Möbel holen in der Ikea? Nimm doch das Lastenvelo.
So die Stadtväter und -mütter von Zürich. Die Links-Grünen der Nummer 1 der Swiss Cities wollen keine Autos, sondern Velos und E-Trottinetts.
Sie gehen rigoros vor. Über Nacht verschwinden laufend Blaue Parkplätze. Dort können die Anwohner für eine Jahresgebühr ihre Karosse abstellen.
Autos aus der Stadt
Davon gibts immer weniger. Wie der Tages-Anzeiger heute berichtet, finden die Richter die Stadt-Strategie goldrichtig.
„Es gebe keine rechtliche Verpflichtung, eine möglichst hohe Zahl von Parkplätzen auf öffentlichem Grund zu bewahren, heisst es im Urteil“, schreibt die Zeitung zum Entscheid des Zürcher Verwaltungsgerichts.
Für die Autofahrer wird’s eng. Wer keine Garage hat, muss umsatteln.
Das zeigt sich überall: unten in der Stadt, oben auf dem Berg. Wo einst Platz fürs Auto war, warten nun Elektro-Velos auf Kundschaft.
Am Gymi Enge die Klima-Grünen, auf der Strasse die zuständige Stadträtin von den Sozialdemokraten: Sie bestimmen, was für den Bürger das Richtige ist.
Die gleiche Exekutiv-Frau gab auch eine stolze Summe aus für eine Luftwolke im Westend, damit die Menschen im heissen Sommer sich abkühlen konnten.
Wer solcherlei hinterfragt, wird von den Stadt-Medienstellen abgeputzt. „Was hat die Operation (Wolke) gekostet, was hat sie gebracht, wie geht es weiter?“, wollte dieses Medium im September wissen.
Antwort von der Presse-Verantwortlichen der zuständigen SP-Magistratin: „‚Alto Zürrus‘ ist nicht abgestellt. Das Pilotprojekt mit der Wolke auf dem Turbinenplatz dauert noch bis September 2024.“
Kosten? Nutzen? Was nun? No comment.
Luftige Ideen, bierernste Absicht. Am Ende soll ganz Zürich auf Tretrollern unter Zürrus-Wolken trampen. Familien mit Kindern können ja zu Fuss gehen, ist gesund.
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Die beliebtesten Kommentare
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Anstelle von Parkplätzen sollte die Anzahl Autos pro Person limitiert werden. So wird wieder die Mittelschicht bestraft, die kein Haus besitzt und auf den Parkplatz angewiesen ist.
Das macht mich traurig und raubt mir das letzte Vertrauen. -
Die Strategie der Stadtregierung macht langfristig einfach keinen Sinn. Der Individualtransport wird nicht abnehmen, egal ob der Verbrenner verboten wird oder nicht. Auch die E-Fahrzeuge brauchen Parkplätze. Zürich macht sich sehr unattraktiv. Jeder der einen Parkplatz vermieten kann wird diesen zu einem unverschämten Preis vermieten können, dies wird eine Preisspirale nach oben kreiren und früher oder später Platz das Ding. Das Objekt Auto, egal mit welchem Motor, wird nicht weniger, dies muss den Grünen einfach klar werden.
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Das abstellen auf öffentlichem Grund ist also nicht Aufgabe der Stadt?!
Die Anzahl bei Tiefgaragen auf privatem Grund zu regulieren sollte demnach auch nicht Aufgabe der Stadt sein.. -
Bald haben wir in der Stadt Zürich mehr Sozialfälle als Autos 🚘
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Da immer weniger der Bürger und Familien in der Stadt überhaupt ein Auto haben, ist es nichts als folgerichtig, auch die überflüssige Infrastruktur zurückzubauen und den freiwerdenden Platz den übrigen Verkehrsteilnehmenden zukommen zu lassen.
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Da es in der Stadt Zürich immer mehr Sozialhilfe Bezüger hat, gibt es logischerweise auch immer weniger Autos. Gemäß SKOS Richtlinien dürft Ihr gar keine 🚘 Autos haben.
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Tja die Stadt gehört nicht mehr den Leuten sondern den politikern..
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Nein, den linken und netten Gutmenschen!
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Ja gut, passt… dann verkaufe ich, als alleinerziehnde, arbeitende, dreifach Mutter mein Auto, auf das ich für Grosseinkäufe, Arbeit, Kinder zu 100% angewiesen bin und leg die Füsse hoch, sche…. auf meinen Job und lebe dann vom Staat… wenn das das Ziel ist, dänn en Guäte!! Und jaaa ich weiss, bin nicht die einzige in einer brenzligen Situation und andere schaffen es auch aber ich eben nicht!!
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So ist es, Vollzeit arbeiten lohnt sich im äußerst großzügigen Sozialstaat Schweiz definitiv nicht. Arbeite auch nur noch 60%, erhalte Krankenkassenverbilligungen und Steuern zahle ich praktisch auch keine. Der Kosten für den Kinderhort sind jetzt auch nur noch minimal da nach Einkommen berechnet. Alles ausnutzen, wie die Sozis…
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In der NZZ wird heute Samstag ganz harmlos gefragt „wie kann die verfahrene Situation beim EU Rahmenvertrag gerettet werden?“ (oder so ähnlich). Kein Wort davon, dass der Bundesrat das Thema EU Rahmenvetrag auf Wunsch des Schweizervolkes endgültig beerdigt und die EU davon in Kenntnis gesetzt hat. Die NZZ Rettungsaktion, auf die das Schweizervolk angeblich so sehnlichst wartet, sieht wie folgt aus: Automatische Übernahme der EU Gesetze, wie von der EU gewünscht (ausser beim roten UNIA Anliegen Löhne), Anerkennung der EU Gerichtsbarkeit durch die Schweiz; Ausschaltung der verfassungsmässigen Rechte der Schweizer Stimmbürger und des Parlamentes bei der Gesetzgebung; nachträgliche Ablehnung von EU Gesetzen durch das Schweizervolk (was so gut wie unmöglich ist, weil die EU Gesetze nach deren Annahme in der EU in der Schweiz jeweils sofort automatisch in Kraft treten und erst nachher, 600 – 1000 mal pro Jahr, ein Reverendum geprüft und ergriffen und ein Abstimmungskampf gegen die SP und die Grünen und ihre Steigbügelhalter FDP und Mitte geführt werden müsste, um trotz drohender Strafmassnahmen der EU, bestenfalls nach Jahren ein einzelne EU Gesetze in der Schweiz wieder ausser Kraft zu setzen), „hat nicht das Dahinfallen des ganzen EU Vertragsgefüge zur Folge“ (womit dieser Ausweg der Schweiz, die Verstrickung mit der EU wieder loszuwerden, also dahinfallen würde<).
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Wie bestellt so erhalten.
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Um solche Städte sollte eine Stadtmauer gebaut werden, und kein Einwohner dürfte mehr heraus!
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Die Folge der linken Denkweise ist die Schaffung der Privilegien für Gleichgesinnte und der Ausschlussmechanismen für Andersdenkenden. Die Bedürfnisse des Gewerbes, der Anwohner sind zweitrangig, im Vordergrund steht eigentlich nicht der Umweltgedanke oder soziales Empfinden, sondern Sicherung der Virteile, wie z.B. Schnellstraßen für Velos, damit sie überholen können. Oder nebeneinander fahren können, weil die Unterhaltung bei der Fahrt Eminenz wichtig ist. Das man sich sehr wohl beruflich und wohnungsmässig die Rosinen auspacken, ist selbstverständlich und vor allem gerne mit dem Flugzeug in die Ferien fliegt, ist selbstverständlich. Sehr umweltfreundlich. Warum nicht mit dem Velo?
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Wer noch nach Zürich geht ist selber schuld.
Als Antwort auf solche Aktionen könnten auch die Industrie und Wirtschaft reagieren.Migros / Coop soll nur noch vor die Stadgrenze liefern. Die Stadtzürcher (inkl. Mauch und Co) sollen ihren Food, ihre Kleider, ihre Bedürfnisse doch dort zu Fuss abholen.
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Ob man das nun gut oder schlecht findet: die Regierung ist gewählt, der Auftrag zum Ausbau der Velorouten vom Souverän (den Stimmberechtigten) erteilt, das heisst glaube ich Demokratie?
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Die Stimmbürger/innen haben definitiv nicht über Verlorouten abgestimmt.
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Hat die Stadtverwaltung auch die Autobesitzer gefragt?
Wenn die Wünsche eines Teils der Stadtbewohner Vorrang vor den Interessen der anderen Hälfte derStadtbewohner haben, dann ist das nicht einmal ein Hauch von Demokratie. -
Grüezi Fr Kopfschüttler. Ihre Aussage „Stimmbürger haben … nicht über Verlorouten abgestimmt“ ist falsch. Am 27.09.2020 wurde die Volksinitiative «Sichere Velorouten für Zürich» vom Souverän angenommen. Verbreiten Sie hier absichtlich Fake-News ?
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@Robert Jahrzehntelang hatten die Wünsche der Autofahrer Vorrang vor allem anderen. Erst jetzt von Demokratie zu reden wo es auch mal um die Wünsche der Nicht-Autofahrer geht ist reichlich durchsichtig.
