Frag nicht, was Du fürs Unternehmen tun kannst. Sondern was das Unternehmen für Dich macht.
Zum Beispiel 38 Stunden-Woche, wie letzte Woche der Tages-Anzeiger vom Lockvogel-Angebot der Gemeinde Affoltern am Albis berichtete.
Google-World in Helvetiens Amtsstuben: Der Tech-Konzern schrieb Geschichte mit Verwöhn-Aktionen fürs Personal, jetzt folgt die Eidgenossenschaft.
Die SonntagsZeitung brachte die Schlagzeile, dass noch nie so viele Mitarbeiter krank wären wie heute: 20 Prozent mehr.
„Verglichen mit der Vor-Pandemiezeit beträgt der Anstieg gar 34 Prozent“, schrieb das Blatt gestern; es handle sich um einen Trend im ganzen Land.
Problem ist Arbeitsethos
Schliesslich springt heute früh „20 Minuten“ mit den „Bullshit“-Jobs aufs Thema „New Work“ auf.
Sie habe „während der Arbeitszeit gebastelt und Ferien gebucht“, so die Überschrift.
Zu Wort kommen Vertreter aller Generationen: von X (1965 bis 1980), Y (1981 bis 1995) und von Z (1995 bis 2010).
Der Befund: Wir langweilen uns zu Tode. Schuld sind die anderen.
Einsatz, Ideenreichtum, Eigeninitiative: Fehlanzeige. Im Zentrum steht Eigenoptimierung: weniger Arbeitszeit, mehr Ferien. Und natürlich höherer Lohn.
Damit erhält der „Fachkräftemangel“ einen neuen Anstrich. Das Land hat nicht zu wenig Leute, sondern deren Einstellung zur Arbeit, zum eigenen Job, ist Flöte gegangen.
Arbeiten, sich einsetzen? Etwas für die Ewiggestrigen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Die SNB drukt so viel Falschgeld das man mit Arbeit ende Monat die Rechnungen nicht mehr bezahlen kann. Die Hausbank hat mir auch Schrott untergejubelt und verlangt horrende hypozinsen.
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Es fehlen Fachkräfte aus dem Ausland
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Denke, das Problem liegt daran, das zuwenig über Cybercrime berichtet wird und Ich selber als Benutzer trotz prof. Virenprogramm auf eine Mitteilung – i. S. Fusionierung von Grossbanken (Zussmmenschluss), per Briefpost noch mitgeteilt bekam, dass der IT Bereich zusammengelegt wurde.
Ich war mir sicher, nie in eine solche Falle zu tappen. Ich selbst musste immer schmunzeln. Vorab ein Cyberexperte von SFDRS, kurz nach seinem Erwachen, auf eine Phishing – Mail, angeblich von DHL, reingefallen sei. Ne Mail angeblich meiner Hausbank erhielt ich am Freitagabend. Kam vom Ausland..Denke gezielt von mafiaähnlichen Gaunern so gewählt,denn telefonisch waren BsnkmitsrbeiterInnen bereits im Wochenende. Bei der Verifizierung fiel mir auf, dass ich zwar die Verifizierubgs-Nummer erhielt, aber keine SMS. Bin dann zum Bankomat, nichts auffälliges. Dennoch komisches Gefühl, da ich mich nicht mehr einloggen konnte… Mit Cyperabteilung Montag morgens exakt 0800UHR noch verhindert, dass Maximunbetrag überwiesen wurde. Konto gesperrt, Computer Totalausfall. Muss zuerst formatiert werden. Ebenso Android. Viel Aufwand. Inside Paradeplatz, Lukas, hat sich der Materie dankend erweise angenommen. Bin vorsichtig, achte aber wieder vermehrt auf Barzahlung. Vielen Dank an Inside Paradeplatz, Jonas M Lanter, Journalist IFJ freelance -
Die Leistungen in Architektur und Kunst seit der Boomergeneration(plus X,Y,Z) sind jämmerlich.
Als Beispiel Leipzig im Jahre 1931:
https://www.youtube.com/watch?v=CETIdLkJM4kFür mich gibt es keine X,Y,Z-Generationen. Es gibt nur Boomer und ihre Nachkommen, welche vorallem Opfer der Lebensmodelle ihrer Eltern sind.
Haaaha.
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Ein Ausdruck der Handyverblödung. Hätten Schafe solche Dinger wären sie kaum mehr von der heutigen Jugend und auch schon von den meisten deren Elern nicht zu unterscheiden. Ihr Leben ist oft von gähnender Lehre aber auch von sinnlosem Stress gezeichnet. Jetzt haben wir noch Chat Gpt dazubekommen.
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Die Jungen ticken genau richtig — NO THANKS zum Geist von Ronald Regan und M. Thatcher welcher für Typen wie Percy Barnevik Tür und Tor geöffnet hat, da heute EINZELNE 100 Millionen USD jährlich Einkassieren während ZEHNTAUSENDE Homeless auf die Strasse campieren müssen. Genau wie die Boomers es einmal gesagt haben: F U DAD !!!
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Ich meine, Herr Hässig ist Unternehmer und kann tun und lassen, was und wie er will.
Sind Sie jemand oder nehmen Sie Lohn? -
Bei den Löhnen? Bei der Verachtung für‘s Arbeitsgesetz? Mit gemütlichen Boomern an Schlüsselstellen die dann solch ein Chaos hinterlassen? Arbeiten für deren Rente?
Ja, klar… -
Meine Apathie ist dermassen extrem geworden durch die unmögliche Idiotie der Generationen vor mir, dass genau so Texte mich nochmehr zum NEET machen werden
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Mit der Digitalisierung kommt der Wandel.
Prähistorische 42-Stunden Woche, wie bei Banken, wo das Personal einfach die Stunden absitzt, sind Vergangenheit. Beim letzten Bankgeschäft ging alles digital, die einzige Anfrage des Kundenbetreuers war, ob ich ihm die postalische Anschrift meiner 3a-Kontobank senden könne. Anscheinend kein kaufmännisch-gebildeter und Internet-versierter Bankangestellter, dafür sitzt er bestimmt brav die 42 Stunden ab.
Und in der Tat, während meiner kurzen IT-Zeit bei einer Bank, hatte ich mich noch nie so gelangweilt und dafür so einen hohen Bonus erhalten, wie nie zuvor und danach auch nicht mehr.-
Was Sie schreiben stimmt, vor allem für Banken und Versicherungen. Es gibt und wird noch lange Berufe geben, bei denen die Digitalisierung wenig Veränderungen bewirken wird: Bauern, Handwerker, Reinigungsleute, eigentlich alle handwerklich Tätige. Die Digitalisierung wird dort bei der Administration und allenfalls der Planung eine Rolle spielen. Die eigentliche Arbeit muss konkret geleistet werden und wenn wir nicht noch länger auf einen Sanitär warten wollen, dann können wir nur hoffen, dass der nicht auf die 4-Tagewoche umstellt.
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Lebe weiter in der Vergangenheit. Die 42 Stunden ist schon lange passé. Was du nicht wissen kannst, weil es der Ist-Zustand ist. Eine 4 Tage Woche kann das einte oder andere Problem lösen. Die wirklich wichtigen Berufe, wie Pflege, Handwerk, alle Berufslehren (!), Verkauf, wäre endlich wieder Angesehen, und damit verhältnismässig (wieder) besser bezahlt. Man lernt sie wieder zu schätzen. Wie in den 60er und 70er Jahren.
Vor allem Banker, Versicherer, Elite-Unis (für die Tonne) und diese dämlichen Bologna-Diplome (für die Tonne) würden endlich wieder auf ihren Platz verwiesen. Auch bezüglich Gehalt. „Kein Angestellter ist insgesamt mehr als 100k Gehalt im Jahr Wert.“ Warren Buffett. Recht hat er.
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Früher war nicht alles besser, aber das wichtigste: Wir Boomer waren jünger, gesünder, fitter, schöner als wir es heute sind. Wir waren die Zukunft. Dass das nicht mehr so ist, tut weh. Auch mir. Aber ich projiziere meinen Ärger nicht auf die nachfolgenden Generationen. Denen wird es eines Tages so gehen wie uns Boomern. Wir/ich wurden von den Älteren (die in DE meist WW2 erlebt/teilgenommen hatten) damals auch beschimpft: „Total verwöhnt und verweichlicht!“, „Kein Wehrwille mehr!“, „Ihr müsstet mal einen Krieg erleben!“, usw. usw. Liebe Angehörige aller Generationen, bitte hört auf mit diesem Unsinn. Jetzt und in Zukunft. Danke.
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Aber Ihr geht uns (Boomer) auf den Wecker und schmarotzt, littert, habt eine grosse Klappe, jammert, seid narzisstisch leistet nicht und seid respektlos!
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Der Artikel scheint von einem Angehörigen einer dieser Generationen getextet. Meine, das kann ja keine 5 Minuten gedauert haben, dieses Werk.
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Es gibt fast nirgendwo Fachkräftemangel. Es gibt tonnenweise Bewerber/innen und Firmen sind übermässig picky, haben absurde Perfektionsansprüche und lehnen alle ab.
Diese Jahrhundertlüge des nicht existierenden Fachkräftemangels, die im Sinne von linken Anarchisten wie HR Wyss ist, können Sie kübeln, Hr H.-
Richtig! Mit 45 Job verloren wegen Burnout. Trotz zwei gelernter Berufe, Studium Uni St Gallen, Uni München, Kader in verschiedenen Ländern, 100% flexibel. Jetzt mit 51 evtl. Tankstellenjob. Und das obwohl ich in der Schweiz X-Firmen aufgebaut und saniert habe für Konzerne und ebenso vielen Schweizer (Familien) Lohn und Brot beschert habe. RAV und IV kann man vergessen. Aber 6 Milliarden CHF werden für F-35 Kampfjets aufgebracht. Gebt das Geld dem Volk und helft damit gegen Schweizer Altersarmut!
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Wer dauernd leistet wird krank, brennt aus und wird in Sozialwerke und von diesen in die Sozialhilfe und Altersarmut oder vorzeitigem Vermögens verzehr abgeschoben.
Generation Z hat dies erkannt und fordert Taten statt schöne Worte zu Worklife Balance, Gesundheitsvorsorge, Klima und Nachhaltigkeit und stetige Ausbeutung von Mensch und Natur,sowie sinnentleerte einseitige Neoliberale Ausbeutungs Maxime.
Letztere ist übrigens keine Leistung sondern Missbrauch. Die Probleme des Systems,
sich für abschöpfende / abzockende FAT Cats und gierige Private abrackern und dann im Alter oder bei Krankheit mit Almosen abgespiesen werden ist NO GO.-
¨Gilt vor allem für Tätigkeiten die man nicht mag, aber mangels Alternative trotzdem tun muss.
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Kein Wunder hat die Generation Z keine Lust mehr überhaupt zu arbeiten. Weil halt die meisten verdummten Goldküsten etc. Eltern die letzten Jahre nur noch GangGo Eltern waren und ihre Gören völlig verhätschelt und verwöhnt haben! und dann gabs von Oma und Opa zum Abi nochmal 20‘000 aufs Konto. Welche Motivation haben die kids denn da noch? Die wollen alle nur noch ihr Leben geniessen! Die verblödeten Eltern und Grosseltern sind daran aber mitschuldig! Blasen ihren faulen Teenager Kids das Geld in den Hintern.
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Arbeiten, sich einsetzen? Etwas für die Ewiggestrigen. – GRUND DAFÜR: DIE SOZIALE HÄNGEMATTE IST ZU ENGMASCHIG GEKNÜPFT. WIE MAN SICH WEHRT? DÜRFT DREIMAL RATEN. SO WENIG STEUERN BEZAHLEN WIE LEGAL MÖGLICH.
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Die richtige Bezeichnung ist: Blue Collar Worker.
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Wer hat denn unsere Brut so erzogen? Niemand. Niemand mehr ist zuständig. Alle schnorren rein, niemand übernimmt konkret die gesamtheitliche Aufgabe und Verantwortung 24/7/12, also 365 Tage im Jahr.
Den Vogel schiesst Novartis ab: „Unbossed“. So ein Seich. Sollen diese obersten Schwurblis aber auch unbossed machen bei der Kompensation, der Entschädigung und den Boni für „unbossed“. Aber das Resultat sieht man ja beim Aktienkurs. Kein Pharmaunternehmen mehr, nur noch Logistikbude und Bank. Und das höchste der Gefühle an Kreativität sind die Aktienrückkaufsprogramme. -
Im Jahr 2022 blieben Mitarbeitende der Stadt Bern dem Arbeitsplatz im Schnitt fast zwölf Tage fern – deutlich öfter als ihre Kollegen.
Mitarbeitende der Berner Stadtverwaltung sind überdurchschnittlich oft krank: Pro Vollzeitstelle sind sie letztes Jahr im Schnitt an 11,9 Tagen ausgefallen.
Als Extrembeispiel wird der Fall eines Amtsleiters geschildert, der seit letztem Jahr der Arbeit fernbleibt. Wegen «unterschiedlicher Auffassungen» mit seinem Vorgesetzten habe er entschieden, vorzeitig in Rente zu gehen, wie Finanzdirektor Michael Aebersold (SP) auf Anfrage der «Berner Zeitung» verlauten lässt.
