Die Führung der Basler CIC Bank geht heute in die Gegenoffensive. Der VR-Präsident und seine neue CEO, die von der EZB kommt, versuchen Schadensbegrenzung im „Tagblatt“.
Die St.Galler CIC-Filiale habe 20 Millionen Hypotheken gegen zu wenig Sicherheiten gesprochen. Alles halb so wild.
Wirklich? Unter den Krediten befindet sich einer für ein Puff in Rheineck bei St.Margrethen nahe beim Bodensee. Dort feierten die CIC-Chefs Partys, sagt eine Quelle.
Das Bordell war laut der Auskunftsperson in den Büchern der Bank, die zum französischen Finanzriesen Crédit Mutuel gehört, als normale Gastrostätte erfasst.
Die Bank hatte bei einer anderen Finanziererin den Hypo-Kredit abgelöst, sagt der Gesprächspartner.
Beim Bordell meinte eine Mitarbeiterin, der Chef werde keine Auskunft geben. Eine Sprecherin der CIC am Hauptsitz in Basel wollte sich zum „getarnten“ Kredit und zu weiterem nicht äussern.
Tauchstation.
Die CIC ist seit Monaten im Bild über mögliche gravierende Unregelmässigkeiten. Im Herbst hatte die Bank ein umfangreiches Whistleblowing-Dossier erhalten.
Dieses ist in nahezu einwandfreiem Französisch abgefasst. Es enthält schwere Vorwürfe gegen die Spitze der CIC in Basel sowie die Leitung des Ablegers in St.Gallen.
Diese sollen ein System mit überbewerteten Immobilien betrieben haben, um mit null oder viel zu geringen Eigenmitteln reich zu werden.
Die dafür nötigen „hohen“ Mieteinnahmen stammen laut einem Insider von der Ostschweizer Immobilien-Beraterin Sproll&Ramseyer. Auf eine Anfrage reagierte bei dieser niemand.
Das Kartenhaus krachte vor Weihnachten zusammen. Der CEO der CIC, sein Stellvertreter, der Leiter St.Gallen sowie dessen wichtigster Mitarbeiter wurden kurz vor der Festzeit vom Verwaltungsrat der CIC geschasst.
Laut VR-Präsident bestanden strategische Differenzen mit dem CEO, aber kein Zusammenhang mit dem Fall St.Gallen.
Laut Handelszeitung soll der Rechtschef der CIC „inzwischen wohl auch entlassen“ worden sein. An diesen war das Whistleblowing-Dokument gerichtet.
Im Zentrum der Affäre steht ein Schweizer Immobilien-Unternehmer mit griechischen Wurzeln. Dessen Firma Platon könnte Dreh- und Angelpunkt sein.
Auf Fragen reagiert auch er nicht.
Seinen Aufstieg begann der „Tycoon“ bei der UBS. Im Range eines Direktors machte er bei der Grossbank in den Nullerjahren seinen Kunden Lehman-Produkte schmackhaft.
Nach dem Konkurs der US-Investmentbank mit Grossabschreibern auf deren Vehikeln stellte die UBS den Direktor 2011 auf die Strasse und meldete mögliche Geldwäscherei-Verstösse.
Die Indizien führten damals zu keiner Strafanzeige. Eine solche gabs später.
Der Mann sprang nämlich nach St.Margrethen zur dortigen Schweizer Ablegerin der Volksbank Vorarlberg. Bei dieser sollen wie jetzt bei der CIC hohe Hypotheken für dünne Sicherheiten gewährt worden sein.
Lukas Metzler, der Ex-Mann von Alt-Bundesrätin Ruth Metzler-Arnold, zeigte als Vize-VR den Schweiz-Griechen und weitere operative Verantwortliche der St.Margrethener „Volksbank Bodensee“ bei der St.Galler Staatsanwaltschaft an.
