Marc Faber verbindet Wirtschaft, Geschichte und Philosphie. Am 5. Oktober verrät der Börsen-Guru im Schiffbau an einem Podium mit Dinner seine Einschätzungen (hier zum Ticket-Kauf).
Im Zentrum steht die Wirtschaft – jene der Welt, der EU, der Schweiz. Die Aktienmärkte bewegen sich weiter auf hohem Niveau.
Wie passt das zur Inflation, die noch lange nicht abschwillt? Zu den Zinsen, die entsprechend hoch bleiben? Zu den Immobilien, die in Zürich kaum nach unten wollen?
Faber kennt Asien wie kaum ein Schweizer. Dort hält China die Wirtschaftswelt in Atem. Grosse Immobilien-Ketten stehen schief, die kommunistische Partei will der Spekulation die Luft ablassen.
Reisst China die reichsten Nationen mit nach unten? Oder geht China voraus, kommt gestärkt aus der Rosskur heraus und eilt dem Westen davon?
Fabers Gedanken basieren auf seinem geschichtlichen Fundus und seinen Gedanken um die politischen Systeme, den ewigen Fight zwischen Wettbewerb, Freiheit, Verteilung, Sozialismus.
Jeden Monat veröffentlicht er eine neue Ausgabe seines Gloom, Boom & Doom-Reports, wo Faber interessierten Anlegern zeigt, wohin die Reise gehen könnte.
Goldrichtig lag Faber im Herbst vor 36 Jahren, als er den grossen Börsencrash an Wallstreet punktgenau vorhersagte.
Am 19. Oktober 1987 brach der Dow Jones um 23 Prozent ein – an einem Tag hatte die führende Weltbörse fast einen Viertel weniger Wert.
Dieser Einbruch ist bis heute unerreicht. Seither trägt Faber den Titel „Dr. Doom“. Das Markenzeichen des Crash-Propheten wird er nicht mehr los.
Wie alle, die Vorhersagen wagen, traf Faber auch daneben. Wenn es nach ihm gegangen wäre, dann lägen die Kurse an den Märkten viel tiefer.
Warum? Die Geschichte reimt sich, aber sie wiederholt sich nicht. Fabers Doom-Prognosen basieren auf seiner früh erkannten Inflationsgefahr durch die gigantische Druckerpresse.
Diese liessen die vereinigten Notenbanken des Westens laufen, bis es nicht mehr anders ging – als die Preise ab 2021 plötzlich steil nach oben schossen.
Die USA und darauf die Europäer und auch die Schweizer zogen die Zinsschraube an, ohne dass sie bis jetzt die Preise in den Griff gekriegt hätten.
In den Wahlen in vielen Euro-Staaten und in der Schweiz zeichnet sich nun ein Rechtsrutsch ab. Er wäre die Folge von vermeintlich längst überwundenen Ängsten.
Angst vor Krieg, vor Rezession, vor Inflation, vor Gürtel enger schnallen, vor Armut.
Und vor Umstürzen? In Frankreich flackert die Gefahr davor immer wieder auf, in Deutschland wissen die etablierten Kräfte nicht, wie sie mit der aufstrebenden AfD umgehen sollen.
Faber, das Orakel mit Urschweizer Wurzeln, Studien der Volks- und Betriebswirtschaft in Zürich und einem langen Weg im Investmentbanking, teils zusammen mit Oswald Grübel, ordnet ein.
Seine zentrale Warnung ist der Sozialismus, der in stets neuem Gewand die Welt unterjochen wolle – siehe die ganze Woke-Bewegung.
Am Anlass wird Faber eine Stunde lang Red und Antwort stehen und Fragen aus dem Publikum beantworten. Darauf folgt ein Dreigänger im Restaurant La Salle im Schiffbau, dem Theater von Zürich an der Schiffbaustrasse 4.
Die Mail-Bestätigung des Ticket-Kaufs gilt gleichzeitig als Eintrittsbillett. Es hat noch wenige Plätze.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Also leider kommt Dr. Doom bei mir weder authentisch, noch überzeugend rüber.
