Die Prioritäten der UBS nähern sich jenen von „Kollegin“ Swiss Re an.
Letztere zeichnet sich aus durch eine Schwarze Liste von Wörtern wie Heirat, Ehemann und Ehefrau.
Bei der UBS sind es jetzt soeben geöffnete „all-gender toilets“, die die Grossbank zum Woke-Leader des Landes machen.
Man führe solche WCs „in Switzerland“ ein, setzte die wichtigste Firma des Finanzplatzes ihre Belegschaft ins Bild.
Ein eigentlicher Roll-out von Uniklos – nicht Uniqlo – hat begonnen.
„All-gender toilets have been implemented in several of our buildings in Switzerland.“
Auf der UBS-Webseite können sich Interessierte im Detail schlaumachen über Sinn und Zweck der Einheits-WCs.
„Our firm is committed to fostering a culture of belonging and ensuring that everyone feels comfortable, safe and respected within our spaces“, steht da.
„By providing the option of all-gender toilets we are creating an inclusive space for everyone, no matter their gender identy.“
Wer also im Erwachsenenalter weiterhin nicht recht weiss, ob er Mann oder Frau ist, soll frei wählen können, welche Toilette er bei der Grossbank nutzt.
Wichtigeres schiebt die UBS-Spitze eigentümlicherweise vor sich her.
So wird die Spitze statt wie geplant Ende Juli erst Ende August ihre Zahlen für die Zeit von April bis Juni präsentieren.
Offizieller Grund auch da Inklusion – statt Gender CS.
Man wolle die ganze Bilanz und Erfolgsrechnung zeigen, inklusive der gekauften Erzrivalin vom Paradeplatz.
Für die Mitarbeiter bedeutet das umgekehrt, noch länger auf die Folter gespannt zu werden.
Tausende Schweizer Banker der 2 Häuser wissen nicht, ob sie im „Monster“-Gebilde noch einen Platz haben – im Büro, nicht auf dem Häuschen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Damit werden Opfer sexueller Straftaten extrem traumatisiert!
Aber die meisten Opfer sind ja nur Frauen… -
Whataboutism kennt ihr? Sinnloser Artikel….Da war LH wohl wieder langweilig
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Stark – endlich mal in Ruhe Zeitung lesen
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Wow. Ein ganzer (Kurz-)Artikel nur um drei Themen zu vermischen welche nichts miteinander zu tun haben. Reden die Quellen aus dem Finanzsektor nicht mehr so gern mit LH seit das Portal mehr Gewicht auf Corona-Schwubeleien, rechter Systemkritik und Putin-Propaganda legt?
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Wirst Du bei Deinem Arbeitgebern noch nicht genug inkludiert und gefördert, dass Du Dich jetzt über LHs Artikel enervieren musst?
Zwingt Dich ja keiner, auf diese Website zu kommen.
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Richtig abstoßend diese WC bei uns. Wir sind eine offene Gesellschaft? Na dann vergesst mal den Schutz der Frauen nicht! Aus eigener Erfahrung habe ich unangenehme Begegnungen im öffentlichen WC gemacht. Mit diesen Mann Frau Wirrwarr. Bitte scheint dann mal darunter, bei wem man sich vor Übergriffe wenden kann. Oder ist das dann alles normal?
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Interessant. Denn erst gestern hat das Bundesgericht entschieden, dass es in der Schweiz nur Mann oder Frau geben kann. Offenbar bewegt sich die UBS mit der Anerkennung anderer Geschlechtsformen ausserhalb der gängigen Rechtssprechung.
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Der verdummte Wähler hat immer noch nicht kapiert.
Banken bestimmen in der Schweiz. Und nicht das Schäfchen das jeden Blödsinn glaubt.
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Wofür die ganze Aufregung?
UBS ist halt eine typische SCHWEIZER Bank!
Oder wie es Irina Blasovic immer so schön sagte: „Swiss Banking vom Feinsten!“
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passt doch perfekt ins marketing der UBS… alles nur SHIT!
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Ein boshafter, von Ahnungslosigkeit triefender Artikel, der nur noch durch die Boshaftigkeit und Ahnungslosigkeit mancher Kommentierender getoppt wird. Die Massnahme hat nichts mit Gendern oder Wokeness zu tun. Wer einmal erlebt hat, wie mühsam es ist, sich auf einer öffentlichen Toilette permanent dumme Sprüche anhören zu müssen, unabhängig davon, ob man auf eine Männer- oder Frauentoilette geht, der erkennt, dass das etwas mit Menschenwürde, nicht mit Wokeness zu tun hat. Die Massnahme tut auch, bei vernünftigem Design der Toilette, niemandem weh, also warum soviel Hass verspritzen? Leben und leben lassen.
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Ich will nicht auf solche Toiletten da holt man sich womöglich noch eine Krankheit und unnatürlich ist es allemal.
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@Liberaler: IP lebt davon, mit aufgebauschten Non-Stories bei der zu einem grossen Teil rückwärtsgewandten Leserschaft Empörung und Hass zu schüren – und damit natürlich Klicks und somit Werbeeinnahmen zu generieren. Wenn die UBS „all-gender“ Toiletten einführt, geifern sie los, während sie seit Jahrzehnten z.B. in SBB-Zügen „all-gender“ Toiletten benutzen. Aber würde die SBB an den bestehenden Toiletten ein Schild „all-gender“ anbringen und das auch noch kommunizieren… au weia, das gäbe einen Aufschrei.
Aber das schlimmste finde ich, wenn Sachverhalte künstlich in einen real nicht existierenden Zusammenhang gesetzt werden, um noch etwas mehr Empörung zu schüren. So wird im Artikel insinuiert, dass wegen dem Roll-Out dieser Toiletten die Veröffentlichung der Q2-Geschäftszahlen verzögert würde und deshalb Tausende von CS-Mitarbeitenden leiden würden. Als ob dieselben Leute für die Toiletten und das Reporting zuständig wären und sich sagen würden: „So, jetzt machen wir erst mal das mit den Toiletten, das hat Top-Prio, und wenn wir damit fertig sind, dann kümmern wird uns gelegentlich um den Geschäftsbericht“. Rational Denkende checken natürlich, dass dies BS ist, aber leider verfängt solche Polemik bei vielen anderen.
