Die Lichter sind aus: Für die Credit Suisse ist die Party vorbei.
Geschäftsleitung und Verwaltungsrat verlassen vorübergehend den grünen Filzteppich der Casino-Finanzwelt, mit ernsten Mienen, vollen Taschen und leichtem Herzen.
Bedauern und Entschuldigungen aus gegebenem Anlass sind angebracht.
Sie hätten ihr Bestes gegeben, dafür seien sie schliesslich auch fürstlich bezahlt worden, und davon können Sie sich überzeugen, geschätzter Leser:
Einzig Pech, Gerüchte und sogar Verschwörungen aus dem Ausland hätten ihr Geschäftsmodell, ihr geschicktes Risikomanagement und die Fähigkeit, das „Vertrauen der Finanzmärkte zurückzugewinnen“, zunichte gemacht.
Denn genau das ist es, was uns in letzter Zeit bis zum Abwinken wiederholt wird:
Dieses Vertrauen zurückzugewinnen, an dem es zuletzt so sehr gemangelt habe, und dessen Abwesenheit uns manchmal den Schlaf raubt.
Das sei das Wichtigste und der Grund dafür, warum enorme Summen investiert werden.
Das Vertrauen der Bevölkerung zu gewinnen, indem man sie vor den Auswüchsen der Finanzwelt und ihren Pokerspielern schützt, steht offensichtlich nicht auf der Tagesordnung.
Blicken wir auf den zeitlichen Ablauf der Ereignisse zurück.
Rund 35 Jahre Casino-Finanz:
Die Übernahme der First Boston durch die CS im Jahre 1988 besiegelte den Aufstieg der Bank in die Liga der Casino-Finanzwelt mit Wetten im grossen Stil.
Ein Wandel des Geschäftsmodells zeichnete sich ab. Anstatt sich zufrieden zu geben, die Zinsen der gewährten Darlehen einzustreichen, wollte man sich auf das Geschäft der Fusionen & Akquisitionen sowie auf das Derivate-Geschäft konzentrieren, die in riesigen Handelssälen abgewickelt wurden.
Das Augenmerk dabei lag auf der schnellen Erwirtschaftung enormer Profite. Da Verluste letztendlich vom Steuerzahler getragen wurden, stieg das neue Geschäftsmodell zur Referenz für die Grossbanken auf, darunter auch die CS.
15 Jahre bewusste Blindheit:
Die Finanzkrise von 2008 im Allgemeinen und der Bankrott der Bank Lehman Brothers im Besonderen haben den sterbenden und schädlichen Charakter dieses Modells deutlich gemacht.
Der Cocktail aus komplexen und toxischen Finanzprodukten, enormer Verschuldung und grotesken Vergütungen für die Manager der Finanzinstitute und ihre Trader sowie grenzenlosem Zynismus führten das System an den Rand des Kollaps.
Dennoch wandten Politiker und Akademiker aus Finanz- und Wirtschaftswissenschaften mehrheitlich verschämt den Blick ab und vergassen dabei, ihre Pflicht als Interessenvertreter von Steuerzahlern und Bürgern wahrzunehmen.
So konnte die zügellose Finanzwelt weiter ungehindert ihrem Geschäft nachgehen, zum grössten Vergnügen ihrer Lobbyisten.
In meinen Artikeln hatte ich bereits auf diese Probleme hingewiesen. „Lehman Brothers: der Bankrott einer Bank und derjenige eines Systems“ (NZZ) im 2018.
Und 2022: „Die Credit Suisse oder das Debakel von Casino Suisse“ (Infosperber), „Das Problem ist die Finanz-Casino-Mentalität“ (Tages-Anzeiger) sowie „Die Vergütungen der verantwortungslosen CS-Chefs sind skandalös“ (Tages-Anzeiger).
Allein im Jahre 2020 betrug der Nennwert dieser komplexen Finanzprodukte, auch Derivate genannt, bei der CS rund das 25-Fache des schweizerischen Bruttoinlandsprodukts.
Eine Woche Panik:
Vom 13. bis 19. März 2023 herrschten Verwirrung und Panik, mit dieser Versicherung vom 15. März seitens der Schweizerischen Nationalbank SNB und der Aufsichtsbehörde Finma:
„Die Credit Suisse erfüllt die an systemrelevante Banken gestellten Anforderungen an Kapital und Liquidität“.
Was die Bank nur kurze Zeit nach dieser Erklärung nicht davon abhielt, trotzdem einen Kredit in Höhe von 50 Milliarden Franken zu beantragen, angeblich um die Finanzmärkte zu beruhigen.
Die beabsichtigte Beruhigung der Finanzmärkte hielt nur wenige Stunden an. 50 Milliarden erschienen wohl nicht beruhigend genug. Es musste mehr sein.
Zwei Tage zum Austüfteln einer Lösung:
Unter dem Druck der amerikanischen Regierung, die eine weitere Ausbreitung des in den USA durch den Konkurs der Silicon Valley Bank ausgelösten Dominoeffekts fürchteten, wurde am Wochenende des 18. und 19. März in aller Eile und Intransparenz eine Lösung ausgetüftelt.
Die CS wurde durch die UBS zu einem symbolischen Preis übernommen. Aufgrund der Berufung auf das Notrecht bleiben die wesentlichen Rechtshandlungen des Vertrags geheim.
Sämtliche seit 2008 eingeführten Regulierungen wurden ignoriert. Ein Koloss wurde geschaffen, der in Zukunft die Schweiz kontrollieren wird, statt von ihr kontrolliert zu werden.
Die Bilanzsumme dieser neuen UBS würde ungefähr das Zweieinhalbfache des schweizerischen BIP betragen, und der Nennwert ihre Derivate, das 30- bis 40-Fache dieser Summe.
90 Minuten wenig überzeugender Kommunikationsübungen:
Der letzte Akt dieser Farce, die zum Lachen anregen könnte, wenn sie nicht erbärmlich wäre, bestand darin, die Hauptdarsteller dieser Angelegenheit zusammenzubringen.
Dieselben, die noch wenige Tage zuvor erklärt hatten, die Lage der CS sei unter Kontrolle, um bei der Pressekonferenz vom 19. März zu erklären, dass diese Übernahme die beste Lösung für die Schweiz sei, um das Vertrauen der Finanzmärkte wiederherzustellen.
So handelt es sich über den Fall der CS hinaus auch um den Bankrott des Casino-Finanzsystems, dem Scheitern einer politischen Elite, die 15 Jahre lang tatenlos zugeschaut hat, und dem der akademischen Welt auf diesem Gebiet, die gegenüber den Finanzinstituten eine unangemessene Gefälligkeit an den Tag gelegt haben.
Die Bürger und Bürgerinnen müssen achtsam bleiben, denn sonst gehen Partys und Pleiten unvermindert weiter.
Dieser Artikel erschien am 27. März 2022 in der französischsprachigen Tageszeitung Le Temps.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Wirkt etwas albern, diese Phantomschmerzdebatte. Der Finanzplatz ist enthauptet, jetzt sollte man besser fragen, wie man sich mittel- und langfristig mit den USA und der EU arrangieren will.
So, wie bisher, wird das nicht funktionieren und gegen beide bestimmt nicht.
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Erinnern sie sich noch an 2008 ? Damals nahm der Nationalrat mit fast allen Stimmen, auch denen der SVP, eine Motion an, die das Trennbankensystem verlangte. Im Ständerat scheiterte die Vorlage, zu viele Bankenlobbyisten dort. Hauptsprecherin der Trennbankengegner war … StRin Keller Sutter, SG. Heute, als Bundesrätin, muss sie die Scherben der damaligen Saat zusammenwischen. Ironie des politischen Schicksals. Man sieht, der Untergang der CS hat viele Väter und Mütter.
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Die Schweiz Bedarf einer Neu gewählten Neutralen UN Lobbyierten
Regierung!
Mit Volks Mandat!
Nicht Lobbyisten Mandat! -
Die UBS hatte schon Monate zuvor Strategien für eine Einverleibung der CS im Köcher. Der Zeitpunkt war nun optimal. Die CS auf den Knien, so zum Schnäppchenpreis zu haben. Im Geheimen wurde die SNB, die Finma der Bundesrat eingeweiht. Wurde vieles verschwiegen? Die Übernahme so dargestellt, dass das Notrecht angewendet werden konnte.
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Definitiv!
Unsere Renten sind in Gefahr!? -
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So schön, all diese Pauschalaussagen – nur nützen sie nichts.
Wer sagt denn, dass die CS Investmentbank oder deren Asset Management unter einem Trennbankensystem nicht hätte gerett werden müssen?
Die Aussage, dass die CS die Kapital- und Liquiditätsanforderungen erfüllte heisst nicht, dass alles im Griff ist. Man muss auch zwischen den Zeilen lesen! Was nicht mehr im Griff war, war der Vertrauensverlust und damit der Kapitalabfluss.
Das Finanz Casino hat perfekt funktioniert. Die Teilnehmer haben sich die Taschen gefüllt. Die anderen haben darauf verzichtet, trotz Swissair und UBS, griffige Gesetze zu schreiben, die Manger in die Pflicht nehmen. Ist alles gewollt. Im Herbst sind Wahlen – es liegt an uns, die richtigen Leute zu wählen. Aber nichts ist umsonst – der Finanzsektor bestreitet auch 40% der Unternehmenssteuern. -
Guten Tag Herr Chesney,
Das Schlimmste was hier nun passieren kann, ist dass diese CS Dummschwätzer (Manager) die UBS von innen aushöhlen und es zuerst gemerkt wird, wenn es zu spät ist.
Der Prozess hat schon begonnen. Die gleichen Dummschwätzer werden bereits zur UBS herüber geholt. Khan ist schon sehr fleissig daran die schwachsinnigsten gierigsten Manager mit den grössten Portfolios mit noch höheren Salären und Boni zur UBS zu holen.
Wenn dieses Monster wackelt, dann können unsere 7 Wirtschaftsmarionetten nur noch als Bittsteller nach Brüssel pilgern.
Wie sollen Reformen möglich sein in diesem kranken System? Die Löhne der Arbeiter sind seit den frühen 1980er kaum gestiegen, die der Dummschwätzer um mehr als 1500%. Wer glaubt, dass sich das ändert? Wer glaubt, dass diese Dummschwätzer nicht weiterhin ausschliesslich nur noch für die Interessen der schwachsinnigen gierigen Geldsäcke arbeiten?
Wer kann uns – dem Schweizer Volk – diese Fragen beantworten? Wir sind gefangen in dieser beschissenen Leistungsgesellschaft in der jeder nur noch versucht irgendwie seine Zeit zu überstehen oder ohne Burnout zu überleben. Wie soll man die Zeit finden sich um solche Probleme zu kümmern?
Wir zahlen über Steuern Milliarden für den Erhalt dieses kleptokratischen Klüngels und als Dank lassen sie sich von der Lobby ihren Arsch vergolden oder lassen sich grenzdebile Posten geben, nachdem der Klüngel sie fallen lässt.
Herr Chesney wachsam sind viele, aber das scheint nicht mehr auszureichen. Deshalb:
– Was können wir tun? Es steht ausser Frage, dass wir ein Problem in Bern haben. Es braucht Reformen.
– Im Prinzip wurde der Demokratie der Todesstoss verpasst, wie stellen wir sie wieder her? Diese aktuelle Truppe ist ein Teil des Problems und kann nicht Teil der Lösung sein.
– Die meisten Reformen in der Geschichte wurden in den Universitäten angestossen. Nur die sind genauso unter der Kontrolle der Geldsäcke. Warum kommen keine Reformen von den Universitäten? Sind nicht gerade die Universitäten ein Teil dieses System -> haben doch die meisten dieser gierigen Dummschwätzer einen universitären Werdegang. Wer kann das ändern?
