Als das SRF im August 2021 seine neuen Enthüllungs-Journalisten vorstellte, wähnte man sich im Kino.
Die Gaunerbande „Ocean’s Eleven“ kam in den Sinn.
Denn auch die Redaktion von „SRF Investigativ“ besteht aus den Besten der Besten: Datenjournalisten, eine Doktorin der Rechtswissenschaften, Schnüffler der Extraklasse.
Geleitet werden die Sonderermittler von Nina Blaser und Fiona Endres.
Letztgenannte ist ein Big name in der Journalisten-Szene. 2020 erhielt sie den Oscar: „Journalistin des Jahres“.
„SRF Investigativ“ ist das Baby von SRF-Chefin Nathalie Wappler.
Die Direktorin vom Leutschenbach liess es sich nicht nehmen, das Team zu Beginn persönlich in Empfang zu nehmen.
Für Wappler ist „SRF Investigativ“ mehr als eine zusätzliche Redaktion auf dem Lohnzettel. Es ist das eigentliche Herzstück von „SRF 2024“, Wapplers Riesenprojekt, an dem zeitweise 100 Mitarbeiter gearbeitet haben.
Dabei geht es um nichts weniger als die digitale Zukunft.
„SRF Investigativ“ soll den Service public-Auftrag unterstreichen und mit ihren Recherchestücken einerseits die TV-Gefässe befüllen, andererseits den Kritikern die Mäuler stopfen.
Seht her, wir rocken die Schweiz.
Nach eineinhalb Jahren muss man sagen: „SRF Investigativ“ ist nicht Ocean’s Eleven. Auch nicht Otto’s Eleven, sondern irgendetwas dazwischen.
Es gibt in der zehnköpfigen Redaktion Mitarbeiter, die in einem Jahr ganze zwei Artikel verfasst haben.
Und dann waren es auch noch welche, die niemanden vom Hocker hauen.
Angestellte berichten von endlosen, unzähligen Sitzungen und einem zerstrittenen Team.
Die Differenzen drehen sich aber nicht um Inhalte oder Geschichten – zum schwachen Output kommen Gehässigkeiten hinzu.
In den Gesprächen fällt häufig ein Namen: Fiona Endres, die Co-Leiterin, die berühmte Journalistin. Ihr Hobby: Segeln.
Die Stimmung im Team ist schlecht. Endres war häufig abwesend, wie ihr Instagram-Profil zeigt.
Wenn man sie brauchte, hiess es: Fiona? Die ist doch am Segeln.
SRF bestätigt: „Fiona Endres arbeitet Teilzeit und war in ihrer Freizeit über einen Zeitraum von anderthalb Jahren verteilt fünf Monate segeln.“
Fünf Monate ahoi.
Einer der Journalisten, von dem ausgerechnet die besten Geschichten stammten, wechselte bereits nach einem Jahr zurück in einen Topjob bei einer privaten Zeitung.
SRF lässt Vergleiche mit anderen Recherche-Teams nicht zu. „Der Output ist keinesfalls gering!“, empört sich der Staatssender.
„Ein Vergleich mit anderen Rechercheteams in der Schweiz ist nicht möglich, da ‚SRF Investigativ‘ konsequent trimedial arbeitet und Video-Umsetzungen viel aufwändiger und zeitintensiver sind.“
„Gewisse Spannungen“ im Team, ja, meint SRF. So etwas sei aber normal bei dieser Truppe.
Und die beiden Co-Leiterinnen würden dann immer professionell reagieren. Und mit viel Umsicht. Kurz: „Wir schätzen ihre Arbeit ausserordentlich.“
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Die beliebtesten Kommentare
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Die Zwangsgebühren müssen aufhören. Sogar Werbung in Fäkalsprache für irgendwelche unterirdisch-seichte Unterhaltungsprogramme werden vom SRF auf Social Media gemacht. Schweinerei, für sowas Geld rauszuwerfen.
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Das erste Bild zeigt nicht Wappler.
Ist glaubich Nana Mouskouri. -
Leutschenbach ein selbstherrlicher Laden,der von Zwangsgebühren lebt. Eigentlich Diebstahl und Betrug.
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Wann kommt endlich die Serafe- Freiwilligkeitsinitiative? Wer Gefallen an dieser Linken- und Feminismusplantage findet, darf dafür freiwillig weiterbezahlen.
