Jahrelang zahlten die Zürcher zu viel an Abfallgebühren. Die Reserven beim zuständigen Amt Entsorgung und Recycling stiegen auf 255 Millionen Franken.
Seit dem 1. Januar ist damit Schluss. Die neuen Gebühren für die Züri-Säcke liegen nun massiv tiefer als bisher.
Zum Beispiel der 17-Liter-Sack. Der reine Gebührenanteil des Rentner-Säckleins betrug früher 8.50 Franken (für 10 Säcke). Migros und Coop verlangten 10.50 Franken.
Eine Marge von knapp 23.5 Prozent. Nicht schlecht für einen Gegenstand, der nicht verdirbt und gut stapelbar ist.
Seit Anfang Jahr betragen die Gebühren für zehn solcher Säcke nur noch 6.30 Franken, also 2.20 weniger.
Coop schreibt, dass sie die Preissenkungen an die Kunden weitergibt. Der Bund 17-Liter-Säcke kostet beim Retailer im neuen Jahr 8.30 Franken.
Man bleibt also beim rund 2 Franken-Aufschlag. Da sich diese auf einen tieferen Preis bezieht, steigt die Marge von Coop aber beträchtlich.
Neu beläuft sie sich auf satte 31.7 Prozent.
Nicht genug für die Migros. Der Orange Riese zwackt von der Gebührensenkung einen beträchtlichen Betrag für sich selber ab.
Die 17-Liter-Säcke kosten beim helvetischen Retailer Nummer 1 neu 8.85 Franken. Eine Marge von über 40 Prozent.
Auch bei den anderen Gebührensäcken schlagen die Dutti-Genossenschafter zu.
Sowohl bei den 35-Liter-, den 60-Liter- als auch den 110-Liter-Säcken gibt die Migros nicht die ganze Preissenkung an die Kunden weiter.
Den Preisvergleich zu Coop wolle man nicht kommentieren, heisst es in der Zentrale.
So richtig erstaunt ist man nicht. Der Genossenschaft Migros Zürich, der im Konzern eine führende Rolle zukommt, geht es gar nicht gut.
Das Geschäftsjahr 2021 schloss man mit einem Rekord ab: 85 Millionen Franken Verlust. Im Vorjahr waren es noch minus 2 Millionen.
Das Loch ein bisschen stopfen können nun die hochpreisigen Zwangs-Güselsäckli.
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Die beliebtesten Kommentare
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Migros passt zu der heutigen Schweizern Generation, wie der Deckel auf den Topf. Inkonsequent, dilletantisch, unverfroren, kurzsichtig und hochnäsig. Woke habe ich noch vergessen….
Aber das interessiert doch keinen Ignoranten😂😂😂 -
Wo bekommt man die 10-Liter säcke? Im Coop und Aldi wissen die Mitarbeiter nicht mal davon!
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Züri Sack! Gibt‘s schon die weibliche Form?
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Ich kann es kaum glauben, ein Preis, der runter geht. Wie ist das möglich? Ich dachte es sei ein Naturgesetz, dass alles stetig und immerwährend nur teurer wird?
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Am 5. Januar verkündete Migros, dass die Preise angepasst sind. Diese sind nun identisch zu jenen von Coop: Fr. 8.30 (17-Liter-Säcke), 16.20 (35-Liter-Säcke), 14.10 (60-Liter-Säcke) und 24.50 (110-Liter-Säcke). Und auch Aldi Suisse hat die Preise bereits nachgebessert: Die ab sofort gültigen Preise lauten Fr. 7.99 (17-Liter-Säcke), 15.49 (35-Liter-Säcke), 13.49 (60-Liter-Säcke) und 23.49 (110-Liter-Säcke).
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Bei IP scheint einiges im Argen zu liegen ! Da wird ein Kommentar UNTER MEINEM NAMEN veröffentlicht, DEN ICH GAR NIE GESCHRIEBEN HABE !!
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Super mega Artikel gratuliere. Das nächste aber unbedingt über die oft faule Gemüse bei gewisse Coop Filialen (Castione ganz oft aber auch ZH ab und zu)
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Bei uns ist es die Migros Steinhausen Dorf. Auch da gammelts.
