Am 19. März hätte die Freisinnige Karin Keller-Sutter zeigen müssen, was sie drauf hat. Doch statt der UBS den Tarif zu erklären, schenkte sie der Grossbank die CS.
Für die Finanzministerin selbst und ihre Partei, die FDP, ein Desaster. Im Wahljahr 2023 auf der ganzen Linie versagt – das hallt nach.
Was tun? Gegenoffensive in den Medien.
Am Sonntag lief’s gut für Keller-Sutter. Die SonntagsZeitung schoss gegen den Vorgänger der St.Gallerin auf dem Stuhl des helvetischen Säckelmeisters.
Den Zürcher Ueli Maurer von der SVP.
Der habe die Rettung der CS Ende 2022, in der Schlussphase seiner Amtszeit, verschlafen.
Zentral ist anderes.
Keller-Sutter war gänzlich unvorbereitet, als es ums Ganze ging. Die UBS sackte die CS für 3 Milliarden ein, erhielt von Bern obendrauf 9 Milliarden Abdeckung für allfällige Risiken.
Ebenfalls radierte die Finma 17 Milliarden Wandel-Kapital der CS aus – etwas, das dem Rechtsstaat Schweiz jahrelange Buchschmerzen beschert.
Alles für die UBS. Die verzichtete kürzlich grosszügigerweise auf die 9 Milliarden-Garantie. Seither schiesst die Aktie hoch, der Weg für den grossen Jobabbau ohne Politik im Nacken ist frei.
Ebenso die Aussicht auf Boni in Jahrhundert-Dimension.
Wie sehr Keller-Sutter im entscheidenden Moment ihrer Karriere nicht auf der Höhe der Aufgabe war, geht aus dem Preis für die CS hervor.
Die 3 Milliarden – die UBS bot anfänglich gar nur 1 Milliarde – sind lächerlich.
Warum? Weil die Bank stabilisiert wurde – SNB und Bund sei Dank.
Waren die 76 Rappen pro Aktie der CS ohne Staatshilfe gerechtfertigt, so entsprachen sie nach der Rettung einem Dumping-Angebot.
Die Nationalbank gab 150 Milliarden Liquidität aus eigenem Antrieb, obendrauf kamen weitere 100 Milliarden mit Kreditdeckung Bund. Plus die 9 Milliarden Garantie machten total 259 Milliarden Staatshilfe.
Mit dieser historischen Stützung veränderte sich die Lage der CS schlagartig. War sie am Morgen vom Sonntag, 19. März, noch Pleite, so hatte sie am Abend, bei der Verkündung der Rettung, ein neues Leben.
Entscheidend sind die CDS, also die Credit Default Swaps respektive die „Spreads“ dieser Papiere gegenüber einer risikofreien Geldanlage.
Diese CDS-Spreads stellen ein Fieberbarometer dar und sind faktisch gekoppelt mit dem Preis der darunter liegenden Aktie.
Als die CS vor dem Untergang stand, schossen ihre CDS-Spreads Richtung 1000 gerade nach oben. Nach der Rettung war klar, dass sie sich schnell reduzieren würden.
Keller-Sutter und ihre Beamten des Finanzdepartements hätten beispielsweise ein Herunterkommen der CDS-Spreads auf rund 300 Basispunkte, also 3 Prozentpunkte, dem Deal zugrunde legen können.
So hoch war die Prämie für eine Konkursabsicherung der CS im Februar. Ausgehend davon hätte die Finanzministerin dann aber einen ganz anderen Preis pro CS-Aktie von den UBS-Bossen fordern müssen.
Nämlich jenen, der damals um den 10. Februar herum für den CS-Valor bezahlt wurde: rund 2,90 Franken. In etwa das Vierfache des von den UBS-Granden Gebotenen.
Statt 3 Milliarden hätten diese somit 12 Milliarden für die CS auf den Tisch blättern müssen. Dass sie mit einem Bruchteil davon kamen, können sie Keller-Sutter verdanken.
In UBS-Kreisen sieht man dies verständlicherweise anders. Niemand habe damals im März die Risiken einer CS-Komplett-Übernahme abschätzen können, so der Tenor.
Genau deshalb habe es das ganze Paket gebraucht, also tiefe Aktienbewertung, das Ausradieren der Wandel-Bonds, die Bundes- und Nationalbank-Rettungsaktion mit Liquidität und Verlustgarantie.
Die Financial Times, die im CS-Drama führend war, kommt heute zu einem anderen Fazit.
Würde die UBS-Führung wie querbeet gefordert die CS Schweiz in Freiheit entlassen, käme ein Wert von wohl weit über 10 Milliarden zum Vorschein.
Allein für diese Tochter. Dann würde für jedermann offensichtlich, „how tiny the sticker price was for Credit Suisse compared with subsequent sums of its parts“, so der FT-Kommentator.
Auf solch einen Augenöffner für die Bevölkerung habe die Politik keinerlei Lust. Deshalb würde sie der UBS freie Hand rund um die CS Schweiz lassen.
Viel lieber als reinen Wein einschenken streut Keller-Sutter den Bürgern Sand in die Augen.
Man habe mit den Krediten und der Garantie-Bereitstellung viel Geld in kurzer Zeit verdient, meinte das FDP-Aushängeschild, als die UBS „freiwillig“ alle Staatsfesseln löste.
Deren Topshots hielten sich wohl die Bäuche vor lauter Lachen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Meine Güte, was Ihr hier mal wieder zum Besten gebt. Wie einfach es doch ist, ein paar Monate später mit dem damals nicht verfügbaren (!) Wissen Kritik an etwas zu üben, ohne selber dabei gewesen zu sein.
Beispielsweise der Hinweis, was man mit den CDS ‚hätte‘ machen können.
Klugscheisserei im Nachhinein, verpackt als Journalismus. Leute, habt doch wenigstens vor Euch selber etwas Respekt.
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Lieber Charles. Sie täuschen sfich.
Damals als die Verhandlungen liefen, hätte es jedem halbwegs Gescheiten klar sein müssen, dass es bei dem von der UBS angebotenen Kaufpreis von 1 und dann 3 Milliarden CHF um ein Pokerspiel ging.
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Einzig der KKS, dem Jordan und der FINMA war das nicht klar…oder, es war denen vollständig wurst (obwohl diese auch die Interessen aller Schweizer, CS Kleinaktionären inklusiv, einigrrmassen hätte verteten sollen).
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Wenig Durchblicker ausserhalb Lukas Hässig.
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Nebelpetarden tönt Gut?!!!
Werden diese angewendet um die Krummen Deals mit der EU Frontex NATO und USA zu vernebeln!???🤔🤐🤐🤐 -
Auf jeden Fall war es das letzte Mal das ich Inside Paradeplatz wegen der Kommentarfreischaltung verteidigt habe, das ist ja wieder schlimmer als jemals zuvor mit der Freischaltung.
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Kannst ja Arbeiten gehen!
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Es kommen noch weitere Bussen der CS auf die UBS zu.
Da würde ich dann nicht mehr von Geschenk daherplappern. -
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Maurer hat wirklich versagt, Keller-Sutter auch. Eigentlich Alle Schweizer Bundesparlamentarier haben geschlafen!
Maurer hat aber über längere Zeit nichts unternommen, er ist der wirkliche Schuldige.
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Sorry, wenn man es runterbricht auf „Kreischen und Quadraetchen“ sind die CS Manager um Rohner, Dougan usw…. der Selbstbedienungsladen CS… die Schuldigen. Punkt. Wenn sie richtig gewirtschaftet haettem, waere keine Parlamentarier noetig (gewesen).
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Nicht, dass wir das gleiche Problem in andern Ländern nicht auch beobachten könnten, aber:
Wer ohne Fachzeugnis eine KiTa leiten will, kriegt es mit den Behörden zu tun. Wer ohne Fachkenntnis ein Finanzdepartement eines Landes mit volkswirtschaftlich doch noch immer bedeutendem Finanzplatz leitet, kriegt eine lebenslange Rente von rund 250k/ Jahr.
Finde den Fehler!
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Eine CS Aktie galt im Jahr 2000 fast 100 Franken, Ende Juni 2023 82 Rappen. Wer sich am Schluss so vertrauenserweckend beim Anleger präsentiert und einen Selbstbedienungsladen einführte a ist diese 3 Milliarden eben wert geworden…
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Seit dem letzten Sonntags-Zeitung Bericht weissen wir, der Bundesrat Total-Versager heisst Ueli Maurer. Obwohl – ausser dem zuständigen Ueli – wusste jeder der übrigen sechs Bundesräte (f/m) dass das zu 80% schief gehen wird. Nur Ueli hatte wie immer politisch Null Durchblick.
Schon lustig, viele Leute in diesem Land wussten schon das der politische Totalversager Ueli Maurer eine totale Fehlbesetzung ist, als er zum Bundesrat gewählt wurde. Weil ausser «gang go ..» von Christoph dem I zu sein hat er sonst politisch nie etwas zustande gebracht. Alle haben es gewusst, nur die rechte Community hier wählten ihn teils zum besten Bundesrat „Finänzler“ aller Zeiten. Ein Witz hoch 3!
Da hat er in seinem Department Personal abgebaut, alle jubelten, der SVPler hält die SVP Linie/Versprechen. Wie wahr, dass hat er. Denn er füllte gleichzeitig seinen Laden mit superteuren McKinsey Heinis. Hat den Staat viel mehr in CHF gekostet, einfach nicht über Personalausgaben. Und die McKinsey Heinis haben das gebracht was sie immer bringen. Rein gar nichts Gutes, dafür umso teures. Für einige sehr wenige. Bezahlt von allen anderen. Bis schon in den Zeitungen stand; was will sein Departement mit soviel sauteuren, externen Beratern? Dann war sofort Schluss. Keine gute Presse für die SVP.
Mist für die NZZ. Über ihre Bundesrätin dürfen sie sowieso nichts schlechtes schreiben. Wahlen hin oder her. Und von der SVP dürfen sie (zumindest vor den Wahlen) auch nichts schlechtes schreiben. Beides hat die FDP verboten. Und weit und breit kein SPler, nicht mal ein CVPler als Ersatz, in Sicht, dem sie alles in die Schuhe schieben können. Dumm gelaufen. 😉
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Einer muss immer schuld sein, und wenn es jemand von der SVP ist, umso besser. So werden wir regiert. Und was die Bewertung angeht: Die CS war am Sonntag wegen eigener Dummheiten (und einem unbedachten Spruch eines Investors) faktisch bust – da gibt es nicht mehr viel zu bewerten. Hinterher ist man immer schlauer. Man muss ja nur die Kommentare vom Sonntagabend lesen, da taten viel so, als sei nun die UBS auch am Ende.
