Die UBS gilt als robust wie ein Traktor. Doppel-Verbuchungen, Wucher-Devisen-Kurse, Auszüge an falsche Adressen? Nicht bei uns.
Umso erstaunlicher, was sich die Nummer 1 im Swiss Banking in diesen Tagen leistet. Sie hat für die Monate Oktober bis Dezember den alten Saron-Hypo-Satz verrechnet.
Gemeint sind die variablen Hypotheken mit dem „Swiss Average Rate Overnight“.
Dieser bewegt sich direkt mit dem Leitzins der Notenbank und reagiert sofort auf Anpassungen – so wie Mitte Dezember, als die SNB den Satz von 0,5 auf 1,0 Prozent hochschraubte.
Was tat die UBS? Sie schlief. Ihre Saron-Sätze für die Schweizer Kunden mit einer Immobilien-Finanzierung blieben auf dem alten Stand.
Bei rund 0,3 Prozent. So viel stellte die Bank per Ende 2022 ihren Hypotheken-Schuldnern in Rechnung.
Die Wohnungs- und Hausbesitzer waren selbstverständlich happy. Aber nur kurz. Denn nun haben sie dicke Post erhalten.
Storno.
Die UBS macht den niedrigen Zins mit einer Rückbuchung zunichte und belastet statt dessen einen rund 3 Mal so hohen Satz.
In einem vorliegenden Fall stieg die Saron-Zinsbelastung dadurch von 0,3 auf neu 0,871 Prozent.
Das ging ins Geld. Aus 690 Franken, gebucht am 30. Dezember 2022, wurden – schwuppdiwupp – 1’912 Franken, gebucht am 10. Januar.
Sämtliche Buchungen, also die ursprüngliche, der Storno und die Neubelastung, tragen die gleiche Valuta: 31. Dezember 2022.
„Aufgrund eines Verarbeitungsfehlers wurden für Ihre SARON Hypothek für das 4. Quartal ein zu tiefer Zinssatz ausgewiesen und ein zu tiefer Zinsbetrag belastet“, lässt die UBS ihre Hypo-Kunden wissen.
„Wir haben den Fehler in der Zwischenzeit mittels Gutschrift und Neubelastung korrigiert. Die korrekten Jahresenddokumente sind in Kürze verfügbar. Wir bitten Sie um Entschuldigung.“
Auf Anfrage will die UBS offiziell nichts sagen. Aus der Bank heraus war aber zu vernehmen, man habe die Kunden informiert.
Die falsche, sprich zu tiefe Belastung, wurde zunächst ohne Kommentar storniert. Erst mit der Neubelastung des drei Mal so hohen Betrags liefert die Grossbank eine Kurzbegründung mit angehängtem Sorry.
Wie viele Hypotheken-Nehmer in der Schweiz vom eindrücklichen Fehler betroffen sind, bleibt offen. Die UBS hält sich bedeckt.
Die Art des „Debakels“ lässt allerdings vermuten, dass es sich um Tausende, wenn nicht Zehntausende handelt.
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Die beliebtesten Kommentare
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War bei uns auch der Fall.
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Wie ueblich bei der UBS, fehler machen, verheimlichen, verleugnen, Schuld dem Kunden geben, alles selbst erlebt.
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Hässig zeigt, dass er keine Ahnung vom Zinsgeschäft hat: Es wurde fälschlicherweise nur die Marge belastet und der SARON vergessen. Ich habe es auf meinem Konto sofort gemerkt. Die Bank hat es korrigiert. Und jetzt? Eine „Riesenstory“ von Hässig. Peinlicher Artikel. Die UBS muss wirklich gut dastehen, wenn er sogar eine Falschbuchung als Riesenstory verkauft.
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Wohin sind eigentlich all die „Experten“ hier verschwunden, die sich vor nicht allzu langer Zeit furchtbar über die Tragbarkeitsberechnung mit 5% Zins echauffiert hatten? Unfair! Skandal! Abzocker! etc blah blah. Und jetzt steigt der SARON absolut mal ein bisschen und man hat bereits Probleme? How come?