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SRF investigativ??? Da kann ich aufhören zu lesen. Das wist, wie wenn ich in einem veganen Restaurant ein Rindsfilet erwarten würde.
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200 ist genug ist völlig absurd und defätistisch. 0.00 Franken ist genug!
Gar nichts für Sytempropaganda! -
Als Team-Leiterin 5 Monate im Jahr fehlen, das geht gar nicht!
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Dynamische Truppe – momoll!!!
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Es wird Zeit dieser Wohlfühloase namens Leutschbach den finanziellen Stecker zu ziehen.
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Wir müssen eine Sammelklage einreichen, dann ist Schluss mit Zwangsgebühren.
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Mit dem Foto – Ten Points Switzerland ;-))) …. Das Bild ist queer besser als horizontal ;-)… you make my Day …
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Von Frenkel kommt wirklich nur Bullshit. Herr Hässig liest diese Beitrage wahrscheinlich nicht durch. Sonst würde er merken, dass das Bullshit ist. Macht IP nicht seriöser.
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Ich schaue nie SRF weil (a) viel zu viel Reklame und (b)ausländische Sender interessanter und wenig Reklame. SRF mit Zwangsgebühr ist
legalisierter Diebstahl auch wenn jemand den Sender nie anschaut -
Ob es das Baby von Wappler ist, oder doch eher die Forderung vom WEF, ein Fakten-Checker Team, wie der Investigtivjournalismus auf Neu-Deutsch heisst, für alle Fälle die aus der konservativen Ecke kommen parat zu haben, sei dahin gestellt. Jedenfalls sind wir froh, dass die alle nicht allzu viel schaffen. Blöd allerdings, dass wir Steuerzahler dies fürtlich bezahlen. Während andere Malochen, so die Linken arbeiten nur an der Work-Life-Balance. Zum Glück gibt es IP, um wenigstens etwas Gegengewicht zu geben.
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Verstehe die Aufregung nicht und was soll dieser Beitrag IP.
Damals bei der NO-BILLAG Initiative war das Stimmvolk klar für einen öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
Es gibt auch anständige Menschen bei der SRG, die täglich einen gut einen guten Job machen.
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Ich hoffe schwer, dass es in Zukunft ein Gegensender der SVP geben wird.
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Hat da nicht der Cina seine Finger drin? Im Geld verschwenden war er immer gut.
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Ja schlimm so lafiari wie hier bei uns in Panama
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Alles Faulpelze und Taugenichtse, mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
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Wie gross ist das Teilzeit-Pensum von Fiona Endres und wie hoch der Netto-Lohn dafür?
Die Gebühren für die Sozialistische Rundfunk Gehirnwäscherei SRG müssen auf Fr. 100.– p.a. gesenkt werden. Und Organisationen, Firmen usw. müssen von der Gebühr befreit werden.
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Ich denke nicht, dass diese Journalistin weniger Wert schafft als der Rest des SRF-Teams. Aus meiner (Zwangs)Konsumentensicht ist Preis/Leistung bei SRF unterirdisch. Insbesondere die Beiträge in den Nachrichtensendungen sind oft lächerlich. Wer informiert sein will, muss die News in ARD, ZDF oder ORF schauen. Ich werde die Initiative zur Gebührensenkung unterschreiben – SRF kostet viel und bietet wenig (Ausnahme: seichte Unterhaltung, die m.E. teilweise an Verblödung grenzt).
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Wir haben unsere Firma im Wohnhaus domiziliert. D.h. wir bezahlen die Gebühr zweimal, als Private und Firma. Dabei schauen wir kein SRF. Uns würden aktualisierte Nachrichten jede volle Stunde genügen, 06-24 h.
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SRF ist ein guter Sender im Unterschied zu Tele Züri, das 50 Minuten produziert und die SVP Bande favorisiert.
Ich bezahle die SRG Gebühren immer doppelt und schaue SRF1 mit Freude.-
Wollen Sie meine auch noch bezahlen? Gebe Ihnen gerne einen Einzahlungsschein.
Doch halt, mehr Geld bringt die doch nur in grössere Luftschlösser und in noch unverschämtere Machtträume.
Tut mir leid, ich stimme (hoffentlich bald) ganz einfach für Null-Beitrag für Null Leistung! -
Klar. Du bist ja auch 6fach geboostert.
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Vermisse Sandro Protz auf diesem Bild!