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Warum war der Kaufpreis so tief? Weil an diesem letzten Wochenende nur ein Käufer vorhanden war. Jeder andere Käufer hätte entweder die Zustimmung eines ausländischen Regulators gebraucht (das war zeitlich nicht möglich) oder war zu klein. Nun es ist keine Überraschung, das ein Zwangsverkauf mit einem einzigen Käufer zu einem unbefriedigenden Kaufpreis führt. Hätte man früher verkaufen können? Vermutlich nicht, die CS hätte nicht verkaufen wollen. Ich denke da liegt das Übel – der Bundesrat konnte nicht mehr viel verändern, es gab nur eine letzte Option. Ich glaube nicht das die Verstaatlichung eine Option war, eine Bank zwangsverkaufen ist eine Sache, eine Bank wie die CS mit Führung vom Bundesrat aus der Krise führen eine andere Grössenordnung.
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Die Credit Suisse Aktionäre sollten der UBS dankbar sein und die Füsse küssen für die Übernahme und dass es keinen Konkurs gegeben hat.
Sie sollten Karin Keller Sutter, Marlen Amstand und auch Thomas Jordan noch mehr dankbar sein, dass ihr Unternehmen trotz Untergang einen stolzen Wert von 3 Mrd. sFr. besessen hat.
Die Lösung welche gefunden wurde, war eine Rettung der sehr treuen und jahrelangen gläubigen CS- Aktionären.
Ihnen wurde mit der Fusion der Glaube geschenkt, dass trotz der Probleme, es doch einen weissen Ritter UBS gegeben hat, welcher bereit war diese Übernahme zu tätigen.
Die CS- Aktionäre können sich nun endlich auch mal fühlen wie Abzocker und Betrüger, welche zu einem aus ihrer Sicht guten Preis ihr Unternehmen mit all den Problemen und Skandalen an die UBS übergeben durften.
Sie können sich nach all den Jahren nun endlich zurücklehnen, die komplette Verantwortung abgeben und einfach nichts mehr tun. -
Warum darf man denn hier auf IP nicht die Frage aufwerfen, warum Ueli Maurer zur Unzeit gegangen sei?
Die Regelung der CS-Akte hätte er doch auch managen können.
Oder gab es einen andern Grund? Zufall?
Über die „Linken und Grünen“ wird in diesem Blog laufend mit wüsten Worten hergefallen. Ohne Einschränkung.Freiwild.
Bei Ueli Maurer wird dies hier offenbar nicht geduldet oder zensuriert. Warum?
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Was hätte denn gemacht werden sollen?
Hier gibt es doch so viele Experten.
Vorschläge oder konstruktive Gedanken habe ich keine gesehen.
Die unfähigen und gierigen Banker haben sich die Sache eingebrockt.
Nicht Bundesrat und Finma!-
dumm bleibt dumm
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@ Weber: Die CS Verantwortlichen ließ man laufen, weder der Gesamtbundesrat noch die FINMA waren fähig die horrenden Boni der Gschäftsleitungsmitglieder und des VR zurück zu fordern.
Es braucht keine Experten sondern gesunder Menschenverstand und keine Ja-Sager und Bücklinge!
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Mal eine ganz dumme Frage: wieso durfte man die Credit Suisse nicht Konkurs gehen lassen, wie zum Beispiel die Bank der Gebrüder Lehman im Jahre 2008 ?
Es gibt gute Gründe mit einer juristischen Person keine Geschäfte zu tätigen die über die Stammkapitalgrenze der Person hinausgehen. Des unbedeckten Risiko der Zahlungsunfähigkeit wegen.
Wer das tut, tut es auf eigenes Risiko. Wieso soll ihm die Allgemeinheit unter die Arme greifen wenn er riskiert und verloren hat ? Ist doch sein Geld und sein Gewinn. Oder eben auch Verlust.
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Schön wie Du die Kommentare wieder steuerst und alles vor 09:40 Geschriebene (sprich von den Leuten die arbeiten) erst am Sankt Nimmerleinstag und ganz unten publizierst. So kann man Zensur auch betreiben
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@ Wo sind die Kommentare
Ja, es scheint System zu haben:
Die AufschaltungsZEIT geschieht wohl nach inhaltlichen Kriterien. Ich beobachte dies nun längere Zeit.
Das ist versteckte Zensur.
Denn auch IP weiss wie kurzlebig die Kommentarleser hier denken, und dass dies am Abend, bzw. am Folgetag bereits niemanden mehr interessiert.
Daher nimmt er jene in die Frühfreischaltung, die im gewünschten Erwartungsband liegen:
Auch hier gilt: es ist Wahljahr. -
Ihr habt doch nicht alle Tassen im Schrank 🗄️
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Es ist immer erfreulich zu sehen, wieviele Spezialisten sich auf diesem Portal äußern, welche diesen Deal viel besser abgewickelt hätten.
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na wer sagt’s denn, wenn Amateure auf Profi Hasardeure treffen, gewinnt meinst nicht der Amateur…….
Ich hoffe einfach, dass die Sammelklagen durchkommen und die UBS nicht ganz ungeschoren davon kommt. Es wäre der Gerechtigkeit willen, eine grosse Genugtuung, wenn hier noch seitens der UBS ein „Prämie“ zur Zahlung fällig würde.
Da aber die Politik und die Aufsicht einmal mehr einen mehr als bescheidenen Job gemacht haben, ist bei diesem Verfahren immer auch das Risiko vorhanden, dass auch die Behörden zur Rechenschaft gezogen werden und letztendlich wieder die Allgemeinheit…….
irgendwie schliesst sich der Kreis immer!!!
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Glatte Fassade, nichts dahinter, was die FDP und vor allem KKS aber nicht hindert mit grosskotzigen Sprüchen das Volk zu benebeln!
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CS geschenkt, keine Auflagen. Tausende Schweizer auf dem RAV. Gläubiger enteignet. Wir reden auch über Kleinverdiener über die Pensionskasse. UBS wird zum Gigant, welcher die Schweiz in den Abgund ziehen wird. Bravo Frau KKS. Wirklich, ich bin mir ganz sicher, dass die gesamte Finanzelite nur noch den Bauch halten muss vor Lachen. Raus mit dieser FDP aus dem BR.
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Hätte man der CS im Herbst die Garantien gegeben, die der im März dann ausgesprochen wurden, hätte man den Kollaps verhindern können. Im März war es zu spät. Ich will nicht Maurer alleine die Schuld geben. Die Finma, die Nationalbankführung und die CS Führung sind genau so Schuld wie Maurer.
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Schon nach dem ersten Jahresverlust hätte die CS eigentlich nicht mehr vom Radar der Finma gehört. Nach dem zweiten oder dritten Verlust hätte man die CS Führung eigentlich bevormunden müssen. Aber die Finma liess sich dauernd von den Kapitalerhöhungen usw. hinhalten und machte zu wenig.
Die CS, wie man im Banken Jargon sagt, ist selbst zum Recovery Fall geworden. -
KKS hat wie jeder Bundesrat ein Heer von Stabsmitarbeitern und sie in ihrem Departement noch rund 200 Finma Leute, wo anzunehmen wäre, dass mindestens ein paar davon etwas von der Materie der Finanzindustrie verstünden. KKS ist/ war lediglich das Sprachrohr nach aussen mehr nicht.
Eine Bankbilanz ist per se illiquide und wenn ein ein Bankenrun einsetzt ist das für eine Bank das tödlichste was es geben kann. Spar-und Leihkasse Thun als Beispiel aus der Vergangenheit.
Aber jetzt von SP Seite noch Ueli Maurer den schwarzen Peter in dieser Sache unterzuschieben ist wirklich unfair. Die tragische Rolle in diesem Desaster spielte einzig und alleine die Finma und auch die SNB. Hunderte dieser dringend überall gesuchten Fachkräfte, die einfach kläglich versagt haben. Dafür ein paar externe Vermögensverwalter mit Fidleg usw. piesacken. Nur das können sie die überbezahlten Bundesangestellten aus Bärn.
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‚ … the SNB will do whatever it takes to preserve the CS. and believe me, it will be enough….‘ , oder ähnliches, hätte seites Herr Jordan genügt. Aber eben, Herr Jordan ist nicht Mr. D….
Da macht man lieber einen Eiertanz, verschenkt die CS and die UBS, nimmt 10tausende Arbeitslose in Kauf etc etc …. Und man verkauft es sogar als Swiss-Erfolgsstory…
Dieses Land hat sein Schicksal (Schweiz verkauft/verschenkt, nicht bezahlbares Gesundheitssystem, Bildung versenkt, Unfähige in Schlüsselpositionen von Politik/Wirtschaft/Justiz etc ) schon besiegelt. Und es wird nicht gut enden…
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Was ich nicht verstehe: mittels Notrecht war es dem Bundesrat möglich eine Bank abzuwickeln, wenn es aber darum geht die Urheber dieser Misere zu belangen, dann hört man, dass man die „juristischen Mittel“ dazu nicht hat.
Beschlagnahmung der Privatvermögen von 15 Personen muss her (die Namen sind einfach zu erdenken). -
Was Karin Keller Sutter macht, hat in der Schweiz Tradition.
Daher ist es gescheit.Auch die Art der Bundesrichterwahl hat Tradition (bei Brotz), daher ist diese Handlungsweise mitsamt dem Ergebnis unzweifelhaft.
Die Schweiz bekommt ein neues Volk. So lang dauert das gar nicht. Und dann haben wir eine Apartheidsregierung. Lauter kleine KKS dann in der Regierung.
Ich befürworte jederzeit den Rücktritt von Keller Sutter.
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UBS hat die Trinity (SNB, Bund, FINMA) kurzerhand abgezockt 🙂 und zwar so richtig.
Und jetzt merkt man es erst langsam.
Herrlich. -
Die CS/UBS Klagen sollten gewinnen, denn Raub am Investor geht gar nicht im einem Rechtsstaat wie der Schweiz.
Keller-Sutter muss eindeutig zurück treten. Sie und die Finma haben all diese Menschen bestohlen.
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Wiese ist dies ein Raub? Nur weil Juristen den AT1 – Entscheid anfechten, ist dem noch lange nicht so.
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Aber hallo, die Schweiz ist doch kein Rechtsstaat. Kann sie aufgrund der fehlenden Verfassungsgerichtsbarkeit per Definition ja auch gar nicht sein. Die Schweiz erfüllt hingegen jedes einzelne Kriterium eines sog. Polizeistaates.