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Easy Folks, ChatGPT wird es richten….bas dahin…Auf Wiedersehen.
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Wäre ich heute 20ig, ich würde es genauso machen! Die wollen nicht als Lämmchen auf der Schlachtbank enden. Während die GL (alle ebenso Mitarbeitende) in Saus und Braus leben und dich bei erster Gelegenheit sowieso rausschmeissen.
Ich habe damals die 1:12 Initiative angenommen. Im Wissen, in der Schweiz wird sie sowieso abgelehnt. Im vornerein wissend, dass man die „Minder Initiative“ (an der Urne angenommen), sowieso „aushebeln“ wird. Sowohl von Wirtschaft wie auch ihrer gekauften Politik. Was dann ja auch passierte. Arbeite im multinationalen Finance. Mein Chef verdient real (…) Rund 1500x mehr (unverschämte Aktienzuteilungen plus div. Boni-Ausschüttungen noch nicht eingerechnet) als ich. Wieso sollte ein/eine 20 Jährige/r „für Brotkrummen krüpeln“ (…) für eine/n anderen Angestellte/n, der sie/ihn auf dem Gang nicht mal richtig wahr nimmt?
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Ops, sorry. Eine Null zu viel. Mein CEO verdient „nur“ Rund 150x mehr als ich. Unverschämte Aktienzuteilungen plus div. Boni-Ausschüttungen nicht eingerechnet.
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Hat schon etwas. Weil aber offenbar nur noch Überperformer was gelten, wird es auch dort immer enger und stressiger werden. Diese Leute schaffen sich selber ab. Man sieht das auch an deren Nachwuchs und an der extrem niedrigen Geburtenrate,
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Antiboomer. Bitte überprüfen Sie auch wenn möglich Ihre Medikamente bei Ihrer Schelte. Die Babyboomer lagen nicht in der Sozialhängematte und wir hatten noch keine ic als Aerzte die die gleichen Leute invalid schrieben…
Mann ging auch nicht bei jeder Gelegenheit zum Arzt und hatten ein Burnout, wenn die Freundin davonlief ….
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Was ist los WERNER – Trollsoftware falsch konfiguriert? Oder einfach nur altersbedingt schizophren?
Haaaha.
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Bitte wechseln Sie wenn möglich Ihre Medikamente, Sie tuen vielen einen Gefallen…
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Durchschnittliche Kosten in einem Schweizer Altersheim 10 600 Franken: Dann bezahlen Sie mit dem Ersparten aus dem Erwerbsleben jeden Monat fast sowieso 2000 Franken drauf. Was liegt da näher als man ohne Vermögen mit Ergänzungsleistungen am Schluss nicht schlechter da steht…
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Möchte für einmal die heutige Generation in Schutz nehmen. Die 70er und 80er Jahre waren ein entschleunigtes Leben. Der Druck ist ungleich gestiegen und an der komplett veränderten Freizeitgesellschaft wollen viele teilhaben. Mir sind diese Leute lieber als die, die unsere Sozialhängematte schon hauptberuflich in Anspruch nehmen…
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Die Geschäftswelt hat bisher 3 Generationen erlebt … ODER: Der Lauf der Zeit:
– Die Industrielle Revolution -> die Menschen nahmen einen Job an, um zu überleben, um die Grundbedürfnisse zu befriedigen = Grosseltern der heutigen Arbeitskräfte; sie hatten keine anderen Möglichkeiten, als lebenslang im selben Job zu bleiben, meist für einen sehr tiefen Lohn und tiefe Arbeitsplatzzufriedenheit, schlechte Arbeitsbedingungen etc.
– Die Informationsrevolution = IT/Internet/BigTech Unternehmen, die Menschen arbeiteten nicht für das nackte Überleben, sondern für die Verbesserung des Lebensstandards = Boomer-Generation/heutige Ü40/Ü50 = hatten mehr Möglichkeiten, auch für einen Jobwechsel für bessere Bezahlung
– Jetzt: Die Soziale oder Digitale Revolution = weniger Loyalität, aber viele Optionen / nach der Rezession von 2008 starb die Informationsrevolution, jetzt sind alle Informationen frei verfügbar und kostenlos, die Gen X/Y/Z/Millennials suchen vor allem nach mehr Lebensqualität, nicht nach Überleben, nicht nach Lebensstandard wie ihre Grosseltern und Eltern. Sie suchen nach der Qualität des Arbeitsplatzes, der Qualität der Arbeit, der Qualität der Umwelt, der Qualität der Rolle/Funktion, der Sinnhaftigkeit/Purpose, der Selbstbestimmung, der Möglichkeiten, des Lernens und der Belohnung.
ODER anders formuliert: Die Maslow-Pyramide lässt grüssen …!
Mit der aktuellen nächsten technologischen Revolution durch AI & Automation wird sich dies sicher noch weiter akzentuieren!
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Ja, das erinnert an die Saturiertheit im alten Rom, so ab 350 n.chr.
Heute aber gibt´s ein Land, eine Nation, die nicht saturiert ist, sondern fleissig, tüchtig, intelligent, diszipliniert, zivilisiert, durch brutale Geschichte gestählt, wettbewerbsfähig, langfristig handelt:
horribile est dictu:………….China. -
Darum wird Mann mit 50+ aus Sortiert!???
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Es ist immer wieder spannend zu sehen, wie Herr und Frau Boomer, nebst vielen anderen, scheinbar noch immer nicht den Unterschied zwischen Arbeitszeit und Arbeitsleistung verstanden haben. Eine 42 Stunden Woche bedeutet nicht 42 Stunden volle Produktivität. Wir leben in einem Zeitalter der Technologie, in dem vermutlich auch in einer 21 Stunden Woche gleich viel produktive Leistung erbracht werden könnte, wie vor zwei Jahrzehnten in einer 42 Stunden Woche. Stattdessen arbeiten wir weiterhin 42 Stunden, bei höherer Wertschöpfung aber zu gleichem Lohn. Und wenn man sich dann dafür einsetzt, dass irgendwann einmal das „Life“ in „Work-Life-Balance“ grösser geschrieben wird als „Work“, ist man direkt faul und frech.
Und nebenbei: Die Schweiz hat eine 42 Stunden Woche. Dänemark hat eine 37 Stunden Woche. Geht es Dänemark schlechter als der Schweiz?
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Bravo, jetzt wo du verstanden hast wie der Kapitalismus funktioniert, können wir gemeinsam Bruchrechnen üben.
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Naja, wenn Leistung offensichtlich nicht Ertrag erbringt wird es auch schwierig die Junge Generation zu motivieren. Was schafft man den für Anreize?
Ich denke viele lassen sich einfach nicht mehr top down fertig machen. Ebenfalls müssen die Jungen was Leistung angeht oft im Schatten der älteren sein. Die Alten kassieren die hohen Saläre, die gute Pensionskasse, haben die alten Arbeitsverträge. Die Jungen sind digital agiler, arbeiten schneller und oftmals (ich weiss das will hier niemand hören) effizienter. Dies ist meine Beobachtung. Das es schwarze Schafe gibt, absolut! – genau wie in der vorherigen Generationen.Junge Personen haben nicht das Gefühl genug gefördert zu werden gute klare Karrierepläne zu haben. Ich bin 30 habe schon 4 Manager gehabt in den Paar Jahren. Wie soll bitte meine Leistung sowie meine Knowhow richtig bewertet werden?
Ebenfalls sind viele Gute Positionen in der Corporate Welt von der alten Hoheit besetzt und diese wird mit aller Macht alles aussitzen und das bis zur Rente. Leider funktioniert Innovation nur TOP DOWN! und dies wird schwer wenn entsprechende Positionen nicht „verjüngt“ werden. Gebt doch mal diesen „faulen, Krankmachenden“ Leuten die Mandate auch etwas zu bewirken. Mal sehen ob die Veränderungen so schlecht sind.Was wir haben ist ein Vakuum. Eine Alte Riege in attraktiven und Lukrativen Positionen, welche sich daran klammert und die Junge Generation die 7 verschieden Rekrutierungsprozesse durchlaufen sowie sich tausendfach beweisen muss, um dann einen Job zu bekommen der völlig unterfordernd, unterbezahlt, sowie lebenszeitraubend ist wenn noch bekloppte Verordnungen wie „Office“ Pflicht und Arbeitszeit Eintragung dazukommen.
Soviel von einem doch „ziemlich“ erfolgreichen Millennial.
Ich verstehe jeden der sein Glück dann im Internet auf welche Art auch immer versucht. Einige ja geschafft.
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…und aus welcher Generation stammt der Autor dieses eher dürftigen Textes mit knapp 200 Wörtern ?
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Dafür dürfen wir uns Alten immer von den Jungen vorwerfen lassen, dass wir auf ihre Kosten die AHV verbrauchen. Ich rede aus Erfahrung, die Jungen (nicht alle zum Glück) sind schlicht zu nichts mehr zu gebrauchen.
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ne, es kann nur nicht sein, dass die teppichetage 10x so viel verdient wie ich, ich aber die ganze arbeit mache. danke aber nein danke.
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Ach kommt! Auch wir Babyboomer haben das in jungen Jahren mit Gusto gemacht. Gab halt noch kein Internet und keine PCs – aber labern, Gerüchte kochen und Pausen überziehen geht auch so. Ich habe mal mit 25 8 Monate Auszeit in den USA gemacht und ein etwas älterer Kollege war 1 Jahr in Indien.
Tut doch nicht so als ob die ABC Generationen das erfunden haben, die sind nur frech genug es zuzugeben. -
„Durch die Werbung sind wir heiß auf Klamotten und Autos, machen Jobs die wir hassen, kaufen dann Scheiße, die wir nicht brauchen. Wir sind die Zweitgeborenen der Geschichte, Leute.“
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Im Buch von Bronni Ware “ was Sterbende am meisten bereuen“
steht zBsp.,dass Sterbende oft bereuen zu viel gearbeitet zu haben.
Der griechiesche Philosoph Epikur meint, dass der Wunsch nach materiellem Reichtum und Prestige, eigentlich der Angst vor dem eigenen Tod entspringt. -
Was wir heute wohl antreffen ist der Umstand, dass noch immer die Generationen im Management/Politik (in den USA sind die ja teilweise über 80) sitzen, die die „Arbeiterklasse“ die letzten Jahrzehnte auf Leistung und Flexibilität getrimmt haben, alle 2 Jahre die Prozesse (wieder) neu definiert haben und den Stress dadurch noch mehr befeuerten. Etwas, was auch die Boomer am Schluss nicht lustig fanden und die Jungen schon gar nicht. Verachtend sagte man Vielen ja auch, dass sie mindestens einen Bachelorabschluss bräuchten, aber bitte selbst berappen und eigentlich ist der Grenzgänger ja eh günstiger. Stellen und Funktionen erfuhren dadurch eine Herabstufung, denn die, die kein Studium besitzen, verloren den Job und die mit Studium hatten nur einen Lohn eines „Lernenden“ (also des Vorgängers der Stelle + 10% – für die Grenzgänger oder Expats aber noch immer die bessere Geld, als in ihren quersubventionierten Heimatländern). Gleichzeitig subventionierte man Firmen die letzten Jahrzehnte teilweise mit Gratisgeld, welches aber nicht in Innovation oder Mitarbeiterbindung gesteckt wurde, sondern in den Taschen der Aktionäre verschwand, welche das Geld wiederum in Aktien stecken, welches durch Gratisgeld wieder verzinst wurde – gleichzeitig erschien schon länger das Damoklesschwert der Inflation am Horizont, aber das „Heroin“ Geld verströmte sein Gift weiter. Nun serbelt alles, Nachwuchs ist rar, den Jungen stinkt’s (und nicht nur denen) und oben im Management/Politik ist man fassungslos und erstaunt darüber, was gerade unglücklich läuft und warum man sie nicht als Heilsbringer akzeptiert.
Nun gilt es umzudenken und den Mitarbeitenden wieder eine Perspektive zu bieten und einen Umgang, der auch wieder zu einem Miteinander führt und nicht nur zu „me, myself and I“. Ob das mit den Köpfen passieren kann, die das alles verschuldet haben, bleibt abzuwarten (Gleiches übrigens auch beim Klimaschutz mit den Milliardären, die zuerst mit Umweltverschmutzung inflationär Geld verdienten und jetzt meinen, mit ihrem „Wissen“ das Klima wieder heile machen zu können – ich wünschte es gelänge ihnen…).
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Der Höhepunkt wurde gegen Ende der 90er Jahre überschritten. jetzt geht’s nur noch abwärts und wenn wir so weitermachen wird die Menschheit (oder zumindest ein Grossteil davon) das 21. Jahrhundert nicht überleben. Es braucht Mut, Ignoranz oder ganz einfach Dummheit heute noch Kinder in die Welt zu stellen.
Und zuletzt; was soll das Problem sein wenn es keine Menschen mehr gibt? dem Planeten Erde sowie der Tierwelt wird’s recht sein.. -
„Und natürlich höherer Lohn.“, aber in einem anderen Artikel wehleidig über die ständig steigenden Preise und Lebenskosten jammern. Ja, was denn nun, Herr Journalist?