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Natürlich ist die missionarische Selbstüberzeugung des Staatsmediums eine Zumutung. Aber gerade deshalb sollte eben die Mittelbeschaffung im Zentrum der Kritik stehen und nicht die -verwendung.
Bereits die Simi mit aufrüttelnder Panikbotschaft unseres aller bevorstehenden Endes im 2020, dann der Guy, der sich im 2021 müde ob der widerspenstigen Bevölkerung zeigte und schliesslich der den Zahlen eher unzugetane Alain suchten im 2022 die Bündelung der Medien durch künftig verankerte Subventionen, nicht unähnlich dem Demokratie-aushebelnden Vorgehen in Kanada oder, wie jetzt offengelegt wurde, in Deutschland und Österreich. Aber auch die Doris erkannte das Potential zur gesellschaftlichen Lenkung über entkontextualisierte Aufbereitung von Aktualitäten und die zuweilen leicht verblödet wirkende Beitragsgestaltung übrigens schon früh. Die pflichtbewusste Abstimmung mit supranationalen Think tanks und Organisationen reicht weit zurück, und wenn der vermarktete Organisationsaufbau der SRG nun ähnlich dem Überstreichen einer sich von weiss auf grau wandelnden Badezimmerwand Glaubwürdigkeit ausstrahlen soll, dann sollte man den Verein bis zum anstehenden Party-Ende machen lassen.
Vielleicht gehen die anfallenden Kosten ja sogar den Twitter- und Forumsmoderatoren ab, und das wäre dann doch auch wieder im allgemeinen Interesse. -
SRF scheint ein kalorienreicher Arbeitgeber zu sein
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Was ist die SRF anderes als ein Beschäftigungsprogramm für Amigos?
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Die Schweizer hatten els einzige „Demokratie“ die Möglichkeit diesen manipulativen staatlichen Propagandasender loszuwerden.
Aber die Lämmer folgen ihrem Metzger-
Viele sind inzwischen aufgewacht. Dass es bei jeder Abstimmung mit rechten Dingen zu und hergeht, ist auch zu bezweifeln – Bsp. Covid-Gesetz – 2x 61%. SRF hat während der Covid-Plandemie durch ihre Propaganda-Maschine bewiesen, dass wir ohne SRF besser fahren. NULL Vertrauen in Behörden, Parlament und Propaganda-Medien (MS-Medien),
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Der Zwangsabgaben-Dummschweizer wollte die Gebühren ja nicht abschaffen! Jetzt wird über eine Gebühr von Fr. 200.– abgestimmt?! Zieht diesem Sozi-Saftladen sofort den Stecker. Es wird sich auch mit Fr. 200.– nichts ändern!!! Kapiert??????????????????????????????
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Ja, theoretisch schon. Nur, das Framing funktioniert auch in den CH-Medien perfekt, weil kaum jemand Interesse an medialer Eigenrecherche hat. So lässt man sich wieder Tag für Tag die selben Lügen und Halbwahrheiten eintrichtern und verblödet dabei immer mehr. Irgendwann hält man dann die Lügen für die Wahrheit.
Ganz übel ist es aber, wenn sich der Mainstream wieder selbst feiert und beweihräuchert, wie letztens erst im KKL Luzern.
Hier feiern 99,9% „Journalisten“, welche diese Bezeichnung nun wirklich nicht mehr verdient haben, da sie weit ab von Neutralität, Investigativität und Nichtwertung ihr „JOB“ verrichten.
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Waren das nicht die, die oh Schreck, es skandalös fanden, dass die Schweizer Armee den Feind aus dem Osten simulierten?
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Der C3P geht in Kooperation mit dem Schweizer Aussendepartement subtil vor, deshalb dürfen unangenehme Vorkommnisse und getroffene Abkommen nicht allzu konkret benannt werden.
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SRF wird mit Zwangsabgaben finanziert, das heisst Geld kommt auch ohne Leistung rein. Bedingungslose Loyalität zur Führung des Senders bedeutet auch grenzenlose Freihheiten, ermöglicht durch… Zwangsabgaben, wir im Mittelalter!
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So ist das also, jetzt wissen wir was da abläuft, und wofür wir Menschen, staatlich verordnet, abgezockt werden, für den “Staatspropagandasender“.
