Die Financial Times meldet Spitzen-Gespräche von UBS und CS übers Wochenende – unter Druck von Bern und SNB.
Die Behörden drängten die Chefs der zwei Schweizer Grossbanken „to agree on a simple and straightforward solution before markets open on Monday“, schrieb diese Nacht die gut informierte Wirtschaftszeitung.
Unter Druck erlebt die Schweiz ihr Grounding 2.0. Wie die Swissair verschwindet eine Ikone über Nacht.
Die CS existiert seit 167 Jahren und war der Stolz von Zürich. Durch die interne Machtübernahme der amerikanischen Investment-Banker verlor das Headquarter am Paradeplatz die Kontrolle.
Die Chefs in der Konzernzentrale überliessen die Gewinne im Private- und Retail-Banking den Wallstreet-Dealern für deren riskante Einsätze.
Im Gegenzug gab’s üppige Boni für die „Bosse“ in der Schweiz.
Nun zahlen womöglich Tausende von Mitarbeitern, darunter viele langjährige und solche über 50, die Zeche. Sie könnten nach einer Übernahme durch die UBS keinen Platz mehr finden in der vergrösserten Bank.
Statt New CS heisst es plötzlich New UBS.
Die Welt schaut in diesen Stunden auf die Alpenrepublik. Kunden der CS in Europa, England, Amerika und Asien fragen sich, ob ihr Geld beim einstigen „Rock solid„-Finanzmulti noch sicher sei.
Der Sturm auf die Nummer 2 des Landes war nach dem „Black Wednesday“ am Donnerstag und Freitag unvermindert weitergegangen, obwohl die SNB der CS eine 50 Milliarden-Rettungsleine zugeworfen hatte.
Es gäbe „options beyond a full takeover“, schreibt die FT ihn ihrer Frontseiten-Story. Doch eine Komplett-Absorption sei „Plan A“, hätten die Behörden ihren Kollegen in UK und Amerika gestern Abend mitgeteilt.
Eine vollständige Übernahme wäre aus rechtlichen Gründen am schnellsten und einfachsten umzusetzen. 2017 kaufte die spanische Santander die Banco Popular.
Für einen Euro. Für wie viel gibt’s die ganze CS?
Im Nachgang könnte die UBS womöglich Teile abstossen und damit die schlechten durch die guten Teile finanzieren.
Die grosse Unbekannte betrifft die Risiken im Investment Banking der CS. Diese hatten die UBS-Chefs bisher vor einem Kauf der CS abgeschreckt.
Dabei gibt es bereits eine CS Bad-Bank. Was sie genau umfasst und ob sie nicht derart toxisch ist, dass zuletzt nur die SNB sie tragen kann, muss sich weisen.
Faktisch würde in einem solchen Fall der Schweizer Steuerzahler für die CS-Wetten geradestehen – mit einer Garantie seines Lenders of Last Resort an der Börsenstrasse.
Geht’s schief, bezahlt er die Rechnung durch höhere Inflation – diese trifft die „Kleinen“ am härtesten.
Der Zürcher Finanzdirektor Ernst Stocker von der SVP sagte gestern an einer Pressekonferenz zu den Finanzen des Wirtschaftskantons, die Lage sei ernst.
„Mit dem Schicksal der Credit Suisse ist laut Stocker auch jenes von über 10’000 Mitarbeitern im Raum Zürich verknüpft“, schreibt die NZZ.
„Das sind Leute mit gut bezahlten Jobs, die wesentlich zum Steuersubstrat beitragen“, zitiert die Zeitung den Magistraten.
Als vor 21 Jahren die Swissair kollabierte, griff Zürich unter Leitung der Finanzdirektion dem Flughafen Kloten mit dreistelligen Millionen-Darlehen unter die Arme.
Das Investment hat sich bezahlt gemacht, die Swiss als Nachfolgerin der Swissair wurde zum starken Homecarrier – allerdings erst nach dem Verkauf an die deutsche Lufthansa für ein Butterbrot.
Nun erleben Zürich und die Schweiz ihr Grounding 2.0, diesmal mitten in der stolzen Stadt statt an ihrem Rand im Norden. Was bleibt, ist die FDP und ihr historischer Link zur CS als zentrale Mitautorin des Debakels.
Standen beim „Hunter“-Crash Polit-Schwergewichte vom Zürcher Freisinn zuvorderst, wie Christoph Blocher kritisierte, waren es bei der CS Kapitäne wie Walter Kielholz mit FDP-Stallgeruch.
Kielholz verkrachte sich Mitte der Nullerjahre als Teilzeit-Präsident der CS mit CEO Oswald Grübel, dem letzten Schlachtross von Swiss Banking.
Kielholz liess Grübel 2007 ziehen, ohne ihm einen Sitz im CS-VR anzubieten. Als neuen CEO installierte der „Freund der Freisinnigen“ den US-Investmentbanker Brady Dougan und 2009 den Wirtschaftsanwalt Urs Rohner.
Rohner würde nach 2 Jahren „Lehre“ im 2011 den CS-Thron besteigen. Dougan sackte in Rohners Startphase einen Spezialbonus von 71 Millionen ein, Walter Berchtold als Chef Private Banking kriegte rund halb so viel.
Die Bonanza ging damals richtig los. Dougan lief 2015 mit über 150 Millionen aus dem Haus.
Urs Rohner spielte mit regelmässigem Bonus-Teilverzicht den Bescheidenen, kam aber in seinen 10 Jahren trotzdem auf über 40 Millionen.
„Sein“ CEO Tidjane Thiam brachte es inklusive „Antritts“-Geschenk von 2015 bis 2020 auf rund 100 Millionen.
Kurz vor Rohners Abgang vor 2 Jahren erlitt die CS mit Archegos und Greensill ihren Double-Whammy, von dem sie sich nie mehr erholte.
Das immer schneller drehende Personalkarussell mit B- und C-Besetzungen auf der Brücke des lecken Tankers war untrügliches Zeichen des Niedergangs.
Spitzenleute fand die CS keine mehr, Ersatz-Besetzungen musste sie mit deplatzierten Willkommens-Deals ködern.
Als der Sturm im letzten Herbst losging, weil „New CS“ von Präsident Lehmann und CEO Körner von Anfang an „too little too late“ war, war’s um die Bank geschehen.
Laute Warnrufe von Kennern der Welt blieben ungehört.
Auf die Frage, was die Schweiz dringend lösen müsse, meinte der renommierte englische Wirtschaftshistoriker Adam Tooze im November von der Uni Zürich-Kanzel:
„Ich meine, es liegt auf der Hand, oder? Wir wissen doch alle, was die Schweiz tun kann und sollte. Muss ich das wirklich laut sagen? Credit Suisse können wir uns nicht leisten, Leute, was ist denn los hier? Das ist verrückt.“
Unter den Zuhörern befanden sich Ex-Bank-Grössen des Zürcher Finanzplatzes, allen voran Walter Kielholz, Peter Wuffli, Mathis Cabiallavetta. Sie taten keinen Wank.
Die folgenden Wochen wurden zur Agonie. Die letzte Woche in Übersee ausgebrochene Pleitewelle mittelgrosser Banken war dann nur noch der Strohhalm, der dem Kamel den Rücken brach.
Nun verschwindet Old CS von der Landkarte. Die Schweiz wird in ihren Grundfesten erschüttert.
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Die beliebtesten Kommentare
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Sorry … und unser Bundesrat, bestehend u.a. aus einer jurassischen Schwarzkopfschaf-Halterin und einer Dolmetscherin/Lehrerin sollen das Fiasko in den Griff bekommen? Der Bundesrat hat Wichtigeres zu verhandeln. Z.B. KITA-Finanzierung und Tempo 30. Was ist bloss aus diesem Land geworden? Müssen uns immer die Ausländer vor Katastrophen warnen? „Was ich nicht weiss, macht mich nicht heiss“.
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Ich habe aus zuverlässiger Quelle gehört dass bei der CS ein Genderwahn gilt. Unzählige Mitarbeiterpersonende beschäftigen sich mit transgender-konformen Formular:innen, nonbinären Arbeitsanweisungen und Juso-konformen Schulungen.
Das kostet viel Geld und vertreibt Kunden mit gesunden Menschenverstand. -
Was die im Beitrag erwähnten Herren bei der CS boten, darf als legaler Reibach bezeichnet werden. Die Leistung all dieser Herren und einiger Damen, nicht erwähnt, war nicht 1/10tel ihrer Bezüge wert. Genau wie bei der Swissair spielten auch bei der CS FDP-nahe Leute die Hauptrolle. Man muss sich fragen weshalb man diese Partei Wirtschaftspartei nennt. Wäre der CS-VR durch lauter Grüne und SPler besetzt gewesen, es wäre besser herausgekommen.
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Viele private Kunden/Geschäftskunden der CS werden seit Jahren bei der CS bestens betreut. Alle Fakten sprechen dagegen, diese beiden Kulturen zu verschmelzen und einen (starken) Wettbewerber zu eliminieren, geschweige denn, Arbeitsplätze zu vernichten. Weshalb agieren die SNB, Finma und der Bund nicht proaktiv und limitieren die Cash-Bezüge pro Tag für eine begrenzte Zeit auf ein Minimum, mit einem dringenden Appell an die Bevölkerung.
Die Offerte der UBS ist ein Affront an die Mitarbeiter/innen der CS und an Ueberheblichkeit nicht zu überbieten. Die Aktionäre auf diese auszuhebeln ist gleichzeitig kontraproduktiv und reflektiert die Arroganz der UBS-Geschäftsleitung. Viele CS-Kunden werden sich hüten, ihre Vermögen bei einer Fusion der UBS zu überlassen (meine Familie inklusive).
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Tja, mit Walti „Brüllebändeli“ Kielholz hat das Desaster seinen Anfang genommen.
Danach kamen Koryphäen wie Rohner, Dougan, Thiam oder Horta-Osario. Hinterliessen allesamt eine Lücke, die sie mehr als nur ersetzten.Wahrlich ein Stück für jedes Wirtschafts-Studium, den auch die Unfähigsten können noch immer als Beispiel dienen, wie man es eben nicht machen sollte.
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Soweit kommt es halt, wenn alle Manager „High Potentials und di geilschti Sieche“ sind. Gut so, ein reinigendes
Gewitter hilft. Aber auch hier wird klar, nach Swissair nichts gelernt und begriffen.
Der Mensch ist von Natur aus gierig. -
Um Märkte und Kunden zu beruhigen, gibt es nur eine Lösung: CS Führung auf die Strasse und temporäre Zwangsverwaltung durch den Staat bis die Bank in 3 Teile aufgeteilt ist.
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Wo sind eigentlich alles diese „Key Risk Takers“ ? Ich bin einfach nur noch sprachlos uber die Entwicklung der letzten Tage. Nach all den Jahren Misswirtschaft bei der CS gehört sie abgewickelt. Die CH Banken sollen sich die Filet-Stücke sichern, falls es noch welche gibt, der Rest soll abgewickelt werden. Der langfristige Schaden für die Steuerzahler ist bereits angerichtet.
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Das Ende der CS. Ein Freudentag für Inside Paradeplatz und alle anderen CS Basher 🙂
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Die CS darf nicht untergehen. Sonst gibt es auf diesem Blogg nicht mehr viel zu berichten.