Abgesehen davon wurde die Verkehrspolitik der Stadt in diversen Volksabstimmungen wieder und wieder bestätigt, demokratischer geht es fast nicht.
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@ A. Berger: Es geht um die Stadtratswahlen von 2022, lesen hilft.
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@ A. Berger: Blödsinn, 2023 wurde die Zürcher Stadtregierung gewählt, verbreiten Sie hier kein Fake !
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Toll wie Leute die Autos nicht mögen.. und nur Fahrrad fahren über diejenige Bestimmen die auf Autos angewiesen sind das ist Demokratie suuuuper
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Demokratie kann die Diktatur der Doofen sein- frei nach Friedrich Schiller.
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Die Autos verschwinden früher oder später zusammen mit dem Amerikanischen Jahrhundert. Gut oder schlecht spielt keine Rolle. Es ist der Megatrend
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Bald haben wir in der Stadt Zürich mehr Sozialfälle als Autos 🚘
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Das Foto zeigt eine geballte Ladung Dummheit, Bosheit und Einfalt!
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Im Kollektiv sind wir dümmer!
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Zum Glück trägt die Dame gelb, sonst wäre sie auf dem Foto noch untergegangen!
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Studien aus der Experimentalpsychologie zeigen zudem, dass Gelb Ängste hemmt und wohlige Gefühle erzeugt.😂
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@ Realo: Stimmt. Die mit dem gelben Schlüttli hats offenbar nötig, um jeden Preis aufzufallen. Deshalb stellt sie sich ja wohl in die Mitte. Bin zwar ein Freund der Demokratie. Aber wenn nur solche in der Demokratie in die Ämter geschwemmt werden, kommen mir immer mehr Zweifel.
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1/3 geht wählen, davon 51 % grün. Macht 17 % für die Mehrheit.Dafür wird Disneyland gebaut. Schuld sind aber die 69 % die nicht bürgerlich wählen – seit Generationen nicht.
Und am nächsten Wochenende hagelt es Leserbriefe im Lokalblatt, dass sie keine Parkplätze mehr haben. Geht echt über meinen Verstand. Demokratie überfordert viele. Das wars dann. -
Staatliche Mangelwirtschaft wird Preise bei privaten Angeboten in ungeahnte Höhen treiben. In diesem Fall Park- und Garagenplätze…. das gleiche natürlich auch bei allem anderen.
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Der gestrichene Parkplatz auf dem unteren Bild hatte auch eine verkehrsberuhigende Funktion.
Nun können die Autos dort besser durchbrausen. -
Und was ich noch sagen wollte. Diese Stadt sollte man nur noch bis an die Stadtgrenze mit Gütern des tägliche Bedarfs beliefern, am besten auf die Hardturmbrache. Dort können die Güter dann mit Lastenvelos von den Stadtbewohnern verteilt werden. Dafür haben sie ja dan die Velovorzugsruten.
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Das Problem ist doch, dass sich die linksgrüne Stadtregierung so sattelfest installiert hat, indem sie grosszügig Geld verteilt, was wiederum linksgrüne anzieht um in dieser ach so grosszügigen Stadt zu wohnen, welche dann logischerweise linksgrün wählen. Es wäre ja dumm, die Hand zu schlagen welche einem füttert.
Es gibt auch kein miteinander mehr, die bürgerlichen Parteien sind nur noch Zuschauer, linksgrün regiert durch. Mir dreht sich jedesmal fast der Magen um, wenn ich nur schon eine(n) dieser linksgrünen Gutmenschen in den Nachrichten redend ertragen muss.
Linksgrün macht diese Stadt kaputt. Bürgerliche in der Stadt und bürgerliche im Umland könnten helfen, und ich rufe dazu auf, diese Stadt etwas schneller an den Rand des Ruins zu bringen, indem konsequent nicht mehr in der Stadt eingekauft wird. Ich mache das so sei seit gut zwei Jahren. Nur so kann man die Bürger dazu bewegen, sich etwas besser zu überlegen, wen sie wählen.
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Wie Sie bereits in dem Artikel über Bern richtig berichtet haben ist nun auch in Zürich der Fall ein ultralinkes Sozialparadies, auch hier verschwinden laufend Blau Zonen, die Preise für Zonenkarten wurden einfach mal verdoppelt…wo führt das hin?
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Die einstige Service Public Velos sind nun privatisiert und auf Profit getrimmt.
Das gute ist, die Bewohner können nicht wirklich davon auch wenn das liberale so haben wollen. Vertriebene. Ich sage, Umsätze rein, Bewohner raus ist das was zählt… -
Die Zürcher ernten, was sie gewählt haben. Selber schuld.
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Na Leute, dann kommt mal nach Deutschland, Stuttgart oder Konstanz. Da toben sich die mit 15% gewählten Grünen genauso aus.
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Warum will Links und Grün alle Immigranten so schnell wie möglich einbürgern? Wählerzuwachs und die bringen Kohle in die Linkskassen/Staatsangestellten.
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Der Stadt den Rücken kehren. Es gibt in der Agglomaration mehr frische Luft. Auch politisch.
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30 Jahren Rot-Grün-Regenbogen. In Basel, Bern sieht es nicht anders aus.
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Private Autos sollen privat abgestellt werden. Es gibt kein Menschenrecht, den öffentlichem Grund mit parkierten Karren zu verunstalten. Sie brauchen einfach zu viel Platz. Öffentlicher Grund gehört der Allgemeinheit. Man denke nur an den Münsterhof, der war bis vor kurzem ein Autoabstellplatz – an allerbester Lage, unglaublich! Aber Züri-Bashing ist halt billig.
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sie haben keine ahnung. natürlich gibt es ein recht auf gesteigerten gemeingebrauch. mir scheint eher, es geht ihnen nur darum anderen ihren willen aufzuzwingen.
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Die Dame in der Mitte stehend, auf dem Foto mit den gelben Kleidern, scheint schon mit viel Senf behaftet zu sein.
Sieht aus wie eine mit Senf bestrichene, in der Mitte leicht geschwärzte Olmabratwurst. -
Autokredite der Banker und Autoleasing einfach verbieten. Dann kurven nur noch wenige Autos auf den Strassen und in den Städten herum, und die von Bankern finanzierte Luftverschmutzung wäre rasch eingedämmt. Wenn dann die Strassenbaukredite auch noch gestoppt werden reduziert sich Verkehr und Umweltverbauung.
Was aber wollen Staat, Politik und Banken?
Sie wollen immer mehr Wirtschaftswachstum, finanzieren, planen und bauen mit ungedeckten Krediten immer mehr Strassen, Parkhäuser, Veranstaltungshallen, geheizte Schwimmbäder, Sportstadien, Messegebäude und Event- und Freizeithallen, öffentliche Verwaltungsgebäude usw. Alles verursacht immer mehr Verkehr und der Ausbau könnte sofort gestoppt, aber das wollen die Linken und Grünen in der Wahrheit nicht. -
Die Grinsen auch noch verlegen über den Mist den sie veranstalten.
Der Frau Mauch sollte man halt auch mal alle Parkplätze in ihrem Toggenburgerhaus wegnehmen. -
Wenn PP, dann unterflur.
Und Züri sowieso autofrei.
Sind Die noch nicht soweit? -
Ich finde dies ein grosser Witz!
Es gibt nur wenige Familien, die kein Auto besitzen, oder
sich mit Freunden fahren lassen! -
Wo ist das Problem? Zürich bekommt das, was es bestellt (gewählt) hat.
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tut das gut. wir sind nicht allein im merkelland mit den irren von der sozen- und grünen front.
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Jeder selber schuld, der in der Stadt wohnt.
Ich wäre für sofortige Aufhebung sämtlicher P auf dem gesamten Stadtgebiet! Wer grün wählt, soll auch grün leben, aber da klafft eine Lücke zwischen Anspruch und Realität, die selbst die intellektuelle Lücke der Klimakleber und Woko Haram-Demonstrierend*innen und -aussen um Lichtjahre übertrifft.
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Die Zürcher Stadtregierung und sein unbestechlicher Blick fürs Unwesentliche 🥴🫣oder den unbeirrbaren Weg ins Verderben.
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Die Linken geben heuchlerisch stets vor, sich für eine gute Schweiz einzusetzen. In Tat und Wahrheit zerstören sie alle Werte aus reinem
Frust und Neid auf Reichtum, dass worauf die Schweiz stolz war. Zu glauben, dass man international mit einer Ökostadt überleben kann, ist kurzsichtig, naiv und sehr egoistisch!!! Schade, dass wir im Sozialstaat enden werden. Unsere Vorfahren haben hart mit aller Kraft für die Freiheit gekämpft. Die Linken treten es mit Füssen. Nur traurig diese vergammelte Gesellschaft, die nur noch auf Kosten des Staates leben möchte und in den Sessel hängen wollen. Wirklich hart arbeitet von den Träumern keiner . In anderen Ländern wären sie mir dieser Haltung am Verhungern -
Manchmal frage ich mich schon ob es Lukas Hässig noch gut geht. Man kann sich ärgern über weniger Parkplätze. Parkhäuser hat es immer noch genug. Das ist auch lukrativ für die Besitzer. Aber im gleichen Schreiben sich noch über die Luftwolke im Westend auszulassen ist einfach nur erbärmlich.