Die Einen werden sozusagen dafür versklavt, damit die Anderen ihre Urlaubsreisen machen können. So ist das in Schweinestaaten. Kein Wunder wenden sich die Leute ab vom Staat und werden zu Staatsfeinden. -
So funktioniert der linke Leutschenbach Filz, nichts Neues in dieser Arena! Mit fremden Geld lässt sich gut Protzen, Segeln und Faulenzen, Frauenquote sei Dank!
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Würde niemand SRF konsumieren (wie ich seit Jahren), wäre das alles hinfällig und niemand würde was vermissen!
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Nicht unbedingt. Wenn sie einen Fernseher haben müssen sie die Serafe-Gebühr zahlen. Ganz unabhängig davon was sie schauen oder ob überhaupt.
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Unsinn, wir müssten das genauso zahlen, mit Zwangsabgaben wie im Mittelalter. Es ist völlig egal, ob es jemand schaut oder nicht.
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CHF 200 sind mehr als genug.
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gar nichts mehr bezahlen wäre noch besser,
dann müssten die endlich lernen, was erwirtschaften heisst. -
75-100 maximal. Zuerst muss srf beweisen das sie wirklich was leisten und gute programme produzieren.
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Schon wieder ein Artikel für den Neid-Journalisten-Blog…gehört nicht zu InsideParadeplatz!
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doch doch, der gehört genau hierhin
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doch gehörts dazu, weil: es geht um Geld. Viel Geld. Und Geld fließt immer zu Geld. Im Gegensatz zu Wasser besonders gut bergauf.
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Diese junge Generation nimmt den Beruf nicht mehr ernst, Instagram ist wichtiger. Was echter Investigativ-Journalismus ist, wissen diese Leute oft gar nicht mehr. Oft geht es um Kampagnen oder dubiose „Leaks“.
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Da der Gebührentopf übervoll ist, kann man sich anscheinend 3 Artikel im Jahr leisten, Fiona Endres am Segeln
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Diese Staatsbeamten im SRF kassieren einen hohen Lohn und machen nichts dafür. Bezahlen muss diesen Lohn jeder Haushalt in der Schwiez. Auch jede Migroverkäuferin die selber hart arbeitet, muss monatlich für die Abenteuer-Seglerin Fiona bezahlen.
Das muss aufhören. Deshalb bitte unterschreiben: „200.- Franken sind genug“.-
75-100 bitte nicht mehr
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Nein keine 200 Stutz. Freiheit für SRF. Die sollen endlich als eingenständige Firma aus dem Gebührentopf entlassen werden, damit die Journis endlich arbeiten dürfen. Dann können sie sich entfalten und zeigen, dass sie Firma können, ohne dass die Gebühren-Sklaven zu Ader gelassen werden. Den Schrott, der diese wohlfühl Oase produziert sollen die Brüder und Schwester bezahlen, welche sich das antun wollen.
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… alles gut und recht.
Ich werde SRF nicht schauen auch wenn ich Sfr. 200.- bekommen würde ;->
… ausserdem habe ich keine Person getroffen die für SERAFE gestimmt hat.
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isch finde, dat et die Fiona escht suppä jemacht hätt!
dat is Kölner Ljebensluscht, woll!
„schaffe, schaffe Häusle baue, und ned nachem Rechte schaue!“
dat könne ma schön die Schwabe machen tun …Isch bin Beamter, tu meine Pflischt, vo 1 bis 2, mehr tu isch nischt!
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200 Franken sind genug. Dann gibt’s auch noch mehr Zeit fürs Segeln.
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75-100 maximal
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Es wäre toll, wenn bf auch nur drei Artikel pro Jahr schreiben würde…
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ganz normales arbeitstempo bei einem staatsbetrieb.
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Sich ‚Investigativ Journalist‘ zu nennen ist pures Marketing. Jede(r) Journalist(in), der/die was taugt, ist ‚investigativ‘ und recherchiert seine/ihre Artikel. Wer dies nicht tut, ist eben kein Journalist und macht keinen Journalismus, sondern ist News-Jockey welcher Agenturmeldungen freischaltet oder vorliest oder seine eigene vorgefasste Meinung wiedergibt.
Ich stelle mir seit längerem das News Programm selbst zusammen und SRF News, wie auch andere Schweizer Massenmedien, werden zwar überflogen, enthalten aber in der Regel nichts, was man nicht schon anderswo früher und detaillierter und im Original hatte lesen können.