– Gleichzeitig finden diese Dummschwätzer eine breite Unterstützung in der Gesellschaft, da kommt das wahre Problem her, weil jeder meint ein Geldsack werden zu können. Die Medien halten diese Illusion aufrecht.Sie bilden doch diese universitären Dummschwätzer aus. Vielleicht sollten sie sich mal an der Nase nehmen und versuchen ihren Studenten wieder Anstand, Moral und Fairness einzutrichtern. Genau die Schwachköpfe die sie ausbilden, verlangen diese grotesken Löhne, machen zum Teils erbärmliche Jobs als Bonusrechtfertiger, als Wegseher in Aufsichtsbehörden, als Lobbyisten, als Manager und als Fondsmanager. Es sind genau diese Soziopathen mit Doktortiteln die Grossmütter Fonds verkaufen und sich an unseren Pensionskassen gütlich tun.
Genau so wie andere Abgänger die uns mit tödlichen Nebenwirkungen von Medikamenten in die lebenslange Abhängigkeit von Pharmakonzernen zwingen. Für Nestle die grösste Scheisse immer billiger herstellen und diese in immer kleiner werdende Packungen füllen. Das normale Volk frisst diese Scheisse und wird krank davon. Das Lobbyistenpack sorgt dafür, dass der Staat schön wegschaut, anstatt uns davor zu schützen.
Dieser kleptokratische Klüngel schaut nicht nur bei den Banken weg.
Die gleichen Dummschwätzer die ausschliesslich nur noch die Interessen der Geldsäcke vertreten. Das Volk? Es schaut diesen Dummschwätzern noch zu und applaudiert den stagnierenden Löhnen und den steigenden Vermögen der Reichen.
Herr Chesney es scheint nicht zu reichen, ab und zu einen schönen gut gemeinten Aufsatz zu veröffentlichen. Vielleicht sollten sie mal darüber nachdenken, was sie selbst an Studenten auf die übrige Gesellschaft losgelassen haben und dafür zu sorgen, dass diesen Dummschwätzern die Papiere entzogen werden.
Es braucht Reformen. Doch wie soll das möglich sein, wenn mehr als die Hälfte der Gesellschaft auf der sinkenden Titanic auch noch den Kapitänen und Offizieren laut applaudiert und die Querschläger und Antagonisten von Board werfen. An was erinnert uns das nur…mich an braune Hemden und Asche auf Autos und Fenstersimsen. Nur heute ist das subtiler, die Sklaven sind weit weg auf der anderen Seite der Erde und sterben in Fabriken, damit wir in dieser kranken Konsum-Dystopie leben können und die Ressourcen der Erde in weniger als einer Generation aufzubrauchen. Aber die heutige Gesellschaft schaut bei den Lagern auf der anderen Seite des Planeten genau gleich weg.
Die Banken sind einfach nur der Teil dieses kranken Systems, der am meisten davon profitiert. Aber die Pharmaindustrie und Konzerne wie Nestle stehen der Gier und der Dummheit in Nichts nach.
Ich möchte niemanden beleidigen, noch möchte ich alle Studierten in einen Topf werfen aber die Wahrscheinlichkeit, dass es sich bei einem Studierten um ein egoistisches Arschloch handelt ist doch wesentlich grösser. Weil ihm beigebracht wird, wie man als egoistisches Arschloch erfolgreich in Freiheit bleibt und sich am System bereichert.
Weiter sehen wir kurz auf die Strassen dieser Tage. Jeder beschissene Schwachkopf und selbst die dümmsten aller SVP Anhänger sollte verstanden haben, dass wir CO2 technisch auf die Bremse stehen müssen. Doch was passiert? Rekordstaus und fürchterliche Schwachsinnige die sich wie aggressive Geisteskranke aufführen. Die Videos am Gotthard sprechen Bände.
Die Dummheit ist unser grösstes Problem. Es sind nicht diese Kleber, die hören auf sobald es Reformen gibt. Man sollte gleich beide verhaften, dieses ecklige Weib, dass die Transparente wie ein Furie herumwirft. Da geht sie unter unsere Kultur und unsere Gesellschaft. Diese Vorkommnisse spalten uns. Die Schwachköpfe applaudieren diesem eckligen Weib, dabei sollten sie mit dem Zug unterwegs sein und das Auto zu Hause stehen lassen.
Was macht die SBB dieser Tage. Sie erhöht die Hürde für Familien mit dem Zug in den Urlaub zu fahren. Auch hier schaut der Klüngel zu.
Ob die Kleber das richtige tun? Ich weiss es nicht, aber immerhin müssen wir alle zugeben, dass sie etwas verändern wollen. Wenn sich diese Gruppe weiter radikalisiert, dann gibt es üble Schlägereien auf den Strassen zwischen diesem eckligen aggressiven Weibern und den Klebern. Vielleicht sollten wir mal einen Schritt zurück machen und kurz darüber nachdenken was da in den Banken, dem Bernerhof und am Gotthard gerade passiert.
Wir werden nie mehr zu einer funktionierenden Demokratie zurückkehren können, mit solchen einer geteilten Auffassung wie wir diesen kleinen Planeten bewohnen, geschweige denn wir wir innerhalb der erfundenen Grenze der Schweiz leben sollen.
Was hat das mit Banken zu tun? Nun alles, genau hier beginnt dieses Ponzisystem. Hier beginnen unsere Probleme.
Ich wünsche frohe Ostern. An all die Menschen die nun in 1000enden Kilometern Stau stehen: Ihr seid verdammte hedonistische Schwachköpfe, wenn ihr noch Kinder in euren Autos dabei habt, dann rate ich dringend zu einem Psychiater! Ihr entscheidet gerade wie eure Kinder in Zukunft diesen Planeten bewohnen werden und das wird ein komplett anderes Leben sein. Ihr nehmt euren Kindern die Möglichkeiten noch zu wählen. Sie werden in einer aufgeheizten kaputten Atmosphäre leben müssen, die Jahrhunderte brauchen wird wieder abzukühlen. Wenn wir Schwachköpfe die Kipppunkte hinter uns lassen, nehmen wir allen zukünftigen Menschen die Möglichkeit ihr Leben selbst zu gestalten.
Das musste wieder einmal in aller Deutlichkeit gesagt sein.
Niemand
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@ Klartex & Niemand
Ein beachtlicher Kommentar und zwar nicht nur von der Länge, sondern auch vom Inhalt her.
Darauf einzugehen und dann auch noch explizit zu beantworten, das wäre nicht nur eine Herkules-Aufgabe, sondern geradezu ein Sisyphos-Unterfangen.
Philosophisch „versuche“ ich Dir Hinweise zu geben, damit Du potenziell mehr Licht ins Dunkle bringen kannst……
l) Wer das Höhlengleichnis von Plato liest, der hat grosse Chancen zu erkennen in welcher Stufe er sich befindet (auf Wikipedia zu lesen, das reicht…) Die grosse Mehrheit befindet sich in Stufe 1 und das bedeutet, dass diese Scheinwelt sehr gut funktioniert und zwar eben für die Mehrheit. Natürlich, für diejenigen, welche nicht können, welche nicht wollen verstehen, dass es eben eine Scheinwelt ist, die „suhlen“ sich weiterhin darin, denn ihr Motto ist: Es kann nicht sein, was nicht sein darf…… Wer dann die Stufe 2, resp. 3 und 4 erreicht, der weiss von was ich hier „spreche“.
2) Danach empfehle ich Dir das Buch von Erich Fromm und zwar mit dem folgenden Titel: „Haben oder Sein“
Ein gewaltiges Buch, welches aufbauend zum Höhlengleichnis unbedingt gelesen werden sollte. Die grossen Zusammenhängt sind schon fast mit einem Lichtsturm vergleichbar und zwar „into the darkroom of your/our head“……3) Und wenn man das ganze System überhaupt verstehen will, welches von Karl Marx und Friederich Engels in einem Buch verfasst wurde, dann fallen einem regelrecht die Schuppen von den Augen. Das Buch heisst übrigens „Das Kapital“ und ist ein Muss für jeden kritischen Zeitgeistler, der mehr verstehen will, als uns eben die Schweinwelt „vorgaukelt“.
Dass gerade dieses Buch eine wahre Revolution ausgelöst hat, das ist unbestritten, aber dass der Inhalt und das Gewicht des Buchs „verabschäuungswürdig“ umgesetzt wurde, das spricht wieder einmal für den „pervers/gierigen“ Menschen……Er kann einfach nicht anderes………“Die ewige Niederkunft des Gleichen“, das ist ein Zitat von Friederich Nietzsche und es trifft den Nagel auf den Kopf…….Sapere Aude – Wage zu Wissen…..
Frohe Ostern!
Ars Vivendi
(Die Kunst das Leben zu meistern und zu geniessen)
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Rückblickend wirkt es als ob First Boston die CS übernahm aber es legal anders dargestellt ist.
Ich frage mich auch wer die Schweiz in den IWF drängte was den Verkauf der Goldreserven zu Tiefstpreisen erzwang.
Und wer die Leute, welche langfristig die Schweiz in die EU und NATO bringen wollen, medial und politisch in Position brachte.
Warum agiert die politische „Elite“ in der Schweiz immer gegen unsere Interessen und wo ist eigentlich das ganze Geld durch die hin?
CH Geldmenge M3: 2002 gut 500 Milliarden und 2022 1160 Milliarden.-
Die Schweiz ist verdecktes Nato-Mitglied.
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Die Frage ist mittelfristig wohl weniger, wer die CH in die EU bringen will, sondern, zu welchen Bedingungen sie darf oder muss.
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Interessant es gibt an dieser s.g. Uni in Zürich auch Leute mit Verstand. Bis jetzt war der Eindruck das nur schwer vermittelbare dort Unterschlupf finden.
Das amerikanische Las Vegas Finanzshowsystem ist am Ende. Das ist Fakt.
Wer es nicht kapiert und das sind mind. 90% der Einlagenkunden werden alles verlieren. Und was das für die Schweiz bedeutet wird sogar ein Finanz-Banken-Las Vegas Professor verstehen. Die gewählten sicher Nicht.-
Nu, ja, die grosse US-Banken stehen prima da, was man von der CS wohl nicht behaupten konnte.
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Die schlimmsten Taugenichtse in diesem CS-Debakel sind deren Grossaktionäre, welche den VR mit Rohner, Schwan (jetzt VR-Präsident Roche)und Co.gewählt und die Vergütungen für den VR und die Geschäftsleitung genehmigt haben. Und diese Grossaktionäre wie Pensionskassen, Anlagefonds usw. wurden ebenfalls von verantwortungslosen Taugenichtsen geführt.
All diese „hochdeckorierten, vielseitig ausgebildeten führungserprobten Möchtegern-Unternehmungsführer“ haben total versagt. Ein Primarschüler hatte deren Aufgaben besser gelöst. -
Nicht schlecht, zwischen 55-75 fache BIP der Schweiz als Derivate! DB kommt auf 15 fache BIP BRD. Tendenz fallend.
…Allein im Jahre 2020 betrug…Derivate…bei der CS rund das 25-Fache des schweizerischen Bruttoinlandsprodukts….UBS würde ungefähr das Zweieinhalbfache des schweizerischen BIP betragen, und der Nennwert ihre Derivate, das 30- bis 40-Fache dieser Summe….
Davon abgesehen ist das Verhältnis BRD Zentralbank Volumen zum BIP eine ganz andere Hausnummer kleiner wie SNB! Was Bafin RM Kontrolle in Banken und Versicherungsbereich betrifft ist es kein Vergleich zur Finma Schlafmützen Kabinett. Anfangs waren sie nicht so begeistert, jetzt sieht es anders aus, da Branson und Crew recht hatten.
Also 2017 sind die Zahlen noch bei 43 fache BIP gewesen. Das würde bedeuten, das sie ordentlich Derivate abgebaut haben und somit Risiko FALLS es stimmt!
…CS 2017…Der Wert dieser Produkte entsprach etwa 43-mal dem BIP der Schweiz und etwas mehr als einem Drittel der Weltwirtschaftsleistung…
…28-mal das Schweizer BIP und rund einen Viertel der Weltwirtschaftsleistung aus…Eh Wurst bei 50 fache, sollte noch einmal der falsche Domino fallen wird es Schweiz nicht stemmen.
Was man in dem Stream sieht und hört ist die Ansage knallhart klar!
https://www.youtube.com/watch?v=yHOcPpdJRSk
Was unter der Spitze des Eisberges noch wartet…..dürfte dann noch einiges übler sein in vielen anderen Punkten für Zukunft. Der Stream war eine andere Art des Filmes Blaumilch Kanal!