Diese machte Anklage gegen die Beschuldigten. Das zuständige St.Galler Gericht sprach die Angeklagten frei. Die Bodensee-Bank landete bei der Alpha Rheintal Bank.
Bei der Vorarlberger Volksbank und später bei der CIC tauchte eine bekannte Ostschweizer Immobiliengrösse auf. Die Rede ist von Daniel Bächtold.
Bächtold, laut Ostschweizer Medien „schillernder Bauunterunternehmer„, sitzt seit Frühling 2021 in Kiev in Auslieferungshaft. Laut Tagblatt werden Bächtold Betrug und Konkursdelikte vorgeworfen.
Die Polizei führte vor rund 2 Jahren eine Razzia in Bächtolds Büros und Privatdomizil durch. Laut einer Quelle habe er damals ein Konto bei der CIC gehabt.
Der griechisch-schweizerische Immo-„Tycoon“ würde Bächtold regelmässig in Kiev besuchen, um Geschäftliches zu besprechen, sagt eine Quelle.
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Die beliebtesten Kommentare
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Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert….
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Wieder mal ein typischer IP-Sturm im Wasserglas! Was glaubt ihr denn, all die Püffer in der Schweiz seien rein privat finanziert? Das sind genauso Liegenschaften wie andere. Die meisten Banken lehnen eine Finanzierung eines „Puffs“ lediglich aus Reputationsgründen ab. Ungesetzlich ist das nicht. Und welche Bank kann die Hand dafür ins Feuer legen, nicht auch so ein „Etablissement“ in seinem Hyp.-Portfeuille zu haben? Vor 5 Jahren als Gastrobetrieb finanziert, ändert der Besitzer vielleicht plötzlich den „Geschäftszweck“. Vielleicht merkt es der Gläubiger gar nicht? Die ganze Geschichte hier ist doch nichts als warme Luft!!
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Genau. Ein Puff ist ein Servicedienstleister wie jeder andere auch. Für Kurzarmhemdenträger sieht das womöglich anders aus.
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Ist ein vormaliger CEO der Raiffeisen dort nicht per Zufall im VR?
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Als Fasnächtler aus Luzern muss ich die Story liken, die CIC hast es geschafft, eine ausschliesslich zu Wohnzwecken ausgeschriebene Wohnung in Luzern in eine Bankfiliale umzuwandeln, das lacht das Herz des Fasnächtlers. Es scheint, als würden sich die beiden Hochburgen Luzern und Basel gegeneinander aufwiegeln, im Sinne von CIC – Chier – Immédiatement – (au) – Cortège wie der Luzerner sagen würde. Schöne Fasnacht Euch allen, nehmt das Leben nicht zu ernst, die Fasnacht hat heilende Kräfte !
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Ich hätte eher Pink statt Zintrone für die Farbe der Fassade gewählt. Aber was meinen die Banker eigentlich mit nachhaltigen Alagen, war der 20Mio Kredit mitgerechnet für den Schlüssel!?
Ich selber kann gleich sagen das die den Laden bald schliessen müssen. -
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Nun ja, waren diese Herrschaften naiv oder sogar dumm? Diese Frage muss man fast notgedrungen stellen! Mittlerweile sollte eigentlich klar sein, dass solche Mauscheleien früher oder später immer auffliegen!
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Die Bordell-Könige erhalten eine EZB-Frau zum „Aufräumen“ – dass ich nicht lache 😆
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Es wäre doch schön, bei einer Party in einem Bordell mit liebevollen Damen so mal richtig auszuflippen. Wieso nicht?
Mir war ein Eigentümer eines weltweit tätigen Konzerns bekannt, der nach dem er sein Auto im Kreis 4 in Zürich parkiert hatte, schnurstraks in ein nahe gelegenes Bordell gegangen ist. Hat dem Geschäft übrigens nicht geschadet. Warum interessieren sich die Leute so für diese Füdli-Geschichten?