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@ Praktizierender Katholik
Beten hilft!😂
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@Praktizierender Katholik: Solange eure Führungkapitäne die Finger am eigene Steuerknüppel lassen und nicht an Kindern, Männern und Frauen.
http://www.kirchenaustritt.ch -
@Praktizierender Katholik: Was praktizierst du so? Katholische Hochwürden scheinen unnatürlich und krank den Missbrauch in deinem Verein auf Steuerkosten nicht selten praktiziert zu haben, da ist die Toilette das geringste Probleme.
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Firmen wie UBS und Swiss Re die zu solchem Unsinn fähig sind, sollte man misstrauen. Da sind Idioten am Werk! Wem es nicht wohl ist im Körper eines Mannes kann heute ohne Probleme zur Frau werden und umgekehrt. Das sollte wohl genügen. Für die 0.001 Promille die sich nicht entscheiden können, WC’s, ganze Wörterbücher etc. umzubauen ist absurd. Man fragt sich im übrigen, wie sich die Damen der UBS und Swiss Re fühlen, wenn sie im WC Männer antreffen.
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Erzählt doch nicht immer so einen Unsinn. In meinem Swiss Re Büro gibt es weiterhin Herren und Damen WCs. Als dritte Option daneben gibt es noch „all Genders“. Jeder/ jede / jedes darf aussuchen, niemand wird zu etwas gezwungen. Together with pride!
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Mein Gott! Die UBS muss aktuell ja einiges – im wahrsten Sinne des Wortes – durchmachen! Offenbar haben der Laden und seine HRM Abteilung gerade keine anderen Sorgen und kann sich auf angesagte Themen wie den Woke und Gender Wahnsinn konzentrieren. Bin ich froh, dass ich in einem Unternehmen arbeiten kann, in dem Kommunikations Stalinisten nicht die Führung oder gar das Sagen haben!
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Dachschaden, aber richtig….
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Besser ein reicher glücklicher Gender zu sein als ein frustrieter armer Bi-Schlucker!
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Bist Du Nehmer oder Geber?
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Mehrheitlich hängt ihr doch am Sozialtropf!
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Ist da wirklich niemand niemand niemand mehr in der Teppichetage zuhause, der eine winzige Idee davon hat, wie, pardon, brunzdebil diese aufdringliche linke Notdurftpropaganda auf normale Menschen mit einem IQ über der Raumtemperatur wirkt?
Mir graut vor der Entwicklung meiner UBS-Aktien. -
wann endlich werden anti woke gruppen gebildet?? schliesslich sind wir in der mehrheit. wir müssen unbedingt auch so schrill auftreten – sonst werden wir nicht wahrgenommen!!
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I like this new Sign: Scan me of FCK me 🙂 🙂
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uff Minderheitenterror – aber ich bin fest davon überzeugt, dass woke einen echten ökonomischen Wert schafft und sicher gibt es bei ISS noch einen ESG Punkt für eine gendergerechte Toilette und wenn ich den Wetterhahn auf dem Dach auch Wetterhahn*henne umtaufe grad 2 ISS Punkte und einen Eintrag ist Vorbildregister. Ironie aus, habe fertig.
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Der- oder diejenige welche dies entschieden hat sollte man 24h im neuen WC einsperren. Hoch lebe die SVP!
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Und so einer labilen Teppichetage vertraut man so eine Monsterbank an, wo sich angeblich mit Genderdysphorie beschäftigt? Was dabei wohl alles auf der Strecke bleibt, möchte ich mir gar nicht ausdenken! Unter aller Sau, dieses Gebaren!
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Wie wenn das eine mit dem anderen zu tun hätte oder von den gleichen Personen erledigt würde.
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mir scheint, dass dies,
wie alles andere auf dem InkontinenzPlatz IP,
eh ois für’n Oarsch is … -
Mit fremden Geld lässt sich gut gendern!
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Wenn Geld in einer Gesellschaft alles ist, dann wird eben für Geld auch alles getan.
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Ich erwarte subito ein Winnetou gerechtes Wigwam WC – ansonsten fühle ich mich nicht wohl und kämpfe mit Angstzuständen!?!🥵
Echte Angstzustände bescheren einem die sogenannten Eliten beinahe in der gesamten westlichen Welt. Als ob es nicht genug echte Herausforderungen gibt, welche dringend und rasch bearbeitet und auch dem Volk entsprechend offen kommuniziert werden. Von der Sicherung der Sozialsysteme angefangen mit der gesicherten, ausreichenden Altersrente bis zur gesicherten Pflegeleistungen und finanzierbaren Mieten. Nachhaltige Bewältigung der „AI“ (künstliche Intelligenz) für alle Stakeholder. Vom perversen, verbrecherischen Krieg des „Möchtegern Napoleons“ weit im Osten bis zur Bewältigung des Klimas. Zurück zum gendergerechten WC: Haben die Verantwortlichen jemals etwas von ökonomischen Handeln gehört, oder gar gelernt? Haben die im Sinne der Marketinglehre jemals etwas von Empathie für ihre Kunden und Mitarbeiter gehört, bzw. gelernt?
Und jetzt versucht einmal nachzuvollziehen wie sich Mitarbeiter und Kunden fühlen, wenn für weit weniger als 0,1% der Belegschaft derartige Anschaffungen gemacht werden, während die einen um ihren Job bangen und die anderen bald nicht mehr wissen wie sie ihre Miete bezahlen können??? Fällt jetzt vielleicht bei dem einen oder anderen der Eliten der Groschen? Wenn nicht dürft ihr euch nicht wundern, wenn die extremen Parteien immer mehr Zulauf bekommen. Wollen wir das?!? -
Im UBS Logo sind drei Schlüssel – jetzt ist mir klar wofür? Für die neuen WC`s?
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Jeder hat Zuhause „all-gender toilets“.