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Die Stadtregierung macht das wunderbar. Punkt. Wurden darum auch alle wiedergewählt.
Auf dem ach so beschaulichen Land, darf gern sMami ihre pummligen Kinder im SUV in den Kindergarten bringen. Wir Stadtzürcher bevorzugen eine möglichst autofreie Stadt der kurzen Wege. Jedem das sein. -
Ja, Zürich ist kommunistisch regiert. Die Läden, das Gewerbe und alle Mehrverdiener (die ja das Ganze finanzieren) werden überstimmt. Besonders schwachsinnig ist der Kampf gegen Autolärm:
in einigen Jahren sind alle Autos elektrisch, der Lärm ist weg aber die zeitraubenden 30er Zonen sind da. -
Gibt nur eine Lösung Velo Steuer einführen das die die Fahrrad Fahrer die Kosten tragen müssen und nicht das Geld nehmen wo der Automobilist und Lkw Fahrer Zahlen mit Lsv und kraftfahrzeugsteuer bezahlt wird.
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Die Idee ist doch gut und fair! Jedes Fahrzeug wird nach Gewicht (resp. dem Schaden/Abnutzung welcher daraus entsteht) besteuert. 100 Stutz (sonst lohnt es sich ja kaum) fürs Citybike sind dann einfach 10’000 Stutz für den Klein-SUV.
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Was diese grünen-linken von Zürich nicht berücksichtigen ist, dass wegen Parkplatz-Mangel immer mehr potentielle Kundschaft wo anders einkaufen geht. Die Zeit wird kommen, da werden auch in Zürich leerstehende Verkaufsflächen zur Normalität.
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Passt zu Zürich. Autos und Gewerbe sind in der Stadt nicht mehr erwünscht. Um dies zu erreichen werden PP für Autos abgebaut, das Gewerbe wird von linken Chaoten vertrieben. Das ist Arbeitsteilung!
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Wenn die Bürger in Zürich City das wollen? Ok…
Selber bin ich sowieso sehr selten in Zürich City. Es zieht mich auch wenig dorthin. Bin dort eigentlich nur, wenn ich jemanden treffe, der dort wohnt. Mit dem Auto fahre ich da auch nicht hin. Das bringt nichts.Vielleicht sollte man aber überlegen, ob man den Zürich City Bewohnern ein eigenes Kennzeichen verpasst. Die anderen Gemeinden können dann überlegen, ob man Autos mit ZH City Kennzeichnen dann das parkieren dort verbietet. Das mindert vielleicht etwas die typische Zürich City Arroganz.
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Diese grünen sind humorlos und prüde. Warum werden nicht einfach mehr bäume gepflanzt und springbunnen gebaut. Ist doch viel schöner, und hilft, wenns heiss ist. Und, nicht alle sind jung und sportlich, viele menschen sind alt oder leiden an behinderungen. Diese menschen werden diskriminiert, da sie nicht einfach hopp aufs velo steigen können.
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Absolut richtig.
Die Stadtbegrünung lässt zu wünschen übrig. Statt Parkplätze aufzuheben, könnte man die vorhandenen öffentlichen Freiflächen ansprechender gestalten (und nicht wie am Bahnhof Enge einfach überteeren).
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Die Stimmbürger haben vor einigen Jahren dem, wie üblich harmlos daherkommenden, linken und grünen Verfassungsartikel, der das Recht, immer und überall dem Velo freie Fahrt zu ermöglichen, praktisch zum
Menschenrecht erhob, mit überwältigendem Mehr zugestimmt. Weder Sommaruga noch die MSM haben die Stimmbürger über die katastrophalen Folgen dieser Bestimmung informiert Auch von CVP und FDP wurden keine Einwände erhoben. Und seither wird das Recht auf unbeschränkte Velofreiheit, wie alle linken Verfassungsbestimmungen, rücksichtslos durchgesetzt. Rechte Verfassungsbestimmungen, wie die Neutralität, die Beschränkung der Zuwanderung oder das Waffenausfuhrverbot in Kriegsgebiete, werden dagegen von den Linken und Grünen mit Unterstützung von FDP und Mitte gezielt ausgehebelt. Wer dieser FDP und der „Mitte“ noch irgend eine Stimme bei den Wahlen gibt, kann gleich auch für die Aufgabe des Landes stimmen-
Und jetzt wird von den Roten und den Grünen und ihren FDP und Mitte Trittbrettfahrern auch das vom Volk angenommene Burkaverbot ausgehebelt und die gleichgeschalteten linken Mainstream Medien haben jeden Skruppel abgelegt, das von Obama/Guterres und Co. vorgeschriebene kommunistische Globalistische Narrativ zu verbreiten.
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Die Stimmbürger haben voreinigen Jahren dem, wie üblich harmlos daherkommenden, linken und grünen Verfassungsartikel, der das Recht, immer und überall dem Velo freie Fahrt zu ermöglichen, praktisch zum
Menschenrecht erhob, mit überwältigendem Mehr zugestimmt. Weder Sommaruga noch die MSM haben die Stimmbürger über die fiesen Folgen dieser Bestimmung informiert Auch von CVP und FDP wurden keine Einwände erhoben. Und seither wird das Recht auf unbeschränkte Velofreiheit, wie alle linken Verfassungsbestimmungen, rücksichtslos durchgesetzt. Rechte Verfassungsbestimmungen, wie die Neutralität. Due Beschränkung der Zuwanderung oder das Waffenausfuhrverbot in Kriegsgebiete, werden dagegen von den Roten und Grünen mit Unterstützung von FDP und Mitte gezielt ausgehebelt. Wer der FDP und der Mitte noch irgend eine Stimme bei den Wahlen gibt, kann gleich auch für die Aufgabe des Landes stimmen -
Wann kommt die Stadtmauer?😅 😂 🤣
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Habe die grüne Stadträtin (Polizeivorsteherin) ganz kürzlich bei Tele-Züri im Talk gesehen. So eine Person ist für mich nicht tragbar in dieser Position. Absolut inkompetent, Ideologie kommt vor Sachverstand und Rechtsverständnis. Der rigorose Parkplatz-Abbau ist ebenso ein Symptom dafür.
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Seit Zürich von der Lesbentante regiert wird, geht Zürich voll den Bach runter!
Der aktuelle Stadtrat ist von Nichtskönnern, Machtmissbraucherinnen, Ämtlisammlern und Heuchlern besetzt, der schon lange nicht mehr die Interessen des Volkes vertritt!
Alles Worthülsen und Maulaffen!
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Grün-Zürich streicht Blau-Parkplätze, als gäb’s kein morgen! Schön, dass es euch gibt! Ein dummes Volk ohne Verstand soll belohnt werden, nur weiter so……
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Schön, dass unsere sozialen Cüpli-Genossen auf Kosten der Steuerzahler dicke Saläre und Vermögen aufbauen können, und nach getaner Arbeit oder Verwüstung, sich ins ländliche Toggenburg abschleichen. Solche Genossen lieben wir über alles, aber mein Mitleid hält sich ab so viel Dummheit in Grenzen!
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Ich habe 47 Jahre lang links / grün gewählt, jeden noch so grossen Blödsinn unterstützt und meinen gesunden Menschenverstand zensuriert. Jetzt reicht’s.
Im Herbst wähle ich diese Riege der spiessigen Spassverderber und verklemmten Gutmenschen nicht mehr.
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Steht KPS etwa für „Kein Pisschen Smart“???
47 Jahre links/grün wählen und sich wundern, wenn es so rauskommt?????
Sie kennen bestimmt den Spruch: „Wer mit 20 nicht links wählt, hat kein Herz. Wer mit 30 noch immer links wählt, hat kein Gehirn!“
Und Sie haben 47 Jahre links gewählt (also bis 65)??? Wie dämlich kann man sein? 🤦♂️
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Nicht aufregen, sondern hoffen, dass immer mehr gutverdienende Leute und Unternehmen die Stadt Zürich verlassen. Es gibt schöne zürcher Gemeinden und schöne Kantone in der Nähe. In der Stadt Zürich sollen nur noch Sozi-Biker und Hausbesetzer wohnen. Das müssen wir uns alle wünschen denn nur dann, werden diese Teilzeitarbeits-Sozis mit Rolex und IWC am Handgelenk plötzlich gezwungen sein, ihr eigenes Lebensmodell anzupassen und nur so wird dieser Klientel-Politik ein Ende gesetzt. Alle andere Optionen haben Heute keine Chance mehr denn es ist keine moderne Linke, es ist eine fundamentalistische und ideologisch getriebene Linke. Die sollen untereinander glücklich werden… ohne mich… und hoffentlich auch ohne Dich!
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Jetzt fehlt eigentlich nur noch die Enteignung der Privaten Immobilien Besitzer durch diese rot-grünen Taugenichtse.
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in hamburg-slumburg schon verwirklicht.
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Wo werden die Grünen und SP in der Stadt Zürich die für die eBike benötigten AKW’s hinstellen ? Bei der Seepromenade ?