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Werter Herr Hässig, in Sprichwörtern finden wir oft tiefe Weisheiten welche das Alltagsgeschehen exakt und unerbittlich beschreiben: „Eifer ohne Sachverstand taugt wenig und wer es eilig hat mach Fehler!“ Unsere Regierung hat sich hier eine „Lösung“ ausgedacht, aber das letzte Wort dazu wird die Zeit sprechen, auch wird sie die wahren Beweggründe der Akteure ans Tageslicht fördern!
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Oder operative Hektik ersetzt geistige Windstille
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Maurer „hat cha luscht“ und KKS schiesst Nebelpetarden. Wow! eine explosive Mischung 💪🥴 Aber „don‘t worry baby“ „s‘chummt scho guet“ 🤣🤣🤣
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Das kann nur ein Deutscher geschrieben haben…geh doch zu Hause
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Typisch „Musterschülerin“. Den Klassenkameraden anschwärzen.
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Ja, der Bund hat mit der CS-/UBS-Sache viel Geld verdient, allerdings mit einem hohen Risiko ab dem 19.3.. Damals wusste keiner, wie’s rauskommt. Der Preis für die CS dürfte aus heutiger Sicht viel zu tief gewesen sein und gar nur 1 Milliarde wie von Kelleher anfänglich geboten, wäre ein Witz gewesen. Trotzdem finde ich, Keller Sutter habe einen guten Job gemacht. Sie war erst 10 Wochen Chefin des EFD. Und gleich so eine Herausforderung. Da hätte ich andere Bundesräte sehen wollen !
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KKS war heillos überfordert und keiner Bundesrätin würdig.
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Nehmen wir mal an, in einem Airliner erleiden dummerweise beide Piloten (Captain und Co-Pilot) einen Herzinfarkt und sind ausser Gefecht.
Nun macht die MdC die Durchsage, ob sich denn evtl noch ein Pilot unter den Passagieren befindet, aber leider meldet sich keiner.
Ich gehe davon aus, Ihrer stringenten Logik folgend wäre es für Sie auf Platz 12b sitzend vollkommen ok, wenn sich jetzt der schon gut alkoholisierte Engländer auf 47d erhebt und schreit: “ I already feel like flying in my head, so let me try and just give me a chance to land this bloody thing!“
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Susi Sorglos: Der mit dem Engländer als Ersatzpilot ist gut, ich musste schmunzeln. Da ich als inzwischen nicht mehr so taufrischer Mensch nicht mehr fliege (früher mehr), so dürfte mir so ein Erlebnis erspart bleiben, was ich für alle anderen auch hoffe.
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Unser „Militsystem“ hat wohl Vorteile. Dringender Nachteil hat sich nun in den letzten Jahren gezeigt. Branchenfremde, nach Politikbüchlein gewählte „angenehme“ Politiker, werden in den BR berufen und sind mit der Situation heillos überfordert. Ins Justizministerium gehört eine ausgewiesene Anwält/in oder Staatsanwalt/in. In ein Aussenministerium gehört kein Arzt, sondern ein Diplomat oder Multinationaler Führer eines ehemaligen Grosskonzerns. Dasselbe gilt für den Beraterstab. KKS als Übersetzering mag wohl Ellbogen haben innerhalb der FDP, ist aber unqualifiziert, um eine Bankenfusion abzuwickeln. Aber die FDP hat nun wirklich alles auf dem Gewissen, was national schiefgehen konnte in den letzten 20 Jahren. Swissair, Credit Suisse, allgemeiner Militär und Wirtschaftsfilz. Daher gehört diese Partei abgewählt und nicht in der Landesregierung vertreten. Gerne als echte Oppositionspartei. Dafür ist die FDP aber zu wischi waschi.
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Die Liste kann erweitert werden: Bally, ABB, Winterthur-Versicherung –BR Villiger: 400.000 Mann-Armee sind genug; wenn mehr könnten sich die Nachbarn bedroht fühlen, hat Türe geöffnet für Zivildienst mit seiner Ungerechtigkeit
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Ja, Sie Politstratege sind für diese Funktion gut qualifiziert. Warum bewerben Sie sich nicht? Sie können doch diese Übersetzerin längstens ersetzen, nicht wahr? Was hemmt Sie?
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Urs Rohner und die CS Manager haben jahrelang nur Mist gebaut, Kontrollbehörden und Politiker haben versagt. Mit dem erzwungenen Notverkauf gab es vielleicht ein Fehltrittchen mehr. So what, ihr Heulsusen?
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Das grenzt schon fast an Lächerlichkeit, wie hier seitens SVP gegen die FDP geschossen wird! Der Maurer Ueli war sechs Jahre Finanzminister und hätte den Laden eigentlich im Griff haben sollen. Scheinbar war das nicht der Fall. Aber dank den Bürgerlichen folgt auf einen Landwirten eine Dolmetscherin (bei vier Landwirten und einem Arzt wohl noch die beste Wahl – den Job von Berset hätte eh niemand übernommen). Aber das haben wir uns selbst zu verdanken, seit wir anstelle guter Sachpolitiker nur noch Bauern und Studenten wählen
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Die nationalen Tamaras und Fabians hätten’s vielleicht anders gemacht, darüber kann man streiten. Was aber nicht stimmt, ist, dass Fehler gemacht wurden. Wenn man die Perspektive einnimmt, dass der Schweiz gar keine Rolle mehr im internationalen Finanzwesen zugestanden werden soll, viel mehr aber nur die Aufgabe der Standortbereitstellung für internationale Organisationen und Institutionen mit global koordinierenden Aufgaben, dann kann die (unzweifelhaft dilettantisch geführte) Abwicklung der Grossbank als gewünschten, aber vollkommen irrelevanten Lauf der Dinge eingeordnet werden. Eine VT? Ich glaube kaum, denn das absolut hirnrissige Verhalten der Nationalpolitik im In- und Ausland sollte mittlerweile bei allen die Alarmglocken schrillen lassen. Oder mindestens bei denen, die nicht dreimal hysterisch den jährlichen Pfnüselimpfungen hinterherrennen und dabei im Geiste den Gesslerhut des Trägers eines solchen grüssen, gleichermassen der devoten Ehrerbietung gegenüber einem Clown und Verbrecher, der eben gerade die Demokratien Europas verteidigen soll.
Die Schweiz hat ihre Rolle im Finanzwesen ausserhalb der koordinierenden und das Land vorerst noch vor Krieg bewahrenden BIS verloren, und mit Investment und Retail ist Schluss. Denn angeplant sind mehr als offensichtlich ganz andere Dinge. Allerdings ist das Projekt zu gross und wird wohl spätestens 2026/2027 mit ziemlich lautem Getöse in sich zusammenbrechen. Und dann kann die brutale, bis dahin längstens umgeschriebene rechtsstaatliche Bestrafung aller Mitspieler angegangen werden. -
Aha. Dann sind in deinem Takatuka-Land also die Politiker diejenigen, die die Banken (und vermutlich auch die Pharma, die Bauunternehmen, die Stromkonzerne, die Versicherungen etc) leiten?!?
Ab zum 6. Booster, Eris ist da.
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KKS, die FINMA und die SNB haben, wenn auch spät, erkannt, dass die CS illiquide wird und die staatliche Notbremse gezogen. Richtig gemacht!
Banker als kompetente Wirtschaftsführer und Politiker: Banker sind keine Unternehmer! Selbst als Consultants mit grösster Vorsicht zu geniessen!-
Sobald „Notbremsen“, dann auch noch mit Haftung der Steuerzeahler eingesetzt werden, wird deutlich, dass es sich um ein oberfaules, betrügerisches System handelt, und eben nicht um Marktwirtschaft.
In einer Marktwirtschaft scheiden die faulen Eier immer aus. Jetzt wurde ein oberfaules Ei in ein angefaultes Ei integriert, unter kompletter Ausschaltung von Marktwirtschaft.
Allerdings muss man natürlich auch darauf hinweisen, dass eben das gesamte Finanzsystem des Bankenkartells nicht auf der Grundlage von Marktwirtschaft beruht, denn das Bankenkartell erzeugt seine Währungen immer durch Kredit der nicht mit Geld gedeckt ist, sondern auf systematischer Erhöhung der Schuldenberge beruht. Ein Schulden.- beziehungsweise ein Kreditschneeballsystem beruht natürlich keinesfalls auf der Grundlage von Marktwirtschaft, sondern auf der Grundlage der Grossbetrügerei.
Das sollten jetzt endlich auch der Bundesrat und das Parlament endlich verstehen. Es ist einfach nicht seriös von Regierenden, wenn sie sich so unwissend zeigen
und ständig so tun als wüssten sie nichts von unseren Hinweisen und dem betrügerischen Finanzsystem.
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der Kaufpreis der CS mit dem OK der KKS ist eine Schande !
Für die Finanzbranche und das ganze Land !
Mitschuldig im höchsten Grad sind aber auch die Finma, die Revisionsgesellschaft, die BNS, der Verwaltungsrat (überbezahlte Nichtswisser), der Präsident und die diversen CEO’s.
Frage mich ob die UBS alles im Griff hat. Der Ospel hatte es 2007 auch nicht ! -
Das Zentralorgan der FDP und Ihr exPrunkstück CreditSuisse am Paradeplatz (Ehemals Saumarkt) haben uns drastisch vorgezeigt wie’s um diese „Prunkstück“ eigentlich stand: In extremer Schräglage, Minuten vor dem Absaufen. Kapitäne allesamt von Bord, wohlgenährt und mit xx-Millionen ge- resp. verstopft. Das einst ach so überstolze Schlachtschiff CS, gerichtsoffiziell (!) vor wenigen Jahren als „kriminelle Organisation“ eingestuft, all das Schmierentheater hat nun endlich ein Ende. Dass Signore Ermotti und sein Chef Colm Kelleher nicht mehr bieten wollten/konnten war angesichts der MilliardenLeichen im Keller richtig: Well done! Schliesslich sind die beiden I h r e n Eigentümer/Aktionären verpflichtet um so mehr als dieses Danaergeschenke ihnen aufgezwungen (!!) wurde. Die CS ist/war eine private Gesellschaft welche über Jahrzehnte Mist baute, von innen durch die oberste GL wie eine „fette Gans“ ausgehöhlt wurde. Warum muss/sollte man solches Gebaren, solches Tun am bitteren Ende noch honorieren, retten mit Milliarden? Diese schiere Logik muss mir noch immer jemand erklären.. Und: Die Finma kann man gleich schliessen, total versagt!