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Die Braven Schweizer Bürger arbeiten dann halt.Wieder 45 bis 50 std? Und glauben weiter an die Propaganda von freiheit und Wohlstand in einem der Staat mit der höchsten pro Kopfverschuldung der Welt? Am schluss bis man mit 70 pensioniert wird, damit all die faulen Menschen auch ja gut leben?
Dies ist nur eine Meinung und hat keinen Anspruch auf wahrheit. -
Keine Angst, die EU macht bei Schweizer Steuer -und Vermögensberater und deren Briefkasten Versteck-Mich-Spiel von Kleptokraten Geld und Co weiter!
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Guckt mal die SNB an und da geht es mir wirklich kalt ins Buckel. Des Problem ist das die SNB nach Anglo-Economics agiert. Aktien sacken ab, und sehe da kein Geld mehr für die Kantonen.
Das die CS tief sitzt ist schon Wahr. Aber eine Übernahme von die UBS bringt absolut nichts und macht die Schweiz zu ein Island Fall.
Die Intelligente Lösung ist hartes durchgreifen. Montag IB ist weg! Nix mehr, bye bye… Fuer den Rest muss halt die SNB gerade stehen, und sie muss Miteigentümer sein. Wenn die SNB 1,3 Milliarden in Tesla investieren kann, dann kann sie auch etwas für den Schweizer/in auch mal machen.
https://switzerlandtimes.ch/business/snb-gambles-away-1-5-billion-in-tesla-shares/
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Die CS soll, muss und kann eigenständig bleiben. Es braucht mehr als nur eine Schweizer Grossbank, auch im Interesse der Kunden. Die CS verfügt über genügend Assets; der jetzige Aktienkurs ist einfach nur lächerlich. Die Liquidität ist gesichert. Die CS-Mitarbeiter mit Kundenkontakt machen einen guten Job; das wissen auch die Kunden und bleiben. Alles kein Problem! Der Druck aus dem Ausland, vor allem aus den USA, ist gross – kein Wunder: Man will eine lästige Konkurrentin weg haben. Und die Schweizer Medien, allenfalls sogar der Schweizer Bundesrat, machen mit beim bösen Spiel – im besten Fall, weil sie es nicht besser wissen.
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Du hast echt Null-Ahnung! Du schreibst Bullshit der extra Klasse.
…Alles kein Problem! Der Druck aus dem Ausland, vor allem aus den USA, ist gross – kein Wunder: Man will eine lästige Konkurrentin weg haben….
Warte ab, am Montag was es da zu lesen gibt. Da kann dann Schweizer Normalo erst einmal seine Augen reiben ob er träumt was er da liest!
Du würdest auch einen guten Voll-Pfosten SVP Politiker abgeben, die gerade alle ihre Klappe halten wie immer bei bei solchen extrem Geschichten.
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Da darf man gespannt sein, um wieviele Prozentpunkte die UBS Aktie am Montag in die Tiefe rauschen wird und ob jetzt dort auch Geld abgezogen wird.
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Man erlaube mir an dieser Stelle den Vergleich zu einer Aussage eines deutschen Politikers:“Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta“. So hart, so wahr. Ventilklausel JETZT und Kontingente JETZT, bevor wir als Land im EU-Einheitsbrei, zwar preismässig ALS AUCH lohnmässig versumpfen und verrecken.
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Wie wahr!
Stammt aber nicht von einem Politschranzen, sondern vom Journalisten und mutmasslichen IM des französischen Geheimdienstes, Peter Scholl- Latour.
RIP
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Kielholz und Blatter hatten vieles Gemeinsam; Vanity! Dieser Möchtegern Kunsthistoriker musste einfach überall und immer dabei sein. Ich habe Ihn mehrmals erlebt, eine absolut von-sich-selbst-überzeugte Persönlichkeit welche nur einen duldet, sich selber! Fragen Sie mal Personen welche mit Ihm als Chef zusammen arbeiten mussten, eine Zumutung!
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Die Wirtschaftskapitäne und Verwaltungsräte können meist nur eins, sich gegenseitig viel zu hoch bezahlte Jobs besorgen und überhöhte Boni garnieren. Aber wenn es um Verantwoetung oder Rechenschaft geht haben Alle eine Ausrede und können sich Top Anwälte leisten!!! Dazu gehören auch ein gross Teil der WEF Teilnehmenden in Davos, milde ausgedrückt.So wars bei Swissair Grounding und anderen verkannt Firmen! Der normale Bürger wird immer mehr abgeschröpft, wir normale Bürger müssen zwingend schauen, dass das Bargeld nicht abgeschaft wird, denn nur e-Geld kann plötzlich weg sein!
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apropos katastrophen. kennt jemand eine grünen nationalrätin python?
die will leugnung von angeblich menschengemachten klimawandel
strafrechtlich gleich neben rassismus stellen. -
Ich habe letzten Donnerstag oder Freitag lesen müssen, die Saudis wären unsere Feinde ….. Blödsinn
Wenn man Feinde sucht, dann finden wir zwei ganz Grosse, die in der CS Positionen bezogen haben, die haben uns die unfähigsten Leute vor der Nase gesetzt.
Es liegt auf der Hand, muss ich das wirklich sagen. Ja, die Rede ist von BlackRock und Harris Associates, zwei Amis, kein Wunder, beide Investmentgesellschaften, die Bank von innen aus gelöchert haben wie ein Schweizer Käse.
Jetzt soll die CS tot mehr wert als lebendig sein? Ich sage Nein -
„Totgesagten leben länger“, ja die CS wird weiterhin existieren, wenn man es schafft die richtige Kapitäne auf vorderste Front zu stellen. Die Vergangenheit war belastet mit Narzisstische Verwaltungsrat Präsidenten und CEOs die unsere sogenannten Freunden uns vor der Nase gestellt haben. Viele unfähige sind noch da und wärmen den Stuhl, auf den sie sitzen.
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Darf Ürsel die Hürde Rohner seinen Parkplatz eigentlich behalten?
Mache mir Sorgen….
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Nach meiner Ansicht wird es vor dem Wechsel zur UBS im CS-Maschinenraum zusätzlich bis zu 30% Entlassungen geben.
Ausgenommen sind selbstverständlich die DIRs, MDs und Risktakers, dh. für die meisten wird vermutlich eine bonusberechtigte Stelle gesucht werden auch wenn keine ehemaligen Mitarbeiter übrig bleiben. 😉 -
Und der Diethelm macht dann Doppelschichten?
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Ja, dieses Wochenende wird es bringen.
Allein, die Journalisten folgen ihren Qualifikationen: Ungeduld, Spekulieren, Meinungsäusserungsdrang, Besserwisserei, Profezeierei, Kompetenzanmassung. -
Stimmt nicht ganz mit dem Epizentrum: Die „Freunde“ auf der anderen Seite des Atlantiks haben einen wunderbaren Weg gefunden, die eigenen Finanzmarktpleiten vorerst nach Europa und in die mittlerweile geächtete Schweiz zu exportieren. Dennen kann’s nur recht sein, wenn der Schweizer Finanzmarkt als erster zerbombt wird im laufenden Wirtschaftskrieg.
Danach werden viele Finanzecosysteme in Europa folgen – bis sich dann die globale, westliche Finanzcasino-Pleite auch auf Nordamerika ausweiten wird.Eine spannende Zeit beginnt – aber nicht für Kunden von globalisierten Finanzinstituten …
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Nächste Woche sollen die Bonuszahlungen an die CS-Versager bezahlt werden.
Egal, wie die Lösung aussehen wird. Da darf kein Rappen fliessen. An niemanden. -
Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein. #InsideParadeplatzGrounding #Hässiger Lukas
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Schmeisst all diese Deppen – nicht nur die von der CS – endlich dorthin wo sie hingehören. Ich nehme an, dass nicht nur meine seit Jahren strapazierte Geduld mit diesen Schmarotzern so langsam am Ende ist.
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Die SNB hat 1000 Milliarden Franken Fremdwährungen gekauft und damit 1000 Milliarden Franken Risikopositionen aufgebaut.
Bei der inländischen CS hingegen ist bei 50 Milliarden Schluss mit dem Liquiditätsswap? -
Es gibt nur eins: die Wirtschaftsverbrecher Rohner, Thiam, Gottstein, Warner und Kahn und viele weitere aktuelle und Ehemalige, die innerhalb von 10 Jahren den Ruf der CS zerstört haben, gehören untersucht und müssen all ihr Geld zurückzahlen. Weiter ist jeder MDR, der durch sein rücksichtsloses Verhalten seinen Bonus optimiert hat anstatt im Sinne der Bank zu handeln, schonungslos blosszustellen, damit er nie mehr einen Job in der Schweiz findet (es sind dies übrigens bei weitem nicht alle MDRs, es gibt nach wie vor auch noch brauchbare Leute). Es ist nämlich zu kurz gegriffen, nur der obersten Führung die Schuld zu geben. Schuld war auch die ganze mottige hochgradig unfähige N-2 bis N-4 Kultur, die der Rohner über 10 Jahre gefördert hatte, angefangen von den Angelsachsen Dougan-Buddies, hin zu den Ex-Beratern, die als MDRs reinkamen ohne je in einer Bank gearbeitet zu haben, hin zu den Diversity Beförderten, die diese „Bank“ ausgehölt haben. Die 5 Hauptschuldigen bleiben aber: Rohner mit grossem Abstand, gefolgt von Warner, Thiam, Kahn, Gottstein. Ganz ehrlich, das aktuelle Führungsduo kann für das Schlamassel am Allerwenigsten, auch wenn sie keine gute Falle machen aktuell. Der Grund, weshalb die CS da ist, wo sie ist, ist der zerstörte Ruf und das Nichteingestehenwollen der ehemaligen und aktuellen Führung, dass die Kultur toxisch ist. Das weiss jeder Mitarbeiter, und jeder Kunde und der ganze Markt. Bis heute hat dies nie jemand ausgesprochen oder aufgearbeitet. Auch hier gibt es einen Hauptschuldigen: Urs Rohner.
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Auch IT seitig wird das eine Herkules Aufgabe
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Wenn die Informationen der FT stimmen, hat die SNB/FINMA mit ihrer Erklärung gegenüber den US/UK Regulatoren das Ende der CS besiegelt.
Denn die Aussage, dass der Plan A bloss präferiert wird und der Erfolg der Verhandlungen nicht garantiert ist, ist sehr naiv, denn ein Scheitern der Verhandlungen würde die CS in einer noch schlechteren Situation zurücklassen. Die Verhandlungen müssen also gelingen, damit kann die UBS fordern was sie will, die CS kann nichts fordern und der Steuerzahler muss alles bezahlen, weil die ganze Idee auf dem Mist der Behörden gewachsen ist. -
Am Montag gehe ich zur ZKB, eröffne ein Konto und saldiere meine UBS Konti..dann gehe ich an die Limmat, gönn mir einen Drink and schaue zu wieviele Körper die Schlacht um die besten Plätze am Paradeplatz herunterspült……hier geschieht ein riesen Blödsinn. Habe bei UBS und bei der CS gearbeitet. Das ist nicht vereinbar. Die Schweiz wird das bereuen. Es wäre besser die CS unter der Leitung der SNB abzuwickeln.