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Es ist klar, der gesamte weltweite Finanzdreck
DIE DERIVATEBOMBE (!)
wurde zu grossen Teilen auf die Schweizer Banken mit krimineller Energie übertragen, beziehungsweise abgelagert!
Ähnlich schon wie bei den US-Subprimepapieren und LTCM.Der Bundesrat und Parlament haben total versagt, das so etwas geschehen konnte.
Im Bundeshaus kümmert man sich fast um jeden Mist, und will den Staat mit neuen, teuren Kampfjets verteidigen, gegen wen weiss man nicht.
Aber die grösste Bedrohung für die Schweiz haben Bundesrat und Parlament nie erkannt. Es ist die obige Atombombe, wir nennen sie
DERIVATEBOMBE
die seit längerer Zeit in den Schweizer Banken abgelagert wurde.
Explodiert sie, ist die Schweiz samt ihren Staatsbürgern so gut wie komplett erledigt, und schlimmer dran, wie jedes Drittweltland.Die Schweiz wurde in die Falle gelockt, ist aus totaler Unwissenheit Arroganz und exorbitanter Dummheit, und Verantwortungs-losigkeit der Regierung und Banker
in einer zerstörerischen schlimmen Falle gelandet, aus der sie nicht mehr entfliehen kann.
Es ist sozusagen unmöglich da noch herauszukommen.Die Schweiz ist komplett erledigt, wenn die Bombe explodiert und im Bundeshaus wissen diese (entschuldigung) Vollidioten das nicht mal!
Eine gewaltige Schande und Demütigung der gesamten Regierung.
Ein sofortiger Rücktritt ist unausweichlich, wenn man die Menschen in ein solches Debakel hineinmanövriert.
Weder in die Banken, noch in die Schweizer Regierung können die Staatsbürger vertrauen haben. Wir werden massivst belogen und ganz gewaltig an der Nase herum geführt. Die Zukunft wird die schlimmsten Beweise für die Schweizer nachliefern. Das steht leider schon heute fest. Ein gewaltiger Tsunami schlimmsten Ausmaßes wird über die Schweiz fegen, und totale Zerstörung bewirken. Die Schweiz wird am schlimmsten betroffen sein, alles ist so geplant worden! Made in USA.
Ohne nachhaltiges Geld wird ein Überleben kaum möglich sein.
Empfehlung an den Bundsrat:
Stornieren Sie die Bestellung der Kampfjets schon heute, sie werden nie gebraucht werden, der Staat Schweiz ist leider schon so gut wie zerstört, wegen Regierenden die seit Jahrzehnten hypnotisiert schlafen, leider nichts wissen und von der grössten Bedrohung anscheinend nicht mal die kleinste Ahnung haben.
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Es wird auch diesmal weiter gehen, genauso wie es nach all den kleinen und dem grossen Crash 2008 weiter gegangen ist.
Der Grund dafür ist einfach: Die Finanzinstitute sind deshalb ’systemrelevant‘, weil das Finanzsystem das System ist – nicht etwa die Gesellschaften und Staaten.
Deshalb müssen die Finanzinstitute auch erhalten bleiben und die Staaten nicht. In diesem System sind sowohl Menschen als auch Staaten entbehrlich – ihre Aufgabe besteht lediglich darin, dem Finanzsystem zu dienen und es am Leben zu erhalten.
Mittlerweile muss man diesem Moloch schon seine Kinder opfern, damit es nicht kollabiert und alle Staaten und Gesellschaften mit in den Abgrund reißt.
Das Finanzsystem funktioniert somit wie ein Parasit. Er bringt den befallenen Organismus dazu, nur noch Dinge zu tun, die gut für den Parasiten sind. Der befallene Organismus wird solange am Leben erhalten, wie er seine Aufgabe erfüllt.
Es wird sich also nichts ändern, weil die Macht in den Händen der Profiteure dieses Systems liegt.
Das geht ja auch schon seit tausenden von Jahren so. Zwar kollabiert das System regelmäßig, wird aber immer von neuem Profiteuren von neuem begonnen wird.
Es wurde schon genauso solange darüber geschrieben und davor gewarnt – Resultat? Zero. Die menschlichen Naturen und die sich daraus ergebende Sozialdynamik verhindern einen anderen Ablauf und ein anderes Resultat.-
Leider etwas falsch ihre Darstellungen im Kommentar:
Ganz klar gehören die Staaten und deren Regierungen zum „System der Banker“, denn sie sind ganz klar die Handlanger der Banker, haben deren Kreditwährungen (gegen Wucherzinsen)
zum gesetzlichen Zahlungsmittel erklärt, und treiben für diese immer höher verschuldeten Staaten die Steuern von den versklavten Staatsbürgern ein, um diese an die Bankenmafia abzuliefern.Die Menschen könnten alles selbst verhindern und dem Supergau ausweichen, indem sie alle ihre Kontoguthaben bei den Banken abheben und in Edelmetalle (echtes Geld) tauschen, und danach nie mehr in ein Fiatmoney-Finanzsystem von Banken zurückgehen.
Wenn digitales Falschgeld von Kreditkarten, Smartphones, „Internetbanking“ nicht mehr akzeptiert und benutzt wird, sind die Banken und Notenbanken erledigt, und die Schulden.- und Zinsversklavung endlich beendet.
Es kann doch nicht sein, dass die durch das betrügerische Finanzsystem versklavte Erdbevölkerung ständig dieser Bankenmafia Schuldzinsen abliefert für deren Kreditwährungen, die tatsächlich nicht mit Geld gedeckt sind. Diese Kreditwährungen sind , von den Banken und Notenbanken frei erfundene Buchungssätzen, bestehend aus meist drei wertlosen Grossbuchstaben mit beliebigem Zahlenanhang. Leistung und Arbeit der Banker steht keine dahinter, denn diese müssen die versklavten Kreditnehmer und Schuldner erbringen, um die Zins und Zinseszinszahlungen den Bankstern abliefern zu können.
Eine Rückzahlung der ungedeckten Kredite ist nicht möglich, weil die Banken kein Geld erzeugen sondern Kredite / endlose Schuldenberge mittels Schneeballsystem.Fazit:
Die Menschen werden versklavt um dem Bankenkartell Wucherzinsen abzuliefern für ein frei erfundes „Nichts“ (Falschgeld!).
Das gesamte Finanzsystem der Banken und Notenbanken beruht auf der Manipulation und Betrügerei. So etwas darf doch nicht auch noch durch Steuergelder gerettet werden. Die Regierenden, samt Bankern und Notenbankern müssen auf die Anklagebank gesetzt werden.
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Der schwarze Fels steht UN! überwindbar in der Brandung!
Und die Staatskassen in Europa werden von deren Wogen weggespült!? 🤔 -
Warte warte wart mal…jetzt wo die illegalen Drogenggelder nicht mehr fliessen und das Steuerhinterziehungsgeschaeft ausradiert wird (wurde)ist auf einmal alles Kopef ueber Fuss nicht mehr uebersehbar auch wenn diese Geschaefte in TV Film und Buecher x-mal verwendet wurde. Jetzt sagen wir haetten vom zukuenftigen Banking in CH nichts gewusst und konnent nicht schnell genug Handeln ist ein Armutszeugnis an alle in der FINMA und Regierung. Ich klopfe nicht einmal so sehr auf die CS selber, da es ja eine Public Bank ist.
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Wir brauchen keinen Finanzplatz, der nur Kredite und Schuldenberge hinterlässt…..
…sondern echtes Geld, ausserhalb des Bankensystems gelagert!
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Die politiker sind eher talentiert darin, die heimische bevölkerung im schach zu halten, als komplexe transnationale entwicklungen die nicht produktiv für die bürger sind, vorzeitig abzuwenden.
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guter Artikel. Neben dem Management der CS (v.a. dem alten MM – seit vielleicht 10 Jahren) ist auch die Rolle der Politik, in diesem Fall der US Regierung kritisch zu hinterfragen. Da ihre Schuldenpolitik doch massgeblich zum Zusammenbruch des DSystems beigetragen hat. Irgendwie ist es ernüchternd, dass auch die CH hier mitmacht.
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Der Herr Professor (des von der UBS finanzierten Institutes) hat es natürlich schon lange gewusst und weiss auch wie man es besser hätte machen können.
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Noch besser als er wuessten es die Psychiater, die aber nicht von denen konsultiert wurden, die es noetig gehabt haetten. Einige davon haben Edelbordellen vorgezogen. Die Bande ist nicht heilfaehig und wird weiter machen wie zuvor. Es finden sich genug Aktionaere, die dies ermoeglichen werden.
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Zum Glück ist das endlich vorbei uns so mancher Banker sollte man für seinen Lohn arbeiten müssen. Diese Bank verdiente den Untergang.
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Träum einmal weiter, es fängt gerade erst richtig an! Nichts kapiert.
…Zum Glück ist das endlich vorbei …
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Von einem auf Banken und Finanzwesen spezialisierten Uni-Professor hätte ich eine etwas differenziertere Analyse erwartet als ein Wiederkäuen der in den letzten Wochen zur Genüge gelesenen und gehörten Polemik.
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Bereits ab Ende 2021 als ich meine Einlagen bei der CS zurückzog spielte die Musik nach meiner Ansicht zunehmend leiser bis diese im März 2023 wie im Film Margin Call verstummte. 😉
Nur die wenigsten Banker beherrschen m.E. die Tricks aus diesem Film, va. da in der Realität diese Bank nach dem Verscherbeln der Verlustpapiere an Deutsche und Schweizer Banken vermutlich trotzdem weiter im Business blieb. 😉 -
Hervorragender Artikel.
Gratulation.👍👍👍
Ergänzung in Stichworten.
Das Elend nahm bereits anfangs der 1980. seinen Anfang.
R.Reagen
M. Thatcher
Chicago Boys
Obendrauf auch noch der schludrig gelesene Adam Smith.
Der Wohlstand der Nationen.
Es gab eine begrenzte Neuauflage zum 200 Jubiläum.
(Seit etwa 25 Jahren auch als Taschenbuch in Deutscher Originalübersetzung.)
1987 drohte der Zusammenbruch der US-Börse.
Der US-Geheimdienst, MUSSTE und hat mit der US-Zentralbank eingegriffen.
Wie???
Mit der Geildpumpe, das war DAMALS der RICHTIGE der NOTWENDIGE
Finale—Geld-Sündenfall.
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(Ansonsten wäre die Weltgeschichte anders verlaufen!!!
Die UDSSR stand kurz vor dem Zusammenbruch, das wussten auch die USA.)
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Das ——Historische Versagen und Elend,—– eine damals noch mögliche Korrektur nach der Wende, ab 1992, wurde der Bequemlichkeit halber mit den richtigen, notwendigen Korrektur—Rezepten verschlafen.
Das Ergebnis sehen wir, eine Mega-Sch.-!???-
Dass der ganze Mist mit Bill Clintons Druck auf die US Banken, mittellosen Amerikanern ihr eigenes Hauser zu finanzieren, begann, verschweigst du natürlich. So wie deinesgleichen verschweigen, wer die wahren Schuldigen am Ukrainekrieg und am Impfmassacker sind.
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Die Verantwortung trägt die CS (Geschäftsleitung und Verwaltungsrat) selbst. Sie haben sich selber in den Abgrund geritten, Geschäfte gemacht, von denen sie anscheinend gar nichts verstanden haben und alles ständig schön geredet.
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Aus Täter Opfer machen welch immer sich wiederholndes weinerliches durchschautes Spiel
Dieser Artikel zeigt pragmatisch die Fehler Auf!