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Dass Hässig einen solchen dümmlichen und menschenunwürdigen Kommentar publiziert macht mich „obersauer“. Dabei geht es nicht um KKS/CS, sondern um den Rest des Geschreibsel. Kann nur von einem brauen SVPler kommen. OMG
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Ausstehende oder latente Bussen, die mit der CS „übernommen“ wurden können ganz schön noch an die Substanz gehen.
Ob die marode und konkursite CS ein „Geschenk“ an die UBS war wird dann wohl erst nach der PUK-Aufarbeitung klar sein.
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PUK Aufbereitung. Träum weiter. Bis die ansatzweise verstehen was passiert ist, ist auch die UBS schon weg.
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Auf diese völlig unnötige, lächerliche, unglaubwürdige PUK braucht niemand zu warten!
Das System von Staat, Justiz, Polizei, Militär und Bankenkartell ist in sich korrupt und total verfilzt.
Deshalb könnt ihr die PUK total vergessen, denn die Regierenden (gesamter Bundesrat und gesamtes Parlament, mit Staat) sitzen alle im gleichen Boot wie die Banker. Die Regierung lässt sich vom Bankenkartell mit Fiatmoney-Falschgeld finanzieren. Demokratie ist da gar nicht wirklich möglich.
Ohne ihre Falschgeld-Finanzierer wären die Regierenden und ihr Staat ein „Nichts“.
Man hat ja auch deutlich gesehen, dass die feigen Regierenden und Banker im Notfall die völlig unschuldigen Staatsbürger und Steuerzahler zur Haftung Zwangserpressen, damit ihr verbrecherisches System nicht zusammenkracht.Solche korrupten Konstruktionen, dann auch noch als Vaterland zu bezeichnen ist natürlich völlig grotesk. Das Geschriebene gilt übrigens für alle diese sogenannten Staaten und Nationen, samt UNO.
Die Erdenbevölkerung muss endlich umdenken und alles rasch verändern.
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Der Berg kreisst und gebar eine Maus…
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@ Bürger und weitere Stammtischheinis von wegen „Geschenk“…
Wie blöd muss man sein, ohne Kenntnis der Faktenlage diesen Stammtischquatsch vom „Geschenk“ an die UBS nachzuplappern.
Zudem hat der Bund 200 Millionen eingenommen und ist nicht mehr im Engagement. Und der Steuerzahler auch nicht.
Also wo ist das Geschenk? Noch Fragen?
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Unfähige wählen nun mal ihres Gleichen.
Der Wähler hat wieder einmal auf ganzer Linie versagt. -
Dem Schweizer gefällt das. Sonst hätte er diese Marionetten längst abgewählt. Denn eines ist offensichtlich: dieser Deal war niemals im Interesse der schweizer Bevölkerung. Niemals.
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Das ist unwichtig, denn die Schweiz hat fertig. Austausch der Bevölkerung, Vernichtung des unteren Mittelstands von 40 bis 60 und deren Familien als Träger der hauptsächlichen politischen Kraft. Es geht nur um die Bewahrung der Institutionen, und die wird zunehmend gewalttätig und manipulativ sichergestellt. 62% klatschen regelmässig dazu.
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Es kommt noch dicker: die mittels ‘Notrecht’ durchgedrückte Enteignung von Anlegern und Aktionären betrifft auch Pensionskassen und Anlagefonds – also am Ende wieder die Sparer (und Zwangssparer d. PKs). Es ist schon verwunderlich, dass anscheinend die meisten Leute nach 3 Jahren immer noch nicht kapiert haben, was eigentlich abläuft und dass Griechenland und die Enteignungen auf Zypern nur die Testläufe waren. Unsere Regierung wird das ‘Notrecht’ mehr und mehr anwenden, ging ja all zu leicht…
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2/3 der Schweizer*innen haben es immer noch begriffen. Sie beschleunigen in ihrem Homeoffice Hamsterrad und hoffen auf Besserung. Arbeitslosigkeit auf tiefstem Niveau und Inflation im Griff, ich lach mich Tod. Dieses Notrecht wird uns noch um die Ohren fliegen. Aber bitte, schlaft einfach weiter, lest Eure Mainstream Medien und guckt SRF.
Achtung: Nachimpfen nicht vergessen, die Lager sind noch gefüllt.. -
Lieber Herr Hässig, Sie, die Sie so gescheit sind: warum haben Sie diese Zahlenspielerei nicht im entscheidenden Moment der Verhandlungen von sich gegeben? Übrigens: Auch KK hat nicht die Macht allein, solche Geschenke zu machen – wenn es wirklich so war. Im Nachhinein ist man bekanntlich immer gescheiter…
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Eine völlig überforderte und sich selbst überschätzende Frau, die der Schweiz mit ihrem dümmlichen Tun schwer geschadet hat. Aber Hauptsache wir wissen jetzt, wo KKS ihre Hypothek hat. Dem Anstand geschuldet wäre nach wie vor, der sofortige Rücktritt!
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Das Keller Sutter mit Finma, Bund SNB und UBS über Nacht das Aktionärsrecht bricht und schnell am Sonntag noch ein Gesetz änderte, um ihre Legimitation dazu zu rechtfertigen zeigt doch, wir korrupt unser Schurkenstaat funktioniert. Ein ungeheuerliches, hinterhältiges Verbrechen zur Rettung der eigenen Pfründe zulasten vom eigenen Volk? Schämt euch, ihr total Versager und euren Applaus könnt ihr euch sonst wohin stecken!!!
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Die Leute dort könne von mir aus mache was die wollen wenn es blos nicht immer nur negative Auswüchse auf mein Leben hätte. Gestern, Heute, Morgen, Übermorgen. Das diese Leute immer so hervorragend durch den Staat abgesichert sind trotz allem. Anderen hingegen werden Lohn, Pension, Rente, ALV, AHV, EL, SoHi beim kleinsten Vergehen/Fehler nachhaltig dezimiert gar gleich ganz gestrichen. EIne neue Armutsklasse wächst unaufhörlich und die letzte Generation die es schaffte noch ein paar Batzen als Nachlass weiterzugeben stirbt dieser Tage aus wärend die Jungen sich ihre Wohnungen/Eigenheime in Zeltstädten suchen. +30 Jahre Neoliberalismus/Globalisierung !
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Die Politik war zum einen heillos überfordert, und zum anderen hat man schnell eine Lösung gebraucht weil man vorher versagt hat. Dies wurde von der UBS konsequenterweise ausgenutzt, weshalb man der UBS ja nicht mal einen Vorwurf machen kann.
Ich stelle mal die Behauptung auf, wenn man das eigene Abwicklungsregime angewandt und die CS Schweiz herausgelöst und verstaatlicht hätte, wäre dies sinnvoller gewesen. -
Eher kommt ein Kamel durch ein Nadelöhr, als ein Reicher in den Himmel.
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Frau Kelleher wird sich sicherlich dereinst über ein fettes VR-Mandat freuen können, sollten ihre Tage als Bundes(diktato)rätin mal ein Ende gefunden haben
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Na und? Wie bei der Swissair hat auch die CS gezeigt, dass grössenwahnsinnige Zürichbünzlis für die Führung eines Weltkonzerns ungeeignet sind. Dem tüchtigen Kelleher sein Glück zu neiden ist etwas deplaziert.
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Wenn der Satz: Erlöse uns von dem Bösen beim Gebet zu Sessionsbeginn kommt, schaut bitte keinesfalls eure Finanzministerin KKS an…..😂
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Karin Keller Sutter hat nichts mehr verloren im Bundesrat.
Der FDP Filz macht die Schweiz kaputt. -
Du hast keinen moralischen Kompass mehr.
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Hässig weiss alles besser. Auch wie man Kommentare selektiv aufschaltet.
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I could Not agree more.
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Fast alles mehr oder weniger ,,Nebengeräusche“!
Das wahre Problem für die Zukunft ist das Mega-Klumpenrisiko.
Das Globale Finanzsystem ist obermarode, wer das noch nicht geschnallt hat, bei dem ist Hopfen und Malz eh verloren. Das Ding hat ein zeitlich schwer zu bestimmendes Ablaufdatum.
Nachdem das nochmal „gut“ ausging, will logo, keiner den Kuchen in kleinere händelbare Stück zerschlagen.😊 -
Eine absolut zutreffende Analyse und ein Jahrhundert-Skandal. Der Bund schenkt der grössten Bank des Landes mit Notrecht die zweitgrösste Bank, und das, weil die Beamten und ihre Chefin nicht auf der Höhe der Aufgaben sind. Und der Verwaltungsrat der CS hat der Quasi-Enteignung der CS-Aktionäre auch noch zugestimmt… Alle müssten in den Nachholunterricht, um zu lernen, wie man eine Bilanz liest. Im Unterricht von Alt-Professor Max Boemle wären sie kläglich durchgefallen.
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Brüssel hat die Ursula von der Leyen und wir haben die Karin. Und wer solch Weiber in der Regierung hat, braucht keine Feinde mehr, weiter so!
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KKS versteht nichts von der Sache sondern spricht, das was durch ihre Berater in den Mund gelegt wird.
Es ist ein Desaster, dass solche Leute in den BR gewählt werden.
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Zuerst Widmer-Schlumpf mit dem Bankgeheimnis und jetzt Keller-Sutter mit der CS, zweimal hat jetzt der Schweizer Finanzplatz von feigen Frauen und Männern um sie herum einen Schlag ins Gesicht bekommen. Wäre die CS pleite gegangen, hätte dies eine unglaubliche Kettenreaktion auf vielen Märkten, unter anderem in den USA, Frankreich und Deutschland ausgelöst. Statt diese Situation für eigene Interessen zu benutzen und Deals zu machen, bevor man die CS rettet, wie es auch andere Staatspräsidenten aus viel ärmeren und unbedeutenden Ländern gemacht hätten, hat man einfach sofort den Bückling gemacht. Was ist der Unterschied zwischen einer CS pleite und der UBS Integration? Es werden trotzdem x-tausende Arbeitsplätze vernichtet und die Reputation des Finanzplatzes leidet trotzdem. Wenigstens hätte man diese Situation für die Interessen der Schweiz nutzen können, bevor man die CS an die UBS schenkt, nicht mal das hat die Regierung geschafft.
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Amateure gegen ausgebuffte Kapitalisten, das Erfolgsmodell der westlichen Welt. Umverteilung von Steuergeldern an die, die ohnehin genug haben, so läuft es. Die verantwortlichen Politiker dürfen sich dafür denn ab und zu bei einem Empfang der Nehmer mit einem Glas Schaumwein aus Italien (Prosecco) oder Spanien (Cava) begnügen, Champagner wird ausgeschenkt, wenn die Proleten aus der Politik wieder gegangen sind. Danke für nichts.
