Alle sprechen über die Rezession, aber niemand hat sie bis heute gesehen.
Im Gegenteil, die Schweizer Wirtschaft, wie die unserer Nachbarstaaten auch, behauptet sich überraschend gut.
Die Schweiz lebt gut mit dem neuen Boom, der von Deutschland und Norditalien ausgeht. Die stark anziehende chinesische Wirtschaft bringt nicht nur der Schweizer Uhrenindustrie neuen Schwung, sondern auch dem Maschinenbau Hoffnung..
Die Lage ist meistens besser, als sie in unseren Medien beschrieben wird.
Da wäre der „Sommaruga Boom“. Haben Sie davon schon gehört?
Als sie, noch als Bundesrätin, uns alle wissen liess, mehr als 19 Grad Celsius sei in den Privatwohnungen nicht mehr erwünscht, brach in unseren Warenhäusern und Textilgeschäften, wie dem bekannten Zürcher Leinenhaus, eine Sonderkonjunktur aus.
Viele rannten sofort los, um neue Daunendecken zu kaufen. Wie sonst soll man sich in den kalten Nächten vor der einbrechenden Kälte schützen?
Daunendecken waren im ganzen Land einige Wochen die Goldwährung. Der Schweizer Textilhandel dankt.
Häufig ist die Rede vom Schweizer Mittelstand, dem es immer schlechter gehe. Stimmt das?
Wie mir glaubwürdig versichert wird, ist in der Schweiz der Mittelstand lebendiger denn je. Er mag einige zehntausend Mitglieder verlieren, aber er gewinnt auch viele.
Das wird meist vergessen. Ein erfahrener und erfolgreicher KMU-Unternehmer, der in der Textil- und Medienbranche wie im Tourismus sehr erfolgreich ist, versichert:
„Läuft die Wirtschaft gut, sind es die Menschen aus dem unteren Mittelstand, die gerne bessere Produkte einkaufen. Läuft die Wirtschaft schlecht, sind es nicht wenige Menschen aus dem oberen Mittelstand, die Reichen, die sich einschränken und günstiger einkaufen.“
Deshalb bleibt in der Schweiz der Mittelstand vital, ganz gegen alle Behauptungen.
Jeremy Grantham, ein in Finanzkreisen bekannter „contrarian“, sagt zur heutigen Lage: „Wir sind viel zu besorgt“.
Er meint, in vielen Ländern sei die Angst vor einer Rezession völlig überflüssig. Ich meine, dies gilt auch für die Schweiz.
Jede Woche erhalte ich ein halbes Dutzend von Kommentaren und Empfehlungen unserer Finanzinstitute, die mit positiven Empfehlungen extrem vorsichtig sind.
Und die Medien? Die immer kleineren Finanzteile der NZZ und des „Tagi“ sind seit Monaten von Pessimismus durchzogen.
Wer, ausser den Profis, hat dann noch Lust, an den Börsen zu investieren? Sogar die „Finanz und Wirtschaft“ und „The Market“, zwei achtenswerte Publikationen, raten zu grosser Vorsicht.
Die Finanzanalysten, noch geschädigt von ihren Fehlansagen aus dem letzten Jahr, raten zum Kauf und warnen gleichzeitig vor der grossen kommenden Krise.
Die Stimmung ist nur vorsichtig optimistisch, zumal Nestlé und Roche, zwei Börsenriesen, irgendwie feststecken. Nur die Lonza macht Hoffnung.
Allein die Luxusbranche hat sich nach oben abgesetzt. In China, Paris und Milano beginnt das Geld der Konsumenten wieder zu fliessen.
Der Pariser LVMH-Konzern hat seinen Eigentümer, Bernard Arnault, zum reichsten Mann der Welt gemacht, vor Elon Musk.
Aber auch dort klemmt es noch. So heisst’s bei Tiffany: „Some marginal luxury buyers are being more careful with their budgets.“
Wer also Geld hat, kauft derzeit nur eine superteure Tasche pro Jahr, nicht zwei wie bisher. Hermès, der legendäre französische Hersteller von Taschen, die so teuer wie ein kleiner Gebrauchtwagen sind, schneidet immer noch besser ab als LVMH.
Merke: Die Reichen wollen nur das Beste, das Seltene ist das Wahre.
Rezession? In der Schweiz sollten wir diese Furcht der Absteiger, die es immer gibt, nicht verallgemeinern.