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blödsinn! nicht nötig!!! strom kommt aus der steckdose. weißt du das nicht. und damit der strom auch politisch total korrekt ist ( wir sind nämlich jetzt politisch korrekt bis zum Elektron hinunter!), gibts praktische adapter für die steckdose (aus der der strom kommt( siehe oben)) mit einer grünen und einer roten LED: grün-kein Atomstrom, rot- Atomstrom! ach ja und merkel hat die figur von heidi klum.
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Diejenigen, welche in der Stadt wohnen, sollen auf ihr Auto verzichten. Das ist schon richtig so. Damit haben wir Pendler wieder mehr Platz auf der Strasse.
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Alle Regierungsgebäude in Zürich abreissen und ein paar Windräder, somit wäre die Stromversorgung für Zürich auch schon geregelt!😅 😂 🤣
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Mir gefällt das Städtlein am Züri-cher-See.
Das Städtchen ist wunderschön. Diese alten Gebäude, das pulsierende Leben, die sauberen und freundliche Geschäfte, die imposanten Berge. Nicht zu vergessen, das freie Leben auf dem Lande.
Entschuldigung! Ich meinte natürlich Rapperswil-Jona und nicht Zürich. -
Wahltag ist Zahltag – im Herbst wird gewählt 😉 – ich warte auf die Abwahl der SP und sogenannt Grünen…
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Wer linksrotgrün wählt wird im Elend und in einer Diktatur aufwachen.
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zu bewundern im merkel-scholz land.
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Darum hat die Stadt-Vorsteherin Frau Mauch in 9642 Ebnat-Kappel ein Haus gekauft! Frau mit voraus schauendem denken.
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Die Story spricht wirklich Bände. Vom Aargau nach Zürich ziehen und dann dort möglichst viel Steuergelder abzügeln. Wenn es dann genug ist, verzieht man sich in beschauliche SVP-Gefilde. Wo die Welt noch einigermassen i.O. ist. Heuchelei und Widersprüche wohin man schaut bei den SP-Weltverbesserern.
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Sehr gut, meine Wohnung mit 2 PP wird somit immer attraktiver und teurer. Die wird dann mit fetten Gewinn verkauft.
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Das ist doch super! Als Nicht-Zürcher muss ich bald nicht mehr nach Melide fahren um mir zumindest einen Teil von Swiss-Miniatur anschauen zu können. Ich kann das nun in Zürich sogar im Massstab 1:1 tun. Cool!
Viel mehr wird nämlich auf Dauer von Zürich nicht übrigbleiben. Eine Museumsstadt für Touristen. Mit den Autos verschwinden die Menschen. Die arbeitenden Menschen wohlgemerkt. Bleiben werden die woken Teilzeit-Lifestyle-Optimierer mit akademischen Hintergrund und Finanzpuffer im Hintergrund. Spich Papa und Mama.
Oder wir setzen ein paar hype Flüchtlinge in die hypen Jugendstil- oder Neubauwohnungen. Quasi als Wohn-Statisten. Geht auch. Und das Unterbringungsproblem ist auch gleich behoben. So müssen nicht gleich ganze Häuser leergekündigt werden um Platz für Flüchtlinge zu haben, wie uns das Deutschland schon vormacht.
Nun ja, auch eine Entwicklungsstrategie für eine Grossstadt. Nachhaltig auf Dauer dürfte das nicht unbedingt sein. Aber es gibt ja noch das Zürcher Umland, was den Spass finanzieren kann. Also doch irgendwie eine Strategie.
Kaufe mir daher bald mal ein überteuertes 1-Klass-Ticket unserer Bundesbahn und mache einen Museumstag in Zürich. Freue mich.
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Krampfe auch nur noch 50%, erhalte als Belohnung dafür Krankenkassenverbilligungen und Steuern zahle ich auch praktisch keine, sollte es dann im Alter nicht reichen, gibt es als zusätzliche Belohnung noch steuerfreie Ergänzungsleistungen oben drauf.
Bin doch nicht blöd und arbeite Vollzeit, rot-grün macht’s möglich, Danke!-
Amen! Genau so! Komme auch!
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Die Grünen sind selber Schuld. Wenn bei der nächsten Wahlen. Sie zu den Verlierer gehören. Man kann es auch übertreiben
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Denen sollte man die Stadt mit Windrädern zu pflastern und ihren Zalando Müll können sie mit ihren Lastenfahrrädern bei den Fatzkes vom Hardturm abholen.
Ich fahre aus Prinzip nur noch mit meiner 1100ccm Maschine in diese Regenbogen-Stadt wenn ich dann mal muss. Kann ich nur empfehlen, robuster Motorsound den man als Gruss vom Lande mitbringt und Platz zum Parkieren ist immer irgendwo.
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Wenn man schon mal in die Stadt fährt, rate ich einfach, erstens den dreckigsten SUV zu nehmen wenn vorhanden. Und ja nicht parkieren um dieser Stadtz nicht noch Einnahmen zu bescheren und um Himmelswillen ja nichts einkaufen. Aber das geht ja auch nicht, wenn man nicht mehr parkieren kann. Man benutzt dann diese Stadt nur noch zur Durchfahrt.
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Wir haben es selbst in der Hand, wer über uns richten soll.
Richter werden in stiller Wahl gewählt. Ich denke, dass man dies ändern soll und Richter auch eine Leistungsausweis erbringen müssen.
Ein richtiger Wahlkampf, dann kann man sich rechtstaatlich an diesen Richter durch Abwahl rächen. -
Ich bin froh, muss ich nicht mehr in dieser Stadt arbeiten. Grün, teuer und übervoll. Anstatt mehr Parkplätze mehr Steuern. Selber schuld wer noch dort wohnt.
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Möbel holen in der Ikea? Nimm doch das Mobility.
Und wenn ich übers Wochenende in die Berge will nehm ich nen Europcar. Und Clyde für zwei Monate ab Dezember weil ich da die Familie in der Schweiz rumkarren muss über die Festtage und anschliessend in die Skiferien. Gestern hab ich das Ding wieder abgegeben, die letzte Geschwindigkeitsübertretung bezahlt und bin jetzt wieder Autofrei. Ich wohn halt auch nicht wie die meisten Assis hier Offshore und gehe zu Fuss zur Arbeit.
Hat immer noch viel zu viele Autos für meinen Geschmack in Zürich. Stehen ja überall rum die Dinger. Nur weils schon immer so war heissts nicht das das so bleiben muss. Soll mir mal einer erklären wie sich das rechnet dass Autofahrer für 300 Schtutz im Jahr 11.5m2 Parkfläche kriegen wenn Wohnraum so knapp ist in Zürich und wohl das 100 Fache kostet. Sozialismus oder was?
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@ WW
Ich kenne ein Schwulenpaar im Seefeld welches Ihren Stuss 1:1 auch verbreitet. Die haben aber einen eigenen SUV mit dem sie täglich quer durch die Stadt zur Arbeit fahren. Weil man es sich leisten kann. Das sind eben Stadtmenschen. Für sich immer alles in Anspruch nehmen und den anderen ihren geistigen Dünnpfiff aufzwingen. Bleiben Sie einfach alle in Zürich, auch am Wochenende und Skiferien brauchen Sie auch keine zu haben. Ihr See muss Ihnen reichen. -
Den Parkplatz für 300 CHF pro Jahr möchte ich sehen. Üblicherweise ist das der Preis pro Monat, macht dann pro Jahr 313 CHF/m2 pro Jahr. Eine 100 m2 Wohnung für 3000 CHF im Monat kommt auch auf 360 CHF/m2 pro Jahr. Wo ist das Problem?
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In der Stadt Zürich und hier speziell in den 30er Zonen ist die Ferrari- und Porsche-Dichte am grössten innerhalb der Schweiz. Zumindest hat man das Gefühl, aber vielleicht ist es auch nur eine Tempo-30-Fatamorgana. Wie dem auch sei: Es braucht schon etwas masochistische Züge, wenn das persönliche Glück ausgerechnet in einer Stadt bei einem eigenen Auto gesehen wird. Irgendwie sollten die Unzufriedenen doch auch mit der Zeit gehen, wenn sie sich nicht selber vergrämen wollen. Schliesslich hat vor allem die konsumierende Masse vielen Bürgern einen Wohlstand gebracht…
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Die BEvölkerung bekommt die Regierung, die sie gewählt hat. In der Stadt Zürich ist es rot und grüne. Somit bekommt man in der Stadt Zürich auch die volle Ladung rot grüne Politik. Ich persönlich würde nie in eine von roten und grünen dominierte Stadt oder Gemeinde ziehen. Das Desaster auf allen Stufen (Sicherheit, Steuern, Infrastruktur, Schulen, Staatsausbau usw) ist dort unvermeidlich.
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Kein Problem für uns, wir kaufen einfach alles im günstigen Ausland ein, tiefer Euro und die MwSt von 19 oder 20% gibt es auch noch retour.
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Wir kaufen aus Prinzip alles im günstigen Ausland ein, in der Hochpreisinsel Schweiz lassen wir uns nicht abzocken.
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Unscheniert werden Jahres Quartierkarten für Parkplätze verkauft die nicht vorhanden sind. Typisch links/grüne Logik! Es ist höchste Zeit bei den nächsten Wahlen korrigierend einzugreifen bevor es endgültig zu späht ist, weil links/grüne alle Asylanten Einbürgern wollen um Sie auf Ihre Abstrakt falsche Seite ziehen wollen.
