leasingfirma Ansprüche hat.
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Help yourself
Einfach ein Angebot machen welches sie bei der Bank Now nicht ablehnen können, für die Bewachung der Fahrzeuge. Bank Now ist ja offensichtlich noch immer Eigentümerin. Reifenkrallen nicht vergessen. Sprit ablassen. Retensionsrecht in Anspruch nehmen.
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sorry, aber ziemlich wirr… der artikel.
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Welche Checkliste wurde denn bei der Schlussprüfung eingesetzt?
Etwa die Checkliste „light“ bei der fast nichts überprüft und dann eingesetzt wird wenn zu wenig Personal vorhanden ist?
Ist ja eh nicht so wichtig, denn gemäss den Leasing-Sachbearbeitern kann ja das Auto zurückgeholt werden wenn etwas schief läuft. Also liebe Compliance-Heinis, stellt euch nicht so blöd an, aktiviert einfach die Leasing Verträge. Der Geschäftspartner und der Kunde warten schon lange. Hopp Hopp!
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Eine Tochter der CS.
Und offenbar in einem verheerenden Zustand (sonst hätte man sie schon längst verscherbelt). -
Das ist doch die alte Leier. Da wird in der Garderobe dem Kollegen während er duscht, die Identitätskarte geklaut. Schwups fällt er aus allen Wolken sobald die 1. Leasing-Rate eintrifft. Dummerweise hat er von einem Leasingvertrag leider keinen Schimmer – Betrug!
Papierleasing: Da wird von einem Totalschaden nur anhand des Fahrzeugausweises ein Leasingvertrag gemacht. Die Bank merkt den Betrug erst, wenn die Raten nicht fristgerecht eintreffen – Betrug!
GmbH / AG usw. Da werden Firmen gegründet nur um des Betrugs Willen. Der Betrüger stellt für ein paar Franken einen Geschäftsführer ein. Dieser unterzeichnet dann Leasing-Verträge, die kaum von der Garage abgeholt, umgehend veruntreut werden usw – Veruntreuung!
Falsche und geänderte Angaben. Manipulierter Betreibungsauszug usw. – Urkundenfälschung!
Wenn die nun der Besitzer der Bernina-Garage jammert es seien ihm 350’000 blockiert, so stimmt das nicht. Denn bei der 1. Rate, wenn die Leasing-Gesellschaft merkt dass sie einem Betrug aufgesessen sind, wurden der Garage bereits der volle Betrag des Leasing-Fahrzeugs ausbezahlt. Zudem wird der Fahrzeug-Ausweis mit Code 178 mit dem aushändigen des Fahrzeugs dem Leasing-Nehmer übergeben und und sicher nicht nachher. Dass man diese Fahrzeuge aber im Ausland verhökern kann – Code 178 Hin oder Her – weiss eigentlich jeder Anfänger-Betrüger.
Ich kenne die Probleme in Sachen Leasing aus dem Effeff. Ich habe Hunderte von Strafanzeigen in Sachen Veruntreuung, Urkundenfälschung und Betrug eingereicht – vorwiegend KT. Zürich. Man könnte das Problem relativ einfach lösen, nur der Willen ist nicht da.
Für mich ist die Bernina-Garage kein unbekannter. Ich hatte mehrere Male mit dieser Garage zu tun.
Jeden Tag habe ich gegen 10 Autos im In- und Ausland abgeholt. Man kennt seine Klientel. Wenn nur alle bezahlten Fahrzeug unterwegs wären, dann könnte man an der Zürcher Rosengartenstrasse gemächlich, ja sogar als Blinder über die Strasse laufen.
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Eine VW T-Rock ist in Zürich eine Edelkarosse? Haben die Zürcher nur noch eine grosse Klappe und bezeichnen ihren geleasten VW als „geile Schlitte“ 🙂 ?.
Ich lach mich schlapp.
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Heb dä Schlitte…😂
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@ Bärner; dann kannst Du Dich ja glücklich schätzen, dass Du als Sozialhilfeempfänger keine Edelkarosse besitzen darfst. 😂
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Schade lieber Bärner, entweder im Kindergarten stehen geblieben oder vom Leben nichts begriffen. Schadenfreude in diesem Fall zu zeigen, ist einfach blöd, es trifft wieder einen KMU Betrieb
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Typisch Zurich Pfeiffen nach all den Banken / Airline disaster.. zaehlt fuer die Zuerichschnorris ein VW als Edelkarosse… ist ja zum bruellen… tja bald werden die Zuercher einen Lada oder Yugo als Edelkaorsse breit klopfen wo sie ihre Russichen Weiber mit aufgedunsesen Lippen die Bahnhofstrasse entlang fahren… waehrend der Rest der Schweiz nur noch den Kopf schuettelt
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Es muss ja so sein, wieder eine CS-lierte Leasingbude lässt unbescholtenen Garagist wegen schlecht geprüften Unterlagen in den Hammer laufen.