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Zitat „Die Schweiz wird in ihren Grundfesten erschüttert.“ Wieviele Kläffer haben sich in den letzten Monaten an der CS abgearbeitet und der Bank nur Schlechtes gewünscht. Sie können sich jetzt sicher mit ihren grossartigen Sprüchen brüsten. With every wish there comes a curse – und über die Konsequenzen „eines Verschwindens von der Landkarte“ möchte ich nicht mutmassen.
Ich denke dabei nicht an die (Ex-) Geschäftsleitung der CS – dort sind die Schäfchen schon im Trockenen – sondern an die Vielzahl von Mitarbeitern, die täglich ihre Pflicht tun.
Mit dem Zitat von Max Liebermann:
https://de.wikiquote.org/wiki/Max_Liebermann -
Durch eine Fusion entstünde ein riesiger Krake – noch bigger to fail. Ade guet Nacht bei einer nächsten Rettungsaktion in ungefähr 15 Jahren, sofern die UBS 2.0 ihrem Schema treu bleibt und sich wieder nichts ändert in den Köpfen der Damen- und Herrschaften, die die Teppichetagen bevölkern.
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„Die Behörden drängten die Chefs der zwei Schweizer Grossbanken „to agree on a simple and straightforward solution before markets open on Monday“. – Reichlich naiv, die Behörden sollten das Zepter selber in die Hand nehmen und sagen, wo’s lang geht. Glauben die allen Ernstes, dass die Chef’s der CS dazu noch was zu sagen haben sollen? Die würden selbstverständlich auch diesmal, wie in all den Jahren zuvor, ihre eigenen Interessen zuvorderst stellen.
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„Welche Vorteile gewährt die doppelte Buchhaltung dem Kaufmanne! Es ist eine der schönsten Erfindungen des menschlichen Geistes, und ein jeder gute Haushalter sollte sie in seiner Wirtschaft einführen.“
Goethe in Wilhelm Meisters Lehrjahre
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Geht sie unter, habe ich mehr Platz für meinen SUV vor dem Migros Küsnacht.
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Geht die CS unter, sind als nächstes die Witschaftsanwälte pleite.
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Sie träumen. Wirtschaftsanwälte verdienen auch bei Abwicklungen. Und nicht wenig.
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Le CS n’existe pas!
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Plus, mon amie….plus
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…sie hat von Finanzen und sonst auch von nix auch nur eine Ahnung…Gute Nacht, wenn man solche Mimöschen ans Steuer lässt!
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Die ist ja nur KV Lehrerin
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die Arbeitsplätze in der CS sind in Gefahr !
Es wird auch die Schwächeren in allen Banken tangieren. Teure Alte, junge Reklamierer, Mann gegen Frau, usw.
Die Einzigen die davon nichts spüren sind die, welche bisher Millionen kassiert haben, wie die CEO s, die Präsidenten und andere Verantwortliche.-
Eine Teppichetage ist immer noch günstiger als zwei. Und richtet auch halb so viel Schaden an.
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Die UBS kauft wahrscheinlich den guten Teil der CS also das Inländ Geschäft. Der Name CS ist ruiniert, da würde der gute Name der UBS helfen. Das giftige Investmentbanking will sie sicher nicht. Wer weiss wie viele Milliarden Fälle à la Greensill dort noch gibt.
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Ist der Name der UBS wirklich so gut. Waren air mal ab, bis der Kahn auch dieses Boot in Schräglage bringt.
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Auch die UBS hat keinen guten Namen mehr, wenn man weiss, wer dort an der Spitze ist. Alle zusammen sind nicht vertrauenswürdig.
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Die Schweiz naht dem Untergang. Nochmals 10’000 Jobs die verschwinden. International ist sie nicht mehr konkurrenzfähig. Das ist der Niedergang des Schweizer Wohlstands. Banken haben die Schweiz reich gemacht. Mit Produktion oder Ingenieuren können wir kaum mit den Billiglöhnern in Asien mithalten. und nein dieaufgeblähten Verwaltungen machen die Schweiz auch nicht reicher.
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Die CS hat vor allem Ausländer reich gemacht.
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Mit den Unsicherheiten in den USA via CS-Übernahme auch noch die UBS anstecken: Läuft!
(aus Sicht der USA, die den Finanzplatz Schweiz schon seit langem torpedieren. SNB, FINMA und Bund sind willige Vasallen bzw. Vollstrecker, wie man sie kennt.)-
Sie haben wahrscheinlich recht:
Die „Freunde“ auf der anderen Seite des Atlantiks haben einen wunderbaren Weg gefunden, die eigenen Finanzmarktpleiten vorerst nach Europa und in die mittlerweile geächtete Schweiz zu exportieren. Dennen kann’s nur recht sein, wenn der Schweizer Finanzmarkt als erster zerbombt wird im laufenden Wirtschaftskrieg.
Danach werden andere Finanzecosysteme in Europa folgen – bis sich dann die globale, westliche Finanzcasino-Pleite auch auf Nordamerika ausweiten wird.
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aus der Wollerauer Neureichen Provinz Betonhochburg:
Lasst mich endlich in Ruhe! Was habe ich denn mit dem Ganzen Desaster zu tun?
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mit dem Rückzug der Anklage gegen IP bekommen Herr Hässig?
Vielleicht sind Sie grosszügig und verzichten auf eine Gegenklage gegen CS-Körner.
So nebenbei, das Foto mit den Beiden……..
Muss ich nach dem eingetreten Katastrophenszenario wegen diesen Millionenboni-Abzügler noch sagen was ich denke….besser nicht!
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Eine Fusion UBS-CS ist eine Dummheit und die Bankrotterklärung der Schweiz, ja unserer Heimat als Ganzes. Oder steckt da eine ganz andere, eine globale Agenda dahinter? Will man den Bankenplatz als Versuchslabor missbrauchen mit dem Fernziel der globalen Bargeldabschaffung? Führende Kantonalbank haben bereits ihre Bargeld-Schalter abgeschafft! Dein Geld in Bar geben dir diese Institute nur noch auf Basis einer 3-tägeigen Vorbestellung.
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Der Staat will keine Sparer die sich Vermögen aufbauen! Vermögen ist Freiheit und Unabhängigkeit und somit ein Dorn im Auge aller Regierungen weltweit. Der Pöbel soll nichts besitzen und am Tropf der Staaten hängen. Der Pöbel, der Bürger und Steuerzahler, soll vollumfänglich zur leicht manövrierbaren Manipulier-Masse mutieren. Die Banken wollen das Privileg, ihren Kunden ab dem ersten Franken ein Minuszinsen aufzudrücken, als Handlanger im Interesse der politischen Eliten des deep state!Wir Bürger und Steuerzahler wollen unsere langweiligen Banker zurück! Wir wollen seriöse und konservative Vermögensverwalter. Wir brauchen keine skrupellosen Zocker, die selbst, seit der Finanzkriese, 41 Milliarden als Boni eingesteckt hat, sich der Verantwortung entzogen und sich aus dem Staub machten, verzichten wir gerne.
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Mckinsey hat erfolgreich die zweite grosse CH Firma abwärts begleitet. Manager die McK einstellen sollten unverzüglich entlassen werden.
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Ja guter Mann – recht haben Sie: schaut mal, wieviele externe Berater und WEF Globalisten im Moment in Zürich neben der Krisenkonferenz CS/UBS sitzen … es tut sich was:
Die „Freunde“ auf der anderen Seite des Atlantiks haben einen wunderbaren Weg gefunden, die eigenen Finanzmarktpleiten vorerst nach Europa und in die mittlerweile geächtete Schweiz zu exportieren. Dennen kann’s nur recht sein, wenn der Schweizer Finanzmarkt als erster zerbombt wird im laufenden Wirtschaftskrieg und dem „Umbau der neuen Digi-Pigi-Welt.“
Danach werden andere Finanzecosysteme in Europa folgen – bis sich dann die globale, westliche Finanzcasino-Pleite auch auf Nordamerika ausweiten wird.
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@Lustig
sehr richtig. mckinsey ist ein u-boot der amis um speziell die europäische wirtschaft steuern zu können und zu sabotieren. mckinsey ist extrem in der ami-politik verankert.
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Aber die Milliarde Boni wird noch ausgezahlt? Nicht, dass die armen Manager noch darben müssen?!?!
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Eine Fusion UBS-CS ist eine Dummheit, dies jetzt schon öffentlich diskutieren und erst noch als erstes die USA informieren, dass dies der Plan A der Schweiz sei, war nur blöd! Welchen Idioten ist das eingefallen? Dem Chef der SNB oder der Finma oder BR? Dieses Vorgehen weist auf die FDP und auf den Bückling KKS hin! Es ist dieselbe unterwürfige Arbeitsweise wie Sie schon im EJPD an den Tag legte.
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Ich glaube nicht, dass die CS verschwindet. Die Medien tragen sicher eine grosse Mitschuld an diesem Crash, natürlich auch Insie Paradeplatz. Danke für nicht.
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Ja sicher, die Medien und IP… Sie vergessen aber Putin zu erwähnen..
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Köpft den Boten. Ist doch egal, wenn die sich wie die Schweine benehmen…
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Die jungen CS-Leute wo vielleicht ihren Job verlieren können ja eine Lehre machen als Sanitärinstallateur oder in die Pflege.
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Das wäre viel nachhaltiger 👍
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Gratulation an all die vom Business Support, Compliance, Projektspezialisten und Horden vom Kundengeschäft völlig abgekoppelten, inkompetenten Managern. Ihr könnt stolz darauf sein, einer ehemals glanzvollen Bank ihr Geschäftsmodell abgewürgt zu haben! Bloss mit Excel-Listen, Gier und fragwürdiger Ethik bleibt halt nicht viel mehr als Inkompetenz, Unrentabilität und Skandale – Kunde will jedenfalls keiner mehr von euch sein. Hasta la vista
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Palantir DTPL and Homa and Lara warner are to blame also! Spends hundreds of millions on nothing
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SouthcoastPet.
Von 1970-2014 hatte ich das Glück einen Steinwurf vom Paradeplatz ent-fert ein „Dienstleister“ zu sein.
Heute sagt man vom CEO bis in den Maschinenraum, hatte ich mit sehr vielen Menschen zu tun und das hat mir sehr viel Freude gemacht.
Da ich diese Leute regelmässig sah und sehr gut beobachten konnte habe ich auch sehr viel realisiert.
Ich nenne keine Namen, aber was bis Ende der 90er Jahre für Herren am Paradeplatz ein und aus gingen:
Das war eine echte Freude solche Kunden zu haben!
Dann kamen Männer mit den wildesten Visitenkarten aber ohne viel zu wissen und zu verstehen.
Ausser was ein Bonus ist. -
Guten Tag Herr Hässig,
Es läuft gerade auf ARTE eine gute Doku über Egoismus und wann wir quasi den Status eines Arschlochs erreichen resp. ab wann das zu einem Problem für das Umfeld wird. Genau diese Diskussion müssen wir hier führen.
Ich bin bestürzt und traurig. Unsere unfähige kleptokratische Bande in Bern und den Puppenspielern in der Wirtschaft haben den Turnaround nicht geschafft. Annähernd 167 Jahre zerstört durch die Gier und durch amoralische Handlungen von ein paar Dummschwätzern mit dem Wortschatz von Schwachsinngen. Aber diese egoistischen Dummschwätzer sind schlichtweg nicht in der Lage um hoffnungsvolle und zukunftsträchtige Erzählungen für die Credit Suisse zu ersinnen. Geschweige denn Vertrauen zu gewinnen. Wer würde diesen Managern etwas in die Verantwortung geben der bei vollem Verstand ist?