Und all die Zinspropheten, die nicht müde wurden, uns zu versichern, dass wir wohl zu unseren Lebzeiten keine Zinserhöhungen mehr erleben würden…? -
Ich werde am Montag um 11 Uhr nach Eintreffen in meinem UBS-Büro mal anhand der Transaktionsnummer im System anschauen,wer denn der liebe Kunde war, der das durchgestochen hat. Und dann gibts Sonderkonditionen…
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Bei den Gebühren machen sie diesen Fehler nie!
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„Wer arbeitet, macht manchmal Fehler. Wer nicht arbeitet, macht keine Fehler. Wer keine Fehler macht, wird befördert.“
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Ich kenne mich im Hypotheken-Business nicht aus aber die UBS hat zunächst doch alles richtig gemacht. Jordan von der SNB kündete im Dezember neue Zinssätze an, die UBS bereitete die Zinserhöhungen wohl für anfangs Jahr vor. Wieso müssen wir eigentlich rückwirkend per 01.10.2022 höhere Saron Zinssätze bezahlen, die SNB hat die Zinsen doch erst ab Mitte Dezember erhöht? Habe ich da was falsch verstanden oder haben die Kunden die Bankauszüge noch nicht geprüft?
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Bei der SARON-Hypothek setzt sich der Zinssatz aus dem aufgezinsten SARON und einer fix vereinbarten Marge zusammen. Der Zinssatz wird dabei erst am Ende der Zinsperiode rückwirkend bekannt gegeben.
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„Das sollt ihr aber wissen: Wenn ein Hausherr wüßte, zu welcher Stunde der Dieb käme, so wachte er und ließe nicht in sein Haus brechen.“
„denn ihr selbst wisset gewiß, daß der Tag des HERRN wird kommen wie ein Dieb in der Nacht.“
„Swiss Average Rate Overnight“
Haaaaha. -
0.3% ist der Basissatz plus ca 0.2 Risikosatz bei futen Kunden. Etwas stimmt hier nicht…
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2 1/2 Monate agil geschwurbelt. Agil die Festtage genossen. Agil das neue Jahr finanziert. Bei uns in der UBS funktioniert halt die work-life Balance, und das bei einer fehlertoleranten Leistungskultur!
UBS wird übrigens Ooops ausgesprochen…
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Peinlich, aber wo gearbeitet wird, passieren Fehler. Ich hoffe, dass alle Hypothekarschuldner die jahrelang von tiefen Zinsen profitiert haben, auch ihre Hausaufgaben gemacht haben und Reserven auf die Seite gelegt haben. Die Zeiten von günstig wohnen und „buy to let“ sind (vorläufig) vorbei.
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wie wahr Jules! – wo gehobelt wird, fallen Spähne!
wenn ein Zimmerer allerdings zu viel an einem Stamm abhobelt, kann das Bettgestell auch mal schnell zusammenkrachen wie ein Kartenhaus!Die Gesellschaft der Schweiz hat sich über Jahre hinweg selbst belogen und wahrhaftige Schuldentilgungen und Zinszahlungen manipuliert. Nicht erst im Q4-2022. Banken, und auch ihre damit verbundenen Schuldner, werden bald eine üble Rechnung serviert bekommen. Dann nämlich, wenn die SNB (oder andere ZBs) die Kreditverträge mangels Tilgungsleistung aufkündigen und auf Rückzahlung pochen.
Das wird (und ist bereits) ziemlich ekelhaft!
Schau‘ mer mal, dann seh mer schon!
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Die obigen Aussagen Stahels zu vergangenen Kriegen sind simpel und falsch.
Die Darstellung der gegenwärtigen Situation in der Ukraine ist simpel, unvollständig und entsprechend amateurhaft in seiner Spekulation.
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Der Hobbyclochard will sicher damit sagen, Stahel und UBS sind beides sind „Amateure“
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„Die UBS gilt als robust wie ein Traktor. Doppel-Verbuchungen […]? Nicht bei uns.“ versus Schlagzeile vom 19.09.2022: „UBS-Kreditkarten: Doppelt belastet, keine Lösung“
Schade, wenn man den Überblick verloren hat, oder?