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Bank-now ist bei der Risikoüberprüfung und compliancetechnisch wohl etwas vom Schlimmeren was auf dem hiesigen Bankenplatz vorhanden ist. Wieso die FINMA bei diesem Laden nicht genauer hinschaut, ist unklar. Sachbearbeiter ohne Ahnung machen nur genau was im Handbuch steht. Gesunder Menschenverstand ist fehl am Platz, sonst hätte dieser Fall wohl auch verhindert werden können. Mitarbeiterqualität unterste.
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Ist ja auch seit Jahren der selbe CEO. Da aufgrund der vielen Wechsel bei der CS auch der VR ständig wechselt, schaut halt niemand genau hin.
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Bei uns sind es 200’000 CHF! Bank Now ist nicht mal zum Friedensrichter erschienen.
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Ah. CS ist zu heiss geworden für LH. Jetzt kommt halt die CS-Tochter dran. Armselig.
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@T. Bigel – Du hast keine Ahnung von was du sprichst. Man kann von LH denken was man will, er hat mehr Rückgrat als du oder ich. Denn er zieht das hier seit Jahren gnadenlos durch. Sollte LH zu Spenden bezüglich CS aufrufen, rate ich dir das gleicht zu machen wie ich: Spenden. Eine unabhängige und unbestechliche 4. Gewalt (wie es die TX Group oder der Ringier Verlag nicht mehr sein dürfen und die NZZ nie war) dient der Demokratie, dient der Gesellschaft. Das sind wir alle.
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@ Bigel; Nimm Deine Medikamente und halt die Füsse still.
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Sie können die Geschichte auch umdrehen.
Ihre Bemerkung dann: Oh – schon wieder die CS (Gruppe) -
???? Probleme im Oberstübchen ?
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Was denn nun genau vorgefallen ist, erschliesst sich dem gneigten Leser nicht. Es scheinen ja mindestens zwei Tatbestände vorzuliegen: Erschleichen eines Leasingfahrzeuges durch falsche Identität und illegaler Weiterverkauf dieses Fahrzeugs. Ersteres muss tatsächlich die Bank verhindern, beim zweiten muss aber auch der Garagist seine Hausaufgaben machen. Substanzloser als 20min.
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Du hast vorne und hinten nicht verstanden um was es geht, voll peinlich riesen Fresse aber keine Ahnung 1, Setzen….
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Sorry Yoda. Du hast keine Ahnung von legalen Geschäften!
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@ Hoda; Du scheinst aber auch nicht gerade die hellste Leuchte zu sein.
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Ich hab auch nicht alles verstanden, schon gar nicht, wer wen wie nun betrogen hat. Allerdings kenne ich die Abläufe bei Leasing-Verträgen zuwenig.
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Wirf dich ein Münzschlitz und freu dich dein Zweck erfüllt zu haben
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Wie kann die Bank einen Code eintragen lassen ohne einen Besitznachweis das sie der rechtmässige Eigentümer ist? Das heisst, die Bank will also für sich Vermögenswerte schützen, die ihr gar nicht gehöhren, da der mutmassliche Betrüger die Autos ja gar nie rechtmässig erworben hatte. Somit konnte er diese ja auch nicht an die Bank verkaufen.
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Die Bank kann bei jedem Auto den Code hinterlegen das Eigentum prüft da niemand, desshalb auch die Klage, der Garagenbesitzer müsste dagegen Klagen wobei das nicht rausgeschmissenes Geld ist, gibt übrigens auch Prozessfinanzierer für solche Geschichten….
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Der Leasingnehmer ist der Besitzer, der Leasinggeber Eigentümer des Leasingfahrzeugs. Somit bleibt der Fahrzeugbrief während der gesamten Leasingdauer in Besitz des Leasinggebers. (Bank-now)
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Hört doch mal auf dreck zu erzählen wenn ihr keine Ahnung habt….ist einfach peinlich
Nein der Fahrzeugbrief (in der Schweiz Fahrzeuausweis) bleibt beim Halter, den sonst gibts 20 Stutz Busse wenn du den nicht mitführst. Geh zurück nach Deutschland und Belehre dort deine Mitbürger…
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Was für ne Sauerei. Sowas geht ja schon in Richtung legal abuse.