Nun ja, genau die Menschen die ihren treuen Mitarbeitern Hungerlöhne zahlen, chinesische Fabrikarbeiter für abstruse Gewinne zu Tode schinden und 250 Millionen für kaputte Fussballer zahlen, die sich grösser machen als sie sind. Das ist das Muster.
Diese Manager sind auch nicht auf Hoffnung und Zukunft getrimmt. Sie kommen aus einem System, dass durch die Gier, die Dummheit und durch Korruption seine Protagonisten selbst ausbildet. Sie werden auf kurzfristige Gewinne, die Interessen von ein paar schwachsinnigen Geldsäcken und vor allem ihren eigenen Interessen getrimmt. Klartext: Sie werden zu egoistischen Arschlöchern herangezogen. Das heisst eigentlich haben sie die physiologischen Grundvoraussetzung dazu, diese werden an den Universitäten aber noch detaillierter herausgearbeitet. Wahre Soziopathen für noch mehr Gewinne für immer weniger Menschen. Sie erinnern mich an die Kaste der Raubritter, deren Handlungen durch eine Kaste von inzestuösen Autokraten und weit verbreiteter kollektiver Dummheit legitimiert wurden.
Das Credit Suisse Grounding ist nur einer der Meilensteine den wir als Gesellschaft oder besser als Kultur erreichen mussten. Wir müssen erkennen, dass dieses System nicht mehr funktioniert. Es braucht nun radikalen Wandel.
Ich bin traurig für all die Mitarbeiter die immer noch für die CS kämpfen und bis zuletzt Hoffnung hatten. Leute die CS besteht nicht nur aus überbezahlten, überbewerten und narzisstischen Soziopathen. Sondern auch aus zehntausenden Menschen die auf der Dark Faktor Skala nicht über 3-5 landen, sondern im Schnitt von 1 bis maximal 3 liegen.
Wir sollten diese Krise nun zum Anlass nehmen, um von dieser Leistungsgesellschaft wegzukommen. Wir erlegen uns dieses System selbst auf. Als erstes müssen wir erkennen, dass ohne Wachstum die Welt nicht untergehen wird. Weiter müssen wir erkennen, dass wir gerade unsere Lebensgrundlage zerstören. Diesen Prozess der (Selbst-)Zerstörung müssen wir aufhalten.
Aktuell sind wir eine Gesellschaft von Idioten, in der 90% von Allem nur 5-10% gehört und man durch ehrliche Arbeit kaum mehr über die Runden kommt. Das heisst wir müssen mittelfristig alle egoistische Arschlöcher werden oder es braucht radikalen Wandel. Dieser Prozess ist im vollen Gang. Es ist wie ein sich selbst verstärkender Effekt des Arschlochwerdens. Dabei nehmen die Burnouts zu, weil nicht alle als Arschloch geboren wurden.
Jetzt beginnt dieses Kartenhaus in sich zusammenzustürzen. Wir haben aber ein Problem. Unsere Regierungshallen in Bern, werden genau von der gleichen Art Menschen bevölkert. Wir stecken in einer Sackgasse. Wir brauchen nun andere Menschen in der Verantwortung und haben nur noch Soziopathen ausgebildet. Aber lassen wir das, diese Gedanken könnten einem wirklich das Wochenende verderben.
Was mich wirklich nervt? Da fliessen nun weitere 50 Milliarden direkt und ohne Umwege auf die Konten von ein paar wenigen geisteskranken Geldsäcken. Die eh schon mehr Geld haben, als sie in mehreren Leben ausgeben können. Die ganze Propaganda Maschine unseres kleptokratischen Klüngels will uns weismachen, dass dies kein Problem sei. Die SNB kann ca. 7% unseres BIPs Hokuspokus aus dem Nichts zaubern?
Die Schweiz erwirtschaftet ein BIP von 720 Milliarden und um eine einzige verkommene Soziopathenhochburg am Leben zu erhalten soll 50 Milliarden kosten? Lassen sie mich das zusammenfassen. Diese Probleme werden durch egoistische Arschlöchern kreiert und die Antwort unserer Kleptokraten in Bern ist diesen Managern weitere 50 Milliarden ohne Auflagen zu leihen, damit ein paar Geldsäcke zu noch mehr Geld kommen, um noch mehr Menschen auszubeuten, noch mehr Geld zu akkumulieren und noch viel mehr Menschen ihrer Freiheiten zu berauben und obendrein, das Leben zehntausender Menschen zu einer Hölle zu machen.
Sind wir wirklich so abgrundtief bodenlos dämlich?
Ich biete hier 1.- für alle Aktien der Credit Suisse. Als erstes würde ich die Credit Suisse von diesen Dummschwätzern befreien und mich dann mit einer Gruppe von handverlesenen Menschen auf die Suche nach einer neuen Erzählung machen. Versprochen. Credit Suisse muss wieder für Zukunft stehen. Eine nahe leise Zukunft ohne fossile Brennstoffe und eine ferne Zukunft da draussen im Weltraum. Eine Zukunft der gerechten Verteilung der Ressourcen und eine Zukunft in der man auch mit ehrlicher Arbeit wieder gut von seinem Lohn leben kann. Eine Zukunft in der 95% wieder mit Zuversicht in die Zukunft schauen. In der wir unsere Energie für unsere wahre Zukunft aufwenden: Der nächsten Generation eine lebenswerte Welt zu hinterlassen.
Niemand
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Kurzhalten bitte. Ein solches Palaver list hier sowieso niemand
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amen.
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Dieselbe Financial Times meldet nun ein Übernahmeangebot von Blackrock. Wie wäre es, wenn der Herr Hässig seine Leser hier mal aufklärt, welche Interesse die Finacial Times verfolgt? Wie wäre es, wenn der Herr Hässig mal recherchiert und aufzeigt, was ein Bankrott der CS zur Folge hätte?
Nein der Herr Hässig spielt weiter den Feuerteufel und macht alles, un die CS weiter in den Ruin zu treiben. Die Loserbande hier stimmt mit Freude in den Gesang ein.
Was seid ihr für ein trauriger Haufen!
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Da die meisten hier wohl nicht bei der CS arbeiten, dort keine unabgesicherten Beträge haben und auch nicht Stakeholder sind ist das hier gar kein so trauriger Haufen… im Gegensatz zu den soeben erwähnten, die haben wirklich Grund zur Trauer.
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@Speku Latius: Auf IP wird keine Schulmedizin betrieben, heisst Sie sollten die Ursache (CS) und nicht die Symptome (Hässig) bekämpfen!
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Schöne Geschichte. Das Debakel ausgelöst hat Rainer Gut. USA ist die Zukunft! (zum Abstieg)
Nachher wollten alle nur profitieren, egal ob sie von Banking etwas verstehen oder nicht (Kielholz, Rohner). Hauptsache Tasche voll und Ego gestärkt. Aber kein Wissen von Banking (nur Hürdenlauf und Versicherung). -
Können wir mit dem CS-Kollaps nicht bitte bis zum Christopher Street Day warten, aus Respekt vor der LGBTIQ+ Community? Vielen Dank.
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Hahaha…geil der Kommentar, wokie goes brokie. Im Ernst: bei uns im HR back office (speziell HR und Compliance) hat es so viele Pfeiffen, da wird einem schlecht
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Ich sehe eine potentielle Fusion sehr kritisch, vor allem im Hinblick darauf das sich dann noch mehr Risiko bei einem großen Geldhaus konzentriert. Wo doch Politiker jeglicher Couleur getönt hatten, das der Steuerzahler nie mehr für eine Bankenrettung bezahlen soll. Was passiert dann vor allem mit den Rechtsrisiken wie Archegos etc..?
Die Investmentbank oder was davon übrig bleibt, wird wohl mit dem restlichen Giftmüll in irgendeiner Form beim Staat landen, sonst wird die UBS nicht mitziehen.
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VR und die GL der CS werden sich dieses Wochenende nach den bekannten Erfahrungen wohl nicht mit der Abwicklung der Bank sondern mit einem neuen Bonusprogramm befassen. Dieses soll den absoluten Spitzenkräften der CS auch bei einem Konkurs noch anständige Boni sichern. Schön zu hören in der Vergangenheit, dass nur hohe, oder eher unverschämte, Boni der CS erlauben die besten Kräfte zu rekrutieren. Und ausgerechnet diese Cracks haben die CS an die Wand gefahren!
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Hallo, wusste gar nicht, dass es sich bei der CS um eine Fluggesellschaft handelt! Grounden kann nur etwas das über unseren Köpfen herumfliegt. Die Verantwortlichen für das CS-Debakel müssen aber allesamt persönlich zur Verantwortung gezogen werden. Die Liste all der Abzocker ist lang, doch ungeschoren sollte keiner davonkommen.
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CS-Filiale in Pfäffikon SZ, zuständig für den Bezirk Höfe mit den Gemeinden und Aussenwachten Wollerau, Bäch, Schindellegi, Hurden, Wilen, Freienbach wurde bereits per 1. März 2023 geschlossen! Vielleicht zu wenig finanziell potente Kunden, wer weiss. Dafür haben wir, wahrscheinlich im Austausch, den lieben Ursli Rohner als neuen Einwohner in der Gemeinde Freienbach bekommen. Braucht wahrscheinlich keine Beratung für Bankgeschäfte.
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denke, das ist das beste, was der cs jetzt passieren kann.
der schaden ist immens, seitens management, aber auch dank
unserer bundesregierung, die geschwiegen hat, die snb und
die finma, die gewartet haben, bis die cs brannte und dann
auch nur zögerlich, nach typisch schweizer manier.
das nebenbei milizsystem der schweiz ist völlig überholt!
wir brauchen überall profis, die führen und aufzeigen, was
die ziele sind und wie sie erreicht werden können.
nur verwalten ging es viel zu lange gut. die zeiten vorbei.
wir haben keine schönwetterlage mehr, weder in der politik,
noch in der wirtschaft und schon gar nicht, in unserer
gesellschaft. -
Es ist ein Verbrechen wie die Diskussion geführt wird. Wenn die UBS die CS nicht übernimmt geht der RUN erst richtig los..dies eingeleitet von SNB und Finma…
Wie bei Corona haben wir wieder 8 Mio Experten. 10’000-e Jobs sind jetzt gefährdet. Artikel wie dieser sind destruktiv und machen alles nur noch schwierig er Einfach Mal Klappe halten… -
Sollte die CS „abgewickelt“ werden (sonKonrad Hummler heute Samstag), würde nur noch GC fehlen, und der Goldküsten-Freisinn wäre endgültig Geschichte.
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konrad hummler soll sein maul halten.
genau, solche nestbeschmutzer braucht
es gerade jetzt nicht. -
Und in beiden Beispielen ist in meinen Augen ursprünglich Rainer E. Gut die treibende Kraft dahinter. Bezüglich Goldküsten-Freisinn Debakel fehlt nur noch die Swissair und UBS. Beim Goldküsten-Freisinn lief doch zu der Zeit gar nichts ohne das Duo infernale Gut/Kielholz.