Die meisten Blogs, die ich kenne, und ich als Analyst, machen ‚3 Artikel‘ pro Tag, oder mindestens 1 pro Tag, und im 100% Vollzeit-Modus… -
Was solls? Ein „hochkarätiger“ Journi produziert zwei Berichte. Na immmerhin! Wenigstens etwas. Wieviele produzieren nur CO2? Die finanzielle Mast der SRF Journis zulasten der Steuerzahler, gepaart mit fehlender Führung und Aufsicht, zerstört den Staatspropagandaapparat und die darin beschäftigten Leute auf die lange Sicht. Wer will denn so jemanden anstellen? Eben! Die kleben da fest.
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Initiative für 0,0 Gebühren wäre wohl eher angebracht. Evtl. könnte man Meteo noch abonnieren für 5.- im Monat. Alles andere ist tatsächlich für den Müll.
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Stimmt so nicht ganz – den ‚Tschugger‘ finde ich super!
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Für den tschugger brauchts kein staatsfernsehen.
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Quotenfrauen halt.
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Lieber 10 Artikel vom SRF als 1 Artikel von Frenkel Benni. Das ist nur Geschwafel wie früher Nathalie Rickli.
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Der Kapitän fragt den neuen Matrosen: „Sie wollen also bei mir anheuern. Können Sie den überhaupt schwimmen?“
„Nein, aber in 23 Sprachen um Hilfe rufen.“😂 -
wie aus einer Monty Python Folge.
Fehlt nur noch der Chef John Cleese.
Dieses Bild könnte fast so kultig werden, wie jenes legendäre von Weisse Weste und Detektiv Thiam an der Zürichbergfasnacht.
Danke auch für Ihren herrlichen Sinn für Humor bei Inside Paradeplatz!
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Der Zweite von links gefällt mir besonders gut, zieht einen hübschen Lätsch… ☹️ 😂 🤣
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Das der Output gering ist, sollte nicht verwundern. Wenn man eine grosse Story herausbringen will, dann soll das seriös sein und das braucht sicher seine Zeit. Da kann man kein Abgabedatum festlegen.
Aber, ab und zu sollte man halt auch kleinere Brötchen backen und einfachere Storys bringen, um zumindest diese Supercracks und ihre Abteilung zu rechtfertigen. Es kann sich nicht jeder leisten 10 Mann*innen für’s Rumhocken zu bezahlen. Das stösst sicher auch intern auf Skepsis und Unmut.Den Versuch mit kleineren Brötchen Aufmerksamkeit zu erhaschen habe ich letztens bei SRF Reporter gesehen. Eine Story über das Geschäft mit dem russischen Öl (was trotz Sanktionen nicht per se illegal ist). Hätte wirklich interessant sein können. Aber die Story bestand letzten Endes fast ausschliesslich nur aus Mutmassungen und Unterstellungen. Keine Ahnung ob diese Story von der Super-Abteilung gekommen ist… Aber für „Ottonormalverbraucher“ sicher akzeptabel, da sich dieser während der Sendung kaum die Mühe macht den Unterschied zwischen Fakten und Mutmassungen auseinander zu halten. Als Aufmerksamer Zuschauer aber hat man gleich gemerkt, dass da nur heisse Luft dahinter. So eine Story ist mit den „kleinen Brötchen“ natürlich auch nicht gemeint. Es sollte schon mehr dahinter sein!
Und so nebenbei… Das muss ich einfalch los werden:
So ein „klimaneutrales“ Hobby wie Segeln muss man sich erst einmal leisten können! Vielleicht sollten die Moralapostel und Klimahysteriker der SRF zuerst einmal in den eigenen Reihen sauber machen und investigieren. Ich nehme an, wenn man 5 Monate im Jahr segeln geht, dass man da nicht immer nur mit dem Zug an den Genfer- oder Bodensee fährt. Aber fast täglich Meldungen über die Klimakatastrophe verbreiten, das können Sie beim SRF! Das ist aber der heutige Zeitgeist: Die Doppelmoral! Askese immer nur von den anderen verlangen. Währenddem die Klimakleber auch bei der SRF auf grosse Sympathie zählen können, frönen die Bonzen ihren teuren Hobbys nach, egal wie viel das die Umwelt belastet. -
SRF ist nur noch zum ABSCHALTEN ,INHALTE,ohne GEBÜREN würde es nicht ÜBERLEBEN.
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und Ihnen wird das Gruppenfoto Ihres zukünftigen Teams gezeigt.