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Zuhause lasse ich aber nicht jedes Schnäbi, das sich plötzlich als Nicht-Schnäbi fühlt, auf die Toilette.
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Interessant wofür die UBS Zeit hat.
Gleichzeitig finde ich das tatsächlich einen Affront gegenüber allen Mitarbeiter(innen) von denen viele heute in 2 Jahre nicht mehr dort arbeiten werden. Die Unsicherheit ist gross, die Integration hat noch nicht mal richtig angefangen. UBS: unisex Klo.
Das ist respektlos.Go woke, go broke? Hoffentlich!
Ich denke es ist an der Zeit auch meine Kundenbeziehung bei der UBS zu saldieren.
Nicht dass das bei einer UBS irgend jemand bemerken würde. Aber muss man jeden Scheiss mitmachen? NEIN-
Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun? Absolut gar nichts! Erschreckend, wie ihr auf die Propaganda von Lulas rein fallt und bei jedem Mist mitwettert.
Wutbürger à gogo
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Bald kommt noch der Betraum per Gebäude, der Stall für die Pferde (Auto nicht mehr erlaubt, ausser für den President).
Meine armen Enkel !!!!! -
Lerne wieder was. Ich dachte in der Bank gibt es keine WC`s, denn Jeder und jeder … pinselt dem Anderen, der Anderen und dem Es ans Bein?
Gut haben die jetzt die „All Gender“-WCs, da haben die Gutmenschen jetzt die Wahl der Quall.
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Ich bin Genderneutral erzogen worden, meine Grosseltern hatten nur ein Plumpsklo!😅 😂 🤣
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Ich halte mich kurz:
Was für ein absoluter Schwachsinn und peinliches Anbiedern von UBS, Swiss Re, Swiss Life, ZKB etc. an dieses Woke-Gesülze! Wenigstens macht die CS dieses Theater, wenngleich nur aufgrund „äusserer Umstände“,nun nicht mehr mit.-
Nein, im Uetlihof 1 sind die Toiletten derat alt und abgenutzt, dass dort keiner freiwillig hingeht. Genderneutrales Desaster!
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Swiss Re has these for a while now, but they are basically only used by people to take a … in peace.
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Introduction of „All Gender“ – WCs bei der UBS. Es stellt sich die Frage, ob die Anhänger der Religion des Friedens und der Barmherzigkeit, die dank der Oeleinkünfte auch bedeutende Aktionäre und Kunden sind, daran den Narren fressen werden.
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Offensichtlich ist die Lektion, die die Verbraucher Anheuser-Bush mit dem Boykott von Budweiser-Light (wegen der Werbekampagne des Trans-Dylan Mulvaney) erteilt haben, bei den Puppenspielern noch nicht angekommen.
Oder vielleicht haben Sie beschlossen, neue Angriffswellen zu starten, wie in einem Krieg.
Es ist an der Zeit, alle diese Unternehmen zu boykottieren. Der Verbraucher hat enorme Macht. Und Abscheu ist ein starker Motivator.
Die nächsten Opfer werden North Face und Target in den USA sein.
Offensichtlich kontrollieren die atlantischen Puppenspieler auch die UBS gut. Wir werden sehen, wie sich die Sache entwickeln wird. Auf jeden Fall ist es notwendig, sich wieder auf die Werte der christlichen Tradition zu besinnen. Und wenn ich sage, dass ich Atheist bin, dann bedeutet das, dass wir uns in einer sehr schlechten Situation befinden.
Grüße aus dem Tessin
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Target hat bereits fertig.
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Ja. Bud Light und Target haben es zurzeit schwer in den USA – je südlicher desto mehr:
Im Radio laufen Werbungen von christlichen Fundamentalisten, die zum Boykott von Target aufrufen. Ich war heute dort und das Parkhaus war praktisch leer. Ansonsten alles gut besucht.Und die Bud Light Regale sind die einzigen, die immer voll sind.
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Das heisst nichts anderes, als dass diese Bank in der woken Komplett-Verblödung angekommen ist. Wer will so einer pubertären UBS-Gender-Gaga-Truppe denn noch sein Geld anvertrauen?
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Und wenn’s dann diese Bude verbläst, dürfen sie gerne diese Gender-Klos in der Stadt Zürich verteilen, Corine Mauch wird entzückt sein!
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Im Gegensatz zum Klimaschutz kostet dieses “ gender “ nichts und ist trotzdem modern.
Es geht nicht um Moral oder Ethik sondern lapidar um Geld.
Einfach Bank. -
Spricht es aus was sein muss… Wer tut hier das selbe? Mehrfachnennungen möglich. haha…
Wow, Respekt ✊
Prof. Dr. Knut Löschke,
Mitglied des Hochschulrates in der Universität Leipzig,
Kuratoriumsmitglied des Max-Planck-Institutes für Mathematik in den Naturwissenschaften,
Aufsichtsratsvorsitzender des Universitätsklinikums Leipzig und des IT-Beratungsunternehmens Softline AG:
„Ich habe es satt, oder, um es noch klarer auszudrücken: ich habe die Schnauze voll vom permanenten und immer religiöser werdenden Klima-Geschwafel, von Energie-Wende-Phantasien, von Elektroauto-Anbetungen, von Gruselgeschichten über Weltuntergangs-Szenarien von Corona über Feuersbrünste bis Wetterkatastrophen. Ich kann die Leute nicht mehr ertragen, die das täglich in Mikrofone und Kameras schreien oder in Zeitungen drucken. Ich leide darunter miterleben zu müssen, wie aus der Naturwissenschaft eine Hure der Politik gemacht wird.
Ich habe es satt, mir von missbrauchten, pubertierenden Kindern vorschreiben zu lassen, wofür ich mich zu schämen habe. Ich habe es satt, mir von irgendwelchen Gestörten erklären zu lassen, dass ich Schuld habe an Allem und an Jedem – vor allem aber als Deutscher für das frühere, heutige und zukünftige Elend der ganzen Welt.