Haben Sie noch andere? Raus aus dem Bordell, raus aus dem Geschäft? Hat die Konkurrenz hat eine neue Dimension der Moral erfunden?-
Dies ist die Moral der Kurzarmhemdenträger.
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Sehe ich hier erste Gewitter-Wolken, wie 2007 mit New Century Financial Corp.?
Einfach im Miniatur-Format Schweiz? Für mich ist CIC das Wetterleuchten am Horizont.Die anschliessenden Bemerkungen geben der Geschichte womöglich ein vertieftes Verständnis.
Da erinnere ich mich doch an Folgendes aus den 80er und 90er Jahren:– Lämmlisbrunn-Garage. (Geschichte)
– AC Buriet AG (vor „Arena“-Disco). (Geschichte)
– Vorbesitzer-Familie Pierin Grundstück. (Geschichte)
– eigene Leasing Firma, bei der Restwerte manipuliert wurden. (Geschichte)
– Leasing-Nehmer bei Rückgabe durch Instandstellungen oder überhöhten
Restwerten abgezockt. (Geschichte)
– Bei der … hat da nicht noch jemand in SG abgeschrieben?Shakespeare Drama vom Feinsten!
Lukas, tiefer graben!
Legastheniker reden lieber, als sie schreiben.
Und sie sehen Dinge und Zusammenhänge, welche anderen verborgen bleiben.-
…..diego
……..sitzt der bächtold tatsächlich immer noch im knast, sein sockenhalter (auch ein grieche) sagte mir kürzlich bächtold sei in der schweiz und auf freiem fuss? wer weiss mehr?…..
Bächtold Garage an der Lämmlisbrunnstrassee?
Da hat doch auch die „Herz Jesu Bank“ (Sparkasse der Administration) Ihre Finger drin gehabt bis sie pleite war.
Der katholische Konfessionsteil zahlt wohl heute noch die Schulden der „Herz Jesu Bank“ ab weil die SGKB nur die Aktiven übernommen hat.
Die Stadt St. Galler CVP Prominenz hat sich ja elegant aus der Affäre gezogen.
Näheres hat man nie erfahren, vor allem nicht wo all das geld hingeflossen ist.
Wäre schön mal die Details dieser Affäre zu erfahren.
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Auch da sind analytische Fähigkeiten gefragt.
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Die habe ich..
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Bei einem Kapitalisierungssatz von 5% hätten die Liebesdienerinnen nachhaltig eine Million pro Jahr reinholen müssen nur um die Mieten zu decken. Kein vernünftiger Kreditsachbearbeiter hätte das je durchgewunken. Wenn die einzige Kompetenz des Griechen der Verkauf von Lehman Produkten war, wundert mich das allerdings nicht. Mich wundert für was die Banken Compliance und Credit Risk Abteilungen unterhalten.
Aber es war ja ein Gatte einer Bundesrätin involviert – somit „name lending“ in Reinkultur. -
Nicht mal Loomit unser Pattaya Baron kann das glauben!
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Wieder mal ein Highlight, diese dümmlichen Kommentare, natürlich anonym.
Tragisch. -
so so, wurde in naturalien bezahlt !
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und immer daran denken, dass hier das einzel-ticket günstiger ist als das abo.
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Die gute Schweizer Scheinheiligkeit…einfach nur zum KOTZEN
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Das ist wie mit dem Gendern
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Bankmanager mögen solche Vergnügungsplätze, wie wir seit dem Vincenz-Fall wissen. Die Basler sind immer gerne nach St. Gallen zu Geschäftsterminen gefahren, weiiit weg von den Basler Ehefrauen. Alles fliegt irgendwann auf.
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Früher mussten die Bankmanager fürs Vergnügen über die Grenze, also was solls?!
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Puff am Bodensee. Was Berset & Vincenz recht ist, ist den CIC-Chefs billig. @ tsse Chairman Klaus Schwab: Nächstes WEF in St. Margrethen.