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Nichts tun ist voll ok. Das Selbstbewusstsein der Generation Z wird das mehr als ausgleichen. Dieses wird ein Neues Wirtschaftswunder hervorbringen (Beispiele: Jael Meier und Patricia Laeri)
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Leistung bedeutet Arbeit in der Zeit !
Wer in 35 Wochenstunden oder gar bei weniger Wochenstunden solch eine Leistung erbringt wie in 40 Wochenstunden oder mehr , der hat es sich redlich verdient weniger an Wochenstunden anwesend zu sein.
Wer jedoch am Arbeitsplatz nur seine Stunden absitzt ohne die entsprechende Leistung zu erbringen den sollte man schleunigst wieder dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stellen.
Die von mir aktuell beschäftigte Putzfrau ist doppelt so schnell und dazu auch noch gründlicher als meine bisherige Putzfrau weswegen ich ihr auch 25 % mehr an Lohn zahle als der bisherigen Putzfrau.
FAZIT: Für uns beide ein absolute Win-Win-Situation.-
Wenn man Freude an der Arbeit hat, will man sie nicht so schnell wie möglich hinter sich bringen, was oft der wahre Grund und Ausrede für die sogenannte „Effizienz“ (wofür es Maschinen und andere Hilfsmittel gibt) ist. Werden Sie reifer oder endlich erwachsen.
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Haben Sie auch Ihre Ehe möglichst effizient hinter sich gebracht?
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Vaterurlaub à gogo 😀😀als ob das Urlaub ist…Waren die Pascha Papis von Ihrer Generation besser Herr Hässig???
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Milliarden nicht-wertschöpfende, Nettoverlust #bullshitjobs verschwenden den grössten Teil unserer Ressourcen, Energie und fossilen Brennstoffe. Bedingen Klimakollaps und „Inflation“.
Sinn einer Wirtschaft ist Wertschöpfung. Nicht die Maximierung von wirtschaftlich sinnloser Arbeit. Noch der Anzahl von Jobs.
Sie verstehen die absoluten Grundlagen nicht. Im Jahr 2023. Während #bullshitjobs unseren gesamten Planeten überbacken.
Faszinierend.
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Diese Personen denken egoistisch und absolut an gar nichts, denn wer soll denn den vielen alten Menschen mal die AHV bezahlen ??
Von den 40% die NICHT gearbeitet werden ?? DA KOMMT ETWAS AUF UNS ZU,… VIEL SPASS !! -
Wenn man zu wenig Personal hat und die Leute überlastet sind, ist es sehr, sehr sinnvoll die Arbeitszeit zu reduzieren wie in der Affoltener Stadtverwaltung. Dann steigt der Stress noch mehr und wer wegen einer leicht kürzeren Arbeitszeit sich bewirbt hat eh die falsche Einstellung. Das ist wie bei der CS. Dort kamen die Mangerlein auch nur noch wegen der Boni und dem überdurchschnittlichen Lohn. Arbeitsethos, Interesse an der Firma, Interesse an der Aufgabe ? Fehlanzeige, das Ergebnis kennen wir.
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Die Einsicht kommt wohl erst nach dem Hunger.
Und der kam in der Menschheitsgeschichte immer wieder zurück.
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In der Physik wird Leistung als Arbeit x Zeit definiert. Man rechne! Hat man weniger Zeit, so muss die selbe Leistung durch Mehrarbeit kompensiert werden. Hat man nur wenig Zeit, arbeitet man sich zu Tode. Wer will das schon? Also müssen „Fachkräfte“ her. So die selbsternannten Experten!
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Die Impfung wirkt eben doch. Schade macht Hässig bei diesem Ablenkungsmanöver mit und hetzt gegen die Opfer anstatt sich für die wirkliche Ursache zu interessieren.
Einfach mal bei Edward Dowd nachlesen was uns die Statistiken längst verraten. Es sieht nicht gut aus.
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„Das Land hat nicht zu wenig Leute, sondern deren Einstellung zur Arbeit, zum eigenen Job, ist Flöte gegangen“. Das mit dem „Arbeitskräftemangel“ ist eine linke Propaganda, die von den MSM willig so lange wiederholt wurde, bis die üblichen Kriecher und gehirngewaschenen Schafe sie glaubten. Zweck der Dauerdesinformationspropaganda ist, die unbegrenzte Zuwanderung zu rechtfertigen. So gelang und gelingt es es den Roten und den Grünen, mit Hilfe ihrer bürgerlichen Steigbügelhalter FDP und Mitte, jährlich über 80`000 angeblich ausschliesslich hochqualifizierte Arbeitskräfte an Verfassung und Gesetz vorbei ins Land zu schleussen. Die Heerscharen von in Wahrheit schlecht qualifizierten Migranten liegen den Steuerzahlern auf der Tasche, heizen die von den Linken heuchlerisch beklagte Wohnungsnot an und höhlen unsere Sozialwerke aus. Ein Grossteil der Schweizerischen Arbeitnehmer ist schon am Anschlag, wenn sie am Arbeitsplatz erscheinen müssen. Soeben startet der Spitalärzteverband (oder so ähnlich) eine Kampagne, wonach die Spitalärzte am Anschlag seien und unentwegt unbezahlte Überstunden leisten müssten. Spätestens seit einem kürzlichen Spitalbesuch bezweifle ich sehr, dass das der Fall ist. Die weit überwiegende Zahl der Spitalärzte machte keinen überarbeiteten Eindruck.
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Wieso sollte ich mich anstrengen? Bei der nächsten re-org der Manager werde ich evtl so oder so entlassen. Da kommt es nicht auf Leistung drauf an, sondern ob ich gerade im richtigen Team bin. MEHRMALS so geschehen bei uns!
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Die Lehrpläne endlich ändern: Fleiss und Ordnung, Vaterlandsliebe (Ukraine), Freude an der Industrie, an der Forschung, Respekt vor Polizei und Behörden. Und dem Lehrpersonal jede (polizeiliche) Unterstützung geben gegen die schamlosen Schüler und Eltern.
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Wenn die Generation X-Y-Z als faul, frech, egoistisch und unmotiviert bezeichnet wird, dann tragen das Elternhaus, die Schulen und die Politik eine grosse Mitschuld und Verantwortung am Verhalten der Heranwachsenden und tragen gleichzeitig am Untergang der eigenen Kultur und Gesellschaft bei- Was man sät das wird man ernten. Was vorgelebt wird wird kopiert.
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Als Pensionär lies ich mein Haus umbauen und hatte viele junge Handwerker im Haus. Ob Maler, Maurer , Elektoinstallateur, Heizungstechniker etc. alle ohne Ausnahme waren engagiert, fleissig und sehr zuverlässig. Ich habe die heutige Generation ganz anders erlebt!
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Wie Cyril Northcote Parkinson schrieb
„Work expands so as to fill the time available for its completion.“
https://de.wikipedia.org/wiki/Parkinsonsche_Gesetze
Produktivität und Arbeitszeit sind zwei völlig verschiedene Dinge. Es gab ganze Generationen, vor allem in der Vergangenheit, die ihr ganzes Arbeitsleben damit verbracht haben, fast nichts zu produzieren, sondern nur in einem Bürostuhl zu sitzen.
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Sorry, das ist doch völliger Blödsinn. Wir haben viele knapp ü20, die bringen gute oder sehr gute Leistungen im Job.
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Lieber Herr Hässig
Sie tun mir ganz ehrlich leid.
LG
SETI -
Errungenschaften der grünen und sozis
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GenZ Frauen, wenn sie gut aussehen, müssen gar nicht so viel arbeiten. Sie müssen nur den Chef bezirzen, ein bisschen Spass mit ihm haben, dann zahlt er schon.
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Sehr geehrter Herr Hässig
ich kann Ihrem Beitrag nur beipflichten.
Als ehemaliger Dozent (ordentlich pensioniert!) musste ich über die Jahre hinweg die zunehmende Minimalismus-Mentalität feststellen, die durch die Schulleitung selbstredend geschützt wurde, denn es handle sich nicht um Studenten, sondern um Kunden, die zahlen.
Hinzu kommt die zunehmende Besetzung mit „Kuschelpädagogen“, die zum Spielball der Studierenden geworden sind. Grund ist, dass die Studierenden jeweils Ende Semester die Dozenten ausführlich beurteilen dürfen.
Liebe und nette Dozenten, die aus persönlicher Schwäche und Angst einfach nur genügende Noten erteilen werden dabei als sehr gut bewertet. Sodann finden diesbezüglich Klassenabsprachen statt.
Diejenigen Dozenten, die fordern und fördern werden – weil Leistungen zu erbringen sind – als schlecht bewertet, weil sie seriös bewerten.Es geht soweit, dass die Schulleitung diese Dozenten zitiert und/oder in Eigenregie Prüfungsnoten über die 4 hinauf „anpasst“, damit die „Kunden“ gehalten werden…
Massgeblich zu dieser mangelnden Leistungsbereitschaft beigetragen hat die moderne Pädagogik, wonach der Lehrer immer schuld sei, wenn es ungenügende Noten gäbe.
Wird z.B. ein notorischer Handy Surfer und Schreiber während des Unterrichts zurecht gewiesen rennt er zur Schulleitung und der Dozierende erhält eine Standpauke. Soweit ist es seit die Anbieter von tertiären Ausbildungsgängen diese zur cash cow gemacht haben und einander Studenten mittels „netter“ Lehrkräfte abwerben.Ein Affront gegenüber allen, die an staatlichen Schulen durch die ordentliche Prüfungs-Selektion gegangen sind und die geforderten Leistungen erbracht haben.
Zudem verwässert sich so das Ausbildungs-Niveau, wenn jeder, der durchzahlt und aussitzt einen Bachelor oder Master erhält… -
Frag nicht, was Du fürs Unternehmen tun kannst, sondern, was das Unternehmen für Dich tun kann. Stimmt auch bei Behördentätigkeit, vor allem wenn man nach geisteswissenschaftlichem Langzeit-Studium einen sicheren Posten durch rot-grünem Schub ergattern konnte.
Genau das Gegenteil im neuerlichen Umgang der Bürger mit Behörden aller Art und Stufen. Früher war Usanz, dass die Behörden für die Bürger da waren. Heute ist es umgekehrt. Wir Bürger und Steuer- und Lohnzahler sind für die Behörden da. Diese haben neuerdings ein ausgeklügeltes System , einen Teil ihrer Aufgaben an die Bürger zurück zu delegieren. Das Fatale: Es wird geschluckt. Leider sind die Älteren in hohem Mass das Opfer dieses undemokratischen Tuns.
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Selber einchecken, die Kosten für die Wartezeit bei telefonischen Anfragen selber berappen, im Supermarkt Kassierer spielen. Solche Arbeit wurde uns früher von dafür angestellten Arbeitskräften abgenommen. Briefe wurden von der Sekretärin geschrieben. Aber wir wollten es ja anders. Dafür sind wir jetzt effizient und total gestresst. Superentwicklung. Auch bei den Überperformern wird es immer enger und stressiger. Die verlieren so ihren Komfortvorsprung und werden Opfer ihrer Eigenüberschätzung. Dafür lernen sie, mit Computern erfolglos zu konkurrenzieren und sind sogar noch Stolz darauf. Dann gehen sie in zeitraubende Entspannungsseminare, damit sie in der dadurch knapper werdenden für die Arbeit übrigbleibenden Zeit noch schneller und effizienter weiterstressen können/müssen. Schon etwas blöd.
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Einfach mal zur Erinnerung. Wir Babyboomer, unsere elterliche Generation, und nicht zu vergessen die Saisonniers haben den Wohlstand über die letzten 60 Jahre in unserem Land auf das aktuelle Niveau gebracht. Und zwar mit Einsatz, Willen, Fleiß aber auch über teilweisen Verzicht, d.h. wir konnten uns erst etwas leisten, wenn wir es erspart hatten.
Allen voran die Generation Y und Z suhlen sich nun in diesem Wohlstand und vernebelt ihnen gewisse Tatsachen. Unser Politik-Bubi Andi Silberschmidt aus der Generation Y ist der Meinung die Babyboomer und die Folge-Generation müsse im Alter zu Gunsten der Jungen halt Abstriche machen. Dann möchte ich ihm in Erinnerung rufen, dass Rentner über Steuern beispielsweise einen maßgebenden monetären Beitrag an die Bildung und Ausbildung der Jungen leisten und immer geleistet haben. Wir haben gesät also möchten wir auch ernten und ein Alter genießen, das unserem Einsatz in der Arbeitswelt auch gerecht wird. Punkt, basta, Ende solcher Diskussionen.
A Propos Bullshit Jobs und zu dessen vertieftem Verständnis empfehle ich das Buch von David Graeber als Lektüre. Durch den zunehmenden Wohlstand und die Einwanderung wurden über die Jahre im besonderen in den öffentlichen Verwaltungen und in Stabsfunktionen bei Grosskonzernen immer mehr dieser Bullshit Jobs geschaffen. Die sind an der ökonomischen Wertschöpfungskette überwiegend unterbeteiligt. Viele wissen nicht, was sie abends eigentlich geleistet haben und welchen Nutzen und Sinn ihre Arbeit hat – aber wenigstens gut bezahlt.