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äs isch ä riese frechheit was migros mit dä kunden abzieht.
da sagt man migros hat eine null toleranz,aber hinne durre stopfe sich migros säcke voll.
unserrein würde für so än pschiss is chefig cho,aber migros hat narrenfreiheit.
irgendwie dönnt das alles nach vetterliwirschaft.
zum glück gits au no Lidel und Aldi. -
Die Migros geht uns allen gehörig auf den Sack!
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ich wusste nicht, dass alle Singles Rentner sind. Egal. Es geht ums Provozieren, Denunzieren, mal wieder Dampf ablassen! Neues Jahr, dieselbe ate Masche …
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Dafür gibt es hier gratis Empörung, das ist doch auch etwas. Ist IP eigentlich auch so streng mit sich selbst? Ihr könnt ja mal einen Vergleich von Werbepreisen publizieren, oder müsstet ihr euch dann über euch selbst empören?
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Ist doch egal was der Links Grune Kommunistischer Unsinn kostet. Jeder Rsppen ist zu viel
Die Muh Schweizer machen den Mist ja mit, und lassen sich den Abfall minimum 3x kosten
1. Beim Einkauf mit irgend einer Abgabe auf dem Produkt
2. Bei der Entsorgung
3. Durch Steuern
Koennte das Volk rechnen, was ein einzelner an Muellabgaben zahlt, waere schon laengst die Revolute los
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… im Leben total zahlt …
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IP nimmt für sich in Anspruch, Journalismus zu machen; BF sieht sich selbst als Journalist. Gehört es bei solchen Artikeln nicht zur journalistischen Sorgfaltspflicht, dass man das im Artikel angesprochene Unternehmen um eine Stellungnahme bittet?
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Fakten interessieren hier nicht. Journalist kann sich Jeder nennen. Sorgfaltspflicht von IP? Lies mal die Kommentare unter dem Bericht vom Klein. Zum wiederholten Male kommentiert er mit und beschimpft die Kommentarschreiber, die ihm nicht wohlgesonnen sind. Und das wird dann hier als Meinungsäusserungsfreiheit gefeiert.
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Seit Beni Ferkel hier schreibt, schaue ich wieder lieber Fernseh.
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In der Migros kaufe ich schon seit Jahren nur noch Schoggi-Popcorn und Butter-Züpfe!
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Ich kaufe Güselsäcke schon lange beim serbischen Lieferanten meines Vertrauens: 10 Säcke für 5 Fr.
Einmal mehr beweist diese Preissenkung, dass Konkurrenz gut für die Kunden ist. -
Mal sehen, wie es mit der Migi Supermarkt Organisation mit all den Regionalfürsten weitergeht. Irgendwann zahlen das die Kunden nicht mehr. Dass die öffentliche Hand aber die Migi für die Abfallsäcke absahnen lässt, ist völlig unverständlich.
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Zum Glück gibt es no Aldi und Lidl,
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Naja, gestern bei Lidl 36l Säcke gekauft für CHF 20.20. Auf Nachfrage bezgl. neuer Preise per Januar bekam ich keine Auskunft von der Balkandame….
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Beni Frenkel sollte sich bei der Migros melden, die suchen Personal, das ausgebildet wird.
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Hä? Insideparadeplatz Portal mit Bericht vom Discounter. Nach Gastro-Reports nun auch das noch. Werde nur noch sporadisch auf dieser Plattform anzutreffen sein. Sorry.
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Inside Züri-Sack
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Geld spielt doch für den City-Züricher keine Rolle
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Es wäre super, wenn ihr den Vorher-Nachher-Vergleich für Aldi und Lidl ergänzen könntet.
Schließlich hat die negative Entwicklung von Migros nicht zuletzt mit den Discountern zu tun.
Ich bin übrigens immer davon ausgegangen, dass die Säcke überall gleich viel kosten. Etwa wie Vignetten, Bücher, Geschenk-Gutscheine.-
Bitte gerne ergänzen:
Aldi 17l-Säcke in 2022: 10,49 CHF | Aldi 17l-Säcke in 2023: xx,xx CHF
Lidl 17l-Säcke in 2022: xx,xx CHF | Lidl: 17l-Säcke in 2023: xx,xx CHF -
Bei Migros und Coope kaufe ich fast nie ein. Lidl hat das viel bessere Preis-Qualitätsverhältnis. Beispeil von heute: Felchen-Files bei Mirgos Fr. 55./kg Lidl: Fr 39./kg. Noch günstiger einkaufen als in der CH ist über dem Rhein
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Danke für den Hinweis. Der Abzocker hier war Aldi! Was soll also all das Migrosbashing hier. (Zitat: Zum Glück gibts Aldi und Lidl…)
Vergeleich hier: https://www.blick.ch/wirtschaft/detailhaendler-erheben-unterschiedliche-margen-zueri-saecke-werden-guenstiger-aber-nicht-ueberall-gleich-viel-id18198607.html
Leider fehlen die Zahlen von Lidl.