Ich bin zwar kein Arzt; aber seine Wesensveränderung der letzten Jahre ist unübersehbar.
Was sich in zum Teil wirren und erratischen Gedankengängen äussert.
Möglicherweise hatte er Glück in seinen Anlagen und pflegt nun sein obiges Image, das gleichzeitig sein Business-Modell ist:
Gold, der Westen breche zusammen, sieht seine Zukunft im Osten und ist als Protest wegen den bösen Amis Putin-Versteher.All jene sind nun plötzlich Putin -Versteher und haben die Seite gewechselt, weil ihnen die Amis in ihren dunklen Geschäften auf die Spur gekommen sind.
Dies im Gegensatz zum Wegschauen hier. -
Einmal einen Zufallstreffer gelandet und 36 Jahre davon gelebt !
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Hat der Schwarze Felsen Geologisch Strukturelle Risse erhalten!???
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Wenn die Welt nicht untergeht und man einen genügend langen Zeithorizont hat, gibt es nur eins: Diversifiziert in Aktien anlegen und stehen lassen. Will man mehr Wachstum mit mehr Risiko: Wachstumsaktien. Will man ruhigere Aktien: Dividendentitel. Auf und ab gehört an der Börse dazu und wird mit höherer Rendite belohnt. Das war schon immer so und wird so bleiben, wenn die Welt nicht untergeht. Tut sie das, ist es eh egal. Der Rest ist Müll. So wie der Stuss, den Dr. Doom seit Jahren rauslässt. Ein Schwätzer, den die Welt nicht braucht. Wüsste er es besser, wäre er Milliardär geworden und würde nicht Geld für seine fragwürdigen „Shows“ verlangen. Würde vorher noch das Kellerduell der 5. Liga schauen, als dem zuzuhören.
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Herr Hässig: Wollen Sie das nicht als Werbung (statt Bonus) deklarieren, sonst gibt es noch eine Beschwerde im Presserat. Ist nur gut gemeint.
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Es ist alles so einfach: Wer die Kurse an allen Märkten festlegt, sind die Zentralbanken und ihre Gehilfen (JP Morgen, Blackrock, Vanguard etc.). Nur sie bestimmen über ihre Supercomputer und dank etwas blinden Kontrollbehörden, was Öl, Gold, Silber und die Aktien und noch andere wertvolle Dinge wie zum Beispiel Kryptos kosten dürfen. Chart-Analysen sind daher etwa so aussagekräftig wie Kaffeesatzlesen.
Wenn diese Banker einen Crash wollen, dann gibt es ihn. Wenn nicht, bleibt er aus. Weil heute das absolute Zepter der Macht die Hoheit über die Fiat-Geldruckmaschine ist, wird es in nächster Zeit auch keinen Crash geben. Sie werden es schaffen, mit allerlei Finanz-Akrobatik und Trickserei das Zepter nicht aus der Hand zu geben.Einzig die sogenannten White Hats in den USA könnten da dreinfunken. Aber weil es von deren Existenz keine eindeutigen Beweise gibt und weil das Spinnennetz der alten Garde so dicht ist, neige ich dazu, dass es genauso weitergeht wie in den letzten Jahren: Ständig wird in den Narrativ- und alternativen Medien die Gefahr eines Crash heraufbeschworen – und alles, was kommt sind Nothingburgers.
Hauptsache, die Menschen schweben ständig in der Angst eines (finanziellen) Existenzverlusts. Denn es gilt: die Leute in ständiger Angst zu halten ist das älteste Machtinstrument der menschenverachtenden Elite überhaupt.
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Super, der grantige Mr. Doom!
Er hat immerhin 37 der letzten 2 Börsencrashs vorausgesagt! -
Seit 1987 hatte er noch nie Recht und ist noch immer im Business… wie geht das?