So wundert es auch nicht, dass eine Gemeinde Affoltern a.A. solche 38 Stunden Jobs anbieten kann. Der Steuerzahler zahlt ja und sonst erhöht man halt den Steuersatz. Affoltern genießt zwischen ZH Limmattal und Zug gelegen zudem ein geografisches Privileg.
Das ist die heutige woke gewordene Welt. Das Militär ist in den letzten 40 Jahren zusehends zu einem Pfadilager für alle Individuen geworden und in der Arbeitswelt hält nun diese Verweichlichung ebenfalls Einzug. Ob das gut kommt? Gott sei Dank bin ich schon so alt, dass ich nicht weitere 20 Jahre arbeiten muss.
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Banker X-Y-Z : Faul & frech!
– dafür (für das Nichts, aus ungedeckter Kreditschöpfung!) auch noch Zinsen und Bonis abkassieren? Die Restbevölkerung in die Verschuldung treiben, durch Währungen und Kredite, die nicht durch Geld gedeckt sind?
Die Banker sind zu faul um echtes, nachhaltiges Geld (Gold und Silber) mit Arbeit, Fleiss und Leistung aus dem Boden zu holen. Sie tippen lieber an Computern ihre Kredit-Währungen mit Zahlen und drei Grossbuchstaben ein, und kassieren dafür Kreditinsen und Bonis.
Wie Ermotti schon zugab, die Banker schöpfen kein Geld, – sondern Kredite, die nicht mit Geld gedeckt sind, aber Zinseinnahmen einbringen für das Warten hinter dem Bildschirm in der Bank, auf den Sitzbanken.-
Ein linksextremer , der seine Frust abladen will. Selbst hat dieser Mensch wahrscheinlich noch nichts geleistet. Von Banken versteht er jedenfalls nichts- ein Bürger, der sich gewohnt ist, dass das Geld vom Himmel (Sozialamt) fällt!
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Würden die Banker Gold und Silber aus dem Boden holen wären sie halt auch keine Banker, sondern Bergbauer. Zudem wieso sollte ein Kredit durch Geld gedeckt sein? Dann bräuchte es ja kein Kredit in the first place. Ein Kredit wird mittels Sicherheiten gedeckt. Natürlich gibt es viele Dinge, die bei Banken falsch laufen. Das kommerzielle Kreditgeschäft, welches uns die Immobilien- und Geschäftsfinanzierungen ermöglicht, gehört sicherlich nicht zu den Hauptproblemen der Banken. Sie sollten sich mal mit den Machenschaften der Investmentbanker befassen.
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ich kann die junge generation verstehen, denn arbeit lohn sich nicht mehr! für was sich zu tode krüppeln? damit mal als u45 auf die preskriptionsliste kommt, und mit u50 jeden tag angst haben muss, um nicht ‚entsorgt‘ zu werden? arbeit um ein burn-out einzufangen? immobilienkauf? vergiss es! sonstiger vermögensaufbau? vergiss es! karrierechancen? 1 auf 100’000 ’schafft‘ es… um für was? damit man im alter cervelat und brot essen kann? damit man gnädigst um ergänzungsleistungen betteln darf? damit man das sauer ersparte (wenn überhaupt) gleich dem pflegeheim abgeben darf? damit man von den vermietern auf die strasse gestellt wird? ….
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Auf den Punkt gebracht. Dem ist nichts hinzuzufügen.
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Toller Kommentar. Wie wahr.
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Und was sind nun Deine Vorschläge um dies zu verbessern? Hatten wir vor 40 Jahren denn bessere Aussichten? ‘Zu Tode krüppeln’ bei einer 42h Woche? Hm – dann müssten wir alle über 60 schon tot sein oder? Ja das Schlaraffenland wurde noch nicht erschaffen, aber vermutlich wird das nun der Rico Schmied für uns tun.
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Die Geschäftswelt hat bisher 3 Generationen erlebt … ODER: Der Lauf der Zeit:
– Die Industrielle Revolution -> die Menschen nahmen einen Job an, um zu überleben, um die Grundbedürfnisse zu befriedigen = Grosseltern der heutigen Arbeitskräfte; sie hatten keine anderen Möglichkeiten, als lebenslang im selben Job zu bleiben, meist für einen sehr tiefen Lohn und tiefe Arbeitsplatzzufriedenheit, schlechte Arbeitsbedingungen etc.
– Die Informationsrevolution = IT/Internet/BigTech Unternehmen, die Menschen arbeiteten nicht für das nackte Überleben, sondern für die Verbesserung des Lebensstandards = Boomer-Generation/heutige Ü40/Ü50 = hatten mehr Möglichkeiten, auch für einen Jobwechsel für bessere Bezahlung
– Jetzt: Die Soziale oder Digitale Revolution = weniger Loyalität, aber viele Optionen / nach der Rezession von 2008 starb die Informationsrevolution, jetzt sind alle Informationen frei verfügbar und kostenlos, die Gen X/Y/Z/Millennials suchen vor allem nach mehr Lebensqualität, nicht nach Überleben, nicht nach Lebensstandard wie ihre Grosseltern und Eltern. Sie suchen nach der Qualität des Arbeitsplatzes, der Qualität der Arbeit, der Qualität der Umwelt, der Qualität der Rolle/Funktion, der Sinnhaftigkeit/Purpose, der Selbstbestimmung, der Möglichkeiten, des Lernens und der Belohnung.
ODER anders formuliert: Die Maslow-Pyramide lässt grüssen …!
Mit der aktuellen nächsten technologischen Revolution durch AI & Automation wird sich dies sicher noch weiter akzentuieren!
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Bester Kommentar hier. Genau so ist es.
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Du hast wohl mit der Welt abgeschlossen und wirst nächstens abtreten, nicht?
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@Rico. Perspektivenlosigkeit sagt man dem. Aber damit kommt man nicht weiter und müsste eigentlich eher früher als später über die Brücke springen. Die Schweiz ist ein Spinnennetz – fein gestrickt – da fallen die Leute nicht durch, sind aber im System gefangen. Ein System, das den Leuten in jungen Jahren Wohlstand vorgaukelt, in alten Jahren aber bis zum Geht-Nicht-mehr abzockt. Man muss nur mal einen Augenschein in den hiesigen Alters- und Pflegeheimen nehmen, wie die Leute dort mit ein paar Franken Taschengeld pro Tag für einen Kaffee rumhängen. Erschreckend. Die werden so lange am Leben gehalten, wie etwas auf dem Bankkonto ist – dann Krematorium.
Aber die Welt ist nicht nur Schweiz. Wer etwas Köpfchen hat, der entzieht sich rechtzeitig diesem System von KESB und Pflegeheim. Bloss- viele Schweizer sind dazu viel zu lethargisch – oder eben doch zu faul. -
@rico. Perspektivenlosigkeit sagt man dem. Aber damit kommt man nicht weiter und müsste eigentlich eher früher als später über die Brücke springen. Die Schweiz ist ein Spinnenenetz – fein gestrickt – da fallen die Leute nicht durch, aber im System gefangen. Ein System, das den Leuten in jungen Jahren Wohlstand vorgaukelt, in alten Jahren aber bis zum Geht-nicht-mehr abzockt. Man muss nur mal einen Augenschein in den hiesigen Alters- und Pflegeheimen nehmen, wie die Leute dort mit ein paar Franken Taschengeld pro Tag für einen Kaffee rumhängen. Erschreckend. Die werden so lange am Lebern erhalten, wie etwas auf dem Bankkonto ist – dann Krematorium.
Aber die Welt ist nicht nur Schweiz. Wer etwas Köpfchen hat, der entzieht sich rechtzeitig diesem System von KESB und Pflegeheim. Bloss- viele Schweizer sind dazu viel zu lethargisch – oder eben doch zu faul.
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Ich finde das durchaus richtig und nachvollziehbar was die aktuelle Generation haben will. Wer sagt, dass ein 8 Stunden Tag oder eine 40 Stunden Woche in Stein gemeißelt ist. Warum nicht weniger? Auf jeden Fall. Weg vom eventuell wohlwollendem Chef, hin zum selbstbestimmten Arbeiten. Ich denke, weiter so. Oder besser noch mehr davon.
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Im Pflegeheim leben praktisch alle von der EL. Da sind in einem Jahr mal schnell um die 150’000 Fr. weg, die man vorher sauer gespart hat. Und wenn man 96 Jahre alt ist und noch Vermögen hat, dann wird man gehäschelet etc., damit das Heim noch lange daran verdienen kann. Ich weiss das aus meinem näheren Umfeld.
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34% sind mehr krank als vor der Pandemie. Ich frage welche „Pandemie“ meinen Sie eigentlich, etwa jene von 2020 die nur durch die WHO ausgerufen werden konnte da diese ihre eigenen Kriterien für eine Pandemie im Juni 2020 erst Aendern musste um dann überhaupt eine solche ausrufen zu können? Und wieso sind seither soviel Menschen krank, hat das ev. etwas mit dieser Impfung zu tun? Also ich bin nicht geimpft und habe in den letzten 5 Jahren noch nie auch nur einen Tag an meinem Arbeitsplatz gefehlt.
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Oh was für ein Held der Arbeit! Weisst Du, es interessiert kein Mensch ob Du zu den Rimoldi Fans gehörst oder nicht. Einfach nur eine Bitte: lass Dich
bitte nie und nimmer impfen. Starrkrampf, Grippe, Malaria etc. Denn Wissenschaft ist für euch Schwurbler ja ein Feindbild. Darum wäre es eigentlich nur von Vorteil, wenn bei der nächsten Pandemie der Staat NICHTS unternimmt. Wirklich nichts. Mal schaun, wie dann beschränkte Geister wie Du aufschreien. Fazit: Schwurblern kann man es nie recht machen. Daher seit ihr so überflüssig wje ein Furunkel am Allerwertesten. So, nun aber hopl an die Arbeit, Du senkRECHTER Schweizer. -
Lieber Roberto
Sie tun mir ganz ehrlich sehr leid.
LG
SETI -
Vielleicht sind Sie ja nur so gesund, weil Sie viel draussen am trychlen waren?
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Es ist 2023 und wir reden immernoch über die Corona Massnahmen 😴😴😴
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Ich bin auch nicht geimpft, gleichwohl bin ich seit ich Covid hatte ständig erkältet. Natürlich gehe ich trotzdem arbeiten 😉
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Really? Schaffen Sie es wirklich bei jedem Thema die Kurve zu Corona-Theorien zu kriegen? Schade, hoffe, dass es sonst in Ihrem Leben noch andere Themen gibt und Sie den Blick wieder nach vorne richten können.
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Was meinen Sie denn, Herr oder Frau Meister? Dass nach den letzten drei Jahren zur neuen Tagesordnung übergegangen wird, weil die Alains und Fabians, die Ruthlis und wie sie alle heissen, entweder ganz still geworden sind oder in der Arena umherfuchtelnd für irgendwelche ablenkenden Idiotengesetzlein werben? Sie täuschen sich, Herr oder Frau Meister, nichts ist in einer wachsenden Bevölkerungsschicht vergessen. Allein wir haben seit Dezember 2020 elf (!) Familienmitglieder verloren, nicht alle waren jung und nur gesund, aber bei allen geschah es plötzlich und unerwartet und ohne Zutun des tödlichsten Virus aller Zeiten, aber bei fast allen fast unmittelbar nach ihren lebensrettenden Boostern. Da kommt Stress auf, Herr oder Frau Meister; nur schon die Anzugsreinigung vor der nächsten Abdankung kommt kaum mehr nach. Von den begeisterten Impffans im Parlament hocken übrigens aber immer noch alle noch da, denn keiner und keine ist vom Planeten abgetreten. Fällt Ihnen etwas auf, Herr oder Frau Meister? Wir wollen Genugtuung, und vorher hört die Geschichte nicht auf.
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Einfach geil, der Take von@H.M.
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@Stammtischphilosoph:
Es tut Ihnen und einem Grossteil der Bevölkerung offensichtlich noch zu wenig weh, um sich doch endlich mal mit der erschreckenden Realität zu befassen. Manche tief manipulierten Menschen werden wohl das ganze Leben lang nie aufwachen.Begriffe wie Schwurbler, Verschwörungstheoretiker etc.pp. werden von den Mindcontrol-Protagonisten verwendet um von den tatsächlichen Fakten abzulenken und immer auf die Person zu „schiessen“, da nicht eine einzige von all den totalitären Einschränkungen wissenschaftlich begründet werden kann. Die Wissenschaft ist die neue Religion – man muss sie einfach glauben, denn belegen kann sie schlicht und einfach gar nichts!
Die beschränkten und gekauften Geister sind leider diejenigen, die Sie hier selbst repräsentieren.
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Genau als ich bei der CS noch für die stiftinnen Betreuung zuständig war , hab ich das selbe festgestellt.
Ich war und bin mein ganzes leben abhängig ein richtiger Beta aber in fast dreissig Jahren CS hab ich kein einziges Mal gefehlt ob terror angriff in New York 9 11 oder Züri fescht oder egal was ich war immer für die CS da. Als ich dann entlassen wurde wollten mich sie nicht mal aufm RAV.