In Zürich sind die Spitzenhotels ausgebucht. Eine Tasse Café kostet seit Jahresbeginn 6,60 Franken.
Die Saläre sind bei den Staatsdienern und mindestens in den Privatspitälern beim Personal angestiegen. Die besten Bankmitarbeiter erhalten Handgelder, um zu bleiben.
Kein Grund zum Jammern, lasst uns feiern.
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Die beliebtesten Kommentare
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Zinsen gehen hoch. Hohe Verschuldung. Ueberalterte nur kostende AHV Generation. China am Rande des Kliffs. Nur der Krieg ist wirklich das was ankurbelt. War immer so.
Nur unter dem Strich, es sieht schon eher duester aus.
Vorab die Zinsen. Steigen die wird es schwierig. Stagnieren oder sinken die wird es auch schwierig.
Es muss also was passieren was es noch nie gab um die Situation zu bereinigen
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Der Autor ist auf beiden Augen blind 🙁
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was haben Sie geraucht?
…Sie sind Nichtraucher – aha – dann muss es halt der Alk sein
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…sorry – das war für
@Fabrizio Petralia
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Einmal so und einmal so. Ein richtiger Wendehals.
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Ja es ist mir zum Feiern zumute. Miete wurde erhöht, Nebenkosten sind gestiegen, praktisch sämtliche Lebensmittel sind teurer geworden, Krankenkasse 5 Prozent Aufschlag, etc. etc. Gut bin ich AHV Rentner, sonst müsste ich wahrscheinlich mit Jobverlust rechnen, CS, Meta, Microsoft, SAP entlassen Mitarbeiter, und das nicht zu knapp. Ach habs fast noch vergessen der Strompreis hat sich verdoppelt. Der Herr Stöhlker wird diese Probleme nicht haben, er wohnt am rechten Zürichseeufer und hat wohl genügend Geld.
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Das ist richtig. Was haben Sie ihr ganzes Leben lang gemacht? Sahen Sie die Gefahr nicht kommen? Haben Sie Kinder oder hat Ihre Frau gearbeitet?
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Stölker dreht seine Meinung wie der Wind. Und…. Niemand hört ihm mehr zu. Palavert von Wirtschaft und Industrie, isr selber vermutlich noch nie über seinen Schreibtisch hinaus gekommen.
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Upps…..
„Wer eine Ahnung davon hat, wie sehr wir keine Ahnung haben, der kann leicht erahnen, wie sehr diejenigen, die vorgeben eine Ahnung zu haben, ahnungslos sind.“ -
Wenn wir nur schon den Immobilienmarkt betrachten erkennt man, dass die Schweizer reicher werden. Je höher die Bankkredite, desto höher steigen die Immobilienpreise, aber natürlich auch die Börsenkurse. Je mehr sich die Schweizer Bürger verschulden desto reicher werden sie. Steigen die Schuldenberge, werden die Eidgenossen immer reicher und noch reicher.
Wer ein Haus mit hoher Kreditbelastung kauft macht sein Geschäft des Lebens. Er zahlt zwar quarteilsweise und jährlich hohe Hypothekarzinsen, muss sich für die Zinszahlungen an die Banken zwar kräftig abstrampeln, aber nach einigen Jahren wird er sein Haus zu einem viel höheren Preis wiederum verkaufen können, denn die steinreichen Banken vergeben ja ständig immer höhere und noch höhere Kredite an die Kunden, sodass die Immobilien später wiederun zu einem viel höheren Preis veräussert werden können. Auch die Banken sind dankbar wenn sie einige Jahre später noch viel höhere Ausleihungen vergeben können und immer höhere Hypothekarzinseinnahmen kassieren.
Die Banken kassieren ja auch noch Hypothekarinsen wenn es auf den Sparkonten Minuszinsen gibt. Sie kassieren sozusagen doppelt und werden immer reicher, können immer höhere Bonis auszahlen wegen der immer höheren Verschuldung der Bürger, die bereits sind immer höhere Preise für den Reichtum zu zahlen.Deshalb Herr Stöhlker sind die Schweizer so umtriebig und kaufen sich immer mehr Daunendecken. Hinter den Dauendecken verbirgt sich gut getarnt der ganze Reichtum der steinreichen Schweizer Bürger.