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Grounding 2.0 wohl kaum…
Der fähige Nestle Finanzchef Mario Corti übernahm eine ehemals gesunde Firma namens Swissair. Niemand half ihm. Der Karriere- und Bonusgeile Marcel Ospelt flog lieber nach New York, die politische Führung des Landes versagte. Die gut geführte Crossair übernahm die Swissair-Moritz Suter war vielen nicht genehm, sein Uhu übernahm. Am Schluss war verschenkte man die Perle an die Deutschen, die uns mit den Amis und Franzosen zwangen das Bankgeheimnis aufzulösen. Der Geldabfluss musste kompensiert werden. Ausländische Manager mussten ran und das Desaster begann. Die UBS wurde 2008 gerettet und hat sich gut gemausert. Ich bin heute fast so stolz auf die UBS wie einst auf die Swissair. Die CS wird auch gerettet mit viel Geld. Banking is necessary flying not. Egal wie, wir meistern diese Krise auf gut schweizerische Art aus dem Reduit heraus. Wir schweigen und ziehen dann den Joker 🃏 wir sind eben keine „Schnorris“ wie die Amis und die Alemannen. Ich warte gespannt auf die Börseröffnung am Montag. Die CS Aktien habe ich gekauft und ein Teil geputet… -
Die sollen jetzt endlich den Prozess gegen Lukas Hässig einstellen. Die CS wird am Montag Geschichte sein. Der Ankläger ist dann verstorben und nicht mehr in der Lage, den Prozess weiter zu ziehen. Ausserdem: wer bezahlt bei einem Weiterziehen die Anwälte der CS? Liebe Herren Richter und Staatsanwälte. Nehmen Sie Vernunft an und stellen Sie dieses Verfahren ein.
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Das Problem der UBS ist einfach beschrieben:
Wenn sich ein Gesunder zu einem Kranken ins Bett legt, kann der Kranke gesund werden oder eher der Gesunde krank? -
Ein Zusammengehen wäre eine Katastrophe. UBS & CS haben in der Schweiz 37‘000 Angestellte. 20-25% der Stellen würden wegfallen (wie damals UBS/SBG-Fusion), das wären 8’600 Angestellte in der Schweiz. Viel Spass!
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8’600 Angestellte in der Schweiz. Mit ihren Familien ca. 25’800 Personen. In der Regel gute und pünktliche Steuerzahler, die auch bei der CS seriöse Arbeit geleistet haben. Dazu weniger Aufträge an Handwerker, weniger Einnahmen der Gastronomie und, und, und.
Ich wünsche allen Kommentarschreiberlingen das, was Sie der CS und ihren Mitarbeitern wünschen. Eine Mehrzahl der Pöbler, Bullies und Verschwörungstheoretiker unter denjenigen, welche sich hier täglich über die CS auslassen, sind ja leider nicht mit viel Finanz-Sachverstand gesegnet und hatten wahrscheinlich nie mehr als ein armseliges Gehaltskonto bei der Credit Suisse. Und nun dürfen diejenigen wieder schreiben, welche angeblich seinerzeit für CHF 2 Mio. CS-Aktien gekauft und bis heute!! damit viiiel Geld verloren hätten. Heisst im Klartext: „keine Ahnung vom Anlegen“.
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Ein Zusammengehen oder gar eine ganz oder teilweise Übernahme der CS durch die UBS, zieht die offenbar gut dastehende UBS immagemässig weltweit mit in den Strudel. Man müsste dann nicht nur sagen, die Geschichte der sicheren Schweizer Banken, die jedem Sturm trotzen, ist vorbei, sondern auch, die Schweizer Banken sind von zwei Seiten kaputt gemacht worden: 1. Von den Investmentbankern, die jeden Boden verloren haben und von der SP, die seit Jahren alles getan haben, um das Fundament der grundsoliden Schweizer Banken zu zerstören. Man kann sogar sagen, dass die Rolle der SP sogar entscheidender war.
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UBS riskiert mit dem Onboarding von CS Mitarbeitern u.a. toxische Unternehmenskultur zu übernehmen. Es gibt extremes Risiko für die Bank damit ein ungesundes und inkompetentes Geschäftsumfeld – wie bei der CS – gebaut zu haben.
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Wir, die ExB Führung und der VR der CS der letzten 10 Jahre, bestätigen hiermit, nichts mit dem Untergang der CS am Hut zu haben. Im Gegenteil, wir bestätigen, eine weisse Weste zu haben. Die gut 2 Mrd. Löhne und Boni, die wir 30 Spitzenmanager bezogen haben in 10 Jahren, waren verdient.
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„Neutralität“ und Eigenständigkeit erfordern halt Opfer.
Mal sehen, welche Oligarchen und Staatskriminelle der Schweiz jetzt unter die Arme oder sonst wo hin greifen werden. -
Bravo LH! Endlich wird einer grössten Wertvernichter des CH-Finanzplatzes ins rechte Licht gerückt. Wie kein anderer hat Walter Kielholz bei CS und Swiss Re über Jahrzehnte eine toxische Unternehmenskultur geprägt und Milliarden an Vermögen vernichtet. Ethisch & moralisch verwerflich, immer darauf bedacht, andere über die Klingen springen zu lassen, überheblich und arrogant. Es ist Zeit, seine ‚Leistung‘ aufzuarbeiten!
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Rainer E. Gut würde ich zusammen mit Walter Kielholz nennen. Er hat die CS First Boston „kreiert“ und damit das Ende der CS eingeläutet.
Übrigens ist er in einen Augen auch der Mastermind weshalb Zürich kein Fussballstation hat. Es hat einen Grund wieso er bei GC eingestiegen und dann über Nacht wieder von Bord gegangen ist. Ist der Gleiche wie bei der CS First Boston. Von reiner Geldgier getrieben.
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Nur noch tragisch……
Ubs…R.I.P CS :/
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Und wieder wird der Staat als Garant einspringen denn die Bank gilt ja als too big to fail. Aber dieses Mal werden die Klagen aus dem Ausland (Greensill. Mosambik, usw.) für all die CS Leichen astronomische Höhen erreichen mit es vielleicht sogar gelingt die Schweiz als gesamtes wirtschaftlich zu „grounden“.
Und wie immer ist keiner verantwortlich. -
Eine Reihe von Skandalen in den letzten Jahren..Raiffeisen, SwissPost, CS, viele mehr. Sicherungssysteme waren nutzlos bzw. wurden ausgehebelt. Gerade aber bei der CS zeigt sich nun, wie völlig unfähige Spitzenleute über Jahre falsche Entscheidungen getroffen haben – und trotzdem zig Millionen kassiert haben: „Der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht !“
Ich habe in verschiedenen Ländern als Big4 Partner gearbeitet. Kein Land hat eine derartig überschätze, arrogante Managerkaste gehabt wie in der Schweiz. Damit meine ich ausdrücklich nicht die KMU! Ohne deren „wahre Unternehmer“ wäre das Land schon längst am Ende und nur noch mit Apero-Schlürfen beschäftigt. -
@ Ist der CS Tumor überhaupt mit Humor noch zu ertragen ?
Wenn jetzt sogar 50 Mrd die Aktie Richtung unter Null schicken ?
Wer bitte versucht da noch trocken zu bleiben ?
(Durchfall,Lachanfall,Wein-Krämpfe,Erbrechen, Er saufen im
Boni-Überfluss, feuchte Träume)Was sagen CS+DésiréeMoiré zu
UBS ? Hurra wir kommen ! -
Wieso zieht die CS die Entscheidungsträger, die über Jahre bis Jahrzehnte aus niedrigen Beweggründen total versagt haben, nicht zur Verantwortung? Für die sie sechs- und siebenstellig bezahlt wurden. Die CEO’s handelten nie im Interesse der CS. Obwohl sie das unterschreiben mussten. Der Verwaltungsrat (vor allem Herr Rohner) ist seiner Aufsichtspflicht (!) selbst im Ansatz nie nachgekommen. Stichwort „Regress“, das Existenzminimum für Herr Rohner und Co. scheint mir angemessen. Wieso gilt für „die“ nicht die gleiche Behandlung wie für normal sterbliche?
Wieso stellt nicht eine Partei diese Frage? Oder verlangt es gar? Das ist die zentrale Frage!
Diese Frage stellte sich mir auch bei der UBS 2008. Wieso zieht die UBS und/oder der Bund (als Eigentümer) die Entscheidungsträger, die über Jahre aus niedrigen Beweggründen total versagt und auch noch stümperhaft gearbeitet haben (Stichwort Ospel), nicht zur Verantwortung?
Das Gleiche beim Swissair Grounding.
Das Lustige an der Sache ist. Die CS hat als eines der ersten Unternehmen in der Schweiz ein „strukturiertes Interview“ eingeführt. Gesunder Menschenverstand zählte absolut nicht mehr. Selbst die sehr jungen und unerfahrenen HR Assistentinnen die dabei waren wussten nicht, ob das Bewerbungsgespräch nun gut oder schlecht gelaufen ist. Der Computer spukt nach zwei Wochen das Resultat aus. Mit teils haarsträubenden Begründungen. Meinungsvielfalt in der CS wollte man vermeiden, dafür das alle MA die gleiche Ansicht haben plus natürlich geldgierig und unterwürfig sind.
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wie übersteigertes Ego, Selbstherrlichkeit, Eigensinn, Unanfechtbarkeit und fehlende Einsicht, mangelnde und einforderbare persönliche und rechtliche accountability sowie fehlendes Branchen-know-how und erprobte Führungskompetenz, Netzwerkgefälligkeit für VR-Jobs waren schon Krisenauslöser bei ASUAG, SSIH, ABB, Landis & Gyr, Sulzer, UBS und weiteren börsenkotierten Unternehmen. Nur höchst bezahlte Top Cracks seien ja in der Lage, all die notwendigen Voraussetzungen für good corporate governance und erfolgreiches Management zu erfüllen, so die Aussagen „bedeutender“ Unternehmensführer“. Aber auch Headhunters Medien, sogenannte „Experten“, von den Medien fast täglich hoch gejubelt, tragen eine Verantwortung bei der Auswahl, Präsentation und Qualifizierung dieser Personen. Back to normality, back to Einhalten von gesundem, kritischem Menschenverstand ist mehr gefordert als detaillierte, technisch hoch komplexe und manipulierbare Regelwerke, deren Inhalt das Wesentliche, Match entscheidende für gute Unternehmensführung übersehen!
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„Totengräber“
Ein Management-Director der CS, der nach meinen Informationen über 1 Mio.Fixum p.a. kassiert, hat „Inside Paradeplatz“ am vergangenen Freitag als Totengräber der CS bezeichnet. Hässigs ständige Skandalisierung von
Gerüchten habe wesentlich zum Vertrauensverlust beigetragen.Diese Meinung werde vom gesamten Führungsteam der CS geteilt. Deswegen sei
die Bank – wenn auch zu spät – in die juristische Offensive gegangen.
Diese Schuldabweisung durch Verleugnung der Fakten ist typisch für
einen Führungsstil, der immer noch geprägt ist durch Selbstüberschätzung,Arroganz, Inkompetenz, Geldgier und Selbstbedienung.