Ich habe es satt, dass mir religiöse und sexuelle Minderheiten, die ihre wohl verbrieften Minderheitenrechte mit pausenloser medialer Unterstützung schamlos ausnutzen, vorschreiben wollen, was ich tun und sagen darf und was nicht.
Ich habe es satt, wenn völlig Übergeschnappte meine deutsche Muttersprache verhunzen und mir glauben beibringen zu müssen, wie ich mainstream-gerecht zu schreiben und zu sprechen habe.
Ich habe es satt mitzuerleben, wie völlig Ungebildete, die in ihrem Leben nichts weiter geleistet haben, als das Tragen einer fremden Aktentasche, glauben Deutschland regieren zu können.
Ich kann es nicht mehr ertragen, wenn unter dem Vorwand einer „bunten Gesellschaft“ Recht und Sicherheit dahinschwinden und man abends aus dem Hauptbahnhof kommend, über Dreck, Schmutz, Obdachlose, Drogensüchtige und Beschaffungskriminelle steigen muss, vorbei an vollgekrakelten Wänden.
Ich möchte, dass in meinem Land die Menschen, gleich welchen Geschlechts, welcher Hautfarbe und gleich welcher Herkunft wertgeschätzt und unterstützt werden, die täglich mit ihrer fleißigen, produktiven und wertschöpfenden Arbeit den Reichtum der ganzen Gesellschaft hervorbringen: die Mitarbeiter in den Unternehmen, die Handwerker, die Freiberufler, die vielen engagierten und sozial handelnden Unternehmer der kleinen und mittständischen Wirtschaft. Ich möchte, dass die Lehrer unserer Kinder, die Ärzte und Pfleger unserer Kranken und Hilfebedürftigen die Anerkennung, die Wertschätzung und die Unterstützung erhalten, die sie täglich verdienen. Ich möchte, dass sich die Jungen und Ungestümen in den wohlgesetzten Grenzen unseres Rechtsraumes austoben aber sich auch vor ihren Eltern und Großeltern, vor den Alten und Erfahrenen verneigen, weil sie die Erschaffer ihres Wohlstandes und ihrer Freiheit sind.“-
Da spricht der Herr Professor viele relevante Themen an. Aber: was hat das mit genderneutralen Toiletten zu tun? Thema verfehlt, setzen.
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Nur so mal eine schüchterne Frage:
Wo bleiben eigentlich die Kommentare
des Walter Roth?
Man darf ja wohl noch fragen…
Es ist alles so „gesittet“ hier 🙂-
Vielleicht eine Absenz aufgrund von anhaltendem Unwohlsein nach einer Gratisbratwurst. Nichts davon sei bisher Unbetroffenen gewünscht, und dennoch geben die unkommentierten Zahlen des Ministeriums für Statistikinterpretation und Informationsdeutung zu denken. Nur die eifrigsten Solidaritätsspritzer im hohen Bern scheinen keine persönlichen Verluste oder solche im nahen Umfeld hinnehmen zu müssen, und allen Mitrednern und medial ausgebildeten Virologen wünschen wir aber weiterhin alles Gute.
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…und das alles ohne Notrecht?!
Geht doch! 🙂 -
Das könnte richtig Arbeit für Compliance, Culture, Inclusion, Diversity, usw. geben. Als cis Mann dürfte das zur Herausforderung und Problemzone werden.
Viel Spass!
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Haben wir eigentnlich nur noch Idioten und Vollidioten in den Leitungspositionen?
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Genau alles so idioten wie dieser Panama Papers
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Die meisten Menschen sind wie ein Plumpsklo. Herz an der Tür und Scheisse im Inneren.
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Die UBS wird schon noch merken, dass sie ganz andere Probleme hat!
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All Gender WC ist doch wieder nur so ein Modebegriff. Das gibts ja schon lange! Hauptsächlich dort wo man wenig Platz hat steht ein WC für alle zur Verfügung.
Damit spart die Bank langfristig wohl noch kosten wenn sie nur noch solche Klo‘s hat. Es braucht in Zukunft nur noch eine sanitäre Anlage statt deren zwei od. gar drei 😀 -
Einzeltoiletten, auf die jeder darf.
Was ist das Problem damit?Geil, darf sich wieder jeder darüber aufregen. Tüüüf ischnufe, boys.
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Der einzige vernünftige Kommentar unter diesem Artikel.
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ich staune, dass das erst jetzt kommt. im medienbereich haben uns die verleger – verlegenden – schon vor 15 jahren in eine einzige toilette gequetscht, um miete zu sparen. wenn die ubs nun die hälfte aller ’scheisshäusl‘ aufhebt, spart sie soviel miete, um einen gewichtigen teil ihres cs-deals zu fina zieren…..
inklusion als buchhalterisches feigenblatt – herrlich.
nur werden jetzt die männlichen banker diskriminiert: sie müssen nun – wie die frauen – länger vor dem häuschen warten… -
UBS top. Swiss Re flop! Letztere müssen erst mal ihre Probleme mit sexueller Belästigung bewältigen. Erst der Typ aus Amerika, der bei den jungen Damen „research“ betreibte und gehen musste und jetzt der … selbst. Aber auf der Position wird’s akzeptiert. Das der in der diversity group ist ist kaum zu glauben. Mumenthaler verschließt die Augen.
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Mit einer Schweizer Bank (?) domiziliert in der CH, in der nur noch Englisch gesprochen wird, die Gendern als eines ihrer wichtigen Anliegen verfolgt wird, möchte ich nichts zu tun haben!
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Ich würde das sofort – evt. als gar Einziger – benutzen. Denn, weil sich niemand sonst getraut, wäre es immer frei und sauber. (Schade, dass ich nicht mehr dort arbeite…)
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Vom Wahnsinn, zum Irrsinn und zurück.
Vergiss die Welt, friss das Glück, atme Wahnsinn.
Jetzt bestelle ich mir nach dem Artikel einen Latte-Machiatto. FCK you, was ein Tag.