Und wenn dann das Heizöl und Gas immer knapper werden sollte, dann hat man neben dem Reichtum auch warme Dauendecken für den nächsten Winter, wenn vielleicht gar kein Gas mehr verfügbar ist, und die Russen mit ihren Raketen immer näher an die Schweizer Ostgrenze heranrücken. Der Bombenhagel aus dem Osten ist in der steinreichen Schweiz schon jetzt ab und zu, zu hören bei starker Ostbise.Und es steigen ja nicht nur die Löhne der staatlichen Mitarbeiter, sondern auch das Personal in den Spitälern, sowie im gesamten Gesundheitsbereich steigen immer höher und lässt die Angestellten steinreich werden. Auch die steigenden Gesundheitkosten und die immer höheren Krankenkassenprämien tragen dazu bei, dass auch die Löhne der Ärzte immer höher ansteigen und die Ärzte immer reicher werden, wenn die nächste Prämienerhöhung schon zwei, drei Jahre im voraus bekannt ist (dank der Berechnung der teuren, steinreichen Bundesangestellten), hilft das der Pharmacie, Ärzten und Spitälern, um frühzeitig höhere Preise einzuplanen und den Reichtum zu steigern. Deshalb wird uns ja immer schon lange im voraus der Anstieg der Krankenkassenprämien mitgeteilt werden.
Die immer höheren Bankbilanzen, und die immer grösseren Schuldenberge macht die Eidgenössische Gesellschaft immer reicher, und auch der ganze Staat wird trotz seiner Schulden immer reicher und reicher. Das muss man den Professoren an der HSG unbedingt weiter erzählen, sonst glauben die Professoren dort gar nicht, dass die Schweiz das reichste Land der Welt ist, mit dem höchsten Wohlstand und trotz welweit höchster Privatverschuldung, sind die Schweizer die Superreichsten. Alle Statistiken des Bundes beweisen dies, Herr Stöhlker! Alle goldigen Statistiken aus dem reichen Bundeshaus zeigen es deutlich.
Deshalb kann sich die steinreiche Eidgenossenschaft und ihre Genossenschafter soviele Genossenschaftsangestellte in Bern und um Bern herum leisten. Dazu hat jeder Eidgenosse noch seine Genossenschaftsanteile, die im Preis auch immer höher und noch höher steigen. Auch die Steuerverwaltung hat grösste Freude an den immer höheren Steuereinnahmen. Da kann man immer noch mehr Leute einstellen, die auch immer steinreicher werden, zwar auf Kosten der Steuerzahler, aber das macht doch nichts, denn durch die immer höhere Verschuldung werden die ja auch immer steinreicher und können dann wiederum auch höhere Steuern bezahlen.
Fazit Herr Stöhlker:
Die Inflation und Schuldenberge interessieren uns nicht, je höher die Kredite und Schuldenberge desto höher der Wohlstand und Reichdumm! – Themen wie Währungsreform kennt man in der Eidgenossenschaft nicht, und durch eine allfällige Währungsreform werden die Eidgenossen steinreich und stramm durchmarschieren im Stechschritt. Wir hoffen, dass auch Sie Herr Stöhlker, als strammer Eidgenosse und dem Blut eines deutschen Leoparden, immer mitmarschieren werden und den Reichdumm, samt aller alpinen Schuldenbergen bis zur Landesgrenze verteidigen werden, so wie wir es von den Ukrainern gewohnt sind.-
BiB = Beitrag im Beitrag
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Klaus „Bagdad Bob“ Stöhlker verbreitet gute Laune.Bravo.
Hey Klaus, investiere mal 20 Minuten und schau dir Jeff Snyder.
Vielleicht lernst du da ja mal was. -
Rezessionsängste unter alleiniger Betrachtung des BIP mögen vorerst unbegründet sein, und dies primär aufgrund der hohen Zuwanderung. Was aber definitiv greift, ist der beschleunigte Strukturwandel, worüber die Demografie des Mittelstandes unaufhaltsam aufgebrochen wird. Und wir nähern uns einem Kipppunkt, der den Beginn eines unaufholbaren wirtschaftlichen Einbruchs setzt. Denn für einmal werden die Wachstumsquoten nicht über Material- und Halbfabrikatsverfügbarkeiten, sondern über die erreichten Belastungsgrenzen der lokalen Infrastruktur und die gesellschaftlichen Veränderungen bestimmt. Denn letztere schaffen auch Zwänge zu weitreichenden Anpassungen bei der qualitativen Ausrichtung der Ausbildungs- und Herstellungs- und Bereitstellungsprozesse. Das wird in jeder Diskussion unter Sprachvorgabe ausgeblendet und wird unser Selbstverständnis aber genau deshalb komplett und neuzeitlich erfahrungsbefreit überstürzen. Und dabei sind die Beschleuniger der sich abzeichnenden Immobilien-, Auslandswährungs- und Vorsorgekrisen (Säule II, nicht I) noch nicht einmal eingerechnet.