Bemerkung am Rande. Unsere Säcke der Regionen Biel und Bern kosten bei migros.ch gleich viel wie auf der Gemeinde oder dem Dorfladen. Auch hier nix Abzocke der bösen Migros. -
lidl gestern 35l säcke zu chf 20.20… ich war und bin geschockt?!?!
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Typisch Migros, miese „Qualität“ zu
überhöhten Preisen.-
Anna Meyer: Die Qualität der Säcke ist bei allen Anbietern derselbe nur die Preise sind unterschiedlich!
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Ja, so sind sie, unsere lieben nur auf’s Allgemeinwohl bedachten Grossverteiler…
Schaut man sich unsere Abfallberge an, müssten eigentlich die Grossverteiler zusammen mit Ihren Lieferanten für den ganzen Verpackungswahn aufkommen, sie müssten die Müllabfuhr sowie die Kehrichtverbrennungsanlagen betreiben, und Behälter für das Sammeln der Verpackungsabfälle kostenlos zur Verfügung stellen. Dies würde die Lebensmittelindustrie vielleicht dazu bewegen, sich endlich von all dem giftigen Kunststoff etc. zu verabschieden und Verpackungen nach ökologischen Gesichtspunkten zu gestalten, und nicht nach ökonomischen, die nur der Industrie und deren Automatisierung dient!
Es ist nicht das erfundene Hirngespinst der menschengemachten Klimaerwärmung die uns zerstört, es ist die von uns praktizierte Umweltvergiftung und -Ausbeutung – und wir alle machen dabei munter mit, als gäbe es kein Morgen…!
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Logo mit „Güselsäckli“-Umsatz und Marche,kann man ein 80 Millionenloch nicht stopfen.Die Migros war, schon lange Geschichte, einmal Logistik Weltmeister.In dieser Disziplin geht es seit Jahrzehnten schleichend in den Keller.
Das hat Konkurrenten mit etwas strafferer Logistik ins Land gelockt.
Diese Konstellation ermöglichte die Preise einer Migros zu unterbieten.
Das ganze begleitet von einer Irren Massenzuwanderung. Hmmmmm???
Dieser Artikel ist insofern hoch interessant, als er den Grundökonomischen Sachverstand in der Breite bis in honorige Wirtschaftskreise offenlegt.
Wenn man den Gesamtkuchen nicht mehr schnallt, dann doziert man eben zum Thema Kuchen Krümmel und übersieht das der Kuchen als der erheblich grössere Teil vom Kuchen, sich in Krümel auflöst.
Die Fähigkeit und der Wille wesentliches und Furz einzuordnen und entsprechend zu gewichten ist innzwischen auf nur noch spuren geschrumpft.
Ob Furzweisheiten und Gewichtung, für ein nachhaltig überlebensfähige erfolgreiche Schweiz das richtige Rezept sind ? ? ?
Schneller als die Schweiz auf dem Weg in den Abgrund ist allemal die EU.
Fazit: Auch DIE (EU) kann, müsste auch Logo sein, nicht die Rettung sein, für eine Schweiz die sich aufbreiter Front masslos überfressen hat!!! -
Ist es nicht immer so. Weniger staatliche Gebühren gleich höhere Margen für Anbieter und kurze Zeit später wieder gleich hohe Preise. Ergebnis, mehr Profite für Unternehmen, weniger Geld für alle anderen. Nicht ideal aber allgemein als fantastisch alternativlos verehrt
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Dann mögen die Zürcherinnen und Züricher halt ihre Säcke beim Coop erwerben. Wo ist das Problem?
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Schade wohne ich nicht in Züri.
Mein Ratschlag an Zürcherinnen,bringt alle Verpackungen in die Migrosläden. -
Jetzt ist IP definitiv unter jedem Niveau, seit Beni Frenkel weiterhin hier erscheint. Der hat noch nie etwas sinnvolles geschrieben. Der kommt mir vor wie mein Neffe, den ich kürzlich im Kindergarten besuchte.