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Sorry, falscher Text. Hier ist der richtige Text:
Die schlimmste Generation der Menschheitsgeschichte: Die Babyboomer
Die mit weitem Abstand schlimmste Generation der Schweiz sind diejenigen, die so ca. zwischen 1940 und 1960 geboren wurden. Also diejenige Generation, die der Amerikaner als „Boomer“ (1946-1964) bezeichnen würde. Diese verwöhnte und gierige Generation war der Sargnagel der Schweiz und Europas.
Die Boomer-Generation hat die mit Abstand beste Wirtschaft und den mit Abstand höchsten Lebensstandard DER GESAMTEN MESCHHEITSGESCHICHTE gehabt. Und wie hat diese Generation diese perfekten Voraussetzungen genutzt? Sie hat den gesamten Westen zerstört, die Wirtschaft zerstört, die Umwelt zerstört, die Masseneinwanderung und den Feminismus beschert.
Sorry nochmals für den falschen Text. Gruss Luki
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Auf den Punkt! Danke für Klartext.
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Was für ein beschränkter Kommentar. Die mit Abstand beste Wirtschaft und den mit Abstand höchsten Lebensstandard sind wohl ohne Zutun einfach vom Himmel gefallen? Nachkriegsjahre kurbeln meist die Wirtschaft an aber ohne Einsatz und Fleiss kein Preis. Siehe Deutschland nach 1945 wenn die so gearbeitet hätten wie die Generationen Y und Z ja dann gute Nacht
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@Max H.
Einverstanden, soweit sich das auf die sog.Elite, die es schon damals gab bezieht. Eine Minderheit dieser Gesellschaftsschicht, hat sehr gute
Arbeit geleistet, —LEIDER— eine Minderheit.
In der breiten Bevölkrungsschicht jedoch wurde deutlich härter
teilweise auch deutlich produktiver gearbeitet als heute.
Das grosse Problem haben die sog.68 er hinterlassen, die als sog. Elite
in die Führungspositionen nachrückte. Ab so 1975 haben oh Wunder
sehr viele HSG Knalltüten schrittweise übenommen.
Damit wurde die aktuelle Misere schrittweise eingeleitet.
Schon damals wurde der Aufstieg Asiens in, mit Japan eingeleitet.
Ein Zeitzeuge!
LG -
Nun, mit Jahrgang 62
gehöre ich ansich auch noch zu den Boomern. Grundsätzlich gebe ich Dir Recht.
Das Blöde an Deiner Theorie: nicht alle Boomer stehen hinter dem von Dir geschriebenen Wahnsinn. Wir wurden einfach nicht gehört. Der Schrei nach Rendite war ist und wird lauter sein. Es liegt daran, dass ALLES, wirklich ALLES dem Renditedenken geopfert worden ist und weiterhin wird. Ab Stufe Kita werden die Kleinen auf Erfolg getrimmt. Die Folgen sieht man an den unfähigen Manager, den Lobbisten (Politiker) usw. Es sind eben nicht die Fähigsten, es
sind die Kriecher und Korrupten, die Blender und Schreier die das Rennen machen. Mein Buchhaltungslehrer am KV (das war 1978) hat in der ersten Stunde gesagt, die gesamte Buchhalterei sei ansich Falsch. Der Kostenfaktor Umwelt wird mit Fr. .— in der ER ausgewiesen.
Was keinen Wert hat, hat nichts Wert. Stell Dir vor, BP, Exxon, Shell müssten Milliarden zahlen für die Umweltschäden bei der Förderung und Transport ihrer Handelsware….Die Rendite wäre kleiner, die Abbau Methoden und Transporte sicherer. Wir wollen ja nicht mal heute, dass Kerosin einer Umweltsteuer unterworfen wird. Eben, der Ferienflug ist jedem einzelnen wichtiger. Oder das Fleisch auf dem Grill usw usf. Daher
werden auch die Grünen extrem abschiffen, dafür der bürgerliche Block massiv zulegen. Denn eben, es muss Verzicht geübt werden um den Planeten zu retten. Aber nicht hier. Nicht bei uns. Denn wir sind ja was Besonderes. -
Dank uns kannst Du jetzt das süsse nichts tun in der sozialen Hängematte geniessen!
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…und trotz Wirtschaftsboom hinterlassen die „Boomer“ einen beispielslosen Schuldenberg während sie sich selbst mit gejammer in den vergoldeten Lebensabend mit gehörigen Renten und Luxus-Gesundheitssystem verziehen.
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Ohne die Boomer müsste der „Anti-Boomer“ – Vertreter der „letzten Generation“? – seinen Quark mit der Schreibmaschine abtippen, mit dem Schapskopierer vervielfältigen und dann mit dem Velo von Hand verteilen.
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@Anti-Boomer: gut geschrieben 🙂 ! Und jetzt geniessen wir die Pension und jetten mal nach Asien, mittl. Osten, dann mal für ein paar Tage nach New York shoppen gehen usw usw. so geil!
Die Jungen heutzutage wissen nicht was chrampfen heisst. Viele wohnen immer noch im Hotel „Mami“ und können nicht einmal die Schuhe binden und kaufen teure Autos auf Pump. Und wenn sie mal das Händy nicht griffbereit haben, dann bricht sofort eine Welt zusammen. Und wenn dann solche noch in die Politik gehen und noch Bundesrat werden wollen, na dann Prost!
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Sie haben wohl heute morgen ihre Frust Pillen verwechselt. Ja, Neid ist eine Todsünde und ich als Boomer geniesse mein Rentnerdasein in vollen Zügen! Habe das Leben lang gearbeitet und mir alles selber erarbeitet. Well, sorry wenn ihre Generation bis 80 arbeiten muss 🤭 dann halt Pech gehabt im falschen Zeitalter geboren zu sein 🤫
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Wow, soviel Wut, Undankbarkeit, Frust und Feindlichkeit ….
Hat das etwas mit dieser (nutz- und sinnlosen) Debatte zu tun?
Nun ja, ich kann Sie nicht von Ihrer destruktive Meinung abhalten, wenn hier freudig die Feindbilder gepflegt werden sollen.
Sie wissen schon, das Lieblingsspiel der herrschenden Klasse: Aufwiegeln von Jung gegen Alt, Links gegen Rechts, etc. damit die Normalos nicht zum Nachdenken kommen. Schubladen-Denken halt.
Apropos, ich kann Ihnen noch weitere Feindbilder anbieten:
Während sich hier die Poster aufreiben, machen die Konzerne weitere Riesengewinne, und die resignativ-zufriedenen Schweizer lassen sich weiterhin im Lohnsklaven- und Konsumhuren-Zyklus einspannen. Und wieviele Resourcen und Sklaven beuten Sie weltweit für Ihren Lebensstil und Ihre Umweltzerstörung aus? -
Die Wirtschaft, die Umwelt und sogar die Gesellschaft wurden und werden hauptursächlich durch die Y- und Zler zerstört, denn das anerzogene Gutmenschtum ist kurzfristig angelegt, naiv und gefährlich.
Bis in die 80er Jahre brummte die Wirtschaft und sogar die Politik funktionierte halbwegs, die Umwelt war einigermassen intakt und wo gemachte Fehler erkennbar wurden, da wurde korrigiert und renaturalisiert. Die Schweiz von heute ist übervölkert, laut, übermüllt, überreguliert und zerstritten und die Politik zutiefst korrumpiert. Alles erst, seit die identitäre Totalverblödung durch die Nachkommen der Boomer und Xler als Lebensinhalt vorgeschrieben wurde. Das kann man aber nicht wissen, wenn man sich das eigene Weltbild aus SRF- und 20min.-Informationen zusammenschustert. -
Stimmt das??? Diese Aussage würde ja heissen, dass der Mensch in dieser kurzen Zeit eine Evolution durchgemacht hätte…Jeder ist sich selbst der Nächste – Basta! Sorry: Jede!
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Dumme Plauderi. Magsch ja en guäte Radiowanderer si, aber suscht kei Ahnig vo Botanik.
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Schön blöd, wenn man zur letzten Generation gehört. Kein Chance es besser zu machen (einfach noch ein bisschen profitieren, gell)
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So ein Quatsch!
80% der Presse ist links und Ihre „Erzeugnisse“ sind weltfremd.
30% aller Leute war immer schon fleissig und erfolgreich. So ist es auch heute. Nur hängen diese 30% nie in den Socialmedia herum. -
Sorry,ich bin mit diesem Kommentar nicht einverstanden. So wie ich es erlebte war der 2. Weltkrieg seit 12 Jahren zu Ende als ich geboren wurde. Der Hass auf Deutschland war allgegenwärtig.Dann kamen eben wir, die Babyboomer. Wir wollten Frieden, waren teilweise Hippies. Nach den wilden Jahren haben wir uns weiter entwickelt, neue Technologien geschaffen die nun nach uns,mit den neuen Generationen, pervertiert werden. Die EU ist ein Gebilde von der früheren Montanunion (sorry wenn ich evtl, einen Begriff verwechsle) und für Europa existenziell. Die politische ICH-Mentalität geht mir immer mehr gegen den Strich. Immerhin sind wir ein Volk geprägt durch mehrere Kulturen. Wir müssen alle zusammen halten. Wir müssen dafür sorgen das unsere Bevölkerung nicht zu kurz kommt.Wir müssen stark und einig sein um den kommenden Stürmen trotzen zu können, und nein,ich bin kein SVP-Mitglied
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„Die schlimmste Generation der Menschheitsgeschichte: Die Babyboomer“
Das wissen wir nicht wirklich, da dank dem Boomerschulsystem unser Geschichtsbild nur bis zu unserern Grosseltern einigermassen klar nachvollziehbar ist. Haaaha.
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Irgendwelche Quellen oder erzählst du hier nur Märchen?
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Blödsinn. Damals gab es noch keine 24 Stunden-Gesellschaft. Die Arbeitnehmer kamen noch ausgeruht an ihre Arbeit. Heute geht die Generation X-Y-Z erst um Mitternacht in den Ausgang. Verbraten an einem einzigen Abend mehrere Hundert Franken. Leisten sich teure Wohnungen und leasen Brotzautos. Bejammern ihre finanzielle Misere im falsch verstandenen Hedonismus.
Glücklicherweise gibt es doch noch eine ambitionierte Jugend mit Biss und Fokus. Halten wir Sorge zu diesen Leistungsträgern!
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So ein Quatsch…
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Dem ist nichts mehr hinzu zu fügen. Blöder als die Boomer war bisher keine Generation und wird auch vermutlich keine mehr sein.
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Also ich weiss nicht, wie sie aufgewachsen sind, aber aus einer einfachen Arbeiterfamilie stammend, kann ich ihre völlig abstrusen Fantasien nicht nachvollziehen. Den Riesenfehler den wir aber gemacht haben ist zu glauben, dass wir es unseren Kindern leichter machen wollen. Dabei ist das Gegenteil entstanden, da sie somit ja nie um etwas kämpfen mussten, sondern es von uns auf dem silbernen Tablett serviert bekommen haben. Ganz nach dem Irrglauben; „Sie sollen es mal einfacher als wir haben.“
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die alten motzen über die jungen?
gewisse dinge ändern sich wohl nie….
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Wohl eher umgekehrt…
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„gewisse dinge ändern sich wohl nie….“
Falsch – alle Dinge ändern sich – nur nicht zwingend in eine bessere Richtung.
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Jetzt beginne ich zu schnellen, so wird das Anforderungsproviel der „fehlenden” Fachkräfte definiert.Man lernt eben nie aus, mich haut es um vor😂😂😂🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣.
Am zielführendsten dürfte sein, noch weitere 2 Millionen Fachkräfte zu importieren dann kann man die Wochen Arbeitszeit auf 20 Std reduzieren.
Das nächste Ziel noch mehr Leerlauf und Unsinn einbauen, dann wird innert Kürze die nächste 2 Millionen Fachkräfte Tranche überfällig.
Die Experten Ergüsse Marke HSG ,,müssen“ doch umgesetzt werden!!!???
Logo selbstverständlich alles Klimaneutral gestalten, mit Kollektoren und Windrädern, Importiert aus China. Dafür in der Schweiz Bananen für den Export anbauen.(Der Probelauf war im Limmattal👍👍👍😊🤣🤣🤣)
Hmmm wer hat uns da die Gestalter dieses zukunftsweisenden Wirtschaftsmodelles vor die Füsse geworfen, die Spitzenexperten aus dem Hause HSG und Co.
Persönlicher Erfahrungswert, bis Ende des letzten Jahrhundert, waren rund 25% der Fach und anderen Kräfte Überbelegung.
( Logo unterschiedlich verteilt im Gesamtwirtschaftlichen Kuchen.)
lnnzwischen steuert das in Richtung 50 %
Wird auch noch die 1-0 Std Woche umgesetzt, juhui dann müssen resp. dürfen, können wir demnächst Final nicht mehr zum Arbeiten.