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Warum hat Lukas Hässig nie für den Bundesrat kandidiert? Er würde alle Probleme mit links lösen!
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Nein, mit rechts 🤪!
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@Hans
Weil es schon immer einfacher war zu opponieren und kritisieren als konstruktive Lösungsvorschläge zu bringen. -
@ Hans: und Sie mit rechts..
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Falsche Medikation erhalten heute Morgen? Schlechter als mindenstens 6 der 7 Bundesräte würde er es auch nicht machen.
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Wahrscheinlich eher „mit rechts“.
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weil Wähler wie sie. Lieber ihresgleichen wählt.
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….FDP-Hanswurstli hat geantwortet…
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Ich habe im Dezember 2009 für einen Grosskunden 10’000 CS Aktien zu CHF 53.25 verkauft, seit diesem Tag habe ich mich und meine Kunden komplett von sämtlichen Finanzwerten distanziert, wenn Karin Suter erst im März mit der CS agierte, obwohl auch ich MD’s der CS im Frühling 2020 darauf hinwies, das die CS in zwei bis max 3 Jahren zu Bruch gehen wird, dann kann ich leider darauf schliessen, dass Karin Suter komplett versagte und lieber wieder zu ihrem angestammten Beruf gehen sollte: LEHRERIN
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Ja ,leider kann man nur Gesichter Wählen und nicht Erfahrungen und Wissen.
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Wir haben mit CS Short Positionen eine Menge Kohle gemacht..
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Grosskunde? Wohl eher Retailkunde ! Interessant wäre der Einstandpreis Ihres angeblichen „Großkunden“….
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Dolmetscherin.
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Ihre Aussage betreffend „komplettes Versagen“ gilt für den gesamten Bundesrat und gesamtes Parlament.
In den wichtigsten Dingen haben die kein Wissen, und vom Finanzsystem und seinen äusserst negativen Auswirkungen auch nicht.
Das sind die wichtigsten Gründe, weshalb diese Versager immer kurz vor dem grossen Knall erst aufwachen, und dann nicht mehr wissen was sie tun müssen. Es braucht endlich Leute die endlich aufstehen und erklären, dass es so nicht weitergehen kann, dann dieses betrügerische Finanzsystem wird zukünftig zum „Horror“ für die Menschen werden.
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Wer in Finanztitel investiert, ist selber schuld. Auch die Pensionkassen der zweite Säule, die man ohnehin abschaffen sollte. Gut gemacht UBS! Wir sehen uns bald wieder. In der nächsten Krise, wenn wir wiederum Dich retten müssen.
Die einzige Hoffnung, die den wirklich produktiven Wirtschaftsteilnehmern bleibt, ist dass Banken irgendwann „too big to be saved“ sind und sich das Problem selber löst.
Also UBS: Mach mal hinne, wir haben Wichtigeres zu tun!
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Zum einen kann die UBS die CS kaufen auf theoretischem Default Wert aufgrund der hohen Creditspreads aber die Managerlis der UBS weiss gleichzeitig das der Wert der CS ja dank der Garantie und den dafuer verbundenen tieferen Creditspreads an Wert zulegt … haette mir der Bund als Privatinvestor auch diese Information gegeben haette ich die CDS shorten koennen – free lunch – halt Insider, aber was der UBS gewaehrt wurde kann man doch auch uns Kleinen goennen. Etwas stimmt doch nicht mehr in unserem Finanzsystem
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Ueli Maurer hätte unserem Land einen Kollateralschaden verursacht und KKS hat den Job super gemacht. Die SVP hetzt jetzt gegen KKS, aber das ist ja die Kernkompetenz dieser Unpartei.
Jetzt kann er sein Lebensmotto pflegen „Kä Luscht“-
Ja, der Brillenknabber-Ueli hat die Lunte gerochen und hat skch früh genug abgesetzt.
Damit seine Nachfolgerin in die mediale Angriffslinie kommt.
Das passt besonders im Wahljahr. So kann msn kritisieren und behaupten ohne Lösungen anzubieten.
Er ist eben ein ganz schlauer. -
Nicht vergessen „Mir isch Glich“
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Die FDP ist die grösste politische Mogelpackung der Schweiz und ist in allen wesentlichen Themen der Legislatur grandios gescheitert:
CS
Corona
UkraineHalbwegs liberal ist in diesem Land (leider) fast nur noch die SVP.
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Sie haben absolut Recht, obwohl ich SVP Wähler bin hat U.Maurer inklusive Gesamtbundesrat, SNB und FINMA total versagt.
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Ja, die SVP -Kernkompetenz ist das dauernde Kritisieren der „Anderen“.
Ohne jedoch umsetzbare Lösungen anzustreben.
Und dann die „Linken und Grünen“ für alles Elend dieser Welt verantwortlich zu machen.
Mit diesem „Geschäftsmodell“ holen sie viele frustrierte Wähler ab und bewirtschaften auch die Wutbürger. -
Ueli Maurer 2 x geschadet: Milizarmee zerstört und jetzt der Fall CS.
Ob KKS besser ist? Sicher ist vor allem Ihre Fähigkeit, sich selber in Szene zu setzen. KKS ist EU-Freundin. Mit Vehemenz hat sie unser Waffenrecht dem EU-Recht unterstellt. Die FDP machte voll mit, weil uns die FDP in die EU bringen will.
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Sage es nochmals und schon wieder: U.M. mehr Schein als Sein – Punkt
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Man sagt in Basel, dass sich Frau Keller Sutter ihren finanzpolitischen Background aneignen konnte, durch das Mandat in einem Basler Konzern, der vom Basler Daig geformt und beherrscht wird und die erlauchte Oberklasse es in letzten 25 Jahre geschafft haben soll die Konzern-Welt der Schweiz neu gestalten. Möglich, dass Frau Keller Sutter durch die Basler Jahre gelernt hat, dass man der Herrschaft folgen muss. Bekanntlich gibt es auch in London eine Herrschaft, die den Kurs dirigiert, um globalen Einfluss auf das Finanzgeschehen zu haben. Könnte das der Grund gewesen sein, warum Frau Keller Sutter in der Sache Credit Suisse/UBS die Ratschläge in London suchte und fand und nicht in Bern. London soll anscheinend profitieren vom Niedergang des Finanzplatzes Schweiz. Möglich, dass eines Tages das Bundeshaus die Sache erhellen wird, wie es tatsächlich war und wie ein möglicher Einfluss des britischen Commonwealth-Ministerium die Politik in der Schweiz zu dirigieren begrenzt werden könnte.
Gunther Kropp, Basel
Oliver Washington von SRF schreibt am Dienstag, 21.03.2023, 22:00 Uhr:
„CS-Übernahme durch UBS – Hat das Ausland die Übernahme der CS durch die UBS diktiert? Ein «Financial Times»-Artikel wirft Wellen: War der CS-UBS-Deal schon am letzten Mittwoch klar, auf Druck des Auslands?“
https://www.srf.ch/news/wirtschaft/cs-uebernahme-durch-ubs-hat-das-ausland-die-uebernahme-der-cs-durch-die-ubs-diktiert-
Will ein Staat seriös und unabhängig und stark werden (was vielleicht gut wäre), dann dürfen sich die Banken in diesem Staat nicht im Investmentbanking und an sehr risikoreichen Kreditverpflichtungen beteiligen. Insbesondere sollten auch Banken wieder Edelmetalle physisch besitzen. Banken müssen nicht Gewinnmaximierung betreiben um hohe Bonis auszuzahlen sondern konservativ viel mehr auf Sicherheiten und Werthaltigkeit achten. Langfristig zahlt sich das aus.
Bei der CS hat man jetzt deutlich gesehen, welche Dinge man keinesfalls machen sollte. Die Fehler wurden deutlich aufgezeigt am Beispiel CS. Zukünftig muss schon die Regierung dafür sorgen, dass sich solche
Fehlgriffe wie die der CS nicht wiederholen können. Ausserdem müssten die Banken verpflichtet werden, massiv deutlich mehr Eigenkapital zu halten.Nur dann ist man nicht mehr erpressbar von USA Frankreich,UK und Co..
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@22. August 2023 / 21:26
Sie schreiben: „Nur dann ist man nicht mehr erpressbar von USA Frankreich,UK und Co“ Die Realität ist, dass auch die USA, Frankreich, UK und Co sich der Macht der Grossbanken unterwerfen müssen. Die Aufgabe der Banken sollte sein die Wirtschaft mit Kohle zu versorgen und für ein funktionieren Finanzierungs- Zahlungssystem zu sorgen, damit der Kreislauf der Kohle stabil ist zum Wohle aller. Und dafür zu sorgen, dass die Spargelder und Anlagevermögen sicher angelegt sind. Die Kohle ist unter der absoluten Kontrolle der Banken, und sollte nicht zum verzocken missbraucht werden, sondern ist für den Staat, seiner Bewohner und seiner Wirtschaft da, damit es allen gut geht und nicht den Grossboni-Empfängern.
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Es gibt nur zwei Personen, welche die CS hätten retten können: Lukas Hässig und Roger Köppel !!
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Genau so ist es, Garulation! Endlich einer der es erkannt hat!
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Wenn schon, dann bitte die Verantwortlichen ins Visier nehmen, nicht die Journalisten, die über die ganzen Finanzbetrügereien auf dieser Welt berichten und berechtigterweise Kritik ausüben.
Die Regierenden gehören glasklar zu den Hauptschuldigen, diese verbrecherischen Systems
von Banken und Staaten. -
Dieser Kommentar ist ja noch dümmer als der Artikel selber.
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Unseren Politikern fehlt einfach das Format und das entsprechende Rüstzeug für die Herausforderungen unsere Zeit. Das eine ehemalige Lehrerin nicht dazu prädestiniert ist eine saubere Bankenrettung durchzuziehen, liegt wohl auf der Hand. Wie will man mit den falschen Leuten das richtige machen?
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Sie war Dolmetscherin. Eine Lehrerin ist weitaus höher gebildet!
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Ja, wer hat wohl unsere Politiker, in diesem Fall die Bundesräte gewählt? Der liebe Gott? “ wie will man mit den falschen von uns gewählten Leuten das richtige machen“? Ganz einfach, das „System“ wechseln, bspw. mit Überwindung des Kapitalismus oder auswandern in Länder, die es besser machen, bsp Venezuela, Nordkorea, China, Vietnam
Kosovo, Palästina, Türkei, Afganistan, Honduras, Südafrika, Kongo, Lübien, Nigeria, Argentinien, Deutschland.