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Da sieht man klar, wo die Prioritäten bei der UBS sind – auf der Gender-Toilette………. Es wäre zum lachen wenn es nicht so traurig wäre. Quo vadis Finanzplatz Schweiz. Man kann nur hoffen, dass alle Englisch sprechen und lesen können, ansonsten gibt es ja noch die Braille-Schrift an der Türe. Gute Nacht.
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Zurück ins 19. Jahrhundert ;-))) … Ein Plädoyer für Unisex-Toiletten bei der Arbeit.
Es gibt keine Notwendigkeit für geschlechtergetrennte Toiletten. Der kanadische Soziologe Erving Goffman beschreibt die Trennung als ein rein kulturelles Phänomen. Es wird so getan, als seien getrennte Toiletten eine natürliche Folge des Unterschieds zwischen den Geschlechtern. Dabei dient die Trennung dazu, den Unterschied überhaupt erst herzustellen.
Bis zur viktorianischen Ära des 19. Jahrhunderts gab es keine Geschlechtertrennung bei Toiletten. Das antike Rom ist beispielsweise bekannt für seine Gemeinschaftstoiletten, in denen Menschen nebeneinander auf Bänken ohne Trennwände ihr Geschäft verrichteten. Die Idee, Toiletten für Männer und Frauen zu trennen, entstand erst durch die viktorianischen Moralvorstellungen. Die Geschlechterordnung sah damals Männer als die starken Ernährer an und Frauen als deren unterwürfige Helferinnen. Frauen gehören ins Private, in die Waschküchen und hinter die Herde, Männern gehört der öffentliche Raum, die Stadt und die Politik, so die Logik. Bald belegten pseudowissenschaftliche Studien die Schwäche des weiblichen Geschlechts, dessen Sittsamkeit und Reinheit es folglich besonders zu schützen galt. Männer(räume) und Frauen(räume) wurden rigide auseinandergehalten.
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InfokastenDie Arbeitsstättenverordnung in Deutschland schreibt vor, bei mindestens fünf männlichen Arbeitnehmern und mindestens fünf weiblichen Arbeitnehmerinnen Männer- und Frauentoiletten einzurichten. Diese Toiletten dürfen maximal 100 Meter vom eigenen Arbeitsplatz entfernt sein. Mehr als Frauen und Männer kennt die Verordnung bisher nicht, dabei ist es in Deutschland seit Dezember 2018 möglich, im Personenstandsregister „divers“ oder „keine Angabe“ eintragen zu lassen. Ist aber eine getrennte Nutzung möglich (wie bei Einzelkabinen mit Waschbecken der Fall), kann eine Toilette problemlos in eine Unisex-Toilette umgewidmet werden. Einige Schulen, Behörden und Unternehmen haben auch schon Unisex-Toiletten eingeführt, indem sie eine der bestehenden Toiletten umgewidmet haben.
Öffentliche Toiletten dezidiert für Frauen gab es zu dieser Zeit nicht. Waren sie länger außer Haus, als es die Blase erlaubte, mussten sie improvisieren. Doch durch die Industrialisierung lockerte sich die Ordnung der Geschlechter, da Frauen nicht mehr vorrangig Haus, Hof und Kinder hüteten, sondern sich als Arbeiterinnen selbstverständlicher in der Öffentlichkeit bewegten. Frauen nutzten vielerorts zunächst einfach die gleichen Toiletten wie die männlichen Arbeiter. Um aber die Tugendhaftigkeit und Reinheit des schwächeren Geschlechts zu schützen, entstanden im Laufe des 19. Jahrhunderts von Großbritannien ausgehend nach und nach immer mehr geschlechtergetrennte Toiletten. Die vermeintliche Errungenschaft der Frauentoilette basiert also auf sexistischen Ansichten.Ganzer Artikel zum Thema: Ein Plädoyer für Unisex-Toiletten bei der Arbeit: https://www.neuenarrative.de/magazin/kolumne-geschlechtergefuhle-warum-wir-mehr-unisex-toiletten-brauchen
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Ein schlichtweg hygienischer Grund: Männer, die im Stehen pinkeln und die Toilettenbrillen etc. bespritzen sollten das unter sich machen!
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Nimm deine Soziologie Hirngespinste und pack sie in den Müll.
Es ist ganz klar dass dieser Woke wahnsinn von sexuell schrägen vorangetrieben wird.
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@ANGRYD: Bevor du hyperventilierst, gehe ich davon aus, dass du ein WC hast, auf das deine Frau, deinen Kinder und du gehen? Ja? Warum regst du dich auf?
Hast mit woke wohl einen neuen Begriff gelernt? Sexualität ist nie schräg, höchstens die Personen, die mit Sexualität Probleme haben.Kannst dich zur nächsten Umfrage bei uns in der Universität melden.
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Also meine Frau und ich haben zuhause getrennte Toiletten. Und das ist gut so. Und wenn ich mich mal versehentlich auf ‚ihre‘ wage, werde ich gleich angepeilt. So ist halt das Leben. Und jetzt sollten die Banken schnellstens wieder mein Geld für mich arbeiten lassen. Das ist deren Job.
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Kann man allen ernstes noch abstreiten, das wesentliche Teile unserer sog. Eliten schlicht und ergreifend am Totalverblöden sind?
Wer sich jetzt ob dieser Aussage aufregt‚ hmmm der sollte sich Fragen ob er Möglicherweise selbst einen Dachschaden hat.
Frei nach HD Lappli‚ reif für den Büsiater ist.
Ob das demnächst auch noch extra WC für Lesben und Schwule gibt?
Scheint auch bei der UBS gibt es jede Mange, die wissen nicht mehr
ob sie Esel oder Affen sind?
Schwer verstellbar das so Schwachsinn, der obersten Etage nicht bekannt ist.
Einer Bank mit so Knallköpfen an den wichtigen Schalstellen, sein Geld anvertrauen?
😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣-
@ Schamane Ich stimme 100 % mit Ihnen überein. Weshalb soll ich einer Bank, die solche Prioritäten setzt und damit so weit von ihrem eigentlichen Geschäftszweck entfernt ist mein Geld anvertrauen? Sind die auf dem Weg zu einer zweiten CS?