Die Schweiz konnte me-too noch nie, denn die Strategie erfordert immer eine Einbettung in ein Umfeld von unendlicher Konkurrenz, was aber eben und überhaupt nur über die währungsparitätische und politische Eingliederung des Landes in einen überregionalen Handelsraum erreicht werden kann. Die Fragen dabei sind: wollen wir das, und wer will es, und werden wir nicht bereits subtil und ungefragt dahin gedrängt? -
Ist jemand überrascht, dass dieser Chlaus J.S.
sich jetzt auch noch als Wirtschaftsfachmann ausgibt?
Schwafelt von Konjunktur, Rezession und Anlegertrends.
Er weiss es . Wer denn sonst?Gibt es ein Thema, worüber der Typ noch nicht geschwätzt hat?
Er nimmt Vorschläge gerne entgegen.
Er weiss Bescheid!Noch etwas:
Wer ihn nicht versteht, ist zu dumm.
Und dem gibt er gerne auch diesen Bescheid.
Zu lesen auf IP! -
Man nehme ein paar hundert Mrd. Dollar in die Hand haut sie in die
…Die stark anziehende chinesische Wirtschaft bringt nicht nur der Schweizer Uhrenindustrie neuen Schwung, sondern auch dem Maschinenbau Hoffnung…
die alten Geschäftsfelder der Chinesen, z.B. Imo Branche. Blöde an der Geschichte, es beruhigend nicht kapierende Ausländer, aber die Kapierenden wissen, das es eine Fata Morgana ala Chinese ist auf hoffen, es wird besser!
Irgendwie bekomme ich da etwas anderes mit. Selbst Googel-Meister
…sondern auch dem Maschinenbau Hoffnung…
sagt wo Hauptproblem liegt, EU.
Wenn man sowas liest auf Google könnte man meinen, das
…Schweizer Parlamentsausschuss für Weitergabe von Waffen an Ukraine…
Rüstungsindustrie gerade explodiert ist in die Schweiz Versenkung Plan B mit Neutralität.
Anscheinend brennt es an allen Ecken mit EU und Co wenn man das liest.
…Kann Bern blockierte Oligarchen-Gelder für den Wiederaufbau freigeben?…
Vor einem Jahr würde Schweiz Politik ein auf super Neutralität machen und jetzt haut EU und Co mit Vorschlaghammer einen vor dem Latz. Absturz mit EU Bil. Verträge und Co hinterlassen eine Schneise der Verwüstung mit der Zeit wie BREXIT.
Wenn ich es aus EU Sichtweise betrachte sieht es anders aus als von Schweiz und GB!
…Er meint, in vielen Ländern sei die Angst vor einer Rezession völlig überflüssig…
Welcher richtige Profi zieht Schlüsse von denen ihr Geschreibsel? Keiner!
…„Finanz und Wirtschaft“ und „The Market“, zwei achtenswerte Publikationen, raten zu grosser Vorsicht…
Umfrage starten bei KMU was passiert, wenn EU Bil. Verträge in den
…Häufig ist die Rede vom Schweizer Mittelstand, dem es immer schlechter gehe. Stimmt das?…
nächsten 6 Monate versenkt ala BREXIT? Schweizer Maschinenbau geht jetzt schon der Arsch auf Grundeis. Die Rüstungsindustrie wird kurz Richtung EU verlegt. BRD subventioniert jetzt den Bau neuer Produktionsstätten für Rüstung!
Was Schweiz im Maschinenbau herstellt macht EU locker auch, bloß einiges billiger. Das rumgewurstelte mit Schweiz Neutralität hat sich damit erledigt.
Nur solange wie die EU Verträge noch funktionieren. Wer kann
…Deshalb bleibt in der Schweiz der Mittelstand vital, ganz gegen alle Behauptungen…
macht es wie bei BREXIT, Verlagerung der Arbeitsplätze Richtung EU.