Als ich damals in Trennung war wurde mir aus „Datenschutzgründen“ nicht einmal die KK-Policen der Kinder ausgehändigt. Obschon ich mich als Mutter ausweisen konnte. Aber die Police lief über das Konto meines Mannes, deshalb „durften“ sie nichts weiterleiten😂
Und dann kann eine randome Person mit Photoshop-manipulierten Dokumenten Geld von der Bank kriegen ohne genauere Abklärungen😂😂😂
Sorry, soll noch jemand die Welt verstehen.
Mein Mitgefühl gilt dem Autoverkäufer.
Einmal mehr bewahrheitet sich, dass man am Ende eben nicht seines Glück eigenen Schmids ist. Ob man erfolgreich ist und bleibt hat oft auch einfach damit zu tun, ob man mit all diesen Fragwürdigen nie in Kontakt kommt.
Ihnen allen frohe Festtage!
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Guten Tag Martina, dies war ja auch in der Annahme, dass Sie die KK der Kinder ja nicht bezahlt haben sondern Ihr Mann.
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Tja, lieber Peter Müller. Falsch. Lief alles von meinem Konto. Ich konnte ich auch beweisen, sie wollten einfach nicht und haben mir deshalb nochmals mehr Aufwand bescherrt. Völlig überflüssig. Am Ende gabs ein Mea Culpa von 40 Franken Migros Gutschein. Ich hatte aber deshalb Anwaltskosten von 1500 Franken.
Aber hey, wo wären wir denn, wenn der Rechtsstaat fair wäre.
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Bank now gehört der CS. Wen wundert das wirklich?
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Den Aktionären..
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„Ich will dem Betrug seinen Rang nicht nehmen. Das hieße die Welt schlecht verstehen. Ich weiß, daß er sehr oft nützliche Dienste geleistet hat und daß er die meisten Stände der Menschen nährt und erhält.“
Michel de Montaigne (1533 – 1592), eigentlich Michel Eyquem, Seigneur de Montaigne, französischer Philosoph und Essayist
Vorschlag an den Kleingewerbler:
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„Geschäfte, die weniger wichtig sind, brauchen deshalb noch nicht weniger lästig zu sein.“
Michel de Montaigne (1533 – 1592), eigentlich Michel Eyquem, Seigneur de Montaigne, französischer Philosoph und Essayist
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Ja also ein Fahrzeug reicht nicht bei einem Leasingantrag, da brauchts auch Ausweiskopien wegen GwG usw, Identifikation und so. Ausserdem muss der der betrogen hat, ja einen Zusammenarbeitsvetrag mit Bank now gehabt haben, man weiss also wer es ist.
Die Bank now ist halt eine CS, ich hatte mal eine Auto geleast das ein Chiptuninh hatte wie sich später herausstellte, nicht homologiert, nicht eingetragen, habe das Auto hingestellt und auf die Betreibung und dann die Klage gewartet, am Telefon hatte Bank now immer eine riesen Fresse, vor dem Friedensrichter waren Sie dann nur noch Kleinlaut….
Eine Rechtsschutzversicherung ist nützlich in solchen Fällen….
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Ich verstehe den Sachverhalt nicht ganz, wie ist der Betrüger genau vorgegangen?
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Betrogen wird immer mehr und überall. Als Unternehmer muss man sehr vorsichtig sein. Vertrauen? Das war einmal. Die Strafen für Betrüger in der Schweiz, meist lächerlich. Da schätze ich doch das Rechtssystem in meiner Wahlheimat den Emiraten.
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@ Palfner; Die Grundsätze der Gesetze der VAE basieren im Wesentlichen auf der islamischen Scharia (dem Rechtssystem). Die meisten kodifizierten Gesetze in den VAE sind jedoch eine Mischung aus islamischen Gesetzen und anderen Zivilgesetzen wie dem ägyptischen und dem französischen Zivilrecht.
„Wahlheimat“ Dubai, definitiv nicht !
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@ Pfaffner; wohl eher soziale Hängematte in einer zur Verfügung gestellten Wohnung wie die Mehrheit der Schreiblinge hier.
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Und WIEDER die CS indirekt mit im Spiel. Ohne Schummeleien scheint es bei dieser Bank wirklich nicht zu gehen. Was für Menschen arbeiten dort eigentlich? Zahlen Banken so schlecht, dass solche Aktionen nötig sind?
Was denn nun genau vorgefallen ist, erschliesst sich dem gneigten Leser nicht. Es scheinen ja mindestens zwei Tatbestände vorzuliegen: Erschleichen…
Ah. CS ist zu heiss geworden für LH. Jetzt kommt halt die CS-Tochter dran. Armselig.
Eine VW T-Rock ist in Zürich eine Edelkarosse? Haben die Zürcher nur noch eine grosse Klappe und bezeichnen ihren geleasten…