Abgesehen davon ist ein Fehler passiert und er wurde korrigiert. Wo ist also das Problem? Wo Menschen arbeiten werden auch mal Fehler gemacht. Wichtig ist, dass man sie erkennt und korrigiert. Also alles richtig gemacht.
Soll man die Kunden vorher um Einwilligung fragen, ob man den Fehler korrigieren darf? Mit welcher Frist für die Rückantwort? Und in der Zwischenzeit warten die Kunden auf die korrigierten Abschlussdokumente.-
Kommt halt drauf an, wie viel die Dienstleistung kostet. Fehler beim Rolex Kauf, Fehler bei der Hirnchirurgie, Fehler im AKW? Wenn das einzige Verkaufsargument „Swissness“ ist, dann wird’s schon peinlich, wenn man das Kerngeschäft schleifen lässt und vergisst eine Haupteinnahmquelle korrekt zu berechnen. Da gerät der Bonus vom Ralph schnell in Ungnade und das will bei der UBS bestimmt niemand!
Andererseits kann man sich im Rechtssysytem Schweiz bestimmt auch auf Aussagen einer Grossbank verlassen und die ursprünglich kommunizierten Konditionen einfordern, die Finma wirds schon richten – lol.
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Die Belastung wurde storniert und neu eingegeben. Keine Info von der Bank dafür eine Erhöhung um 60 % und das soll kundenfreundlich sein?
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Die Erhöhung der SNB Sätze sind der Treiber für den SARON und nicht die Lust an Zinserhöhungen. Hinzu kommt der Risikosatz welcher die Qualität des Kunden Wiederspiegelt.
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UBS Präsident Kelleher gibt ja heute im NZZ-Gespräch
zu, dass die Bank zu bürokratisch organisiert ist. Also
Overheads abbauen, dann läuft es noch besser. -
so what? kann passieren, ist doch nun wirklich kein Beinbruch. Wenn dass alles ist was die UBS falsch macht, können wir uns alle glücklich schätzen. Was diese „Story“ hier zu suchen hat ist mir schleierhaft….
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Ist mir auch passiert, gleiche Daten, leicht andere Zinssätze. Daher vermute ich mal ein generelles Problem. Nach Jahren in denen LIBOR und später SARON unter Null lagen und nur die Marge griff haben sie wohl nie getestet was passiert wenn er mal steigt.
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IP 20.5.22. „Die UBS ist woke – superwoke.“ Das meint „erwacht“. Nicht ganz. Die Zinserhöhungen hat sie jämmerlich verschlafen. Prioritäten falsch gesetzt.
Flickschuster Hamers bleib bei deinen Leisten, sonst spielst du bald in der gleichen Liga wie Körner. -
Das ist kein Skandal, sondern die Korrekur eines Fehlers. Zu klein für eine Story.
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Na ja.
Hire and Fire sei Dank.
Solche Fehler sollten nicht passieren, aber Überzogenen Bonus zu Lasten der Kunden dennoch kassieren. -
Was besonders störend ist: Per 31.12.22 wurde der Hypozins auf dem Konto belastet, ganz ohne vorgängige Avisierung mittels einer Fällig-keitsanzeige, was eigentlich normal wäre. Erst am 06.01.23 wurde die Fälligkeitsanzeige verschickt und darauf aber der „alte“ Zinssatz und Betrag bestätigt. Dann am 10.01.23 wurde diese Zinsbelastung wieder storniert und am 11.01.23 durch eine höhere Belastung ersetzt. Alles ohne Info und Kommentar seitens UBS. Frage: Auf was kann ich mich denn jetzt noch verlassen – wird allenfalls Mitte 2023 oder später wieder ohne Kommentar etwas storniert?
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Schau dir den SARON nochmals an. Den weisst du NUR im Nachhinein und deshalb erfährst du den Zinssatz erst kurz vor Ablauf des Quartals. Bist wohl beim LIBOR hängengeblieben, was?