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Es handelt sich eben nicht um Eliten, sondern eben um Totalverblödete. Den gleichen Eindruck empfinden wir auch. Nicht nur in Angelegenheiten der immer unglaubwürdigeren Banker, sondern auch in Sachen der Regierenden von Staaten.
Es wird nicht mehr besser, sondern immer schlimmer. Die Verblödung wuchert wie ein Geschwür über der Finanzbranche und den Regierenden.
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Wenn es dem Esel zu gut geht, dann geht er auf das Eis. Die UBS soll nur noch mehr auf LGBT fokussieren, um am Ende zu einer CS 2.0 zu werden.
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Guten Tag, Herr Hässig. Vielen Dank für diesen interessanten Bericht. Man merkt, dass Sie ein Finanzspezialist sind.
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Grüezi, Herr Baumann. Ich find’s gut, dass Sie soviel bauen. Haben Sie heute schon etwas gebaut?
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Swiss Banking ist am Ende. RIP
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Auch hier werden wir in naher Zukunft feststellen müssen: Go woke, go broke. Wieviele Hunderte von Milliarden wird uns dieses Grab dann wieder kosten? Ich begreife die Menschheit nicht mehr.
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Verantwortungslose westliche Globalistenanbiederung! Die Kunden, vor allem aus arabischen und den zukunftsträchtigen Brics Staaten, werden den Schwachsinn registrieren und handeln. Würden die leitenden Manager das auch tun wenn sie eigentümer der Bank wären? Kaum… Ganz schlecht für die Steuerzahler. Verantwortungslos und dekadent!!!
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Haben dann alle Allgenderklos Pissoirs oder dürfen Männer dann die Sitzklos in den Kabinen versprenkeln?
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Guten Tag, Frau Zuprigger. Danke für Ihr Kommentar. Man merkt sogleich, dass Sie ein besonder Interess für Fragen des Finanzplatz Zürich haben.
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Vier Fehler in drei Sätzen. Da merkt man sogleich auch einiges…
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Grüezi, Herr Hauser, haben Sie heute schon gehaust? Wo hausen Sie normalerweise?
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hat System.
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Wunderbare Sparaktion: Sämtliche Damentoiletten werden geschlossen, es gibt nur noch Männertoiletten für alle und schon ist man genderneutral.
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„By providing the option of all-gender toilets we are creating an inclusive space for everyone, no matter their gender identy.“
Die UBS kreiert also einen Raum (Toiletten) für „Alle“, ausser für die 95% „normalen Mitarbeiter, welche sich in grosser Mehrheit eher unwohl fühlen dürfte mit diesem Einheitsklo… Welcher Banker (gilt auch für alle anderen Berufsgruppen) möchte schon gerne sein Geschäft verrichten, wenn seine „Angebetete“ oder seine Chefin oder seine Assistentin oder jede andere Arbeitskollegin gerade in der Kabine nebenan sitzt… Von all den Lüstlingen mal abgesehen, die sich erhoffen könnten einen Blick zu erhaschen… Nur noch krank…
Das soll Fortschritt sein? Die heutige Gesellschaft hat sie doch nicht mehr alle!!! All diese „Woke-Managerlis“ sollte man fristlos feuern. Schafft ein Ambiente, wo sich wirklich jeder Mitarbeiter wohlfühlen kann. Und das fängt bestimmt nicht auf der Toilette an… Wie kann es sein, dass eine kleine Minderheit die ganze Gesellschaft vor sich hertreibt und die Politischen Eliten (selbsternannt), die Medien und Big Wirtschaft vor dem ganzen ideologischen Wahnsinn in die Knie gehen… Wie lange noch, bis „Otto-Normalo“ endlich sagt es reicht, bis hierhin und nicht weiter…!!! Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht… -
In Schweden sind sie ganz schnell wieder von den Gender WCs abgekommen, weil Männer wie wir im Stehen pissen 😉
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Das ist dann wohl eher eine Frage des Anstands, des Respekts gegenüber den Mitmenschen und der Kinderstube, ob ich nun als Mann wirklich stehend jeden Toilettensitz verpissen muss. Es ist etwas das Gleiche wie diese Sauerei im Winter, wo jeder Macho meint, er müsse auch noch seine Spucke auswerfen. Etwas mehr Zivilisation bitte, meine Herren!
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Der Artikel sagt uns nur, was wir bereits wissen: Lukas Hässig ist ein zorniger, alter, weisser Mann, dessen Weltbild 2023 völlig überholt ist. Die moderne Welt macht ihm Angst, anstatt zu lernen und wachsen verharrt er lieber im permanenten Schreikrampf.
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Moderne Welt, wenn man zum Gendern gezwungen wird? Zum Beispiel ein verpflichtender Gendertag an Schulen, Lesungen für Kinder mit Dragqueens und jede Minderheit fordert ein Maximum an Rechten? Und in einer solchen Welt, wo einem dieser neumodische Quatsch aufgezwungen wird, wollen sie leben? Von mir aus, aber auf solche Mitläufer wie sie, verzichtet die Welt gerne!
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@Früher war alles besser: Ich schreie über solche Menschen wie sie … was lernen sie und wo wachsen sie hin?
Es gibt Dinge, die machen Sinn und es gibt Dinge, die sind Modern und nach Modewelle wieder Geschichte: Lebenserfahrung.Früher war alles besser, sogar die Zukunft.
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go woke – go broke… goodbye UBS/CS
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@InsideSeefeld:
Englische Kulturaneignung 😉
Wozu? „Go woke, go broke“ heißt übersetzt soviel wie „Werde woke, geh pleite.“ Nennen sie das in Europa auch Protest?
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Go woke, go broke.
Sooner or later…-
Wisst ihr was das tolle ist? Die Welt dreht genau gleich weiter wenn die ewiggestrigen Boomer nicht mehr auf der Kugel sind. Wir haben sogar die Chance sie zu verbessern.