Preisfrage: Warum? DAS können den interessierten sicher die HSG Experten erklären, wenn nicht, dann ist eben Pech und auch die HSG und Co. Experten sind mit ihrem Latein am Ende der Fahnenstange.-
…Latein kann schon lange keiner mehr, auch die anderen nicht.
auch Deutsch nicht: der Schamane schreibt: Proviel … hihi
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Ja. … und jetzt?..
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@Count0 – typische Beamtenfrage! Etwas man selbst auf die Beine stellen, gell. Leider Fehlanzeige. Da happert es eben, mit der Beamten- und Angestelltenmentalität kommt man selten weit im Leben. Das ist eine Tatsache. Viel Spass beim fragenstellen…
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Erschreckend ist nicht nur die „Verlang-„Mentalität dieser Generationen, sondern deren entsprechende Lebenseinstellung. Früher wollten alle ein schöneres Leben und engagierten und arbeiteten dafür. Heute wird der Anspruch auf Luxus, Schönheit, Erfolg etc. nicht mehr gelebt. Diese Generationen, das heisst ein Teil davon, fühlen sich wohl in einer Welt der Verlierer, fühlen sich wohl im Dreck, fühlen sich wohl in einem Umgang untereinander, der auf Egoismus, Frechheit, Faulheit, Ziellosigkeit, Dummheit etc. basiert. Europa, vor allem Deutschland, dann die Schweiz, die Deutschland alles nachmacht, wird zum Armenhaus der Welt, zu Drittweltländern. Alles geschürt und organisiert vom Milliardär und Kommunisten Soros und seinen Milliardär Kollegen sowie dem deep State. Unsere Politiker sind die nützlichen Idioten des deep State, massiv unterstützt von den kommunistischen Mainstream Medien in D und der CH.
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Hast du diese Vision gehabt, als du mit dem Stalinez den Kolchosenacker gepflügt hast?
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Krankenstand bei den Berliner Behörden median: 6 Wochen/Jahr. Wenn Krisen aufkommen wie die Migranteninvasion 2015 melden sich auch gerne 90 % der Beschäftigten krank. Mit der woken Politik zurück in die Steinzeit mit Zwischenstation steuersubventioniertem Lastenrad.
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Krisen bedeuten Mehrarbeit, da bleibt man doch besser zu Hause.
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Der Kunde bezahlt den Lohn und nicht das Unternehmen. Wenn die Angestellten dies merken, ist es vielleicht zu spät (ausser bei Staatsangestellten; der Steuerzahler wird immer zur Kasse gebeten).
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Wie sollen die das bemerken, wenn der Kunde nur Arbeit bedeutet.
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auch hier schwingt das pendel in die extreme bevor es sich dann normalisieren wird.
aber erstaunlich ist die aktuelle einstellung künftiger leistungsträger schon … befeuert durch wokeness. -
Ach bitte. Die neue Generation hat einfach keinen Bock mehr darauf, sich vom Kapitalismus ausbeuten zu lassen für null Dank (Niedriglohn).
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Mag sein, die Schweizer Unternehmen haben’s seit den 1990ern übertrieben. Meinten eine Zeitlang auf hire & fire machen zu können, um sich dann ab den 200ern mit Drohgebärden über Wasser halten zu können. Das Hauptproblem liegt aber im totalen Zusammenbruch der realen Wertschöpfung. Das Land produziert kaum noch etwas, das nachgefragt wird; der zweite und auch der dritte Wirtschaftssektor sind vollkommen gesättigt, und der vierte virtuelle Bereich mag medial und propagandistisch hart gepusht werden, absorbiert aber überhaupt keine Leistungsträger.
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Wer arbeitet erhält als Belohnung tatsächlich nix, ausser inflationären Währungen (CHF, USD, EUR etc.) der Banker, die durch Kredit entstehen, nicht mit Geld gedeckt sind, und dazu von der Volkswirtschaft auch noch täglich den Bonibankern verzinst werden müssen.
Wer arbeitet schon gerne in einem System der Schulden.- und Zinsversklavung, wenn er dann auch noch einem Staat für seine geleistete Arbeit Steuern abliefern muss?
Steuern bezahlen, an einen Staat der sich selbst auch beim Bankenkartell verschulden muss und den Bankern für deren Nichtstun Zinsen abliefern muss für die immer höheren Bankkredite, die gar nicht mit Geld gedeckt sind.Weshalb arbeiten, wenn der Lohn keine Werte beinhaltet, sondern lediglich aus digital verbuchten betrügerischen Zahlen besteht, die nicht mit Geld gedeckt sind ? Gratis arbeiten für ein verbrecherisches Finanzsystem mit Falschgeld und dann noch Steuern bezahlen für Staaten, die sich durch Falschgeld der Banker finanzieren lassen mit immer höheren Schuldenbergen und Zinsbelastungen? Wozu denn das?
Arbeiten für ein betrügerisches Kreditschneballsystem von Banken und Zentralbanken, damit die Banker Zinsen kassieren können für ihre wertlosen Schuldenwährungen?
Jetzt wollen die BIZ-Bank und die Zentralbanker auch noch CBCD einführen (Digitales Zentralbank-Falschgeld), der nächste Grossbetrug um die Menschen noch schlimmer zu kontrollieren und versklaven zu können! Was soll der ganze Grossbetrug?
Glauben sie wirklich die Menschen würden für solches Falschgeld eines Grossbetrügerkartells noch arbeiten und diesen Idiotenstaaten Steuern abliefern.
Steuern bezahlen für Staaten, die dann auch noch die Steuern unter Bezeichnungen wie “Kohäsionsmilliarden-EU, Entwicklungshilfe“, oder für Finanzierung von Kriegen und Waffen.. etc, zweckentfremdet illegal an andere Staaten überweisen (wo wir nicht mal steuerpflichtig sind)?Da liegt man besser auf dem Rücken. Viele lassen sich dann Krank schreiben, werden zu Alkoholikern und Drögelern, weil sie logischerweise keine Zukunft sehen in diesem betrügerischen System der Schulden.- und Zinsversklavung der Bonibanker und korrupten Lügenstaaten mit falscher Schulbildung, Zwangsimpfereien und Nötigungen von korrupten Lügenregierungen zu leben.
Weshalb werden in den Kanalisationen der sozialistischen Grossstädte immer höhere Dosen von Drogen gemessen? Vermutlich haben immer mehr Menschen die Schnauze voll vom herrschenden betrügerischen, immer höher verschuldeten System ohne Zukunft.
Ausserdem haben die gesundheitsschädlichen Impfungen eben auch ihre Auswirkungen. Die Menschen verlieren anscheinend auch ihre Energie durch diese im Schnellverfahren produzierten, eigenartigen Impfungen. Wenn der WHO-Finanzierer Bill Gates und die Leitmedien Angstmache verkünden, stramplen die Regierenden und schreien alle ins gleiche Horn.Die Lüge vom Wohlstand zerbricht immer mehr, die impfgeschädigten Menschen haben und sehen mit diesem betrügerischen Finanzsystem längerfristig keine Zukunft, denn der Lohn für geleistete Arbeit entstammt aus einem betrügerischen inflationären Kreditschneeballsystem der Banker. Die einbezahlten Renten versprechen auch keine Absicherung im Alter, denn die überhöhten jährlichen Verwaltungskosten von AHV und Pensionskassen fressen vieles wieder weg, den Rest zerstören die inflationären ungedeckten Kreditwährungen des Finanzverbrecherkartells.
Wenn bereits der Lohn aus digital verbuchtem Falschgeld besteht und die Zukunftsaussichten Aussichten grundsätzlich miserabel sind, weshalb sollen die Menschen noch arbeiten?
Wo sind die Antworten der Leitmedien und der Politiker/-innen?
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Die Verwaltungskosten der AHV sind niedrig, die der Pensionskassen horrend, um die CHF 1’500.– pro Person und Jahr!
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Bei den sog. inflationären Währungen sollte man den CHF nicht mit dem Euro und dem US-$ in einen Topf schmeissen. Euro: Um 2006 ca. CHF 1.65, heute unter 1 CHF, US-$ noch vor wenigen Jahren CHF 1.20, heute weniger als 90 Rappen, vor 30 Jahren noch bei CHF 1.80. Die Amerikaner und die Euro-Menschen sehen ihre Vermögen förmlich dahin schmelzen wie Schnee in der Sonne. Wollen wir zu Letzteren gehören ?
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Ueber die relative Solidität des Frankens, im Vergleich zum Euro und zum Dollar, sollten Sie sich nicht beklagen.
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Klasse Kommentar, der hoffentlich dazu beitragen wird, dass anderen Lesern von InsideParadeplatz die Augen geöffnet werden, in welcher Welt wir momentan leben.
Ich hoffe, dass nach den Ereignissen der letzten drei Jahre immer mehr Menschen mitbekommen, dass wir auf dem falschen Weg sind und dafür eintreten, dass sich etwas zum Besseren ändern muss! So wie jetzt kann es nicht weitergehen. Viele Menschen spüren (teilweise auch nur unterbewusst), dass etwas nicht stimmt.
Wir Bürger müssen aktiv werden, wenn wir wollen, dass wir weiterhin in Freiheit leben können.
LG DerWeltenbummler!
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Und was lernen wir daraus: Wenn man mit fundierten Inside Artikel keine Klicks mehr macht, muss man es mit Spaltung versuchen.
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Wenn Vorgesetzte den Angestellten nur BullShit-Arbeiten oder gar keine Jobs, die sie ausfüllen gibt, dann sind mE die Vorgesetzten selber Schuld.
Dass diese Haltung der Vorgesetzten das Arbeitsethos nicht nachhaltig fördert, versteht sich von selbst.
Also solche Angestellte beschäftigen (sollen zeigen, was sie können) oder entlassen.
So halt … -
Die Maxime des beruflichen Aufstieges ist der generellen Selbstentfaltung gewichen. Bei einem Medianlohn von CHF 6700 nagt man auch mit einem 80%-Pensum nicht am Hungertuch und hat Zeit sich den schönen Dingen zu widmen – als Berater/Banker etc. mit einem 120%-Pensum bleibt zwar mehr übrig, aber ausser höheren Steuern, burn-out Tendenz und einem eibgeschränkten Sozialleben bringt es auch nichts..
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Warum hohe Steuern bezahlen um einen überdotierten Beamtenstaat zu bezahlen und den Unterhalt derjenigen in den Hängematten zu finanzieren.
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Medianlohn von 6700? Wo denn bitte? Medianlohn ist eher 4500..
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Dieser Artikel ist unsinnig. Hart arbeitende Menschen arbeiten genauso hart. Der einzige Unterschied besteht darin, dass die ehemals durchschnittlich bezahlten Arbeitsplätze heute fast schon schlecht bezahlte Arbeitsplätze sind, da sich keiner dieser Arbeitnehmer ein Haus kaufen kann. Daher sind die meisten von ihnen demotiviert. Man bekommt, wofür man zahlt.
Wenn ein Arbeitgeber ein Gehalt zahlt, mit dem man sich kaum eine Wohnung leisten kann und keine Chance hat, eine Familie zu gründen, dann geben die Arbeitgeber genauso wenig zurück. Man zahlt, was die Hälfte der Zeit wert ist, und bekommt die Hälfte der Produktivität. Deshalb konzentrieren sich die Menschen auf kostenlose Dinge wie Yoga, Bücher und die Unterstützung von Open-Source-Stiftungen.
Lassen Sie uns hier etwas Ehrlichkeit walten, Herr IP, und nicht nur Zensur.
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In Romanshorn am Bodensee gibt’s eine höchst umstrittene Einrichtung namens „Brüggli“, die sich mit der Betreuung von etwas eingeschränkten Personen beschäftigt. Lustig wird’s dann, wenn auch die sogenannten „Kadermitarbeiter“ dieser ins Zwielicht geratenen Organisation lieber dem süssen Nichtstun frönen, mit Luxuskarossen durch die Gegend düsen und eine stark serbelnde Druckerei betreiben, die mit zweckentfremdeten Steuergeldern die freien Druckereien mit Dumpingpreisen unterbietet und den freien Markt zerstört.
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Das gleiche in Altstätten SG mit dem Rhyboot… eine subventionierte geschützte Werkstätte..
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Derlei Beispiele gibt es in der Schweiz zuhauf. Nicht nur in Romanshorn.
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Das ist nur eine Reaktion auf die reine (kurzfristige) Finanzoptimierung seitens der Firmen. In einer Firma, in der der Mitarbeiter nur als ein Kostenfaktor angesehen wird, sollte man sich nicht wundern, wenn die Loyalität NULL ist.
Das Ende des Kapitalismis, der zu 100% auf Wachstum beruht ist da.
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Ich wünsche den Arbeitgebern viel Vergnügen mit dieser Generation!
Ich habe viel Ablehnung erfahren. Weiterbildungen wurden ignoriert. Alles muss man mitbringen Lebenslauf muss die richtigen Stichwörter enthalten. Keine Einarbeitung wird gestattet. Sehr lange Liste. Kurzum: Maximaler „Fachkräftemangel“.