Die Wanderungsbilanz der letzten Jahre beweist, dass mehr Menschen in die Schweiz “ wo mit den falschen Leuten“ gewurstelt wird einwandern, als Schweizer in Länder, wo es richtiger gemacht wird. -
Hört doch mal mit dem Blödsinn auf! Bundesrat „Bündnerfleisch“ (Merz) und Bundesrat „Kä Luscht“ (Maurer) waren Bundesräte vom Format: In guten Zeiten hilflos und in Krisen überfordert.“ Merz machte seinerzeit einen Herzinfarkt, als er das Ausmass des UBS-Fiaskos erkannte. Auslöffeln durfte Widmer-Schlumpf. Maurer hat gewusst wie es um die CS stand und wollte sich das nicht mehr antun. Mit dem was man bis jetzt gesehen hat, hat KKS einen super Job in der Causa CS gemacht! Und es ging ja nicht darum, ob man der UBS für die CS noch ein paar Franken mehr hätte abknöpfen können, sondern es brauchte schnelles Eingreifen, dass nicht die CS das globale Bankensystem in den Abgrund riss. Das hätte auch der Schweiz massiv geschadet. Und bei der UBS und nun bei CS hat am Ende der Retter an der Hilfestellung verdient.
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wer wählt den solch Unfähige?
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Ein dummmes Land mit dummen Bundesräten. FDP hat schlicht nix mehr verloren im BR. Der Schaden über die letzten zwei Dekaden ist immens. KKS müsste sofort rausgrschmissen werden. T. Burkart, der Impfhetzer soll auf Gemeinde Ebene Politisieren. Dort wo richtige Bünzlis hingehören.
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Nur Ueli hat alles richtig gemacht, gell. Sonntagspresse auch gelesen? Am besten Maul halten wenn man in der Tat nichts begriffen hat. Wir Bürgerlichen hätten die klaren Mehrheiten, würde die SVP nicht stets gegen die FDP schiessen. Frage ist, wer da dumm ist (die Linken lachen sich ins Fäustchen).
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Sie als BR kandidieren wäre auch eine Option. Bitte Unterlagen an Barnum Circus zusenden !
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Der Bundesrat ist eh von Brüssel und Washington ferngesteuert. Man braucht dazu nur die Communiques unserer Regierung zu lesen – praktisch identisch mit dem was zwei Tage vorher im Ausland veröffentlicht wurde.
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und, Schuwrbler Glarner for Präsident ??!! Nein Danke, so wäre die CH morgen bereits kaputt.
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Wie können Sie in einem dummen Land mit dummer Regierung leben.
Wandern Sie aus, dann haben die Ausharrenden etwas mehr Platz!
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KKS zog gerüchteweise bei der letzten BR-Wahl im Hintergrund die Fäden bei den Bürgerlichen. Eva Herzog als Fachfrau musste verhindert werden, damit KKS ihrem Hoby als Finanzministerin frönen konnte.
KKS stellt sich unverblümt als historische Retterin des Landes dar –
die Aktionäre der CS bezahlen die Spesen.
Ein Satz wie von Draghi (whatever it takes) hätte doch genügt.
Das EK war ausreichend -nur die Liquidität musste gesichert werden.-
So lange wie keiner, weder BR noch FINMA Verantwortung für ihr Tun, bzw Nix-tun tragen müssen wird sich nichts ändern und unbrauchbare Akteure können in ihren Positionen bleiben.
Lange können wir uns das aber nicht mehr leisten!
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Die Finma ist doch die lächerlichste Kontrollbehörde in der Schweiz. Den Kleinen EVV hauen sie auf die Finger mit überbordenden Kontrollen und bei den Grossen schauen sie ganz einfach weg wie gewurstelt wird. Die Finma hätte bei der CS schon vor Jahren die Notleine ziehen sollen, aber sie haben geschlafen, bis es dann zu spät war. Und jetzt feiert die Finma einen Scheinerfolg mit 1’000 EVV. Es ist nur traurig, wie es in der schönen Schweiz zu und her geht.
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Ja, die Rolle dieser sog. Kontroll- oder Ueberwachungsbehörde genannt FINMA muss untersucht werden. Hoffentlich macht das die PUK. Es ist schon erstaunlich, dass wir eine Finanzmarktaufsicht haben, und sich so ein Schalmassel wie bei der CS über Jahre abspielen konnte mit einer Risikopolitik, die ihren Namen nicht verdient.
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Die Finma hat sich nicht mit Ruhm bekleckert sicher
Hauptschuldig sind aber die Aktionaere die das Management jedes Jahr entlastet haben (inklBoard)
Deshalb werden alle Klagen derselben Aktionaere im Sand verlaufen -
Die FINMA wurde vom Parlament bewusst zahnlos gehalten. Dies kein Versehen gewesen sondern hat System in der Schweiz.
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so ist es halt im milizsystem.
völlig überholt, aber nichts ändern.
wir brauchen profis, in der politik,
im militär usw.
die schweiz schafft es einfach nicht,
aus eigener kraft was zu ändern.
alles steht still und wir schauen alle
in den abgrund.-
Das Gegenteil ist richtig. Das Milizsystem mag bünzlig, schwerfällig und ineffizient sein. Erstaunlicherweise ist die Schweiz dennoch in jeder Hinsicht eines der höchstentwickelten Länder der Welt. Zufall? Glück? Wohl kaum, schaut man sich „professionelle“ Länder wie Deutschland, Frankreich oder die USA an. Profis verfolgen in erster Linie eigenen, individuellen Interessen, die beileibe nicht zwingend jene der Gesellschaft sind.
Tell bewahre uns vor den „Profis“!
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Vergessen wir aber nicht, dass die besten Bundesräte aus einfachen Verhältnissen kamen. Ruedi Minger war Bauernsohn und Willi Ritschard Heizungsmonteur. Beides legendäre Bundesräte und beliebt im Volk. Persönlichkeiten, die man auch im Ausland vorzeigen konnte.
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sehr richtig, herr stamm,
dass waren auch profis,
auf ihrem beruf und deshalb
auch in anderen bereichen. -
Denken Sie wirklich, dass Macron, Scholz oder Biden sind besser?
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Hallo Lucas
Erst mal ein paar mal ganz tief durchatmen, das Gebrabbel hört sich schwer nach Schnappatmung an. Noch da? Jetzt kommt der schwierige Teil: ist eine Aufsichtsperson in der Nähe? Falls ja, möge sie doch deine Medikationen prüfen.-
In welcher betreuten Institution sind Sie den zurzeit untergebracht?
Sofort Medikation erhöhen! -
Nein, Sie sollten die Dosierung Ihrer Medikamente gegenprüfen lassen.
Lukas schreibt sich mit k und nicht mit c.
Das ist nur im Delirium zu verwechseln und zu übersehen.
Wer zuschreit, hat verloren, mein wilder zahnloser Schreier. -
Keine Aufsichtsperson aber Standöeitung zum SVP Sekretariat!
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KKS war heillos überfordert (O-Ton vor dem 19.3.23: „jo wüsset Sie, ich han au ae hypotkek bi dae ce-ss“). Leider hatten ihre Berater/Innen aus ihrem Departement auch null Ahnung, um was und wieviel es bei diesem „Deal“ ging. Effektiv hat die UBS die CS in einem dreisten, geplanten Manöver gestohlen! Stillos, dass die Verantwortlichen (BR/Finma) nicht zu ihrem Versagen stehen! Gleich wie der Amtsvorgänger Ueli Maurer und sein svp-/fdp-Filz vom Paradeplatz.
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KKS hat bei den Verhandlungen wohl kein Wort verstanden und sich über den Tisch ziehend lassen. Jeglicher Sachverstand hat gefehlt. Die UBS hat sich ins Fäustchen gelacht. Dass KKS den Finanzplatz Schweiz nachhaltig geschädigt hat, wird sie nie verstehen.
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und was hat der Ueli vorher gemacht?????? nichts!!!!!!!!!!
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Mal im Ernst: seid Ihr Euch eigentlich bewusst, welchen einseitigen Unsinn Ihr da von Euch gebt? Ein unsinniger zitierter ‚O-Ton‘, der keinen Zusammenhang zum Thema hat, plus ein paar weitere inhaltlose Phrasen. Wowh, eine tolle Plattform für wirklich sinnbefreite Kommentare und Antworten. Sorry, aber das ist einfach nur noch zum Verblöden. Oder findet Ihr Eure Kritik etwas konstruktiv und fundiert? Ehrlich?
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So eine Fehlinterpretation!
Es gab drei Möglichkeiten.
1. Übernahme durch den Bund: Wäre eine noch grössere Katastrophe geworden, zusätzlich am teuersten.
2. Übernahme durch die Saudis: Am einfachsten, aber mit nicht kontollierbarem Reputationsrisiko (Intransparenz wie bei der Falcon)
3. Übernahme durch UBS: Zwangslösung, die aber die UBS bzgl. Preis diktieren konnte.-
4. Sicherstellung Liquidität durch SNB (whatever it takes) und CS restrukturieren und weiterführen. Das wäre die beste Option gewesen.
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die wichtigste schlicht vergessen?!
Ein Machtwort der SNB (mit EFD-Unterstützung):
„Wir sichern die Liquidität der CS – und wir stehen bereit mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln!“Bei der UBS hat es damals gewirkt.
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@Sonja
1. Unbegründete Behauptung.
2. Reputationsrisiko statt Staatsgarantie, warum nicht.
3. Obligationnäre enteignen um Aktionäre zu schützen geht gar nicht. -
Übernahme durch den Bund: Richtig, die Katastrophe. Der Bund hätte das nötige Ersatzpersonal gar nicht gehabt. Die Saudis winkten ab, wollten nicht, hatten wohl bereits zu viel Geld verlocht und verloren. Also blieb nur 3., und das machten Keller Sutter und Jordan. Ob man es besser hätte machen können, wage ich nicht zu beurteilen.
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Unsinn!
Es gab nicht drei Möglichkeiten, sondern es gibt auch viele andere Möglichkeiten. Sie kennen sie nur nicht und anscheinend auch die Gesetze nicht. Passt zur FDP.
Durchsetzung von Marktwirtschaft kennt ihr sowieso nicht mehr, ihr Sozialisten! -
@Sonja B.: … ‚ihr Sozialisten‘. Das ist ja spannend, was Sie da berichten. Welche Varianten hätte es denn noch gegeben, und zwar an genau diesem Wochenende und in Kenntnis aller damals vorliegenden Fakten. Ich bin kein Sozialist, aber Ihr Kommentar tönt fast so, als wäre Ihnen gerade der Schnuller heruntergefallen.