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Bürger, die solch linksextreme Weltverbesserer wählen, sind die naiven Dummköpfe!
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Das Grundproblem: Immer mehr Leute wohnen in der Stadt (weil ja das Angebot von Kultur, Gastronomie, Shopping, Arbeit etc. toll und direkt vor der Tür ist), die aber eigentlich nicht in einer Stadt wohnen wollen. D.h. sämtliche Begleiterscheinungen (Lärm, Verkehr etc.) einer Stadt sollen für Sie eliminiert werden, damit sich das Leben schön ländlich anfühlt. Foifer und sWeggli!
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An dieser Parkplatzmisere sind die Zürcher selber schuld. Sie wählen ja immer wieder die Linken, Grünen und die Netten. Dafür werden sie jetzt bestraft. Vielleicht bei den nächsten Wahlen etwas mehr den Verstand einschalten!
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Wer stoppt den grünen Wahnsinn?
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RICHTER / GERICHTE / POLITIKER
Richter sind externe Vermittler und Wertschriftengutachter
im Auftrag mit einem Begebungsvertrag. Richter haben einen
eigenen Rechtskreis und einen ausländischen Rückversicherer
IACA International Association for Court Administration.
Ohne den Begebungsvertrag des Gerichts können die Richter
den inländischen Rechtskreis nicht betreten und auch keine
kommerziellen Urteile fällen.Die richterlichen Urteile, Verfügungen und Beschlüsse sind
geheime handelbare Obligationen. Die Arbeitsverträge von
Richtern werden unter ILO Verfassung herausgegeben.Das heisst, dass die Richter während einer Verhandlung
nicht der Bundesverfassung unterworfen sind, weil sie
einen ausländischen Rückversicherer haben. Das heisst
auch, dass der Gerichtspräsident dem Richter nichts
zu sagen hat. Während einer gerichtlichen Verhandlung
wird nicht über Menschen, sondern über Personen (Sachen)
im Sachenrecht und unter der Jurisdiktion Seerecht
verhandelt.Der Mensch weiss nichts darüber und wird gnadenlos
über den Tisch gezogen. Da der ahnungslose Mensch
über keine Prokura für die ihm zugeteilte Person
habe, ist er dem perfidem Spiel hoffnungslos
ausgeliefert.Gerichte sind nicht für Menschen gedacht, sondern
für begrenzt versicherte Personen, die unter anderem
Sachen, Konten und Wertpapiere sind. Deshalb steht in
jeder Vorladung IN SACHEN.Der ahnungslose Mensch weiss nicht, dass er der
geheime Verfahrensgläubiger ist, weil das ganze
Theaterspiel unter seiner kollateralen Haftung
statt findet. Die ihm zustehende Rendite wird
ihm absichtlich verschweigen.Unter dem Begriff Grundrechte ist die Jurisdiktion
Seerecht gemeint. Nur See und Meer haben einen Grund.
Dieser Begriff hat mit göttlichen unveräußerlichen
Rechten eines Menschen nichts zu tun. Daher ist es
nicht klug, wenn sich jemand auf Grundrechte beruft.
Die blaue Farbe ist die Farbe des Seerechts. Deshalb
haben Polizisten (Versicherungsvertreter) blaue
Uniform.Polizisten sind deshalb Versicherungsvertreter, weil
so genannte Gesetze begrenzt versicherte allgemeine
Geschäftsbedingungen sind. Diese gelten für die Nutzung
von virtuellen Personen. Das ist der wahre Grund, warum
Polizisten sofort nach der ID Karte schreien. Über die
Person lässt sich viel Geld verdienen. Natürlich wissen
die Polizisten darüber nichts.Wenn der Mensch unwissentlich gegen die „Gesetze“
verstösst, dann werden im Hintergrund Vorzugsaktien
unter seiner Haftung (Bußgeld) emittiert. Die ihm
zustehende Rendite wird ihm verschwiegen.Betreffend Politdarsteller ist folgendes zu sagen:
Niemand kann jemanden ohne Mandat/Prokura rechtmässig
vertreten. Mandate müssen beim Notar unterschrieben
und beglaubigt werden. Wenn ein Politdarsteller sagt,
dass er über einen Mandat verfügt, dann soll er ihn
gefälligst in schriftlichen Form vorweisen. Wahlen
sind nicht das, was den Menschen vorgegaukelt wird.-
Bei ,Begebungsvertrag’ hab ich aufgehört zu lesen.
Und Sie, Aranis, haben sich extra die Zeit genommen, einen so langen, unsinnigen Text zu schreiben.
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Die Sekte Grün Rot fördert Lastenräder, stopft sie mit ihrer Brut voll und begibt sich auf die lebensgefährliche Reise. Niemanden stört, das die Dinger kaum manövrierbar sind, wenn die Brut tot ist adoptiert man den Akademiker aus Afghanistan oder Iraq, etc, für den Grün Roten Abschaum gibt es keine Ethnien. Lastenräder werden in Deutschland mit 1 mrd alimentiert, bei einer Neuverschuldung von 547 mrd € und der der Erhöhung der Zinslast von 5 auf 54 mrd kommt es auf die paar Kröten wohl nicht mehr an. Mit Grün Rot mit Riesenschritten zurück in die Steinzeit.
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Lassen bitte die Zürcher nicht raus!
Sie sollen nicht erlaubt werden aus der Stadt wegzuziehen!
Vielleicht dann kommt das Einsehen. -
Ist doch demokratisch!
Wer wählt denn dieses Stadt Parlament,
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Der Souverän schweigt und geniesst …
schau, wie die Kindlein sich gegenseitig zerfetzen! -
Als Stadt Zürcher braucht man kein eigenes Auto. Ich kenne keine Stadt der Welt, wie Zurich, die ein ausgezeichnetes ÖV hat wie die Limmatstadt. Auch ein wenig Bewegung zu Fuss oder Fahrrad schadet niemanden. Ich finde sogar, das eine Stadt wie Zuerich sich erlauben sollte, ÖV gratis anzubieten. Wenn dann die Geschäfte in der Innenstadt auch noch Home Delivery anbieten, dann kaufen die Leute auch in der Stadt. Für die Sub Urbans sollte man aber in den Aussenbezirken Auto Stay Hubs anbieten, wo sie auf das ÖV umsteigen können. In 20-50 Jahren wird man gar keine Autos mehr kaufen können. Die Zukunft mit dem autonomen Autofahren wird so oder so dazu führen, dass die Autohersteller selber Car Hub Abo’s anbieten, welche auf Abruf Transport von A nach B sicherstellen. Autos verkaufen die gar nicht mehr an privat Personen. Verkehr wird in Städten zentral gesteuert und Abo Autos sind immer in Bewegung. Sie sind in Zukunft wie die Flugzeuge von heute. Stehen auf Parkplätzen rechnet sich nicht. Das Fahrzeug muss sich bewegen oder wird gewartet in der Tankstelle der Zukunft des Autoherstellers. Die Versorgung der Stadt erfolgt via Aussercity Distribution Hub. Lastwagen liefern dorthin, die Lokalversorgung erfolgt in der Stadt erfolgt von dort in vorgeschriebene Grössen, Kanäle und Zeitfenster. Wie im Niederdorf heute. Der Rest der Zeit gehoert den Bevölkerung in der Stadt. Wer ein eigenen Auto haben will, muss zahlen, heftig zahlen oder eine gute Begründung haben. Eigene Autos wird man nur noch auf dem Land ohne gute ÖV Anbindung finden. Aber in 20-50 Jahren fahren dort Bus & Co selbstfahrend 24/7 . Auch das Home Office wird Standard sein, auch wenn der Aufschrei hier gross sein wird.
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Na Andy, erst aufgestanden! Ich habe kein Bock Dir das süsse nichts tun in der sozialen Hängematte mitzufinanzieren! Geh endlich arbeiten!
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Wenn Sie nicht in Ihrer Wohnung sind, rechnen Sie sich auch nicht. Den Brunz von Glättli nachplappern können Sie, aber ein Blick in den leeren ÖV um 10Uhr ist zu anstrengend für Sie. Die Städter sind so arrogante und abgehobenen ICH-Menschen, am liebsten würd ich Euch in Eurem Zürich hinter einer Mauer verschwinden lassen.
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Wie sagte einst der deutsche Bundeskanzler Helmut Schmidt:
„Wer Visionen hat der sollte zum Arzt gehen “Ich sage: Wer meint seine irren , wirren sowie wahnhaft – ideologisch motivierte Ideen als moralbesoffener Weltverbesserer zum Besten zu geben der gehört in die Irrenanstalt oder zumindest unter Betreuung.
Auf einen Grossteil der grün-rot-linken Politiker sowie deren Wähler
trifft dies wohl genau zu wenn man deren Aussagen und Machenschaften beäugt.Wenn in der Stadt Zürich nur noch solch vorgenannten Spezies wohnen würden dann sollten Ihre Visionen unbedingt Wirklichkeit werden.
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Also wer in der Stadt lebt und dort mit dem Auto umherfährt dem kann man ja auch nicht mehr helfen, solche Idiotie soll durchaus bezahlt werden oder willst du in Chinesischen Smogverhältnissen leben ?