Räumt endlich mit den Russenkonten auf den dort ist das wirklich Toxische. -
Was ist von der politischen „Elite“ eines Landes zu erwarten, die seit Jahren nicht mehr die Schweiz vertritt, sondern ihre Weisungen von den marxistischen Globalisierern in New York bezieht? Die politische „Elite“ der Schweiz ist zu Bücklingen vor der kommunistischen Internationalen und den von ihr gleichgeschalteten Mainstreammedien verkommen. Die Schweizerische Demokratie existiert nur noch auf dem Papier, weil die Stimmbürger von den roten Medien seit Jahren gehirngewaschen sind und grösstenteils nur noch von roten Narrativen gesteuert werden. Die Sommarugisierung, Baerbockisierung und von der Leyeiisierung der Schweiz ist nicht mehr aufzuhalten. Demnächst wird, wohl wieder mit Notrecht und unter Umgehung der Stimmbürger, die Befehlsbefugnis über unsere Gesundheitspolitik auf Tedros WHO übertragen. Als nächstes sollen die Befehlsbefugnis über die Unternehmensbesteuerung und über die Migration der Schweiz auf die Kommunisten in New York folgen. Im weiteren fordern die Globalisierer der SP und der Grünen und ihre bürgerlichen Steigbügelhalter aus FDP und „Mitte“ wieder einmal die Übernahme der EU Gesetze durch die Schweiz.
Von keinem der hochbezahlten Parlamentarier, die sich für so was stark machen, ist bekannt, dass er für eine Dezimierung des dadurch weitgehend arbeitslos werdenden Bundesparlamentes ist.-
Etwas dürftig‚ Zusammengeschusterte Sichtweise.
Es gilt die Sache etwas zu entwirren.
Zwei Gegensätze Kapitalismus und Realsozialismus-Ideologie, haben sich jeweils mit einer unterschiedlichen Weltsicht auf ein gemeinsames Projekt eingelassen.
( Hinterfrager mit hansfesten Fragestellungen wurden diffamiert und
ausgesperrt. Der grundsätzlich mögliche 3.Weg nie als alternative in betracht gezogen und zur Dapatte gestellt.)
Das Projekt Globalisierung.
Die Linken träumen von der Verbrüderung der ganzen Menschheit, Multikulti Frieden Freude Eierkuchen auf Ewig.
Und der sog. Kapitalismus träumte vom Kapitalismus Grenzenlos.
In den (Irgendwann 1970.) entwickelte ein ganz „Schlauer” die
(Kernthese sinngemäss) wenn die Finanzprodukte sich gegenseitig absichern wird das System absturzresistent. Auf dieser These basierend wurde wild drauflosgewirtschaftet so lange, bis die Finanz-Produktmixer selbst den Überblick verloren.
Das Ergebnis dieser Irrlicht-These gipfelte in der Lehman-Pleite.
( Das der „Schlaue“ Entwickler dieser Irrlicht These, dafür auch noch mit dem Nobelpreis geehrt wurde, ist ein Kapitel für sich.)
Von A-Z Begrenzte Möglichkeiten lassen von A-Z kein grenzenloses Wachstum und Entwicklung zu. Der Planet Erde ist und bleibt ein begrenztes Ding im grenzenlosen Universum.
Das wurde bei der Aufgleiwng der Globalisierung aussen vor gelassen dieses Ausklammern‚ dieses aussen verlassen, wird der Globalisierung zum Verhängnis.
Ein weiterer elementarer Punkt, richtig ist, Systeme korrigieren sich selbst, auch da wurde übersehen, extrem, aus dem Gleichgewicht gefahrene Systeme provozieren zwangsläufig entsprechend heftige Korrekturen.
Nicht nur die Biosphäre ist innzwischen erheblich aus dem Gleichgewicht auch die Globale Wirtschaft ist selbstmörderisch aus dem Gleichgewicht.
Die Korrektur wird unvermeidlich heftig ausfallen und Enden.
Leute vergesst es, auch im Bereich Ökonomie wird es NIE ein Perpetuum- Mobile geben.
Wünsche schöne Ostern
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Ein Werkplatz ist etwas Stabiles, ein Finanzplatz etwas Labiles!
Die Sozialpolitiker zusammen mit Mitte.- und Grünpolitikern, haben mit ihrem Geldsozialismus mit den Bankern zusammen Jahre zuvor schon den Grossteil des Wekplatzes Schweiz zerstört.
Stahlproduktion, Textilfabriken, Grossteile des Maschinenbaus und andere Dinge sind dadurch vertrieben worden aus der Schweiz.
Die Finanzwirtschaft mit der ungedeckten
CHF-Kreditwährung quillt immer grösser auf, samt der Inflation die tatsächlich immer viel höher war, wie die manipulierten Berechnungen der sozialistischen Bundesbehörden veröffentlichten.Mit dem aufquillen der ungedeckten Kreditmengen der Banker
(Banker.- und Notenbanker bezeichnen sie als Geldmenge, zur Ablenkung der Bürger) wurden Immobilien und Mietzinse immer unbezahlbarer. Damit werden die Bürger immer tiefer in die Schuldenversklavung gedrängt.Staat und Steuerbehörden klatschen laut, denn durch die stetig ansteigende Kreditmenge steigen die Steuereinnahmen gewaltig an, nicht nur die Vermögenssteuerwerte und Immobilienpreise.
Durch Inflation, und mit immer höherer Kreditmenge, rechnen die sozialistischen Bundesbehörden die Schweiz immer reicher und reicher, obwohl die Armut in der Bevölkerung eher immer grösser wird, sprachen sie in der Presse ständig vom reichsten Land der Welt, um einerseits die Wählerstimmen der Bevölkerung zu erhalten, und andererseits immer höhere Sozialausgaben beschliessen zu können.
Heute werden die Beweise immer deutlicher nachgeliefert, dass mit inflationärem Fiatmoney letztlich nur unbezahlbare Schuldenberge übrig bleiben.
Regierungen, Notenbanker und Banker belügen uns, und die Bevölkerung krass.
Dazu kommt noch, dass, wenn Banken und deren Finanzsystem nur noch dann existieren können, wenn die Bevölkerung, den Bankstern für hunderte von Milliarden CHF, Dollars, Euros, etc.. (unter staatlichem Zwang!) Garantien gewähren muss, damit deren Finanzsystem und sie selbst nicht zusammenbrechen, dann betreiben die zusammen ein oberfaules System, welches gegen die Interessen der Staatsbürger und Steuerzahler gerichtet ist.
Man überlege sich bitte selbst:
Staatsbürger und Steuerzahler deponieren ihre Guthaben bei Banken,
welchen sie wiederum mit staatlich zwangsverordneten Steuergeldern Garantien abgeben müssen, damit ihre eigen Guthaben auf den eigenen Konten nicht verloren sind
(und nebenbei auch noch die Steuerzahlungen an den Staat möglich sind).Das nennt man staatlich verordnete, betrügerische pure Verarschung der eigenen Staatsbürger!
Frau Keller-Sutter hat tatsächlich nicht den Staatsbürgern geholfen, sondern tritt die Staatsbürger mit Füssen, um das betrügerische Überleben der Fiatmoney-Finanzierer vorerst zu verlängern und die Bevölkerung mit Zwangshaftung für die Verluste der Banker zur Haftung zu ziehen. Die Probleme sind damit überhaupt nicht gelöst, der Zusammenbruch der Banken und Notenbanken, sowie der eigenen Regierung wurde lediglich nochmals, nach 2008, leicht in die Zukunft verschoben.
Nur dank eines betrügerischen Finanzsystems können diese Staaten und Regierungen (die uns immer neue illegale Gesetze aufzwingen), existieren.
Wer nur dank eines betrügerischen Finanzsystems regieren kann, handelt illegal!
Diese Regierungen, ihre politischen Parteien, sowie ihre Gesetzgebung sind allesamt illegal und nichtig.Es ist höchste Zeit, dass sich die Erdbevölkerung, gegen diese Staaten, Regierungen, und Bankenkartell (Betreiber des Schuldenschneeballsystems) erhebt und dafür sorgt, dass die Betrügerei mit Schulden.- und Zinsversklaverei sofort beendet wird, und so etwas nicht nochmals entstehen kann.
Das jetzt ständig wiederkehrende Regieren unter Notrecht zeigt schon wie „sackschwach“ dieser Bundesrat ist. Man sah jahrzehntelang im Bundeshaus zu, wie die Banken mit ihrem Kreditschneeball-Finanzsystem immer tiefer sanken und der Staat sich systembedingt (wie auch die ganze Wirtschaft und Menschen), immer höher verschulden musste. Mann wartete Jahrzehntelang, dann urplötzlich schreit man „Alarm“ und beschliesst per Notrecht Milliardenkredite und Garantien für die Banker, mit Zwangsversklavung der Steuerzahler, alles ohne Abstimmung! Bevormundung, Diktatur pur!
Keine Probleme sind gelöst, nichts!Diese Regierung, nicht nur in USA und EU, auch hierzulande ist eine totale Null.
„Pfui!“
Frau Bundesrätin Keller -Sutter,„Pfui!“
Gesamtbundesrat!Bundesrätin Keller-Sutter und die gesamte Regierung müssen abtreten!
Wenn sich im Parlament niemand erhebt und jetzt endlich gegen dieses Betrugssystem vorgeht, muss die Bevölkerung handeln um nicht selbst unterzugehen, und zwar mit allen Mitteln, denn es geht ganz klar um die eigenen Existenzen!Es ist höchste Zeit!
GANZ WICHTIG, IST, DASS DIESES VERDAMMTE NOTRECHT RASCH ZUM VERSCHWINDEN GEBRACHT WIRD, DENN ES WIRD GLASKLAR MISSBRAUCHT!!
Wer ständig Notrecht anwendet, um weiterregieren zu können, bestätigt schon damit, dass er nicht fähig ist zu regieren.
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In der Schweiz regiert das Volk, falls es will. Mal sehen, ob wir in Zukunft mehr oder weniger Trottel haben, welche die richtigen Politiker an der Urne wählen.
Aber auf keinen Fall darf dieser Fall dazu genutzt werden noch mehr Sozialismus in der Schweiz einzuführen. Die Marktwirtschaft und die Eigenverantwortung muss sich endlich durchsetzen – und zwar auch für die Grossbanken. Wir dürfen keine Oligopole akzeptieren und keine Gesellschaft darf so gross werden, dass man sie eines Tages retten muss. Es muss wieder möglich sein, dass man Konkurs macht. Das gilt für alle!
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Das Volk regiert? Wohl eher die PR Fachleute die im Auftrag ihrer Auftraggeber dieses an der Nase herumfuehren.
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Bitte gut überlegen und lernen:
Zur Marktwirtschaft bräuchten wir zuerst marktwirtschaftliches Geld und nicht beliebig gebuchtes Falschgeld durch ungedeckte Kredite der Banker.
Wir hatten nie Marktwirtschaft, weil wir kein Marktwirtschaftlichees Geld haben.
Mit manipuliertem Fiatmony entsteht niemals Marktwirtschaft!Im jetzigen Systen kann niemals Marktwirtschaft entstehen und somit auch nie durchsetzen. Marktwirtschaft ergibt sich nur mit echtem, nachhaltigem Geld. Bitte nicht träumen und auf Manipulation und Desinformation hereinfallen.
Alles nur grösste Lügen was in den Leitmedien absichtlich verbreitet wird!
Die Menschen sollen dumm gehalten werden, dies geschieht über die Leitmedien, die wiederum von den „Mächtigen“ finanziert werden, und in deren Interessen handeln.
Freie Medien sehen anders aus. Glauben Sie den Quatsch nicht der in der manipulierten Presse und Fernsehen verbreitet wird.
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Richtig, Herr Professor. Nun ist das Volk gefragt. Warum? Weil die politische Elite am Selbstbedienungsladen CH selbstverständlich nichts ändern will.
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Eine ebenso schonungslose wie treffende Analyse des hiesigen Casinobank-Zockermilieus ! … Le charme discret du secteur bancaire helvétique ! … Marc Chesneys Worten ist nichts mehr hinzuzufügen ! … Les jeux sont faits; Rien ne va plus!
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Ja, mit Lucky Mühlemann fing es erst so richtig an: an Sitzungen die Füsse auf dem Tisch die dicke Zigarre im Mund und ein überheblicher Blick in die Runde. Wall Street Bad Boy eben. Wer seit anfangs 2000 noch in CS investiert war ist selber schuld. Was würde wohl der alte Spross selig sagen?
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Ja! Genau so erlebt. Ein zu eins. Ich war damals schon entsetzt.