Steve Jobs war Reich und starb trotzdem an Krebs. Das Seltene
…Merke: Die Reichen wollen nur das Beste, das Seltene das Wahre…
was Gesundheit betrifft für ein langes Leben konnte er mit Geld nicht kaufen! Alle Reichen die ich kenne haben Angst an Krebs und Co zu früh zu sterben. Dann lieber im Hunza Tal leben und Uralt werden und jeden Tag genießen zu leben. Man schätzt erst den Tag wenn es der letzte ist!
https://www.basenbox.life/blog/ewiges-leben-die-hunza-wissen-wie/
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Tutti Frutti, oh Rudi 007
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Na, viel Hirn scheint nicht bei der Arbeit gewesen zu sein!
@Elvis…Tutti Frutti, oh Rudi 007…
Mach konkrete Ansagen dagegen wenn du welche findest. Ansonsten schreib dein Bullshit bei Köppel und Co.
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Danke! Endlich mal wieder jemand der etwas Optimismus und Aufbruchstimmung verbreitet. Wir sind leider ein Volk von Pessimisten und Nörglern geworden. Darum kommen wir auch nicht mehr aus dem Krisenmodus.
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KJS kann ich nicht mehr ernst nehmen, plaudern um des plaudern Willen.
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Für Schweiz eher Abbruchstimmung mit Plan B! Die Schweiz Politiker
…Endlich mal wieder jemand der etwas Optimismus und Aufbruchstimmung verbreitet…
machen gerade Chicken Run was maximaler kollateraler Schaden EU betrifft. Man muss sich gerade wundern, was auf einmal alles gehen könnte mit Neutralität.
Dürfte an Arbeitsplatzversenken Richtung EU liegen und das Eindreschen aus dem Ausland, was Munition und Co betrifft.
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Nestle müsste man sowieso auflösen. Was die für Schäden auf der Welt und am Menschen anrichten gehört verboten.
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Endlich hat der Herr Stöhlker aus dem barocken Jammertal heraus gefunden.
Wahrlich ein Erfolg der Schreibtherapie! -
Das stellt der K. Stöhlker einwandfrei richtig dar.
Die Wirtschaft hält sich erstaunlich gut, die Geldpumpe wirkt erstaunlich lange.
Nach klassischen Erfahrungswerten hätte das längst gekracht.
Der Klassiker die Tulpenblase dauerte nur wenige Jahre, desgleichen
das Wirtschaftswunder der 1920 iger Jahre, nach 10 Jahren flog das Ding in die Luft.
Was ist heute anders?
Das liegt an der sog. Globalisierung die es in dieser Ausführung und in dem Umfang nie zuvor in der Geschichte gab. Zudem alle haben die Gesamtübersicht,über dieses Megading schlicht NICHT‚ resp. haben es längst VERLOREN.
Es läuft solange es läuft, wenn es nicht mehr läuft dann bluff das wars.
Ewig wird es auf GARANTIE NICHT laufen, da sollte sich niemand Illusionen hingehen.
Empfehlung K. Stöhlker lasst und feiern, auch ein Rezept, wie Religion ist Opium für das gutgläubige naive Volk.
Die Realsozilisten glaubten auch, ihr Ding würde ewig halten
es hat dennoch bluff gemacht und aus war die Maus. -
Auch von K.St. war bis jetzt nur vom Weltuntergang zu hören und zu lesen!
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Genau!Die Reichen und die Anderen. Die zwei Welten der Schweiz.
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War auch Zeit, dass KJS mal einen positiven Artikel schreibt. Aber viele seiner Schilderungen gelten auch für andere europäischen Länder – selbst für das angeblich so gebeutelte Brexit-GB. Die teuersten Hotels in London sind ohnehin dauern ausgebucht, und der Durchschnittsbürger kann sich ein Haus leisten und innnerhalb von 25 Jahren die gesamte Hypothekarbelastung amortisieren. Wie viele Schweizer haben nach ihrer Pensionierung bei der Bank noch eine Hypothek im ersten Rang? So verarmt ein Volk.
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Stöhlkersches Geschwafel vom Feinsten, aber der selbstverliebte und an massloser Selbstüberschätzung leidende Öffentlichkeits-Berater sieht es sicher wie folgt
„ Lieber Leser,
wenn Sie die Feinheiten eines Artikels nicht mehr mitbekommen, dann sind Sie sicher ein ungeübter Leser. Ich gebe zu, dass ich nicht für solche schreibe“ -
Was will man uns hier mitteilen….?