Nebenbei: Ich arbeite als IT-Freelancer für eine Firma, welche nicht im Kanton Zürich tätig ist, und verdiene bessere Stundensätze als was in Zürich gezahlt wird. Und Projekt dauert 5 Jahre, was es auch nicht in Zürich gibt. Remote-Arbeit seit 3 Jahren. Die Firmen in Zürich können mich kreuzweise!
2. Nebenbei: Die meisten Firmen, für welche ich gearbeitet habe, sind pleite gegangen, oder mussten vom Staat gerettet werden! Soviel zur Qualität des „Schweizer Managements“ ! Eine Peinlichkeit für die Schweiz!
Generation Z: Nur zu! Stellt eure Forderungen! 👍
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„Die meisten Firmen, für welche ich gearbeitet habe, sind pleite gegangen, oder mussten vom Staat gerettet werden! Soviel zur Qualität des „Schweizer Managements“.
Da hat dann wohl primär die Leistungsbeurteilung der Mitarbeitenden versagt!
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Im Trend sicher richtig und verschiedentlich (immer mehr) anzutreffen. Kein Wunder bei all dem Gerede und Geschreibe zu gendern, wokeness, cancel culture, work life balance etc., vor allem von den Linken im Angestelltenverhältnis im Staat zu hohen Löhnen. Trotzdem sollte man jedoch nicht in dieser Form alle in den gleichen Topf werfen. Es gibt viele junge interessierte und engagierte Leute in akademischen, aber auch gewerblichen Berufen, die sich voll mit ihrem Job identifizieren, sich weiterbilden und sich reinhängen. Und diesen muss man den Rücken stärken. Und den anderen klar machen, dass es eben so nicht geht und nicht akzeptiert wird. Die Zeiten werden sich ändern, und dies schneller als erwartet und ihnen lieb sein wird. Von nichts kommt bekanntlich nichts.
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Der einzige Grund auf eine taffe Rezession zu hoffen ist, dass die Arbeitgeber endlich wieder das Sagen haben werden und Mitarbeitende, welche das Arbeiten auch mit 30 noch nicht erlernt haben, mit einem Tritt in den Arsch zum Betrieb rauswerfen können.
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Selten so einen groben Blödsinn gelesen. Alleinder Gebrauch des Wortes „Amtsstuben“ zeigt, welches Geistes Kind bzw. wie „ewiggestrig“ der Autor dieses Verrisses ist.
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ja, die Weicheiergeneration. Da kann es ja nur abwärts gehen. Grosse Klappe haben sie aber schon.
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Ich empfehle allen Gen Z’lern, sich den Vortrag von Wolfgang Grupp auf dem Loft Film Day anzusehen.
Ob sich dann der Berufstraum vom Inflünzer oder Woke-Model ändert, wage ich zu bezweifeln, aber ihr habt dann mal was anderes gehört, als an einer HSG oder einer sonstigen Elite-Uni geleert (sic!) wird.Ich gehe jetzt Brombeeren pflücken mit meinem Hund und schlafe auch morgen bis 10 Uhr, wenn die in den Schlafschafmedien verkündete Hitzewelle nicht endlich kommt…!
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ach Luki, bleib gelassen du leistest ja täglich grossartiges mit deinem Blog für die Schweiz, Europa und die ganze Welt.
Denk mal, ohne dich würden wir alle nichts über all die wichtigen Themen, wie:
– Praktikant verpasst Tram und kommt zu spät
– Gemeindemitarbeiterin ist nicht Atomphysikerin
– Generation Z will nur noch bezahlte FreizeitAlles wichtige Themen an denen du dran bleiben solltest, damit wir hier was zum Lesen haben.
Danke dir Luki, mach weiter so. Wie wäre es mit weniger bei anderen Zeitungen die Inhalte zusammenzufassen und wieder mehr selber rausgehen. Vielleicht zum Paradeplatz, mal den Veränderungen des Swiss Banking in Real-Life auf den Grund gehen?
Du kannst natürlich auch in Zukunft so einen Stuss täglich veröffentlichen.
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Luki macht das bestens. Mir gefällts.
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Sehr geehrter Herr oder Frau oder irgend was:
Mit Ihrer Selbstbezeichnung „I love Gen Z“ identifizieren Sie sich selbst als Loser (Verlierer). Ihr Text bestätigt dies.
Ihr „Duzen“ von Herrn Hässig bestätigt zudem, dass Sie keinen Respekt haben.
Mir tun nur Ihre Eltern leid, die sich wahrscheinlich ärgern -
@Bravo:
Lass mal treffen dann kannst mir deine Meinung über meine Erziehung sagen Du ärmliches Würstchen.
Dann biste wahrscheinlich schnell weg, weil es dann real wird.Du kommst bestimmt aus einem Loser- Haushalt und lebst heute irgendwo in der Pampa in ner miefigen Mietwohnung. Den Paradeplatz mal bei google Maps gesehen und jetzt hier dicke Backen machen.
Melde dich!!
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Heute wissen viele nicht, was sie nicht wissen, mit der Konsequenz anstatt sich kritisch selbstreflektiert stetig zu verbessern, ist man selbstüberzeugt und jeder erklärt jedem die Welt. Aber AI wird sicher die zunehmende Inkompetenz zumindest temporär nivellieren. Übrigens wegen Krankheit (Ironie off): Wenn man sich zwischen Urlaubsflügen in warme Gefilde stundenlang auf den „kalten“ Heimatstrassen festklebt, verwundert das nicht. Haben denn nicht schon die Mütter vor der Generation XYZ gewarnt sich nicht mit dem Hosenboden auf den kalten Boden zu setzen oder zumindest eine Decke zu nehmen, blöd, mit der Decke wird es schwierig mit dem Klebstoff.
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Wer weiß, dass er nichts weiß, ist weise. Wer darüber hinaus weiß, was er nicht weiß, könnte dies ändern.
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Heute wissen alle alles. Früher gabs die auch schon, aber seltener. Wir sagten denen AWUNKS. Alleswisserundnichtskönner. Der Begriff wurde übrigens beim grandiosen Allfinanzflop Winterthur/CS geprägt.
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Bullshitjobs? Mittlerweile gibt’s ganze Bullshitindustrien, die vor allem sich selbst bewirtschaften:
Consulting
Marketing / PR
Banking
Medien…und 80% aller anderen Dienstleister, die etwas tun, das die Welt nicht braucht. Sogar die Wissenschaft ist zu einem Player in der Bullshitproduktion geworden.
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Punktlandung!
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Vor einigen Wochen kam ein Interview am Fernsehen mit einem Klimaaktivisten. Der meinte doch tatsächlich, er überlebe die nächsten 10 Jahre aus Klimagründen nicht mehr. Die Tränen sind ihm runtergekullert.Kommentar von Henrik A. Broder, Publizist und Buchautor: „Die brauchen dringend psychiatrische Hilfe. Die gehören alle auf die Couch.“
Abgesehen davon: Was kratzt das die Erde, wenn es wieder weniger Menschen gibt? Die atmet bloss erleichtert auf.
Mir stellt sich auch die Frage: Was kommt eigentlich nach der „letzten-Generation“? „Generation gar nichts“ oder „Generation Kerichtabfuhr“? Für die dürfte es hart werden. -
Wozu sollte man das eigene Leben aufopfern um anderen den Geldbeutel zu füllen.
Es ist absolut dumm, z.B. unbezahlte Überstunden zu leisten, in einem Unternehemen, in welchem man keine Anteile hat.
Lieber einen Arbeitgeber suchen der besser zahlt als einseitige Loyalität zu leben.
Wenn es hart auf hart kommt, wird man sowieso gekündigt. Warum also in „guten Zeiten“ nicht das beste machen für einen?Dann nennt der Lukas mich halt faul. Ich verdien trotzdem bei meiner 40h Stelle, 80% HO besser als mein Kollege der 45h arbeitet, auch am Wochenende in der gleichen Branche.
Wer sich das antut ist nicht fleissig oder was auch immer, sondern einfach dumm.
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„Wozu sollte man das eigene Leben aufopfern um anderen den Geldbeutel zu füllen.“
Aber die Steuerzahler sollen dann den Geldbeutel füllen!
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aha… und was ist mit den Boomern, die sich alle Emails von der Sekretärin ausdrucken lassen weil sie PDF nicht verstehen, ihre Firmen gegen die Wand fahren und dabei Riesengagen verlangen?
Ziemlich faul und frech diese alten Säcke
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Die Stadt Zürich hat als Programm: wellnessen der Stadtbürokraten zulasten der Steuerzahler: Arroganz ist Pflicht, Faulheit Programm.
Wohnungen zum halben Preis und günstiger zulasten der Steuerzahler.
Finanzdirektor des Kantons, SVP, hilft dabei, indem er weiterhin die Mietzinseinnahmen der Stadt Zürich weder mit der Gewinnsteuer noch mit der Vermögenssteuer belastet – zulasten des Kantons, Hauptsache die Steuerzahler kann er ausnehmen.
Leistungskontrollen finden nicht wirklich statt. Wer arbeitet, ist blöd, Krankfeiern, Menstruationsferien, jeder kann die Arbeitszeit selber erfassen, null effektive Kontrollen.
Immer mehr Personal: Die Digitalisierung hätte zu einer massiven Reduktion führen können.
Kurz: wer 40 jährig ist, hat seine eigene Firma oder wellnesst im öffentlichen Dienst, risikolos, zulasten der Steuerzahler.-
Stammwähler als Staatsbeamte wollen gepflegt und umsorgt werden.
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Solange man nicht Anteile am Unternehmen hat, ist es einfach dumm zu viel zu arbeiten.
Wer immer noch so blöd ist und 45h + Überstunden für einen Arbeitgeber arbeitet, dem ist nicht mehr zu helfen.
Andere Firmen zahlen mehr für weniger Arbeitszeit. Loyalität zum Unternehmen ist nutzlos. Sobald es diesem schlecht geht, fliegt man sowieso raus.Redet nur was von wegen Arbeitseinstellung, währenddem die Jungen darauf schauen wie es für sie am besten ist. Währenddem ihr die 100. Unbezahlte Stunde in eurem Office rumhockt, sind die Jungen bereits zu Hause und verdienen mehr.
Selber Schuld.
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Und mit der Einführung des Home Office haben die Unternehmen das ideale Umfeld für Nichtstuer geschaffen. Kinder hüten, private Angelegenheiten erledigen und ein bisschen fitten etc. Ich empfehle jedem Unternehmen die IT-Aktivitäten der externen Terminal’s der Home Officer, im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten, zu analysieren.
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so einen quatsch, kann nur ein alter mann schreiben !! seid stolz auf unsere junge generation und wenn ihr sie fair und respektvoll behandelt… geben sie alles für euch und euer unternehmen.
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Die Alten, die noch die Leistungen erbrachten, hat man rauschgeschmissen. Waren ja zu teuer…., Jetzt haben die Unternehmen die Quittung!!! Geschieht ihnen recht möchte man sagen, aber das verteuert ja nur alles. Die ganze Misere wird doch am Schluss auf die Allgemeinheit abgewälzt… Traurig!
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Die teuren Alten reduzierten das Bonuspotential der neuen Manager.
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Krankheitsbedingte Absenzen sind auch in anderen Ländern angestiegen. Aus Rücksicht auf die vielen Pharmagläubigen möchte ich keine Vermutungen über die Ursachen anstellen.
https://twitter.com/shomburg/status/1687736538308734976?s=46&t=0fHM0WPGLxn3Qm1z6-0JhA-
Klar, den Schwurblern fehlt jetzt ohne Pandemie die Tagesstruktur und darum fallen sie halt in ein Loch. Tragisch.
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Ganz ohne Schuld sind Arbeitgeber nicht: keine Loyalität dem Arbeitnehmer gegenüber, man behandelt Mitarbeiter als Ware – heute brauch ich dich, morgen halt nicht mehr. Loyalität kommt von Wertschätzung und ist eine zweigleisige Strasse.
Und vor lauter Eigenadministration und Prozessen kommt Innovation von den Jungen gar nicht in Frage: man erstickt diese im Keim bis der Arbeitnehmer nichts mehr sagt oder unternimmt. -
Das Übel zieht sich bis in gewisse Ortsverwaltungen durch. Die wirtschaftlich total ruinierte, hässlich und schmuddelig gewordene Hafenstadt Rorschach am Bodensee wird durch einen unfähigen, aber selbstverliebten, nervenflatternden Stadtpräsidenten schwer geschädigt, der noch nie etwas im Griff hatte. Er nimmt wichtige Termine nicht wahr und zieht sogar hinterlistig über Bürger her, die ihm – was total nötig geworden ist – ständig auf die Finger klopfen. Berechtigte Attacken gegen ihn werden mit primitiven Äusserungen von ihm noch befeuert.
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Die Qual der Wahl.
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Ich bin neugierig, was der Teilnehmer IP am Ende heute geistiges zu diesem Thema schreibt.