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Bei der SARON Hypothek kann keine Fälligkeitsanzeige vorab verschickt werden, da der finale compounded SARON erst bei Ablauf der Periode bekannt ist. Steht im Produkte Factsheet, ist bei allen Banken so weil keine Bank voraussehen kann wie sich der SARON die nächsten Tage entwickelt.
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Warum hat sich im Dezember kein Kleinsparer mit Agglo-Hasenstall-Hypo lauthals hier auf IP darüber beklagt, dass ihm diese phöse Bank doch glatt einen 3mal zu tiefen Zins belastet habe, Skandal!!!… Sonst fällt doch den wutbürgerlichen Bankenhassern auch immer alles gleich auf.
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Das ist doch normal das es eine nachbelastung gibt. Umgekehrt hätte es auch eine Gutschrift gegeben wäre der saron gefallen. Die Leute können froh sein noch immer eine Null vor dem Komma zu haben. Lächerlich diese tiefzinsen. 3 x mehr von fast nichts macht den Braten nicht fett
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Übler Fehler der UBS, leider ist die Korrektur jedoch betechtigt. Kann ja kaum sein, dass der SARON steigt und der Kunde ernsthaft glaubt alles bleibe beim Alten. Ärgerlich, bin auch betroffenen, jedoch ist die Sachlage klar. Wozu nun der Artikel? Verpatzte Belastung, dann die berechtigte Korrektur? Was erwartet hier Herr Hässig? Dass ein Unternehmen die Zinsdiff. selbst trägt?
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wozu der Artikel? – damit die Schweizer Häschen mal darüber nachdenken, was noch alles kommen kann!
wenn Banken Fehler begehen und betrügen, dann hat das meist ein sehr grausames Nachspiel. Ich möchte ja nicht für euch denken, doch was macht eine Bank, wenn deren Kredite und Schuldner immer zahlungsunfähiger werden?
Eine Zentralbank hat nur begrenzten Humor was das betrifft!
Ihr werdet sehen … -
An Meier von Franken;bin überzeugt, dass die UBS weder betrügt sich noch kriminelle Aktivitäten leisten kann. Zudem ext. Kontrollen etc. Ebenso weiss auch die SNB üner die Vergaben genaustens Bescheid. Verstehe das Bashing echt nicht.
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Hä? Sowas passiert. Und dann wird korrigiert. Gut ist LH fehlerfrei.
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Ja die UBS hat einen Verarbeitungsfehler gemacht. Keiner ist daran gestorben, keiner wurde über den Tisch gezogen. Den Jahrgang und Bünzligkeit des Stänkerers, sieht man an den hingekritzelten Zinssätzen. Und ja es hat einen der super Schnäppchen Jäger getroffen. Einen der den Saron gewählt hat, weil der noch 0.x% unter dem Festhypo-Satz gelegen hat. Dass dieser sofort auf Erhöhungen reagiert, darf aber wirklich gar Niemanden überraschen.
Und Lukas schaff Du es zuerst Mal, einen Deiner Schundblogs ohne Fehler zu publizieren, bevor Du andere noch und nöcher in den Senkel stellst!
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Kredit-Abteilung ist halt immer so ’ne Sache: auch bei uns die Unfähigsten der Unfähigen…
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Sollte man nicht auch mal die Frage stellen:
Weshalb werden überhaupt Zinsen bezahlt, wenn die Hypotheken gar nicht mit Geld gedeckt sind, sondern nur mit heisser Luft, namens Fiatmoney.
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Eine Hypothek entsteht durch einen Buchungseintrag. Geld benötigt eine Bank dafür keines. Allerdings schuldet der Kreditnehmer der Bank nach Unterzeichnung des Kreditvertrages eine bestimmte Kreditsumme, welche er samt Zinsen beschaffen muss um diese der Bank zu zahlen.
Die Bank macht lediglich eine Buchung und treibt den Kreditnehmer in die Verschuldung. Dieser darf hart arbeiten bis er die nötigen CHF’s beisammen hat um die jährlichen Zinsen zu begleichen und die Kreditsumme zurückzuzahlen.