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Klar ist – das die big to fail Banken unternehmerisch aufgetrennt werden müssen. Wieso? Weil sich die Schweiz – diese Banken nicht leisten kann. Und weil wir Bürger es satthaben – Geld in ein Unternehmen zu pumpen, das damit rechnet, vom Staat alimentiert zu werden. Nach 15 Jahren Arbeit, am big to fail Gesetz: zeigen die Politiker von jeglicher Couleur – 15 Jahre für den Abfall gearbeitet. Das heisst, ein Gesetz kann nicht helfen. Jetzt beginnt die Arbeit am Kopf vom Finanzwesen – aufspalten der big to fail Banken. Geht das nicht selbstständig – schicken wir eine Initiative auf den Weg. Das eine satte Mehrheit zustande kommt – ist heute bereits klar.
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Exakt! Wenn seitens der Bevölkerung keine Initiative in der Sache gestartet wird – mit Unterstützung seitens Profis des Kalibers Marc Chesney -, dann kann jetzt schon klar vorhergesagt werden, dass die Schweiz wieder zum Armenhaus Europas werden wird. Denn eine UBS-CS wird garantiert auch crashen – das System ist nur noch ein einziges ….
Mit Humor erklärt von Chin Meyer:
https://www.youtube.com/watch?v=NMbVLtTmL-4Wer’s damit noch nicht kapiert, dem ist nicht mehr zu helfen.
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Ihr müsst nur eure Guthaben bei den Banken abziehen, so wie es bei der CS geschah. Wenn die UBS auch noch kippt dann haut es alles um, samt der Regierung und dem Staat in der jetzigen Form. Wir brauchen das alles sowieso nicht zum Leben. Wir leben ohne dieses Schulden- Versklavungssystem viel besser und vor allem freier, wenn wir diese Erpresser los sind.
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Das Ziel der Big Pigs aus Politik und Wirtschaft ist es, die Schweiz zu verraten und sie in die EU zu bringen. Spätestens beim drohenden Bankrott der aufgeblasenen UBS werden Schweizer und Schweizerinnen um den EU Beitritt betteln.
Das ist die wahre Strategie von der Mitte mit Gehri Pfister und der FDP
mit Therry Burkhart. Keiner, Keine hat‘s bis jetzt gemerkt, nur Miss Piggi von „Neues aus dem Weltall“.-
Das SRF Video vom Botschafter anschauen. Was hat er gesagt? Die EU Bürger würden nicht dafür sein das Schweiz in EU überhaupt soll, das würde dann EWR genauso betreffen!
…Das Ziel der Big Pigs aus Politik und Wirtschaft ist es, die Schweiz zu verraten und sie in die EU zu bringen. Spätestens beim drohenden Bankrott der aufgeblasenen UBS werden Schweizer und Schweizerinnen um den EU Beitritt betteln…
Die EU macht vorher bei EU Bürger kurz eine Umfrage und dann werden sie das umsetzen wie mit volle Keule BREXIT! EWR Staaten wollen auch nicht GB im EWR haben, weshalb Schweiz? Erst recht nicht wegen UBS oder sonstigen Absturz. Erinnert an Schweizer schwere 70er Rezession EU anklopfen wie GB damals.
Nach den vielen NEGATIV Branding in allen Richtungen ist Schweiz voll im EU Bürger Brennpunkt. Also vergiss es, kann man alles googlen was in Zukunft einschlägt wenn man seine Gehirnzellen benutzt.
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In Bern regieren Vasallen.
Wenn die UBS bankrott geht, dann fallen in Europa alle Banken nacheinander fast gleichzeitig wie Dominosteine. Die EU ist jetzt schon so gut wie pleite. Alles wird kippen, da wird sicher niemand um einen EU-Beitritt betteln, sondern um ganz andere Dinge.
Einer bankrotten EU beizutreten macht keinen Sinn. Die USA, Japan, Grossbritanien etc. Sind ebenso pleite, denn ohne immer neue Schulden sind sie alle nicht mehr liquide. Zu was führen immer neue Schulden? Zu Wohlstand??, Oder Armut??
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Klar ist – das die big to fail Banken unternehmerisch aufgetrennt werden müssen. Wieso? Weil sich die Schweiz – diese Banken nicht leisten kann. Und weil wir Bürger es satthaben – Geld in ein Unternehmen zu pumpen, das damit rechnet, vom Staat alimentiert zu werden. Nach 15 Jahren Arbeit, am big to fail Gesetz: zeigen die Politiker von jeglicher Couleur – 15 Jahre für den Abfall gearbeitet. Das heisst, ein Gesetz kann nicht helfen. Jetzt beginnt die Arbeit am Kopf vom Finanzwesen – aufspalten der big to fail Banken. Geht das nicht selbstständig – schicken wir eine Initiative auf den Weg. Das eine satte Mehrheit zustande kommt – ist heute bereits klar.
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Bis die Initiative dann zur Abstimmung
zugelassen wird, vergehen dann nochmals absichtlich viele Jahre. Weil die Behörden absichtlich solche Dinge verzögern.
Vielleicht ist bis dann, dass Finanzsystem schon zusammengebrochen.
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Am Schluss sind immer die anderen Schuld.. Fakt ist zehn Jahre katastrophales Management, himmeltraurige Aufsicht, Selbstbedienungsmentalität, politischer Filz und Lobbyismus.. und und und .. – lernen wird man nix draus! So ist es leider…
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„Vertrauen in die Märkte wiederherstellen“ ist bereits der Schlüssel für weitere neoliberale Katastrophen der heutigen Globalisierung… nichts verstanden. nichts gelernt. Regulieren bedeutet gestalten. Deregulieren bedeutet nicht Freiheit. Im Gegenteil sind Deregulierungen für die meisten Menschen Fesseln und Zwangsjacken.
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Träumer!
Wie kann man in einem Kreditschneeball-system wieder Vertrauen herstellen?
Kaum zu glauben.
Anscheinend hat die überwiegende Mehrheit der Steuerbürger (gesteuerte Bürger!)
immer noch nichts begriffen. Es ist ähnlich wie bei einer Mausefalle, wenn es etwas zum Fressen gibt, tappt man rein und kommt nie mehr lebend raus! -
Vertrauen „wieder“ herstellen?
😁🤣😂😁😇Nur noch zum Lachen solche Vorstellungen!
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dieser franzose sollte besser zurück nach frankreich gehen. wir brauchen keinen solche besserwisser, der während all den jahren nur von unseren steuern gelebt hat. go home.
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Er ist einer der wenigen, ehrlichen Professoren, der zu Recht besorgt ist, und wenigstens mal die Wahrheit sagt.
Wir danken ihm!
Schön, wenn es weitere andere gäbe wie er, die den Mut haben um die Wahrheit zu sagen. -
Einen solch dämlichen und verachtenden Kommentar zu schreiben, das benötigt viel, vielleicht all zu viel Dummheit.
Da gegen Dummheit kein Kraut gewachsen ist, dann verbleibt mir nur dieser „humanitäre“ Hinweis an Dich: Halte Deine Füsse still und beweg Dich ja nicht……..
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Die weitsichtigkeit eines Kurzarmhemdenträgers.
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Wie wär’s mit einer PUK bezüglich FINMA?
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Puk gegen Keller-Sutter, Gesamtbundesrat, Banken und SNB wäre nötiger denn je.
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Die Einsicht kommt am Schluss wie es so schön heisst und der Hass der eigenen Blindheit während all den Jahren, wo man es schon hätte ahnen können, trifft jene, welche gerade das Zepter in der Hand halten. Wir werden vermutlich noch viele solche Situationen in naher Zukunft erleben. Helm auf!
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Was ist tödlicher als Swiss Banking ? Kabelbrand im Herzschrittmacher !
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@Rolf Laager
Mein Leben sagt mir, dass 97 % der Menschen, die ich getroffen habe, eine positive Einstellung haben, loyal, anständig sind. Dies auf allen Breitengraden des Planeten. Diejenigen, die schlechte Taten begehen, die andere betrügen, täuschen, überwältigen, ausbeuten, machen weniger als 3 % aus. Die Massenmedien haben uns jahrzehntelang eingetrichtert, dass ausserhalb unseres Hauses alle Diebe und Mörder sind. Auf diese Weise überzeugen sie uns, die Messlatte der Freiheit jeden Tag niedriger zu legen, um uns dem Alptraumszenario zu stellen, das sie uns erzählen. Also zahlen 97 % der ehrlichen Menschen jeden Tag die Rechnung für die unehrlichen 3 % da draussen. Das ist die grosse Täuschung … sie machen uns misstrauisch und reduzieren uns daher auf ein Atom, die einen Staat braucht, der uns angeblich vor der Brutalität unserer „Nachbarn“ retten kann….das ist die Täuschung voran die Schweiz gerade und vorallem auch ethnisch und demographisch zugrunde geht! Die ‚ethnischen Schweizer‘ werden zu einer Minderheit neben anderen während man eine Schweiz-Erzählung weiter vorantreibt die eine Schweiz erzählt die es niemals gab und nie geben wird…wir gehen Richtung soziale, ethnische und demografische Segregation…
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@ Dummheit und Unwissenhei richten weitaus mehr Schäden an…
Ja, einverstanden. Aber 3% sind halt trotzdem eine grosse Menge und alles andere als beruhigend.
Sollte diese Tatsache dazu führen, dass ein Land zunehmend im Notrecht regiert wird, weil ein Bruchteil dieser 3% in höchsten Politämtern sitzen, dann ist Lichterlöschen im Säli.Somit bin ich bei Ihnen, vorausgesetzt, ich interpretiere Ihren Kommentar richtig. Medien kann man kaufen. Die Uebeltäter sitzen im Dunkeln.
Ihren letzten Satz unterschreibe ich zu 100%. Wir haben während Covid erlebt, wie dünn die rote Linie ist, die eine aufgeklärte, moderne Gesellschaft von Barbarei, Willkür und Faustrecht unterscheidet. Ich bezweifle, dass die politischen Instanzen die Tragweite ihrer damaligen Entscheidungen nur im Ansatz begriffen haben. Anzunehmen, dass jene Ihren letzten Satz zur Kenntnis nehmen, resp. über die entsprechenden Antennen verfügen, um zu begreifen, was Sie damit meinen, ist n.m.E. Wunschdenken. Anderseits : Gab es je bessere Zeiten für Demagogen ?
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@Rolf Laager
Zum GLÜCK, gibt es noch Menschen wie Sie in unserem Land.
Vor etwas mehr als einer Woche wurde eine Grossbank mit Milliarden gerettet. Aber schon mit der Pensionskassen-Reform hatte das Parlament in Bern vor 3 Wochen der Finanzindustrie ein Riesengeschenk gemacht (BVG21); sie ist auch hier die grösste Gewinnerin und soll weiterhin uneingeschränkt verdienen. Mittlerweile zweigt sie jedes Jahr sieben Milliarden Franken vom Ersparten der Versicherten ab – Geld was den Rentner fehlt…wird…
Wir Schweizer haben in 80 Jahren unendlich viel geschafft. Wir sind ein reiches Land geworden. Ein friedfertiges Land, vernetzt und respektiert auf der ganzen Welt. Dennoch, so glaube ich, ist unser Land momentan auf einer sehr grundsätzlichen Suche: Was hält uns in der Schweiz noch zusammen? Es rollt eine gigantische Armuts und Geriatrische – Welle auf die Schweiz zu, die das Land in einer Vertrauenskrise und Staatskrise stürzen wird…
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„Da Verluste letztendlich vom Steuerzahler getragen wurden“?? Die CS Manager hatten also IMMER Null Risiko – haben wie Beamte agiert denen auch nie was passieren kann! Daher hätten die CS Bosse auch reine kleine Beamten Gehälter ohne Boni bekommen dürfen, eine riesen Sauerei war diese Selbstbedienung an den Kundengeldern! Modernes Raubrittertum!
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Als Professor haben Sie doch tatsächlich, die Meinung, dass die Verluste der Banker von den Steuerzahlern getragen werden.
-Von Steuerzahlern, die wiederum ihre Kontoguthaben bei Banken deponieren, die tatsächlich pleite sind, – und wiederum von den Steuerzahlern gerettet werden sollen?