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Ich frage mich, wer diesen Schwafler immer noch hören will! Wahrscheinlich geniesst er es selber am meisten sich sprechen zu hören.
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Der Doom predigt seit Jahren, dass die Börse runtergeht. Ich kaufe seit Jahren CH Aktien, keine Fonds und Obligationen, und habe stets eine gute Performance. Wenn ich Doom höre, kriege ich Hühnerhaut wie beim Klaus J. Stöhlker. Ich würde diesen Event nicht einmal besuchen, wenn ich 250.– cash kriegen würde.
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Marc Faber 2016: S&P500 is set to crash 50% by year’ s end.
Unglaublich, dass ein solches “Guru” noch unterwegs ist. -
Marc Faber ist ein interessanter Geschichtenerzähler. Seine Einschätzungen zu Wirtschaftsthemen und Politik sind korrekt, aber seine Empfehlungen für Investoren sind genau so viel Wert wie alle andern auch.
Wenn ich mich richtig errinner hat er immer wieder Gold als Investion empfohlen. Da hat man aber in den letzten 30 Jahren nicht viel verdient. Die Amerikanischen Aktien liefen sehr viel besser und es gibt langfristig eigentlich keine echten Alternativen zu Aktien.
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Faktencheck: Der durchschnittliche Goldpreis 1993 lag bei 359,94 US-Dollar je Feinunze (oz) … heute liegt der Preis bei 1912.30 USD
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1989 wollte Dr Marc seine Haare nicht mehr schneiden, bis sich Japan aus der Rezession erholt hat. Japan gibt’s noch. Doch der Zopf ist weg. Der Dow war damals bei nicht mal 2000 Punkten und steht heute trotz ewigem Weltuntergang bei rund 35000, als Lohn der Angst sozusagen.
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….mit Dollar’s die Wände tapezieren….?!
War lustig, ihm zuzuhören aber Danke nein, ein zweites Mal nicht.
Zwischenzeitlich- seit seinen Crash Thematiken, und das ist nicht von der Hand zu weisen, ist ), sehr viel Zeit schon vergangen und b), steht die Welt noch mehr am Abgrund- aber das ist nicht neues, oder!
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Ich verfolge die Aussagen von Dr.Faber seit Jahren: Viel Blabla, Allgemeinplätze, nichts Handfestes. Also einfach nur langweilig.
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Vorweggenommenes Fazit der Rede: Es wird einen Crash geben. Irgendwann. Thank me later.
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Schön, das wider emaal in Züri bisch.
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Von diesen Weissagern gibt es unendlich viele, man muss es nur immer wiederholen, irgendwann liegt man denn auch richtig. Seit Januar haben die Doomer wieder ordentlich zugenommen und einen fallenden Markt vorausgesagt. Einer ist Carl Icahn, lag voll daneben und sucht jetzt nach 9 Mrd, um seine Verluste auszugleichen. Wer hätte gedacht, dass in der augenblicklichen Wirtschaftslage die Aktien seit Januar ordentlich steigen würden. Die Casino Investoren schwätzen, die Dummen fallen darauf herein und die Allerdümmsten bezahlen dafür, den Quatsch anzuhören. Selbst lernen macht schlau.
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Die Rosskur fängt erst gerade an und wird in ein Desaster ausarten!
…Oder geht China voraus, kommt gestärkt aus der Rosskur heraus…
Die Seidenstraße der Chinesen wird gerade voll torpediert mit den neuen G20 Beschlüssen. Kein optimaler Zeitpunkt für Chinesen einen wieder auf „wir wollen mehr mit EU zusammenarbeiten“. Selbst tun die alles abschotten, nennt man Rosinen Picken der Superlative bei Chinesen.
Ja, das war eine heftige Sache. Was Kapitalmäßig betrifft zu den letzten Crashs aber nicht. Da wurde mehr versenkt.