Und Sie wissen instinktiv beim Betrachten des Bildes
DA WILL ICH AUF KEINEN FALL DAZUGEHÖREN!
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Worte sagen.
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und der Gewerbetreibende mit ein paar Angestellten sowie der Normalo Angestellte ohne Segelfereien, wissen wofür ihre Zwangsgebühren verwendet werden.
Ich finde Exklusivferien schön und richtig, wenn man das Geld selbst verdient hat.
Aber auf unsere Kosten und erst noch mit Staatspropagandamüll zugeschüttet werden, wie in den beiden letzten Jahren, einfach abstossend.
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von mehreren hundert Franken doppelt freudig.
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apropos Zwangsgebühren: ich hab‘ ja keene Ahnung, doch nach welchen Kriterien werden eigentlich die GEZ-Gebühren in der Alpenrepublik abgezwackt?
ist es wie in Täuschland? – also, jeder, der weiss, wie TV geschrieben wird, muss ablatzen? – oder hat man im Käseland andere Massnahmen?
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Die „Investigativ“-Abteilungen der Schweizer Medien sind eigentliche Wellness-Oasen, wo man nicht arbeitet und wo ein Team von 5 Journis glücklich ist, zusammen einen Primeur pro Quartal zu veröffentlichen.
Während Hässig als Einzelkämpfer locker Woche für Woche gut 3-4 Primeur raus haut.
Also eine Produktivität hat, welche gut 200x höher ist. -
Schwache Führung.
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Man beachte die Bekleidungungen der Gruppe. Eine Person, die Frau ganz rechts, darf sich sehen lassen. Sie hat ganz offensichtlich ein gut entwickeltes Auge und legt auch auf Aesthetik Wert. Die andern sind unterirdisch bekleidet. Abstossend.
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Wüsste ehrlich gesagt nicht, welche Geschichten von SRF Investigativ jetzt wirklich Furore gemacht hätten. Eiholzers Fifa-Katar-Spionage-Thriller? Come on! Viel Wind, grosse Ankündigung, geheimnisumwobene «Geheimdokumente», die nie gezeigt wurden. Eine «Hätte so sein können»-Geschichte, aber nie schlüssig belegt. Der Ruag-Hack? Auch da: Nichts, was einen Skandal wirklich belegen würde – dementsprechend klein blieb das Stürmchen. Ein Nazi-Denkmal in Chur? Wow! Was für ein Skandal. Schlimme Missstände im Spitzensport. Na gut. Aber das konnte mal woanders schon längst lesen…
Sorry, aber es ist wirklich dünn, was da kommt. -
Sehen die sich wirklich als Journalisten, wenn sie morgens in den Spiegel schauen? Da muss eine gewaltige kognitive Dissonanz vorliegen. Oder vielleicht auch nicht. Ignorance is bliss. Könnte meine Steuergelder auch gleich shreddern, dann würden sie wenigstens nicht für Staatspropaganda verwendet.
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Wenn sie den Investigativjournalismus wirklich stärken wollen, könnten sie ja mal mit kritischer Berichterstattung zu Themen wie Ukraine, CBDC, Impfnebenwirkungen, Rolle der USA, etc. beginnen. Dies wird aber Nie geschehen, da man die 6000 Angestellten mit Staats- bzw. Steuergelder füttern muss. Da plappert man mal lieber die gängige Propaganda nach und macht einen auf Lemming.
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Es ist so dass SRF-Chefin Nathalie Wappler keine Zuschauer Meinung zulässt. (Trailer usw). Es wird nur das was Sie sagt akzeptiert! Wenn es heisst dort arbeiten nur die Besten ha ha ha. Sie holt alles aus Deutschland wo keine Ahnung haben wie es in der Schweiz läuft. Die Wiederholungen gleich 3 bis fünf mal teil am gleichen Tag so ist das TV. Das Programm ist schlecht gemacht und es wurde nie so schlecht zusammen gestellt wie jetzt. Jedes Jahr können eingeladene Zuschauer sagen was man ändern soll z,B. Trailer Frau Wappler hat die Beschwerde nicht zugelassen! Man sieht wie die guten Journalisten ihr davon laufen. Man sollte Sie zurück zum normalen bringen. Diese Frau ist überfordert dieser Schuh ist zu Gross für Sie
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ganz oben sitzt das problem!
und es spricht akzentfrei hochdeutsch
es gibt auch viel gutes im srf (radio)
die nörgler schauen halt nur das andere
ausmisten (oben) ist ok, aber aushungern schlecht,
dann kommt noch mehr werbung und es wird noch seichter
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Wo unbedarfte Frauen basteln, kann nichts Zählbares erscheinen. Geschützte Werkstatt ist noch eine glatte Untertreibung. Offensichtlich hilft auch Segeln überhaupt nicht. Und darüber trohnt, wenig verwunderlich, eine deutsche Nichtsnutzin der obersten Hubraumklasse. Wer da noch die Zwangsgebühren abdrückt ist ziemlich bescheuert.