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Grundsätzlich ist die Arbeitsmoral bei vielen deutlich gesunken. Welche Kategorie dies genau ist ist unerheblich. Tatsache ist, dass sich viele nicht mehr gewohnt sind zu arbeiten und zwar ohne sich während der Arbeitszeit zu überlegen, welche Freuden ich noch gerade während dieser Arbeitszeit vereinbare. Bestellungen via Netz, private Whatsapp allenthalben, private Termine usw. Arbeiten heisst für den Arbeitgeber das Beste zu leisten für einen guten Lohn. Vor allem in den öffentlich rechtlichen Bereichen scheint die Situation aus dem Ruder zu laufen. Haben wir doch in den letzten Jahren einen stärkeren Anstieg der Beschäftigten gesehen als im Privatbereich. Man könnte sicher auch mal mit dem Zweihänder durchfahren und rund 20 % der Angestellten reduzieren, das würde den Druck erhöhen mehr Leistung zu zeigen.
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Perfekt formuliert. So ist es haargenau. Beispiel Augiasstall Stadtverwaltung/Stadtregierung St. Gallen: Eine total unfähige, total überforderte Stadträtin (Sonja Lüthi) fällt nicht nur durch Unfähigkeit und Überforderung, sondern auch noch durch ihre ständigen, wochenlangen, ausserplanmässigen Abwesenheiten auf.
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Die Nichtboomer sollten sich weiterhin weigern richtig zu arbeiten, bis die dadurch entstehende Teuerung all die Boomersozialleistungen wie Krankenkassen, AHV, Pensionskasse etc. ins ‚ad absurdum‘ führen.
Haaaha. -
Dafür ist es heutzutage umso einfacher mit etwas wenig Leistung hervorzustechen.
Aber am Ende kommen dann die Mitte-Linken Neider und wollen das alle gleich Faul und gleich Arm sind.
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Aha, endlich versteh ich woher der Fachkräftemangel kommt
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Ein Verwandter arbeitet bei einer grossen Gemeinde und ist sehr ehrlich: Das Problem bei den Gemeinden und Verwaltungen ist offensichtlich: Arbeitsmangel. Und die wenige Arbeit, die es gibt, ist offensichtlich nutzlos und überflüssig und darum auch nicht wirklich befriedigend. Zitat: Wir haben einen Mitarbeiter, der nichts tut, als Excel-Tabellen ausdrucken und abzutippen (!). Also nicht zu übertragen, sondern einfach nur abzutippen (weil ihm derartig langweilig ist!).
Die ständigen nutzlosen Meetings und „Konzepte“ dienen nur dazu, die völlige Langeweile etwas aufzulockern.
Das Problem kriegt man nur in den Griff durch einen deutlichen Personalabbau (im Rahmen von über 50%). Dann gibt es auch langsam wieder genug Arbeit für das verbleibende Personal.
Und wie durchführen? Ganz einfach: Nach dem Zufallsprinzip 50% feuern.-
50% feuern und als Asylanten noch Aufrika senden oder was?
Oder in die Ukraine als Söldner dort können werden, auch eine Möglichkeit gefeuerte entsorgt.
Nicht einmal 1/10 zu Ende gedachten Furz in die Welt Blasen Tz tz tz.
Gar nicht erst anstellen, importieren resp. in die Welt stellen DANN stellt sich das mit dem allfälligen Entsorgen nicht.
Na ja warscheinlich HSG Absolvent,mit einem Bildungs und Kompetenz-
Koffer der gerade Mal bis max, 50 cm vor die hole Birne reicht Tz tz tz.
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Wie sieht den ihr Arbeitstag aus Herr Hässig?
– morgens 3-4 Artikel (1x abgeschrieben, 1x Frust-/Hetz-Pamphlet, 1-2x Drittautoren) Tag erstellen / aufschalten max. 2h
– mittags 1-2x ungesehen Kommentare freischalten max. 1h
– dazu schlagen wir noch grosszügig 1h für administrative Arbeiten pro Tag draufMacht gut geschätzte 4h / Tag
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Absolut unnötiger Beitrag. Ich denke Herr Hässig hat seinen Beitrag geleistet. Sie gehören vermutlich zur Generation welche nur auf andere zeigt.
Herr Hässig: Danke für den Beitrag. Ich sehe das in unserer Firma genau so. -
Netter schlag ins Wasser Herr Gartmann..
Der Betroffene könnte Sie wegen übler Nachrede anzeigen, mit Abmahnungen und Unterlassungsklagen gegen Sie vorgehen – und unter Umständen sogar Schadensersatz fordern. Wenn Sie gegen seine Persönlichkeitsrechte verstoßen, sind sogar Freiheitsstrafen von bis zu einem Jahr möglich.
Einen habe ich noch..
Neid ist die aufrichtigste Form der Anerkennung. Wilhelm Busch.. -
@ Gartmann: Was ist den Ihr wertvoller Beitrag an die Allgemeinheit ausser das süsse nichts tun in der sozialen Hängematte zu geniessen?
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Medikamente heute wieder vergessen!
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Gell Walti, du warst nie selbständig erwerbend. Und wirst es nie werden. Ist auch besser so.
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Ist doch super und Hässig ist auch noch selbstständig und kann gut davon leben! Ja diese Generation X,Y,Z bringts einfach nicht mehr … neidisch auf andere, frustriert träumen sie von einer Karriere als Influenzer … was für ein erbärmliches Leben …
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…und trotzdem bist Du jeden Tag hier, Walti. Wie wir alle.
Nochmals auch für Dich, Walter: You gave up the idea of becoming rich – or even poor. -
So nicht Herr Gartmann……unterste Schublade…….Lukas Hässig hat
immerhin schon einige Auszeichnungen für seine journalistischen Recherchen erhalten……..und Sie Herr Gartmann…..eher weniger…. -
Bitte nicht vom Thema ablenken. Wie sieht denn ihr Arbeitstag aus, Herr Walter Gartmann?
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Aha. Da hat die Linke wieder ihre Heerscharen arbeitsloser Sozialhilfeempfänger verpflichtet, negative Kommentare zu guten Beiträgen zu „liken“ 😉
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Obstruktionist Gartmann klickt sich wohl selber in seinen dummen Findungen. Blendet in seiner einfältigen Analyse aus, dass Recherche und juristische Absicherungen (immer noch) Schwerpunkte der Arbeit von Lukas Hässig in seinem Blog ist.
Frustschreiber Gartmann scheint vorgeschoben zu sein von Bankenkreisen mit Defiziten aller Art.
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Ihren Frust muss ich nicht haben Gartmann, den sie uns tagtäglich vorsetzen. Ersetzen sie ihre einfältige, destruktive Energie anderweitig.
Anstatt sich tagtäglich selber zu klicken, spalten sie tagtäglich mindestens 1 Ster (gut gelagertes) Holz für den kommenden Winter. An die Arbeit – echt!
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His KPI is Google ads revenue on his article page. He is a top performer!
even if taking 5th holiday of 2023, 3rd coffee break by 11 AM, followed by 2 hours lunch
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Umso erstaunlicher ist dann ehrlichgesagt, dass etliche Firmen es sich erlauben 35-50 Jährige Seniors zu verlieren wegen paar % Salärerhöhung. Die letzte Generation die gemäss NZZ, Tagi, Blick, SRF, etc noch richtig arbeitet in diesem Land. Wobei das wohl auch jede Generation von sich selber behauptet ….. Gen Z ist sehr schwer zu verdauen, aber auch da gibt es prächtige Beispiele von interessierten und arbeitenden Frauen und Männern. Nicht alles pauschalisieren.
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meinjanur
dass etliche Firmen es sich erlauben 35-50 Jährige Seniors
Wenn Sie bei 35 Jährigen von Seniors schreiben dann tun Sie mit echt leid. -
„Nicht alles pauschalisieren.“
Absolut einverstanden.Nur hat sich das prozentuale Verhältnis massiv zu Ungunsten verschoben
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Y und Z könnte man hier auch durch ‚Ü‘ (Überheblich und Überschätzt) sowie F'(Faulstich) ersetzen. Bleibt zu hoffen, dass die jungen Osteuropäer nicht irgendwann mal unsere Demokratie werden verteidigen müssen, obwohl sie davon ja gemäss Generation ‚H‘ (Haltung) ja gar keine Ahnung haben. Von unseren Leuten wird da wohl wenig kommen, zumal der Gegner eine angenehme ‚Work/Fight Balance‘ sicher nicht zulässt.
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Deshalb braucht es ja wohl auch eine unbegrenzte Zuwanderung!?
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Nunja wird ja von den Medien auch so vermittelt. Die CS ist Geschichte trotzdem verdient das Kader Millionen, so what. Als Influencer oder onlyfans auf Social Media nichts weiter tun als 2-3 Fotos pro Tag hochladen und 10’000 im Monat verdienen. Als early Investor bei Kryptos 2’000 investiert und mit 30 in Pension. Ohne Journi Ausbildung einen Corona kritischen Kanal gründen täglich 2-3 kritische Tweets raushauen und Mitgliederbeiträge verlangen.
Weshalb soll dann ein 20jähriger sich täglich 9h abracken für 4500 brutto.
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Perfekte Analyse. Wie konnte es nur so weit kommen?
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Leider stimmt der Titel. Wir haben auch eine 25 Jährige eingestellt vor einem Jahr und sie fordert nur und liefert mässig. Sie wird Ende Jahr entlassen werden aber glaubt immer noch, sie sei auf dem richtigen Weg. Das Neujahr wird für sie weniger schön aber vielleicht wacht sie ja auf.
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Wenn sie im August noch glaub sie sei auf dem richtigen Weg, ihr aber die Kündigung geplant habt ist das Problem auf Arbeitgeberseite. Man muss mit seinen Mitarbeitern auch mal ehrlich sein & Erwartungen setzen, klar kommunizieren und konsequent führen. Die Kündigung dann aus dem ’nichts‘ aber dem Arbeitnehmer Schuld zu geben ist schwach.
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Einsicht bei eigener Überschätzung – Fehlanzeige!
Bedarf an psychischer Betreuung ist ja auch stark angestiegen!
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eben… nöd lafere, lierferä.
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“Zu Wort kommen Vertreter aller Generationen: von X (1965 bis 1980), Y (1981 bis 1995) und von Z (1995 bis 2010).“
Sie haben Ihre eigene Generation vergessen, die Boomer (1946-1964), deren Hauptmerkmal die Fähigkeit ist, über alle anderen zu meckern und zu jammern.
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An Gen X Charterholder: Ein Thema haben Sie in Ihrer Auflistung vergessen. Es haben die Boomer Schuld, dass Sie heute mit Ihrem Smartphone alternative Fakten veröffentlichen können. Die Boomer malochten bis zu 60 Stunden pro Woche und vier Wochen Ferien, um der verwöhnten X und Y Generation das Leben leichter zu machen. Es sind die Boomer, die den Wohlstand aus den 60er nochmals weit verbesserten. Ein Dankeschön wäre angebracht. Stattdessen fühlen Sie sich in Ihrer Befindlichkeit angegriffen, weil Leistung für Sie ein abstraktes Wort ist.
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Das ist das Schöne: Jede Generation macht die Eltern für die eigene, angebliche Misere verantwortlich und sieht die nächste als Beweis für den Untergang der Menschheit. Das wird auch bei den kommenden so sein. Und auch sie werden mit zunehmendem Alter feststellen müssen, dass ihnen nicht das Privileg zuteil wird, die letzte gewesen zu sein.
Hybris kennt viele Formen.
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tja, die frauen haben es den kindern vorgemacht, wie man sich als nur hausfrau zuhause schont und schön gehen lässt und vom ex mann
leben kann, wenn man sich hinter den kindern verstecken kann.
wieso sollen sich die kinder so kaputt machen, wie deren väter? -
Diese Interpretationen der höheren Krankheitsquote muss ein Hohn sein für diejenigen, die die wirklichen Folgen des „sicheren und effektiven Stichs“ täglich spüren müssen.
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Es sind immer Minderheiten, die durch Auffälligkeiten alle anderen in den Schatten Stellen.
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Die Kultur der Unternehmen hat sich ebenfalls geändert.
Der Mitarbeiter wird als human resources behadelt, nicht mehr als Perösnlichkeit. Früher war ein Arbeitgeber stolz auf ein Mitarbeiter. Heute wird dieser in den meisten Unternehmen einfach als Kostenfaktor betrachtet. Früher Familiär. Heute kalt emotionslos als human resources.
Wer sich heute einbringt im Unternehmen wird ausgenutzt. Ausser man ist Karriere- profit- und Geltungsgeil. -
Kommt echt nur noch der Alltag vor im IP.
Schade für die Zeit zum Aufschalten. -
Das Leben besteht nicht nur aus Arbeiten und baue baue Häusle baue. Am Ende des Tages kann man nichts mitnehmen….
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Man kann nichts mitnehmen aber zwischenzeitlich andere für den eigenen Lebensstil zahlen lassen.
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Abhaengig.. ja das bin ich und war ich schon immer
Wie sieht den ihr Arbeitstag aus Herr Hässig? - morgens 3-4 Artikel (1x abgeschrieben, 1x Frust-/Hetz-Pamphlet, 1-2x Drittautoren) Tag erstellen…
Sorry, falscher Text. Hier ist der richtige Text: Die schlimmste Generation der Menschheitsgeschichte: Die Babyboomer Die mit weitem Abstand schlimmste…
ich kann die junge generation verstehen, denn arbeit lohn sich nicht mehr! für was sich zu tode krüppeln? damit mal…