…Am 19. Oktober 1987 brach der Dow Jones um 23 Prozent…
Was er vor 36 Jahren für Erkenntnisse hatte funktionieren heute nicht mehr, da es eine viel brutalere Dynamik geben kann schon bei einer falschen Aussage. Dann rollt der Viral-Tsunami einfach alles weg und Kurse werden mit versenkt. CS ist ein gutes Beispiel dafür.
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Der „virale Tsunami“ hat nur deshalb gewirkt, weil die CS ihre Milliardenrisiken offenbar seit Jahren nicht im Griff hatte und fast jedes Jahr Milliarden abschreiben musste. Obendrein hat die Führung erkennbar keine wirksamen Gegenmassnahmen ergriffen, die Pleite war abzusehen. Dass die Vermögensverwalter ihre Gelder irgendwann abziehen würden, war klar, und in so einer Situation löst ein Husten die Lawine aus.
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Kann leider nicht daran teilnehmen….
Bin mir aber ziemlich sicher, dass ich ihn die Tage in der Sonne antreffen werde. Hab ihn im Bermuda-Dreieck jedenfalls schon sehr oft gesehen….
Ich mag ihn!
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Same here.
Das Hotel Regina gibt’s ja nicht mehr.
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Ein Orakel das einen Treffer hatte vor 36 Jahren und sonst sehr oft daneben lag ist kein Orakel. Was Marc Faber aber ist – beste Unterhaltung. Wer also den Event besucht um eine Meinung zur Marktentwicklung zu erhalten wird enttäuscht werden. Marc Faber lässt sich nicht auf die Äste heraus. Viel Blabla das viele von uns bereits wissen. Ein richtiges Orakel würde Datum und Prozent nennen. Meiner Meinung nach ist Marc Faber kein Orakel sondern ein ewiger Pessimist und mittlerweile ein alter Mann, der die Bodenhaftung verloren hat.
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Laden Sie doch auch Lyn Alden ein:
The Young can learn from the Old and the Old can learn from the Young.„Das Fed versucht also, den privaten Sektor zu unterdrücken, obwohl dort gar nicht das Kernproblem liegt.
Allerdings könnte es paradoxerweise sein, dass das Fed die längerfristige Inflationsdynamik mit einer weiteren Erhöhung der Zinsen sogar noch verschlimmert. Wenn nämlich das Fed die Zinsen weiter anhebt, steigen die Zinsausgaben des Bundes, und das Defizit auf Bundesebene vergrössert sich ironischerweise zu einer Zeit, in der Defizite bereits die Hauptursache für die Inflation waren.
Es ist, als versuchte das Fed, einen Fettbrand in der Küche mit Wasser zu löschen, was zwar intuitiv sinnvoll erscheint, aber nicht wie erwartet funktioniert.
Der effektive Zins, den die USA auf Bundesebene bezahlen müssen, steigt mit Verzögerung, da er sich aus vielen verschiedenen Laufzeiten von Staatsanleihen zusammensetzt. Die kurzfristigen Schulden des Bundes werden innerhalb weniger Monate oder Jahre zu höheren Zinssätzen refinanziert, während die längerfristigen Schulden so lange gebunden bleiben, bis sie fällig werden und zu neuen, höheren Sätzen refinanziert werden müssen.
Müssten die USA alle Bundesschulden so verzinsen, wie es derzeit bei kurzfristigen Treasury Bills der Fall ist, lägen die jährlichen Zinsausgaben bereits heute bei über 1,6 Bio. $, was das gesamte Haushaltsdefizit auf etwa 10% des BIP hieven würde.
Anders ausgedrückt: Jeder Anstieg des gewichteten Durchschnittszinses der 32 Bio. $ Bundesschulden um einen Prozentpunkt führt zu zusätzlichen jährlichen Zinsausgaben in Höhe von 320 Mrd. $. Das ist so viel, als würde die Regierung 2 Mio. Menschen zu je 160’000 $ pro Jahr einstellen. Oder es entspricht dem Zehnfachen Jahresbudget der Raumfahrtbehörde NASA.“
Bekämpfen höhere Zinsen wirklich die Inflation?