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…und so nimmt die heuchlerische Prüderie ihren Lauf…
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Residieren tut der Immobilien „Tycoon“ standesgemäß an der Zürcher Goldküste.
Zeichnungsberechtigte in seinem Immobilien und Baufirmengeflecht sind Familienangehörige und ehemaligen Mitarbeiter der Volksbank AG St.Margrethen SG und Vorarlberg. Alles verbleibt somit in der „Familie“, auch die sehr große Verschwiegenheit…-
Auch bei der kalabrischen Ndrangheta herrscht Familien Zusammenhalt.
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Clever, „Business“ in der Ostschweiz und Wohnsitz an der Zürcher Goldküste macht es für Straf-und Steuerbehörden nicht gerade einfach.
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Na ja halb so schlimm. Streng rechtlich ist es ja ein Gastrobetrieb und wenn der Zins regelmässig entrichtet wird, gibt es ja dazu nichts einzuwenden. Sonst käme es einer Diskriminierung gleich. Und die Chefetage nimmt die Risikoanalyse wohl regelmässig selber vor.
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Blödsinn, Bordell bleibt Bordell😂
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So so – was wird denn in diesem Gatrobetrieb kulinarisches serviert, waseliwas?
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„Das zuständige St.Galler Gericht sprach die Angeklagten frei.“
Freispruch in einem Betrugsfall, das entsprechende „Gerichtsurteil“ würde ich gerne einmal sehen!-
Eventuell wurde das auf die italienische Art erledigt: Man lädt die Staatsanwälte, Richter und Konsorten einfach in dieses Etablissement ein. Knackige, appetitlich anzuschauende Girls gegen den Hunger auf Strafverfolgung, dazu Champus und zu guter Letzt ein „Happy ending“. So schmölzen die Argumente zur Anklage wie der Schnee im Frühjahr?
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Ich bin zwar nicht vom Fach, aber grundsätzlich scheint mir das Kreditausfallrisiko bei einem Bordell einiges geringer als bei einem 0815 Restaurant irgendwo im Nirgendwo. Nachfrage und Kundenstamm dürfte im Vergleich zu anderen Geschäftsmodellen durchaus als stabil und konjunkturunabhängig (resilient!) eingeschätzt werden können. Und wenn man damit ordentlich Kohle verdienen kann, wird der Betreiber auch Mieten / Hypozinsen fleissig begleichen. Die Frage ist daher viel eher, ob man das aus einer Corporate Governance Betrachtung finanzieren möchte, nicht aus einer Risiko-Perspektive
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Und in welcher Rolle bewegte sich im ganzen Rösslispiel die Finanzmarktaufsicht?
🙈🙉🙊 🎠
Zeit hat man dafür um Datenlieferungen an a.o. Bundesanwälte zu hinterfragen. Dabei ist es eigentlich dessen Job Beweismaterial herauszufiltern und jener der Aufsicht die Sache zu überwachen.
Wenn aber beim Bund schon ein JeKaMi herrscht in Sachen Weitergabe von Beweismaterial an die Justiz, muss eigentlich nichts mehr überraschen wenn aneinander vorbei ermittelt wird, der Eine nicht weiss was der Andere tut etc. und am Ende jeder ernüchtert und mit dickem Hals die Hände verwirft.
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Zuerst: Jeder, der heute ein „alter weisser Mann“ ist und in der O-CH lebt, kennt dieses Puff! JEDER (Stichwort Fasnacht!)
Die CIC Parties glichen wohl einer kleinen, schlecht organisierten Gadsby Party
Und diese österreichischen Banken-Ableger in der O-CH waren ALLE etwas anfällig für solche Finanzierungen – ergo wussten die Immobilienakteure für dieses Millieu genau, dass sie für eine Finanzierung gar nicht erst zur KB oder UBS laufen sollten (und bei der Migros Bank wurden die Vasallen der ImmobilienkleinKriminillen sogar animiert, zu gehen!) -
Fokussieren wir uns auf das Wesentliche: Interessant ist die Hypotheke auf das Puff. Was da bei der CIC läuft interessiert wohl die wenigsten.