Man hat über Jahre hinweg nicht die Ursachen der Krise bekämpft, sondern
die (internen wie externen) Kritiker und Mahner, die vor dem Niederganng gewarnt haben. -
OK, UBS kauft sich in komplett dysfunktionalen „Woke Shit“ ein?!? Grossartiges Investment… Hochriskant, die UBS könnte sich mit toxischer CS Kultur infizieren. Then, the shit is inside UBS. Im Prinzip müssten sie mehr oder weniger das ganze Management chassen und einfach nur Kundenbeziehungen und Fonds übernehmen, nur die absolut wichtigsten Teams behalten.
Das Problem der CS ist die ideologisch vergiftete Kultur und damit einhergegangene ideologische Personalentscheide.
Verursacht Unbehagen… UBS und CS strikt getrennt halten, wäre besser. Soll der Schrotthaufen doch ins Ausland verscherbelt werden. CS hat seit langem nichts mehr mit der Schweiz zu tun. -
Wie 99& andere hier im Land habe ich erhebliche Ersparnisse in der Pensionskasse mithin also meine Pensionsvermögen und die werden von der gleichen Branche Zwnagsverwaltet wie die Vermögen die in den Konten ausgewiesen werden. Schon werden einem grössere Bargeld Ein- Auszahlungen streitig gemacht weil man sich erklären und den rechtmässigen Besitz beweisen/erklären muss. Alles in allem haben die Liberalisierungen der Kapitalmärkte für mein Leben eigentlich rein gar nichts gebracht, ausser ich trage das Risiko selber (wie das Ausfallrisiko der Pensionskassenvermögen), und ich denke für das der meisten anderen auch nicht. Das schlimme ist, das man eigentliche sicheren Optionen hat, so wie etwa die Steueroasen ohne die Kapitalmarktliberalisierung gar nie möglich gewesen wäre.
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Herr Hässig, ihre Ausführungen greifen zwar etwas weiter als die letzten 12 Monate. Aber es ist zu ergänzen, dass das heutige Finanzsystem global aufgestellt ist. Die CS und die UBS sind direkt Teil davon. Die übrigen kleineren Banken, sind indirekt Teil davon, das sie z.B. im Wertschriftenhandel, um die Zusammenarbeit mit der UBS oder der CS nicht darum herumkommen.
Der orcherstrierte Konkurs der Sillicon Valley Bank in den USA sollte das Finanzsystem zum Einbruch bringen. So eine meiner Quellen. In den USA brodelt es. Nicht nur hat es einige Bankkonkurse gehagelt, der US Bankkunde muss um sein Geld zittern. Es folgen immer wieder Berichte von US Kunden, deren Gelder auf ihren Konten einfach „verschwanden“.
In diesem Umfeld kommt die CS ins Taumeln. Was denken sie denn, was passiert, wenn der totale Kollaps der CS zumindest teilweise nicht abgewendet wird? Der Kollaps der CS kann Auslöser sein, dass global weitere Konkurse ausgelöst werden. Da stehen wir! Das gesamte Finanzsystem kann so ins Wanken kommen. Die Frage ist: Wie stabilisiert man es? Die Antwort heisst: Gold, Edelmetalle, Sachwerte. Wir dürfen gespannt sein, wie die Berichte anfangs nächster Woche ausschauen.-
@ R.G.S
ja richtig Sachwerte 13’000m2 Bauland am Strand !
Das ist meine 4. Säule.Die ersten 3 sind mir zu unsicher.
Lieber 10%+p.a netto Inflation steuerfrei !Was will ich ? Meer
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Will the new entity be called USCUM Bank?
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Maybe only SCUM?
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Erschüttert wird sie, weil das Management (VR / GL ) sich ungestraft bedienen kann und konnte. Weil Aktionäre ihre Rechte und Pflichten nicht wahr genommen haben. Weil Pensionskassenvertreter und Aktionärsvereinigungen nicht auf die Barrikaden gestiegen sind, als diese „Nichtsnutze“ sich auch noch die Taschen füllen konnten, als ihr grenzwertiges Handeln die CS bereits in die Schieflage gebracht hat! Und nochmals und immer wieder: In dieser Kategorie müssen zwingend Verträge des Managements auch Malus-Komponenten haben mindestens in der Höhe der möglichen, erziehbaren Boni. Erst dann wird es derartige, verantwortungslose Möchtegernmanager nicht mehr in diesem Ausmass geben. So geht das!!
Massnahme jetzt: Taskforce mit Grübel – wenn möglich wie anno 2008 bei UBS – das hat ja bereits funktioniert! -
Ich weiß, dass die Leute anfangen werden, hier zu kommentieren, wie sehr sie die Banker hassen, dass sie sich riesige Boni gezahlt haben und sie es verdienen. Ich möchte, dass Sie meine Seite der Geschichte hören: Ich bin die Frau von jemandem im CS-Hauptquartier.
Die Wahrheit ist, dass mein Mann einen Bonus erhalten hat, nicht viel, und das meiste davon teile ich, auf das er nur 3 Jahre ab Ausstellung zugreifen kann, die jetzt offensichtlich nichts wert sind, also haben wir es verloren.
Mein Mann steht um 4:30 Uhr auf, um zur Arbeit zu gehen, und ist abends um 6:20 Uhr zu Hause. Bei Bedarf fallen seine Ferien aus und wir müssen zurückkommen. Er ist loyal, fleißig und glaubt wirklich daran, jüngere Arbeitnehmer zu betreuen, und hat mehrere Programme eingerichtet, um dies zu verbessern.
Es gibt viel Hass auf ihn, obwohl er nicht für die Investmentbank arbeitet. Den Leuten ist es einfach egal – es ist einfach zu sagen: „Wir hoffen, dass die Bank zusammenbricht“. Wir sind eine 4-köpfige Familie, haben zwei kleine Kinder, engagieren uns ehrenamtlich in unserem Dorf und haben nie jemanden verletzt. Ich freue mich, die konstruktiven Meinungen der Menschen zu lesen, aber ich möchte sagen: Denken Sie daran, dass die MEHRHEIT der CS-Mitarbeiter hart arbeitende Menschen sind, die stolz darauf sind, für ein in der Schweiz hergestelltes Unternehmen zu arbeiten.
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@Alina:
Ja, ich verstehe Sie gut…Was bewegt denn Ihren Ehemann dazu, um 4:30 für diese lausige Firma überhaupt aufzustehen? Wieso investiert er seine wertvolle Lebenszeit nicht in eine Institution, die es auch verdient und wertschätzt?
Man könnte sich auch fragen was in unserem System so alles falsch läuft, dass jemand der auf dem Bau oder in einem Pflegeberuf körperlich hart schuften muss, um dabei einen Bruchteil davon zu verdienen wie jemand, der ander Leute Geld gassi führen geht?
Wir leben in einem falschen System, das sich via MS-Medien sehr gerne als Krönung der Schöpfung darstellt, in Tat und Wahrheit jedoch ausschliesslich dem Wertetransfer von Fleissig nach Reich dient. Die CS ist dabei lediglich ein markantes Beispiel von unzähligen Anderen. …Und die meisten Systemlinge erkennen es nicht, da sie das System weder in der (obligatorischen!!!) Schule, noch in der Berufslehre und auch nicht an der Uni darüber aufklärt – nur so funktioniert es überhaupt! Und wer darauf hinweist oder so eine These wie ich die Meine in den Raum stellt, ist – ohne überhaupt näher zu hinterfragen ein Schwurbler, Verschwörungstheoretiker, Aluhutträger, Spinner, oder weiss ich was. Sie dürfen sich gerne etwas davon aussuchen…
Unser System hat sein Ende errecht. Es ist marode, ausgehölt, in einem denkbar schlechten Zustand und komplett aus dem Gleichgewicht.
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Sorry, überzeugt mich nicht….. Es stehen noch ganz andere um 04.30 auf und verrichten gesellschaftlich WERTVOLLE Arbeit zu einem BRUCHTEIL des Lohnes deines Mannes….
Nein, dieses auf die Tränendrüse drücken funktioniert bei mir nicht….
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Gerade das „nicht viel“ in ihrem Text ist zuviel. Ein gewisses Realitäsverständnis sollte und wird auch wieder zurückkehren. Und das vor allem für die in der Schweiz „hergestellten“ Unternehmen und deren Angestellte.
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Wir haben Fachkräftemangel, eine Arbeitslosenversicherung und Sozialhilfe. Und die Löhne waren im Banking auch überdurchschnittlich. Da darf man sich schon für eine saubere Lösung für den Steuerzahler einsetzen.
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Wenn der Bonus gesperrt ist, dann ist der sicher in der Höhe eines durchschnittlichen Jahres Salär eines normalen Mitarbeiters.Hättet mal besser in guten Jahren gespart. Habe kein Erbarmen.
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Schon der Gedanke an eine Fusion löst Würgegefühle aus.
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Vielleicht werden jetzt die Bankster geläutert und legen ihre, zur Schau gelegte Arroganz ab. Diese Casinospieler sollen doch ihr privates Geld riskieren, statt auf fremdes Eigentum zuzugreifen. Sie müssen jetzt endlich Verantwortung übernehmen (bzw. zur Verantwortung gezogen werden) und diese nicht als Vorwand für ihre Bonusbezüge vorschieben. Nur, die Eigentümer (Aktionäre) haben dies aus eigener Geldgier zugelassen. Jetzt heulen sie.
Und es bewahrheitet sich einmal mehr: Die Gewinne werden privatisiert, die Verluste sozialisiert. -
Luky you, without CS you will still have enough revenues ?
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Der deutsche Kabarettist Volker Pispers hat es ganz einfach erklärt, … die Finanz- bzw. Schuldenkrise lässt sich mit einem Fingerschnips lösen.
Was ist Geld ? Bargeld, also Münzen und hauptsächlich Scheine also Banknoten, aber am meisten ist ,,Geld“ in Form von Buchgeld Einsen und Nullen im Computer, also virtuell sie exestieren nicht in der realen Welt.
Das interessanteste ist ja wie dieses Buchgeld erzeugt (geschöpft aus dem Nichts ) wird, … einfach auf dem Computer per Knopfdruck, auf Basis eines Kredits.
Dabei ist es egal wer den Kredit bei der Bank aufnimmt, … Private, Unternehmen oder Gemeinden, Länder, Kantone, Staaten.
Das allerdreiseste, der Kredit muss ja ,,zurückgezahlt“ werden, obendrein noch mit Zinsen. Ja was soll den da zurückgezhlt werden wenn man nichts erhalten hat.
Was die Bank virtuell erzeugt hat, muss der Kreditnehmer in der physischen Welt hart erarbeiten. Der Staat knechtet seine Bürger mit immer mehr Steuerlasten, Gebühren und Abgaben um alleine nur die Zinsen zu bedienen.
Mittlerweile sind die Schulden so hoch, das wegen der Geldmenge die Inflation allen voran in USD und EUR und alle daran gekoppelten Währungen hochschiessen.
Das ganze System ist nichts weiter als ein großer Raub der ,,Elite“, der Banken, denen wir alle Kriege der letzten 500 Jahre verdanken, Covid mit Lockdown und diesen Impfungen ( Euthanasie ), die Medien und das Schulsystem um die Menschen zu verdummen und gefügig zu machen.
Aber was hat das alles mit der CS zu tun ?
Jemand hat mal geschrieben, das die Demokratie die am einfachsten zu manipulierende/beeinflussende Regierungsform ist, weil das Kapital dort uneingeschränkten Zutritt hat. Über ,,Lobbyarbeit“ wurde Korruption von Politikern legalisiert, und die Politiker in den Parlamenten und Regierungen haben die Machenschaften der Banker abgesegnet, und man schützt sich Gegenseitig.