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Sehe ich absolut nicht so, die Rezession hat bei uns im St.Galler Rheintal voll eingeschlagen. Arbeitsplatzabbau, ü50-jährige werden durch Grenzgänger und Billiglöhner ersetzt. Der Rheintaler kauft in Vorarlberg ein, trotz 10% Inflation kommt er mit der Rückerstattung der 20% MwSt immer noch viel günstiger. An den Grenzübergängen Au/SG und St.Margrethen/SG bilden sich Schlangen von Menschen welche sich die Ausfuhrzettel abstempeln lassen, verkehrte Welt zur Goldküste!
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„The ultimate purpose of economics, of course, is to understand and promote the enhancement of well-being.“
Ben Bernanke
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„The lesson of history is that you do not get a sustained economic recovery as long as the financial system is in crisis.“
Ben Bernanke
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April und April-Wetter bei Herrn Stöhlker?
Ist er grad im Rüstungsgüter-Hoch mit seinem Portfolio,
oder wirken da Glückspillen mit?Aber stimmt schon, der nette Herr nebenan, unten an, oben an, von GeVestor boomt auch seit ein paar Monaten.
Es gilt halt die op ort you nitties zu nutzen, Opportunisten in Feierstimmung. -
Die Optimisten haben es gut, weil sie das Wunschdenken auf ihrer Seite haben. Und sie sparen sich – wie Klaus Stöhlker – den Blick auf die Zahlen: Auftragslage, Gewinnmarge, Preise für Rohstoffe wie Stahl – und natürlich ignorieren sie die inverse Zinskurve, die eine Vorlaufzeit von 11 Monaten hat auf das zu erwartende Negativwachstum. Macht alles nichts: Hauptsache Optimismus. Tut soooo gut.
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HURRA, WIR LEBEN NOCH!
So ähnlich hatte Dr. Goebbels argumentiert, als die Russen vor Berlin standen. Nun, die Russen überrennen TATSÄCHLICH die letzte Verteidigung der Ukrainer und jagen diese vor sich her. Handkehrum jagen Ukrainer die letzten wehrfähigen Männer wie Sklavenfänger in Afrika.. ähm… in der Ukraine… so siegreich kämpfen derweil Ukraines NATO-Söldner.
In Scharen rollen nun auch Marder- und Leoparden gen Osten.
General Wenck wird es mit der zwölften Armee schon richten…
Frage an Radio Eriwan: Ist dies nun Barbarossa 2, oder herrscht jetzt de facto Krieg in GANZ Europa?
In Scharen verlassen auch europäische Konzerne den Kontinent und lassen sich in den USA nieder.
Helvetiens Government verteilt derweil umso mehr ‚Handgelder‘ in der Form von Salären an ihre Angestellten, auf dass diese wegschauen und nix sagen. Von der ‚Privatwirtschaft‘ reden wir schon gar nicht. Ich denke da nur: Hoch lebe die Korruption!
Und in der Tat, die schmarotzenden Reichen geben ihr Geld – welches sie den Armen und Wehrlosen geraubt haben – in vollen Zügen aus, essen vergoldete Filets, während unsereiner bald Insekten knabbern ‘darf’.
China erwirbt, was es im Abendland (noch) zu kaufen gibt, bevor nix mehr steht. Ein letztes mal (noch), besichtigen Touristen aus Asien ‘Good Old Europe’, bevor es passé ist.
Wie viele Menschen leben im schönä Schwiizerländli – ja im ganzen Abendland – von der Hand in den Mund?
Aber hey, macht nix, wir leben (immer) noch!🤭 -
Zitat: „die Reichen kaufen“. Ja, die REICHEN schon! Die profitieren ja von jeder Veränderung. Jede „Krise“ macht sie noch reicher.
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Das darf nicht wahr sein, jetzt macht Stöhlker auf Anlageberatung. Nach seinen ewigen Angriffen gegen unser Land ist jetzt die Schweiz das Land zum feiern.
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Jeremy Grantham vor 24 Stunden: Aktien stehen im „Fleischwolf“ bis zu 50 % freien Fall… Hallo wer ist hier nicht so besorgt?
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Ach der, die Ikone des Jammertals
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Sehe ich absolut nicht so, die Rezession hat bei uns im St.Galler Rheintal voll eingeschlagen. Arbeitsplatzabbau, ü50-jährige werden durch Grenzgänger…
HURRA, WIR LEBEN NOCH! So ähnlich hatte Dr. Goebbels argumentiert, als die Russen vor Berlin standen. Nun, die Russen überrennen…
Nestle müsste man sowieso auflösen. Was die für Schäden auf der Welt und am Menschen anrichten gehört verboten.