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Der Artikel war informativ!
Dein Kommentar war es nicht.
Mein Tip, bleib du bei deinem Neffen…. -
Der Artikel ist informativ!
Du solltest bei deinem Neffen bleiben….
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Das interessiert doch die Cüpli-Sozialisten nicht.
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Bravo Migros, die Fehler die durch das Management gemacht wurde muss also der Konsument bezahlen. Wer unverschämte Preisaufschläge auf den Güselsäcken macht, der macht das auch auf Bioprodukten, wie Gemüse und Fleisch. Migros ist unglaubwürdig und deshalb meide ich dieses Geschäft ab sofort.
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Typisch MIGROS. Etwas anderes erwartet?
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Uninformierte Menschen zahlen immer zuviel im Leben aber das ist ja das geniale – über 80% der Bevölkerung ist NICHT informiert und nimmt alles an, was man ihr vorgibt. Ist in der Politik genau dasselbe. Je mehr uninformierte Wähler Du hast, desto besser sind sie manipulierbar. Deshalb will die SP ja auch das Stimmalter auf 16 Jahre runter schrauben. 16 Jährige haben null Lebenserfahrung und 90% von denen haben null Ahnung von Politik. Genau diese Kinder will man nutzen, um politische Interessen zu manipulieren.
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Und die SVP lässt Demente für sich abstimmen. Das ist genügend Ausgleich.
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Genau und alle Migranten möglichst schnell einbürgern, dann können sie auch wählen.
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Die Frage ist eher, warum steht hier „Migros“ in der Schlagzeile und nicht das Abzock-Amt Entsorgung und Recycling? Was soll die Äuffnung von 255 Mio. zulasten der Abfall-Entsorger? Das nenne ich gestohlen, genau so, wie andauernd zu hohe Steuern einzuverlangen und dannach das Geld so zu verschwenden wie es aktuell passiert.
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Die Stadt bzw. Entsorgung + Recycling hat die Abfallgebühren per 1.1.2023 gesenkt, um die besagten Reserven zugunsten der Bevölkerung abzubauen (stadt-zuerich.ch/abfallverordnung).
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Einen Laden in dem kein Alkohol verkauft wird, sollte man sowieso nicht unterstützen!
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NOCH SCHLIMMER !! Migros verkauft schon lange Alkohol!!!…. aber unter dem Namen: DENNER !! Die gleich miese Bude wie der Mutterkonzern!!
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm !
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Wow, so geht investigativer Tschurnalismo, und landet direkt im Güsel. Danke für dä Franke liäbe Frenkel.
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Dann muss man die Säcke eben nicht mehr bei Migros kaufen, konsequent. Wie machen es denn die Discounter?
Das selbe ist mir übrigens bei den Eiern aufgefallen bei der Migros aufgefallen: das selbe 10er Päckli Schweizer Eier das vor Corona noch 3.85 kostete, kostet heute 5.25. bei Coop ist der Aufschlag nicht so drastisch. Und bei den Discountern ist der Aufschlag nur moderat. Heisst im Klartext: Migros nutzt die allgemeine Stimmungslage mit den nachgesagten Preiserhöhungen aus, um massiv die eigene Marge zu erhöhen. Glaube kaum, dass irgendein Bauer für die Eier mehr bekommt von Migros.
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Na ja, wie auch schon kommentiert ist das gleiche – möglicherweise eben bei anderen Artikeln – auch bei Coop zu beobachten. Die teilweise satten Verkaufsaufschläge kommen mit Sicherheit nur zu einem geringsten Bruchteil bei den Produzenten an. Heizt die Inflation natürlich überhaupt nicht noch zusätzlich an.
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Die Hühner sollten die Migros boykottieren.
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Das ist jetzt eher speziell, dass es in Zürich den Läden selber überlassen wird, was sie noch als Vertriebskosten aufschlagen wollen. Praktisch überall sonst ist der Vertriebskostenanteil vom Gemeinwesen vorgegeben und der kommunizierte Verkaufspreis versteht sich inkl. MwSt. und Vertriebskosten und ist dann an jedem Verkaufspunkt gleich hoch.