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Wenn sie nicht verstehen, warum das passiert, dann kann ich ihnen die Arbeiten von Prof. James Lindsay empfehlen: https://www.youtube.com/watch?v=dSQ-KUjoZt8
Der ‚woke‘ Kult von Diversity, Equity und Inclusion (DEI) ist nichts anderes als eine maoistische Kultur Revolution in Tarnung.
In einer Marxistischen Gesellschaft haben Individuuen und ihre Schicksale keine Bedeutung.Die Indoktrination hat in unseren Medien und Schulen schon vor langer Zeit angefangen. Unsere schwachen und opportunistischen Eliten in der Politik und Wirtschaft setzen es um, ohne zu verstehen was es wirklich bedeutet.
Diese neue Intoleranz, Hass, dieses Geschreie nach Zensur, die wir in den letzten Jahren erlebt haben, kommen nicht von ungefaehr.-
Gut kommentiert. Allerdings ist ziemlich offensichtlich, dass die führenden Kräfte in Politik und Wirtschaft haargenau verstehen, was sie anrichten. Die Ideologie der totalen Zerstörung von Ethnizität, Identität, ungeführtem Denken und unkatalogisierten individuellen Strukturen wird ja in Verbandelung von aus- und aussengerichteten Regierungs- und Parlaments- mit Medienvertretern erst propagiert und subtil, oder dann aber mit überraschender Grobheit, umgesetzt.
Mit Ausnahme von ein paar Volksinitiativen zu berechtigten, aber oftmals persönlichen Anliegen, laufen absolut alle gesellschafts- und wirtschaftspolitischen Vorstösse im Parlament und seitens der Exekutive zeitlich eng korreliert im Gleichschritt mit den Diskussionen und Entscheidungen in den anderen europäischen Ländern; inhaltlich immer abgestimmt mit Nordamerika, Grossbritannien und sogar Australien. Worin wohl auch der Grund für die gekappten Auslandsberichterstattungen mit Ausnahme der drei omnipräsenten Berieselungsthemen seit ca. 2017, 2020 und 2022 zu finden wäre.
Allein schon die Teilnehmerliste des diesjährigen Bilderberg-Meetings in Lissabon zeigt glasklar auf, wer die Funktionäre sind, die zur Befehlsausgabe avisiert werden und wurden:
https://www.zerohedge.com/geopolitical/secretive-bilderberg-gathering-global-elites-kicks-see-whos-attending-what-theyreDass die nationalen Tamaras und Barbaras und Matthiasse und andere kaum etwas verstehen und sich aber vor allem in RGB-Farbenlehre üben, zeigt nicht deren Enthusiasmus für komplett sinnbefreite Ideen, sondern dient einzig der Ablenkung von den wirklich grossen Themen der Zeit: dem globalen Coup, zu dessen Umsetzung sich eben auch unsere Spitzen längst verpflichtet haben.
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In UBS Singapore sind nicht Frauen und Männer getrennt, sondern Management und einfache Mitarbeiter. Als Externer kann man sich zum Glück erlauben „unerkannt“ auf die Management-Klos zu gehen. Die Mitarbeiter-Klos sind nämlich total verkackt, und zu 99% ist das Klopapier alle.
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Gab’s übrigens auch in meiner RS. „Kader-WC“ 😅
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Die Frage stellt sich: warum erst jetzt? Schon mutig eine andere Bank zu übernehmen, bevor man die eigenen Hausaufgaben gemacht hat… Welcher Risk-Taker übernimmt die Verantwortung dafür??
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Inklusive für multiple Geschlechtsorgane aber bei inklusiver Teilhabe am erarbeiteten Wohlstand, sprich Umverteilung, ist fertig „inklusive“. Wirtschaftlich. Politisch. Medial. Wissenschaftlich, Sozialwissenschaftlich… Eine gesellschaftliche Groteske dümmer als der Tanz um das Goldene Kalb und der Turmbau zu Babel um mal zwei historische Beispiele zu erwähnen…
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Gender-Thema oder Relevantes? Die wichtigere Nachricht … wo ist die Bundesgarantie/Loss Protection fuer den UBS/CS „deal“ am 8.7.?
Gemäss F-4 Registration draft Amendment 3 Seite 19 (auf SEC website seit 6.6.2023) hätte die „Loss Protection“ ueber CHF 9 Milliarden bis 7. Juni 2023 fuer gewisse CS Portfolios eintreffen bei UBS müssen – wo ist sie? Probleme im Bundesrat?
Die CHF 9 Milliarden Loss Protection/Garantie braucht es wirklich nicht:
1. UBS erhält mit der CS genug „Mitgift“
2. Unter TBTF hat der Bund zu oft betont, dass ein Bankniedergang nicht mit oeffentlichen Mitteln geregelt werde
3. UBS „fusioniert“ nicht mit CS, CS bleibt als juristische Einheit bestehen: Wenn es dort Probleme geben sollte, kann CS in die „Resolution“ oder den „Konkurs“ gesandt werden. Wo ist das Risiko fuer UBS?Das unterzeichnete Loss Protection Agreement läuft sowieso am 18. September 2023 aus, 6 Monate nach Inkrafttreten der Notverordnung des Bundesrates vom 19.3.2023. Verfassungstreue: Notrecht endet – das Parlament sagte Nein zur Ueberführung in ordentliches Recht.
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Ermotti setzt Prioritäten. Wer noch UBS kauft muss blöd sein.
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Wer also im Erwachsenenalter weiterhin nicht recht weiss, ob er Mann oder Frau ist, soll frei wählen können…
Wenn in 200 Jahren unsere Skelette von Archäologen gefunden werden, wird es nur zwei Geschlechter geben. Mann oder Frau
Ende der Diskussion 🙂Can’t change mother nature.
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Eure WCs zuhause sind auch „All Gender-WCs“.
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Scheinbar gibt es in der Bank keine anderen Probleme.
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Falsche Prioritäten.
Die dummen Schweizer lassen sich wieder mal von den Angelsachsen für blöd verkaufen.
Wird so enden wie bei der CS.
Schönen Tag.