Einer arbeitet, der Andere (die Bank) arbeitet nix und kassiert trotzdem. Geht’s ihm (ihr) trotzdem schlecht, müssen ihn die Steuerzahler auch n mit Steuergeldern.Lustige Welt?
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@Wo ist da Geld verliehen worden?
Das Kreditgeld ist gedeckt mit einem Kredit, der gedeckt ist mit einem Vermögenswert. Wenn kein Haus und nichts den Kredit deckte, hätte mit dem Kreditgeld kein Haus erworben werden können. -
Machen Sie bitte eine Lehre in einer Hypotheken-Bank dann wissen Sie wie das funktioniert. Ihre jetzigen Annahmen sind grundfalsch. Schlimm. Einfach etwas dahnschreiben wie Stölker.
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@Claudio Wucherzins
„Eine Hypothek entsteht durch einen Buchungseintrag.“ Du hast ja wirklich eine grosse Ahnung vom Bankgeschäft. Jeder Kredit hat seinen Preis (den Zins); das ist schon seit Jahrhunderten so. Und diejenigen, welche etwa 20 Jahre von den tiefen Libor/Saron-Sätzen profitiert haben, sollen nun einfach die Klappe halten. Auch das Zinsgeschäft ist nun mal keine Einbahnstrasse.
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…sind eigentlich die Hypotheken der UBS jeweils gedeckt?
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…nach Wochen des Tiefsschlafes.
Ziemlich unseriös! -
…kann man sich nicht verlassen und auf deren Spielgeld schon gar nicht!
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Wunderbar: Ich kaufe also eine Aktie. Nach 10 Tagen ist sie tief im Minus. Also stelle ich die Transaktion glatt, aber natürlich mit Valuta Kauf und auch zum Kaufpreis.
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ok, UBS hat einen Fehler gemacht – not nice und not professionell. Aber wenn dich 1’900 Hypozins an den Rand des Ruins bringen, und das bei einer Marge von 0.3%, dann musst du aus dem Fenster springen! Schick der UBS eine Kiste Wein und sag artig danke für eine Marge von 0.3%!
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Es liegt in erster Linie am Saron, in zweiter an der UBS. Aber so wie die UBS korrigiert hat, kann man nichts sagen. Völlig korrekt. Ich sehe keinen Aufreger.
Tja, der Saron macht nun vielen die Rechnung rot, auch mir. Mehr für den Zins zu bezahlen, heisst weniger amortisieren können. Bei einem Schuldenstand weltweit von 450% der Wirtschaftsleistung, sehe ich weiter rot (schwarz darf man ja nicht mehr sagen). Es muss zuerst noch einmal schlechter werden bevor es besser wird.
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Es liegt in erster Linie an der GIER der Menschen!
alles andere kommt von ganz alleine. Let’s play a DOMINO-Game!
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Interessant ist das die Schweizer Banken bei Spareinlagen darauf achten das die Negativzinsen erhoben werden, also definitive nichts mehr mit goodwill, wenn einzelne Bankmitarbeiter eine Empfehlung geben, gibts heute die Kündigung. Man muss halt woanders schauen. Kaffee Trinken geht auch Zuhause. ByeBye Swiss Banking
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Die UBS ist auch nicht mehr in der Lage, die Saron Hypotheken korrekt abzurechnen. Zuerst ein Storno und nach Rückfrage wurde bestätigt, dass ein Fehler passiert sei und nach ein paar Tagen eine happige Neubelastung. Ich glaube langsam, dass die Grossbanken nicht mehr in der Lage sind sauber zu arbeiten, dafür werden die Boni bestimmt wieder um Millionen erhöht.
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Fällt in China ein Sack Reis um..
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Das ist bestimmt Irina Beller
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Das ist kein Skandal, sondern die Korrekur eines Fehlers. Zu klein für eine Story.
Peinlich, aber wo gearbeitet wird, passieren Fehler. Ich hoffe, dass alle Hypothekarschuldner die jahrelang von tiefen Zinsen profitiert haben, auch…
2 1/2 Monate agil geschwurbelt. Agil die Festtage genossen. Agil das neue Jahr finanziert. Bei uns in der UBS funktioniert…