Jeder weiß wie die FInanzkrise 2008 in den USA zu Stande gekommen ist, via Häusermarkt, Staatlich verordnet das jeder einen Kredit für sein Eigenheim für den Amerikanischen Traum erhält, die Banken haben mitgemacht, … als alles platzte, wurde niemand zu Rechenschaft gezogen.
Auch bei Covid, … schon damals wusste man das Covid nicht tödlich ist, Masken nichts nutzen, der Lockdown auch nicht, man wurde regelrecht verfolgt und gelyncht, … heute wird alles zugegeben, Ergebnis Millionen erkrankt an mit psychischen Problemen, Impfschäden, Insolvenzen usw, … und auch hier wird niemand zu Rechenschaft gezogen.
2003 Irak, … angegriffen wegen Massenvernichtungswaffen. Man wusste schon damals das keine da sind. Zur Rechenschaft gezogen ? Keiner !
Und so auch jetzt wieder, … man hat die CS gelassen, … sie hats übertrieben, … und jetzt ? Wird irgendjemand zur Rechenschaft gezogen ? Nein !
Anstatt das die SNB die 50 Milliarden ( per Knopfdruck erzeugt ) dazu benutzt das Leben der tausenden von Mitarbeitern zu überbrücken bis sie in neue Arbeit kommen, und auch die unschuldigen Einleger wir KMUs und Privatkonten entschädigen, wird diesen Unverantwortlichen wieder Geld hinterghergeworfen, was der Steuerzahler wieder aufbringen muss.
Das Geldschöpfungsmonopol muss zurück in die Hände des Staates.
Und eine Bank darf nur das Geld verleihen das Sie wirklich hat, selbst durch Bankgeschäfte verdient, und wenn welches fehlt sich von der ZB was leiht 1:1 aber nicht dann 5 oder 10 oder mehr % an Zinsen verlangt. Und natürlich das Banken auch ordentlich besteuert werden.
Dann wäre schon viel für die Menschen getan.
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Wie gross ist nun das Risiko der Key Risk Takers?
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Eine rhetorische Frage
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Endlich mal ein guter fundierter Artikel und nicht ein paar Wortfetzen. Wäre schön,wenn IP mit der CS Krise ein Revival erfährt!
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Und „Lukas der Hetzer“ kann sich ja mit neuem Narrativ ab jetzt hier als „Lukas der Schuldige“ aufspielen, das bisher übliche Argument „ist alles gar nicht eingetreten“ läuft nicht mehr so richtig gut.
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@ jede Sunde ein Zug CS nie wieder !
Die CS hat das Vertrauen veloren
Das nächste grÜbel wird geboren !
Herzlichen Dank Herr Hässig !dass Sie jeden Tag noch 2 Std
für uns Steuerzahler Zeit haben.Im Gegensatz zur CS werden wir
Sie vermissen !*nein ich kenne den Performer vom IP noch nicht 🙁
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Alles nur Hysterie. Die CS wird sich fangen und in ein paar Jahren wieder als Orientstern am Schweizer Bankenhimmel prangen.
Das hab ich heute Nacht geträumt. -
Die Sitar im Hintergrund, Martin Sheen’s Zeitlupen-Tai-Chi, Jim Morrison’s Stimme…
Apocalypse Now, Anfangsszene – war plötzlich in meinen Kopf, als ich gestern Abend die Meldung las.
Das war’s nun wohl dann wirklich, bitterer Abschied.
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Wenn man der UBS die marode CS unterjubelt, dann bricht man auch der UBS das Genick. Gesund mit Krank gemischt ergbt keinen gesunden sonder zwei kranke. Der Kranke steckt den Gesunden han.
Die CS gehört abgewickelt. Punkt.
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Und Ihnen die Rente sofort gestrichten, Punkt!!
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Die meisten Likes zum Bünzlikommentar aus Thailand! Oje oje.
Passt dazu, dass der – seit Corona schon chronisch überforderte – Bundesrat unwissend und in Panik die CS beerdigt!
Einziger Trost: Seelig sind die geistig Armen.
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Völlig egal. Die UBS brauchen wir ebenso wenig wie die CS! Beide Banken werden durch Nieten und Abzocker im Mänägemänt kaputt gemacht!
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Old LH verschwindet vorher.
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Fakt ist, dass Sie und Ihre „Kommentar-Jünger“ durch monatelanges Bashing und dem Auftisch von erfundenen und gelogenen „Tatsachen“ die CS genau in diese Liquiditätsfalle gebracht haben, die eine Uebernahme erzwingen. Sie tragen somit eine direkte Verantwortung für tausende von Arbeitslosen auf dem Platz Zürich, sollte es zu einer Vollübernahme der CS durch die UBS kommen. Dass Ihnen Professor Geiger und andere mehr im versteckten geholfen haben, der CS den Sauerstoff zu stehlen, würde ich so gut wie sicher annehmen.
Und diese Lügengeschichten, der Steuerzahler müsse die Rechnung zahlen ist widerlegt durch die Vorkommnisse beim Bailout der UBS. DIE NATIONALBANK HAT DAMALS MIA VERDIENT!! Sie haben Ihr Handwerk und Ansehen als angesehener Investigativ-Journalist bei vielen Lesern, darunter auch langjährige loyale CS Mitarbeiter im Maschinenraum, Väter von heranwachsenden Familien oder alleinstehende MA in fortgeschrittenem aktiven Lebensabschnitt
Verspielt. Absichtlich und mehrfach, ja täglich,aus reiner Gier mehr „schmutziges“ Geld zu verdienen. SCHAEMEN SIE SICH DON LUKAS !-
einen blog für die misstände bei der cs verantwortlich zu machen zeigt doch genau wie unfähig sie und die führung sind
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Sehe das ganz ähnlich!
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Sorry, aber sie haben wohl die falschen Medikamente geschluckt.
Der kleine Lukas und seine Leser haben die grosse CS zu Fall gebracht?
🙂
Eigentlich schreiben ja alle Medien das Gleiche über die CS, sie haben einfach immer ein paar Stunden oder Tage Verspätung…Während andere mit ihren Anwälten diskutieren ist Lukas am Recherchieren. Was die Kommentare der Leser betrifft, ist IP das einzige Medium, welches alle Schreiber gleich behandelt. Da wird veröffentlicht was der Leser denkt und schreibt. Auch da hat IP die Nase vorn. -
Erbärmlich sind Sie mit ihrem Kommentar. Selten so ein Stuss gelesen!! Fragen Sie sich nie woher all die Insider Infos kommen….. 🤔
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Kognitive Dissonanz.
Möglichkeit der Dissonanzreduktion:
Vermeidung von kognitiver Dissonanz durch Nichtwahrnehmung oder Leugnen von Informationen.Ist aber schwierig für das Individuum, das die Realität nicht wahrhaben will.
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Wahnsinn zu was Realitätsverlus bei Menschen führen kann! Klar, IP ist schuld das die CS untergeht. Die CS hat natürlich alles richtig gemacht in den letzten 20 Jahren!
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Aber bittee.. wer in die Opferrolle schlüpft, hat nichts anderes verdient..
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Ach was, der Herr Lukas hat nur berichtet, was der Wahrheit entspricht. Denkst du ja wohl nicht ernsthaft, dass namhafte Investoren wegen IP-Berichten ihre Gelder abziehen? Lediglich kleine Leute wie du und ich ziehen ihre Gelder ab.
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schön, dass IP auch solche kommentare veröffentlicht. so muss es sein.
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Wie ist es eigentlich möglich, dass die Financial Times immer als erste Zeitung informiert ist? Es muss Informanten in der obersten Führungsebene der CS geben, die der FT immer alles brühwarm erzählen.
Die Geschäftsleitung verklagt dann natürlich einen Schweizer Blog.-
CS halt. Schweizer Mänägerlis, die sich von den Angelsachsen vorführen lassen! Ich sag’s ja, keine Angelsachsen anwerben, die sind toxische Klugscheisser und Abzocker!
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Und noch dies…Jetzt melden sich die Grünen in der Person von “big boy” Glättli, und verlangen, um die ganze Sache noch einfacher zu gestalten, dass die Übernahme durch die UBS nur unter “oekologischen Auflagen” ??? stattzufinden hat. 🥴🥴🥴🤣🤣🤣Mit solch low IQ Leute am Ruder, was kann man von der Schweiz noch erwarten???
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An der gestrigen Arena sagte Herr Matter, die USA würden über die strikteste Bankenregulierung verfügen. Mit diesem Hinweis wollte er „beweisen“, dass Regulierung nichts nütze.
Dies stimmt so nicht.
Donald Trump hat kurz nach seinem Amtsantritt die Weichen dafür gestellt, entscheidende Regelungen für die Finanzbranche in den USA zu lockern.
Die Regeln waren im Rahmen der Wall-Street-Reformen (Dodd-Frank-Gesetz) von der Regierung seines Vorgängers Barack Obama erlassen worden.-
Mit den neuen Gesetzen FINIG und FIDLEG wurde der administrative Aufwand speziell für kleinere Finanzberater/Vermögensverwalter massiv erhöht. Mehr Regulierung ist dasselbe wie wenn Sie einem Einbrecher nochmals ein neues Gesetz auf die Augen drücken, dass er nicht einreichen darf. 1) Gesetze können Marktrisiken nicht verhindern. 2) Die Probleme kommen immer von denjeniegen, die bereits reguliert sind. Bestraft werden aber alle anderen durch neue, unsinnige Gesetze, welche durch das Ausland und Juristen/Beratungsgesellschaften mit eigenem Geschäftsinteresse lanciert 3) Jeder ist ab 18 volljährig und kann selbst entscheiden, bei welcher Bank er ist, welchen Politiker er wählt, und und und… Aber wehe man schneide sich in den Finger, dann sind immer die anderen Schuld und es braucht neue Gesetze! Absoluter Irsinn, der in den vergangenen Jahren abgeht und Null im Interesse des Anlegers, der die Kosten tragen muss.
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Einreichen=einbrechen
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Banking is necessary – banks are not.
Im Jahr 2023 braucht es keine teuren Paläste und gutbezahlte Nieten in Nadelstreifen mehr. Wer spekulieren will soll ins Kasino oder sein Geld im Internet in den Sand setzen. Was es aber braucht sind vertrauensvolle Kundenberater, eine funktionierende IT Infrastruktur und gut ausgebaute Vetriebskanäle und Geschäftstellen. Globalisierung wird am Wert verlieren. Die Schweiz hat tolle, innovative KMU‘s und gut gebildete Bürger.
Und nun zur CS… Die UBS evtl. zusammen mit den grossen Kantonalbanken können den Schweizer Teil übernehmen. Alles andere gehört ausgelagert und verkauft. Die Kompensationen sind bei einer Million einzufrieren. Wem das nicht passt, der kann gehen und ein eigenes Unternehmen gründen. Vielleicht kann ja noch jemand Mützen produzieren mit dem alten SKA Logo und dem UBS/KB Logo drauf. Bei der Lösung sind die Kunden nicht zu vergessen und nicht zuletzt die geprellten Aktionäre. Das gesparte Geld kann ja für ein geiles Fest, das niemand mehr vergisst verwendet werden. Ich lege dann gerne auf. Show must go on !-
Die Aktionäre sollen ruhig bluten und so lernen, dass man an der GV auch richtig abstimmen soll.