Dort wo einst drei Autos standen die meist von 1 Person benutzt wird, kann jetzt Mobilität für
50 Personen sichergestellt werden.Zum Projekt Zürrus, hast du ja gehört das es bis 2024 weiterläuft als Projekt dann wird Fazit über Kosten und Nutzen gezogen, darauf bist du nicht selbst gekommen ?
Macht doch wieder eine Autopartei auf…wer in der Schweiz Auto fährt ist ja sowieso schon mit 1 Fuss im Gefägnis…
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Demnächst werde ich wohl gezwungen sein, mein Geschäft aus Zürich abzuziehen, wenn das so weitergeht.
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…gewissen Leuten kann man die Einsicht auch mit dem Vorschlaghammer nicht in die Birne hämmern!
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Naja, in Zürich braucht man auch kein Auto…
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@ SETI; vielleicht bringt Dir der Briefträger deine wohlverdiente Sozialhilfe direkt an die Haustüre.
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wenn die Grünen und linken kein auto wolle aber den bürgerlichen verbiete das geht gar nicht das giebt führt oder später Krieg und prügel
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Na ja, es wird niemand gezwungen in der Stadt Zürich zu leben.
Das ganze erinnert sehr an die 1990er-Jahre. Motto der linken Regierung damals: „Zürich ist gebaut“. Das hiess auch damals: Kampf dem motorisierten individual Verkehr. Viele Kleingewerbler „flohen“ damals regelrecht in die Peripherie (wird wohl auch in der Gegenwart noch folgen). Die Konsequenz war ein Einbrechen der Steuereinnahmen in der Stadt mit entsprechendem Wehklagen. Leider erhöhte der Kanton darauf die Ausgleichszahlungen für die Stadt. Ich hoffe schwer, dass der Kanton in der Gegenwart hart bleiben wird! Ich persönlich mache einen riesigen Bogen um Zürich; ich will und brauche nichts von Zürich. Es gibt heutzutage sehr gute Alternativen. -
Ja, die Stadt Zürich, versuchen wir doch einen Verkauf an die Chinesen und bauen eine vier Meter Hohe Mauer um die Stadt. Eine perfekte Zugangskontrolle ist aber zwingend. Die Einwohner der Stadt können diese nur noch mit Visum verlassen. Der Zugang zum Flughafen Zürich ist für Stadtzürcher auch mit Visum nicht möglich. Diese Lösung hat nur Vorteile, die Unternehmen und die vernünftig denkenden Einwohner ziehen aus. Grün / rot bleibt unter sich und das Geld wird Ihnen bald ausgehen.
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gute idee!
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Ich verstehe die Aufregung nicht. Wir haben doch diese Stadtregierung selber gewählt, und im Wissen ihrer Ideologie. Also, bitte abwählen oder Ruhe geben. Dieses Gejammer ist unsäglich.
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Dieser Irrsinn muss ein Ende haben.. die machen die Stadt kaputt
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Total Gaga und an der realen Welt vorbei. Aber sich ich den Ukraine Krieg einmischen das ist OK, gelle ihr linken.
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Wäre doch am fairsten die öffentliche Verkehrsfläche prozentual den eigentlichen Nutzern zur Verfügung zu stellen:
– 41% für ÖV-Nutzer
– 26% Fussgänger
– 25% Motorisierter Individualverkehr
– 8% Velos und E-BikesDa merkt man, dass Autos auf Kosten der anderen Nutzer immmernoch zu viel Platz einnehmen in der Stadt…
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Es geht hier um Parkplatz (nicht Rollwege); da kannst du dämliche prozentuale Vergleich anstellen bis du schwarz wirst…
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Ich habe ein Auto von 2002 das ich zurzeit selten fahre. Ist eigentlich nachhaltig als voll ausgenutztes Auto. Soll ich jetzt 185 CHF im Monat zahlen um zu parken (sowieso kein Tiefgaragenplatz zurzeit wo ich wohne) für mein Auto mit max 2000 CHF Wert ? Merci die Grünen.
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Grossartig, ich würde ehrlich gesagt eine City-Maut einführen, das wäre fast intelligenter. Leider versucht das keine CH-Stadt aber am Ende würde das wohl mehr bringen.
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Die Mautstationen müssten allerdings in beide Richtungen funktionieren. Wenn Stadtzürcher raus wollen zum wandern, skifahren oder was auch immer, müssen sie tuggen. So wäre das auch fair.
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Blad bin ich nur noch im LOG Buch von ZH Stadt.
Und traure denen keine einzige Träne nach.
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Die grünen sind am verdummen.
Aber sie werden ja gewählt!-
Die Grünen wollen sich doch nur dem Rest der Idioten anpassen!
Gleiches Recht für alle – jeder sollte ein wenig Volldepp sein dürfen. -
Kann man daraus schliessen, dass auch die Wähler am verdummen sind?
Eine Überraschung wäre es vermutlich nicht, ausser wenn die Wahlen immer mehr, oder
gar systematisch manipuliert werden. -
Verdummen tut das Volk, das für solche Entscheidungen abstimmt. Irgendwann ist Zürich leer, keine Geschäfte für die Mehrheit mehr. Damit wäre die Stadt tot.
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Gewählt vorwiegend von Sozialfällen, welche wie sie das süsse nichts tun in der sozialen Hängematte auf unsere Kosten genießen.
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Genau, sie werden von den noch dümmeren gewählt, jedes Stadtvolk hat die Regierung, die es verdient!
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@Hans
Parkplätze in der City kann man für CHF 500 pro Monat vermieten, ich wähle grün. ;-)) -
Wiederum durch dumme und gleichgesinnte natürlich.
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nicht AM verdummen …
schlicht dumm, bzw. von ihrer Ideologie gesteuert. Was wir sehen sind Reflexe, keine Resultate eigenständigen Denkens. -
Logik scheint nicht jedermanns Sache zu sein. Die Kritiker haben nicht rotgrün gewählt und werden die weiterhin nicht wählen. Der SP-dominierte Stadtrat lockte Linke aus der halben Schweiz nach Zürich. Um dann von denen natürlich auch wiedergewählt zu werden. Es gibt aber auch noch die anderen und nicht jeder lässt sich gerne aus seiner Stadt vertreiben. Wegzug und Entzug der Steuergelder ist jedoch schon Thema.
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Selber schuld, wenn man in dieser Stadt lebt und noch Steuern bezahlt
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Dann sollten aber auch alle, die nicht in der Stadt wohnen und dort Steuern zahlen, ihr Auto ausserhalb der Stadt stehen lassen.
Auf dem Land sollte es genug Platz geben für blaue Zonen… -
Steuern! – was ist das nochmal?
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Wir meiden Zürich, in solche links-grünen Terror-Städten gehen wir nicht mehr.
Wenn die Menschen dort nicht mehr einkaufen und einkehren in den Läden und Restaurants werden diese allmählich alle schliessen müssen, die Tramlinien werden sich entleeren und die Steuereinnahmen der Stadt rückläufig werden. Es gibt keine Gründe mehr sich im links-grünen drögeler Ghetto aufzuhalten. Wenn dann am Paradeplatz und in der Bahnhofstrasse das Lichterlöschen beginnt wird es in Zürich immer uninteressanter.
Wenn die Stadt immer grössere Defizite schreibt, die Steuersätze bald angehoben werden müssen, werden immer mehr Leute die zukünftige vergammelnde Geisterstadt verlassen. -
Wir sind letzten Dezember nach Herrliberg umgezogen:-)
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Bist du der Typ mit dem schwarzen SUV der mir einmal pro Monat um 4 Uhr morgens illegal Karton vor dem Haus deponiert?
Zu arm oder zu billig um Steuern zu bezahlen aber dann in die Nachbargemeinde fahren weil es in deiner Assigemeinde nur alle zwei Monate Kartonsammlung gibt?
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nicht von mir …. leider werde ich immer überstimmt
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nicht AM verdummen …
schlicht dumm, bzw. von ihrer Ideologie gesteuert. Was wir sehen sind Reflexe, keine Resultate eigenständigen Denkens. -
Ich wohne nicht in der Stadt und bezahle trotzdem für diesen Unsinn. Das nennt sich Finanzausgleich!
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@ww
Gute Idee, ich bringe Ihnen meinen Karton auch noch vorbei……
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Es geht nicht nur um Ökologie! Wir Stadtzürcher wollen mehr Lebensraum und weniger Lärm.
Wer von Zumikon oder Herrliberg täglich alleine mit dem Auto in die Stadt fährt, hat dazu sein gutes Recht – aber nicht um jeden Preis. Sorry.-
Genau
Es sind ja vor allem die Autos aus den Agglomerationen, welche bei uns in der Stadt die Parkplätze und Straße verstopfen.
Eine Roadtax von 50 CHF pro Einfahrt auf Stadtgebiet für alle die nicht im Kanton Zürich wohnen und 30 für alle die nicht in der Stadt ansässig sind wäre wohl das Beste!
Dann gibt’s wieder genug Parkplätze für diejenigen, welche hier wohnen und Steuern zahlen. -
In einer Großstadt Wohnen und weniger Lärm fordern, das kann ich nur den Kopf schütteln. Die rot-grüne Politik schadet dem Gewerbe.