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Saudumme Idee. Unsere Mädels beklagen sich dauernd wie „dirty“ das Damen WC sei. Keine Lust darauf – als Mann.
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Man wundert sich als ältere Person. Man fuhr seit Jahrzehnten mit der SBB und ist auch schon ein paar Mal mit verschiedenen Fluggesellschaften geflogen und hat dort immer nur ‚genderneutrale Toiletten‘ gesehen und benuzt. Es erschließt sich einem deshalb nicht, was daran ‚revolutionär‘, ‚anstößig‘ oder ‚woke‘ sein soll. Und warum das überhaupt ein Thema ist.
Man kann Toiletten ohne Problem so gestalten, dass sich die verschiedenen Gender nicht in die Quere kommen… -
Ein wichtiger Grund der WC Trennung war das Stehenpinkeln mit gewisser Streuung.
Nun müssen alle sitzen, odernicht?-
Jetzt stehen wir halt auf die Schüssel, dann ist es oben durch leichter die andere Seite der Abtrennung mit einer Gratisdusche zu bedienen.
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Solange ich mich nicht auf die damit noch stärker versifften Klobrillen setzen muss, geht das in Ordnung.
Es braucht aber Reinigungssets, so dass heikle Frauen diese von Zeit zu Zeit putzen können.
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Wenn die Deckel vorher mit brauner Farbe gestrichen werden sind Verschmutzungen nicht ersichtlich. So kann man sich die Reinigungskräfte ersparen.
Eine andere Methode ist doppelter Stacheldraht fix verbunden mit dem Deckel. Da hast Du die Garantie das keiner Platz nimmt.
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Clownfish Verein
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..und Du bist wohl der, der mit der Angelrute auf dem Deckel steht und verzweifelt wartet bis einer anbeisst.
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Diese Toiletten gibt es schon seit über einem Jahr. 🥱
Sind Ihnen die Enten ausgegangen? 🦆 -
Goodbye UBS nach 40 Jahren… ich brauche keine Bekehrungsversuche von meiner Bank, sondern Kompetenz in Bankgeschäften, freundliche Betreuung und ein anständiges Preis-Leistungsverhältnis. Bei der UBS schon lange nicht mehr gegeben. Das war in Zeiten der SBG noch anders, aber damals war es eben auch noch eine solide Schweizerbank… Und die anderen Banken, die auch auf diese Kurve eingebogen sind, werden mich auch nicht sehen. Es gibt genügend andere Banken, die sich aufs Geschäft konzentrieren, die nicht eine 3%-Gruppe bevorzugen, weniger arrogant, billiger und wesentlich freundlicher sind.
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Naja, solange einem nicht jemand über die Schulter schaut während man das Geschäftchen verrichtet, ist’s doch egal was an der Türe steht.
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Big news, die CS Schweiz wird eingestampft und zwar schon am Montag. Dafür haben wir jetzt ein paar neue Klos für die Unentschlossenen. Ah, Gerüchte sagen, dass nur Minderheiten übernommen werden, weil man diese schützen muss.
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Get woke go broke.
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Doch welchen Nutzen können diese Trivialitäten haben? Zumal es nur das Ende dieser unmenschlichen Rasse ist ?
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Wenn man sich businessmässig auf das fokussiert, was unten rauskommt, anstatt sich um das zu kümmern was oben rein geht, ist die nächste Bankenrettung, die die schweizerische Wohlfahrt zerstören wird, bereits am Horizont sichtbar…
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Schöner Sch****en mit UBS.
Das hat uns gerade noch gefehlt. -
haben eben alle schiss, dass sie in den usa verklagt werden!
völlig kaputte welt. die normalos sind jetzt in der minderheit
und dürfen noch mehr tolerieren, als früher schon.
hauptsache, man muss nicht mehr arbeiten fürs geld.
früher ging es ums wesentliche. heute gehts ums nebensächliche.
das einzig gute, an unserer völlig überschuldeten gesellschaft
ist, dass in 30 jahren kaum noch einheimische da sind, die
unsere finanzielle last tragen müssen. -
Mir egal. Hauptsache es gibt weiterhin Pissoirs.
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@Stehpinkler: Bei uns im Altenheim, bekommen wir morgens Viagra, damit wir uns tagsüber nicht auf die Schuhe pinseln. Abends damit wir nicht aus dem Bett fallen. Vielleicht ist das was für Sie?
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Die ZVV, SBB, Swiss haben schon seit Ewigkeiten all gender Toilets – und das ohne Aufschrei und Schlagzeilen. War auch nie ein Problem.
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Wir sind kurz vor der geistigen Verblödung
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Lukas jetzt höt aber auf mit Deinen überdramatisierten Non-sense!
Nur weil sich ein Team von ein paar Nasen darum kümmert, das Toilettenkonzept umzustellen, heisst das in keiner Art und Weise, dass die Prio dort gesetzt wird.
Der Merger wird in Rekordzeit umgesetzt, dass die Publikation der Q2 Zahlen nach hinten geschoben wird, ist mehr als nachvollziehbar. Die UBS darf frühestens ab kommenden Montag in die CS Bücher schauen.
Die Publikation der Zahlen hat dann wiederum rein gar nichts damit zu tun, wann die Mitarbeiter zu mehr Infos kommen.
Wilde Polemik ohne irgendwelche Grundlagen mag der Affenbande hier genügen. Dass Du mit einer solchen Arbeit zufrieden bist, wage ich zu bezweifeln.
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…widerwärtige Entwicklung…
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Hat sich da wirklich, WIRKLICH Leute bei der UBS solche WCs gewünscht und dafür gekämpft? Oder hat man da was kreiert die gar niemand braucht?
Mit einer Schweizer Bank (?) domiziliert in der CH, in der nur noch Englisch gesprochen wird, die Gendern als eines…
Kann man allen ernstes noch abstreiten, das wesentliche Teile unserer sog. Eliten schlicht und ergreifend am Totalverblöden sind? Wer sich…
Da sieht man klar, wo die Prioritäten bei der UBS sind - auf der Gender-Toilette.......... Es wäre zum lachen wenn…