Die Banken sollen gerettet werden mit neuen Krediten von wem? – Neue Kredite aufgebucht von Banken die wiederum pleite sind ?
Da kann man nur noch laut lachen, über solche unglaubwürdigen Lächerlichkeiten.
Wir befinden uns in einen Systen der Totalverarschung. Was taugen denn eigentlich diese staatlich subventionierten Hochschulen und Professoren?
Staat, Banken und Regierende betreiben etwas schlimmeres wie ein Irrenhaus, und wollen es nicht mal realisieren, dass es so ist.
Allzuweit wird es die Menschheit wohl nicht mehr bringen.
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Gute Frage! Schweizer behaupten andauernd die besten UNIs auf der Welt zu haben, also bester Nachwuchs. Anscheinend stürzt ein System dadurch schneller ab wenn sie Gierig sind lautet das Motto.
…Wir befinden uns in einen Systen der Totalverarschung. Was taugen denn eigentlich diese staatlich subventionierten Hochschulen und Professoren?..
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@ Prof. … : Der Steuerzahler via EFD garantiert allfällige UBS-Kosten aus der Fusion mit 9 Milliarden CHF. Mit Kosten sind Beträge gemeint, die durch unentdeckte Leichen im CS-Keller entstehen können, also Bussen. In den USA sind bereits solche Leichen entdeckt worden, gemäss den Klägern. Dann hat bekanntlich die SNB der CS eine Kreditlinie von 250 Milliarden zur Verfügung gestellt, wie wir alle wissen. Indirekt handelt es sich hier auch um Geld, das der öffentlichen Hand gehört. Das wird der CS zwar nicht geschenkt, es sind verzinsliche Kredite, aber doch mit einem gewissen Risiko behaftet. Der Steuerzahler ist also happig involviert in diese CS-Geschichte.
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@ Timeline_007
James Bond, halt doch Deine Füsse still, denn Du hast nun wirklich keine Ahnung, was die Universitäten in der Schweiz können, tun und vor allem, was sie für einen wertvollen Beitrag leisten. Notabene weltweit….ETH lässt grüssen……
Wenn Du/you keinen guten Uni-Abschluss hattest, dann bist Du schuld und nicht die anderen. Do you unterstand, resp. do you accept this bitter (poison) pill of reality….?
ciao,
Amor Fati
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Die zBärn obe wüssend scho was si mached!
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😊😂😂😂😂😂😂😂🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
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Typischer Eidgenosse!
Strotzt vor Arroganz.
Sing Deine Nationalhymne und wähle systematisch Deine gleichen Pfeifen. -
Nume Seich!
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Eine Kaffee und Kuchenrunde nach der andern jagen und Schwarzer Peter dabei spielen. Mikado Spiele der Pinocchios wäre auch noch eine Möglichkeit dabei.
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„Sie hätten ihr Bestes gegeben, dafür seien sie schliesslich auch fürstlich bezahlt worden, und davon können Sie sich überzeugen, geschätzter Leser:
Einzig Pech, Gerüchte und sogar Verschwörungen aus dem Ausland hätten ihr Geschäftsmodell, ihr geschicktes Risikomanagement und die Fähigkeit, das „Vertrauen der Finanzmärkte zurückzugewinnen“, zunichte gemacht.“
Kommt mir irgendwie bekannt vor:
„Swissair-Versagerrat Lukas Mühlemann jongliert wieder mit Millionen und geniesst das Leben. Die Klagen lassen ihn kalt.
Denn Mühlemann hat nicht versagt, sondern einfach nur Pech gehabt. So sieht das der einstige CS-Starbanker. «Im Verwaltungsrat sassen anständige Leute», betont er: «Wir hatten stets das Wohl des Unternehmens im Auge. Aber wir sind gescheitert.» Mühlemann bedauert das sehr. Er ist überzeugt, nichts Kriminelles getan zu haben, schreibt die Wirtschaftszeitung «Cash».“
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Ihr „Bestes“ haben Sie sich nur selbst gegeben, es waren stets die Bonis.
Die Verluste geben sie ihren Handlangern in der Staatsregierung, die übertragen dann alles auf „ihre“ Staatsbürger und Steuerzahler.
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Sage es ja die ganze Zeit, dass Europa am Ende ist!
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Europa sagt, Schweiz am Ende wie BREXIT wenn wir so weiter machen.
…Sage es ja die ganze Zeit, dass Europa am Ende ist!
Wir reden in 5-10 Jahre noch einmal wer untergegangen ist.
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Wenn Wohlstand der Nationen dem Schuldenstand der Bürger:innen entspricht ist das kein Wohlstand.
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Die UBS ist angezählt. Es wie, wenn man 3 gesunde Äpfel hat und 2 faule dazutut. Das ist ganz einfach.
Der Megaknall erfolgt spätetens in 6-4 Jahren. Verusacht von der CH Laienpolitk, die nur partielle Intressen wahrnehmen kann. Unser Grossbankensystem ist am Ende.
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Da kommt ein dahergelaufener, sein Leben lang vom Staat subventionierter Theoretiker, der an seinem Lehrstuhl faktenbasierte Lehren vermitteln soll und haut mit der Moralkeule um sich. Dabei offenbart er die wahre Problematik der heutigen Welt. Jede/Jeder weiss es besser, steht an der Seitenlinie und kritisiert, richtet mit seinen Unkenrufen einen noch grösseren Schaden an.
Wir Schweizer sind wohl das einzige Volk das dumm genug ist, die eigene Volkswirtschaft in den Abgrund zu stossen. Kein Wunder haben unsere linken Genossen regelrechte Höhenflüge, obwohl sie mit ihren lächerlichen Wähleranteilen gar nichts zu sagen haben.
Auch sie werden bitter erwachen, wenn in den nächsten Jahren Steuerausfälle in millionenhöhe zu beklagen sind. Selbst sie werden dann diese Abzocker Manager vermissen.
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„Dieser Artikel erschien am 27. März 2022 in der französischsprachigen Tageszeitung Le Temps.“
Einmal mehr werden die IP Leser mit aufgewärmten Schrott aus anderen Zeitungen abgespeist. Der Affenbande hier scheint das mehr als genug zu sein. Sie applaudieren brav und stimmen in die Hetzerei ein.
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Hallo Aufgewärmt, was Du da schreibst tönt nach kognitiver Defizienz. Dem „Homo-Ignoranz“, muss die Wahrheit immer wiederholt werden, bis er es endlich kapiert.. übrigens was besonders ärgerlich ist , all die anonymen Kommentare hier, anscheinend sind Bankangestellte besondere Feiglinge…
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Nume Seich?
Nei, Bleibohnä zum Seichä!
Wie soll man noch etwas „ernst nehmen“?
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Das lässt uns kalt!
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Dereguliert man das Finanzwesen, geht man zu einer finanzbasierten Wirtschaft über, während man das Land deindustrialisiert. Man verdient sein Geld mit dem Finanzwesen, nicht mit dem Bau von Dingen – riskante Unternehmungen, die sehr profitabel sind, aber zu einem Absturz führen werden, und dann ruft man die Regierung, d.h. den Steuerzahler, damit sie einem aus der Patsche hilft. Es sei auf die von bürgerlicher Seite (FDP vorallem-Avenir Suisse-NZZ/SVP und Oberschicht ZH) durchgebrachte Revision des Aktienrechts 1992.
«Wenn der Staat sich in die Wirtschaft einmischt, gibt es bald nur noch arme Leute.»
Christoph Blocher Visp 19992009 forderte Christoph Blocher die staatliche Rettung-Kontrolle der UBS.
Blocher und Ebner wollten auch die AHV privatisieren und an die Börse bringen. Von seinem Wohnkanton Schwyz forderte Ebner, das Kantonsvermögen in Aktien anzulegen. Der Schweizer Finanz- und Industrieplatz wurde umgebaut, bzw. Standpunkt heute: abgewickelt! Vgl. auch Zustand der Pensionskassen und Privatverschultung der Haushalte.
„So funktioniert das internationale Finanzcasino: Schattenbanken“
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Charakter und Kompetenz
Die wenigsten Mitglieder der Verwaltungsräte unserer kotierten Unternehmen können eine Bilanz und Erfolgsrechnung lesen und das Matchentscheidende daraus interpretieren. Grundverstädnisse für die finanzielle Führung fehlen. Uebersteigertes Ego und Besserwissen paart sich mit Exklusivität und Arroganz. Und der FINMA fehlt es an ausgewiesenen, erprobten Führungspersönlichkeiten mit klarem Blick für das Wesentliche, das Erfolgskritische. Wirecard in Deutschland hat dies bereits vor 2 Jahren aufgezeigt: VR, GL, Revisionsgesellschaft, staatliche Aufsicht: alle blind auf einem Auge. Quo vadis?-
Die Deutschen haben daraus ihre Konsequenzen gezogen. Wir nicht!
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Da müssen halt erst ein paar aufstehen und Stuttgart 21 Wutbürger hat es dann alles ins rollen gebracht und es wurde weg gebügelt.
@Rolf Zach…Die Deutschen haben daraus ihre Konsequenzen gezogen. Wir nicht!…
War schon interessant wie alles aus einer Idee von wenigen beim ersten Protestmarsch seinen Lauf nahm. Wenn die Eierstampfer anfangen zu treten wird es ungemütlich war ein Spruch von einem Opa, der im Schlepptau seines Enkelkindes war.
Daraus wurde dann ein Flächenbrand BRD weit der in EU überschwappte und jetzt EU Standard ist was einprügeln betrifft, z.B. BREXIT. Wer Sozial-Media Meinungen und Umfragen nicht ernst nimmt wird in kürzester Zeit erledigt ist das Motto in BRD und EU. Gilt natürlich für Schweiz nicht denken Tells.
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Schön und gut. Vielleicht müsste Lukas Hässig nochmals seinen vor Jahren erschienenen Artikel über Greensill nochmals aufschalten (und ergänzen). Dieser Fall zeigt(e), wie die Banker (auch die UBS) schamlos über den Tisch gezogen wurden. Dass dabei die Aufsicht, angefangen beim VR, kläglich versagte, zeigte, dass die Verantwortlichen keine Ahnung hatten, was da ablief. Sonst hätte man zum Beispiel viel früher und ohne grosse Verluste noch aussteigen können. Aber nein, am Schluss schob man noch 150 Mio Kredit nach… Im DOK-Beitrag von SRF gestern abend habe ich so ein Beispiel vermisst. Erst bei einem konkreten Fall zeigt sich, wie alle Verantwortlichen total versagt haben. Und damit das Vertrauen der Kunden verloren ging.
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Die SVP verlangte mehrmals, dass ein Trennbanksystem eingeführt wird. Es wurde nicht gemacht, weil FDP und Mitte dagegen stimmten.
Nun verlangt die SVP, dass die zu grosse UBS in Teilbanken zerlegt werden müsse, die nur noch so gross sind, dass sie die Schweiz nicht in den Abgrund reissen können.
Leider haben alle andern Parteien ausser den Grünen dagegen gestimmt. Das heisst, die Schweiz wird in den Abgrund stürzen und ausgelöscht werden. Aber die Gier in FDP und Mitte ist zu gross. Die Linken haben aus Prinzip gegen die SVP gestimmt und natürlich ist es denen Recht, wenn die Schweiz stirbt und der EU einverleibt wird.-
SVP .. ist das nicht diejenige Partei die die Gewinne der SNB ausschütten wollte … bis es dann anders kam 😉
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„Die SVP verlangte mehrmals, dass ein Trennbanksystem eingeführt wird.“
Vor 10 Jahren mit SP und Grünen zusammen. Sie erinnern sich auch, wie es eine abgeschwächte Form gewesen wäre die das Desaster von heute noch nicht einmal abgemildert hätte. Auch hinsichtlich Erhöhung des EK konnte man sich nicht einigen…wie auch…
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Blocher wurde 1991 aus dem Verwaltungsrat der SBG (UBS) geworfen, weil er warnte vor dem Casinokapitulismus in Amerika. 2015 und 2017 verlangten SVP und SP die Einführung des Trennbankensysems. Mitte und FDP lehnten ab. Die FDP war völlig verbandelt mit der CS und wollte weiter gierig abkassieren.