Zum Beispiel in Basel:
https://www.gesetzessammlung.bs.ch/app/de/texts_of_law/786.160In Basel bestellen Coop und Migros die Gebührensäcke direkt beim Sackproduzenten zu einem vorgegebenen (tieferen) Preis, nehmen sie als Artikel in ihre Logistik auf und verkaufen sie dann zum vorgegebenen Verkaufspreis. Der Sackproduzent führt die Gebühreneinnahmen an die Stadt Basel ab.
Ich habe noch nie von so einem Gebühren-Wildwest gehört, das scheint ein spezifisches Züri-Problem zu sein.
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Die Mitte, die Titte, der Sack, zack zack.
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Poesie pur. Hast von mir einen Mitleids- und Solidaritätspunkt bekommen!
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Zur Mitte, zur Titte, zum Sack, zack, zack.
Es ist ein Trinkspruch!
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Lieber Umhuber und Oberlehrer
Ein Trinkspruch, auch, so ist es. Sackgebühr macht jetzt aufmerksam, wie sexistisch die Sprache in der Verwaltung ist. Das geht überhaupt nicht, Sackgebühr hört sich an wie Steuern nur für Männer. Wie immer schläft das Amt für korrekte Sprache wenn es um die Männer geht.
Frenkel könnte aber in seinem Artikel auf das eigentlich Problem eingehen, nämlich dass der grosse Reibach nicht bei Migros und Coop gemacht wird, sondern beim lieben Staat.
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Wie wäre wohl Dutti damit umgegangen?
Logisch: Den Preis niedriger ansetzen als Coop und Co. und über Menge und Traffic trotzdem gut verdienen.
Das schaffen die heutigen Migros-Bürokraten natürlich nicht.
Und genau darum geht es der Migros nicht gut. -
Eine unerhörte Marge. Es wäre doch viel günstiger, man könnte wieder Marken bestellen – direkt bei der Stadt und ohne Aufschlag.
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Nix Neues bei Migros
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Inside Güselsack, IP wird immer merkwürdiger.
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wow, bei uns (Herisau) kostet ein 35l Sack 2 Franken, also nicht jammern liebe Leute. Vermutlich ist dem so, da wir die höheren Lebenshaltungskosten im Appenzellerland haben 😉
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Die Qualität ist auch lausig.
Mehrere sind uns unten aufgerissen!
Nun denn, wer dubiose Geschäfte (Globus) mit Benko macht ….
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Es macht einem traurig zu sehen, wie eine weitere traditionelle Schweizer Firma den Bach runter geht.
Zu den immer schlechteren Produkten kommen immer mehr unanständige Margen.
Zum Glück gibt es Aldi und Lidl, die den Markt regulieren. Dabei waren die Schweizer anfangs so gegen die „unnötigen“ Deutschen!
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Wir kaufen die Gebührensäcke jeweils direkt bei der Gemeinde, somit entfällt die Abzockerei.
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Dass Migros abzockt ist ja wirklich nicht neu. Schauen Sie mal bei der Migrosbank. Da werden sogar die Minderjährigen mit Spesen abgezockt, die merken es nicht mal. Und wenn ich die Fleischpreise anschaue………..
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Man muss nur den Titel lesen um zu wissen, dass es sich um einen Frenkel Stänkerer Artikel handelt.
Krass was er da wieder für einen Skandal aufdeckt wow.
Einerseits sich darüber auslassen, dass es den Firmen nicht gut geht, andererseits jeden Rappen kommentieren und als Abzocke darstellen, wenn irgendwo die Preise erhöht (oder wir hier nur absolut und nicht prozentual gesenkt) werden.
Erklärt einmal mehr, weshalb det Beni sooo erfolgreich ist.
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Wir werden überall abgezockt insofern nichts Neues. Der Preisüberwacher ein besserer Witz, bringt nichts, nützt nichts. Ein voriger mehr in unserer Wirtschaft auch nichts Neues. Es lebe die Schweiz und alle sonstigen Fremdlinge die an unseren Honigtöpfen laben.
Einen Laden in dem kein Alkohol verkauft wird, sollte man sowieso nicht unterstützen!
Uninformierte Menschen zahlen immer zuviel im Leben aber das ist ja das geniale - über 80% der Bevölkerung ist NICHT…
Es wäre super, wenn ihr den Vorher-Nachher-Vergleich für Aldi und Lidl ergänzen könntet. Schließlich hat die negative Entwicklung von Migros…