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Wann endlich wird der Steuerzahler von dieser unsäglichen Zwangsabgabe befreit?
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Es gibt einfach Dinge, die mittlerweile viele Frauen auf die Spitze treiben und durch Nichts abliefern, dafür umso lauter schreiend zu Gehältern kommen!
Dass Problem, damit spielen genau diese Frauen durch ihr Nichts liefern damit in die Hände derjenigen Männer in Führungspositionen, die einfach nicht wollen, dass Qualität verbunden mit solider Leistung von und durch Frauen erbracht, zu Führungspositionen in Unternehmen kommen.
Ich bin uneingeschränkt dankbar darüber, selbst über das Tun und Lassen im unternehmerischen Umfeld entscheiden zu können!
Nina Blaser und im Besonderen Fiona Endres sind massgebliche Schädlinge, die sich schmarotzend am staatlichen Unternehmen laben und sich überhaupt nicht bewusst sind, in welchem Ausmass sie der Gesellschaft tatsächlich schaden- damit!
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Elite. Star. Crack. 3 Standartwörter auf IP. Alle 3 sind Bezeichnungen für ein/eine/eines Vollversager, Bluffer, Dummschwätzer oder Hochstapler.
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Rechtsschreibung ist in der Villa Germania wohl nicht gerade Standard?
#übrigensens: Zahlen bis zwölf schreibt man nach altem deutschen Recht aus! – der Loomit braucht sich also nicht wundern, dass ihm die Alimente gestrichen wird … -
VIP nicht vergessen!
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Wohl wieder zuviel Gras geraucht oder die Medikamente nicht eingenommen?
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Wenn die Quoten-Frau Spass am Segeln hat und SRF so blöde ist dies zu bezahlen, wieso nicht? Ich mag ihr gönnen, dass sie sich auf Staatskosten eine schöne Zeit machen kann.
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@Loomit (Straight out of Patty, Thailand)
Sozialhilfe für Auslandschweizer:
Zögern Sie nicht die zuständige Schweizer Vertretung zu kontaktieren.😂 -
@ Loomit (Straight out of Patty, Thailand)
Ich mag ihr gönnen, dass sie sich auf Staatskosten eine schöne Zeit machen kann. Das glaub ich dir gern Loomit!😂
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Es ist eben nicht der Staat der diesen Wahnsinn finanziert. Zu lange in der Sonne gelegen?
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Wer zu hohe Löhne bezahlt – muss merken dass das neue Geld Freizeit ist.
Immer mehr Bundesstellen lassen somit Leute Teilzeit arbeiten – Wo sind die Leistungen? -
Das Billag Geld sollte man besser in Netflix investieren. Netflix ist besser und günstiger.
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Ich ärgere mich jedes Mal, wenn ich die Gebühren für diesen Schrottsender bezahlen muss. Da ich die Programme von SRF nicht benötige, buche ich den Betrag jeweils unter der Position “Beitrag an geschützte Werkstätten” ab.
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Anleitung Widerstand Serafe Zwangsgebühren, Einsprache mit Verweigerung der Zahlung.
Musterschreiben von hot-sips.com
https://hot-sips.com/links-weitere-unterlagen/Bei 3.10 Musterschreiben an Serafe
herunterzuladen und gemäss Anleitung anpassen und Eingeschrieben versenden.Ich habe es im 2022 gemacht, ein Freundespaar zahlt schon 2 Jahre nicht mehr.