Das Trennbaksystem wurde in USA im Jahr 1933 eingeführt, als man sah, wie gefährlich Investmentbanken für die Banken waren. Hätte man auf Blocher und SVP gehört, gäbe es. die CS noch.
Dasselbe mit dem jetzigen Vorschlag der SVP, keine Bank so gross zu haben, die die Schweiz in den Abgrund reissen kann. FDP und Mitte wollen nicht, die Gier überwiegt. -
Die UBS ist angezählt. Es wie, wenn man 3 gesunde Äpfel hat und 2 faule dazutut. Das ist ganz einfach.
Der Megaknall erfolgt spätetens in 6-4 Jahren. Verusacht von der CH Laienpolitk, die nur partielle Intressen wahrnehmen kann. Unser Grossbankensystem ist am Ende.
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You are so clever, guys…
Briliant -
Das Investmentbanking ist international eine notwendige Banksparte.
Um den Kommentar ins richtige Licht zu stellen, wenden Sie ihn bitte auf den Spitzensport an. Die SVP fordert, dass Odermatt nur eine Disziplin fahren darf, da ansonsten die Verletzungsgefahr zu gross ist?
Was stimmt, dass die Linken gegen Spitzensport und die Wirtschaft sind, da das Mittelmass ihr Mantra ist. -
Ich verstehe es nicht so ganz. Ist es nicht so, dass man Baeckermeister an einem Friseurwettbewerb auftreten laesst und diese dann dem Eisverkaeufer die Schuld geben, wenn sie auf dem letzten Platz landen?
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Ja so in etwa stimmt die Beschreibung. Wenn dann alles bei Schweizern die
@Tofa Tula
Klippe runter gekracht ist sagt man, EU und USA waren schuld, da sie den Eisverkäufern sein Eis zum schmelzen gebracht haben und darauf aus gerutscht sind!
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es waren weder die parteien noch die ch regierung die das sagen hatten, sondern der schwarze felsen und andere riesige finanz syndikate.
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SVP = CS/Rohner usw.: Wir haben ein „weisses Hemd“ und alles ist gut, man muss der CS nur etwas Ruhe lassen und die Boni-Kultur ist schon etwas unantastbar Sinnvolles … da miaut der Gaul !
Weder die Politik noch die SNB haben die CS zugrunde gerichtet … schuld daran ist einzig das überheblich inkompetente CS-Management … und all die gierigen Finanzheinis, die nunmehr auch in diesem Blogg die grosse Klappe schwingen … OMG ! -
Wenn eine gute Idee von der SVP kommt kann diese ganz einfach nicht gut sein…
Das beweisen auch die Antworten auf Ihren Kommentar :p
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Sehr geehrter Herr Prof. Chesney
Dem Artikel ist eigentlich nichts hinzuzufügen. Finanzcasino-Kapitalismus unterdrückt, zerstört, entmenschlicht, und führt in den Abgrund. Alleine die Tatsache, dass der Finanzkapitalismus dazu führen MUSS, dass es schliesslich (wie genau heute) wenige, ultra reiche Menschen gibt, die auf den Leben und der Würde derer stehen, die sie ausbeuten und die sie an einem freien, selbstbestimmten Leben hindern, ist für ein unmanipuliertes Gehirn Beleg genug dafür, dass Finanz-Kapitalismus hinterhältig inhuman und auf Dauer zerstörerisch ist.
Unser heutiger Wohlstand (hier in Europa und Nordamerika) ist kein Beweis für einen Erfolg des Kapitalismus sonder beruht auf geplante und raffiniert ausgeführte Ausbeutung Afrikas, Südamerikas und Teile Asiens (und natürlich auch der Arbeitnehmer hier), sowie auf der endlichen Ausbeutung der natürlichen Ressourcen. Ressourcen, die keinem gehören können, die aber durch die Vergabe von „Rechten“ privat ausgebeutet und mit horrenden Gewinnen an die dafür per Werbung zu Konsumobjekten degradierten Menschen verkauft werden.
Der breite Schulterschluss zwischen Kirchen, Gewerkschaften, Medien, Staaten, Konzernen, Stiftungen, NGOs und Milliardären ist extrem Besorgniss erregend. Weder der Faschismus Musolinis noch der Hitler-Faschismus haben eine solche vollständige Bündelung (fascis = Bündel) aller Kräfte gegen die Freiheit von uns Menschen erwirken können.
Grüsse-
svp ist die einzig wählbare partei. war schon immer grün !!!
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The circle of responsibility (Zyklus von 8-12 Jahren):
Phase 1: wir haben uns geändert und machen alles besser.
Phase 2: wir haben es besser gemacht, deshalb gibt’s wieder fette Boni.
Phase 3: es kriselt wieder, unsere Vorgänger hatten Schuld, wir verdienen trotz Verlusten noch fette Boni.
Phase 0: Grounding und Empörung.
Und so fort.
See you in 2035. -
Diese Verakademisierung hat unsere Welt dahin gebracht wo sie heute steht am Abgrund. Früher hat der Patron seinen Nachfolger Schritt für Schritt in seine Aufgabe eingeführt. Er musste alle Abteilungen des Unternehmens durchlaufen bevor er dann mal auf dem Chefsessel Platz nehmen durfte. Heute werden Gringos, die einfach alles auswendig gelernt haben an der Uni oder an der HSG kommen direkt in höhere Führungspositionen.
Ich kenne einige Unternehmer, die in der Schule als „dumm“ galten
und heute sehr erfolgreich sind.Für die HR Abteilungen ist das der einfachere Weg, denn der Kandidat hat Abschlüsse der kann ja keine Flasche sein, als wenn man einen normalen Berufsmann mit Erfahrung einstellen würde.
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Anlässlich der Uebernahme der Winterthur durch die CS (Wellauer & Co.) wurde die Abkürzung AWUNKS geprägt.
Alleswisserundnichtskönner.
Der Niedergang der CS ist eine Fehlleistung mit langer Ansage. Die CS war schon immer eine Holderiobank, die langsam aber sicher zum Kuhfladen für Schmeissfliegen mutierte.
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Nach der grossen Weltwirtschaftskrise in den 20er und 30er Jahren des letzten Jahrhunderts wurde in den USA das Trennbankensystem gesetzlich (Glass-Steagall-Act) eingeführt. Unter Bill Clinton ist 1999 diese Regelung wieder aufgehoben worden, wodurch Fehlentwicklungen im Bankensystem möglich wurden, die schliesslich zur Finanzkrise 2007/08 führten. 2010 trat der Dodd-Frank-Act in Kraft, um die Stabilität des Finanzmarktes der USA zu ‚fördern‘.
Jetzt ruft man auch in der Schweiz nach einem Trennbankensystem. Falls es tatsächlich eingeführt wurde, für wie lange? Nur mir fehlt der Glaube – denn die Too-big-to-fail werden (wird!) es zu verhindern wissen.-
Ausgerechnet unter Bill Clinton, einem sogenannten Demokraten, wurde in den USA das Trennbankensystem aufgehoben. Vermutlich gab es da ordentlich Druck von den Bankgrössen in New York. Dem standzuhalten, hätte Rückgrat bedingt. Man hielt im Oval Office nicht stand. Ob sich Clinton bewusst ist, was er da angerichtet hat ?
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Vielleicht kommt man ja nun langsam zur Besinnung und räumt den gefährlichen, mauschelnden Laden der Schweizer Finanzmarktaufsicht FINMA auf.
Deren Mauscheleien sind mit ein Hauptgrund für das aktuelle Desaster. Dort gilt es dringend den Riegel zu schieben um das nächstgrössere Desaster zu verhindern.
Das Problem dürfte die politische Aufsicht sein, müsste man doch selber erst die ungenügende Wahrnehmung der Aufsichtsaufgaben zugeben.
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Genau!
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Die Party ist auch für die FINMA vorbei. Wir brauchen sie nicht mehr. sie ist überfordert gewesen. Die US FDIC soll für uns – die CH-Bevölkerung – die Aufgaben der FINMA übernehmen.
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Vergessen sie es. Diese Behörde wird grösser und fetter werden auch wenn sie nichts mehr zu tun hat.
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Sofort einverstanden. Unsere akademische Wirtschafts-Welt kann das nicht und diejenigen die eine Lehre gemacht haben und sich dann weitergebildet und international Erfahrung gesammelt haben will man nicht weil bei ihnen, den Fähigsten die Titel fehlen. Super guter Artikel.
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Die Finma, finanziert durch jene, die sie kontrollieren sollte. Finma, das Feigenblatt der allesdominierenden Finanzindustrie. Sie beisst nicht in die Hand, die sie füttert.
Bin gespannt, ob das Super-Monster UBS es noch schafft, die Schweiz hops gehen zu lassen (Kunz: Könnte die Schweiz ruinieren….)
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Professoren und Politiker, was will man da schon erwarten ausser heisser Luft.
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… und was hast Du zu bieten?
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Seilschaften des Untergangs, speziell die Zürcher FDP, haben sich gegenseitig gestützt und angetörnt via Bank Milliarden aus dem ange-schlagenen Konzern zu saugen.
Am Klippen-Rand versagten BR, SNB und FINMA endgültig den „Tod geweihten“ am Absaufen zu retten! Amen.
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Gäben wir nicht Anlass dazu, würde niemand auf uns zielen. Und es zeigt sich einmal mehr, dass virtuelle „Geldprodukte“ nur Seifenblasen sind. Das Problem dabei: Platzen die Seifenblasen, muss der unbescholtene Steuerzahler das virtuell entstandene Loch mit real verdientem Geld stopfen.
Dass sich die Casinospieler dabei noch als „akademische Elite“ bezeichnen, zeigt die Abgehobenheit dieser Leute auf. Reale Wertschöpfung ist für sie utopisch. Verkehrte Welt, die auch ohne Klimawandel, sich selber zugrunde richtet.-
Perfekte Bemerkung.
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wir sind schon lange vorbei.
hocken immer noch auf dem hohen ross
und schauen auf unsere nachbarn runter.
nur, wir haben noch nicht gemerkt, dass
das ross schon lange tot ist.
unsere nachbarn haben mit recht, hohe
rechnungen mit uns offen.
nur, zahlen tut jetzt die falsche
gernation.-
Erstens sind es nicht wir, sondern die Wirtschaftselite, teilweise ausländische und zweitens, wurde noch nichts bezahlt. Siehe UBS anno dazumal.
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Chesney war einer der wenigen, der seit Jahren gewarnt hat und warnt. Die SNB, Politik, Finma, Mainstreammedien, haben ihn nicht gehört. Er hat sich in seiner Kritik eher beschränkt auf die Auswirkungen des Casinos, nicht auf die Gründe, weshalb die CS führend werden wollte im Casino. – Nun hat er recht erhalten. Ich würde gerne von ihm noch wissen, was die Gründe für das Schlamassel waren. Vielleicht erklärt er sich nicht zuständig und sagt, er sei Finanzprofessor und nicht Psychiater. Aber genau das ist doch der Punkt. Ohne einschneidenste Massnahmen wäre die Monster-UBS in der Lage, „die Schweiz zu ruinieren“ (Kunz). Schöne Aussichten!
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Ich kanns Ihnen sagen: Die meisten meinen sie müssten solange an die UNI gehen bis sie sämtliche Phantasie verloren haben. … anstatt sie würden eine Lehre machen und dann im Ausland Erfahrung sammeln. Der Fehler ist bei unserem Bildungssystem und weil jeder einen Komplex hat wenn er keinen akademischen Titel vorweisen kann.
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…und die gleichen mechanismen setzten sich in der corona krise fort. Und jetzt ein krieg der im wahrsten sinne des wortes ausgeschlachtet wird. Die mechanismen sind immer die gleichen ein hochtoxischer cocktail aus absolut skrupellosen strauchdieben der sich elite nennt bestehend aus politikern medienfuzzis und managern bereichert sich an geld und macht absolut hemmungslos.wenn das gros der korrekt arbeitenden bevölkerung diesen sauhaufen nichht untwr kontrolle bringt ist bald das ende der cs bank das kleinste problem…der westen muss aufwachen und sich auf alte werte besinnen.
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Super Bemerkung. Denkt daran wenn ihr wählen geht und abstimmen.