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Die parkieren nicht in der blauen Zone und dürfen auch keine Jahreskarte erwerben.
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Haben Sie den Text überhaupt gelesen? Es geht um die blaue Zone. D.h. Parkplätze für Anwohner. Nicht um den SUV-Fahrer mit eigener Garage aus Zumikon oder Herrliberg. Sondern etwa um den kleinen Büezer, der auf das Auto angewiesen ist (weil er z.Bsp. Schicht arbeitet) und keinen Tiefgaragenplatz hat (andere Plätze werden privat kaum mehr vermietet), weil entweder alles voll ist oder weil er da mit seinem Lieferwagen schlicht nicht reinkommt. Aber ja, genau, er hat ja die Frechheit auch noch in Zürich wohnhaft bleiben zu wollen.
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Die Linksgrünen möchten einerseits eine urbane Weltstadt sein, andererseits ein (kleinkariertes) Dörfli wie im Schrebergarten. Das ist einerseits lächerlich, andererseits absurd. Abgesehen davon: Wenn man anscheinend „mehr Lebensraum und weniger Lärm“ möchte, würde ich nicht unbedingt immer noch mehr Wirtschaftsmigranten ins Land locken. Wer schon ein gewisses Lebensalter hat, weiss was ich meine, diese Probleme gab es noch in den 80ern und 90ern alle nicht. Trotz viel mehr PPs.
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Genau richtig! es besteht kein Park- oder Durchfahrtsrecht zu Lasten der Anwohner. Zug fährt jede 15 minuten.
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Lösung:City Maut
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Züzi: Roadtax für Stadtzürcher, die aufs Land fahren für Freizeit, Sport, Einkaufen, etc., nicht vergessen. Wir wollen doch ein faires System, nicht?
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Das Problem sind die Massen an EU Personenfreizügler aus Billigstlohnländer, die seit ein paar Jahren berechtigt sind sich in der Schweiz einzubürgern. Die Mehrheit der Bewohner des Seefelds zum Beispiel haben einen Deutschen Migrationshintergrund. Wenn diese wählen dürfen dann werden ewiggestrige woke und grünradikale Ideologien zum Standard werden. Die Rassismuskeule als Todschlagargument wird dazu führen, dass Migrationsthemen nicht mehr besprochen werden dürfen. Blaue Zone-Parkplätze kennt man nicht aus der Heimat und müssen folglich weg. Man muss sich nur in Frankfurt, Berlin, Stuttgart etc. umschauen, was für eine desaströse Zukunft unseren CH Städten droht.
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Ja der böse Ausländer, er braucht Platz den gönnen wir ihm nicht.
Als Arbeitskraft, Steuer, Rentenzahler da nehmen wir ihn aber gerne, ja sind sogar dringend auf ihn angewiesen…
Das ist halt wenn man auf Ponzisysteme setzte…wie die AHV…
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Das Argument verstehe ich nicht. Berlin, die Stadt die sich einen Autobahn durch sein Herz gebaut hat, wo die Touristenzentren eigentlich grüne Alleen sein sollten. Wäre das Brandenburger Tor nicht als historische Sperre vorhanden, wäre die Autobahn dort nicht getrennt. Die Verkehrshierarchie Auto, Auto, Auto, Fahrrad…….Fußgänger. Das sich die Bevölkerung der Stadt ruhe vom Verkehr in Berlin wünscht, verstehe ich sehr gut. Anders als in Zuerich, hat man in Berlin unter CDU und SPD verpasst, eine Umfahrung der Stadt zu bauen. Was die Menschen in Berlin und Zurich versuchen, ist sich Ihre Stadt zurückzuholen.
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Migrationsthemen sind wirklich Pseudothemen, die gut sind, um Angst zu verbreiten, von echten Problemen abzulenken und Wahlen zu gewinnen.
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Langweilig. Bin auch aus Deutschland, verdiene mehr als mancher Schweizer und stelle diese noch auf die Strasse. Trotzdem reicht es für meine Tiefgarage am Monatsende
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@ John: Wohl eher dem Sozialstaate auf der Tasche liegen..Aber träumen ist ja erlaubt.
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Braaavooooo, Du hast es auf den PUNKT gebracht!
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Hört sich so an wie Schutzgebühren.
Ohne Bezahlung von Schutzgebühren gibt es keine Einreise mehr in Städte, für Auswärtige.
Das ist alles bundesverfassungswidrig, was Linke und Grüne planen!
Wer bezahlen kann erhält Durchfahrtsrecht, wer nicht bezahlen kann bleibt draussen. Gemäs Bundesverfassung sind solche illegalenm Schutzgebühren für die Einfahrt in Städte nicht zulässig.
Damit werden die Links-Grünen Stadtpolitiker keine Chance haben.Die Landgemeinden müssten dann im Gegenzug von den Stadtbewohnern auch Schutzgebühren verlangen, wenn die Stadtbewohner aufs Land fahren.
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@ Michel Lönne: Wohl eher Billiglöhner.. wir sind die grössten und besten auch wenn es nur die ganz grosse Klappe ist.
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Jedes Auto weniger in der Stadt ist 1 Punkt mehr Lebensqualität.
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Plötzlich ist kein Auto uugegen, welches Dich in den Notfall fährt, wenn Du nit dem Velo verunfallst..
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dümmliche Sprüche zeigen den Intellekt der Linken!
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Kein Problem, parke mein Luxuskarosse kostenlos bei meinem Arbeitgeber mitten in der Stadt Zürich. Freude herrscht.
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Und danke der Verkehrsberuhigung können die Mieten dann weiter angehoben werden, da der wegfallende Lärm einen klaren Mehrwert, resp. eine Komfortsteigerung mit sich bringt. Ist das allenfalls sogar Kalkül der rot-grünen Stadtregierung um das Gespenst der unbezahlbaren Wohnungen weiterhin Aufrecht zu erhalten?
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Jeder Sozialfall mehr in der Stadt ergibt einen gewollten Bonuspunkt…
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Auch Sie werden einmal älter. Will mal sehen wie viele Grünrote mit 70 noch mit dem Velo ihre Einkäufe heimbringen. Sie werden dann sagen, dass man doch alles im Quartier bekommt. Nur Migros und Coop bringen die Ware nicht heim. Und nur wenige werden in dem Alter Onlineshops bedienen können.
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Ich wähle die Autopartei, dann hört das auf in Zürich.
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Sie scheinen gar nicht zu wählen – die Autopartei gibt’s seit 1994 nicht mehr. Oder meinen Sie vielleicht die SVP?
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Noch mehr Kinder die im Kongo in der kobald miene sterben, noch mehr chilenische wüste um das silitium zu fördern, noch mehr flieger, schiffe, lkw’s die herummfahren um die Rohstoffe in die betriebe zu bringen, noch mehr wohin mit dem zeug wenn es ausgedient hat. Aber haupsache man bleibt in Erinnerung dee leute auch wenn mann sich für einen völligen Blödsinn wählen lässt
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@Luigi
Was haben die Parkplätze mit dem Weltfrieden zu tun? Empfehle mal dringend eine positive Gehirnwäsche oder alternativ den Rückzug in die Bambushütte.
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You‘ll own nothing and be happy.
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Man muss an einem sonnigen Tag nur mal einen Blick auf den Chinagarten werfen, die Nullbock Generation vergnügt sich da in Scharen.
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Genau wie bei uns in Fribourg: Parkplätze vernichten, da böse Umweltverschmutzer …. und wo parken die gleichen Ewig-Gestrigen dann ihre Elektroautos… ohh… keine Parkplätze mehr…wo sind die jetzt hin?!
p.s. Und Velo-Werbung immer bei blauem Himmel im Sommer… ja ja, und wenn es regnet oder schneit… -
Und was hat dies mit dem Finanzplatz zu tun?
In Downtown Manhattan gibt es auch keine Strassen-Parkplätze…-
Aber in Beverly Hills schon. Und dort hat vieles mit dem Finanzplatz zu tun.
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“Jöh-Jöh“
Die Parkplätze verschwinden und werden durch immer höhere Schuldenberge ersetzt…….wie im Downdown Manhatten Finanzzentrum.
Es fehlen dann nur noch die Modell Fliegerlein die in die Hochhäuser düsen, während gleichzeitig die Sprengung im Innern ausgelöst wird. -
Als wäre die USA ein Vorbild… #fail
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Manhattan mit Zürich zu Vergleichen kann definitiv nur ein Hinterwäldler.
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so en seich. in mannhattan hat es ganz viele kostenpflichtige strassenparkplätze
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Unglaublich, diese linksgrünen Extremisten. Es ist klar, dass sich in Städten wie Zürich immer mehr Arbeitslose, Arbeitsverweigerer und Sozialhilfefälle zusammenrotten und sich in der linken Stadt wohlfühlen- weil dort die finanziellen Unterstützungen wohlwollend und grosszügig gewährt werden. Eine Ueberwachung und eine Kontrolle ist aus fehlenden personellen Gründen gar nicht möglich. Deshalb machen die Unterstützten, was sie wollen und holen sich oft bei Schwarzarbeit noch einen Zustupf. Wahnsinn, dieser Sozialismus! Der Steuerzahler ist zu einer Melkkuh degradiert worden!