Selber Denken, aktiv werden und somit aus seiner Komfortzone kommen für die selbstbestimmte Freiheit und Frieden zwischen den Menschen ❤❤
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…davonsegeln ist eigentlich das Beste, was man in diesem windstillen Laden tun kann – es braucht halt einfach etwas Rückenwind…
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Ich arbeite in Zürich als Grossbanken Frühstücksdirektor und habe zur Zeit auch ein Riesengehalt bei Null Arbeitsbelastung/null Kundenkontakt. Daher wäre ich interessiert die hübsche Fiona Endres kennenzulernen und monatelang mit ihr segeln zu gehen – würde auch in meiner Bank „niemandem auffallen“. Wenn die dummen schweizerBürger Zwangsgebühren zahlen ist es doch logisch, dass man monatelang von den Zwangsgebühren segeln kann oder 2 Artikel pro Jahr schreibt. Diese Leute müssten alle entmachtet, gefeuert und der Laden privatisiert oder geschlossen werden. Anstalten wie SRF, Credit Suisse etc. kosten uns Steuerzahler Milliarden und fahren uns letzlich komplett gegen die Wand.
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Jetzt werde ich mal richtig sauer: Ich zahle diesem Laden privat und mit meinem Unternehmen knapp 1000.- pro Jahr. Dafür bekomme ich Staatspropaganda, links verdrehten Mist, Filme und Serien, welche alle anderen auch zeigen und ab zu einen Sportanlass. Und dann noch Dutzende Radiosender, welche niemanden interessieren. Dafür beschäftigen die 6000 Personen und verbraten Milliarden. Persönlich würde ich das SRF auf 20% des jetzigen Etats einfrieren oder ganz abschaffen.
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Absolut Ihrer Meinung! Als Alternative: SRF als Pay-TV Sender anbieten; bezahlen müssen nur diejenigen, welche diesen Sender (SRF Package) auch wirklich konsumieren möchten…
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………..und jetzt? Das SRF kann tun uns lassen, was es will. Es wird vom Bürger finanziert auch wenn er kein SRF konsumiert. Das System sollte geändert werden. Das SRF sollte, wie private Medien auch, sich selbst auf wirtschaftlichen Erfolg konzentrieren. D.h. viel Akquisitionsarbeit aber mir scheint es, dass diese Leute zu träge dafür sind.
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Leutschenbach ist eben die feudalste geschützte Werkstatt der Schweiz.
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…wettbewerbswidrig!
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Diese Staatsbeamten im SRF kassieren einen hohen Lohn und machen nichts dafür. Bezahlen muss diesen Lohn jeder Haushalt in der Schwiez. Auch jede Migroverkäuferin die selber hart arbeiten muss monatlich für die Abenteuer-Seglerin Fiona bezahlen.
Das muss aufhören. Deshalb bitte unterschreiben: „200.- Franken sind genug“. -
Höchste Zeit das die Initiative 200.-Sfr sind genug, der Abstimmung zugeführt wird!
Da wird einmal mehr, eine zu Stande gekommene Initiative in der Hoffnung das,das Thema wieder versandet, auf die lange Bank geschoben.
Zustande gekommene Verfassung Initiativen, sollten innerhalb von 2 Jahren dem Souverän zur Abstimmung unterbreitet werden.
Gesetzes Initiativen innerhalb maximal eines Jahres. -
Zu viele Frauen an der Sp(r)itze verkomplizieren alles, vernebeln den Fokus und lassen das brauchbare Ergebnis ins Bodenlose sinken.
Vor Jahrzehnten habe ich in der HR-Ausbildung gelernt:
Frauen sind wie Krebsinnen in einem Korb. Sobald eine Krebsin sich über die anderen Krebsinnen stellt, wird sie von ihnen runtergeholt. Gleiches Niveau für alle (Segeln findet ausserhalb des Korbes statt).
Männer sind in einem Haifischteich: Hier herrscht eine wohlorganisierte Hackordnung.
Seit Wappler geht’s nur in eine Richtung: Gegen Süden. Also Wegwappeln. -
Grossartig: „Otto’s Eleven“ 🤣 RTR würde dazu wohl feststellen: In guaffen n’è betg in’evla!
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An den Honigtöpfen und Futterkrippen des Staates!
So funktioniert der linke Leutschenbach Filz, nichts Neues in dieser Arena! Mit fremden Geld lässt sich gut Protzen, Segeln und…
Die Schweizer hatten els einzige „Demokratie“ die Möglichkeit diesen manipulativen staatlichen Propagandasender loszuwerden. Aber die Lämmer folgen ihrem Metzger
SRF wird mit Zwangsabgaben finanziert, das heisst Geld kommt auch ohne Leistung rein. Bedingungslose Loyalität zur Führung des Senders bedeutet…