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… und der Lehmann-Brother kriegen ein paar Millionen nachgeschmissen, und der Maschinenraum wird dem RAV überantwortet.
So wird’s kommen!
Oder stehen Lehmann’s Schloss und Ueli’s Porsche-Sammlung schon zum Verkauf?-
Leider, leider. Die Schweizer Regierung ist einfach zu doof, um die Verantwortlichen, also die Abzocker im Mänägemänt zur Rechenschaft zu ziehen. Bezahlen werden die Zeche die kleinen Leute im Maschinenraum.
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@ nach mir die 50 Mrd Sündflut ?
Meine einzige Sorge an einem
Kokosnuss-Hirnschlag am Strand
nach der CS zu sterben ?Die Schweiz ?
…und sie bewegt sich doch noch ?
Black Rock 19’700 MA 10 Mrd
Anlage 2022
CS 50’180 MA 1.3 Mrd AnlageWas macht Black Rock mit
Hydebrand* falsch ?*Best SNB Member ever küsst den
goldenen Goldküssten-Turnschuh der schon Bladderseppl geküsst hat ? -
Die Swiss als Nachfolgerin der Swissair zu erheben war eigentlich ein völliger Flop. Die Schweizer Politik und damalige MSM haben es brav, (und tun es immer noch), als Erfolg zelebriert. Dass die Swiss nach knapp 3 Jahren (wieder) vor dem Kollaps stand kann man wahrlich nicht als ein unternehmerisches Erfolg taxieren. Dies ist in der Businessliteratur übrigens durchaus der Normalfall. Rund 80% der M & A schlagen fehl. Die UBS zum Kauf der CS politisch zu vergewaltigen bedeutet höchst wahrscheinlich der Todesstoss für die letzte grosse Schweizerbank, um so mehr als die CS eigentlich ein Fall für’s Konkursamt ist und nicht mehr als solche zu retten ist. Die “liabilities” der CS, offene und versteckte, sind sicher dermassen enorm, dass es nix mehr zu retten gibt. Good luck und bye-bye UBS 🥴!
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Es gibt keinen Grund, warum die UBS die CS übernehmen sollte, die Kunden wechseln von selber.
Dass sich die Politik eine gemeinsame Lösung wünscht ist schön & gut.Nichtsdestotrotz geht die UBS mit der Übernahme ein unnötiges Risiko ein und riskiert sogar, dass sie von den Bürgerinnen & Bürgern dieses Landes die Ärgernisse über die Grossbank CS einstecken muss.
Dieses Szenario wird vielen kleineren Banken deutlich mehr helfen als der UBS
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Hätte die CS nur finanztechnische Probleme könnte die Bank sehr wahrscheinlich problemlos gerettet werden. Das grösste Problem bei der CS heisst allerdings „Vertrauen“. Was in diesem Casino-Betrieb in den letzten Jahren abging spottet jeder Beschreibung. Je grösser die Probleme desto mehr Bonus wurde ausgeschüttet. Die Kunden wurden dabei zur Seite geschoben, man war schliesslich unter sich und verteilte für nicht vorhandene Performance Millionen an no-names. Solange das Finanzsystem nach Uncle Sams Taktstock tanzen muss und solange Bonus-Millionen wie Sugus Bonbons verteilt werden, solange werden wir aus diesem Disaster nicht rauskommen, nicht nur in der Schweiz, überall auf dieser Welt.
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Und all das wäre nie passiert, hätte Lukas Hässig nicht darüber berichtet. So das Wunschdenken der CS. Vielleicht ist das der Swissair nun dieser Fall auch ein Weckruf für die ganze Schweiz, dass wir doch nicht immer so toll, gut und moralisch überlegen sind, wie wir meinen. Das ganze „Hereleuege“ und Moralisieren hat auch in diesem Fall nichts genützt. Es war unnütz.
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Hauptsache der Head of Global Markets zeigt sich auf LinkedIn sowohl als Frau als auch als Mann.
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Und weiter geht die Hetzerei, weiter geht das Spiel mit der Schürung von Angst und Unsicherheit.
Lukas Du spielst hier mit dem Schicksal von Müttern, Familienvätern, tausenden von Mitarbeitern etc. Du stellst Deine eigenen Interessen über Alles, Du kannst keinen Tag mehr verstreichen lassen, an dem Du nicht einen Messerstich nach dem nächstem gegen die CS austeilst. Du ignorierst dabei bewusst jegliche Fakten, ziehst jeden Trigger um die Community hier noch weiter anzuheizen.
Das Alles, weil die Klage von der CS gute Aussichten auf Erfolg hat und Du IP damit schliessen müsstest.
Nein, Du bist nicht dafür verantwortlich, dass sich die CS in dieser Situation befindet – aber Du bist Derjenige, der unablässig Öl ins Feuer giesst
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ihre kommentare sind einfach nur erbärmlich. zu jedem beitrag die selbe sinnfreie copy-pasta. schauen sie in den spiegel, dort sehen sie das problem.
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die sprüche kenne ich auch aus deutseland. die medien sollen selbstzensur üben, weil sonst der böse nahtsi droht, der rassismus.
aufgabe des journalisten ist es, die wahrheit zu sagen und nicht damit hinterm berg zu halten.
aber wie schon Plato feststellte:
KEINER WIRD SO GEHASST, WIE DER, DER DIE WAHRHEIT SAGT!
Trotzdem, oder gerade deshalb: Sagen Sie weiter die Wahrheit, Herr Hässig und handeln Sie nicht so schändlich wie die deutsche Presse!!!
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Wann endlich werden die ehemaligen für die Misere verantwortlichen CEO‘s und Top Manager zur Verantwortung gezogen?
Wie es nun scheibenweise zum Vorschein kommt waren die sich voll bewusst in welche Risiken sie die Bank mit Vorsatz hineinmanövriert haben.
Darüber schweigt die feine Zürcher Gesellschaft. Wie immer wenn‘s ums eigene Portemonnaie geht. Eine Schande.
Zum Glück muss Alfred Escher diesen Gier bedingten Niedergang nicht miterleben.
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Leider werden die nie zur Rechenschaft gezogen in der Bananenrepublik Schweiz.
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Gar nicht natürlich!
Oder haben Sie gemeint, der Rechtsstaat Schweiz funktioniere ausserhalb von Radarfallen und Parkbussen?
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Schade, doch die Schweiz bzw. die Verfehlungen in Zürich machten bzw. werden die Schweiz zum Epizentrum einer grossen Bankenkrise machen. Die drei Regionalbänkli in den USA sind nicht die Auslöser des Sturms von letzter Woche. Es ist die Titantic selbst, die CS, selbst d.h. der ehrliche Katari und die CHF 50 Milliardenkommunikation.
In den USA stehen die Grossbanken zusammen und haben USD 30 Milliarden in den Rettungstopf der „First Republik Bank“ geworfen.
Die CHF 50 Milliarden sollen für die CS genügen (lach) oder eine UBS-Teil- oder Ganzübernahme soll es tun. CS ist keine Swissair, es ist eine marode Bank und die Zukunftsaussichten der Bankenwelt ist so oder so schwach, der Turnaround ist Wunschdenken, das Top-Management hat schon wieder die Glaubwürdigkeit verloren …… das Disaster nimmt seinen Lauf.
Das Schweizer Parlament und der Bundesrat sind „next in line“, um aus der CS eine Staatsbank zu machen, um deren Ueberleben eine Chance zu geben bzw. die globale Reputation des Schweizer Finanzplatzes zu retten.
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Alles irrelevant, der CH Bankenplatz ist sowieso klinisch tod – welcher Schwachkopf wird sein Geld noch in ein Land bringen in welchem ein Anruf der US Botschaft genügt um enteignet zu werden ?
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Ein Argument gegen eine Kapitalverflechtung irgendwelcher Art ist auch das Prozessrisiko für UBS in den USA:
• CS ist hochgradig toxisch und dürfte mit weiteren Sammelklagen in den USA eingedeckt werden. Es wird sich immer ein «zuständiges» amerikanisches Gericht oder ein «zuständiger» Richter finden, um solche Klagen anzuhören, auch wenn diese meistens nur einen «nuisance value» haben. Die Bayer/Monsanto Geschichte bietet hier Anschauungsmaterial.
• Mit einer Übernahme der CS durch die UBS wird auch letztere, ohne jeden Zweifel und reihenweise mit Sammelklagen in den USA bedeckt. Ein Fressen für auf solche Klagen spezialisierte Anwaltskanzleien in den USA. Die Stellungnahme der US-Anwālte der UBS ist abzuwarten. Nicht überraschend wāre, wenn diese das Prozessrisiko kleinreden und sich so eine «gesicherte Honorarquelle» für die nächsten Jahre aufbauen.
• Die UBS ist gut beraten mit der CS weder eine Fusion noch eine Kapitalverflechtung irgendwelcher Art einzugehen.
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Wenig Erbarmen habe ich mit den „Tausenden von Mitarbeitern mit gut bezahlten Jobs.“ Sie wussten seit Jahren, für welchen Laden (US-Recht: Kriminelles Fehlverhalten) sie arbeiteten. Jene, die blieben, haben das wohl nur aus finanziellen Gründen getan, die Kompensation als Risikoprämie angesehen und entsprechend vorgesorgt.
Wenn nicht: Selber schuld. Die haben vor lauter Arbeiten vergessen zu Denken. -
Mit dem CS-Grounding ist auch die verantwortliche Aufsichtsbehörde FINMA von Grund auf neu aufzustellen.
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Sollte die CS „abgewickelt werden“ (wörtlich Konrad Hummler heute Samstag), wäre nur noch GC an der Reihe, um die Goldküsten-FDP endgültig vergessen zu lassen.
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Aus dem Groundig 1.0 hätte die CS-Spitze lernen können. Gründe und Zeit dafür gab’s genug. Lernkurve? Fehlanzeige! Höchstens ein vergangenheitsunvollständiger Lernpunkt…
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Wir haben bisher im Rahmen unserer 4-Banken-Strategie (CS, UBS, Raiffeisen und Kantonalbank) an der CS festgehalten.
Im Falle einer Fusion von CS/UBS würden wir das Geschäftsvolumen der neuen Einheit sofort deutlich reduzieren. Vermutlich würden wir zusätzlich auf eine internationale Bank setzen.
Zudem hätte ich die Befürchtung, dass durch die abnehmende Konkurrenz die Preise bei der UBS steigen und die Qualität sinken würde. Somit würden wir diese Bank auch auswechseln.
Ich zweifle darum die Synergien an. -
Ja, ja, ja… Und wieder werden bei einer Fusion die Managerlis fürstlich entschädigt und die einfachen Mitarbeiter auf die Strasse gestellt.
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es ging auch ohne swissair und es geht auch ohne credit suisse.
no problem.
Wenn man der UBS die marode CS unterjubelt, dann bricht man auch der UBS das Genick. Gesund mit Krank gemischt…
Aber die Milliarde Boni wird noch ausgezahlt? Nicht, dass die armen Manager noch darben müssen?!?!
Gratulation an all die vom Business Support, Compliance, Projektspezialisten und Horden vom Kundengeschäft völlig abgekoppelten, inkompetenten Managern. Ihr könnt stolz…