Kenn mich da nicht so aus… Gibt ja nicht nur ein Puff in der Schweiz und diese Immobilien sind bestimmt auch belehnt. Was wäre die korrekte Form gewesen anstatt Gastrostätte? Puff, Hurenhaus, Happy End Hotel?
Wie läuft das normalerweise?
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Im Avaloq eine neue Klasse „brothel“ eröffnen und entsprechend hinterlegen.
Und gut ist – zumindest bei der CIC…
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Zukunftslose OLMA-Messe: Ist de facto schon in krachendem Konkurs
HSG: Negativschlagzeilen en Masse
CIC – Bächtold – Sproll&Ramseyer: Lauter Fragezeichen
Stadttheater St.Gallen: Totalsanierung gilt als Megaflop -
Werter Herr Hässig, nachdem was Sie uns in den letzten Jahren hier auf „insideparadeplatz“ alles – aus einer anderen verschwiegenen und düsteren Wirklichkeit – ans Tageslicht gebrach haben, sollten Sie unbedingt daran gehen einen „Grossen Kinofilm“ zu verwirklichen. Titel könnte sein: „Der zynische Abschied eines staatlichen Traumbildes“.
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Oder: Die Mär des bodenständigen, fleissigen Schweizers
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Erstaunt nicht, dass in der Stadt St. Gallen in einflussreichen Kreisen das „Tagblatt“ als „Schreibnuttenblatt“ bezeichnet wird.
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Hört sich sehr konstruiert an das Ganze. Revolution auf Französisch um eine neue CEO Dame bei CIC zu lancieren.
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Ich finde diese Debatte – grundsätzlich, nicht nur hier – scheinheilig. Man kann von dem Gewerbe halten was man will, niemand muss dorthin gehen. Solange diese Sorte Etablissement allerdings Steuern zahlt – wie die Damen dort üblicherweise auch – kann es und soll es auch einen Bankkredit erhalten können.
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Den Laden den kenn ich.
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„stellte die UBS den Direktor 2011 auf die Strafe“
„Die Indizieren reichten nicht für eine Strafanzeige.“Deuts sprak – swierige sprak
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…und das serbelnde St.Galler Tagblatt gurgelt auch in diesem Fall wieder einmal durchs Abflussrohr:
https://www.tagblatt.ch/wirtschaft/ostschweiz/kredite-die-fuehrung-der-bank-cic-verteidigt-sich-der-fall-stgallen-sei-im-vergleich-zur-medialen-aufregung-sehr-klein-ld.2408783 -
also, das übliche. einfach.
was soll diese überholte moral.
verklemmte schweizer?
alle machen es und alle wissen
es…. -
Das sind ganz undurchsichtige Namen in der St. Galler-Immobilienbranche! Gelten beide als stadtbekannte, legendäre Aufschneider sei eh und je…
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sitzt der bächtold tatsächlich immer noch im knast, sein sockenhalter (auch ein grieche) sagte mir kürzlich bächtold sei in der schweiz und auf freiem fuss? wer weiss mehr?
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Gar nicht mitbekommen. Der Vincenz arbeitet neu für die Bank CIC?
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Nein, er ist jetzt VR-Präsident der Marke: Schwedische Gardinen.
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Hallo LH, Titel korrigieren auf Bordell!
Bankmanager mögen solche Vergnügungsplätze, wie wir seit dem Vincenz-Fall wissen. Die Basler sind immer gerne nach St. Gallen zu Geschäftsterminen…
Puff am Bodensee. Was Berset & Vincenz recht ist, ist den CIC-Chefs billig. @ tsse Chairman Klaus Schwab: Nächstes WEF…
Na ja halb so schlimm. Streng rechtlich ist es ja ein Gastrobetrieb und wenn der Zins regelmässig entrichtet wird, gibt…