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Deshalb bin ich auch an die Goldküste gezogen, diese Schmarotzer werde ich nicht auch noch finanziell unterstützen.
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Gesprochen wie ein wahrer Offshore-Gemeinde-Assi. Landgemeinden haben schon immer alle ihre Sozialfälle in die Zentren geschickt und dann kommen sie und beschweren sich über die Sozialfälle in den Zentren.
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+Sälber schuld“, kann man da nur feststellen. Wären (zu) viele Wähler nicht zu gleichgülig und bequem, an die Urne zu gehen oder ihren Wahlzettel der Post zu übergeben, hätte der rot/grune Spuk nie stattfinden können.
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Leider ist diese Politik nicht zukunftsgerichtet.
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Wenn alle zum ÖV gezwungen werden, sollte man auch Kinderwagenfreundliche Trams auf allen Linien haben… Erhöhte Busstege wären vielleicht auch etwas. Die könnte man mit Bussgeldern der tausenden Velofahrern, die sich jeden Tag bei Rot fahrlässig über die grossen Kreuzungen begeben.
Zuletzt werden (sehr) gutverdienende Leute ohne Kinder in der Stadt bleiben und Familien werden wegziehen müssen… Super diese soziale Politik. Die heuchlerische „Gauche Caviar“ par Excellence. -
Denn Sie wissen nicht was sie tun. Streichung der Blau-Parkplätze. Konsequenz ist, dass man Nachts blau nachhause fahren muss.
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Völlig bescheuert. Bei uns am Stadtrand (Entlisberg) genau das gleiche Bild. Parkplätze werden laufend aufgehoben, aber da entsteht nichts neues / lebenswertes / grünes, sondern die Strassen sind jetzt einfach entsprechend breiter. Logischerweise führt das zu mehr Suchverkehr, die genervten Autofahrer brausen mit 40-45 durch die 30er Zonen und suchen nach Parkplätzen, die es früher mal ausreichend gab im Quartier.
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Der Wähler hat’s in der Hand und könnte diesen Wahnsinn beenden.
Was bin ich aber froh, ist unsere Familie aus diesem linksgrün versifften Molloch weggezogen.-
Hallo Peter
Wir sind hier auch froh, dass ihr weg seid. Danke!
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In Zürich-Wollishofen plant die Stadt, 100 Parkplätze aufzuheben, ohne Alternative in der Nähe! Und: Die heutigen Parkplätze sind versetzt angeordnet, sie sind zur Durchsetzung der 30km Geschwindigkeitsbegrenzung vor den dortigen Schulhäusern entscheidend. Für Velos gilt gemäss Bundesrecht die 30km Beschränkung sowieso nicht.
Velos kommen also für die Stadt noch vor der Sicherheit der Schulkinder!
Einwendungen sind bis 13. März noch möglich unter
https://bit.ly/wollishofen-
Sobald die woken Googelianer den angekündigten Entlassung Brief erhalten haben und wegziehen, wird die Stadt nicht mehr soviel Geld aus dem Fenster werden können.
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Absolute Fehlplanung. Die arroganten Vertreter der Stadt hatten an einer Infoveranstalung in Wollishofen weder Ahnung von den örtlichen Gegebenheiten noch Antworten auf Fragen der Quartierbewohner. Das zeigt, es geht der Clique um Ausübung ihrer Macht. Hoffentlich dreht der Zeitgeist wieder mal und diese Leute erhalten ihre verdienten Antworten.
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Zürich als Wohnort und Einkaufsort ist überbewertet. Hohe Steuern, extreme Mieten, Gastronomie teuer und schlecht, verdreckt, viele Randständige, Linke, Grüne und Andersartige. Dauerstau und keine Parkplätze, Hauptbahnhof abends nicht empfehlenswert.
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Die Erfahrung/Statistiken von spanischen Städten zeigt, dass der Umsatz pro m2 in der Innenstadt steigt, wenn diese autofrei ist…die ganze Gwerblerpanik ist für die Tonne!
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Warum fahren dann alle aus Agglo, SZ, ZG, AG, etc dorthin? Nicht zuhause bleiben in der wunderschönen Natur. Dann wäre das Problem gelöst.
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@marcelpalfner Woher kommen dann all die Menschenmassen jeden Samstag und Sonntag (mit ständigen Staus)? Sie sind definitiv keine Einwohner von Zürich. Bleiben sie in den Dörfern, geniessen die Natur!
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Die Zürcher welche dies nicht wollen haben im Herbst die Möglichkeit, die SP, Gruene, GLP und Mitte zurückzubinden.
Die Schweizer müssen sich generell überlegen, ob wir – wie in Deutschland – auch in der CH erlauben wollen, dass die Linken die Wirtschaft kaputtmachen und die Bevölkerung mit Vorschriften und Verboten überhäuft.
Die Linken haben nicht begriffen, um ökologische und soziale Anliegen anzugehen benötigen wir Geld (Steuereinnahmen). Leider wächst das Geld immer noch nicht auf den Bäumen.
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@Zürcher
richtig, aber dafür kleben die Links/Grünen an der Strasse – und dieselben Richter tolerieren es.
Wer merkt etwas? -
Die Menschen werden bis zum bitteren Ende schlafen, danach wird es zu spät, aber die denken „wir wohnen nicht in Zürich, uns geht es nicht an“, sie sind zu kurzsichtig, es STARTET in Zürich und verbreitet sich nach und nach in der ganzen Schweiz.
Erinnern sie sich Martin Niemöllers berühmte Worte, ein bisschen umformulieren, und sie bekommen „Als die gruenen die Zürich holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Zürcher…“ -
@ Zürcher: Die Stadt Zürich besteht vorwiegend aus Sozialfällen, da wird sich leider nichts ändern. Dann noch einbürgern was das Zeug hält, gibt wieder Neuwähler und Sozialfälle aus allen Herren Länder.
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Moin Moin
falls Sie es nicht mitbekommen haben: in Deutschland hat von 2005-2021 die CDU die Kanzlerin gestellt. Die Auswirkungen der konservativen Politik spürt Deutschland heute (Infrastruktur kaputt gespart, Energiewende blockiert, fatale Abhängigkeit von Erdgas/Kohle, Wachstum der Armut,…). Das Problem des Klimawandels haben viele noch nicht hinreichend verstanden, der Ausstoss von CO2 muss eingeschränkt werden, ob es Ihnen gefällt oder nicht. „Weniger Autos“ ist ein kleiner Beitrag hierzu, viele weitere Betiräge von Jedem müssen folgen. Jetzt nicht zu handeln wird in Zukunft um ein Vielfaches höhere Kosten nach sich ziehen. -
@Kuddl Mommsen
Private Mobilität heisst nicht gleich CO2-Schleuderei! Mit der irren Stadtpolitik in Zürich werden nebst den „normalen“ Kfz auch gleich alle Tesla und Konsorten mit verjagt. Viel Spass im neuen exklusiven Umfeld voller Möchtegernweltverbesserer und Touristenströmen, welchen die Mobilität eh am Hintern vorbeigeht.
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Tja, offenbar will die Mehrheit der Zürcher dies so. Schliesslich haben sie Rot-Grün gewählt. Geliefert wie bestellt. Also jetzt bitte nicht beschweren.
Wer das nicht will, soll sich das nächste Mal genau überlegen, wem er seine Stimme gibt.
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Es ist leider die Mehrheit der Wahlabstinenzler, die dieses rot/grune/alternative Anarchisten Chaos zulassen. Da gints nur ein Rezept: Abhauen und eine andere Bleibe suchen!
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Die Bewohner müssen sich mit dem ACS oder dem TCS zusammentun und gegenklagen
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ACS und TCS sind keine Interessen-Vertreter der Automobilisten. Die sacken Beiträge ein und mästen sich damit selber, etwas unternehmen tun die nie im Leben. Trinken Sie besser ein paar Bier mit den eingesparten Beiträgen bei denen, sie haben mehr davon.
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Einfach richtig abstimmen. Aber die Zürcher lernen es nie.
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richtig so. in der stadt braucht es nicht unbedingt parkplätze.
gibt genügend parkplätze in den vororten und der rest geht über
das öffentliche verkehr oder velo.
dafür sollte man viel mehr bäume setzen und die böden so preparieren, damit sie regen aufnehmen können.
vorteil, vorallem im sommer, auch gegen die hitze…-
So wie beim Sechseläutenplatz und bei der Europaallee? Seit Rotgrün regiert wird Baum um Baum gefällt und durch Billigpaplen ersetzt.
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Parkieren ist Privatsache. Weg mit den subventionierten blauen Zonen!
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Velofahren ist Privatsache. Weg mit den subventionierten Velowegen.
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Gesundheit ist Privatsache. Weg mit den Prämienverbilligungen bei der Krankenkasse.
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Kunst ist Privatsache. Weg mit dem subventionierten Schauspielhaus.
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@ Marc: Und wer zahlt Dir in Zukunft Deine Sozialhilfe?
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Die grünen sind am verdummen. Aber sie werden ja gewählt!
Das Problem sind die Massen an EU Personenfreizügler aus Billigstlohnländer, die seit ein paar Jahren berechtigt sind sich in der…
Selber schuld, wenn man in dieser Stadt lebt und noch Steuern bezahlt