Die Zinserhöhungen der US-Notenbank bremsen zwar den privaten Sektor, doch das Haushaltsdefizit des Staates wird dadurch noch grösser – und stimuliert damit paradoxerweise wiederum die Wirtschaft. Das Risiko fiskalischer Dominanz nimmt zu.Lyn Alden
04.08.2023, 13.53 Uhr -
Ein “snake oil peddler” ist glaubwürdiger als Faber 🫣😂😂😂
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Nehmen wir die Zeit von 1998 bis heute. In dieser Zeitspanne liegen der dot.com-Crash und der Subprime-Banken-Crash. Wer also seit 1998 Geld anlegte, war voll dabei. Wie sieht es für einen solchen Anleger heute aus?
Der SMI stieg von Ende 1998 bis heute um 67%. Aus 10’000 wurden 16’700.
Wer auf Crashpropheten hört, macht nie Verlust. Aber er macht auch nie Gewinn und fährt so am schlechtesten.
Es gilt die Regel: investieren und sich weder in Gier noch in Panik versetzen lassen. Denn der gute Anleger kauft von Verzweifelten und verkauft an Euphorische (Benjamin Graham). Wir sind nicht so schlaue Anleger, das wir das könnten, und machen, was sicher funktioniert.
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Dann sind es also dumme Anleger! Dumme Anleger deswegen, weil sie nicht schlau sind etwas über Börse zu lernen.
…Wir sind nicht so schlaue Anleger…
Die gehen halt lieber für das versenkte Geld arbeiten um den Topf zu füllen um dann später wieder es zu versenken.
Der gute Anleger hat aus seinen Lernerfahrungen gelernt es stetig besser zu machen bis der Erfolg sich einstellt
…Denn der gute Anleger kauft von Verzweifelten und verkauft an Euphorische…
Die alten Karamellen sind wie nach dem Tag kommt die Nacht bloß der Blinde sieht es nicht.
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Wenn jemand immer die gleiche Meinung hat, kriegt man automatisch ab und zu per Zufall recht. Ich „pfeiffe“ auf solche „Experten“.
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Dieser Artikel müsste als Werbung deklariert sein. Lukas versucht verzweifelt, neue Geldquellen aufzutun. Dass es noch vorige Tickets hat spricht Bände.
Ip am Ende
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Für wen macht IP am Ende Werbung? Sieht aus wie für Köppel. Bei dem ist auch alles am Ende!
…Lukas versucht verzweifelt, neue Geldquellen aufzutun…
Wenn es dich stört schau bei Weltwoche rein, der macht alle mögliche Antiwerbung. Jetzt muss der noch einen auf BRD und EU hetze machen um Kohle zu verdienen. Naja, bald kommt ein Gesetz gegen solche Hetzer/ Trollies und dann darf er wieder in die Schweiz hetzen für SVP.
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Bei dir brauchts keine Prognosen. Nach jedem Artikel kommt mit 100% Sicherheit ein dummer Kommentar von dir. Wie wärs mit einem schönen Hobby? Spazieren oder Holzspalten, für mehr reichts dir sowieso nicht.
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Es genügt langsam, mit ihrem “IP am Ende”. Wann hören Sie endlich auf, IP zu lesen, wenn es Ihnen nicht mehr passt? Sind sie ein Masochist?😂😂😂
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IP oder Ringier am Ende?
Wir tippen eher auf die neidische Ecke von Ringier / Walder und Co., die ihre Zwangimpfungsdiktatur, trotz täglicher Panikmache nicht durchsetzen konnten.
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Dieser Artikel müsste als Werbung deklariert sein. Lukas versucht verzweifelt, neue Geldquellen aufzutun. Dass es noch vorige Tickets hat spricht…
Vorweggenommenes Fazit der Rede: Es wird einen Crash geben. Irgendwann. Thank me later.
Ein Orakel das einen Treffer hatte vor 36 Jahren und sonst sehr oft daneben lag ist kein Orakel. Was Marc…