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mit weiblichen FDP-Knallfröschen verwechselt?
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Höchste Zeit für ein:
„Raus“, aus dem Bundeshaus!
Die Quote muss nicht stimmen, sondern das Wissen. Das fehlt der FDP-Frau, (ehemals aus dem Wiler Wirtshaus) anscheinend ganz gewaltig. Der Irsinn vom Freisinn muss endlich gestoppt werden, spätestens im Herbst.
Von Freiheit verstehen die FDP-Diktatoren und die meisten anderen grünen-linken Parteien null und nichts.-
Volkswahl des Bundesrates fordern. Die Parlamentarier sind zu ideologisch und wählen immer die pflegeleichtesten bzgl dümmsten unter ihresgleichen aus.
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Meine Stimme kriegt die FDP, auch wenn die ehemalige Übersetzerin beim Bezug auf ‚UK‘ wie die Osteuropaer den Artikel weglässt.
Die Exponenten der FDP sind klar eine Schühnummer grösser als die Vertreter der SVP, die blind wie ihre Trychler die Parteislogans aus Herrliberg wiederholen (müssen).
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Und Sie haben die Weisheit natürlich für sich gepachtet; stimmts?
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2/3 der Schweizer*innen haben es immer noch begriffen. Sie beschleunigen in ihrem Homeoffice Hamsterrad und hoffen auf Besserung. Arbeitslosigkeit auf tiefstem Niveau und Inflation im Griff, ich lach mich Tod. Dieses Notrecht wird uns noch um die Ohren fliegen. Aber bitte, schlaft einfach weiter, lest Eure Mainstream Medien und guckt SRF.
Achtung: Nachimpfen nicht vergessen, die Lager sind noch gefüllt..-
@TomTom
Köstlich; wettert gegen Mainstream Medien und konsumiert IP. Da lache ich mich schlapp.
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Es kommt noch dicker: die mittels ‚Notrecht‘ durchgedrückte Enteignung von Anlegern und Aktionären betrifft auch Pensionskassen und Anlagefonds – also am Ende wieder die Sparer (und Zwangssparer d. PKs). Es ist schon verwunderlich, dass anscheinend die meisten Leute nach 3 Jahren immer noch nicht kapiert haben, was eigentlich abläuft und dass Griechenland und die Enteignungen auf Zypern nur die Testläufe waren. Unsere Regierung wird das ‚Notrecht‘ mehr und mehr anwenden, ging ja all zu leicht…
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Wer jemals KKS genau beobachtet hat, wie sie mit ihrem versteinerten Gesichtchen und ihrem frisch geföhnten, langweiligen Frisürchen hochnäsig durch die St. Galler-Gassen stolzierte, muss zur Einsicht kommen, dass an dieser eigenartigen, frostig wirkenden Frau alles gekünstelt und mit einer eiskalten Fassade kaschiert ist.
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Aufgepasst! Sie schliessen vom Äusseren und Verhalten auf die Kompetenz. So fallen Sie aber ständig auf perfekt gestylte SchauspielerInnen herein.
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Man fragt sich wie versteinert denn sie aussehen. Geben Sie ihren Kommentar zum Thema (sofern dies in ihrem Bereich liegt) aber lassen sie die anonymen persönlichen Attacken, egal ob es sich um KKS oder eine andere Person handelt.
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Das Versagen der Schweizer „Elite“ zeigt sich bei der Credit Suisse.
Seit Herbst war klar, die CS wankt. Bundesrat und Nationalbank schauten zu!-
Ganz zuvorderst steht die Finma (Finanzmarktaufsicht – welch Hohn!). Es grenzt an ein Wunder, dass sich all die dort verantwortlichen apparatschicks immer noch auf ihren (Polster-)Sitzen ausruhen dürfen und dafür ganz schön viel Geld kassieren!
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Die IHK St. Gallen – Appenzell, in der Stadt St. Gallen domiziliert, eine einst honorige Institution, wird seit Jahren von FDP-lern (Typ Erblinke) in Grund und Boden gefahren. Die IHK-St. Gallen fällt durch einen linksgrüngefärbten, anbiedernden Schlingerkurs auf und lässt schon seit Jahren echte Ecken und Kanten vermissen. Eine Kunstfigur wie KKS konnte sich nur auf diesem morschen Nährboden derart unter Zuhilfenahme sämtlicher verfügbaren Masken entwickeln.
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Die AT1 sind schon vergessen mit 16 Mrd. Da redet man vom Betrug
… viel Geld in kurzer Zeit verdient, meinte das FDP-Aushängeschild, …
einer Regierung mit Sonntagsgesetz gegenüber Kapitalanleger in der Börsenwelt! USA Klagen werden richtig lustig werden.
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Diejenigen die AT1 Cocos hatten genossen lange ihre Zinsen und wussten genau, dass da ein Risiko darin steckt. Sonst hätte es ja weniger Zins gegeben. Ich weiss nicht, was sie annahmen, aber es scheint, dass sie diese AT1 ebenfalls von der impliziten Staatsgarantie gedeckt hielten. Nun, Pech gehabt, das Risiko hat zugeschlagen.
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Gehörst auch zu den Schweizer Politiker ohne Ahnung von Börsenwelt und VERTRÄGE!
@Grumpy Old Bastard…Diejenigen die AT1…und wussten genau, dass da ein Risiko darin steckt…
In den USA wird Schweiz durch die Mangel gedreht, das denen hören und sehen vergeht.
Für wie bescheuert muss man sein, das die Börsenwelt akzeptiert, das Schweiz Politik kurz mit einem Sonntagsgesetz die Verträge in die Tonne tretet zur ihren Gunsten?
Was wussten Börsianer genau? Das Schweizer kurz BETRUG machen durch neue Spielregel?
…und wussten genau…
Genauso kann man zwei in den Boxer in den Ring schicken und kämpfen lassen. Der andere wundert sich auf einmal, das der Gegner mit allem zuschlägt, Ellbogen, Knie, Schienbein und Co. Dann liegt er mit mit gebrochenen Schienbein und anderen Blessuren am Boden. Boxer trainiert halt nicht Baseballschläger mit Schienbein durch hämmern.
Ach ganz vergessen, der ist Vollkontakt-Fighter in Kyokushin Karate. Mein Spiel meine Spielregeln lautet das Motto!
Ich hoffe, deine zwei Gehirnzellen haben das Spielsystem kapiert.
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Es ist keinesfalls Aufgabe von Staat und Politik Banken zu retten, die auch noch ein ungedecktes Falschgeldsystem betreiben.
Von einem Bankenkartell erpressbare Staaten sind keine Staaten, sie sind ein korruptes „Nichts“ für die Menschen! Das sind doch keine Demokratien.
Mit einem Fiatmoney-Finanzsystem werden Staaten immer zu erpressbaren, korrupten, unglaubwürdigen Objekten der Banker.Höchste Zeit, den Sessel zu räumen. Sie weiss nicht mal was Geld ist, und realisiert nicht mal selbst, dass sie unwissend ist in Sachen Finanzsystem. Es ist Katastrophe, wenn solche Leute Regierungsämter übernehmen. Das Amt hätte sie besser gar nie angetreten.
Wenn solche Banausrn regieren kann es nicht wundern, dass der Rechtsstaat lediglich dazu da ist, um das Unrecht in Gesetzen festzuschreiben. Damit machen sie dann die Staatsbürger für alles haftbar und erpressbar.
Die FDP ist die gleiche Nullnummer, wie auch die restlichen politischen Filzparteien; unwählbar, wie alle Filz-Parteien, die sich nur dank Fiatmoney-Falschgeld finanzieren und in ihren Ämtern sein können.
Die reden alle von Marktwirtschaft, wissen aber nicht mal das es die gar nicht geben kann, wenn die Milliarden aus ungedecktem Fiatmoney-Falschgeld des Bankenkartells in Sekunden, ohne Arbeitsleistung gebucht werden können.
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In Ihrer Depression sollten Sie Ihr Gehirn entlasten. Lernen Sie Tennis. Dort müssen Sie etwas bewegen und sich auf den Ball konzentieren.
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KKS hat einen OK Job gemacht; was man Ihr jedoch vorwerfen muss sind die Worte „This is a Commercial Agreement, this is no Bail-Out“. Genau der Satz wird die Eidgenossenschafft und somit uns Steuerzahler 16 Milliarden kosten. Danke vielmals.
Sie hätte so ziemlich alles sagen dürfen, nur genau das nicht
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Bananenrepublik Schweiz…….. Sehr schwache Politikerin die KKK….
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Ich verstehe was sie meinen und bin in vielem ihrer Meinung. Zur Sache selbst, begreife ich einfach nicht, wieso sie immer vom Preis sprechen. Ich möchte sie einfach an zwei Fakten erinnern: 1. eine Aktie und auch Wandelkapital sind immer Risikokapital. 2. der Preis einer Aktie ist immer der Betrag, der jemand bereit ist zu bezahlen. Daraus ergibt sich für mich, dass der Preis i.O. war, da ja niemand Interesse zeigte und dass das Wandelkapital verloren ist, ist auch klar. Eine theoretische Berechnung geht einfach an der Realität vorbei. Das mit dem Wandelkapital ist sicherlich nicht schön, aber es kann doch nicht der Steuerzahler sein, der die Zeche bezahlt.
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Dass die Mainstream-Medien im Wahljahr versuchen, der SVP möglichst viel negative Publicity zu verpassen, z.B. indem man versucht, Ueli Maurer für den Untergang der CS verantwortlich zu machen, war zu erwarten.
Die CS war aber kein Staatsbetrieb. Verantwortlich für das Desaster war das CS-Management, in meinen Augen insb. Urs Rohner, der die letzten 10 Jahre als CS-VRP agierte. -
Das Ende dieser seit Jahrzehnten bekannten Bank, die keinen Skandal kaum je ausgelassen hat; ihren aberwitzig bezahlten Risk Takers – selten so einen treffenden Namen für Leute, die alle Risiken auf Kosten der Aktionäre nehmen und sich selber daran kurzfristig bis zur Narkose bereichern – ist absolut selbstverschuldet. Dass der Rest am Schluss nichts mehr Wert war, ist nicht die Schuld der UBS. Und, wünschten Sie sich eine Saudi Bank als Eigner? Ja, KKS ist wer sie ist, aber Hand aufs Herz, wer geht schon noch in den Politiksumpf – meist Geltungssüchtige ohne sonstige Chancen und Lobbyisten. Ne, jetzt ist auch mal gut IP. Hoffentlich kann die UBS noch einen kleinen Teil des CS Geschäfts brauchen und der Rest wird durchgereicht und abgewickelt. Die CH ist hoffnungslos overbanked und alle leitenden Angestellten in den Banken irre überbezahlt. Es war höchste Zeit, dass das Masslose mal endet. Dass die Politik glaubte die Personalabbauten mit einem Lockvogelangebot abfedern zu können spricht für die „Kompetenz“ dieser im geschützten Sektor tätigen.