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den ich je gelesen habe, über diesen ganzen Haufen!
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@H.V.
Die Regierung ignoriert Abstimmungsergebnisse, die ihr nicht gefallen. Z.B. dürfen die Bürger nicht die Zuwanderung abstellen, die die Regierung veranstaltet. Bürger haben in diesem Videospiel mit Verfassung™/Gesetz™/Abstimmung™ gewonnen, aber die Regierung macht stur weiter wie ein Laser.Trotzdem ist es für mich wichtig, dass abgestimmt wird, weil es zeigt, dass Regierungen nicht funktionieren.
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Marc Chesney: ist Ihr Lehrstuhl an der UNI Zürich einer derjenigen, die von der UBS finanziert werden?
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Und wieder führte ein Kollaps in Amerika zu einem Grounding. 2001 waren es die Türme in New York, 2008 Lehmann Brothers und jetzt Silicon Valley Bank. Warum nur ? Und warum nur stehen an der Spitze der jeweiligen Unternehmen solche unfähigen Chefs ?
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GIER !!
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Marc Chesney: ist Ihr Lehrstuhl an der UNI Zürich einer derjenigen, die von der UBS finanziert werden?
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Nein. Einer der wenigen an der uzh Finance die nicht von ubs oder der Lobby Organisation „Swiss Finance institute“ (co-) finanziert wird. Steht alles auf der Website.
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Das Beste an der Übernahme der CS durch die UBS: Alle können so weitermachen wie bisher. 🙂
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Die Einschätzung ist korrekt. Kern des Problems ist die unheillige Allianz von Politik und Finanzdienstleistern. Die Auswirkungen auf den Rechtsstaat sind desaströs. Ich erinnere an „Mike“ Lauber, „Mosambik- Skandal“, „Swiss- Secrets“, „Schweizerhof- Affäre“, etc.,etc…“Casino- Kultur“ zieht immer Strukturen der organisierten Kriminalität an, enorme Gewinne heisst auch enorme Risiken. Dies wird in Bern (trotz intensiver Warnungen…) konsequent ignoriert. Die Gründe; Inkompetenz, Opportunismus, Gleichgültigkeit. Dass die Schweiz dadurch ihre Unabhängigkeit und ihre politische Handlungsfähigkeit eingebüsst hat, ist Konsequenz dieses politischen Versagens; CS- das „Grauholz“ des 21. Jahrhunderts…
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Eins haben sie noch vergessen: Gier gapaart mit grenzenloser Dummheit unseres Politifilzes.
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Teilweise ist es auch weil wir in einer freien Welt leben. Umsomehr Einschränkungen, umso weniger frei.
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Marc Chesney, besten Dank für Ihren sehr informativen Artikel.
Eines kann man nicht genug betonen, sodass es auch unsere Parlamentarier in Bern verstehen. Mit parlieren (plaudern) führt man ein Land nicht, sondern für das von vielen gelobte Land nur in den Abgrund!
TOO BIG TO FAIL ist vorbei – wacht endlich auf. Postfinance, Raiffeisen, ZKB haben nicht die nötigen Bilanzreserven! wacht endlich auf.
Habe fertig-
Marc Chesney: ist Ihr Lehrstuhl an der UNI Zürich einer derjenigen, die von der UBS finanziert werden?
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Ich kann ihnen nur beipflichten ! Markus Krall spricht die vollumfänglichen Tatsachen aus !!
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Wie schon früher Einer gesagt hat: Wenn ich einen Hyp.-Kredit will muss ich 20% Eigenmittel bringen. Wo sind diese 20% bei den Banken.
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Wie immer bei einem Finanzprofessor eine schöne Analyse,aber viel zu kurz gedacht. Das sah man auch in der Runde des DRS „Clubs“. Das Problem liegt aber in der Kultur dieser Grossbanken, das ist ein Management Problem und ein Problem der falschen CEOS.
Grundübel ist Urs Rohner, ein völlig ungeeigneter und emotional schwacher VR Präsident, der mit Dougan und Thiam zwei totale Versager ernannte und auf Biegen und Brechen daran festhielt. Rohner ist auch in seiner Borniertheit und in der Unfähigkeit, das unrechtmässige Geld von 50 Mio. zurückzugeben, bemerkenswert.
Die CS ist aufgrund der Kultur von völlig unfähigen Ceos und Ihren Ziehvätern untergegangen.
Ich denke allerdings, dass Ermotti hier klare Entscheidungen fällen wird. Und er wird auch die Versuche des total korrupten Amerika abwehren können. Im Film über den Niedergang der CS kamen diese zu Wort: Es sind die Staatsanwälte der USA, korrupte Kriminelle, die nachher als Politiker Unwahrheiten über die Schweizer Banken verbreiten. Mit einem Steuerparadies wie Delaware.
Aber wir haben eine Finanzministerin, welche hier lächelnd den Bückling macht statt die Stirn zu bieten.
Eine völlige Fehlbesetzung aus der FDP. Zusammen mit Cassis, auch FDP, die zwei schwächsten Bundesräte.-
Hören Sie doch endlich auf für das CH versagen die Amis verantwortlich zu machen.Es waren doch die UBS und CS die in Amerika mit der großen Kelle mitmischen wollten und jämmerlich und dilettantisch gescheitert sind weil die CH Milchbubis schlicht nicht fähig waren und sich über den Tisch ziehen ließen.
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Es geht nicht nur um die sogenannte Kultur, sondern schlicht und einfach um Integrität bzw. echte Grösse und vor allem Anstand. Nur „Anstand“ ist seit eh ein Fremdwort für die meist selbsternannten Bankengrössen!
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Nicht ganz einverstanden: Dougan war gut weil die 2008 Krise ohne SNB-Hilfe überstand. Was nach Dougan kam inklusive VR war Abfall. Wie Grübel einmal sagte: In guten Zeiten braucht es keinen VR und in schlechten Zeiten nützt er nichts.
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Quatsch, das Grundübel liegt im Finanzsystem selber.
Notenbanken und Banken erzeugen kein Geld, sondern Kredite, die nicht mit Geld gedeckt sind. Was Geld ist, und wie tatsächlich Geld entsteht, wissen weder die Banker noch die Politiker/-.innen.Genau deshalb entstanden ja die Probleme mit den Banken usw…
Ein Schuldenschneeball-Finanzsystem mit systematischen Bilanzverlängerungen ohne Gelddeckung hinterlässt schlussendlich keinen Wohlstand, sondern endet im Zusammenbruch.
Normalerweise hätte der Zusammenbruch des Schuldenschneeball-Finanzsystems schon beim LTCM-DEBAKEL begonnen, aber schon damals wurden die Banken aus dem Dreck gezogen.Etwas später hat man den Zusammenbruch des Systems und der Banken im Jahr 2008 mit riesigen neuen Schuldenbergen und Haftung der Steuerzahler nochmals verhindert.
Jetzt im Jahr 2023 versucht man das Gleiche schon wieder. Inzwischen sind aber nicht nur die Schuldenberge nochmals massiv höher, sondern auch die Inflation und die Zinsen. Ein immer explosiverer
Cocktail hat sich logischerweise gebildet. Alles war vorauszusehen, für die, die sich mit der Materie befassen. Wer noch immer blind, oder sich blind zeigt, dass sind die Staatsregierungen, die Banken und Notenbanken, samt dem überwiegenden Teil der Leitmedien.
Sie tun immer noch so, als ob die Krise vorübergehen würde.Genau das wird natürlich nicht der Fall sein. Der Zusammenbruch des Finanzsystem der Notenbanken und Banken kann vielleicht nochmals um eine Kleinigkeit verzögert, aber niemals mehr verhindert werden. Das steht schon rein mathematisch betrachtet glasklar und unwiderruflich fest.
Es wird nur noch versucht, die Bevölkerung auf dem Planeten möglichst lange für dumm zu verkaufen, um bis zum bitteren Ende noch möglichst viel aus dem maroden Finansystem ausschlachten zu können.
Wer den Banken und Regierungen heute noch vertraut ist selber schuld.
Irgendwann werden dann auch die Renten , Pensionskassen und AHV komplett umkippen und im Nichts versinken.Die meisten Staaten sind eigentlich jetzt schon hoch verschuldet und pleite. Wenn das Finanzsystem samt Banken und Notenbanken kippt, werden auch die Staaten alle umkippen. Sozialleistungen werden dann keine mehr ausbezahlt werden können. Es wird auch keinen Sinn machen, denn die Kredit-Währungen
Der Banker mit drei Buchstaben CHF, USD, EUR, YEN…und beliebig gebuchten Zahlenziffern werden wertlos enden.Das sind doch beste Aussichten für euch Staatsbürger, nicht wahr.
Wählt nur immer weiterhin brav eure eigenen Metzgermeister und Impfspezialisten beim nächsten Urnengang. Die Kühe müssen gemolken und gespritzt werden.
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So gesehen war es höchste Zeit, den Laden zu schiessen. Leider besteht nun die noch grössere Gefahr, dass sich diese Mentalität bei der New-UBS wiederholt. Der brave und „dumme“ Steuerzahler haftet in jedem Fall.
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Die UBS muss so oder so aufgeteilt werden. Auch wenn die jetzigen Leute gut sind, heisst das noch lange nicht dass Gute nachkommen. Siehe CS.
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Der Bankenplatz Schweiz war und ist ein Dorn im Auge vieler. Die Herren von Hollywood zielten seit Dekaden auf uns. Auch unser Gold wurde Zielscheibe. Richtig zur Sache ging es als unsere drei damaligen Grossbanken händeringend in den USA überteuerte Luft kauften und sich den Hauptfeind ins Bett legten. Die Politik tat das Ihrige und war nicht fähig unseren Bankenplatz zu schützen und gab unseren Rechtsstaat auf. Wer glaubt, dass mit dem Fall der CS jetzt Ruhe einkehrt, träumt. Das nächste Ziel ist die UBS und erst dann nimmt die Rache ein Ende.
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„Auch unser Gold wurde Zielscheibe“: selten so gelacht. „Unser“. Richtig wäre: das bei uns geschmolzene (schon klar: alles in Dubai selbst geschürft im Sand), gewaschene und eingelagerte Gold sowohl der Nazis wie der Juden damals (Bergier Bericht) und heute von überall.
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Sie sehen es richtig. Ziel ist es die Schweizer Banken kaputt zu machen. Hatten die doch nach dem zweiten Weltkrieg viel Geld von Verstorbenen einbehalten. Ja das Karma holt uns ein.
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Schönreden ist angesagt.
Die CS hat aus eigenem Willen und aus schlichter Gier beim mafiösen Finanzcasino mitgemacht. Und in einem mafiösen Umfeld herrscht nun mal nicht die feine englische Art.
Der CS wurde von den Paten gezeigt, wer das sagen hat. -
Stimmt, sieht man an den vielen LEAKS weshalb! Schweiz steht an der Spitze was Kleptokraten und Co Betreuer betrifft!
…Der Bankenplatz Schweiz war und ist ein Dorn im Auge vieler..
Es wird dann Ruhe geben, wenn die LEAKS und deren Verantwortlichen Kleptokraten Betreuer abgearbeitet worden und Schweiz und Co abserviert dadurch sind.
…Wer glaubt, dass mit dem Fall der CS jetzt Ruhe einkehrt,…
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Es sind immer die ANDEREN ? einfach oder.
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Schuld sind immer die anderen. Mach mir die Welt, wie sie mir gefällt. Dolchstosslegenden haben noch niemandem weitergeholfen, sonst frag den Dölf.
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Hat etwas. Ist jedoch normal, wenn ein 9Mio.-Land der weltgrösste Vermögensverwalter ist.
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Ein Rufer in der Wüste!
Die SVP verlangte mehrmals, dass ein Trennbanksystem eingeführt wird. Es wurde nicht gemacht, weil FDP und Mitte dagegen stimmten. Nun…
Der Bankenplatz Schweiz war und ist ein Dorn im Auge vieler. Die Herren von Hollywood zielten seit Dekaden auf uns.…
Marc Chesney, besten Dank für Ihren sehr informativen Artikel. Eines kann man nicht genug betonen, sodass es auch unsere Parlamentarier…