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Herr Hässig, wenden sie sich bitte Themen zu, von denen Sie ansatzweise etwas verstehen. Zum Beispiel Bananenpreise im Globus.
Ihre CDS Argumentation ist in jeder Hinsicht geradezu hanebüchen.
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Fact ist: die UBS hat die CS für 76 Rappen von Grabbeltisch geholt.
Und das ist doch schön … für die UBS.Und die Spekulanten, welche meinten, es gräbe ohne Risiko 10% Zins, können such nun am Popöchen kratzen und haben hoffentlich etwas gelernt.
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Das Hauptfrage ist doch nicht der Übernahmepreis, und ob jetzt dieser gerechtfertigt war, oder ob es nun ein Geschenk war oder nicht… Entscheidend ist, dass KKS als „liberale“ FDP-Vertreterin den letzten Funken Hoffnung auf Marktwirtschaft im Bankensektor eigenhändig begraben hat, indem sie in einer Nacht- und Nebelaktion mittels Notrecht das geltende Recht ausgehebelt bzw. die geltenden Spielregeln während des Spiels geändert hat, und dies notabene nachdem man mit allen relevanten Stakeholdern (Parlament, Bund, SNB, FINMA, vergoldete Berater usw.) gefühlte 10 Jahre an der Too-Big-Too-Fail-Gesetzgebung herumgedocktert und demokratisch breit abgestützt hat. Heute wird so kommuniziert, als ob dieses Vorgehen alternativlos gewesen sei, und eine ganz, ganz schlimme weltweite Wirtschaftskrise verhindert worden ist, die ein ganz, ganz schlechtes Licht auf die Schweiz geworfen hätte, eine reine Schutzbehauptung von KKS und ihrer Entourage, welche ungefragt von den Medien aufgenommen und als gegeben akzeptiert wird.
Was wissen wir heute? Banken werden vom Staat gerettet, wenn sie Scheisse bauen (erzählt das mal einem KMUler…) und auf das geltende Recht kann man pfeiffen. -
Nicht ganz: Kai Luscht UM hat den Job verlassen als er ihn verstanden hatte. Dann hat deine Partei ihn der Karriereistin kks überlassen, die brav in die Falle tappte.
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Abwarten wieviel Bussen der CS auf die UBS noch zukommen und dann erst werten!
Daher ist es zum jetzigen Zeitpunkt schlicht FDP-Bashing im Wahljahr, zu behaupten, KKS habe der UBS die CS geschenkt.
Fakt ist, dass sie einen Konkurs mit schwerwiegenden Folgen für den Finanzplatz abgewendet hat.
Vorliegend wird vor allem Ueli Maurers „Beitrag“ ausgeblendet.(F.H., 22.08.23/ 08:50)
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Die hässig dreinblickende Ubersetzerin aus Wil KKS war
am 19.März 2023 in den Verhandlungen mit Colm Kelleher von der UBS
völlig überfordert. Das 17 Milliarden AT – 1 Geschenk wird am Schluss
der Bürger zahlen müssen. Sie sollte mit Berset zusammen abtreten. -
Nun ja, mein Herz hüpfte bei Frau Keller-Sutter auch nicht gerade. Dieser Artikel ist aber ein wenig billig! Sie sollte den Scherbenhaufen wieder flicken, ein Ding der Unmöglichkeit. Maurer der noch eine Chance gehabt hätte, hatte keine Lust! Jene die den Karren gegen die Wand gefahren haben, werden mit keinem Wort erwähnt, sie sind die Übeltäter, ein Whitewashing der Unfähigkeit oder Ablenkung von deren Unfähigkeit ist eher billig.
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Zusätzlich streute sie in der Presse Asche aufs Haupt für die vielen Zumutungen während der Pandemie, Gingg ans Bein von BR Berset? Honit soi qui mal y pense!
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Die seit 3 Jahrzehnten stetig mehr niedergehende FDP hat mit der intellektuell schon seit eh überforderten KKS (so wurde sie in St. Gallen unter Insidern qualifiziert) auf das faulste aller möglichen Pferde gesetzt. Bald wird ein grosser Teil der Bevölkerung feststellen müssen, dass dir „dank“ KKS der Schweiz massiven, irreparablen Schaden zugefügt haben.
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FINMA, KKS und Jordan haben versagt. Punkt. Das nützt alles Schönreden nichts – sie haben sich von der viel clevereren UBS über den Tisch ziehen lassen. Sie waren unvorbereitet und panisch. Und das, obwohl das CS Scheitern mit jahrelanger Ansage kam. Unsere Regierung machte einmal mehr einen miserablen Eindruck.
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KKS und rechnen. War noch nie ihr Ding. Wieso landen in der Politik immer die Unfähigsten ganz oben? Für die Schweiz wird der CS/UBS Deal noch teuer. Nicht hier in der Schweiz. Aber andere Länder haben dafür die passenden Rechtssysteme und werden ihre Milliardenfoderungen schon noch stellen.
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Im VBS hat Maurer ein Desaster hinterlassen, im EFD war er überfordert und hat das Problem CS nicht wahrgenommen. Dezember 2022: „der CS 2 bis 3 Jahre Zeit lassen“. Startet IP das Weisswaschprogramm für „kä Luscht“ Ueli!
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KKS, die Finma-Spitze und die SNB haben sich von der offensichtlich top vorbereiteten UBS über den Tisch ziehen lassen. Zu Lasten der Investoren haben sie die UBS unter Anwendung von Notrecht verschenkt.
Der (dämliche) Jubel von KKS nach dem Verzicht der UBS auf die 9 Mia. Garantie zeigt, dass sie selbst heute nicht begriffen hat, dass sie der UBS das Geschenk des Jahrhunders gemacht hat. Der Garantieverzicht hat nur einen Grund: es braucht schlicht keine Garantie. Sie gehörte zum Spiel der UBS, um der Trojka (KKS, Finma, SNB) die Lage der CS übertrieben schlecht darzustellen und sich so die hervorragenden Bedingungen (via Notrecht) zu sichern. Mit 56 Mia. Badwill (ersichtlich auf der UBS-Investorenpräsentation vom 19.3. – mit dem Hinweis, dass dieser vollumfänglich als Solvenzkapital angerechnet werden darf), kann die UBS alle Rechtsrisiken tragen, die Restrukturierung finanzieren und im ersten Semster einen Gewinn von > 30 Mia. ausweisen. Wer behauptet, dass man dafür der UBS ewig dankbar sein müsste, ist naiv und/oder hat von Rechnungslegung/Finanzen keine Ahnung. -
Ist Alt BR Maurer neuer Sponsor bei IP?
Reisserische Headline, aber dünner Bericht ohne Fakten. Bei IP herrscht saure Gurken Zeit. -
„Die verzichtete kürzlich grosszügigerweise auf die 9 Milliarden-Garantie.“
So auch grossspurig in der kürzlichen MM des BR verkündet. Warum ist da der Aufschrei nicht grösser? Diese MM wurde tausendfach reproduziert, auf allen Kanälen. Dabei sind es einfach durchschaubare Fake-News. Fake-News durch Weglassen relevanter Zusatzinformationen.
Die Rückgabe der kleinen Garantie ist ein Non-Event. Wenigstens wurde für diese Garantie noch etwas bezahlt – nicht risikogerecht, aber lassen wir das mal beiseite.
Der wesentliche Punkt ist: Nach wie vor besteht eine implizite Staatsgarantie mit expliziter Wirkung, also bspw. konditionenrelevant. Diese Staatsgarantie ist de facto unbegrenzt. Und GRATIS.
Das hätte in eine MM des BR gehört mit dem Zusatzverweis, dass man für diese Problem noch eine Lösung sucht. Nichts! Ich traute meinen Ohren nicht.
Das ist Volksverarschung. Ich sage dies als bürgerlicher Finanzprofi, nicht als grün-linker.
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Jämmerlich, wie die Föhnfrisürchen-Karin Keller-Sutter mit dünnem, vibrierendem „Hexenstimmchen“ betont krampfhaft versucht, sich mit allen verfügbaren Ausreden aus der Verantwortung zu stehlen…hoffentlich kriegt die FDP für diesen Riesenfall eine schallende Ohrfeige bei den Wahlen im Herbst!
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„…Rechtsstaat Schweiz…“ – wo leben Sie, Herr Hässig?
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Der Bundesrat als Kollegialbehörde und Karin Keller-Sutter verantwortlich für die Finanzen zusammen mit der Schweizerischen Nationalbank haben alles richtig gemacht. Versagt hat der Finanzplatz Zürich und vor allem der Zürcher Geldadel mit den vermögenden Industriellen. Früher gehörte da die FDP dazu und hat Verantwortung übernommen. Durch Notrecht ist die Übernahme gelaufen und die CS/SKA ist nach Abschluss der PUK nur noch Vergangenheit.
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Die einzige Nebelpetarde in dieser Geschichte ist von LH.
Besserwisser LH betreibt Journalismus völlig ohne Fakten.
Die CS hätte den Montag nach dem Entscheid nicht überlebt was zu einer grösseren Katastrophe für die Schweiz geführt hätte.
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Genau so ist es
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Du bist nahe an meinem Vorschlag dran, nur noch Titel und Untertitel zu publizieren. Inhaltlich hast Du ja (leider) schon länger nichts Neues mehr zu schreiben.
Darum reduce to the max und IP kann evtl. als Schmähblog weiter bestehen
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… und das ist jetzt ein Beitrag im grossen IP?
Unseren Politikern fehlt einfach das Format und das entsprechende Rüstzeug für die Herausforderungen unsere Zeit. Das eine ehemalige Lehrerin nicht…
Ein dummmes Land mit dummen Bundesräten. FDP hat schlicht nix mehr verloren im BR. Der Schaden über die letzten zwei…
KKS war heillos überfordert (O-Ton vor dem 19.3.23: „jo wüsset Sie, ich han au ae hypotkek bi dae ce-ss“). Leider…